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0817/1/04
0613/04
0441/04
0680/04
Drucksache 530/14

... Die bisherige Berichtspflicht der Tr�ger an die Aufsichtsbeh�rden, die in regelm��igen Abst�nden von sp�testens f�nf Jahren bestand, wird aufgehoben. Es hat sich gezeigt, dass nach den mittlerweile durchgef�hrten Fusionen vieler Unfallversicherungstr�ger und der Beendigung der Einf�hrungsphase der Altersr�ckstellungsverpflichtung k�nftig die allgemeinen Regelungen, insbesondere die haushaltsrechtlichen Vorgaben, ausreichen werden, um eine aufsichtsrechtliche Kontrolle durch die Aufsichtsbeh�rden sicherzustellen. Unabh�ngig von einer formalen regelm��igen Berichtspflicht hat die Aufsichtsbeh�rde weiterhin die M�glichkeit, Informationen und Unterlagen zu Pr�fungszwecken bei den Unfallversicherungstr�gern einzufordern. Das gilt insbesondere im Zusammenhang mit der j�hrlichen Pr�fung von Haushaltspl�nen und Jahresrechnungen. Bei Bedarf kann somit die Vorlage aktueller tr�gerindividueller Zuf�hrungspl�ne nebst zugrundeliegender Gutachten verlangt werden. Eine formelle Berichtspflicht f�r alle Tr�ger ist daher entbehrlich; die Aufhebung dient somit gleichzeitig der Rechts- und Verwaltungsvereinfachung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 530/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Unfallversicherungs-Altersr�ckstellungsverordnung

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Verordnungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Verordnungsfolgen - Gleichstellungspolitische Relevanz

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3060: Entwurf einer Verordnung zur �nderung zur Bildung von Altersr�ckstellungen durch die gesetzlichen Unfallversicherungstr�ger

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 166/1/14

... Die vorgeschlagene �nderungsrichtlinie greift auch in diesem Punkt nachhaltig in das aktienrechtliche Kompetenzgef�ge ein, indem sie die auf das Unternehmensinteresse ausgerichtete Leitungsautonomie des Vorstands zu Gunsten der Aktion�re einschr�nkt. Die vorgesehen Regelung k�nnte den Abschluss von M&A-Transaktionen unter Beteiligung von Aktiengesellschaften k�nftig weitreichend erschweren oder faktisch sogar v�llig unterbinden. Gerade bei Fusionen und �bernahmen, bei denen oftmals schnelles Handeln erforderlich ist, d�rfte die vorherige Entscheidung der Hauptversammlung der beteiligten Unternehmen mindestens hemmend wirken.



Drucksache 166/14 (Beschluss)

... Die vorgeschlagene �nderungsrichtlinie greift auch in diesem Punkt nachhaltig in das aktienrechtliche Kompetenzgef�ge ein, indem sie die auf das Unternehmensinteresse ausgerichtete Leitungsautonomie des Vorstands zu Gunsten der Aktion�re einschr�nkt. Die vorgesehen Regelung k�nnte den Abschluss von M&A-Transaktionen unter Beteiligung von Aktiengesellschaften k�nftig weitreichend erschweren oder faktisch sogar v�llig unterbinden. Gerade bei Fusionen und �bernahmen, bei denen oftmals schnelles Handeln erforderlich ist, d�rfte die vorherige Entscheidung der Hauptversammlung der beteiligten Unternehmen mindestens hemmend wirken.



Drucksache 194/13

... zur �nderung des Pressefusionsrechtes

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 194/13




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr�nkungen

Artikel 2
Inkrafttreten

A. Allgemeines

B. Einzelbegr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 641/12 (Beschluss)

... 3. Zur kartellrechtlichen Fusionskontrolle bei der Zusammenlegung �ffentlicher Einrichtungen und Betriebe im Zusammenhang mit kommunalen Gebietsreformen



Drucksache 478/12

... Ungeachtet der Vorschriften der Artikel 10, 11, 12, 13 und 22 finden die Bestimmungen der Richtlinie des Rates vom 23. Juli 1990 �ber das gemeinsame Steuersystem f�r Fusionen, Spaltungen, die Einbringung von Unternehmensteilen und den Austausch von Anteilen, die Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten betreffen (90/434/EWG), der Richtlinie des Rates vom 23. Juli 1990 �ber das gemeinsame Steuersystem der Mutter- und Tochtergesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten (90/435/EWG), der Richtlinie des Rates vom 3. Juni 2003 �ber eine gemeinsame Steuerregelung f�r Zahlungen von Zinsen und Lizenzgeb�hren zwischen verbundenen Unternehmen verschiedener Mitgliedstaaten (2003/49/EG) und der Richtlinie des Rates vom 3. Juni 2003 im Bereich der Besteuerung von Zinsertr�gen (2003/48/EG) in der jeweils g�ltigen Fassung Anwendung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 478/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

Artikel 1
Unter das Abkommen fallende Personen

Artikel 2
Unter das Abkommen fallende Steuern

Artikel 3
Allgemeine Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Ans�ssige Person

Artikel 5
Betriebsst�tte

Artikel 6
Eink�nfte aus unbeweglichem Verm�gen

Artikel 7
Unternehmensgewinne

Artikel 8
See-, Binnenschifffahrt und Luftfahrt

Artikel 9
Verbundene Unternehmen

Artikel 10
Dividenden

Artikel 11
Zinsen

Artikel 12
Lizenzgeb�hren

Artikel 13
Gewinne aus der Ver�u�erung von Verm�gen

Artikel 14
Eink�nfte aus unselbst�ndiger Arbeit

Artikel 15
Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsverg�tungen

Artikel 16
K�nstler und Sportler

Artikel 17
Ruhegeh�lter, Renten und �hnliche Verg�tungen

Artikel 18
�ffentlicher Dienst

Artikel 19
Gastprofessoren, Lehrer und Studenten

Artikel 20
Andere Eink�nfte

Artikel 21
Verm�gen

Artikel 22
Vermeidung der Doppelbesteuerung im Wohnsitzstaat

Artikel 23
Gleichbehandlung

Artikel 24
Verst�ndigungsverfahren

Artikel 25
Informationsaustausch

Artikel 26
Verfahrensregeln f�r die Quellenbesteuerung

Artikel 27
Anwendung des Abkommens in bestimmten F�llen

Artikel 28
Mitglieder diplomatischer Missionen und konsularischer Vertretungen

Artikel 29
Protokoll

Artikel 30
Inkrafttreten

Artikel 31
K�ndigung

Protokoll zum
Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Gro�herzogtum Luxemburg zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und Verhinderung der Steuerhinterziehung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Verm�gen vom 23. April 2012

1. Zu dem Abkommen insgesamt

2. Zu den Artikeln 10 und 11

3. Zu den Artikeln 10, 11, 12, 13 und 22

4. Zu Artikel 23 Absatz 5

5. Zu Artikel 25

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Nummer 1


 
 
 


Drucksache 176/1/12

... 5. Zur kartellrechtlichen Fusionskontrolle bei Zusammenlegung �ffentlicher Einrichtungen und Betriebe



Drucksache 806/12

... 7. als Therapie die Behandlungen, die beim Spender durchgef�hrt wurden und ma�geblich f�r die Beurteilung des funktionalen Zustands der Organe und der Eignung f�r eine Organspende sind, insbesondere die Anwendung von Antibiotika, inotrop beeinflussenden Ma�nahmen oder Transfusionen.



Drucksache 760/1/12

... 2. Der Bundesrat h�lt eine �bertragung der f�r Kartellverfahren geltenden Regelungen auf das Beihilferecht f�r nicht gerechtfertigt. Zwischen dem Kartellrecht und dem Beihilferecht bestehen gravierende Unterschiede. W�hrend das Kartellrecht wettbewerbsverzerrende Verhaltensweisen von Unternehmen verhindern soll, wird im Beihilferecht das Verhalten von Staaten im Hinblick auf seine wettbewerbsverzerrende Wirkung untersucht. Soweit es um das Verhalten von Unternehmen wie Kartellabsprachen, den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung oder Fusionen geht, bedarf es genauer Marktkenntnisse, um die wettbewerbsverzerrende Wirkung beurteilen zu k�nnen. Denn hier m�ssen die komplexen Auswirkungen der Marktstellung und des Verhaltens von Unternehmen im Wettbewerb beurteilt werden. Genauester Marktkenntnisse bedarf bereits die Feststellung, ob ein Unternehmen oder ein Oligopol eine marktbeherrschende Stellung besitzt. Die bei den Missbrauchstatbest�nden erforderliche weitere Untersuchung, ob die marktbeherrschende Stellung durch Konditionen, Gesch�ftsbedingungen etc. im Gesch�ftsverkehr ausgenutzt wird, ist sehr komplex und nur schwer nachweisbar. Demgegen�ber wird im Beihilferecht die wettbewerbliche Auswirkung der Beg�nstigung eines Unternehmens oder Unternehmenszweigs durch den Staat untersucht. Aus dem Vorliegen einer Beg�nstigung wird nach der Rechtsprechung des EuGH aber bereits die wettberbsverzerrende Wirkung indiziert. F�r die Feststellung einer Beg�nstigung aus staatlichen Mitteln bedarf es nicht derartig tiefgreifender Marktkenntnisse. Der mit den vorgeschlagenen Markterkundungsinstrumenten oder einer Sektoruntersuchung verbundene Aufwand w�re f�r die betroffenen Unternehmen unverh�ltnism��ig.



Drucksache 760/12 (Beschluss)

... 2. Er h�lt eine �bertragung der f�r Kartellverfahren geltenden Regelungen auf das Beihilferecht f�r nicht gerechtfertigt. Zwischen dem Kartellrecht und dem Beihilferecht bestehen gravierende Unterschiede. W�hrend das Kartellrecht wettbewerbsverzerrende Verhaltensweisen von Unternehmen verhindern soll, wird im Beihilferecht das Verhalten von Staaten im Hinblick auf seine wettbewerbsverzerrende Wirkung untersucht. Soweit es um das Verhalten von Unternehmen wie Kartellabsprachen, den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung oder Fusionen geht, bedarf es genauer Marktkenntnisse, um die wettbewerbsverzerrende Wirkung beurteilen zu k�nnen. Denn hier m�ssen die komplexen Auswirkungen der Marktstellung und des Verhaltens von Unternehmen im Wettbewerb beurteilt werden. Genauester Marktkenntnisse bedarf bereits die Feststellung, ob ein Unternehmen oder ein Oligopol eine marktbeherrschende Stellung besitzt. Die bei den Missbrauchstatbest�nden erforderliche weitere Untersuchung, ob die marktbeherrschende Stellung durch Konditionen, Gesch�ftsbedingungen etc. im Gesch�ftsverkehr ausgenutzt wird, ist sehr komplex und nur schwer nachweisbar. Demgegen�ber wird im Beihilferecht die wettbewerbliche Auswirkung der Beg�nstigung eines Unternehmens oder Unternehmenszweigs durch den Staat untersucht. Aus dem Vorliegen einer Beg�nstigung wird nach der Rechtsprechung des EuGH aber bereits die wettberbsverzerrende Wirkung indiziert. F�r die Feststellung einer Beg�nstigung aus staatlichen Mitteln bedarf es nicht derartig tiefgreifender Marktkenntnisse. Der mit den vorgeschlagenen Markterkundungsinstrumenten oder einer Sektoruntersuchung verbundene Aufwand w�re f�r die betroffenen Unternehmen unverh�ltnism��ig.



Drucksache 641/1/12

... 8. Zur kartellrechtlichen Fusionskontrolle bei der Zusammenlegung �ffentlicher Einrichtungen und Betriebe im Zusammenhang mit kommunalen Gebietsreformen



Drucksache 698/11 (Beschluss)

... Die zweistufige Organisation wird im Gesetz selbst festgeschrieben. Danach besteht der Bundestr�ger aus einer Zentrale und den bisherigen Hauptverwaltungen der Tr�ger als "Gesch�ftsstellen" (Artikel 1 � 4 Absatz 1). Alles �brige regelt ein Organisations- und Standortkonzept, das der Errichtungsausschuss vorab konzipiert (Artikel 2 � 8 Absatz 2 Nummer 5) und die k�nftige Selbstverwaltung ab 2013 endg�ltig festlegt. Aus der Begr�ndung ergibt sich ausdr�cklich, dass die Selbstverwaltung nicht gehindert ist, Standorte der bisherigen Tr�ger der landwirtschaftlichen Sozialversicherung auch weiterhin auszuweisen (Begr�ndung zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 letzter Satz). Aus den unterschiedlichen Bezeichnungen Gesch�ftsstelle und Standort ist zu schlie�en, dass diese nicht gleichberechtigt nebeneinander stehen, sondern die durch Fusionen zuletzt erreichten Gebietszuschnitte (z.B. Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) als regionale Untergliederungen weiterhin erhalten bleiben sollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 698/11 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf insgesamt:

2. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Satz 3 und 3a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

3. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Satz 4, Absatz 1a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

4. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

5. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

6. Zu Artikel 1 � 7 Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

7. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 1 Satz 3 - neu - bis Satz 5 - neu -, Absatz 3 Satz 3, Absatz 4, � 3 Absatz 1, Absatz 2 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

Zu a

Zu b

8. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 3 Satz 5 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

9. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 5 Satz 1 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

10. Zu Artikel 2 � 2 Absatz 2 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

11. Zu Artikel 2 � 7 Absatz 4 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

12. Zu Artikel 2 � 8 Absatz 1 Satz 3 und 4 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

13. Zu Artikel 2 � 8 Absatz 5 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

14. Zu Artikel 2 � 9 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

15. Zu Artikel 2 � 10 Absatz 3 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

16. Zu Artikel 2 � 11 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

� 11

17. Zu Artikel 3 Nummer 2a - neu - � 5 SGB VII

18. Zu Artikel 3 Nummer 19, Nummer 19a - neu - bis 19c - neu - �berschrift Abschnitt 3a des F�nften Kapitels, �� 143a bis 143 i SGB VII

Zu � 143

Zu � 143

19. Zu Artikel 3 Nummer 30 � 187a Absatz 1 Satz 3 SGB VII , Zu Artikel 4 Nummer 25 � 79 Absatz 1 Satz 3 ALG , Zu Artikel 5 Nummer 11 � 18a Absatz 1 Satz 3 KVLG 1989

20. Zu Artikel 3 Nummer 31 Buchstabe d � 197 Absatz 4 Satz 2 SGB VII

21. Zu Artikel 3 Nummer 34 � 221 Absatz 3 SGB VII

22. Zu Artikel 3 Nummer 34 � 221 Absatz 4 SGB VII Nummer 35 � 22 1 b Absatz 1, Absatz 2 Satz 1 Nummer 1, Nummer 2 SGB VII Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 1 Satz 1, Satz 2 Absatz 2, Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 KVLG 1989

23. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 3 Satz 2 SGB VII

24. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 3 Satz 3 - neu -, Satz 4 - neu - SGB VII Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 4 Satz 2 - neu - bis Satz 4 - neu - KVLG 1989

Zu a:

Zu b:

25. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 4 SGB VII

26. Zu Artikel 4 Nummer 5a - neu - � 23 Absatz 7 ALG

27. Zu Artikel 4 Nummer 26 Buchstabe a, Buchstabe b � 80 �berschrift, Absatz 1 Satz 1 ALG

28. Zu Artikel 4 Nummer 28 Buchstabe a � 84 Absatz 1b Satz 4 - neu - ALG

29. Zu Artikel 5 Nummer 18 � 36 KVLG 1989

30. Zu Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 KVLG 1989

31. Zu Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 5 KVLG 1989

32. Zu Artikel 6 Nummer 5 - neu - � 19 Absatz 2 FELEG


 
 
 


Drucksache 72/11

... - das Instrumentarium der Wettbewerbspolitik daf�r nutzen sollte sicherzustellen, dass die Versorgung mit Rohstoffen nicht durch wettbewerbsbehindernde Vereinbarungen, Fusionen oder einseitige Ma�nahmen der beteiligten Unternehmen verzerrt wird;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 72/11




1. Einf�hrung

2. Entwicklungen auf den weltweiten Grundstoffm�rkten

2.1. Entwicklungen auf den physischen M�rkten

2.1.1. Energie �l, Strom, Gas

2.1.2. Landwirtschaft und Sicherheit der Lebensmittelversorgung

2.1.3. Rohstoff

2.2. Zunehmende Verflechtung von Grundstoffm�rkten und entsprechenden Finanzm�rkten

3. Politische Reaktion der EU auf die Entwicklungen auf den Grundstoffm�rkten

3.1. Physische M�rkte

3.1.1. Energie �l, Strom, Gas

3.1.2. Landwirtschaft und Sicherheit der Lebensmittelversorgung

3.2. Regulierung der Finanzm�rkte

3.3. Das Zusammenspiel zwischen den Kassa- und Terminm�rkten f�r Grundstoffe

4. die Europ�ische Rohstoffinitiative

4.1. Ermittlung kritischer Rohstoffe

4.2. Umsetzung der EU-Strategie f�r den Handel mit Rohstoffen

4.3. Entwicklungsinstrumente

4.4. Neue Chancen durch Forschung, Innovation und Qualifikationen

4.5. Leitlinien f�r die Umsetzung der Natura-2000-Richtlinien

4.6. Gesteigerte Ressourceneffizienz und verbesserte Bedingungen f�r die R�ckgewinnung

5. K�nftige Ausrichtungen der Rohstoffinitiative

5.1. �berwachung kritischer Rohstoffe

5.2. Faire und dauerhafte Versorgung mit Rohstoffen von den Weltm�rkten 1. S�ule

5.2.1. Entwicklungspolitik und dauerhafte Versorgung mit Rohstoffen

5.2.2. Ausbau der Strategie f�r den Rohstoffhandel

5.3. F�rderung einer nachhaltigen Versorgung in der EU 2. S�ule

5.4. Steigerung der Ressourceneffizienz und F�rderung des Recycling 3. S�ule

5.5 Innovation: ein Querschnittsthema

6. die n�chsten Schritte

Anhang
Konzentration der Erzeugung von kritischen Rohstoffen, R�ckgewinnung und Substitutionsquoten


 
 
 


Drucksache 698/1/11

... Die zweistufige Organisation wird im Gesetz selbst festgeschrieben. Danach besteht der Bundestr�ger aus einer Zentrale und den bisherigen Hauptverwaltungen der Tr�ger als "Gesch�ftsstellen" (Artikel 1 � 4 Absatz 1). Alles �brige regelt ein Organisations- und Standortkonzept, das der Errichtungsausschuss vorab konzipiert (Artikel 2 � 8 Absatz 2 Nummer 5) und die k�nftige Selbstverwaltung ab 2013 endg�ltig festlegt. Aus der Begr�ndung ergibt sich ausdr�cklich, dass die Selbstverwaltung nicht gehindert ist, Standorte der bisherigen Tr�ger der landwirtschaftlichen Sozialversicherung auch weiterhin auszuweisen (Begr�ndung zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 letzter Satz). Aus den unterschiedlichen Bezeichnungen Gesch�ftsstelle und Standort ist zu schlie�en, dass diese nicht gleichberechtigt nebeneinander stehen, sondern die durch Fusionen zuletzt erreichten Gebietszuschnitte (z.B. Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) als regionale Untergliederungen weiterhin erhalten bleiben sollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 698/1/11




1. Zum Gesetzentwurf insgesamt:

Zum Gesetzentwurf insgesamt:

9. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Satz 3 und 3a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

10. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Satz 4, Absatz 1a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

11. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1 Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

12. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 1a - neu - Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

13. Zu Artikel 1 � 7 Gesetz zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

14. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 1 Satz 3 - neu - bis Satz 5 - neu -, Absatz 3 Satz 3, Absatz 4, � 3 Absatz 1, Absatz 2 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

15. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 3 Satz 5 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

16. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 5 Satz 1 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

17. Zu Artikel 2 � 1 Absatz 5 Satz 2 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

18. Zu Artikel 2 � 2 Absatz 2 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

19. Zu Artikel 2 � 7 Absatz 4 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

20. Zu Artikel 2 � 8 Absatz 1 Satz 3 und 4 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

21. Zu Artikel 2 � 8 Absatz 5 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

22. Zu Artikel 2 � 9 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

23. Zu Artikel 2 � 10 Absatz 3 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

24. Zu Artikel 2 � 10 Absatz 3 Satz 1 Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

25. Zu Artikel 2 � 10 Absatz 3 Satz 2 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

26. Zu Artikel 2 � 11 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

� 11

27. Zu Artikel 2 � 11 - neu - Gesetz zu �bergangsregelungen zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

� 11

28. Zu Artikel 3 Nummer 2a - neu - � 5 SGB VII

29. Zu Artikel 3 Nummer 19, Nummer 19a - neu - bis 19c - neu - �berschrift Abschnitt 3a des F�nften Kapitels, �� 143a bis 143 i SGB VII

Abschnitt 3a
Regionale Gesch�ftsstellen der landwirtschaftlichen Sozialversicherung

� 143a
Rechtsstellung und Aufgaben

� 143b
Regionalbeir�te

Zu � 143

Zu � 143

30. Zu Artikel 3 Nummer 30 � 187a Absatz 1 Satz 3 SGB VII ,

Zu Artikel 4 Nummer 25

31. Zu Artikel 3 Nummer 31 Buchstabe d � 197 Absatz 4 Satz 2 SGB VII

32. Zu Artikel 3 Nummer 34 � 221 Absatz 3 SGB VII

33. Zu Artikel 3 Nummer 34 � 221 Absatz 4 SGB VII Nummer 35 � 221b Absatz 1, Absatz 2 Satz 1 Nummer 1, Nummer 2 SGB VII Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 1 Satz 1, Satz 2 Absatz 2, Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 KVLG 1989

34. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 3 Satz 2 SGB VII

35. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 3 Satz 3 - neu -, Satz 4 - neu - SGB VII

36. Zu Artikel 3 Nummer 35 � 221b Absatz 4 SGB VII

37. Zu Artikel 4 Nummer 5a - neu - � 23 Absatz 7 ALG

38. Zu Artikel 4 Nummer 26 Buchstabe a, Buchstabe b � 80 �berschrift, Absatz 1 Satz 1 ALG

39. Zu Artikel 4 Nummer 28 Buchstabe a � 84 Absatz 1b Satz 4 - neu - ALG Dem Artikel 4 Nummer 28 Buchstabe a � 84 Absatz 1b ist folgender Satz anzuf�gen:

40. Zu Artikel 5 Nummer 18 � 36 KVLG 1989

41. Zu Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 KVLG 1989

42. Zu Artikel 5 Nummer 30 � 64 Absatz 5 KVLG 1989

43. Zu Artikel 6 Nummer 5 - neu - � 19 Absatz 2 FELEG


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.