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"Kommissar"


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0687/05
0567/05
0364/05B
0146/05
0319/1/05
0087/05
0804/05
0287/1/05
0983/2/04
0917/04
0280/04
0983/04B
0061/03B
0061/1/03
Drucksache 199/08

... 3. w�rdigt die positiven Leistungen der Pr�sidentschaft des UNHRC und insbesondere ihre gute Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte (OHCHR); fordert die Europ�ischen Union auf, mit Blick auf die am 23. Juni 2008 geplante Wahl des neuen Pr�sidenten des UNHRC vorrangig Kandidaten mit hohen Integrit�tsstandards zu unterst�tzen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 199/08




Die T�tigkeit des Menschenrechtsrates

Verfahren und Mechanismen

3 UPR

�berpr�fung der Mandate und Benennung der Mandatstr�ger f�r Sonderverfahren

2 Beschwerdeverfahren

Mitwirkung der Europ�ischen Union


 
 
 


Drucksache 306/08

... 4. fordert eine offene und unabh�ngige Untersuchung der j�ngsten Unruhen und der Unterdr�ckung in Tibet unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen; fordert die chinesischen Beh�rden auf, eine unbefristete Einladung an den Hohen Kommissar der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte und die zust�ndigen Gremien der Vereinten Nationen zum Besuch von Tibet auszusprechen;



Drucksache 760/08

... Der Teilnehmerkreis war hochrangig und setzte sich aus EU-Ministerinnen und -Ministern, Staatssekret�rinnen und Staatssekret�ren und hohen ministeriellen Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitsebene sowie dem EU-Kommissar f�r Besch�ftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit und der Beauftragten der Bundesregierung f�r die Belange behinderter Menschen zusammen. Sowohl das European Disability Forum als auch der Deutsche Behindertenrat waren bei dem Treffen pr�sent. Die Regierungsdelegationen best�tigten die grundlegende Bedeutung des �bereinkommens f�r den besseren Schutz der Menschenrechte behinderter Menschen und waren sich einig, eine schnelle Ratifikation anzustreben. Weiterhin wurde Einigkeit dar�ber erzielt, bei der Umsetzung des �bereinkommens auf europ�ischer Ebene eng zu kooperieren. Die Initiative der deutschen EU-Ratspr�sidentschaft, hochrangige Regierungsdelegationen f�r den Austausch �ber das �bereinkommen zusammenzubringen wird sich bei Konferenzen nachfolgender Pr�sidentschaften verstetigen. Die hochrangigen Arbeitstreffen werden dazu beitragen, die Umsetzung auf europ�ischer und nationaler Ebene zu f�rdern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 760/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

�bereinkommen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

3 Pr�ambel

Artikel 1
Zweck

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 4
Allgemeine Verpflichtungen

Artikel 5
Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung

Artikel 6
Frauen mit Behinderungen

Artikel 7
Kinder mit Behinderungen

Artikel 8
Bewusstseinsbildung

Artikel 9
Zug�nglichkeit

Artikel 10
Recht auf Leben

Artikel 11
Gefahrensituationen und humanit�re Notlagen

Artikel 12
Gleiche Anerkennung vor dem Recht

Artikel 13
Zugang zur Justiz

Artikel 14
Freiheit und Sicherheit der Person

Artikel 15
Freiheit von Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe

Artikel 16
Freiheit von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch

Artikel 17
Schutz der Unversehrtheit der Person

Artikel 18
Freiz�gigkeit und Staatsangeh�rigkeit

Artikel 19
Unabh�ngige Lebensf�hrung und Einbeziehung in die Gemeinschaft

Artikel 20
Pers�nliche Mobilit�t

Artikel 21
Recht der freien Meinungs�u�erung, Meinungsfreiheit und Zugang zu Informationen

Artikel 22
Achtung der Privatsph�re

Artikel 23
Achtung der Wohnung und der Familie

Artikel 24
Bildung

Artikel 25
Gesundheit

Artikel 26
Habilitation und Rehabilitation

Artikel 27
Arbeit und Besch�ftigung

Artikel 28
Angemessener Lebensstandard und sozialer Schutz

Artikel 29
Teilhabe am politischen und �ffentlichen Leben

Artikel 30
Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport

Artikel 31
Statistik und Datensammlung

Artikel 32
Internationale Zusammenarbeit

Artikel 33
Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung

Artikel 34
Ausschuss f�r die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Artikel 35
Berichte der Vertragsstaaten

Artikel 36
Pr�fung der Berichte

Artikel 37
Zusammenarbeit zwischen den Vertragsstaaten und dem Ausschuss

Artikel 38
Beziehungen des Ausschusses zu anderen Organen

Artikel 39
Bericht des Ausschusses

Artikel 40
Konferenz der Vertragsstaaten

Artikel 41
Verwahrer

Artikel 42
Unterzeichnung

Artikel 43
Zustimmung, gebunden zu sein

Artikel 44
Organisationen der regionalen Integration

Artikel 45
Inkrafttreten

Artikel 46
Vorbehalte

Artikel 47
�nderungen

Artikel 48
K�ndigung

Artikel 49
Zug�ngliches Format

Artikel 50
Verbindliche Wortlaute

Fakultativprotokoll zum �bereinkommen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

A. Denkschrift zu dem �bereinkommen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

A. Allgemeines

I. Entstehungsgeschichte

1. Behinderungsthematik im Kontext der Vereinten Nationen

2. Verhandlung des �bereinkommens

II. Sachstand

III. W�rdigung des �bereinkommens

IV. Verh�ltnis des �bereinkommens zur Europ�ischen Gemeinschaft

B. Zu den einzelnen Bestimmungen

I. Vorbemerkung

II. Zu den einzelnen Artikeln des �bereinkommens

Artikel 1
(Zweck)

Artikel 2
(Begriffsbestimmungen)

Artikel 3
(Allgemeine Grunds�tze)

Artikel 4
(Allgemeine Verpflichtungen)

Artikel 5
(Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung)

Artikel 6
(Frauen mit Behinderungen)

Artikel 7
(Kinder mit Behinderungen)

Artikel 8
(Bewusstseinsbildung)

Artikel 9
(Zug�nglichkeit)

Artikel 10
(Recht auf Leben)

Artikel 11
(Gefahrensituationen und humanit�re Notlagen)

Artikel 12
(Gleiche Anerkennung vor dem Recht)

Artikel 13
(Zugang zur Justiz)

Artikel 14
(Freiheit und Sicherheit der Person)

Artikel 15
(Freiheit von Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe)

Artikel 16
(Freiheit von Ausbeutung, Gewalt und Missbrauch)

Artikel 17
(Schutz der Unversehrtheit der Person)

Artikel 18
(Freiz�gigkeit und Staatsangeh�rigkeit)

Artikel 19
(Unabh�ngige Lebensf�hrung und Einbeziehung in die Gemeinschaft)

Artikel 20
(Pers�nliche Mobilit�t)

Artikel 21
(Recht der freien Meinungs�u�erung, Meinungsfreiheit und Zugang zu Informationen)

Artikel 22
(Achtung der Privatsph�re)

Artikel 23
(Achtung der Wohnung und der Familie)

Artikel 24
(Bildung)

Artikel 25
(Gesundheit)

Artikel 26
(Habilitation und Rehabilitation)

Artikel 27
(Arbeit und Besch�ftigung)

Artikel 28
(Angemessener Lebensstandard und sozialer Schutz)

Artikel 29
(Teilhabe am politischen und �ffentlichen Leben)

Artikel 30
(Teilhabe am kulturellen Leben sowie an Erholung, Freizeit und Sport)

Artikel 31
(Statistik und Datensammlung)

Artikel 32
(Internationale Zusammenarbeit)

Artikel 33
(Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung)

Artikel 32
(Internationale Zusammenarbeit)

Artikel 33
(Innerstaatliche Durchf�hrung und �berwachung)

Artikel 34
(Ausschuss f�r die Rechte von Menschen mit Behinderungen)

Artikel 35
(Berichte der Vertragsstaaten)

Artikel 36
(Pr�fung der Berichte)

Artikel 37
(Zusammenarbeit zwischen den Vertragsstaaten und dem Ausschuss)

Artikel 38
(Beziehungen des Ausschusses zu anderen Organen)

Artikel 39
(Bericht des Ausschusses)

Artikel 40
(Konferenz der Vertragsstaaten)

Artikel 41
(Verwahrer)

Artikel 42
(Unterzeichnung)

Artikel 43
(Zustimmung, gebunden zu sein)

Artikel 44
(Organisationen der regionalen Integration)

Artikel 45
(Inkrafttreten)

Artikel 46
(Vorbehalte)

Artikel 47
(�nderungen)

Artikel 48
(K�ndigungen)

Artikel 49
(Zug�ngliches Format)

Artikel 50
(Verbindliche Wortlaute)

B. Denkschrift zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum �bereinkommen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen

A. Allgemeines

I. Sachstand des Fakultativprotokolls

II. W�rdigung des Fakultativprotokolls

B. Zu den einzelnen Bestimmungen

I. Vorbemerkung

II. Zu den einzelnen Artikeln des Fakultativprotokolls

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem�� � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 540: Entwurf eines Gesetzes zum �bereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zum Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum �bereinkommen der Vereinten Nationen �ber die Rechte von Menschen mit Behinderungen


 
 
 


Drucksache 593/08

... - die Pr�fekten von Rom, Mailand und Neapel zu Kommissaren ("



Drucksache 691/1/08

... ") an die Erfordernisse der Praxis anzupassen. Entgegen der Auffassung der Kommission (E-1359/08DE, Antwort von Kommissar Orban im Namen der Kommission vom 11. Juni 2008) bestehen aus Sicht des Bundesrates erhebliche Probleme, was den Bedarf an �bersetzungen ins Deutsche und deren fristgerechte Vorlage angeht. Der Bundesrat erneuert damit seine Kritik an der Praxis der Kommission, �bersetzungen auf "



Drucksache 193/08

... c) der Hohe Vertreter der Union f�r die Au�en- und Sicherheitspolitik wird vom Europ�ischen Rat und vom Pr�sidenten der Kommission ernannt und muss sich � als ein Mitglied der Kommission � im Parlament derselben Investiturprozedur unterwerfen wie jeder andere Kommissar; der Hohe Vertreter wird sich als Vizepr�sident der Kommission bei seiner Investitur und bei seiner Amtsaus�bung den Regeln wie jeder andere Kommissar unterwerfen m�ssen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 193/08




Ein positiver Schritt f�r die Zukunft der Union

Mehr demokratische Kontrolle

Bekr�ftigung der Werte, St�rkung der Rechte der B�rgerinnen und B�rger, mehr Klarheit

Gr��ere Effizienz

Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 452/08

... Die Kommission steht derzeit in engem Kontakt mit den Mitgliedstaaten, den Aufnahmel�ndern, dem UN-Hochkommissariat f�r Fl�chtlingsfragen und anderen Beteiligten, um die regionalen Schutzprogramme so auszubauen, dass sie den Schutz und die Asylsysteme in bestimmten Regionen der Welt sp�rbar verbessern. Ausgehend von der f�r 2008 anstehenden Evaluierung sollen die regionalen Schutzprogramme zu diesem Zweck in regionale Mehrjahres-Aktionspl�ne �berf�hrt werden, die im Einklang stehen mit den Aktionspl�nen f�r die einzelnen L�nder und Regionen sowie mit dem thematischen Programm und die etwaige Defizite in Fragen des Schutzes offenlegen und Vorschl�ge f�r konkrete Ma�nahmen enthalten.



Drucksache 779/08

... )1 vor, um gegen illegalen Holzeinschlag und den damit verbundenen Handel vorzugehen. Diese Initiative stand in engem Zusammenhang mit der Selbstverpflichtung, die Kommissar Nielson 2002 auf dem Weltgipfel f�r nachhaltige Entwicklung abgab, und der Dynamik, die sich im Rahmen der von der Weltbank organisierten Regionalprozesse, insbesondere im Anschluss an die im Jahr 2001 in Bali veranstaltete hochrangige Konferenz �ber Rechtsdurchsetzung und Politikgestaltung im Forstsektor entwickelt hat.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 779/08




Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

Gr�nde f�r den Vorschlag und Ziele

Allgemeiner Kontext

Bestehende einschl�gige Rechtsvorschriften

�bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union

2. Konsultation interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

Option 1: Ausweitung des bilateralen Ansatzes �ber freiwillige FLEGT-Partnerschaftsabkommen

Option 2: F�rderung freiwilliger privatwirtschaftlicher Ma�nahmen

Option 3: Grenzma�nahmen zur Verhinderung der Einfuhr von illegal geschlagenem Holz

Option 4: Verbot der Vermarktung von illegal geschlagenem Holz auf dem EU-Markt

Option 4A: Rechtsvorschriften, die den Handel mit und den Besitz von unter Versto� gegen die Rechtsvorschriften des Ursprungslandes geschlagenem Holz sowie Erzeugnissen aus solchem Holz verbieten

Option 4B: Rechtsvorschriften, nach denen nur legal geschlagenes Holz und Erzeugnisse aus solchem Holz auf den Markt gebracht werden d�rfen

Option 5: Rechtsvorschriften, die f�r alle Marktteilnehmer, die Holz und Holzerzeugnisse auf den Gemeinschaftsmarkt bringen, eine Sorgfaltspflicht vorschreiben

�ffentliche Konsultation

Nationale Studien

Konsultationen mit Drittl�ndern

Folgenabsch�tzung

Ad-hoc-Konsultationen

3. Elemente des Vorschlags

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

Rechtsgrundlage

Wahl des Instruments

Subsidiarit�tsprinzip und Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. �berpr�fungs-/Revisions-/Verfallsklausel

6. Vereinfachung

7. Aufhebung

8. Neufassung

9. Entsprechungstabelle

10. Europ�ischer Wirtschaftsraum EWR

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Verpflichtungen der Marktteilnehmer

Artikel 4
Sorgfaltspflichtregelung

Artikel 5
Anerkennung von �berwachungsorganisationen

Artikel 6
Verzeichnis von �berwachungsorganisationen

Artikel 7
�berwachungsma�nahmen

Artikel 8
Aufzeichnungen �ber die Kontrollen

Artikel 9
Zusammenarbeit

Artikel 10
Zust�ndige Beh�rden

Artikel 11
Ausschuss

Artikel 12
�nderungen

Artikel 13
Sanktionen

Artikel 14
Berichterstattung

Artikel 15
Inkrafttreten

Anhang
Unter die vorliegende Verordnung fallende(s) Holz und Holzerzeugnisse nach der Einreihung in die Kombinierte Nomenklatur gem�� Anhang I der Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 des Rates16

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 437/08

... Weiterhin f�hrte ECRI in der Zeit vom 22. bis 23. Februar 2007 in Stra�burg ein Seminar mit Vertretern nationaler Mechanismen gegen Rassismus und Rassendiskriminierung sowie anderer menschenrechtlicher Institutionen (z.B. Ombudspersonen und Menschenrechtskommissar), Nichtregierungsorganisationen und Experten durch, um sich �ber Ma�nahmen im Bereich der Rassismusbek�mpfung auszutauschen ("



Drucksache 589/08

... 34. verweist auf die Tatsache, dass das Amt des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen seit M�rz 2002 3,69 Millionen afghanische Fl�chtlinge bei der R�ckkehr nach Afghanistan unterst�tzt und damit die gr��te R�ckf�hrungsoperation in seiner Geschichte begleitet hat, dass aber trotz dieser R�ckf�hrungen immer noch etwa 3,5 Millionen registrierte und nicht registrierte Afghanen in Pakistan und Iran leben; ist besorgt �ber den R�ckgang der Finanzmittel f�r afghanische Fl�chtlinge und unterstreicht dass die Fortf�hrung eines erfolgreichen Repatriierungsprogramms wahrscheinlich teurer werden wird, da die in Pakistan und Iran verbliebenen Fl�chtlinge �ber weniger Mittel und schw�chere Bindungen an Afghanistan verf�gen als die fr�her zur�ckgekehrten Menschen; betont, dass die sichere und freiwillige R�ckkehr afghanischer Fl�chtlinge und Vertriebener eine vorrangige Aufgabe f�r Afghanistan und die internationale Gemeinschaft bleibt; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, die Mittel f�r die Wiedereingliederung der Fl�chtlinge aufzustocken



Drucksache 15/08

... (3) Die Besuche werden von mindestens zwei Mitgliedern des Unterausschusses zur Verh�tung von Folter durchgef�hrt. Diese Mitglieder k�nnen sich erforderlichenfalls von Sachverst�ndigen mit nachgewiesener beruflicher Erfahrung und Kenntnissen auf den von diesem Protokoll erfassten Gebieten begleiten lassen, die aus einer Liste von Sachverst�ndigen ausgew�hlt werden, die auf der Grundlage von Vorschl�gen der Vertragsstaaten, des Amtes des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte und des Zentrums f�r internationale Verbrechensverh�tung der Vereinten Nationen erstellt wird. Zur Erstellung dieser Liste schlagen die betreffenden Vertragsstaaten nicht mehr als f�nf nationale Sachverst�ndige vor. Der betreffende Vertragsstaat kann die Beteiligung eines bestimmten Sachverst�ndigen an dem Besuch ablehnen woraufhin der Unterausschuss zur Verh�tung von Folter einen anderen Sachverst�ndigen vorschl�gt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 15/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Fakultativprotokoll zum �bereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe

Pr�ambel �bersetzung

Teil I
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Teil II
Unterausschuss zur Verh�tung von Folter

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Teil III
Mandat des Unterausschusses zur Verh�tung von Folter

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Teil IV
Nationale Mechanismen zur Verh�tung von Folter

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Teil V
Erkl�rung

Artikel 24

Teil VI
Finanzielle Bestimmungen

Artikel 25

Artikel 26

Teil VII
Schlussbestimmungen

Artikel 27

Artikel 28

Artikel 29

Artikel 30

Artikel 31

Artikel 32

Artikel 33

Artikel 34

Artikel 35

Artikel 36

Artikel 37

Denkschrift

A . Allgemeines

I. Entstehungsgeschichte des Fakultativprotokolls

II. Verh�ltnis zu anderen internationalen �bereinkommen

III. W�rdigung

B . Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu den Abs�tzen 3 bis 5

Zu Absatz 6

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Artikel 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Artikel 12
In Artikel 12 findet sich ein Katalog von Verpflichtungen, die sich die Vertragsstaaten auferlegt haben, um es dem

Artikel 13
Regelt der Artikel 11 die allgemeinen Aufgaben und

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 19

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 20

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe c

Zu den Buchstabe n

Zu Buchstabe f

Zu Artikel 21

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Absatz 1

Zu den Abs�tzen 2 bis 5

Zu Artikel 28

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Artikel 33

Zu Artikel 34

Zu Artikel 35

Zu Artikel 36

Zu Artikel 37

Anlage
Stellungnahme des nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 311: Gesetz zu dem Fakultativprotokoll vom 18. Dezember 2002 zum �bereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe


 
 
 


Drucksache 984/08

... L. in der Erw�gung, dass die Hilfsorganisationen derzeit in den Lagern rund um die Stadt Goma etwa 200 000 Fl�chtlinge betreuen und davon ausgehen, dass sich bis zu einer Million Zivilisten im Busch verstecken, um der Gewalt zu entgehen; in der Erw�gung, dass sich die Lage in den Fl�chtlingslagern st�ndig zuspitzt und dass der Hohe Kommissar f�r Fl�chtlinge Bef�rchtungen wegen einer m�glichen Militarisierung der Fl�chtlingslager ge�u�ert hat,



Drucksache 816/08

... � den Vorsitz des Technischen Ausschusses der IOSCO (oder den stellvertretenden Vorsitz oder den designierten Vorsitz des Wertpapierausschusses, falls der Vorsitz einer EU-Wertpapieraufsichtsbeh�rde, der Kommissar der Japanischen Finanzaufsichtsbeh�rde oder der Vorsitz des US-B�rsenausschusses ("US Securities and Exchange Commission�) zugleich Vorsitz des Technischen Ausschusses der IOSCO ist);



Drucksache 811/08

... � Einrichtung einer strukturierten Zusammenarbeit zwischen Frontex und dem UN-Hochkommissar f�r Fl�chtlinge (UNHCR), um die Ma�nahmen zu vereinfachen und den Schutz der Menschenrechte ber�cksichtigen zu k�nnen, Zuwanderung und Asyl



Drucksache 938/08

... A. in der Erw�gung, dass sich am 24. Oktober 2008 der Tag der ungerechtfertigten Inhaftierung der politischen Gefangenen Daw Aung San Suu Kyi, Generalsekret�rin der Nationalen Liga f�r Demokratie (NLD), zum dreizehnten Mal j�hrt; in der Erw�gung, dass weitere 2 120 Personen unter entsetzlichen Bedingungen gefangen gehalten werden, nur weil sie den Wunsch ge�u�ert haben, demokratische Verh�ltnisse in Birma einzurichten, und in der Erw�gung, dass die k�rzlich ernannte Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte, Navanethem Pillay, am 3. Oktober 2008 formell an das Milit�rregime Birmas appelliert hat, alle politischen Gefangenen freizulassen,



Drucksache 690/08

... 9. fordert die Beh�rden des Irak und der USA auf, keine iranischen Mitglieder der Opposition, Fl�chtlinge und Asylbewerber, die der ernsthaften Gefahr der Verfolgung ausgesetzt w�ren, in den Iran zwangsr�ckzuf�hren und insbesondere mit dem UN-Hochkommissar f�r Fl�chtlinge (UNHCR) und anderen zusammenzuarbeiten, um f�r die Personen, die sich derzeit in Camp Ashraf aufhalten, eine zufriedenstellende langfristige L�sung zu finden;



Drucksache 472/08

... ", Aung San Suu Kyi, der Nationalen Liga f�r Demokratie, dem Generalsekret�r der Vereinten Nationen, dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte und dem Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen f�r die Menschenrechte in Birma zu �bermitteln.



Drucksache 426/07

... Auf der Fr�hjahrssitzung im April stellte der luxemburgische Ministerpr�sident Juncker seinen Bericht mit Empfehlungen zur k�nftigen Struktur der Zusammenarbeit zwischen Europarat und Europ�ischer Union vor. Weitere Themen der Sitzung waren Wei�russland, der Nahe Osten nach dem Wahlsieg der Hamas sowie die Erl�uterung der Ziele des neuen Menschenrechtskommissars des Europarats, Thomas Hammarberg.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 426/07




Anlage 1
Bericht der Bundesregierung �ber die T�tigkeit des Europarats f�r die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2006

I. �berblick �ber politische Fragen und Entwicklungen

II. Generalsekret�r

III. Ministerkomitee

1. Haushalt

2. Vorsitze und Themen

IV. Parlamentarische Versammlung

V. Europ�ischer Gerichtshof f�r Menschenrechte EGMR

1. Reformprozess - Weisenrat

2. Urteile

VI. Kongress der Gemeinden und Regionen

VII. Aus den einzelnen Aufgabengebieten des Europarats

1. Menschenrechtsfragen

a Europ�ische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz ECRI

b Antifolterausschuss CPT

c Expertengruppe Menschenrechte und Kampf gegen den internationalen Terrorismus DH-S-TER

d Expertengruppe Entwicklung der Menschenrechte DH-DEV

e Datenschutz

f Minderheitenrechte

2. Bek�mpfung von Korruption

3. Rechtliche Zusammenarbeit, Strafrechtsfragen

a Europ�ische Kommission f�r die Wirksamkeit der Justiz CEPEJ

b Europ�ischer Ausschuss f�r die Probleme der Kriminalit�t CDPC

c Europ�ischer Ausschuss �ber rechtliche Zusammenarbeit CDCJ

d Konsultativrat der Europ�ischen Richter CCJE

4. Sozial- und Gesundheitspolitik

a Europ�ische Sozialcharta

b Gleichstellungsfragen

c Familienfragen Familienministerkonferenz

d European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare EDQM

e Biomedizin

f Soziale Koh�sion

g Tierschutz

5. Kommunal- und Regionalpolitik

6. Jugend

7. Sport

8. Bildung und Kultur

a Bildung Demokratieerziehung

b Kultur

9. Medien

Statistische Anlagen zum Bericht der Bundesregierung �ber die T�tigkeit des Europarats f�r die Zeit vom 01.01. � 30.06.2006

Anlage 1

Anlage 2

Anlage 3

Anlage 4

Anlage 2
Bericht der Bundesregierung �ber die T�tigkeit des Europarats f�r die Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 2006

I. �berblick �ber politische Fragen und Entwicklungen

II. Generalsekret�r

III. Ministerkomitee

1. Haushalt

2. Vorsitze und Themen

IV. Parlamentarische Versammlung

V. Europ�ischer Gerichtshof f�r Menschenrechte EGMR

1. Jahresbilanz 2006

2. Reformprozess � insbesondere Zusatzprotokoll Nr. 14 und Weisenrat

3. Urteile

VI. Kongress der Gemeinden und Regionen

VII. Aus den einzelnen Aufgabengebieten des Europarats

1. Menschenrechtsfragen

a Europ�ische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz ECRI

b Antifolterausschuss CPT

c Expertengruppe Entwicklung der Menschenrechte DH-DEV

d Minderheitenrechte

2. Bek�mpfung von Korruption

3. Rechtliche Zusammenarbeit, Strafrechtsfragen

a Europ�ische Kommission f�r die Wirksamkeit der Justiz CEPEJ

b Europ�ischer Ausschuss f�r die Probleme der Kriminalit�t CDPC

c Ausschuss f�r Familienrechtsfragen CJ-FA

d Konsultativrat der Europ�ischen Richter CCJE

e Lissabon-Netzwerk Lisbon Network

4. Terrorismusbek�mpfung

5. Sozial- und Gesundheitspolitik

a Europ�ische Sozialcharta

b Gleichstellungsfragen

c Familienfragen

d Pompidou Gruppe

e Lenkungsausschuss Gesundheit CDSP

f Soziale Koh�sion

h Tierschutz

6. Kommunal- und Regionalpolitik

7. Jugend

8. Sport

9. Bildung und Kultur

a Bildung

b Kultur

10. Medien

Statistische Anlagen zum Bericht der Bundesregierung �ber die T�tigkeit des Europarats f�r die Zeit vom 01.07. � 31.12.2006

Anlage 1

Anlage 2

Anlage 3

Anlage 4


 
 
 


Drucksache 714/07

... Der Sprecherdienst wird ein Eckpfeiler der Kommunikationspolitik der Kommission bleiben, mit den Schwerpunkten Vermittlung von Kommissionsnachrichten an Presse und audiovisuelle Medien in Br�ssel und anderswo sowie Beantwortung von Anfragen der Medien. Au�erdem hat die Kommission j�ngst eine Strategie f�r interne Kommunikation und Einbindung des Personals6 angenommen, in der sie ihr Personal zu Kontakten mit der �ffentlichkeit und den Medien ermutigt. Diese Strategie schlie�t die Information und Vorbereitung der Beamten als auch die Schulung einer Gruppe von Sprechern der Kommissionsdienststellen ein. Insbesondere sollten leitende Beamte der Kommission die n�tige Fortbildung erhalten, um �ber EU-Strategien kommunizieren und sich an �ffentlichen Debatten beteiligen zu k�nnen und generell eine wichtige Rolle im Kontakt mit den Medien zu spielen, erg�nzend zur Medienarbeit der Kommissare.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 714/07




Mitteilung

3 Einleitung

1. Koh�rente und integrierte Kommunikationsarbeit

2. Die Rolle der B�rger st�rken

2.1 Lokal handeln

2.2 Aktiver europ�ischer B�rgersinn

3. Entwicklung einer europ�ischen �ffentlichkeit

3.1 Politische Dimension

3.2 Medien und Informationsdienste

3.3 Die �ffentliche Meinung in Europa verstehen

4. St�rkung des partnerschaftlichen Ansatzes

4.1 Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten

4.2 Zusammenarbeit mit den Europ�ischen Institutionen

4.3 Interinstitutionelle Vereinbarung zur Kommunikation

5. Fazit

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 59/07 (Beschluss)

... Der Bundesrat verweist insoweit auf seinen Beschluss vom 21. Dezember 2005, BR-Drs. 826/05 (Beschluss) und die Unterrichtungen der Bundesregierung vom 16. Februar 2006 und 17. M�rz 2006, BR-Drs. 147/06 . Der Bundesrat unterst�tzt nachdr�cklich die Ank�ndigung von Bundesminister Seehofer, dieses Anliegen in den von Kommissar Kyprianou angek�ndigten Gespr�chen mit den Mitgliedstaaten mit Nachdruck zu vertreten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 59/07 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Optimierung der Lebensmittelsicherheit

I. Der Bundesrat stellt fest,

II. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung, noch folgende Initiative zu ergreifen:


 
 
 


Drucksache 207/07

... Absatz 3 verdeutlicht, dass nur Verm�genssch�den abgedeckt sein m�ssen, die sich aus den aus der Vermittlungs- und Beratungst�tigkeit ergebenden Haftpflichtgefahren ergeben. Anspr�che von Versicherungsunternehmen m�ssen nicht abgedeckt werden, soweit es sich nicht um Regressanspr�che wegen Sch�digung Dritter handelt. Dies bedeutet, dass Risiken aus T�tigkeiten wie z.B. als Havariekommissar gerade nicht von der Pflichtversicherung abzudecken sind.



Drucksache 545/07

... Zollkommissariate



Drucksache 475/07

... Um zudem einen direkten und konkreten Dialog mit dem europ�ischen Weinsektor zu gew�hrleisten, hat die f�r Landwirtschaft und l�ndliche Entwicklung zust�ndige Kommissarin seit Februar 2006 viele verschiedene Weinbaugebiete in der Europ�ischen Union besucht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 475/07




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

2. Anh�rung von interessierten Kreisen und Folgenabsch�tzung

Nutzung von externem Expertenwissen

Weinseminar

Mitteilung der Kommission und Folgenabsch�tzung

Europ�ische Organe

Anh�rung von Interessengruppen

Wichtigste Anliegen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

Ziele der Reform

Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahmen

3.1. �berarbeitete, vereinfachte und gezieltere Regulierungsma�nahmen

3.2. Aufstellung von nationalen Finanzrahmen, damit die Mitgliedstaaten ihre jeweilige Lage verbessern k�nnen

3.3. Schaffung eines nachhaltigeren Sektors durch verst�rkte Anwendung von Ma�nahmen zur Entwicklung des l�ndlichen Raums

3.4. Bessere Verbraucherinformationen �ber europ�ische Weine

3.5. Verh�tung von Umweltrisiken

3.6. Er�ffnung von Alternativen f�r weniger wettbewerbsf�hige Erzeuger

3.7. Handel mit Drittl�ndern

3.8. St�rkere Koh�renz der GAP, Vereinfachung und volle Vereinbarkeit mit dem Gemeinschaftsrecht

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Titel I
Einleitende Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Titel II
St�tzungsmassnahmen

Kapitel I
St�tzungsprogramme

Abschnitt 1
Einleitende Bestimmungen

Artikel 3
Geltungsbereich

Artikel 4
Vereinbarkeit und Koh�renz

Abschnitt 2
St�tzungsprogramme

Artikel 5
Einreichung von St�tzungsprogrammen

Artikel 6
Inhalt der St�tzungsprogramme

Artikel 7
F�rderf�hige Ma�nahmen

Artikel 8
Allgemeine Vorschriften f�r die St�tzungsprogramme

Abschnitt 3
Besondere St�tzungsmassnahmen

Artikel 9
Absatzf�rderung auf Drittlandsm�rkten

Artikel 10
Umstrukturierung und Umstellung von Rebfl�chen

Artikel 11
Gr�ne Weinlese

Artikel 12
Fonds auf Gegenseitigkeit

Artikel 13
Ernteversicherung

Artikel 14
Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen (Cross-Compliance)

Abschnitt 4
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 15
Berichterstattung und Bewertung

Artikel 16
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel II
Mittel�bertragung

Artikel 17
Mittel�bertragung auf die Entwicklung des l�ndlichen Raums

Titel III
Regulierungsmassnahmen

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 18
Klassifizierung von Keltertraubensorten

Artikel 19
Erzeugung und Inverkehrbringen

Kapitel II
�nologische Verfahren und Einschr�nkungen

Artikel 20
Geltungsbereich

Artikel 21
�nologische Verfahren und Einschr�nkungen

Artikel 22
Von den Mitgliedstaaten beschlossene restriktivere �nologische Verfahren

Artikel 23
Zulassung von �nologischen Verfahren und Einschr�nkungen

Artikel 24
Zulassungskriterien

Artikel 25
Analysemethoden

Artikel 26
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel III
Ursprungsbezeichnungen und geografische Angaben

Abschnitt 1
Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 27
Ursprungsbezeichnungen und geografische Angaben

Abschnitt 2
Schutzantrag

Artikel 28
Inhalt der Schutzantr�ge

Artikel 29
Schutzantrag f�r ein geografisches Gebiet in einem Drittland

Artikel 30
Antragsteller

Abschnitt 3
Schutzverleihendes Verfahren

Artikel 31
Nationales Vorverfahren

Artikel 32
Pr�fung durch die Kommission

Artikel 33
Einspruchverfahren

Artikel 34
Entscheidung �ber den Schutz

Abschnitt 4
Sonderf�lle

Artikel 35
Homonyme

Artikel 36
Gr�nde f�r die Verweigerung des Schutzes

Artikel 37
Beziehung zu Marken

Abschnitt 5
Schutz und Kontrolle

Artikel 38
Schutz

Artikel 39
Register

Artikel 40
Zust�ndige Kontrolleinrichtungen

Artikel 41
Kontrolle der Einhaltung der Spezifikationen

Artikel 42
�nderungen der Produktspezifikationen

Artikel 43
L�schung

Artikel 44
Bestehende gesch�tzte Weinnamen

Abschnitt 6
Allgemeine Vorschriften

Artikel 45
Durchf�hrungsbestimmungen

Artikel 46
Geb�hren

Kapitel IV
Kennzeichnung

Artikel 47
Begriffsbestimmung

Artikel 48
Anwendbarkeit horizontaler Vorschriften

Artikel 49
Obligatorische Angaben

Artikel 50
Fakultative Angaben

Artikel 51
Sprachen

Artikel 52
Anwendung

Artikel 53
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel V
Erzeuger- und Branchenorganisationen

Artikel 54
Erzeugerorganisationen

Artikel 55
Branchenorganisationen

Artikel 56
Anerkennungsverfahren

Artikel 57
Vermarktungsregeln

Artikel 58
�berwachung

Artikel 59
Mitteilungen

Titel IV
Handel mit Drittl�ndern

Kapitel I
Gemeinsame Bestimmungen

Artikel 60
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 61
Kombinierte Nomenklatur

Kapitel II
Einfuhr- und Ausfuhrlizenzen

Artikel 62
Einfuhr- und Ausfuhrlizenzen

Artikel 63
Lizenzerteilung

Artikel 64
G�ltigkeit der Lizenzen

Artikel 65
Sicherheit

Artikel 66
Besondere Sicherheit

Artikel 67
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel III
Schutzma�nahmen

Artikel 68
Schutzma�nahmen

Artikel 69
Zus�tzliche Einfuhrz�lle

Artikel 70
Aussetzung des aktiven und passiven Veredelungsverkehrs

Artikel 71
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel IV
Einfuhrregeln

Artikel 72
Einfuhranforderungen

Artikel 73
Zollkontingente

Artikel 74
Durchf�hrungsbestimmungen

Titel V
Produktionspotenzial

Kapitel I
Widerrechtliche Anpflanzungen

Artikel 75
Nach dem 1. September 1998 get�tigte widerrechtliche Anpflanzungen

Artikel 76
Obligatorische Regularisierung der vor dem 1. September 1998 get�tigten widerrechtlichen Anpflanzungen

Artikel 77
Destillation

Artikel 78
Flankierende Ma�nahmen

Artikel 79
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel II
Vor�bergehende Pflanzungsrechtregelung

Artikel 80
Vor�bergehendes Rebpflanzungsverbot

Artikel 81
Neuanpflanzungsrechte

Artikel 82
Wiederbepflanzungsrechte

Artikel 83
Nationale und regionale Reserve von Pflanzungsrechten

Artikel 84
Erteilung von Pflanzungsrechten aus der Reserve

Artikel 85
De minimis

Artikel 86
Strengere nationale Vorschriften

Artikel 87
Durchf�hrungsbestimmungen

Kapitel III
Rodungsregelung

Artikel 88
Geltungsbereich und Begriffsbestimmung

Artikel 89
Laufzeit der Ma�nahme

Artikel 90
Bedingungen f�r die Inanspruchnahme

Artikel 91
H�he der Rodungspr�mie

Artikel 92
Verfahren und Finanzmittel

Artikel 93
Einhaltung anderweitiger Verpflichtungen (Cross-Compliance)

Artikel 94
Ausnahmen

Artikel 95
Betriebspr�mienregelung

Artikel 96
De minimis

Artikel 97
Erg�nzende einzelstaatliche Beihilfe

Artikel 98
Durchf�hrungsbestimmungen

Titel VI
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 99
Weinbaukartei

Artikel 100
Aufstellung

Artikel 101
Laufzeit der Weinbaukartei und der Aufstellung

Artikel 102
Obligatorische Angaben

Artikel 103
Begleitdokumente und Register

Artikel 104
Verwaltungsausschussverfahren

Artikel 105
Finanzmittel

Artikel 106
Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten und der Kommission

Artikel 107
�berwachung

Artikel 108
Kontrollen und Verwaltungssanktionen sowie diesbez�gliche Berichte

Artikel 109
Bezeichnung der zust�ndigen nationalen Beh�rden

Artikel 110
Durchf�hrungsbestimmungen

Titel VII
�bergangs- und Schlussbestimmungen

Kapitel I
�nderungen

Artikel 111
�nderung der Verordnung (EG) Nr. 2702/1999

Artikel 112
�nderung der Verordnung (EG) Nr. 2826/2000

Artikel 113
�nderung der Verordnung (EG) Nr. 1782/2003

Artikel 114
�nderung der Verordnung (EG) Nr. 1290/2005

Kapitel II
�bergangs- und Schlussbestimmungen

Artikel 115
�bergangsbestimmungen

Artikel 116
Anwendbarkeit der Vorschriften f�r staatliche Beihilfen

Artikel 117
Aufhebung

Artikel 118
Inkrafttreten und Geltung

Anhang I
Begriffsbestimmungen

Anhang II
Haushaltsmittel f�r St�tzungsprogramme und Mindestanteil f�r Absatzf�rderung gem�� Artikel 8 Absatz 1 und Artikel 9 Absatz 5

Anhang III
Haushaltsmittel f�r Ma�nahmen zur Entwicklung des l�ndlichen Raums (gem�� Artikel 17 Absatz 3)

Anhang IV
Kategorien von Weinbauerzeugnissen

Anhang V
Anreicherung, S�uerung und Ents�uerung in bestimmten Weinbauzonen

A. Anreicherungsgrenzen

B. Anreicherungsverfahren

C. S�uerung und Ents�uerung

D. Behandlungen

Anhang VI
Einschr�nkungen

A. Allgemeines

B. Frische Trauben, Traubenmost und Traubensaft

C. Weinmischungen

D. Nebenerzeugnisse

Anhang VII
Haushaltsmittel f�r die Rodungsregelung

Anhang VIII
Fl�chen, die die Mitgliedstaaten im Rahmen der Rodungsregelung f�r nicht rodungsf�hig erkl�ren k�nnen (gem�� Artikel 94 Abs�tze 1 und 3) in ha

Anhang IX
Weinbauzonen

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 777/07

... 50. beauftragt seinen Pr�sidenten, diese Entschlie�ung dem Rat und der Kommission sowie den Regierungen und den Parlamenten der Mitgliedstaaten, dem Europarat, dem Hohen Fl�chtlingskommissar der Vereinten Nationen und der Internationalen Organisation f�r Migration zu �bermitteln.



Drucksache 211/07

... 35. dankt den Sonderberichterstattern der Vereinten Nationen, Manfred Nowak (�ber Folter) und Martin Scheinin (�ber die F�rderung und den Schutz der Menschenrechte bei der Bek�mpfung des Terrorismus) f�r ihren Beitrag zu den Arbeiten seines nichtst�ndigen Ausschusses, bedauert jedoch, dass es dem Hohen Kommissar f�r Menschenrechte, Louise Arbour, nicht m�glich gewesen ist, vor dem nichtst�ndigen Ausschuss zu erscheinen; dankt dem Netzwerk europ�ischer Menschenrechtsexperten und insbesondere seinem Koordinator, Olivier De Schutter, f�r ihren Beitrag zu den Arbeiten seines nichtst�ndigen Ausschusses;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 211/07




Zusammenarbeit mit Organen der Europ�ischen Union sowie internationalen Organisationen

Vom nichtst�ndigen Ausschuss ausgewertete Informationen

2 Italien

Vereinigtes K�nigreich

2 Deutschland

2 Schweden

2 �sterreich

2 Spanien

2 Portugal

2 Irland

2 Griechenland

2 Zypern

2 D�nemark

2 Belgien

2 T�rkei

Ehemealige Jugoslavische Republik Mazedonien

Bosnien und Herzegowina

Sonstige europ�ische L�nder

Geheime Haftanstalten

3 Rum�nien

3 Polen

Kosovo Gem�� Resolution 1244/1999 des Unsicherheitsrates

2 Empfehlungen

Politische Empfehlungen

Rechtliche Empfehlungen

2 Geheimdienste

2 Luftverkehr

Internationale �bereinkommen und Vereinbarungen

Verwaltungstechnische Empfehlungen auf EU-Ebene

Beziehungen der EU zu Drittl�ndern

Abschlie�ende Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 694/07

... 23. fordert den Rat und die Kommission auf, die Festlegung von Bezugswerten f�r den Dialog oder die Konsultation der Europ�ischen Union zu Menschenrechtsfragen zu analysieren und zu unterst�tzen und mit der T�tigkeit anderer Geber und internationaler Organisationen zu koordinieren, unter besonderer Ber�cksichtigung der im Rahmen der Vereinten Nationen bestehenden Verfahren und Institutionen (Berichte der Sonderberichterstatter, Sachverst�ndigenaussch�sse, Generalsekret�r, Menschenrechtsrat, Hochkommissar f�r Menschenrechte usw.); vertritt die Ansicht, dass der Rat und die Kommission bei ihrer globalen Strategie der Behandlung von Menschenrechtsfragen im Rahmen des politischen Dialogs systematisch auf die Zusicherungen verweisen sollten, die die Mitgliedstaaten des UN-Menschenrechtsrates bei ihrer Wahl abgegeben haben;



Drucksache 461/07

... Auch die Verminderung der Zahl der Kommissare auf zwei Drittel der Zahl der Mitgliedstaaten ab 2014 st�rkt die Handlungsf�higkeit der EU. Das gleiche gilt f�r das neue Amt eines dauerhaften Pr�sidenten des Europ�ischen Rates, das Kontinuit�t, Koh�renz und Sichtbarkeit der EU-Politik nach innen wie nach au�en sicherstellt. Die Au�enpolitik der EU wird durch die Einf�hrung des Amtes eines "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 461/07




Europa gelingt gemeinsam Bilanz der deutschen EU-Ratspr�sidentschaft

3 Vertragsreform

Integrierte Klima- und Energiepolitik

St�rkung der Wettbewerbsf�higkeit und der sozialen Dimension

Justiz - und Innenpolitik

Im Einzelnen

I. Eine handlungsf�hige Gemeinschaft � die EU weiterentwickeln

II. Eine integrierte Klima- und Energiepolitik

III. Weitere Bereiche zur Gestaltung der wirtschaftlichen, sozialen und �kologischen Zukunft Europas

Sicherung von Besch�ftigung und Gestaltung der sozialen Zukunft Europas

Sicherung der nat�rlichen Lebensgrundlagen Europas

IV. Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts

St�rkung der Sicherheit, Steuerung der Migration und F�rderung der Integration

St�rkung der Freiheit und des Rechts

V. Gestaltung der gemeinsamen Au�en- und Sicherheitspolitik, der Au�enwirtschaftspolitik und der Entwicklungspolitik


 
 
 


Drucksache 485/07

... 30. beauftragt seinen Pr�sidenten, diese Entschlie�ung dem Rat, der Kommission, den Regierungen und Parlamenten der Mitgliedstaaten, dem UN-Sicherheitsrat, dem UN-Generalsekret�r, dem Pr�sidenten der 61. UN-Generalversammlung, dem Pr�sidenten des UN-Menschenrechtsrates, dem UN-Hochkommissar f�r Menschenrechte und der vom Ausschuss f�r ausw�rtige Angelegenheiten geschaffenen Arbeitsgruppe der Europ�ischen Union und der UNO zu �bermitteln.



Drucksache 300/1/07

... (Erster Polizeihauptkommissar Heiko Beller).



Drucksache 786/07

... � unter Hinweis auf die Erkl�rung des UN-Hochkommissars f�r Menschenrechte vom 21. September 2007 zum Nahen Osten,



Drucksache 565/1/07

... 7. Der Bundesrat verkennt nicht, dass die Verhandlungen im Rat ein fortgeschrittenes Stadium erreicht haben. Er weist aber darauf hin, dass er zuletzt erneut und explizit in seiner Stellungnahme vom 16. Februar 2007 (BR-Drucksache 26/07 (Beschluss)) angek�ndigt hat, dass er mit Blick auf die - nicht zuletzt durch den so genannten Barnier-Bericht gef�rderte - fortbestehende Erwartungshaltung anderer Mitgliedstaaten und der Kommission entsprechenden Ausdehnungstendenzen f�r den Bereich der operativen Befugnisse der EU entgegentreten wird. Der Bundesrat nimmt in dieser Hinsicht die �u�erungen der Kommissarin Ferrero-Waldner vom 11. Juli 2007 im Europ�ischen Parlament zur Kenntnis, in denen sie den Ausbau des europ�ischen Katastrophenschutzes im Sinne des Barnier-Reports durch die Kommission erneut unterstrichen hat.



Drucksache 415/07

... Im selben Jahr wurden ferner das UN-Hochkommissariat f�r Fl�chtlingsfragen UNHCR, der Europ�ische Rat f�r Fl�chtlinge und im Exil lebende Personen (ECRE) sowie die Kommission der Kirchen f�r Migranten in Europa (KKME) konsultiert.



Drucksache 88/07

... Der Schwerpunkt der Aktivit�ten der Europ�ischen Kommission liegt bislang im Warenzeichenrecht und im Schutz geistigen Eigentums. Im Juni 2006 hat die EU mit den USA einen Vertrag zur Bek�mpfung der Produktpiraterie abgeschlossen. Spezielle Rechtsetzungen, die den Besonderheiten der gesundheitlichen Gef�hrdung durch F�lschungen im Arzneimittelbereich Rechnung tragen, sind noch nicht entwickelt. Kommissar Verheugen sah sich im M�rz 2006 zu einer eindringlichen Warnung vor Arzneimittelf�lschungen veranlasst. Die Europ�ische Kommission hat Anfang 2006 ein Forschungsvorhaben zum Thema Arzneimittelf�lschungen und Parallelimporte ausgeschrieben. Sie beabsichtigt, eine Expertengruppe einzusetzen, die sich aus Vertretern der EMEO (s.u.) und des Pharmazeutischen Ausschusses zusammensetzt. Im Anschluss an eine Problemanalyse in dieser Arbeitsgruppe soll eine externe Firma eine Impact-Analyse (International Medicinal Products Anti-Counterfeiting Taskforce) durchf�hren. Da spezielle Vertriebswege h�ufig kritisch hinterfragt werden, m�chte die Kommission den Aspekt der Parallelimporte in die Absch�tzung einbeziehen. Mit einem Ergebnis der Arbeitsgruppe rechnet die Kommission Ende 2006, mit einer Impact-Analyse Ende 2007.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 88/07




Bericht

1. Einleitung

2. Allgemeine Einsch�tzung zum Zw�lften Gesetz zur �nderung des Arzneimittelgesetzes 12. AMG-Novelle

3. Spezielle Hinweise und Anregungen zum AMG

3.1. � 8 AMG Verbote zum Schutz vor T�uschung

3.2. � 10 AMG Kennzeichnung des Fertigarzneimittels

3.3. Strafvorschriften � 95 und � 96 AMG

3.3.1. Erweiterung des Strafrahmens

3.3.2. Erweiterung der Straftatbest�nde

3.3.3. Probennahme

3.4. Weitere Hinweise zu Regelungen des Arzneimittelgesetzes

3.4.1. F�lschungssichere Kennzeichnung

3.4.2. Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Stellen

4. Gesetz �ber das Apothekenwesen*

4.1. Elektronischer Handel mit apothekenpflichtigen Arzneimitteln

5. Verordnungen und Verwaltungsvorschriften

5.1. Betriebsverordnung f�r pharmazeutische Unternehmer**

5.2. Betriebsverordnung f�r Arzneimittelgro�handelsbetriebe Gro�handelsbetriebsVO ***

5.3. Verordnung �ber den Betrieb von Apotheken ApBetrO ****

5.4. Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Beobachtung, Sammlung und Auswertung von Arzneimittelrisiken*****

5.5. Regelung zur Herstellung von Arzneimittelverpackungen

6. Fortschritte auf europ�ischer und internationaler Ebene

6.1. Ma�nahmen der Europ�ischen Kommission und der europ�ischen Zulassungsbeh�rden

6.2. Aktivit�ten des Europarates

6.3. Aktivit�ten der WHO

6.4. Aktivit�ten von Verb�nden auf internationaler Ebene

6.4.1. Wei�buch der EFPIA zu Arzneimittelf�lschungen

6.4.2. Brosch�re der International Union of Nurses

7. Allgemeine Hinweise und Anregungen zu gesetzlichen Regelungen au�erhalb des Arzneimittelrechtes

7.1. Etablierung von single points of contact

7.2. Analyse der Internet-Angebote

7.3. Illegaler Internetversand

7.4. Verbesserungen im organisatorischen Bereich

8. Schlussbemerkung


 
 
 


Drucksache 500/07

... 56. bef�rwortet die von der Kommission in enger Zusammenarbeit mit dem Hohen Fl�chtlingskommissar der Vereinten Nationen und den betreffenden Drittstaaten entwickelten regionalen Schutzprogramme und bekr�ftigt, dass sichergestellt werden muss, dass Menschen, die Schutz ben�tigen, so rasch wie m�glich Schutz gew�hrt wird, unabh�ngig davon, in welchem Land oder welcher Region sie sich aufhalten;



Drucksache 778/07

... 75. beauftragt seinen Pr�sidenten, diese Entschlie�ung dem Rat, der Kommission und den Regierungen und Parlamenten der Mitgliedstaaten sowie dem Hochkommissariat f�r Fl�chtlinge der Vereinten Nationen und der Internationalen Organisation f�r Migration zu �bermitteln.



Drucksache 63/07

... " bedeutet hiernach insbesondere Kontrollrat, die Alliierte Hohe Kommission, die Hohen Kommissare der Drei M�chte, die Milit�rgouverneure der Drei M�chte, die Streitkr�fte der Drei M�chte in Deutschland sowie Organisationen und Personen, die in deren Namen Befugnisse aus�ben oder - im Falle von internationalen Organisationen und Organisationen anderer M�chte (und der Mitglieder solcher Organisationen) - mit deren Erm�chtigung handeln, schlie�lich die bei den Streitkr�ften der Drei M�chte dienenden Hilfsverb�nde anderer M�chte.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Aufhebung des Gesetzes �ber die Eingliederung des Saarlandes (101-2)

Artikel 2
Aufhebung des Gesetzes zur Einf�hrung von Bundesrecht im Saarland (101-3)

Artikel 3
Aufhebung des Gesetzes �ber Erm�chtigungen zum Erlass von Rechtsverordnungen (103-1)

Artikel 4
Gesetz zur Bereinigung des Besatzungsrechts

� 1
Aufhebung von Besatzungsrecht

� 2
Aufhebung bundesrechtlicher Vorschriften �ber die Bereinigung von Besatzungsrecht

� 3
Folgen der Aufhebung

Artikel 5
�nderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes (1104-1)

Artikel 6
Aufhebung des Gesetzes zur Bereinigung von Verfahrensm�ngeln beim Erlass einiger Gesetze (114-5)

Artikel 7
Aufhebung des Gesetzes �ber das Deutsche Rote Kreuz (2128-2)

Artikel 8
Aufhebung der Verordnung �ber Baubeschr�nkungen zur Sicherung der Gewinnung von Bodensch�tzen (213-8)

Artikel 9
Aufhebung des Gesetzes �ber die F�hrung akademischer Grade (2210-1)

Artikel 10
Aufhebung der Verordnung zur Durchf�hrung des Gesetzes �ber die F�hrung akademischer Grade (2210-1-1)

Artikel 11
Aufhebung des Gesetzes �ber die Presse (2250-1)

Artikel 12
Aufhebung der Verordnung �ber die F�rderung von Arbeiterwohnst�tten (2330-3)

Artikel 13
Aufhebung der Verordnung zur �nderung der Verordnung �ber die F�rderung von Arbeiterwohnst�tten (2330-3-3)

Artikel 14
Aufhebung der Verordnung zur �nderung der Verordnung �ber die F�rderung von Arbeiterwohnst�tten (2330-3-4)

Artikel 15
Aufhebung der Verordnung �ber Rechts�nderungen bei Krediten in der landwirtschaftlichen Siedlung (2331-6)

Artikel 16
Aufhebung der Verordnung zur Kleinsiedlung und Bereitstellung von Kleing�rten (2331-9)

Artikel 17
Aufhebung formellen Hinterlegungsrechts (300-15, 300-15-1, 300-15-2)

Artikel 18
Aufhebung des Gesetzes, betreffend die Beglaubigung �ffentlicher Urkunden (318-1)

Artikel 19
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum B�rgerlichen Gesetzbuche (400-1)

Artikel 20
Aufl�sung des Gesetzes zur �nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs und des Arbeitsgerichtsgesetzes (400-2/5)

Artikel 21
Aufl�sung des Gesetzes zur �nderung unterhaltsrechtlicher, verfahrensrechtlicher und anderer Vorschriften (400-7)

Artikel 22
Aufl�sung des Familiennamensrechtsgesetzes (400-10)

Artikel 23
Aufhebung des Gesetzes �ber die Angemessenheit von Entgelten beim �bergang in das Vergleichsmietensystem (402-12-9)

Artikel 24
�nderung der Verordnung �ber das Erbbaurecht (403-6)

Artikel 25
Aufhebung des Gesetzes �ber die Anerkennung von Nottrauungen (404-6)

Artikel 26
Aufhebung des Gesetzes �ber das Vormundschaftsabkommen zwischen dem Deutschen Reiche und der Republik �sterreich (404-15)

Artikel 27
Aufl�sung des Gesetzes zur vereinfachten Ab�nderung von Unterhaltsrenten (404-22)

Artikel 28 Aufhebung der Verordnung zur Durchf�hrung des � 23 des Gesetzes �ber die Errichtung von Testamenten und Erbvertr�gen (405-1a)

Artikel 29
�nderung des Handelsgesetzbuchs (4100-1)

Artikel 30
Aufl�sung des Zweiten Seerechts�nderungsgesetzes (4100-1/0)

Artikel 31
Aufl�sung des Seerechts�nderungsgesetzes (4101-5)

Artikel 32
�nderung des Binnenschifffahrtsgesetzes (4103-1)

Artikel 33
Aufl�sung des Handelsrechtlichen Bereinigungsgesetzes (4104-1)

Artikel 34
Aufhebung des Gesetzes �ber die Abwicklung der Kriegsgesellschaften (4120-5)

Artikel 35
�nderung des Depotgesetzes (4130-1)

Artikel 36
Aufhebung von Bekanntmachungen �ber die Ausgabe von Banknoten (4131-1 bis 4131-5-1)

Artikel 37
Aufhebung des Gesetzes �ber die Aus�bung von Mitgliedschaftsrechten aus Aktien w�hrend der Wertpapierbereinigung (4137-1)

Artikel 38
Aufhebung des Gesetzes �ber die Neubezeichnung von Bl�ttern f�r �ffentliche Bekanntmachungen (415-2)

Artikel 39
�nderung des Patentgesetzes (420-1)

Artikel 40
Aufl�sung des Gesetzes �ber die Eintragung von Dienstleistungsmarken (423-4)

Artikel 41
Aufhebung des Gesetzes �ber die Errichtung eines Patentamtes im Vereinigten Wirtschaftsgebiet (424-1-3)

Artikel 42
Aufhebung der Bekanntmachung betreffend den Schutz deutscher Gewerbetreibender gegen unlauteren Wettbewerb in �gypten (43-1-4-1)

Artikel 43 Aufhebung von Bekanntmachungen zu � 121 Abs. 5 des Urheberrechtsgesetzes (440-1-4-1, 440-1-4-2)

Artikel 44
Aufhebung der Bestimmungen �ber die Zusammensetzung und den Gesch�ftsbetrieb der Sachverst�ndigenkammern f�r Werke der bildenden K�nste und der Photographie (440-3-1)

Artikel 45
�nderung des Gesetzes �ber den Schutz der Urheberrechte der Angeh�rigen der Vereinigten Staaten von Amerika (440-11)

Artikel 46
Aufhebung der Bekanntmachung vom 23. Dezember 1886 (442-1-2)

Artikel 47
�nderung des Vierten Strafrechts�nderungsgesetzes (450-5)

Artikel 48
Aufl�sung des Ersten Gesetzes zur Reform des Strafrechts (450-13-1)

Artikel 49
Aufl�sung des Vierten Gesetzes zur Reform des Strafrechts (450-13-4)

Artikel 50
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Strafgesetzbuch (450-16)

Artikel 51
Aufhebung des Zweiten Gesetzes zur Berechnung strafrechtlicher Verj�hrungsfristen (450-24)

Artikel 52
Aufl�sung des 2. Verj�hrungsgesetzes (450-25)

Artikel 53
Aufl�sung des Drei�igsten Strafrechts�nderungsgesetzes -Verj�hrung von Sexualstraftaten an Kindern und Jugendlichen (450-26)

Artikel 54
Aufhebung des Gesetzes betreffend den Schutz des zur Anfertigung von Reichsbanknoten verwendeten Papiers gegen unbefugte Nachahmung (453-4)

Artikel 55
Aufhebung des Gesetzes �ber den Schutz des zur Anfertigung von Schuldurkunden des Reichs und der L�nder verwendeten Papiers gegen unbefugte Nachahmung (453-5)

Artikel 56
Aufhebung des Einf�hrungsgesetzes zum Gesetz �ber Ordnungswidrigkeiten (454-2)

Artikel 57
Aufhebung der Verordnung zur Verl�ngerung der Unterbrechung von Insolvenzantragsfristen nach dem Flutopfersolidarit�tsgesetz (610-6-14/1-1)

Artikel 58
Aufhebung der Verordnung �ber die Einf�hrung der Reichshaushaltsordnung in der Justizverwaltung (63-4)

Artikel 59
Aufhebung der Verordnung �ber den Ersatz von Umstellungsaufwendungen der Kreditinstitute (652-2-1)

Artikel 60
Aufhebung des Gesetzes �ber die Umwandlung von Reichsmarkguthaben im Saarland (7601-12)

Artikel 61
Aufhebung der Verordnung des Reichspr�sidenten �ber die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse und das genossenschaftliche Revisionswesen (7623-2)

Artikel 62
Aufhebung der Durchf�hrungsverordnung zur Verordnung des Reichspr�sidenten �ber die Deutsche Zentralgenossenschaftskasse und das genossenschaftliche Revisionswesen vom 21. Oktober 1932 (Reichsgesetzbl. I S. 503) (7623-2-1)

Artikel 63
Gesetz zur Aufhebung von Fideikommiss-Aufl�sungsrecht (7811-1 bis 7811-3-f, 7811-4)

� 1
Aufhebung von Fideikommiss-Aufl�sungsrecht Als Bundesrecht werden aufgehoben:

� 2
Folgen der Aufhebung

Artikel 64
Aufhebung der Verordnung �ber die Ver�u�erung von Entschuldungsbetrieben (7812-1-1)

Artikel 65
Aufhebung der Siebenten Verordnung zur Durchf�hrung der landwirtschaftlichen Schuldenregelung (7812-1-2)

Artikel 66
Aufhebung der Achten Verordnung zur Durchf�hrung der landwirtschaftlichen Schuldenregelung (7812-1-3)

Artikel 67
Aufhebung der Neunten Verordnung zur Durchf�hrung der landwirtschaftlichen Schuldenregelung (7812-1-4)

Artikel 68
Aufhebung der Verordnung �ber die Beitreibung von Entschuldungsrenten (7812-1-5)

Artikel 69
Aufhebung des Gesetzes zur Abwicklung der landwirtschaftlichen Entschuldung (7812-2-a)

Artikel 70
Aufhebung der Verordnung zur Abwicklung der landwirtschaftlichen Schuldenregelung (7812-2-b)

Artikel 71
Aufhebung der Verordnung zur Wiederer�ffnung der Entschuldungs�mter (7812-2-c)

Artikel 72
Aufhebung des Landesgesetzes �ber Entschuldungs�mter und das gemeinschaftliche Beschwerdegericht im Entschuldungsverfahren (7812-2-d)

Artikel 73
Aufhebung der Zweiten Investitionsvorrang-Zust�ndigkeits�bertragungsverordnung (III-19-4-4)

Artikel 74
Aufhebung der Grundst�cksverkehrsgenehmigungszust�ndigkeits�bertragungs verordnung (III-20-1)

Artikel 75
Nichtanwendung von Ma�gaben des Einigungsvertrages

Artikel 76
Aufhebung partiellen Bundesrechts

F�r Baden-W�rttemberg:

F�r Bayern:

F�r Berlin:

F�r Bremen:

F�r Hessen:

F�r Niedersachsen:

F�r Nordrhein-Westfalen:

F�r Rheinland-Pfalz:

F�r Schleswig-Holstein:

Artikel 77
�nderung weiterer Rechtsvorschriften

Artikel 78
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 79
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass und Ziel

II. Zu einigen Grundfragen der Bereinigung

II.1. Schwerpunktsetzung

II.1.1. Kraft Verfassungsrechts Artikel 123 ff. des Grundgesetzes in Bundesrecht �bergeleitetes Recht

II.1.2. Vorschriften mit unklaren Bundes- und Landesrechtsanteilen

II.1.3. Vergessenes, insbesondere nur verk�rzt in die Bundesrechtssammlung aufgenommenes Recht

II.1.4. Besatzungsrecht

II.1.5. Fortf�hrung der Schwerpunkte des Ersten Gesetzes

II.2. Nochmals zu den Folgen einer Aufhebung

III. Zur Gesetzgebungskompetenz

III.1. Vermeidung der Gefahr einer Kompetenz�berschreitung wegen fehlender Bundesrechtsqualit�t

III.2. Herauswachsen von Regelungen aus der Bundeskompetenz

III.3. Sperrwirkungen im Sinn von Artikel 72 Abs. 1 des Grundgesetzes

III.4. Umfang der Bundeskompetenz bei der Aufhebung von Besatzungsrecht

IV. Mittel einer sachgerechten Bereinigung

IV.1. Grundsatz der Freigabe zugunsten der L�nder in Zweifelsf�llen

IV.2. Freigabe durch Aufhebung als Bundesrecht und/oder mit verz�gertem Au�erkrafttreten

IV.3. Pauschale Aufhebung des Besatzungsrechts

V. Sonstige Gesetzesfolgen

V.1. Bereinigungserfolg

V.2. Ausblick

V.3. Auswirkungen auf �ffentliche Haushalte und sonstige Kosten

V.4. Gleichstellungsspezifische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu den Artikeln 1

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu � 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu den Artikeln 9

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 33

Zu Artikel 34

Zu Artikel 35

Zu Artikel 36

Zu Artikel 37

Zu Artikel 38

Zu Artikel 39

Zu Artikel 40

Zu Artikel 41

Zu Artikel 42

Zu Artikel 43

Zu Artikel 44

Zu Artikel 45

Zu Artikel 46

Zu Artikel 47

Zu Artikel 48

Zu Artikel 49

Zu Artikel 50

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu den Artikeln 51

Zu Artikel 53

Zu den Artikeln 54

Zu Artikel 56

Zu Artikel 57

Zu Artikel 58

Zu Artikel 59

Zu Artikel 60

Zu den Artikeln 61

Zu Artikel 63

Zu den Artikeln 64

Zu den Artikeln 69

Zu Artikel 73

Zu Artikel 74

Zu Artikel 75

Zum Sachgebiet A. Rechtspflege:

Zu Nummer 5

Im Einzelnen:

Zu Nummer 8a

Zu Nummer 9

Zu Nummer 14

Zu Nummer 17

Zum Sachgebiet B. B�rgerliches Recht:

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Artikel 76

3 I.

II. Im Einzelnen:

1. F�r Baden-W�rttemberg, Nummern 1 bis 31:

2. F�r Bayern, Nummern 1 bis 18:

3. F�r Berlin, Nummern 1 bis 11:

4. F�r Bremen, Nummern 1 bis 10:

5. F�r Hessen, Nummern 1 bis 17:

6. F�r Niedersachsen, Nummern 1 und 2:

7. F�r Nordrhein-Westfalen:

8. F�r Rheinland-Pfalz, Nummern 1 bis 17:

9. F�r Schleswig-Holstein:

Zu Artikel 77

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu den Abs�tzen 7 bis 10:

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Zu Absatz 13

Zu Absatz 14

Zu Artikel 78

Zu Artikel 79


 
 
 


Drucksache 468/07

... Kommissar Kyprianou begr��te die Schlussfolgerungen und erkl�rte, Ziel aller Ma�nahmen m�sse es sein, die hohen Standards beizubehalten und dabei die Verfahren zu vereinfachen.



Drucksache 454/07

... 47. begr��t den Beitrag der Organisationen der Vereinten Nationen zu menschenw�rdiger Arbeit, wie die Initiative des Hohen Kommissars f�r Menschenrechte zugunsten eines erg�nzenden Berichts �ber die Menschenrechte in transnationalen Unternehmen;



Drucksache 457/07

... 64. nimmt mit Befriedigung die von der Kommission f�r Soforthilfema�nahmen f�r die Opfer des Erdbebens in Azad Jammu und Kaschmir und Pakistan bereitgestellten Mittel zur Kenntnis, dr�ngt jedoch den f�r Entwicklung und humanit�re Hilfe zust�ndigen Kommissar, der Bitte des Premierministers von Azad Jammu und Kaschmir stattzugeben, weitere Mittel f�r Zwecke der Sanierung und des Wiederaufbaus freizugeben, die wesentlich dazu beitragen werden, die Nachwirkungen dieser humanit�ren Katastrophe zu beseitigen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 457/07




2 Einleitung

Politische Lage: die Hoffnungen der Menschen

2 Terrorismusbek�mpfung

Vertrauensbildende Ma�nahmen

Auswirkungen des Erdbebens vom 8. Oktober 2005

Reaktionen auf das Erdbeben vom 8. Oktober 2005

Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 59/07

... Der Bundesrat verweist insoweit auf seinen Beschluss vom 21.12.05, BR-Drs. 826/05 (Beschluss) und die Unterrichtungen der Bundesregierung vom 16.02.06 und 17.03.06, BR-Drs. 147/06. Der Bundesrat unterst�tzt nachdr�cklich die Ank�ndigung von Bundesminister Seehofer, dieses Anliegen in den von Kommissar Kyprianou angek�ndigten Gespr�chen mit den Mitgliedstaaten mit Nachdruck zu vertreten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 59/07




I. Der Bundesrat stellt fest,

1. Einf�hrung einer Meldepflicht

2. Einf�hrung einer Kodierung

3. Einf�hrung einer verbesserten K3-Kennzeichnung

4. Versch�rfte Regelungen zur Mindesthaltbarkeit

5. Einf�hrung eines Sachkundenachweises

6. Pflicht zur Bestellung eines Betriebsbeauftragten

7. F�rderung von Zertifizierungen

II. Der Bundesrat stellt au�erdem fest,

1. L�ckenschluss im Hygienerecht

2. Versch�rfung der Sanktionen


 
 
 


Drucksache 569/07 (Beschluss)

... - Die Handlungsf�higkeit der Union soll durch tief greifende Reformen im institutionellen Bereich verbessert werden. Ein hauptamtlicher Pr�sident des Europ�ischen Rates soll die Kontinuit�t des Unionshandelns st�rken. Der Anwendungsbereich der qualifizierten Mehrheit soll ausgeweitet werden. F�r Entscheidungen des Rates soll ab 1. November 2014 grunds�tzlich die "doppelte Mehrheit" gelten, die sowohl die Gleichheit der Mitgliedstaaten als auch die Gleichheit der B�rgerinnen und B�rger ber�cksichtigt. Hiernach sind f�r eine qualifizierte Mehrheit die Stimmen von 55 % der Mitgliedstaaten, die 65 % der EU-Bev�lkerung repr�sentieren erforderlich. Bis zum 31. M�rz 2017 sollen Mitgliedstaaten bei Annahme eines Beschlusses mit qualifizierter Mehrheit die Abstimmung nach dem derzeit geltenden Stimmsystem beantragen k�nnen. Der rotierende Vorsitz in den Ministerr�ten soll in Form einer 18-monatigen Teampr�sidentschaft aus drei Mitgliedstaaten grunds�tzlich erhalten bleiben. Die Zahl der Kommissare soll ab 2014 auf zwei Drittel der Zahl der Mitgliedstaaten reduziert werden.



Drucksache 300/07 (Beschluss)

... Der Bundesrat benennt gem�� � 6 Abs. 1 EUZBLG i. V. m. Abschnitt IV der Bund-L�nder-Vereinbarung f�r die st�ndige Teilnahme (Liste A) im Ausschuss der Kommission MARSEC - Maritime Security Committee einen Vertreter der Freien und Hansestadt Hamburg, Beh�rde f�r Inneres (Erster Polizeihauptkommissar Heiko Beller).



Drucksache 312/07

... 14. M�rz 2007 mit den Kommissionsdienststellen 20. M�rz 2007 mit der Kommissarin 28. M�rz 2007 mit den Kommissionsdienststellen, zusammen mit dem CEFS

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 312/07




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlages

2. Funktionieren der neuen GMO f�r Zucker

3. Problematik

4 Marktr�cknahme

4 Umstrukturierungsregelung

4. Ergebnisse der Konsultationen der interessierten Kreise

Liste der Treffen

5. Vorgeschlagene Massnahmen

4 Marktr�cknahme

4 Umstrukturierungsregelung

6. Wirkung

Mitteilung

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Anhang

Anhang VIII
Berechnung des Prozentsatzes, der f�r Mitgliedstaaten anzuwenden ist, deren nationale Quote verringert wurde

Anhang IX
Berechnung des Koeffizienten, der f�r Mitgliedstaaten anzuwenden ist, deren nationale Quote verringert wurde

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 910/1/06

... 8. Der Bundesrat bedauert jedoch sehr, dass das Thema �ffentlich Regulierte Dienste (PRS) nicht Gegenstand des Gr�nbuchs ist. Das Thema �ffentlich regulierte Dienste gewinnt sowohl politisch als auch wirtschaftlich in Europa zunehmend an Bedeutung. Diesen Schluss legen auch j�ngste �u�erungen von EU-Kommissar Barrot nahe. Andere EU-Staaten haben schon seit geraumer Zeit ein klares Bekenntnis zur sicherheitsrelevanten Nutzung von Galileo abgegeben und handeln entsprechend. Der Bundesrat bef�rchtet, dass Deutschland im Bereich PRS zusehends an politischem und wirtschaftlichem Einfluss verliert.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 910/1/06




Zur Vorlage insgesamt

Zu den einzelnen Fragen und Kapiteln

- Informationsmanagement

- F�rderung von Applikations-Entwicklungen

- Zugang zu Europ�ischen F�rderungen


 
 
 


Drucksache 96/06

... Als Teil einer neuen Initiative haben der Vizepr�sident der Kommission, G�nter Verheugen, und Kommissar Janez Potocnik am 7. November 2005 in Br�ssel eine Konferenz �ber Alternativen zu Tierversuchen einberufen, als Ausgangspunkt sozusagen f�r eine Europ�ische Partnerschaft zwischen Kommission und Industrie zur F�rderung von Alternativen zum Tierversuch. Im Rahmen dieser Partnerschaft einigten sich der Europ�ische Ausschuss der Chemischen Industrie (CEFIC), der Europ�ische Pflanzenschutzverband (ECPA), der Europ�ische Verband der Bioindustrien (EuropaBio), der Verbindungsausschuss der Europ�ischen Industrieverb�nde f�r Parf�merie- und K�rperpflegemittel (COLIPA), der Internationale Verband der Seifen- und Waschmittelindustrie (AISE) und der Europ�ische Pharma-Verband (EFPIA) darauf, die so genannte 3R-Erkl�rung von Br�ssel umzusetzen. Auf der Grundlage dieser Erkl�rung wird eine Task Force aus Interessengruppen gebildet, die im ersten Quartal 2006 ein Aktionsprogramm mit konkreten kurz-, mittel- und langfristigen Ma�nahmen erarbeitet soll. Mit diesem Aktionsprogramm soll ermittelt werden, welche Hindernisse dem Fortschritt im Wege stehen, und es werden geeignete L�sungen vorgeschlagen, die die Entwicklung, Validierung und rechtliche Akzeptanz alternativer Methoden f�rdern sollen beispielsweise:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 96/06




Mitteilung

1. Einleitung

2. Ziele

3. Aktionsbereiche

4. K�nftige Massnahmen

5. BUDGET�RE Erw�gungen

6. GEPLANTE Aktionen IM Bereich Schutz und WOHLBEFINDEN von Tieren1

Strategische Grundlage

1. AKTIONSBEREICH 1 - Verbesserung bestehender Mindestnormen f�r den Schutz und das WOHLBEFINDEN von Tieren

1.1. Hintergrund

1.2. Der Tierschutz als Eckpfeiler von Gemeinschaftspolitiken

1.3. Der Tierschutz im Mittelpunkt der reformierten Gemeinsamen Agrarpolitik GAP

2. AKTIONSBEREICH 2 - priorit�re F�RDERUNG einer politisch orientierten Zukunftsforschung auf dem Gebiet des Schutzes und WOHLBEFINDENS von Tieren und der Anwendung des 3R-PRINZIPS

2.1. Hintergrund

2.2. Ein Europ�isches Zentrum bzw. Labor f�r den Schutz und das Wohlbefinden von Tieren

2.3. Anwendung neuer Methoden zur praktischen �berwachung der Einhaltung von Tierschutznormen

2.4. Anwendung des 3R-Prinzips auf Tierversuche

3. AKTIONSBEREICH 3 - Einf�hrung einheitlicher Tierschutzindikatoren

3.1. Hintergrund - das integrierte Konzept

3.2. Ein EU-Label f�r den Tierschutz - Klassifizierung von Produktionssystemen nach angewandten Tierschutznormen

4. AKTIONSBEREICH 4 - Sicherstellung, DASS Tierhalter/Tierbetreuer sowie die allgemeine �ffentlichkeit st�rker miteinbezogen und besser �ber die geltenden Tierschutznormen Informiert werden und SICH ihrer ROLLE bei der F�RDERUNG des Schutzes und WOHLBEFINDENS von Tieren VOLL bewusst SIND

4.1. Hintergrund - der Wandel der �ffentlichen Meinung

4.2. Bisherige Erfolge

4.3. Informierte Tierbetreuer/Tierhalter und B�rger - die besten Verfechter des Tierschutzes

5. AKTIONSBEREICH 5 - weitere Unterst�tzung internationaler Initiativen zur Sensibilisierung f�r und Konsensfindung �ber den Tierschutz und Lancierung NEUER Initiativen

5.1. Hintergrund

5.2. Zusammenarbeit mit der Weltorganisation f�r Tiergesundheit OIE

5.3. F�rderung des Tierschutzes im Rahmen der multilateralen und bilateralen Beziehungen der EU

5.4. Tierschutzaufkl�rung in Entwicklungsl�ndern und Er�ffnung neuer


 
 
 


Drucksache 487/06

... - des k�rzlich ver�ffentlichten Berichts von Alvaro Gil-Robles, Menschenrechtskommissar des Europarats, �ber die Menschenrechtssituation der Roma, Sinti und Fahrenden in Europa (2006),



Drucksache 360/1/06

... 7. Der Bundesrat hat bereits bei der letzten Erweiterungsrunde 2004 darauf hingewiesen, dass eine erweiterte EU dringend einer Reform der Institutionen bedarf (vgl. BR-Drucksache 300/03 (Beschluss)). Mit dem anstehenden Beitritt Rum�niens und Bulgariens bedarf es umso mehr neuer Impulse zur Wiederbelebung des Verfassungsprozesses, um die Handlungs- und Funktionsf�higkeit der EU abzusichern. Dies gilt umso mehr, als im Zusammenhang mit dem Beitritt von Bulgarien und Rum�nien nach dem Protokoll zum Vertrag von Nizza zur Erweiterung der EU die Zahl der Kommissare ohnehin neu festgelegt werden muss.



Drucksache 929/06

... 18. begr��t die gestiegene Zahl von weiblichen Kommissaren unter Kommissionspr�sident Barroso, bedauert jedoch, dass auf der Ebene der Kommissionsmitglieder noch nicht die volle Parit�t erreicht ist, die Europa und der Welt als Beispiel dienen k�nnte;



Drucksache 930/06

... 19. begr��t die Einf�hrung neuer interner Verfahren innerhalb der Kommission als Hauptbetroffene zur Beantwortung der Untersuchungen des B�rgerbeauftragten, bei der individuelle Kommissare die Partnerschaft f�r einen konkreten Fall �bernehmen, und fordert die Kommission auf, ein derartiges Verfahren auch f�r die Bearbeitung von Petitionen einzuf�hren;



Drucksache 187/06

... " der Kommission wird die Gruppe der Kommissarinnen unterst�tzen, an der Ausarbeitung des j�hrlichen Arbeitsprogramms mitwirken und die Verbindung zu anderen Gruppen herstellen, die sich mit der Gleichstellungsthematik befassen26.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 187/06




2 Einleitung

Teil I
AKTIONSSCHWERPUNKTE f�r den Bereich Gleichstellung

1. GLEICHE Wirtschaftliche Unabh�ngigkeit f�r Frauen und M�nner

1.1 Besch�ftigungsziele der Lissabon-Strategie

1.2 Nivellierung der geschlechterspezifischen Einkommensunterschiede

1.3 Frauen als Unternehmerinnen

1.4 Gleichstellung beim Sozialschutz und in der Armutsbek�mpfung

1.5 Ber�cksichtigung der Geschlechterdimension im Gesundheitswesen

1.6 Bek�mpfung von Mehrfachdiskriminierung vor allem von Immigrantinnen und weiblichen Angeh�rigen ethnischer Minderheiten

Zentrale Aktionen

2. bessere Vereinbarkeit von Beruf, Privat- und familienleben

2.1 Flexible Arbeitsregelungen

2.2 Ausbau der Betreuungsangebote

2.3 Bessere Vereinbarkeit

Zentrale Aktionen

3. F�RDERUNG der gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und M�nnern an Entscheidungsprozessen

3.1 Frauen in der Politik

3.2 Frauen in wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen

3.3 Frauen in Wissenschaft und Technik

Zentrale Aktionen

4. Bek�mpfung geschlechterbezogener Gewalt und geschlechterbezogenen Menschenhandels

4.1 Geschlechterbezogene Gewalt

4.2 Menschenhandel

Zentrale Aktionen

5. ABBAU von Geschlechterstereotypen IN der Gesellschaft

5.1 Gegen Geschlechterstereotype in Bildung, Ausbildung und Kultur

5.2 Gegen Geschlechterstereotype am Arbeitsmarkt

5.3 Gegen Geschlechterstereotype in den Medien

Zentrale Aktionen

6. F�RDERUNG der Geschlechtergleichstellung ausserhalb der EU

6.1 Durchsetzung des EU-Rechts in Beitritts-, Kandidaten- und potenziellen Kandidatenl�ndern15

6.2 F�rderung der Gleichstellung in der Europ�ischen Nachbarschaftspolitik ENP , der Au�en- und der Entwicklungspolitik

Zentrale Aktionen

Teil II
politische Entscheidungsstrukturen und Gleichstellung

Zentrale Aktionen

�berwachung der Fortschritte


 
 
 


Drucksache 454/06

... 41. nimmt die am 3. Oktober 2005 angenommenen Schlussfolgerungen des Rates zu Kolumbien zur Kenntnis; empfiehlt, dass Konsultationen mit der Zivilgesellschaft und mit dem Hohen Kommissar der Vereinten Nationen f�r Menschenrechte bei k�nftigen Schlussfolgerungen des Rates Priorit�t haben und auch eine Debatte in der Arbeitsgruppe "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 454/06




Der Jahresbericht des Rates

T�tigkeiten der Europ�ischen Union w�hrend der beiden Vorsitze

Leistung von Rat und Kommission in Menschenrechtsfragen in internationalen Foren

�berpr�fung der Politik- und Menschenrechtsdialoge und -konsultationen sowie des allgemeinen politischen Dialogs der Europ�ischen Union mit Drittl�ndern

Hilfsprogramme allgemein

Pr�fung der Umsetzung der Menschenrechts- und Demokratieklauseln

Systematische Ber�cksichtigung von Menschenrechtsfragen

Mainstreaming der Menschenrechte

Erfolge der Interventionen des Europ�ischen Parlaments in Menschenrechtsf�llen

F�r die Arbeit im Bereich der Menschenrechte zur Verf�gung stehende Ressourcen, einschlie�lich im Sekretariat des Rates


 
 
 


Drucksache 730/06

... C. unter Hinweis auf die Forderung des UN-Hochkommissars f�r Menschenrechte, die Frage zu untersuchen, ob im Verlauf des Konflikts Verst��e gegen das V�lkerrecht begangen wurden,



Drucksache 316/06

... 18. beauftragt seinen Pr�sidenten, diese Entschlie�ung dem Rat und der Kommission, den Regierungen und Parlamenten der Mitgliedstaaten, dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, dem Generalsekret�r der Vereinten Nationen, dem Pr�sidenten der 60. Generalversammlung und dem UN-Hochkommissar f�r Menschenrechte zu �bermitteln.



Drucksache 917/06

... Das Gr�nbuch st�tzt sich auf die Erfahrungen der Europ�ischen Kommission mit der Anwendung handelspolitischer Schutzinstrumente sowie auf die Ergebnisse einer vor kurzem abgeschlossenen Evaluierungsstudie �ber diese Instrumente. Eingeflossen sind ferner die Ergebnisse informeller Gespr�che mit den Mitgliedstaaten und dem Europ�ischen Parlament sowie eine Reihe von Papieren, die dem EU-Handelskommissar Peter Mandelson im Juli 20061 von Sachverst�ndigen f�r handelspolitische Schutzinstrumente vorgelegt wurden.



Drucksache 729/06

... Z. in der Erw�gung, dass der Hochkommissar der Vereinten Nationen f�r Fl�chtlinge (UNHCR) in seinem weltweiten Aufruf 2006 die Volksrepublik China wieder dazu aufruft, einschl�gige nationale Rechtsvorschriften �ber Fl�chtlinge zu erlassen und den Zugang zu Asylbewerbern aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) auszuweiten, die m�glicherweise internationalen Schutzes bed�rfen,



Drucksache 901/06

... 34. fordert den Rat und die Kommission nachdr�cklich auf, im Rahmen einer gemeinsamen europ�ischen Einwanderungs- und Asylpolitik die Genitalverst�mmelung an Frauen als einen Grund f�r die Inanspruchnahme des Asylrechts aufzunehmen und zwar in �bereinstimmung mit den internationale Leitlinien des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen, in denen bekr�ftigt wird, dass die internationale Definition des Begriffs Fl�chtling auch "



Drucksache 865/06

... Die Regelungen des Vertrages von Nizza sind f�r eine Union mit bis zu 27 Mitgliedstaaten � d.h. einschlie�lich Bulgariens und Rum�niens � konzipiert. Doch der Vertrag sieht vor, dass nach Beitritt des 27. Mitgliedstaates die Zahl der Kommissare niedriger sein muss als die Zahl der Mitgliedstaaten. Die Zahl der Kommissionsmitglieder soll vom Rat einstimmig festgelegt werden. Diese Bestimmungen gelten f�r die erste nach Beitritt des 27. Mitgliedstaates eingesetzte Kommission. Der Rat soll dann zudem die Durchf�hrungsvorschriften f�r ein auf dem Grundsatz der Gleichheit beruhende Rotationssystem erlassen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 865/06




Mitteilung

1. Einleitung

2. Die f�nfte Erweiterung

3. Der Erweiterungsprozess

3.1. Beitrittsverhandlungen

3.2. Heranf�hrungsstrategie

4. Unterst�tzung der �ffentlichkeit f�r Erweiterungen gew�hrleisten

5. Wichtigste Herausforderungen f�r 2007

5.1. Verbleibende Herausforderungen im Zusammenhang mit der f�nften

5.2. Kandidatenl�nder

5.3. Potenzielle Kandidatenl�nder

6. Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Anhang 1
Sonderbericht �ber die F�higkeit der Union zur Integration neuer Mitglieder

3 Einleitung

Anhang 2
Schlussfolgerungen zu Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, zur ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, Serbien, Kosovo8, T�rkei Albanien


 
 
 


Drucksache 875/06

Verordnung zu dem Abkommen vom 1. Juli 2005 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und dem Amt des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen �ber das B�ro des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen in Deutschland

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 875/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Schlussbemerkung

Abkommen

Artikel 1
Begriffsbestimmungen

Artikel 2
Zweck und Geltungsbereich des Abkommens

Artikel 3
Anwendung des UNV-Sitzabkommens

Artikel 4
Rechtsf�higkeit

Artikel 5
Schlussbestimmungen

Denkschrift

1. Allgemeines

2. Besonderes


 
 
 


Drucksache 474/06

... Am 26. 10. 2006 f�hrte das Ministerkomitee einen Meinungsaustausch mit dem Pr�sidenten der Tschetschenischen Republik, Alkhanov, und dem Menschenrechtskommissar der Russischen F�deration, Lukin.



Drucksache 360/06 (Beschluss)

... 7. Der Bundesrat hat bereits bei der letzten Erweiterungsrunde 2004 darauf hingewiesen, dass eine erweiterte EU dringend einer Reform der Institutionen bedarf (vgl. BR-Drucksache 300/03 (Beschluss)). Mit dem anstehenden Beitritt Rum�niens und Bulgariens bedarf es umso mehr neuer Impulse zur Wiederbelebung des Verfassungsprozesses, um die Handlungs- und Funktionsf�higkeit der EU abzusichern. Dies gilt umso mehr, als im Zusammenhang mit dem Beitritt von Bulgarien und Rum�nien nach dem Protokoll zum Vertrag von Nizza zur Erweiterung der EU die Zahl der Kommissare ohnehin neu festgelegt werden muss.



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Informationssystem - umwelt-online
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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.