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20 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"EU-Beihilfevorschriften"


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Drucksache 139/20

... Angesichts des begrenzten Umfangs des EU-Haushalts sind vor allem die nationalen Haushalte der Mitgliedstaaten gefordert, in der Coronakrise Mittel zur Verf�gung zu stellen. Die EU-Beihilfevorschriften erm�glichen es den Mitgliedstaaten, rasch und wirksam B�rgerinnen und B�rger sowie Unternehmen, insbesondere KMU, zu unterst�tzen, die aufgrund des Ausbruchs des Corona-Virus mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Gleichzeitig stellen diese Vorschriften wirksam sicher, dass staatliche Beihilfen tats�chlich die bed�rftigen Unternehmen erreichen und sch�dliche Subventionswettl�ufe vermieden werden, bei denen finanziell besser gestellte Mitgliedstaaten ihre Nachbarn zum Nachteil des Zusammenhalts innerhalb der EU �bertreffen k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 139/20




1. Einleitung

2. SOZIO�KONOMISCHE Auswirkungen

3. Gew�hrleistung der Solidarit�t IM Binnenmarkt

3.1. LIEFERUNG medizinischer AUSR�STUNG

3.2. Verkehr

3.3. TOURISMUS

4. MOBILISIERUNG des EU-HAUSHALTS und der Europ�ischen INVESTITIONSBANK-GRUPPE

4.1. LIQUIDIT�TSMA�NAHMEN: Unterst�tzung f�r Unternehmen, Sektoren und Regionen

AUFRECHTERHALTUNG des LIQUIDIT�TSFLUSSES in die Wirtschaft - BANKENSEKTOR

4.2. ABMILDERUNG der Auswirkungen auf die BESCH�FTIGUNG

4.3. die INVESTITIONSINITIATIVE zur Bew�ltigung der CORONAKRISE

5. Staatliche Beihilfen

6. VOLLE AUSSCH�PFUNG der FLEXIBILIT�T des EU-FISKALRAHMENS

7. Schlussfolgerung

ANNEXES 1 to 3 ANH�NGE der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Europ�ischen Rat, den Rat, die Europ�ische Zentralbank, die Europ�ische INVESTITIONSBANK und die EURO-GRUPPE: Die koordinierte wirtschaftliche Reaktion auf die COVID-19-Pandemie

Anhang 1
- die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-PANDEMIE

Abbildung 1: Gesch�tzte Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Wirtschaft der EU: Szenario f�r 2020

Anhang 2
- Nationale MAẞNAHMEN f�r MEDIZINISCHE Produkte und Ger�te sowie PERS�NLICHE SCHUTZAUSR�STUNGEN

1. Kontext und Notwendigkeit eines gemeinsamen Ansatzes

2. Rechtsrahmen f�r restriktive Nationale MAẞNAHMEN

Anhang 3
- Staatliche Beihilfen


 
 
 


Drucksache 206/20

... Nach Artikel 47c CRR sind notleidende Kredite, die von solchen Agenturen abgesichert werden, in Bezug auf die R�ckstellungsanforderungen g�nstiger gestellt. Mit der vorgeschlagenen �nderung wird die in Abweichung von Artikel 47c Absatz 3 gew�hrte g�nstigere Behandlung auf Risikopositionen ausweitet, f�r die im Zusammenhang mit den Ma�nahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie - gegebenenfalls unter Einhaltung der EU-Beihilfevorschriften - eine �ffentliche B�rgschaft oder eine �ffentliche R�ckb�rgschaft gew�hrt wurde. Damit w�rde der Tatsache Rechnung getragen, dass diese mit einer B�rgschaft abgesicherten Risikopositionen ein �hnliches Risikoprofil aufweisen (Artikel 1 Nummer 3 des Verordnungsvorschlags).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 206/20




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und VERH�LTNISM�ẞIGKEIT

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

�bergangsbestimmungen zur Verringerung der Auswirkungen von IFRS 9 auf die Eigenmittel

Behandlung �ffentlich garantierter Kredite im Rahmen der aufsichtsrechtlichen Letztsicherung f�r notleidende Kredite

Geltungsbeginn des Puffers bei der Verschuldungsquote

Ausgleich bei Ausschluss bestimmter Risikopositionen aus der Berechnung der Verschuldungsquote

Geltungsbeginn der Freistellung bestimmter Software-Verm�genswerte von der Abzugspflicht

Geltungsbeginn der Sonderbehandlung bestimmter pensions- oder lohnbesicherter Darlehen

Geltungsbeginn des �berarbeiteten Faktors zur Unterst�tzung von KMU und des Faktors zur Unterst�tzung von Infrastruktur

Vorschlag

Artikel 1
�nderung der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

Artikel 500a
Vor�bergehende Behandlung �ffentlicher B�rgschaften, die mit der COVID-19-Pandemie in Verbindung stehen

Artikel 2
�nderung der Verordnung (EU) Nr. 2019/876

Artikel 3
Inkrafttreten und Geltungsbeginn


 
 
 


Drucksache 411/19

... Im Sinne ihrer vierten Mitteilung �ber die Brexit-Vorbereitungen vom 10. April 20194 ist die Kommission im Zuge der Vorbereitungen von Notfallma�nahmen bereit, Ma�nahmen zur finanziellen Unterst�tzung vorzuschlagen, um die Auswirkungen in den am st�rksten betroffenen Bereichen und Sektoren abzufedern, wobei die verf�gbaren Mittel und etwaige Anpassungen der Ausgaben- und Einnahmenseite des EU-Haushalts, die sich aus einem Austritt ohne Abkommen ergeben k�nnten, zu ber�cksichtigen sind. F�r eine unmittelbarere Unterst�tzung betroffener Interessentr�ger bieten die EU-Beihilfevorschriften flexible L�sungen f�r nationale Ma�nahmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 411/19




1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und VERH�LTNISM�ẞIGKEIT

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Expost-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Folgenabsch�tzung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

Vorschlag

Artikel 1

TITEL I Geltungsbereich und F�RDERF�HIGKEIT

Artikel 3a

Artikel 3b

TITEL II Verfahren

Kapitel I
Naturkatastrophen

Kapitel II
Austritt des Vereinigten K�nigreichs aus der Union

Artikel 4a

Kapitel III
Gemeinsame Bestimmungen

Artikel 4b

TITEL III SCHLUSSBESTIMMUNGEN

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 305/1/18

... Die Kommission hat am 1. August 2018 die von Deutschland geplante Erm��igung der EEG-Umlage f�r die Eigenversorgung durch hocheffiziente Kraft-W�rme-Kopplungsanlagen nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt. Der Beschluss der Kommission st�tzt sich auf eine Grundsatzvereinbarung, die die Kommission mit der Bundesregierung am 7. Mai 2018 erzielt hat. Es gilt, mit

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Drucksache 305/1/18




Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

2. Zu Nummer 1

3. Zu Nummer 2

4. Zu Nummer 3 - neu - und 4 - neu -*


 
 
 


Drucksache 221/18

... Ma�nahmen zur Verringerung von Schadstoffemissionen aus Strom- und W�rmeerzeugung und Bem�hungen um eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen gehen oftmals Hand in Hand. Dabei werden ohne Verbrennungstechnologie auskommende Energiequellen (Solar- und Windenergie oder Wasserkraft), Kraft-W�rme-Kopplung, dezentrale Energieerzeugungseinheiten (z.B. Mini-Netze und Solardachanlagen), Programme, auch steuerliche Anreize, f�r den Austausch �lterer und ineffizienter Kessel in Haushalten, Fernw�rme- und Fernk�lteversorgung oder - in bestimmten F�llen - Festbrennstoffverbote verst�rkt genutzt. Durch diese Ma�nahmen werden Partikelemissionen sehr wirksam verringert. Die EU-Beihilfevorschriften geben den Mitgliedstaaten einen Rahmen vor, der es ihnen erm�glicht, Investitionen in solche Ma�nahmen zu f�rdern.

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Drucksache 221/18




Mitteilung

1. Herausforderung LUFTQUALIT�T

2. EU-STRATEGIE f�r SAUBERE LUFT

3. Beispiele f�r Ma�nahmen zur Verringerung der LUFTVERSCHMUTZUNG

3.1. Ma�nahmen zur Verringerung verkehrsbedingter Emissionen

3.2. Ma�nahmen zur Verringerung von Emissionen aus Strom- und W�rmeerzeugung

3.3. Ma�nahmen zur Verringerung von Emissionen aus der Industrie

3.4. Ma�nahmen zur Verringerung von Emissionen aus der Landwirtschaft

4. Zusammenarbeit f�r eine SAUBERE LUFT f�r alle EUROP�ERINNEN und EUROP�ER

4.1. Ausweitung der Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten im Rahmen von Dialogen �ber saubere Luft

4.2. Mitgliedstaaten, Regionen und St�dte zusammenbringen

4.3. Bereitstellung von EU-Finanzmitteln f�r die Unterst�tzung von Ma�nahmen zur Verbesserung der Luftqualit�t

4.4. Staatliche Beihilfen zur Erleichterung inl�ndischer Investitionen in emissionsarme und emissionsfreie Mobilit�t

4.5. Fortgesetzte Durchsetzungsma�nahmen

�berm��ige Luftverschmutzung durch Partikel und Stickstoffdioxid

Aktueller Stand

Weitere Ma�nahmen

Sicherstellung der vollst�ndigen Einhaltung der Schadstoffemissionsnormen f�r Fahrzeuge

Einhaltung der geltenden Vorschriften durch die Mitgliedstaaten

Weitere Ma�nahmen

Neue Vorschriften f�r eine bessere Markt�berwachung

5. Das weitere Vorgehen


 
 
 


Drucksache 142/16

... Die EU-Beihilfevorschriften verhindern einen Subventionswettlauf im Binnenmarkt und f�rdern Fairness gegen�ber effizienten Erzeugern, die aus eigener Kraft umstrukturieren. Die Beihilfevorschriften sind grundlegend modernisiert worden. Sie erm�glichen eine F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit effizienter und produktiver Stahlerzeuger auf den Weltm�rkten. Die Mitgliedstaaten sollten diesen neuen Rahmen optimal nutzen, um die Stahlindustrie zu unterst�tzen. Insbesondere

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Drucksache 142/16




1. Die Europ�ische STAHLINDUSTRIE und IHRE Gr�ssten Herausforderungen

2. Herausforderungen ANNEHMEN

A. eine wirksame und VERANTWORTUNGSVOLLE HANDELSPOLITIK Unlautere Handelspraktiken gemeinsam abwehren

Aktuelle Anstrengungen zum besseren Schutz des Handels

Zus�tzliche Anstrengungen zur Beschleunigung des Verfahrens

Modernisierung der handelspolitischen Schutzinstrumente

Bek�mpfung der Ursachen der weltweiten �berkapazit�ten

B. jetzt in eine MODERNERE, Nachhaltige STAHLINDUSTRIE INVESTIEREN

Investitionen in k�nftige L�sungen und Technologien f�r eine wettbewerbsf�higere Industrie

In die Menschen investieren

Eine moderne Wettbewerbspolitik f�r einen starken europ�ischen Stahlsektor

C. Herausforderungen in den Bereichen RESSOURCEN und Klima in Chancen VERWANDELN

Wettbewerbsf�higere Energiepreise in den EU-Mitgliedstaaten

�berarbeitung des Emissionshandelssystems

Den Kreislauf schlie�en: Die Kreislaufwirtschaft

3. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 299/16

... Erstens hat die Kommission im Bereich der staatlichen Beihilfen klargestellt, dass EFSIFinanzierungen keine staatlichen Beihilfen im Sinne des Vertrags darstellen und Finanzierungen der EIB-Gruppe im Rahmen des EFSI nicht von der Kommission nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt werden m�ssen. Im Rahmen des EFSI gef�rderte Vorhaben k�nnen jedoch von den Mitgliedstaaten kofinanziert werden. Derartige Kofinanzierungen stellen, sofern sie nicht zu markt�blichen Bedingungen gew�hrt werden oder unter eine Gruppenfreistellung fallen, staatliche Beihilfen dar, die von der Kommission genehmigt werden m�ssen. Damit F�rdermittel aus dem EFSI rasch bereitgestellt werden k�nnen, hat die Kommission zugesagt, die Kofinanzierung durch die Mitgliedstaaten vorrangig zu behandeln und die Pr�fung innerhalb von sechs Wochen nach Erhalt der erforderlichen Informationen abzuschlie�en. Um Investoren bei der Finanzierung von Infrastrukturvorhaben mehr Rechtssicherheit zu bieten, hat die Kommission in Form einer Mitteilung �ber den Begriff der staatlichen Beihilfe praktische Leitlinien dazu ver�ffentlicht, was eine staatliche Beihilfe darstellt. In der Mitteilung wird dargelegt, wann die �ffentliche Finanzierung von Infrastrukturvorhaben grunds�tzlich nicht in den Anwendungsbereich der Beihilfevorschriften f�llt.37

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 299/16




1. Einleitung

2. Ein Modell f�r die Zukunft

a. Ein rascher und vollumf�nglicher Aufbau

b. Der Europ�ische Fonds f�r strategische Investitionen: knappe Ressourcen effizienter einsetzen

Konkrete und greifbare Ergebnisse

5 Ausblick

c. Komplementarit�t auf allen Ebenen zur Mobilisierung zus�tzlicher Investitionen

5 Komplementarit�t

Kombination aus EU-Mitteln und EFSI-F�rderung

Mobilisierung von Kofinanzierungsmitteln aus den Mitgliedstaaten

Kapitalzufl�sse nach Europa erm�glichen

3. Ankurbelung der Investitionen in die Realwirtschaft mit einem soliden Bestand stichhaltigerer Projekte

a. Verst�rkte und gezieltere technische Hilfe zur Ankurbelung der Investitionen

b. Ein neues Portal f�r eine bessere Sichtbarkeit der Investitionsm�glichkeiten in Europa

4. Verbesserung des Investitionsumfelds durch den Abbau von Investitionshindernissen und die Schaffung von Rechtssicherheit

a. Fortschritte auf EU-Ebene: Vollendung des Binnenmarkts und Vereinfachung bestehender sektorspezifischer Vorschriften

b. Fortschritte auf nationaler Ebene: Beseitigung von Investitionshemmnissen im Rahmen des Europ�ischen Semesters

5. Ausblick: eine verst�rkte Investitionsoffensive und EFSI 2.0


 
 
 


Drucksache 677/16

... Die Vollendung der Bankenunion sollte nun z�gig vorangebracht werden. Dies erfordert Verbesserungen bei der Risikominderung und Risikoteilung. Die Widerstandsf�higkeit des Bankensektors hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Trotzdem standen die Bank-Aktienkurse im Jahr 2016 wiederholt unter akutem Stress, was unter anderem auf Entwicklungen auf den internationalen M�rkten, beispielsweise Turbulenzen in China, oder auf das Ergebnis des Referendums im Vereinigten K�nigreich zur�ckzuf�hren ist. Es ist unbedingt erforderlich, den Bankensektor zu sch�tzen und das Vertrauen in ihn weiter zu st�rken. Mit der Richtlinie �ber die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und den EU-Beihilfevorschriften besteht ein Rahmen, der es erm�glicht, die Finanzstabilit�t zu st�tzen und gleichzeitig die Interessen der Steuerzahler zu sch�tzen. Die Arbeiten an einer gemeinsamen Letztsicherung f�r den einheitlichen Abwicklungsfonds sollten beschleunigt werden. Die Diskussionen �ber ein Europ�isches Einlagensicherungssystem (EDIS) sollten fortgesetzt werden, um so rasch wie m�glich eine Einigung der gesetzgebenden Organe herbeizuf�hren, und auch der Annahme der erwarteten Vorschl�ge zur Risikominderung sollte Vorrang einger�umt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 677/16




Mitteilung

3 Einleitung

Kasten 1: Zentrale wirtschaftliche und soziale Entwicklungen im Zeitraum 2014-2016

Kasten 2: Aktionsschwerpunkte f�r die EU

1. Investitionsf�rderung

1.1 Verbesserung der Funktionsweise des Finanzsektors

1.2 Verbesserung der Wirksamkeit der EU-Mittel im Rahmen der Investitionsoffensive f�r Europa

1.3 Beseitigung von Investitionshindernissen

1.4 Globale M�rkte und Investitionen er�ffnen Chancen f�r europ�ische Unternehmen

2. Fortsetzung der Strukturreformen

2.1. Schaffung von Arbeitspl�tzen und Verbesserung der Kompetenzen

2.2. Sozialpolitik als produktiver Faktor - Modernisierung des Wohlfahrtsstaates

2.3 Vertiefung des Binnenmarkts und Vergr��erung der nationalen M�rkte

3. Verantwortungsvolle Haushaltspolitik

4. N�chste Schritte


 
 
 


Drucksache 277/1/12

... - F�rderung eines nachhaltigen, intelligenten und integrativen Wachstums in einem wettbewerbsf�higen Binnenmarkt, - Konzentration der Ex-ante-Pr�fung der Kommission auf F�lle mit besonders gro�en Auswirkungen auf den Binnenmarkt und St�rkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Durchsetzung der EU-Beihilfevorschriften sowie



Drucksache 364/12

Stellungnahme der Europ�ischen Kommission zu dem Beschluss des Bundesrates zur Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschaftsund Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse - COM(2011) 146 endg.



Drucksache 277/12

... ii) Konzentration der Exante-Pr�fung der Kommission auf F�lle mit besonders gro�en Auswirkungen auf den Binnenmarkt und St�rkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Durchsetzung der EU-Beihilfevorschriften sowie iii) Straffung der Regeln und schnellerer Erlass von Beschl�ssen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 277/12




1. Einf�hrung: Beihilfenkontrolle im aktuellen wirtschaftlichen politischen Umfeld

2. Ziele Instrumente der Modernisierung des EU-Beihilfenrechts

2.1. Wachstumsf�rderung auf einem gest�rkten, dynamischen und wettbewerbsf�higen Binnenmarkt

2.2. Fokussierung der Durchsetzung auf F�lle mit besonders starken Auswirkungen auf den Binnenmarkt

2.3. Straffere Regeln und schnellerer Abschluss

3. Weiteres Vorgehen


 
 
 


Drucksache 277/12 (Beschluss)

... - F�rderung eines nachhaltigen, intelligenten und integrativen Wachstums in einem wettbewerbsf�higen Binnenmarkt, - Konzentration der Ex-ante-Pr�fung der Kommission auf F�lle mit besonders gro�en Auswirkungen auf den Binnenmarkt und St�rkung der Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten bei der Durchsetzung der EU-Beihilfevorschriften sowie



Drucksache 176/11

... Ferner hat die Europ�ische Kommission nach den EU-Beihilfevorschriften (Artikel 107 und 108 AEUV) ein f�rmliches Pr�fverfahren eingeleitet, um festzustellen, ob die niedrigeren Steuers�tze f�r Online-Spielkasinos in D�nemark mit den Vertragsbestimmungen vereinbar sind37.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 176/11




Gr�nbuch Online-Gewinnspiele im Binnenmarkt

1. die Regulierung von ONLINE-GEWINNSPIELEN in der EU: J�NGSTE Entwicklungen Aktuelle Herausforderungen AUS Sicht des Binnenmarkts

1.1. Zweck dieser Konsultation

1.2. Online-Gl�cksspiele in der EU: aktuelle Lage

Der Sektor der Online-Gewinnspiele in der EU

2. SCHL�SSELFRAGEN DIESER Konsultation

2.1. Definition und Organisation von Online-Gewinnspielen

5 Definitionen

2.2. Verbundene Dienste, die Anbieter von Online-Gewinnspieldiensten erbringen und/oder nutzen

2.3. Ziele des Allgemeininteresses

2.3.1. Verbraucherschutz

Problematisches Spielverhalten

5 Spielsucht

Schutz von Minderj�hrigen und anderen gef�hrdeten Personen

Zugang von Minderj�hrigen zu Zahlungssystemen

- Minderj�hrige und das Marketing von Online-Gewinnspielen

- Andere gef�hrdete Spielertypen

2.3.2. �ffentliche Ordnung Betrugsbek�mpfung

Verhinderung von Geldw�sche

Vermeidung anderer Arten der Kriminalit�t

2.3.3. Finanzierung von gemeinn�tzigen und im Allgemeininteresse liegenden T�tigkeiten sowie von Sportereignissen, die Gegenstand von Online-Wetten sind

Verwendung der Einnahmen

Grundsatz des Mittelr�ckflusses zum Veranstalter des Ereignisses

Das �Freifahrt-Risiko� bei Online-Gewinnspielen

2.4. Durchsetzung und damit verbundene Fragen

Die Gl�cksspielbeh�rden der Mitgliedstaaten

5 Verwaltungszusammenarbeit

St�rkere Zusammenarbeit mit anderen Beteiligten

Blockierung von Zahlungen und Haftungsregelungen f�r Diensteanbieter


 
 
 


Drucksache 665/11

... Die Kommission verabschiedete am 23. M�rz 2011 eine Mitteilung �ber die Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI)27, die die Sozialunternehmen, die DAWI erbringen, interessieren k�nnte. Die Kommission stellt fest, dass sie beabsichtigt, differenziertere Bestimmungen zu verabschieden, die sich nach den Auswirkungen der Beihilfen in Form von Ausgleichsleistungen f�r die Erbringung �ffentlicher Dienstleistungen auf dem innergemeinschaftlichen Markt richten. Sie nimmt ferner zur Kenntnis, dass bestimmte Arten sozialer Dienstleistungen eine Reihe von Besonderheiten hinsichtlich ihrer Finanzierungsstruktur und Zielsetzung aufweisen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 665/11




Mitteilung

1. Weshalb diese initiative der Kommission?

2. Die Sozialunternehmen: Akteure, die den Binnenmarkt besser Nutzen k�nnten

3. Ein Aktionsplan zur Unterst�tzung des sozialen Unternehmertums in Europa

3.1. Verbesserter Zugang zu Finanzmitteln

3.1.1. Erleichterung des Zugangs zu privaten Finanzmitteln

3.1.2. Mobilisierung der europ�ischen Fonds

3.2. Mehr Sichtbarkeit f�r das soziale Unternehmertum

3.2. 1. Entwicklung von Instrumenten, um den Bereich besser kennenzulernen und die Sichtbarkeit des sozialen Unternehmertums zu verst�rken

3.2.2. Verst�rkung von F�hrungskompetenzen, Professionalisierung und Vernetzung der Sozialunternehmer

3.3. Verbesserung des rechtlichen Umfelds

3.3. 1. Entwicklung geeigneter europ�ischer Rechtsformen, die vom europ�ischen Sozialunternehmertum genutzt werden k�nnten

3.3.2. �ffentliches Beschaffungswesen

3.3.3. Staatliche Beihilfen

4. �ber den Aktionsplan hinausgehende Ideen

5. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 177/11 (Beschluss)

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse KOM (2011)



Drucksache 177/1/11

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse KOM (2011)



Drucksache 831/11

... um sicherzustellen, dass der Markt die Entwicklung und Einf�hrung neuer Technologien unterst�tzt, und m�ssen mit zunehmender Reife der Technologien und Lieferketten und dem Beheben von Marktversagen schrittweise auslaufen. Die �ffentlichen F�rdersysteme in den Mitgliedstaaten sollten sehr gezielt ausgerichtet, berechenbar, vom Geltungsbereich her begrenzt sowie angemessen sein und Bestimmungen �ber ihr Auslaufen enthalten. Alle F�rderma�nahmen m�ssen in Einklang mit den Binnenmarkt- und den einschl�gigen EU-Beihilfevorschriften umgesetzt werden. Der Reformprozess muss z�gig fortgesetzt werden, um effektivere F�rdersysteme sicherzustellen. Auf l�ngere Sicht werden CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 831/11




1. Einleitung

2. Ein sicheres, Wettbewerbsf�higes dekarbonisiertes Energiesystem im Jahr 2050 ist m�glich

�berblick �ber die Szenarios12

Referenzszenario

Aktuelle politische Initiativen API

Dekarbonisierungsszenarios siehe Abbildung 1

Hohe Energieeffizienz

Diversifizierte Versorgungstechnologien

Hoher Anteil erneuerbarer Energien EE

Verz�gerte CCS-Technologie

Geringer Kernenergieanteil

Verbindung zu globalen Klimaschutzma�nahmen

3. Entwicklung von 2020 BIS 2050 - Herausforderungen Chancen

3.1. Umbau des Energiesystems

a Energieeinsparungen und Steuerung der Energienachfrage: eine gemeinsame Verantwortung

b Umstieg auf erneuerbare Energien

c Gas spielt beim Umbau eine Schl�sselrolle

d Wandel bei anderen fossilen Brennstoffen

e Die Kernenergie als wichtiger Faktor

f Intelligente Technologie, Speicherung und alternative Brennstoffe

3.2. Die Energiem�rkte neu denken

a Neue Wege des Strommanagements

b Integration lokaler Ressourcen und zentralisierter Systeme

3.3. Mobilisierung von Investoren - ein einheitlicher und wirksamer Ansatz f�r Anreize im Energiesektor

3.4 Die Einbeziehung der �ffentlichkeit ist von entscheidender Bedeutung.

3.5 F�rderung des Wandels auf internationaler Ebene

4. das weitere Vorgehen


 
 
 


Drucksache 177/11

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse KOM (2011)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 177/11




1. Einleitung

2. �ffentliche Dienstleistungen IM �EU-Gef�ge�

3. Finanzierung von �ffentlichen Dienstleistungen Beihilfenkontrolle

4. �berpr�fung der DAWI-Beihilfevorschriften

4.1. Ergebnisse der Konsultation

4.2. Die Grunds�tze der Reform

4.2.1. Mehr Klarheit

4.2.2. Diversifizierter und verh�ltnism��iger Ansatz

4.2.2. 1. Vereinfachung

4.2.2.2. Effizienz gro�er kommerzieller Dienste, die mit gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen betraut sind

5. N�CHSTE Schritte

Anhang
- auf DAWI anwendbare Rechtsinstrumente nach Wirtschaftszweig


 
 
 


Drucksache 232/11

... 57. Mitteilung der Kommission vom 23. M�rz 2011 �Reform der EU-Beihilfevorschriften �ber Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse� (KOM (2011)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 232/11




Mitteilung

1. Einleitung

Ein Aktionsplan zur Wiederbelebung des Wachstums und zur St�rkung des Vertrauens

Eine fruchtbare und anregende Debatte

Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum und Vertrauen

Nachhaltiges Wachstum

Intelligentes Wachstum

Integratives Wachstum

Eine integrierte Strategie

2. Zw�lf Hebel zur F�rderung von Wachstum Vertrauen

2.1. Finanzierungsm�glichkeiten f�r KMU

2.2. Mobilit�t der B�rger

2.3. Rechte des geistigen Eigentums

2.4. Verbraucher als Akteure des Binnenmarkts

2.5. Dienstleistungen

2.6. Netze

2.7. Digitaler Binnenmarkt

2.8. Soziales Unternehmertum

2.9. Steuern

2.10. Sozialer Zusammenhalt

2.11. Regulierungsumfeld der Unternehmen

2.12. �ffentliches Auftragswesen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg: VERST�RKTE Steuerung des Binnenmarkts

Einbeziehung der Zivilgesellschaft und regelm��ige Bewertung

Schaffung von Partnerschaften und F�rderung der Zusammenarbeit

Bessere Informationen f�r eine bessere Umsetzung der Binnenmarktvorschriften

Gleiche Spielregeln f�r alle

Spielregeln auf globaler Ebene

4. Weiteres Vorgehen Schlussfolgerung

Anhang 1
Leitaktionen

Anhang 2
Indikatoren f�r den Binnenmarkt


 
 
 


Drucksache 664/10

... Jede Bereitstellung finanzieller Abwicklungshilfe (einschlie�lich Kapital, Liquidit�t, Garantien oder sonstiger Ma�nahmen) muss dem Vertrag und insbesondere den EU-Beihilfevorschriften entsprechen, wenn dabei staatliche Mittel29 zum Einsatz kommen und ein Unternehmen, das weiterhin am Markt t�tig ist, einen Vorteil erh�lt, der den Wettbewerb verzerren und den Handel innerhalb der EU beeintr�chtigen k�nnte, auch wenn dies nur eingeschr�nkt der Fall ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 664/10




Mitteilung

1. Einleitung

2. Geltungsbereich Ziele

3. Hauptelemente des Rahmens

3.1. F�r das Krisenmanagement zust�ndige Beh�rden

3.2. Pr�parativ- und Pr�ventivma�nahmen

Verst�rkte Beaufsichtigung

�bertragbarkeit von Aktiva

Sanierungs - und Abwicklungspl�ne

5 Pr�ventivbefugnisse

3.3. Ausl�ser

Ausl�ser f�r die Abwicklung

3.4. Fr�hzeitiges Eingreifen

Befugnisse der Aufsichtsbeh�rden

Umsetzung von Sanierungspl�nen

5 Sonderverwalter

3.5. Abwicklung

Abwicklung und Insolvenz

3.6. Abschreibung von Schulden

4. Grenz�bergreifende Koordinierung des Krisenmanagements

4.1. Koordinierte Abwicklung von EU-Bankengruppen

4.2. Rahmen f�r die Koordinierung mit Drittl�ndern

4.3. Rolle der europ�ischen Aufsichtsbeh�rden bei der Krisenbew�ltigung

5. Abwicklungsfinanzierung

5.1. Nutzung der Abwicklungsfonds

5.2. Abwicklungsfonds und Einlagensicherungssysteme

5.3. Gestaltung der Abwicklungsfonds

5.4. Gr��e der Fonds

6. weitere Schritte K�nftige Arbeiten

6.1. Weitere Schritte: Koordinierungsrahmen 2011

6.2. K�nftige Arbeiten

Insolvenzrahmen mittelfristig

Integrierter Rahmen l�ngerfristig

7. Schlussfolgerung


 
 
 


Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.