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0304/05
0341/05B
0321/05
0942/05B
0942/05
0269/04
0901/04
0727/1/04
0852/04
0438/04
0727/04B
0821/04
0613/04
0441/04
0850/04
0560/03
0325/03B
Drucksache 532/16

... Unzul�nglichkeiten und Unterschiede in den nationalen Insolvenzregelungen schaffen in der EU Rechtsunsicherheit, behindern Gl�ubiger bei der Beitreibung ihrer Forderungen und erschweren eine effiziente Umstrukturierung rentabler Unternehmen; dies gilt auch f�r grenz�bergreifende Konzerne. Die Kommission wird demn�chst einen Vorschlag zu Umstrukturierungen von Unternehmen und zur Gew�hrung einer "zweiten Chance" vorlegen, denn ein angemessener Insolvenzrahmen ben�tigt solche Schl�sselelemente. F�r die Sicherung eines dynamischen Gesch�ftsumfelds und f�r die F�rderung von Innovationen ist es von grundlegender Bedeutung, dass seri�se Unternehmer nach einem Konkurs eine zweite Chance erhalten. Die Kommission f�hrt zudem eine Benchmarking-�berpr�fung zum Thema Regelung der Darlehensvollstreckung (einschlie�lich Insolvenz) durch, um sich ein genaues und zuverl�ssiges Bild davon zu verschaffen, welche Erfahrungen Banken mit Kreditausf�llen gemacht haben, etwa unter dem Gesichtspunkt des Zeitaufwands, der Kosten und des Erfolgs der Beitreibung. Die �berpr�fung wird den Mitgliedstaaten dabei helfen, die Effizienz und Transparenz ihrer Regelungen zu verbessern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 532/16




2 Einleitung

1 Abschlie�ende Ausarbeitung der ersten Ma�nahmen zur Vollendung der Kapitalmarktunion

2 Z�gigere Umsetzung der im Rahmen der n�chsten Stufe vorgesehenen Ma�nahmen zur Verwirklichung der Kapitalmarktunion

3 N�chste Schritte: Festlegung weiterer Priorit�ten

2 Fazit

Anhang
STAND der IM Rahmen des Aktionsplans zur KAPITALMARKTUNION ERGRIFFENEN Initiativen


 
 
 


Drucksache 180/16

... Handelt es sich bei der juristischen Person oder der Personenvereinigung um das Mutterunternehmen oder um eine Tochtergesellschaft, so ist anstelle des Gesamtumsatzes der juristischen Person oder der Personenvereinigung der jeweilige Gesamtbetrag in dem Konzernabschluss des Mutterunternehmens ma�geblich, der f�r den gr��ten Kreis von Unternehmen aufgestellt wird. Wird der Konzernabschluss f�r den gr��ten Kreis von Unternehmen nicht nach den in Satz 1 genannten Vorschriften aufgestellt, ist der Gesamtumsatz nach Ma�gabe der den in Satz 1 Nummer 1 bis 3 vergleichbaren Posten des Konzernabschlusses zu ermitteln. Ist ein Jahresabschluss oder Konzernabschluss f�r das ma�gebliche Gesch�ftsjahr nicht verf�gbar, ist der Jahres- oder Konzernabschluss f�r das unmittelbar vorangegangene Gesch�ftsjahr ma�geblich; ist auch dieser nicht verf�gbar, kann der Gesamtumsatz gesch�tzt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 180/16




Erstes Gesetz

Artikel 1
�nderung des Wertpapierhandelsgesetzes

Abschnitt 3
Marktmissbrauchs�berwachung.

� 1
Anwendungsbereich

Abschnitt 3
Marktmissbrauchs�berwachung.

� 12
Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 auf Waren, Emissionsberechtigungen und ausl�ndische Zahlungsmittel

� 15
�bermittlung von Insiderinformationen und von Eigengesch�ften; Rechtsverordnung

� 34b
Anlagestrategieempfehlungen und Anlageempfehlungen; Rechtsverordnung

� 34c
Anzeigepflicht

� 38
Strafvorschriften

� 40d
Bekanntmachung von Ma�nahmen und Sanktionen wegen Verst��en gegen die Verordnung (EU) Nr. 596/2014

� 50
�bergangsvorschriften zur Verordnung (EU) Nr. 596/2014

Artikel 2
Weitere �nderung des Wertpapierhandelsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Kreditwesengesetzes

� 36a
T�tigkeitsverbot f�r nat�rliche Personen

� 53p
Anordnungsbefugnis f�r die Aufsicht nach der Verordnung (EU) Nr. 909/2014

� 53q
Eigentumsrechte an Zentralverwahrern

� 60c
Bekanntmachung von Ma�nahmen und Sanktionen wegen Verst��en gegen die Verordnung (EU) Nr. 909/2014

� 64v
�bergangsvorschriften zum Ersten Finanzmarktnovellierungsgesetz

Artikel 4
Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes

� 47
Anordnungsbefugnis nach der Verordnung (EU) Nr. 1286/2014

Artikel 5
�nderung des B�rsengesetzes

Artikel 6
�nderung des Kapitalanlagegesetzbuchs

Artikel 7
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 8
Weitere �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

� 295
Zust�ndige Beh�rde in Bezug auf EU-Verordnungen

� 308a
Ma�nahmen gegen�ber PRIIP-Herstellern und PRIIP-Verk�ufern

Artikel 9
�nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes

� 4d
Meldung von Verst��en; Verordnungserm�chtigung

� 17
Zwangsmittel; Bekanntgabe von Allgemeinverf�gungen.

Artikel 10
�nderung des Verm�gensanlagengesetzes

Artikel 11
Weitere �nderung des Verm�gensanlagengesetzes

Artikel 12
�nderung des Depotgesetzes

� 43
�bergangsregelung zum Ersten Finanzmarktnovellierungsgesetz

Artikel 13
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 14
�nderung des Kleinanlegerschutzgesetzes

Artikel 15
�nderung der Verordnung �ber die Erhebung von Geb�hren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz

Artikel 16
Folge�nderungen

Artikel 17
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 811/16

... Der �bergang zu einer emissionsarmen, energieeffizienten und klimaresilienten Wirtschaft erfordert viel grunds�tzlicher ein noch st�rker dezentralisiertes und offenes System, das die Gesellschaft insgesamt einbezieht. Bisher war das Energiesystem durch die Dominanz von Gro�konzernen und etablierten Betreibern sowie durch gro�technische, zentralisierte Technologieprojekte gepr�gt. In Zukunft muss jedoch der Verbraucher in den Mittelpunkt des Energiesystems ger�ckt werden, der wettbewerbsf�hige L�sungen mit niedrigen CO



Drucksache 296/1/16

... weist in solchen Fallkonstellationen Schw�chen auf, in denen der Betreiber eines Gasversorgungsnetzes mit dem Netzbetrieb verbundenen Aufgaben ganz oder teilweise an einen Dienstleister ausgelagert hat, der mit ihm mittelbar oder unmittelbar gesellschaftsrechtlich verbunden ist (beispielsweise im Rahmen eines Konzerns als Mutter-, Tochter- oder Schwestergesellschaft). Gerade in diesen F�llen hat der Betreiber des Gasversorgungsnetzes nicht notwendigerweise ein Interesse daran, die mit dem Netzbetrieb verbundenen und auszulagernden Aufgaben zu angemessenen Rechnungsbetr�gen auf den Dienstleister zu �bertragen. Es besteht daher das Risiko des Abschlusses von Dienstleistungsvertr�gen zu �berteuerten Preisen, um dem mit dem Betreiber des Gasversorgungsnetzes gesellschaftsrechtlich verbundenen Dienstleister die Zahlung �berh�hter Rechnungsbetr�ge auf Kosten der Netznutzer zukommen zu lassen. In der bisherigen Fassung des � 4 Absatz 5a Satz 1

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 296/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe d � 6 Absatz 3 Satz 4 ARegV Nummer 30 Anlage 2a zu � 6 Absatz 4 Nummer 3a - neu -, Nummer 4 ARegV

2. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuch- stabe aaa � 11 Absatz 2 Satz 1 Nummer 9 ARegV

3. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuch- stabe aaa � 11 Absatz 2 Satz 1 Nummer 9 ARegV - Hilfsempfehlung zu Ziffer 2

4. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe ccc - neu - und Buchstabe c � 11 Absatz 2 Satz 1 Nummer 15a - neu -, Absatz 5 Satz 1 ARegV

5. Zu Artikel 1 Nummer 11 Buchstabe b � 13 Absatz 4 ARegV

6. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 16 Absatz 1 ARegV

7. Zu Artikel 1 Nummer 16 � 23 Absatz 2b Satz 9 - neu - ARegV

8. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3 Satz 1 ARegV

9. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 2 Satz 6 - neu - ARegV

10. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 3 Satz 5 - neu - ARegV

11. Zu Artikel 1 Nummer 28 Buchstabe d � 34 Absatz 5 Satz 1 ARegV

12. Zu Artikel 1 Nummer 28 Buchstabe d � 34 Absatz 5 Satz 2, 3 - neu - und Absatz 7 Satz 7 ARegV

13. Zu Artikel 1 Nummer 30 Anlage 2a zu � 6 Absatz 4 Nummer 8 und 9 ARegV

14. Zu Artikel 2a - neu - � 4 Absatz 5a GasNEV , Artikel 2b - neu - � 4 Absatz 5a StromNEV

'Artikel 2a �nderung der Gasnetzentgeltverordnung

Artikel 2b
�nderung der Stromnetzentgeltverordnung

Zu Artikel 2a

Zu Artikel 2b


 
 
 


Drucksache 176/16

... Dies steht in Einklang mit der Richtlinie �ber die Zusammenarbeit der Verwaltungsbeh�rden12, die vorsieht, dass Tochterunternehmen oder Zweigniederlassungen in der EU den Steuerbeh�rden die l�nderspezifische Berichterstattung ihres Nicht-EUMutterkonzerns �bermittelt m�ssen. Dabei besteht das Ziel nicht darin, der breiten �ffentlichkeit allgemeine l�nderspezifische Daten zur Verf�gung zu stellen, um die Transparenz zu verbessern, sondern vielmehr darin, der Steuerverwaltung s�mtliche Informationen zu verschaffen, die sie ben�tigt, um m�gliche sch�dliche Steuerpraktiken zu pr�fen.



Drucksache 73/1/16

... Die Pflicht zur �bertragung des Eigentums am Netz betrifft derzeit unmittelbar nur den bisherigen Altkonzession�r. Zwar fallen �blicherweise "Konzession" und Netzeigentum zusammen, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass Dritte Eigent�mer von Anlagen sind, die Teil des Netzes der allgemeinen Versorgung sind. Dieses Eigentum kann dem Dritten sowohl durch den bisherigen Nutzungsberechtigten verschafft worden sein (beispielsweise auch durch konzerninterne Gestaltungen), es sind aber auch andere Konstellationen denkbar. Es k�nnte daran gedacht werden, die zivilrechtliche Verf�gungsm�glichkeit des Konzession�rs zu beschr�nken, beispielsweise durch Zustimmungserfordernisse der Gemeinde mit dem Ziel, die Erf�llung der Pflichten aus � 46 Absatz 2 Satz 2



Drucksache 119/1/16

... - das wirtschaftliche Risiko auf andere Personen (insbesondere nahe stehende Personen / Konzerngesellschaften des fr�heren Eigent�mers, aber auch Dritte) �bertragen wird;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 119/1/16




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein*

3. Zum Gesetzentwurf allgemein

4. Zu Artikel 1 � 4 InvStG

5. Zu Artikel 1 � 4 Absatz 2 Nummer 2 InvStG

6. Zu Artikel 1 �� 5a - neu -, 53 Absatz 5 InvStG

� 5a
�bertragung von Wirtschaftsg�tern in einen Investmentfonds

7. Zu Artikel 1 � 6 Absatz 5 InvStG

8. Zu Artikel 1 � 6 InvStG

9. Zu Artikel 1 � 8 Absatz 1 Nummer 2, � 9 Absatz 3, � 12 Absatz 2 Satz 1 und 2, � 14 Absatz 3 Satz 1 und 3 sowie Absatz 6 Satz 5 InvStG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

10. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Satz 3 InvStG

11. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 3 InvStG

12. Zu Artikel 1 � 19 Absatz 1 Satz 3 und 3

Zu Artikel 1

14. Zu Artikel 1 � 20 Absatz 1 Satz 4 InvStG

15. Zu Artikel 1 � 26 Nummer 4 Buchstabe j InvStG

16. Zu Artikel 1 � 36 Absatz 5 InvStG

17. Zu Artikel 1 �� 36, 38 InvStG

18. Zu Artikel 1 � 38 Absatz 3 Nummer 2 InvStG

19. Zu Artikel 1 � 42 Absatz 2 Satz 3 InvStG

20. Zu Artikel 1 �� 48, 49 InvStG

21. Zu Artikel 1 � 49 Absatz 1 Satz 1 InvStG

22. Zu Artikel 1 � 49 Absatz 1 Satz 3 InvStG

23. Zu Artikel 1 � 53 Absatz 3 Satz 2 - neu - InvStG

24. Zu Artikel 2 Nummer 1a - neu - � 1 Absatz 2a InvStG

25. Zu Artikel 2 Nummer 4 Buchstabe b � 6 Absatz 2 InvStG

26. Zu Artikel 3 Nummer 01 - neu - � 10b Absatz 1 Satz 2 EStG Artikel 3a - neu - � 9 Absatz 1 KStG Artikel 4a - neu - � 9 Nummer 5 GewStG

Artikel 3a
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

Artikel 4a
�nderung des Gewerbesteuergesetzes

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

27. Zu Artikel 3 Nummer 2 � 36 Absatz 2a EStG

28. Zu Artikel 3 Nummer 2 � 36 Absatz 2a EStG

29. Zu Artikel 3 Nummer 2 � 36 Absatz 2a EStG

30. Zu Artikel 3 Nummer 8 � 49 Absatz 1 EStG

Zu Artikel 3 Nummer 8

Zu Artikel 8

31. Zu Artikel 3 �nderung des Einkommensteuergesetzes

32. Zu Artikel 4a - neu - � 9 Nummer 1, � 36 Absatz 6a GewStG * Nach dem Artikel 4 ist folgender Artikel 4a einzuf�gen:

Artikel 4a
�nderung des Gewerbesteuergesetzes

33. Zu Artikel 5 � 5 FVG

34. Zu Artikel 5 � 5 Absatz 1 Nummer 4 und 39 FVG

Artikel 5
�nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

35. Nach Artikel 7 �� 6, 7, 10 AStG


 
 
 


Drucksache 373/16

... Der erste Schritt auf dem Weg zu einer gerechteren und effektiveren Besteuerung war die transparentere Gestaltung der Besteuerung in ganz Europa. Nach Vorlage zweier ehrgeiziger Transparenzvorschl�ge der Kommission haben sich die Mitgliedstaaten k�rzlich auf mehr Offenheit und Zusammenarbeit zwischen ihren Steuerbeh�rden sowie die verst�rkte Kontrolle der grenz�berschreitenden Steuerpraktiken von Unternehmen geeinigt. Ab 2017 werden alle Mitgliedstaaten automatisch und systematisch Informationen �ber Steuervorbescheide mit grenz�bergreifender Wirkung untereinander austauschen. Im M�rz 2016 einigten sich die Mitgliedstaaten zudem darauf, dass ihre Steuerbeh�rden automatisch die l�nderbezogene Berichterstattung �ber steuerlich relevante T�tigkeiten multinationaler Konzerne austauschen werden. Durch diese neuen Rechtsvorschriften werden die Mitgliedstaaten wesentlich besser in der Lage sein, ihre Steuergrundlagen zu sch�tzen und gegen Steuervermeidungsstrategien vorzugehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 373/16




2 Einleitung

Mehr Steuertransparenz

Gerechtere Besteuerung

Bew�ltigung der VERBLEIBENDEN Herausforderungen

1. Verst�rkte Verkn�pfung der Bek�mpfung von Geldw�sche mit den Steuertransparenzvorschriften

2. Verbesserung des Informationsaustauschs �ber wirtschaftliches Eigentum

3. St�rkere Beaufsichtigung der Gestalter und F�rderer aggressiver Steuerplanung

4. F�rderung h�herer Standards f�r verantwortungsvolles Handeln im Steuerbereich weltweit

5. Verbesserung des Schutzes von Hinweisgebern

2 Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 294/16

... (3) Eine abweichende tarifliche Regelung im Sinne von Absatz 2 gilt nicht f�r Leiharbeitnehmer, die in den letzten sechs Monaten vor der �berlassung an den Entleiher aus einem Arbeitsverh�ltnis bei diesem oder einem Arbeitgeber, der mit dem Entleiher einen Konzern im Sinne des � 18 des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 294/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

1. �nderungen im Arbeitnehmer�berlassungsgesetz

2. �nderungen im B�rgerlichen Gesetzbuch und im Betriebsverfassungsgesetz

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Arbeitnehmer�berlassungsgesetzes

� 8
Grundsatz der Gleichstellung

� 10a
Rechtsfolgen bei �berlassung durch eine andere Person als den Arbeitgeber

Artikel 2
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuches

� 611a
Arbeitnehmer

Artikel 3
�nderung des Betriebsverfassungsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Schwarzarbeitsbek�mpfungsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

a. �nderungen im Arbeitnehmer�berlassungsgesetz

b. �nderungen im B�rgerlichen Gesetzbuch und im Betriebsverfassungsgesetz

4.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Streichung der bisherigen Regelung

Inhalt der Neuregelung

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Doppelbuchstabe ff

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3715: Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Arbeitnehmer�berlassungsgesetzes und anderer Gesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

4 Erf�llungsaufwand


 
 
 


Drucksache 717/1/16

... a) Durch die Steuervermeidung internationaler Konzerne gehen den Staaten betr�chtliche Steuereinnahmen verloren. Ihre Strategien sind mit der Zeit immer ausgefeilter geworden. Sie beruhen in der Regel auf der grenz�berschreitenden Verlagerung von Gewinnen in Niedrigsteuerl�nder. Es werden dabei die Unstimmigkeiten und L�cken zwischen den einzelnen Steuersystemen der Staaten ausgenutzt. Die Steuervermeidung wird aber auch durch den sch�dlichen Steuerwettbewerb zwischen den Staaten beg�nstigt.



Drucksache 641/1/16

... 7. Auch der Vorschlag der Kommission, Eigenkapitalfinanzierungen gegen�ber der Finanzierung mit Fremdkapital durch einen Freibetrag f�r Wachstum und Innovation zu st�rken, ist im Rahmen einer einheitlichen Bemessungsgrundlage nicht zu unterst�tzen. Der Abzug als Betriebsausgabe w�rde die Bemessungsgrundlage schm�lern und h�tte Mindereinnahmen f�r den Staat zur Folge. Ferner besteht mit dem Instrument der Zinsschranke bereits ein wirkungsvolles Instrument zur Verf�gung, um Gewinnverlagerungen im Konzern durch �berm��ige Fremdkapitalfinanzierungen zu begegnen.

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Drucksache 641/1/16




Zur Vorlage allgemein

Vorlagenbezogene Vertreterbenennung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 296/16 (Beschluss)

... weist in solchen Fallkonstellationen Schw�chen auf, in denen der Betreiber eines Gasversorgungsnetzes mit dem Netzbetrieb verbundenen Aufgaben ganz oder teilweise an einen Dienstleister ausgelagert hat, der mit ihm mittelbar oder unmittelbar gesellschaftsrechtlich verbunden ist (beispielsweise im Rahmen eines Konzerns als Mutter-, Tochter- oder Schwestergesellschaft). Gerade in diesen F�llen hat der Betreiber des Gasversorgungsnetzes nicht notwendigerweise ein Interesse daran, die mit dem Netzbetrieb verbundenen und auszulagernden Aufgaben zu angemessenen Rechnungsbetr�gen auf den Dienstleister zu �bertragen. Es besteht daher das Risiko des Abschlusses von Dienstleistungsvertr�gen zu �berteuerten Preisen, um dem mit dem Betreiber des Gasversorgungsnetzes gesellschaftsrechtlich verbundenen Dienstleister die Zahlung �berh�hter Rechnungsbetr�ge auf Kosten der Netznutzer zukommen zu lassen. In der bisherigen Fassung des � 4 Absatz 5a Satz 1

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 296/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe d � 6 Absatz 3 Satz 4 ARegV Nummer 30 Anlage 2a zu � 6 Absatz 4 Nummer 3a - neu -, Nummer 4 und Nummer 6 ARegV

2. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa Dreifachbuchstabe Nummer 16 - neu -, Absatz 5 Satz 1 ARegV

3. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 16 Absatz 1 ARegV

4. Zu Artikel 1 Nummer 16 � 23 Absatz 2b Satz 9 - neu - ARegV

5. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3 Satz 1 ARegV

6. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 2 Satz 6 - neu - ARegV

7. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 26 Absatz 3 Satz 5 - neu - ARegV

8. Zu Artikel 1 Nummer 28 Buchstabe d � 34 Absatz 5 Satz 2, 3 - neu - und Absatz 7 Satz 7 ARegV

9. Zu Artikel 1 Nummer 30 Anlage 2a zu � 6 Absatz 4 Nummer 8 und 9 ARegV

10. Zu Artikel 2a - neu - � 4 Absatz 5a GasNEV , Artikel 2b - neu - � 4 Absatz 5a StromNEV

'Artikel 2a �nderung der Gasnetzentgeltverordnung

Artikel 2b
�nderung der Stromnetzentgeltverordnung

Zu Artikel 2a

Zu Artikel 2b


 
 
 


Drucksache 635/16

... Hierf�r wird das "geistige Eigentum" des Betriebs in Form verschiedener Patente, Markenrechte und Lizenzen steuerneutral zum Buchwert auf eine eigens zu diesem Zweck gegr�ndete konzernzugeh�rige Tochter-Personengesellschaft ("Lizenzgesellschaft") �bertragen; diese Tochter-Personengesellschaft ist ein eigenst�ndiges Gewerbesteuersubjekt. Die Lizenzgesellschaft �berl�sst die �bertragenen Rechte sodann der operativ t�tigen Konzerngesellschaft ("Produktionsgesellschaft") gegen Lizenzzahlungen zur Nutzung.



Drucksache 544/16

... es) regelt, dass nicht genutzte Verluste wegfallen, wenn Anteilserwerbe an einer Körperschaft in bestimmter Höhe stattfinden. Die Beschränkung gilt nicht für bestimmte Übertragungen im Konzern (Konzernklausel) und auch nicht, soweit zum Zeitpunkt des schädlichen Erwerbs stille Reserven (Stille-Reserven-Klausel) vorhanden sind. Diese Ausnahmen kommen Unternehmen zugute, die in entsprechenden Konzernstrukturen organisiert sind und die aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit ausreichend hohe stille Reserven gebildet haben. Daneben gibt es Unternehmen, die die Voraussetzungen dieser Regelungen nicht erfüllen, bei denen für die Unternehmensfinanzierung aber häufig die Neuaufnahme oder der Wechsel von Anteilseignern notwendig wird und bei denen dann nicht genutzte Verluste wegfallen. Die Neuregelung trägt der Situation dieser Unternehmen Rechnung und soll steuerliche Hemmnisse bei der Kapitalausstattung dieser Unternehmen vermeiden. In diesen Fällen bleibt eine steuerliche Nutzung der bisher aufgelaufenen Verluste daher weiterhin möglich, wenn der Geschäftsbetrieb der Körperschaft nach dem Anteilseignerwechsel erhalten bleibt und eine anderweitige Nutzung der Verluste ausgeschlossen ist.

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Drucksache 544/16




A. Problem und Ziel

B. Lösung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

E. Erfüllungsaufwand

E.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger

E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft

E.3 Erfüllungsaufwand für die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Änderung des Körperschaftsteuergesetzes

� 8d
Fortführungsgebundener Verlustvortrag

Artikel 2
Änderung des Gewerbesteuergesetzes

Artikel 3
Inkrafttreten

2 Begründung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Auswirkungen

4. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

5. Erfüllungsaufwand

5.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger

5.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft

5.3 Erfüllungsaufwand für die Verwaltung

6. Weitere Kosten

7. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

5 Inhaltsübersicht

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

5 Antragserfordernis

5 Verwendungsreihenfolge

5 Geschäftsbetrieb

5 Fortführungserfordernis

Rechtsfolge - Untergang nicht genutzter Verluste

Zu Nummer 4

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3879: Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der steuerlichen Verlustverrechnung bei Körperschaften

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1 Regelungsinhalt

II.2 Vorgaben, Erfüllungsaufwand und Weitere Kosten

II.3 One in one out


 
 
 


Drucksache 768/16

... Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kann für die Bundesrepublik Deutschland im Einvernehmen mit dem Bundesministerium der Finanzen und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit den Betreibern von im Inland belegenen Anlagen zur Spaltung von Kernbrennstoffen zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität und ihren Konzernobergesellschaften einen öffentlich-rechtlichen Vertrag über den Übergang der Finanzierungs- und Handlungsverantwortung nach �� 1 und 2 des Entsorgungsübergangsgesetzes und die Zahlungsverpflichtungen nach �� 7 und 8 des Entsorgungsfondsgesetzes jeweils in der Fassung des Inkrafttretens, über die Übertragung von im Bereich der Zwischen- oder Endlagerung tätigen Gesellschaften und Einrichtungen, über die Voraussetzungen für die Abgabe radioaktiver Abfälle an einen vom Bund mit der Wahrnehmung der Zwischenlagerung beauftragten Dritter und über die nähere Ausgestaltung der Übernahme der Zwischenlager durch den Bund, über die Beschäftigtensicherung sowie über die Rücknahme von Rechtsbehelfen und zu Rechtsbehelfsverzichten schließen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 768/16




Gesetz

Artikel 1
Gesetz zur Errichtung eines Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung (Entsorgungsfondsgesetz - EntsorgFondsG)

� 1
Errichtung, Zweck und Sitz

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Aufgaben und Organisation des Fonds

� 4
Kuratorium

� 5
Vorstand

� 6
Satzung

� 7
Fondsvermögen

� 8
Vorzeitige Ratenzahlung, Nachschusspflicht

� 9
Anlage der Mittel

� 10
Verwendung der Mittel

� 11
Finanz- und Wirtschaftsplanung

� 12
Rechnungslegung

� 13
Aufsicht

� 14
Auflösung

� 15
Verordnungsermächtigungen

Anhang 1
Anlagen gemäß � 2 Absatz 1

Anhang 2
Einzahlungsbeträge gemäß � 7

Artikel 2
Gesetz zur Regelung des Übergangs der Finanzierungs- und Handlungspflichten für die Entsorgung radioaktiver Abfälle der Betreiber von Kernkraftwerken (Entsorgungsübergangsgesetz)

� 1
Übergang der Finanzierungspflicht für Anlagen zur Endlagerung radioaktiver Abfälle

� 2
Übergang der Handlungspflicht für die Entsorgung radioaktiver Abfälle

� 3
Zwischenlager, Verordnungsermächtigung

� 4
Erstattung der Aufwendungen des Dritten nach � 2 Absatz 1 Satz 1

Anhang
Anhang zum Entsorgungsübergangsgesetz

Artikel 3
Änderung des Atomgesetzes

Artikel 4
Änderung des Standortauswahlgesetzes

Artikel 5
Änderung der Endlagervorausleistungsverordnung

Artikel 6
Änderung der Strahlenschutzverordnung

Artikel 7
Gesetz zur Transparenz über die Kosten der Stilllegung und des Rückbaus der Kernkraftwerke sowie der Verpackung radioaktiver Abfälle (Transparenzgesetz)

� 1
Auskunftspflicht

� 2
Aufstellung der Rückstellungen für Rückbauverpflichtungen

� 3
Darstellung des Haftungskreises

� 4
Gesonderter Bericht im Hinblick auf die Rückbauverpflichtungen

� 5
Mitteilungspflicht des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

� 6
Datennutzung und -übermittlung

� 7
Bericht der Bundesregierung

� 8
Bußgeldvorschrift

� 9
Verordnungsermächtigung

Artikel 8
Gesetz zur Nachhaftung für Abbau- und Entsorgungskosten im Kernenergiebereich (Nachhaftungsgesetz)

� 1
Nachhaftung

� 2
Beherrschung eines Betreibers

� 3
Nachhaftung in besonderen Fällen

� 4
Zeitliche Beschränkung der Haftung

Artikel 9
Ermächtigung zum Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrags, Evaluierung

� 1
Ermächtigung zum Abschluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrags

� 2
Evaluierung

Artikel 10
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 641/16 (Beschluss)

... 7. Auch der Vorschlag der Kommission, Eigenkapitalfinanzierungen gegen�ber der Finanzierung mit Fremdkapital durch einen Freibetrag f�r Wachstum und Innovation zu st�rken, ist im Rahmen einer einheitlichen Bemessungsgrundlage nicht zu unterst�tzen. Der Abzug als Betriebsausgabe w�rde die Bemessungsgrundlage schm�lern und h�tte Mindereinnahmen f�r den Staat zur Folge. Ferner besteht mit dem Instrument der Zinsschranke bereits ein wirkungsvolles Instrument zur Verf�gung, um Gewinnverlagerungen im Konzern durch �berm��ige Fremdkapitalfinanzierungen zu begegnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 641/16 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Vorlagenbezogene Vertreterbenennung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 547/1/16

Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 547/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 HGB

2. Hauptempfehlung zu Ziffer 16 Satz 1 und 2 Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 1 HGB

3. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 1 HGB

4. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 4 HGB

5. Hauptempfehlung zu Ziffer 16 Satz 3 und 4 Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 6 - neu - HGB

6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB

7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB

8. Zu Artikel 1 Nummer 17 Buchstabe b, Nummer 24 Buchstabe b und Nummer 27 Buchstabe b � 334 Absatz 3, 3a und 3b, � 340n Absatz 3, 3a und 3b und � 341n Absatz 3, 3a und 3b HGB

Zum Gesetzentwurf insgesamt

16. Hilfsempfehlung zu Ziffern 2 und 5


 
 
 


Drucksache 150/16

... "(5) Ist die Kapitalgesellschaft als Tochterunternehmen in den Konzernabschluss eines Mutterunternehmens einbezogen, das seinen Sitz nicht in einem Mitgliedstaat der Europ�ischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum hat, kann der Pr�fer nach Absatz 2 zur Verf�gung gestellte Unterlagen an den Abschlusspr�fer des Konzernabschlusses weitergeben, soweit diese f�r die Pr�fung des Konzernabschlusses des Mutterunternehmens erforderlich sind. F�r die �bermittlung personenbezogener Daten gelten � 4b Absatz 2 bis 6 und � 4c des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 150/16




Artikel 1
�nderung des Handelsgesetzbuchs

� 333a
Verletzung der Pflichten bei Abschlusspr�fungen

� 335c
Mitteilungen an die Abschlusspr�feraufsichtsstelle

Artikel 2
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Handelsgesetzbuch

Artikel 3
�nderung des Wertpapierhandelsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Publizit�tsgesetzes

� 19a
Verletzung der Pflichten bei Abschlusspr�fungen

� 21a
Mitteilungen an die Abschlusspr�feraufsichtsstelle

Artikel 5
�nderung des Aktiengesetzes

� 404a
Verletzung der Pflichten bei Abschlusspr�fungen

� 407a
Mitteilungen an die Abschlusspr�feraufsichtsstelle

Artikel 6
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Aktiengesetz

Artikel 7
�nderung des SE-Ausf�hrungsgesetzes

� 56
�bergangsvorschrift zum Abschlusspr�fungsreformgesetz

Artikel 8
�nderung des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschr�nkter Haftung

� 86
Verletzung der Pflichten bei Abschlusspr�fungen

� 87
Bu�geldvorschriften

� 88
Mitteilungen an die Abschlusspr�feraufsichtsstelle

Artikel 9
�nderung des GmbHG-Einf�hrungsgesetzes

� 7
�bergangsvorschrift zum Abschlusspr�fungsreformgesetz

Artikel 10
�nderung des Genossenschaftsgesetzes

� 151a
Verletzung der Pflichten bei Abschlusspr�fungen

� 153
Mitteilungen an die Abschlusspr�feraufsichtsstelle

� 169
�bergangsvorschrift zum Abschlusspr�fungsreformgesetz

Artikel 11
�nderung des SCE-Ausf�hrungsgesetzes

� 39
�bergangsvorschrift zum Abschlusspr�fungsreformgesetz

Artikel 12
�nderung der Wirtschaftspr�ferordnung

Artikel 13
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 14
�nderung sonstigen Bundesrechts

Artikel 15
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 740/16

... Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, die rechtlichen M�glichkeiten einer Anpassung der Mitbestimmung auf der Ebene der deutschen Tochtergesellschaften zu pr�fen. Dies vor dem Hintergrund, dass multinationale Konzerne in der fortgeschrittenen Globalisierung der Wirtschaft verst�rkt aus dem Ausland heraus agieren und dort strategische Entscheidungen mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Besch�ftigten in Deutschland treffen. Die Folgen k�nnen dann nur noch aufgefangen, die Strategie nicht oder nur bedingt mitgestaltet werden. Das bedroht die Gestaltungs- und Schutzfunktion der Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene in ihrer gesetzlich beschriebenen Substanz.



Drucksache 740/16 (Beschluss)

... Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, die rechtlichen M�glichkeiten einer Anpassung der Mitbestimmung auf der Ebene der deutschen Tochtergesellschaften zu pr�fen. Dies vor dem Hintergrund, dass multinationale Konzerne in der fortgeschrittenen Globalisierung der Wirtschaft verst�rkt aus dem Ausland heraus agieren und dort strategische Entscheidungen mit unmittelbaren Auswirkungen auf die Besch�ftigten in Deutschland treffen. Die Folgen k�nnen dann nur noch aufgefangen, die Strategie nicht oder nur bedingt mitgestaltet werden. Das bedroht die Gestaltungs- und Schutzfunktion der Mitbestimmung auf betrieblicher Ebene in ihrer gesetzlich beschriebenen Substanz.

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Drucksache 740/16 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates Mitbestimmung zukunftsfest gestalten


 
 
 


Drucksache 294/2/16

... Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu pr�fen, wie den Besonderheiten des konzerninternen Verleihs sowie der Arbeitnehmer�berlassung aus Gr�nden des Rationalisierungsschutzes - etwa durch Erweiterung der Ausnahmetatbest�ns � 1 Absatz 3



Drucksache 547/16 (Beschluss)

Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz)

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Drucksache 547/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB


 
 
 


Drucksache 619/4/16

... , wonach ein schutzw�rdiges Vertrauen voraussetzt, dass die Anlage schon vor dem Stichtag zur Eigenversorgung genutzt wurde. Diese Formulierung postuliert jedoch auch eine Personenidentit�t zwischen damaligem und heutigem Betreiber. Letzteres ist unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes jedoch nicht geboten, erst recht nicht, wenn die Eigenversorgung damals wie heute innerhalb desselben Konzerns stattgefunden hat. Insofern sollte definitorisch klargestellt werden, dass auch Stromerzeugungsanlagen, die ein im Sinne der � 15 ff

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Drucksache 619/4/16




Zu Artikel 2 Nummer 30


 
 
 


Drucksache 690/16

... 1. die Firmierung und Konzernzugeh�rigkeit sowie den Gesch�fts- oder Wohnsitz des Abgabepflichtigen,

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Drucksache 690/16




Gesetz

Kapitel 1
Rechtsform und Aufgaben der Filmf�rderungsanstalt

� 1
Filmf�rderungsanstalt

� 2
Aufgaben der Filmf�rderungsanstalt

� 3
Aufgabenerf�llung

� 4
Dienstleistungen f�r andere Einrichtungen

Kapitel 2
Organe, F�rderkommissionen

Abschnitt 1
Organe

� 5
Organe der Filmf�rderungsanstalt

Abschnitt 2
Verwaltungsrat

� 6
Zusammensetzung

� 7
Berufung, Amtszeit

� 8
Aufgaben, Satzung, Richtlinien

� 9
Vorsitz, Beschlussf�higkeit, Einberufung, Rechte, Gesch�ftsordnung

� 10
Aussch�sse

� 11
Befangenheit

Abschnitt 3
Pr�sidium

� 12
Vorsitz, Zusammensetzung, Amtszeit, Gesch�ftsordnung

� 13
Aufgaben, Rechte

� 14
Beschlussf�higkeit, Verfahren, Befangenheit

Abschnitt 4
Vorstand

� 15
Bestellung, Amtsdauer, Gesch�ftsordnung

� 16
Aufgaben, Rechte

� 17
F�rderentscheidungen

� 18
Widerspr�che gegen Entscheidungen des Vorstands

� 19
Entscheidungen zu Sperrfristen

Abschnitt 5
F�rderkommissionen

� 20
St�ndige F�rderkommissionen

� 21
Vorschl�ge f�r die Besetzung der Kommission f�r Produktions- und Drehbuchf�rderung und der Kommission f�r Verleih-, Vertriebs- und Videof�rderung

� 22
Bestellung der Mitglieder der Kommission f�r Produktions- und Drehbuchf�rderung und der Kommission f�r Verleih-, Vertriebs- und Videof�rderung

� 23
Bestellung der Mitglieder der Kommission f�r Kinof�rderung

� 24
Verbot der Personenidentit�t, Abberufung, Neubestellung

� 25
Gesch�ftsordnung, Befangenheit

� 26
Kommission f�r Produktions- und Drehbuchf�rderung

� 27
Kommission f�r Verleih-, Vertriebs- und Videof�rderung

� 28
Verfahren zur Besetzung der Kommission f�r Produktions- und Drehbuchf�rderung und der Kommission f�r Verleih-, Vertriebs- und Videof�rderung

� 29
Kommission f�r Kinof�rderung

� 30
Weitere F�rderkommissionen

� 31
Widerspr�che gegen Entscheidungen der F�rderkommissionen

Kapitel 3
Satzung, Haushalt, Aufsicht

� 32
Satzung

� 33
Wirtschaftsplan

� 34
Haushalts- und Wirtschaftsf�hrung

� 35
R�cklagen

� 36
Stundung, Niederschlagung und Erlass von Anspr�chen

� 37
Rechnungslegung und Pr�fung der Jahresrechnung

� 38
Aufsicht

Kapitel 4
F�rderung - Allgemeine Bestimmungen

Abschnitt 1
Zweckbindung der F�rdermittel, Begriffsbestimmungen

� 39
Zweckbindung der F�rdermittel

� 40
Begriffsbestimmungen

Abschnitt 2
Allgemeine F�rdervoraussetzungen

� 41
Filmbezogene allgemeine F�rdervoraussetzungen

� 42
Internationale Koproduktionen

� 43
Internationale Kofinanzierungen

� 44
F�rderf�higkeit von internationalen Koproduktionen und Kofinanzierungen

� 45
F�rdervoraussetzungen bei internationalen Kofinanzierungen

� 46
Nicht f�rderf�hige Filme

� 47
Barrierefreie Fassung

� 48
Herstellung der Kopien

� 49
Archivierung

� 50
Ausschluss von Personen von der F�rderung

Abschnitt 3
Bescheinigung des Bundesamtes f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

� 51
Bescheinigung des Bundesamtes f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

� 52
Vorl�ufige Projektbescheinigung des Bundesamtes f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Abschnitt 4
Sperrfristen

� 53
Regelm��ige Sperrfristen

� 54
Ordentliche Verk�rzung der Sperrfristen

� 55
Au�erordentliche Verk�rzung der Sperrfristen

� 56
Nichtanwendung der Sperrfristenregelungen

� 57
Verletzung der Sperrfristen

� 58
Erm�chtigung des Verwaltungsrats

Kapitel 5
F�rderung der Filmproduktion

Abschnitt 1
P r o j ektfilmf�rderung

� 59
F�rderhilfen

� 60
Art und H�he, Mindestf�rderquote

� 61
Auswahl von Vorhaben

� 62
Einbeziehung von Gemeinschaftsproduktionen

� 63
Eigenanteil des Herstellers

� 64
Ausnahmen beim Eigenanteil

� 65
B�rgschaften

� 66
Antrag

� 67
Bewilligung

� 68
F�rderzusage, Form

� 69
Auszahlung

� 70
Schlusspr�fung

� 71
Tilgung des Darlehens

� 72
Sonstige R�ckzahlungspflicht

Abschnitt 2
Referenzfilmf�rderung

Unterabschnitt 1
Referenzfilmf�rderung f�r programmf�llende Filme

� 73
F�rderhilfen, Referenzpunkte

� 74
Zuschauererfolg

� 75
Erfolge bei Festivals und Preise

Unterabschnitt 2
Referenzfilmf�rderung f�r Dokumentar-, Kinder-, Erstlingsfilme und Filme mit niedrigen Herstellungskosten

� 76
F�rderhilfen, Referenzpunkte

� 77
Zuschauererfolg

� 78
Erfolge bei Festivals und Preise

Unterabschnitt 3
Filme aus Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union oder aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum oder aus der Schweiz

� 79
Einbeziehung von Filmen aus Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union oder aus einem anderen Vertragsstaat des Abkommens �ber den Europ�ischen Wirtschaftsraum oder aus der Schweiz

Unterabschnitt 4
Verfahren, Art und H�he der F�rderung

� 80
Verteilung der Referenzpunkte

� 81
Art und H�he

� 82
Antrag

� 83
Zuerkennung

� 84
Verwendung

� 85
Besondere Verwendungsm�glichkeiten

� 86
B�rgschaften

� 87
Begonnene Ma�nahmen

� 88
Auszahlung

� 89
Schlusspr�fung

� 90
R�ckzahlungspflicht

Kapitel 6
Referenzf�rderung f�r Kurzfilme und nicht programmf�llende Kinderfilme

� 91
Referenzf�rderung

� 92
Erfolge bei Festivals und Preise

� 93
F�rderart, Verteilung der Referenzpunkte

� 94
Antrag

� 95
Zuerkennung

� 96
Verwendung

� 97
Auszahlung

� 98
Schlusspr�fung

� 99
R�ckzahlung

Kapitel 7
F�rderung von Drehb�chern und der Drehbuchfortentwicklung

Abschnitt 1
Drehbuch- und Treatmentf�rderung

� 100
F�rderhilfen

� 101
F�rderart, Auswahl von Vorhaben

� 102
Antrag

� 103
Verwendung

� 104
Auszahlung

� 105
Schlusspr�fung

� 106
R�ckzahlung

Abschnitt 2
F�rderung der Drehbuchfortentwicklung

� 107
F�rderhilfen

� 108
F�rderart, Auswahl von Vorhaben

� 109
Antrag

� 110
Sachverst�ndige Begleitung

� 111
Verwendung

� 112
Auszahlung

� 113
Schlusspr�fung, R�ckzahlung

� 114
Erm�chtigung des Verwaltungsrats

Kapitel 8
F�rderung des Absatzes

Abschnitt 1
Projektf�rderung f�r Verleih- und Vertriebsunternehmen sowie Unternehmen der Videowirtschaft

� 115
F�rderhilfen

� 116
Verwendung f�r den Verleih und Vertrieb

� 117
Verwendung f�r den Videoabsatz

� 118
Art und H�he

� 119
Auswahl von Vorhaben

� 120
Einbeziehung von Gemeinschaftsproduktionen und ausl�ndischen Filmen

� 121
Antrag

� 122
Bewilligung

� 123
Auszahlung

� 124
Schlusspr�fung

� 125
Tilgung des Darlehens

� 126
Sonstige R�ckzahlungspflicht

Abschnitt 2
Referenzf�rderung f�r Verleihunternehmen

� 127
F�rderhilfen, Referenzpunkte

� 128
Art der F�rderhilfe, Antrag

� 129
Zuerkennung

� 130
Verwendung

� 131
Auszahlung

� 132
Begonnene Ma�nahmen

� 133
Schlusspr�fung, R�ckzahlung

Kapitel 9
Kinof�rderung

Abschnitt 1
Kinoprojektf�rderung

� 134
F�rderhilfen

� 135
Art und H�he

� 136
Erlass von Restschulden

� 137
Auswahl von Projekten

Abschnitt 2
Kinoreferenzf�rderung

� 138
F�rderhilfen

� 139
Art und H�he, Verteilung der Referenzpunkte

Abschnitt 3
Verfahren

� 140
Antrag

� 141
Zuerkennung der Kinoreferenzf�rderung

� 142
Auszahlung

� 143
Verwendung der Kinoreferenzf�rderung

� 144
Schlusspr�fung, R�ckzahlung

Kapitel 10
Unterst�tzung der Digitalisierung des deutschen Filmerbes

� 145
Vorgaben f�r Richtlinie

Kapitel 11
Finanzierung, Verwendung der Mittel

Abschnitt 1
Finanzierung

Unterabschnitt 1
Allgemeine Vorschriften

� 146
Filmabgabe

� 147
Verh�ltnis der Abgabevorschriften zueinander

� 148
Erhebung der Filmabgabe

� 149
F�lligkeit

� 150
Begriffsbestimmung Kinofilm

Unterabschnitt 2
Filmabgabe der Kinos und der Videowirtschaft

� 151
Filmabgabe der Kinos

� 152
Filmabgabe der Videoprogrammanbieter

� 153
Filmabgabe der Anbieter von Videoabrufdiensten

Unterabschnitt 3
Filmabgabe der Fernsehveranstalter und Programmvermarkter

� 154
Filmabgabe der �ffentlich-rechtlichen Fernsehveranstalter

� 155
Filmabgabe der Veranstalter frei empfangbarer Fernsehprogramme privaten Rechts

� 156
Filmabgabe der Veranstalter von Bezahlfernsehen und der Programmvermarkter

� 157
Medialeistungen

� 158
Zus�tzliche Leistungen der Fernsehveranstalter und Programmvermarkter

Abschnitt 2
Verwendung der Einnahmen

� 159
Aufteilung der Einnahmen auf die F�rderarten

� 160
Verwendung der Filmabgabe der Fernsehveranstalter und Programmvermarkter

� 161
Erm�chtigung des Verwaltungsrats

� 162
Verwendung von Tilgungen

� 163
Verwendung von R�cklagen, �bersch�ssen und nicht verbrauchten Haushaltsmitteln

Kapitel 12
Auskunftspflichten und Datenverwendung

� 164
Ausk�nfte

� 165
Zeitpunkt und Form der Meldepflicht

� 166
Kontrolle der gemeldeten Daten

� 167
Sch�tzung

� 168
�bermittlung und Ver�ffentlichung von Daten

� 169
F�rderbericht

Kapitel 13
�bergangs- und Schlussvorschriften

� 170
�bergangsregelungen

� 171
Beendigung der Filmf�rderung

� 172
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 310/16

... Gesetzbuchs bestimmten Sicherheitsleistungen k�nnen insbesondere die Beibringung einer Konzernb�rgschaft, einer Garantie oder eines sonstigen Zahlungsversprechens eines Kreditinstitutes als gleichwertige Sicherheit verlangt oder zugelassen werden. Betriebliche R�ckstellungen k�nnen zugelassen werden, soweit sie insolvenzsicher sind und bei Eintritt des Sicherungsfalls uneingeschr�nkt f�r den Sicherungszweck zur Verf�gung stehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 310/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

� 1
Zweck und Ziel des Gesetzes

� 2
Grunds�tze des Gesetzes

� 3
Begriffsbestimmungen

� 4
Ausbaupfad

� 5
Ausbau im In- und Ausland

� 6
Erfassung des Ausbaus

� 7
Gesetzliches Schuldverh�ltnis

Teil 3
Zahlung von Marktpr�mie und Einspeiseverg�tung

Abschnitt 1
Arten des Zahlungsanspruchs

� 19
Zahlungsanspruch

� 20
Marktpr�mie

� 21
Einspeiseverg�tung

� 21a
Sonstige Direktvermarktung

� 21b
Zuordnung zu einer Ver�u�erungsform, Wechsel

� 21c
Verfahren f�r den Wechsel

Abschnitt 2
Allgemeine Bestimmungen zur Zahlung

� 22
Wettbewerbliche Bestimmung der Marktpr�mie

� 22a
Prototypen

� 23
Allgemeine Bestimmungen zur H�he der Zahlung

� 23a
Besondere Bestimmung zur H�he der Marktpr�mie

� 23b
Anteilige Zahlung

� 24
Zahlungsanspr�che f�r Strom aus mehreren Anlagen

� 25
Beginn, Dauer und Beendigung des Anspruchs

� 26
Abschl�ge und F�lligkeit

� 27
Aufrechnung

� 27a
Zahlungsanspruch und Eigenversorgung

Abschnitt 3
Ausschreibungen

Unterabschnitt 1
Allgemeine Ausschreibungsbedingungen

� 28
Ausschreibungsvolumen

� 29
Bekanntmachung

� 30
Anforderungen an Gebote

� 30a
Ausschreibungsverfahren

� 31
Sicherheiten

� 32
Zuschlagsverfahren

� 33
Ausschluss von Geboten

� 34
Ausschluss von Bietern

� 35
Bekanntgabe der Zuschl�ge und anzulegender Wert

� 35a
Entwertung von Zuschl�gen

Unterabschnitt 2
Ausschreibungen f�r Windenergieanlagen an Land

� 36
Gebote f�r Windenergieenergieanlagen an Land

� 36a
Sicherheiten f�r Windenergieanlagen an Land

� 36b
H�chstwert f�r Windenergieanlagen an Land

� 36c
Besondere Zuschlagsvoraussetzung f�r das Netzausbaugebiet

� 36d
Ausschluss von Geboten f�r Windenergieanlagen an Land

� 36e
Erl�schen von Zuschl�gen f�r Windenergieanlagen an Land

� 36f
�nderungen nach Erteilung des Zuschlags f�r Windenergieanlagen an Land

� 36g
Besondere Ausschreibungsbedingungen f�r B�rgerenergiegesellschaften

� 36h
Anzulegender Wert f�r Windenergieanlagen an Land

� 36i
Dauer des Zahlungsanspruchs f�r Windenergieanlagen an Land

Unterabschnitt 3
Ausschreibungen f�r Solaranlagen

� 37
Gebote f�r Solaranlagen

� 37a
Sicherheiten f�r Solaranlagen

� 37b
H�chstwert f�r Solaranlagen

� 37c
Besondere Zuschlagsvoraussetzung f�r benachteiligte Gebiete; Verordnungserm�chtigung f�r die L�nder

� 37d
R�ckgabe und Erl�schen von Zuschl�gen f�r Solaranlagen

� 38
Zahlungsberechtigung f�r Solaranlagen

� 38a
Ausstellung von Zahlungsberechtigungen f�r Solaranlagen

� 38b
Anzulegender Wert f�r Solaranlagen

Unterabschnitt 4
Ausschreibungen f�r Biomasseanlagen

� 39
Gebote f�r Biomasseanlagen

� 39a
Sicherheiten f�r Biomasseanlagen

� 39b
H�chstwert f�r Biomasseanlagen

� 39c
Ausschluss von Geboten f�r Biomasseanlagen

� 39d
Erl�schen von Zuschl�gen f�r Biomasseanlagen

� 39e
�nderungen nach Erteilung des Zuschlags f�r Biomasseanlagen

� 39f
Einbeziehung bestehender Biomasseanlagen

� 39g
Dauer des Zahlungsanspruchs f�r Biomasseanlagen

� 39h
Besondere Zahlungsvoraussetzungen f�r Biomasseanlagen

Abschnitt 4
Gesetzliche Bestimmung der Zahlung

Unterabschnitt 1
Anzulegende Werte

� 40
Wasserkraft

� 41
Deponie-, Kl�r- und Grubengas

� 42
Biomasse

� 43
Verg�rung von Bioabf�llen

� 44
Verg�rung von G�lle

� 44a
Absenkung der anzulegenden Werte f�r Strom aus Biomasse

� 44b
Gemeinsame Bestimmungen f�r Strom aus Gasen

� 44c
Sonstige gemeinsame Bestimmungen f�r Strom aus Biomasse

� 45
Geothermie

� 46
Windenergie an Land bis 2018

� 46a
Absenkung der anzulegenden Werte f�r Strom aus Windenergieanlagen an Land bis 2018

� 46b
Windenergie an Land ab 2019

� 47
Windenergie auf See

� 48
Solare Strahlungsenergie

� 49
Absenkung der anzulegenden Werte f�r Strom aus solarer Strahlungsenergie

Unterabschnitt 2
Zahlungen f�r Flexibilit�t

� 50
Zahlungsanspruch f�r Flexibilit�t

� 50a
Flexibilit�tszuschlag f�r neue Anlagen

� 50b
Flexibilit�tspr�mie f�r bestehende Anlagen

Abschnitt 5
Rechtsfolgen und Strafen

� 51
Verringerung des Zahlungsanspruchs bei negativen Preisen

� 52
Verringerung des Zahlungsanspruchs bei Pflichtverst��en

� 53
Verringerung der Einspeiseverg�tung

� 53a
Verringerung des Zahlungsanspruchs bei Windenergieanlagen an Land

� 53b
Verringerung des Zahlungsanspruchs bei Regionalnachweisen

� 54
Verringerung des Zahlungsanspruchs bei Ausschreibungen f�r Solaranlagen

� 55
P�nalen

� 55a
Erstattung von Sicherheiten

� 60a
EEG-Umlage f�r stromkostenintensive Unternehmen und Schienenbahnen

� 61a
Ausnahmen von der Pflicht zur Zahlung der EEG-Umlage

� 69
Mitwirkungs- und Auskunftspflicht

� 69a
Mitteilungspflicht der Beh�rden der Zollverwaltung

� 79
Herkunftsnachweise

� 79a
Regionalnachweise

� 80a
Kumulierungsverbot

� 83a
Rechtsschutz bei Ausschreibungen

� 85a
Festlegung zu den H�chstwerten bei Ausschreibungen

� 85b
Auskunftsrecht und Daten�bermittlung

� 88
Verordnungserm�chtigung zu Ausschreibungen f�r Biomasse

� 88a
Verordnungserm�chtigung zu grenz�berschreitenden Ausschreibungen

� 88b
Verordnungserm�chtigung zu Netzausbaugebieten

� 92
Verordnungserm�chtigung zu Herkunftsnachweisen und Regionalnachweisen

� 97
Erfahrungsbericht

� 98
Monitoringbericht

� 100
Allgemeine �bergangsvorschriften

Artikel 2
Gesetz zur Entwicklung und F�rderung der Windenergie auf See (Windenergieauf-See-Gesetz - WindSeeG)

Anlage
(zu � 58 Absatz 3) Anforderungen an Sicherheitsleistungen

Teil 1
Allgemeine Bestimmungen

� 1
Zweck und Ziel des Gesetzes

� 2
Anwendungsbereich

� 3
Begriffsbestimmungen

Teil 2
Fachplanung und Voruntersuchung

Abschnitt 1
Fl�chenentwicklungsplan

� 4
Zweck des Fl�chenentwicklungsplans

� 5
Gegenstand des Fl�chenentwicklungsplans

� 6
Zust�ndigkeit und Verfahren zur Erstellung des Fl�chenentwicklungsplans

� 7
�bergang vom Bundesfachplan Offshore und vom Offshore-Netzentwicklungsplan F�r Festlegungen ab dem Jahr 2025 werden

� 8
�nderung und Fortschreibung des Fl�chenentwicklungsplans

Abschnitt 2
Voruntersuchung von Fl�chen

� 9
Ziel der Voruntersuchung von Fl�chen

� 10
Gegenstand und Umfang der Voruntersuchung von Fl�chen

� 11
Zust�ndigkeit f�r die Voruntersuchung von Fl�chen

� 12
Verfahren zur Voruntersuchung von Fl�chen

� 13
Errichtung und Betrieb von Offshore-Anbindungsleitungen

Teil 3
Ausschreibungen

Abschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen

� 14
Wettbewerbliche Bestimmung der Marktpr�mie

� 15
Allgemeine Ausschreibungsbedingungen

Abschnitt 2
Ausschreibungen f�r voruntersuchte Fl�chen

� 16
Gegenstand der Ausschreibungen

� 17
Ausschreibungsvolumen

� 18
Ver�nderung des Ausschreibungsvolumens

� 19
Bekanntmachung der Ausschreibungen

� 20
Anforderungen an Gebote

� 21
Sicherheit

� 22
H�chstwert

� 23
Zuschlagsverfahren, anzulegender Wert

� 24
Rechtsfolgen des Zuschlags

� 25
Erstattung von Sicherheiten an Bieter ohne Zuschlag

Abschnitt 3
Ausschreibungen f�r bestehende Projekte

� 26
Ausschreibungen f�r bestehende Projekte

� 27
Ausschreibungsvolumen

� 28
Planung der Offshore-Anbindungsleitungen

� 29
Bekanntmachung der Ausschreibungen

� 30
Voraussetzungen f�r die Teilnahme an Ausschreibungen f�r bestehende Projekte

� 31
Anforderungen an Gebote

� 32
Sicherheit

� 33
H�chstwert

� 34
Zuschlagsverfahren

� 35
Fl�chenbezug des Zuschlags

� 36
Zuschlagswert und anzulegender Wert

� 37
Rechtsfolgen des Zuschlags

� 38
Erstattung von Sicherheiten an Bieter ohne Zuschlag

Abschnitt 4
Eintrittsrecht f�r bestehende Projekte

� 39
Eintrittsrecht f�r den Inhaber eines bestehenden Projekts

� 40
Voraussetzungen und Reichweite des Eintrittsrechts

� 41
Daten�berlassung und Verzichtserkl�rung

� 42
Aus�bung des Eintrittsrechts

� 43
Rechtsfolgen des Eintritts

Teil 4
Zulassung, Errichtung und Betrieb von Windenergieanlagen auf See sowie Anlagen zur �bertragung des Stroms

� 44
Geltungsbereich von Teil 4

Abschnitt 1
Zulassung von Einrichtungen

� 45
Planfeststellung

� 46
Verh�ltnis der Planfeststellung zu den Ausschreibungen

� 47
Planfeststellungsverfahren

� 48
Planfeststellungsbeschluss, Plangenehmigung

� 49
Vorl�ufige Anordnung

� 50
Einvernehmensregelung

� 51
Umweltvertr�glichkeitspr�fung

� 52
Ver�nderungssperre

� 53
Sicherheitszonen

� 54
Bekanntmachung der Einrichtungen und ihrer Sicherheitszonen

Abschnitt 2
Errichtung, Betrieb und Beseitigung von Einrichtungen

Unterabschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen

� 55
Pflichten der verantwortlichen Personen

� 56
Verantwortliche Personen

� 57
�berwachung der Einrichtungen

� 58
Beseitigung der Einrichtungen, Sicherheitsleistung

Unterabschnitt 2
Besondere Bestimmungen f�r Windenergieanlagen auf See

� 59
Realisierungsfristen

� 60
Sanktionen bei Nichteinhaltung der Realisierungsfristen

� 61
Ausnahme von den Sanktionen bei Nichteinhaltung der Realisierungsfristen

� 62
R�ckgabe von Zuschl�gen und Planfeststellungsbeschl�ssen

� 63
�bergang von Zuschl�gen und Planfeststellungsbeschl�ssen

� 64
Rechtsfolgen der Unwirksamkeit von Zuschl�gen und Planfeststellungsbeschl�ssen

� 65
Erstattung von Sicherheiten bei Realisierung oder Erf�llung von P�nalen

� 66
Nachnutzung; Verpflichtungserkl�rung

� 67
Nutzung von Unterlagen

Teil 5
Besondere Bestimmungen f�r Prototypen

� 68
Feststellung eines Prototypen

� 69
Zahlungsanspruch f�r Strom aus Prototypen

� 70
Netzanbindungskapazit�t; Zulassung, Errichtung, Betrieb und Beseitigung

Teil 6
Sonstige Bestimmungen

� 71
Verordnungserm�chtigung

� 72
Rechtsschutz bei Ausschreibungen f�r bestehende Projekte

� 73
Bekanntmachungen und Unterrichtungen

� 74
Verwaltungsvollstreckung

� 75
Bu�geldvorschriften

� 76
Geb�hren und Auslagen

� 77
�bergangsbestimmung f�r Ver�nderungssperren

� 78
Wahrnehmung von Aufgaben durch die Bundesnetzagentur

� 79
Fachaufsicht �ber das Bundesamt f�r Seeschifffahrt und Hydrographie

Anlage
(zu � 58 Absatz 3) Anforderungen an Sicherheitsleistungen

Artikel 3
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 4
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 5
�nderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr�nkungen

Artikel 6
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

� 17d
Umsetzung der Netzentwicklungspl�ne und des Fl�chenentwicklungsplans

Artikel 7
�nderung der Anreizregulierungsverordnung

Artikel 8
�nderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes �bertragungsnetz

Artikel 9
�nderung der Biomasseverordnung

Artikel 10
�nderung des Kraft-W�rme-Kopplungsgesetzes

Artikel 11
�nderung der Systemdienstleistungsverordnung

Artikel 12
�nderung der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung

Artikel 13
�nderung der Herkunftsnachweisverordnung

� 1a
Regionalnachweisregister

� 2a
Mindestinhalt von Regionalnachweisen

� 3
Grunds�tze f�r Herkunftsnachweise

� 4
Grunds�tze f�r Regionalnachweise

� 5
�bertragung der Verordnungserm�chtigung

Artikel 14
�nderung der Herkunftsnachweis-Durchf�hrungsverordnung

Artikel 15
�nderung der Geb�hrenverordnung zur Herkunftsnachweisverordnung

Artikel 16
�nderung der Anlagenregisterverordnung

Artikel 17
�nderung der Freifl�chenausschreibungsgeb�hrenverordnung

Anlage
(zu � 1 Absatz 2) Geb�hrenverzeichnis

Artikel 18
�nderung der Ausgleichsmechanismusverordnung

Artikel 19
�nderung des Bundesnaturschutzgesetzes

Artikel 20
�nderung der Seeanlagenverordnung

Artikel 21
�nderung der Verordnung zu den Internationalen Regeln von 1972 zur Verh�tung von Zusammenst��en auf See

Artikel 22
�nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 23
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 465/1/15

... a) Der Bundesrat begr��t das Bestreben der Bundesregierung, entsprechend der Pr�fbitte aus Ziffer 5 des Bundesratsbeschlusses vom 10. Oktober 2014 (BR-Drucksache 280/14(B)) eine Gew�hrleistung zu schaffen, dass im Falle einer Insolvenz einer KKW-Betreibergesellschaft der jeweilige Mutterkonzern voll und zeitlich unbegrenzt f�r alle Verbindlichkeiten bzw. Verluste einzustehen hat.



Drucksache 465/15 (Beschluss)

... a) Der Bundesrat begr��t grunds�tzlich den Gesetzentwurf der Bundesregierung und ihr Bestreben, entsprechend der Pr�fbitte aus Ziffer 5 des Bundesratsbeschlusses vom 10. Oktober 2014 (BR-Drucksache 280/14(B)) eine Gew�hrleistung zu schaffen, dass im Falle einer Insolvenz einer KKW-Betreibergesellschaft der jeweilige Mutterkonzern voll und zeitlich unbegrenzt f�r alle Verbindlichkeiten bzw. Verluste einzustehen hat.



Drucksache 367/15 (Beschluss)

... Die Einschr�nkung f�llt im �brigen nach dem Wortlaut der Norm noch st�rker aus, als nach der Gesetzesbegr�ndung gewollt. Denn er schlie�t nicht nur, wie die Begr�ndung (Seite 121) offenbar annimmt, rein private Taten aus, sondern auch Taten, die f�r andere Unternehmen begangen wurden. Der Wortlaut "des Unternehmens" wird so verstanden werden m�ssen, dass die Tat f�r jenes konkrete Unternehmen begangen wurde, welches nun als Bieter auftritt. Die Neugr�ndung des Unternehmens oder das Auftreten einer Konzerngesellschaft w�rden die vergaberechtliche Zurechenbarkeit daher unterbrechen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/15 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 105 Absatz 3 - neu - GWB

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 114 Absatz 2 GWB

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 118 Absatz 1 und 2, � 121 Absatz 2 GWB

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 2 GWB

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 3 GWB

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 4 - neu - GWB

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131a - neu - GWB

� 131a
Vergabe von �ffentlichen Auftr�gen �ber Personenverkehrsleistungen auf der Stra�e

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 157 Absatz 4 Satz 3 - neu - GWB


 
 
 


Drucksache 353/15 (Beschluss)

... c) sowohl der �berlassende Betrieb als auch der nutzende Betrieb zu einem Konzern im Sinne des � 4h des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 353/15 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 13a Absatz 3 und 6 ErbStG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 13a Absatz 6 ErbStG

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 und Nummer 9a - neu - �� 13a Absatz 9 Satz 9 - neu und 30 Absatz 5 - neu - ErbStG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 3 und 4 � 13a Absatz 10 Satz 2 - neu -, � 13b ErbStG

� 13b
Beg�nstigtes Verm�gen

Begr�ndung

2 Allgemein

Im Einzelnen

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 13b

Zu � 13b

Zu � 13b

Zu � 13b

Zu � 13b

Zu � 13b

6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 13b ErbStG

7. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 13c Absatz 1, 2, 3 und 4 ErbStG

Begr�ndung

2 Allgemein

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Im Einzelnen

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

8. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 28a Absatz 7, 8 und 9 ErbStG

Begr�ndung

2 Allgemein

Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 427/15

... Aufgrund der positiven konjunkturellen Entwicklung wird eine ann�hrend stabile Gesamtausgabenentwicklung beim Insolvenzgeld f�r die Jahre 2015 und 2016 erwartet. Demzufolge wird von Insolvenzgeldausgaben von rund 850 Millionen Euro im Jahr 2016 ausgegangen. Nach Mitteilung der Bundesagentur f�r Arbeit werden zus�tzliche 150 Millionen Euro als Puffer f�r potenzielle Insolvenzen von Gro�konzernen veranschlagt. Dieser Entwicklung steht eine Steigerung des umlagepflichtigen Bruttoentgeltes von voraussichtlich rund 890 Milliarden Euro im Jahr 2015 auf voraussichtlich rund 920 Milliarden Euro im Jahr 2016 gegen�ber:



Drucksache 367/1/15

... Die Einschr�nkung f�llt im �brigen nach dem Wortlaut der Norm noch st�rker aus, als nach der Gesetzesbegr�ndung gewollt. Denn er schlie�t nicht nur, wie die Begr�ndung (Seite 121) offenbar annimmt, rein private Taten aus, sondern auch Taten, die f�r andere Unternehmen begangen wurden. Der Wortlaut "des Unternehmens" wird so verstanden werden m�ssen, dass die Tat f�r jenes konkrete Unternehmen begangen wurde, welches nun als Bieter auftritt. Die Neugr�ndung des Unternehmens oder das Auftreten einer Konzerngesellschaft w�rden die vergaberechtliche Zurechenbarkeit daher unterbrechen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/1/15




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 97 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 97 Absatz 5 Satz 2 - neu - GWB

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 105 Absatz 3 - neu - GWB

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 114 Absatz 2 GWB

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 118 Absatz 1 und 2, � 121 Absatz 2 GWB

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 2 GWB

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 3 GWB

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 4a - neu -, 5 Satz 2, � 124 Absatz 1 Nummer 1 GWB

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 4 GWB

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 4, 5 - neu - GWB

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 5 - neu - GWB *

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 128 Absatz 2 Satz 3, Absatz 3 - neu - GWB

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

� 129
Zwingend zu ber�cksichtigende Eignungs-, Zuschlagskriterien und Ausf�hrungsbedingungen

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB - Hilfsempfehlung zu Ziffer 13

16. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

17. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

18. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

19. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 4 - neu - GWB

20. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131a - neu - GWB

� 131a
Vergabe von �ffentlichen Auftr�gen �ber Personenverkehrsleistungen auf der Stra�e

21. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 152 Absatz 3 Satz 3

22. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 157 Absatz 4 Satz 3 - neu - GWB


 
 
 


Drucksache 465/3/15

... Der Bundesrat ist im �brigen der Auffassung, dass die Zahlungsverpflichtungen der Energiekonzerne durch eine Konkretisierung ihrer auf die Stilllegung und den R�ckbau der Kernkraftwerke bezogenen Pflichten im



Drucksache 16/15

... Eine solche Fallkonstellation lag auch der Entscheidung des Gro�en Senats f�r Strafsachen vom 29. M�rz 2012 (BGH - GrS - St 57, 202) zugrunde: Hier hatte eine bei einem Pharmakonzern im Au�endienst angestellte Pharmareferentin unter der Bezeichnung "Verordnungsmanagement" ein Pr�miensystem f�r die �rztliche Verordnung von Medikamenten aus ihrem Vertrieb praktiziert. Danach sollte der verschreibende Vertragsarzt 5 % der Herstellerabgabepreise als Pr�mie daf�r erhalten, dass er Arzneimittel des Unternehmens verordnete. Die Zahlungen wurden als Honorar f�r fiktive wissenschaftliche Vortr�ge ausgewiesen. Der Bundesgerichtshof hatte hier entschieden, dass ein niedergelassener, f�r die vertrags�rztliche Versorgung zugelassener Arzt bei der Wahrnehmung der ihm in diesem Rahmen �bertragenen Aufgaben (� 73 Abs. 2 SGB V, hier: Verordnung von Arzneimitteln) weder als Amtstr�ger im Sinne des � 11 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. c StGB noch als Beauftragter der gesetzlichen Krankenkassen im Sinne des � 299 StGB handelt. Damit blieb nicht nur das Handeln des die Pr�mien entgegen nehmenden Arztes, sondern auch das der Pharmareferentin im Ergebnis straflos. Das Unbehagen des Bundesgerichtshofs �ber dieses Ergebnis l�sst sich den abschlie�enden - rechtspolitisch motivierten Ausf�hrungen unmissverst�ndlich entnehmen (BGHSt 57, 202, 217 f.):



Drucksache 226/15

... 2. jeder neu offengelegte Konzernabschluss des Emittenten sowie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 226/15




2 Kleinanlegerschutzgesetz

Artikel 1
�nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Verm�gensanlagengesetzes

Abschnitt 4
Sofortiger Vollzug und Bekanntmachung

� 2a
Befreiungen f�r Schwarmfinanzierungen

� 2b
Befreiungen f�r soziale Projekte

� 2c
Befreiungen f�r gemeinn�tzige Projekte und Religionsgemeinschaften

� 2d
Widerrufsrecht

� 5a
Laufzeit von Verm�gensanlagen

� 5b
Nicht zugelassene Verm�gensanlagen

� 7
Inhalt des Verkaufsprospekts; Verordnungserm�chtigung.

� 8a
G�ltigkeit des Verkaufsprospekts

� 10a
Mitteilung der Beendigung des �ffentlichen Angebots und der vollst�ndigen Tilgung

� 11a
Ver�ffentlichungspflichten nach Beendigung des �ffentlichen Angebots; Verordnungserm�chtigung

� 12
Werbung f�r Verm�gensanlagen

� 15a
Zus�tzliche Angaben

� 18
Untersagung des �ffentlichen Angebots

Abschnitt 4
Sofortiger Vollzug und Bekanntmachung

� 26a
Sofortiger Vollzug

� 26b
Bekanntmachung von Ma�nahmen

� 26c
Bekanntmachung von Bu�geldentscheidungen

Artikel 3
�nderung des Wertpapierhandelsgesetzes

� 4b
Produktintervention

Artikel 4
�nderung des Wertpapierprospektgesetzes

Artikel 5
�nderung des Wertpapiererwerbs- und �bernahmegesetzes

Artikel 6
�nderung der Verm�gensanlagen-Verkaufsprospektverordnung

� 13a
Angaben �ber Auswirkungen auf die F�higkeit zur Zins- und R�ckzahlung

Artikel 7
�nderung der Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung

Artikel 8
�nderung des Handelsgesetzbuchs

Artikel 9
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Handelsgesetzbuch

Artikel 10
�nderung des Kapitalanlagegesetzbuchs

� 344a
�bergangsvorschrift zum Kleinanlegerschutzgesetz

Artikel 11
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 12
�nderung der Verordnung �ber die Erhebung von Geb�hren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz

Artikel 13
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 318/15

... - Sie sollte f�r alle Lizenzzahlungen an nahestehende Unternehmen gelten. Lizenzzahlungen an Fremde Dritte sollten auch weiterhin uneingeschr�nkt abzugsf�hig sein, um wirtschaftlich notwendige Gesch�ftsabl�ufe nicht zu behindern. - Die Regelung sollte gew�hrleisten, dass konzerninterne Lizenzzahlungen so effektiv besteuert werden, wie es dem inl�ndischen Besteuerungsniveau entspricht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass Lizenzzahlungen gestaffelt je nach steuerlicher Belastung im Empf�ngerstaat anteilig vom Betriebsausgabenabzug ausgeschlossen werden.



Drucksache 465/15

... Derzeit sind die Betreiber von Kernkraftwerken in Konzerne eingegliederte Betreibergesellschaften. Sie sind weitgehend durch Beherrschungs- und Ergebnisabf�hrungsvertr�ge innerhalb der Konzerne finanziell derart abgesichert, dass wirtschaftlich das gesamte Konzernverm�gen zur Tragung der Kosten f�r Stilllegung, R�ckbau und Entsorgung haftet. Es gibt jedoch keine gesetzlichen Regelungen, die sicherstellen, dass diese Situation fortbesteht. Das geltende Recht gestattet grunds�tzlich die K�ndigung von Beherrschungs- und Ergebnisabf�hrungsvertr�gen und gesellschaftsrechtliche Umstrukturierungen mit der Folge einer Begrenzung dieser Haftung auf Teile des wirtschaftlichen Konzernverm�gens. Wenn diese M�glichkeiten k�nftig genutzt werden sollten und es in der Folge zu einer Zahlungsunf�higkeit von Betreibergesellschaften kommt, sind erhebliche finanzielle Risiken f�r die �ffentlichen Haushalte nicht ausgeschlossen.

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Drucksache 465/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

� 1
Nachhaftung

� 2
Beherrschung eines Betreibers

� 3
Fortbestand der Nachhaftung in besonderen F�llen

� 4
Zeitliche Beschr�nkung der Haftung

� 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5


 
 
 


Drucksache 207/15

... - Pauschalbeitragssystem: Die Verordnung legt die H�he der j�hrlichen Beitr�ge f�r nicht konzernangeh�rige Wertpapierfirmen und Unionszweigstellen fest, f�r die die Delegierte Verordnung keine eigenen Regelungen getroffen hat. F�r diese Unternehmen m�ssen die Mitgliedstaaten nach den Vorgaben der EU-Richtlinie f�r einen europ�ischen Rechtsrahmen zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten (BRRD) einen separaten nationalen Restrukturierungsfonds einrichten, der im Jahr 2016 nicht auf den Europ�ischen Abwicklungsfonds �bergehen wird. Dieser verbleibende nationale Fonds f�r die sch�tzungsweise rund 50 Beitragszahler wird ein Beitragsaufkommen im voraussichtlich im einstelligen Millionenbereich aufweisen. Um den Verwaltungsaufwand der Beitragserhebung gering zu halten, soll ein Pauschalbeitragssystem analog zur Regelung f�r kleine Institute eingef�hrt werden.



Drucksache 46/15

... d) sofern diese Inhaber einem Konzern angehören: die Angabe der Konzernstruktur und, sofern solche Abschlüsse aufzustellen sind, die konsolidierten Konzernabschlüsse der letzten drei Geschäftsjahre nebst Prüfungsberichten von unabhängigen Abschlussprüfern, sofern solche Prüfungsberichte zu erstellen sind und der Herausgabe an den Antragsteller nach deutschem Recht keine Hindernisse entgegenstehen;

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Drucksache 46/15




Gesetz

Artikel 1
Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG)

Teil 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Geltungsbereich

� 2
Öffentlichrechtliche Versorgungseinrichtungen

� 3
Ausnahmen von der Aufsichtspflicht, Verordnungsermächtigung

� 4
Feststellung der Aufsichtspflicht

� 5
Freistellung von der Aufsicht

� 6
Bezeichnungsschutz

� 7
Begriffsbestimmungen

Teil 2
Vorschriften für die Erstversicherung und die Rückversicherung

Kapitel 1
Geschäftstätigkeit

Abschnitt 1
Zulassung und Ausübung der Geschäftstätigkeit

� 8
Erlaubnis; Spartentrennung

� 9
Antrag

� 10
Umfang der Erlaubnis

� 11
Versagung und Beschränkung der Erlaubnis

� 12
Änderungen des Geschäftsplans und von Unternehmensverträgen

� 13
Bestandsübertragungen

� 14
Umwandlungen

� 15
Versicherungsfremde Geschäfte

Abschnitt 2
Bedeutende Beteiligungen

� 16
Inhaber bedeutender Beteiligungen

� 17
Anzeige bedeutender Beteiligungen

� 18
Untersagung oder Beschränkung einer bedeutenden Beteiligung

� 19
Untersagung der Ausübung der Stimmrechte

� 20
Prüfung des Inhabers

� 21
Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in anderen Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 22
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation

� 23
Allgemeine Anforderungen an die Geschäftsorganisation

� 24
Anforderungen an Personen, die das Unternehmen tatsächlich leiten oder andere Schlüsselaufgaben wahrnehmen

� 25
Vergütung

� 26
Risikomanagement

� 27
Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung

� 28
Externe Ratings

� 29
Internes Kontrollsystem

� 30
Interne Revision

� 31
Versicherungsmathematische Funktion

� 32
Ausgliederung

� 33
Entsprechende Anwendung gesellschaftsrechtlicher Vorschriften

� 34
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Allgemeine Berichtspflichten

Unterabschnitt 1
Abschlussprüfung

� 35
Pflichten des Abschlussprüfers

� 36
Anzeige des Abschlussprüfers gegenüber der Aufsichtsbehörde; Prüfungsauftrag

� 37
Vorlage bei der Aufsichtsbehörde

� 38
Rechnungslegung und Prüfung öffentlichrechtlicher Versicherungsunternehmen

� 39
Verordnungsermächtigung

Unterabschnitt 2
Bericht über Solvabilität und Finanzlage

� 40
Solvabilitäts- und Finanzbericht

� 41
Nichtveröffentlichung von Informationen

� 42
Aktualisierung des Solvabilitäts- und Finanzberichts

Unterabschnitt 3
Für Aufsichtszwecke beizubringende Informationen

� 43
Informationspflichten; Berechnungen

� 44
Prognoserechnungen

� 45
Befreiung von Berichtspflichten

� 46
Informationspflichten gegenüber der Bundesanstalt

� 47
Anzeigepflichten

Abschnitt 5
Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern

� 48
Qualifikation der Versicherungsvermittler

� 49
Stornohaftung

� 50
Entgelt bei der Vermittlung substitutiver Krankenversicherungsverträge

� 51
Beschwerden über Versicherungsvermittler

Abschnitt 6
Verhinderung von Geldwäsche und von Terrorismusfinanzierung

� 52
Verpflichtete Unternehmen

� 53
Interne Sicherungsmaßnahmen

� 54
Vereinfachte Sorgfaltspflichten

� 55
Vereinfachungen bei der Durchführung der Identifizierung

� 56
Verstärkte Sorgfaltspflichten

Abschnitt 7
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit

Unterabschnitt 1
Dienstleistungsverkehr, Niederlassungen

� 57
Versicherungsgeschäfte über Niederlassungen oder im Dienstleistungsverkehr

� 58
Errichtung einer Niederlassung

� 59
Aufnahme des Dienstleistungsverkehrs

� 60
Statistische Angaben über grenzüberschreitende Tätigkeiten

Unterabschnitt 2
Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum

� 61
Geschäftstätigkeit durch eine Niederlassung oder im Dienstleistungsverkehr

� 62
Beaufsichtigung der Geschäftstätigkeit

� 63
Bestandsübertragungen

� 64
Bei Lloyd's vereinigte Einzelversicherer

� 65
Niederlassung

� 66
Dienstleistungsverkehr; Mitversicherung

Unterabschnitt 3
Unternehmen mit Sitz außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums

� 67
Erlaubnis; Spartentrennung

� 68
Niederlassung; Hauptbevollmächtigter

� 69
Antrag; Verfahren

� 70
Erleichterungen für Unternehmen, die bereits in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat zugelassen sind

� 71
Widerruf der Erlaubnis

� 72
Versicherung inländischer Risiken

� 73
Bestandsübertragung

Kapitel 2
Finanzielle Ausstattung

Abschnitt 1
Solvabilitätsübersicht

� 74
Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

� 75
Allgemeine Vorschriften für die Bildung versicherungstechnischer Rückstellungen

� 76
Wert der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 77
Bester Schätzwert

� 78
Risikomarge

� 79
Allgemeine Grundsätze für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 80
Matching-Anpassung an die maßgebliche risikofreie Zinskurve

� 81
Berechnung der Matching-Anpassung

� 82
Volatilitätsanpassung

� 83
Zu berücksichtigende technische Informationen

� 84
Weitere Sachverhalte, die bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen zu berücksichtigen sind

� 85
Finanzgarantien und vertragliche Optionen in den Versicherungsverträgen

� 86
Einforderbare Beträge aus Rückversicherungsverträgen und gegenüber Zweckgesellschaften

� 87
Vergleich mit Erfahrungsdaten

� 88
Befugnisse der Aufsichtsbehörde in Bezug auf versicherungstechnische Rückstellungen; Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Solvabilitätsanforderungen

Unterabschnitt 1
Bestimmung der Eigenmittel

� 89
Eigenmittel

� 90
Genehmigung ergänzender Eigenmittel

� 91
Einstufung der Eigenmittelbestandteile

� 92
Kriterien der Einstufung

� 93
Einstufung bestimmter Eigenmittelbestandteile

� 94
Eigenmittel zur Einhaltung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 95
Eigenmittel zur Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

Unterabschnitt 2
Solvabilitätskapitalanforderung

� 96
Ermittlung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 97
Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 98
Häufigkeit der Berechnung

� 99
Struktur der Standardformel

� 100
Aufbau der Basissolvabilitätskapitalanforderung

� 101
Nichtlebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 102
Lebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 103
Krankenversicherungstechnisches Risikomodul

� 104
Marktrisikomodul

� 105
Gegenparteiausfallrisikomodul

� 106
Aktienrisikountermodul

� 107
Kapitalanforderung für das operationelle Risiko

� 108
Anpassung für die Verlustausgleichsfähigkeit der versicherungstechnischen Rückstellungen und latenten

� 109
Abweichungen von der Standardformel

� 110
Wesentliche Abweichungen von den Annahmen, die der Berechnung mit der Standardformel zugrunde liegen

Unterabschnitt 3
Interne Modelle

� 111
Verwendung interner Modelle

� 112
Interne Modelle in Form von Partialmodellen

� 113
Verantwortung des Vorstands; Mitwirkung Dritter

� 114
Nichterfüllung der Anforderungen an das interne Modell

� 115
Verwendungstest

� 116
Statistische Qualitätsstandards für Wahrscheinlichkeitsverteilungsprognosen

� 117
Sonstige statistische Qualitätsstandards

� 118
Kalibrierungsstandards

� 119
Zuordnung von Gewinnen und Verlusten

� 120
Validierungsstandards

� 121
Dokumentationsstandards

Unterabschnitt 4
Mindestkapitalanforderung

� 122
Bestimmung der Mindestkapitalanforderung; Verordnungsermächtigung

� 123
Berechnungsturnus; Meldepflichten

Abschnitt 3
Anlagen; Sicherungsvermögen

� 124
Anlagegrundsätze

� 125
Sicherungsvermögen

� 126
Vermögensverzeichnis

� 127
Zuführungen zum Sicherungsvermögen

� 128
Treuhänder für das Sicherungsvermögen

� 129
Sicherstellung des Sicherungsvermögens

� 130
Entnahme aus dem Sicherungsvermögen

� 131
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Versicherungsunternehmen i n besonderen Situationen

� 132
Feststellung und Anzeige einer sich verschlechternden finanziellen Lage

� 133
Unzureichende Höhe versicherungstechnischer Rückstellungen

� 134
Nichtbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 135
Nichtbedeckung der Mindestkapitalanforderung

� 136
Sanierungs- und Finanzierungsplan

� 137
Fortschreitende Verschlechterung der Solvabilität

Kapitel 3
Besondere Vorschriften für einzelne Zweige

Abschnitt 1
Lebensversicherung

� 138
Prämienkalkulation in der Lebensversicherung; Gleichbehandlung

� 139
Überschussbeteiligung

� 140
Rückstellung für Beitragsrückerstattung

� 141
Verantwortlicher Aktuar in der Lebensversicherung

� 142
Treuhänder in der Lebensversicherung

� 143
Besondere Anzeigepflichten in der Lebensversicherung

� 144
Information bei betrieblicher Altersversorgung

� 145
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Krankenversicherung

� 146
Substitutive Krankenversicherung

� 147
Sonstige Krankenversicherung

� 148
Pflegeversicherung

� 149
Prämienzuschlag in der substitutiven Krankenversicherung

� 150
Gutschrift zur Alterungsrückstellung; Direktgutschrift

� 151
Überschussbeteiligung der Versicherten

� 152
Basistarif

� 153
Notlagentarif

� 154
Risikoausgleich

� 155
Prämienänderungen

� 156
Verantwortlicher Aktuar in der Krankenversicherung

� 157
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 158
Besondere Anzeigepflichten in der Krankenversicherung; Leistungen im Basis- und Notlagentarif

� 159
Statistische Daten

� 160
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Sonstige Nichtlebensversicherung

� 161
Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr

� 162
Deckungsrückstellung für Haftpflicht- und Unfall-Renten

� 163
Schadenregulierungsbeauftragte in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung

� 164
Schadenabwicklung in der Rechtsschutzversicherung

Abschnitt 4
Rückversicherung

� 165
Rückversicherungsunternehmen in Abwicklung

� 166
Bestandsübertragungen; Umwandlungen

� 167
Finanzrückversicherung

� 168
Versicherungs-Zweckgesellschaften

� 169
Rückversicherungsunternehmen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 170
Verordnungsermächtigung

Kapitel 4
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit

� 171
Rechtsfähigkeit

� 172
Anwendung handelsrechtlicher Vorschriften

� 173
Satzung

� 174
Firma

� 175
Haftung für Verbindlichkeiten

� 176
Mitgliedschaft

� 177
Gleichbehandlung

� 178
Gründungsstock

� 179
Beiträge

� 180
Beitragspflicht ausgeschiedener oder eingetretener Mitglieder

� 181
Aufrechnungsverbot

� 182
Ausschreibung von Umlagen und Nachschüssen

� 183
Bekanntmachungen

� 184
Organe

� 185
Anmeldung zum Handelsregister

� 186
Unterlagen zur Anmeldung

� 187
Eintragung

� 188
Vorstand

� 189
Aufsichtsrat

� 190
Schadenersatzpflicht

� 191
Oberste Vertretung

� 192
Rechte von Minderheiten

� 193
Verlustrücklage

� 194
Überschussverwendung

� 195
Änderung der Satzung

� 196
Eintragung der Satzungsänderung

� 197
Änderung der allgemeinen Versicherungsbedingungen

� 198
Auflösung des Vereins

� 199
Auflösungsbeschluss

� 200
Bestandsübertragung

� 201
Verlust der Mitgliedschaft

� 202
Anmeldung der Auflösung

� 203
Abwicklung

� 204
Abwicklungsverfahren

� 205
Tilgung des Gründungsstocks; Vermögensverteilung

� 206
Fortsetzung des Vereins

� 207
Beitragspflicht im Insolvenzverfahren

� 208
Rang der Insolvenzforderungen

� 209
Nachschüsse und Umlagen im Insolvenzverfahren

� 210
Kleinere Vereine

Kapitel 5
Kleine Versicherungsunternehmen und Sterbekassen

Abschnitt 1
Kleine Versicherungsunternehmen

� 211
Kleine Versicherungsunternehmen

� 212
Anzuwendende Vorschriften

� 213
Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung

� 214
Eigenmittel

� 215
Anlagegrundsätze für das Sicherungsvermögen

� 216
Anzeigepflichten

� 217
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Sterbekassen

� 218
Sterbekassen

� 219
Anzuwendende Vorschriften

� 220
Verordnungsermächtigung

Teil 3
Sicherungsfonds

� 221
Pflichtmitgliedschaft

� 222
Aufrechterhaltung der Versicherungsverträge

� 223
Sicherungsfonds

� 224
Beleihung Privater

� 225
Aufsicht

� 226
Finanzierung

� 227
Rechnungslegung des Sicherungsfonds

� 228
Mitwirkungspflichten

� 229
Ausschluss

� 230
Verschwiegenheitspflicht

� 231
Zwangsmittel

Teil 4
Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

Kapitel 1
Pensionskassen

� 232
Pensionskassen

� 233
Regulierte Pensionskassen

� 234
Anzuwendende Vorschriften

� 235
Verordnungsermächtigung

Kapitel 2
Pensionsfonds

� 236
Pensionsfonds

� 237
Anzuwendende Vorschriften

� 238
Finanzielle Ausstattung

� 239
Vermögensanlage

� 240
Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

� 241
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionskassen

� 242
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionsfonds

� 243
Einrichtungen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 244
Einrichtungen mit Sitz in Drittstaaten

Teil 5
Gruppen

Kapitel 1
Beaufsichtigung von Versicherungsunternehmen in einer Gruppe

� 245
Anwendungsbereich der Gruppenaufsicht

� 246
Umfang der Gruppenaufsicht

� 247
Oberstes Mutterunternehmen auf Ebene der Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 248
Oberstes Mutterunternehmen auf nationaler Ebene

� 249
Mutterunternehmen, die mehrere Mitglied- oder Vertragsstaaten umfassen

Kapitel 2
Finanzlage

Abschnitt 1
Solvabilität der Gruppe

� 250
Überwachung der Gruppensolvabilität

� 251
Häufigkeit der Berechnung

� 252
Bestimmung der Methode

� 253
Berücksichtigung des verhältnismäßigen Anteils

� 254
Ausschluss der Mehrfachberücksichtigung anrechnungsfähiger Eigenmittel

� 255
Ausschluss der gruppeninternen Kapitalschöpfung

� 256
Verbundene Versicherungsunternehmen

� 257
Zwischengeschaltete Versicherungs-Holdinggesellschaften

� 258
Verbundene Versicherungsunternehmen eines Drittstaats

� 259
Verbundene Kreditinstitute, Wertpapierfirmen und Finanzinstitute

� 260
Nichtverfügbarkeit der notwendigen Informationen

� 261
Konsolidierungsmethode

� 262
Internes Modell für die Gruppe

� 263
Kapitalaufschlag für ein Gruppenunternehmen

� 264
Kapitalaufschlag für die Gruppe

� 265
Abzugs- und Aggregationsmethode

� 266
Gruppensolvabilität bei einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder einer gemischten Finanzholding-Gesellschaft

� 267
Bedingungen für Tochterunternehmen eines Versicherungsunternehmens

� 268
Beaufsichtigung bei zentralisiertem Risikomanagement

� 269
Bestimmung der Solvabilitätskapitalanforderung des Tochterunternehmens

� 270
Nichtbedeckung der Kapitalanforderungen des Tochterunternehmens

� 271
Ende der Ausnahmeregelung für ein Tochterunternehmen

� 272
Tochterunternehmen einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder gemischten Finanzholding-Gesellschaft

Abschnitt 2
Risikokonzentration und gruppeninterne Transaktionen

� 273
Überwachung der Risikokonzentration

� 274
Überwachung gruppeninterner Transaktionen

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation, Berichtspflichten

� 275
Überwachung des Governance-Systems

� 276
Gegenseitiger Informationsaustausch

� 277
Bericht über Solvabilität und Finanzlage der Gruppe

� 278
Gruppenstruktur

Kapitel 3
Maßnahmen zur Erleichterung der Gruppenaufsicht

� 279
Zuständigkeit für die Gruppenaufsicht

� 280
Bestimmung der Gruppenaufsichtsbehörde

� 281
Aufgaben und Befugnisse der Gruppenaufsichtsbehörde

� 282
Befreiung von der Berichterstattung auf Gruppenebene

� 283
Aufsichtskollegium

� 284
Zusammenarbeit bei der Gruppenaufsicht

� 285
Gegenseitige Konsultation der Aufsichtsbehörden

� 286
Zusammenarbeit bei verbundenen Unternehmen

� 287
Zwangsmaßnahmen

Kapitel 4
Drittstaaten

� 288
Mutterunternehmen mit Sitz in einem Drittstaat

� 289
Gleichwertigkeit

� 290
Fehlende Gleichwertigkeit

� 291
Ebene der Beaufsichtigung

Kapitel 5
Versicherungs-Holdinggesellschaften und gemischte Finanzholding-Gesellschaften

� 292
Gruppeninterne Transaktionen

� 293
Aufsicht

Teil 6
Aufsicht: Aufgaben und allgemeine Befugnisse, Organisation

Kapitel 1
Aufgaben und allgemeine Vorschriften

� 294
Aufgaben

� 295
Verwenden von Ratings

� 296
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

� 297
Ermessen

� 298
Allgemeine Aufsichtsbefugnisse

� 299
Erweiterung der Aufsichtsbefugnisse

� 300
Änderung des Geschäftsplans

� 301
Kapitalaufschlag

� 302
Untersagung einer Beteiligung

� 303
Abberufung von Personen mit Schlüsselaufgaben, Verwarnung

� 304
Widerruf der Erlaubnis

� 305
Befragung, Auskunftspflicht

� 306
Betreten und Durchsuchen von Räumen; Beschlagnahme

� 307
Sonderbeauftragter

� 308
Unerlaubte Versicherungsgeschäfte

� 309
Verschwiegenheitspflicht

� 310
Nebenbestimmungen; Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

Kapitel 2
Sichernde Maßnahmen

� 311
Anzeige der Zahlungsunfähigkeit

� 312
Eröffnung des Insolvenzverfahrens

� 313
Unterrichtung der Gläubiger

� 314
Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen

� 315
Behandlung von Versicherungsforderungen

� 316
Erlöschen bestimmter Versicherungsverträge Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erlöschen

� 317
Pfleger im Insolvenzfall

Kapitel 3
Veröffentlichungen

� 318
Veröffentlichungen

� 319
Bekanntmachung von Maßnahmen

Kapitel 4
Zuständigkeit

Abschnitt 1
Bundesaufsicht

� 320
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

� 321
Übertragung der Aufsicht auf eine Landesaufsichtsbehörde

� 322
Übertragung der Aufsicht auf die Bundesanstalt

� 323
Verfahren

� 324
Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 325
Versicherungsbeirat

Abschnitt 2
Aufsicht i m Europäischen Wirtschaftsraum

� 326
Allgemeine Grundsätze für die Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 327
Zusammenarbeit bei örtlichen Prüfungen

� 328
Zustellungen

� 329
Zusammenarbeit mit der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung

� 330
Meldungen an die Europäische Kommission

Teil 7
Straf- und Bußgeldvorschriften

� 331
Strafvorschriften

� 332
Bußgeldvorschriften

� 333
Zuständige Verwaltungsbehörde

� 334
Beteiligung der Aufsichtsbehörde und Mitteilungen in Strafsachen

Teil 8
Übergangs- und Schlussbestimmungen

� 335
Fortsetzung des Geschäftsbetriebs

� 336
Weitergeltung genehmigter Geschäftspläne in der Lebensversicherung

� 337
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 338
Zuschlag in der Krankenversicherung

� 339
Teilbestandsvorschriften in der Unfallversicherung

� 340
Bestandsschutz für Rückversicherungsunternehmen

� 341
Bericht über die Solvabilität und die Finanzlage

� 342
Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

� 343
Einstellung des Geschäftsbetriebs

� 344
Fristen für Berichts- und Offenlegungspflichten

� 345
Eigenmittel

� 346
Anlagen in Kreditverbriefungen

� 347
Standardparameter

� 348
Solvabilitätskapitalanforderung

� 349
Internes Teilgruppenmodell

� 350
Gruppenvorschriften

� 351
Risikofreie Zinssätze

� 352
Versicherungstechnische Rückstellungen

� 353
Plan betreffend die schrittweise Einführung von Übergangsmaßnahmen für risikofreie Zinssätze und versicherungstechnische Rückstellungen

� 354
Überprüfung der langfristigen Garantien und der Maßnahmen gegen Aktienrisiken

� 355
Entscheidungen der Aufsichtsbehörde aus Anlass des Inkrafttretens dieses Gesetzes

Anlage 1
Einteilung der Risiken nach Sparten

Anlage 2
Bezeichnung der Zulassung, die gleichzeitig für mehrere Sparten erteilt wird

Anlage 3
Standardformel zur Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung (SCR)

Artikel 2
Folgeänderungen

� 6
Anwendungszeitraum

Artikel 3
Inkrafttreten, Außerkrafttreten


 
 
 


Drucksache 278/15

... ), Konzernunternehmen (� 18 AktG), wechselseitig beteiligte Unternehmen (� 19 AktG) oder Vertragsteile eines Unternehmensvertrags (�� 291, 292 AktG). Die Regelung soll klarstellen, dass die einem Syndikusanwalt oder einem Unternehmensjuristen bereits nach der bisherigen Rechtslage auf Basis des � 2 Absatz 3 Nummer 6 des RDG zustehenden Rechtsberatungs- und Vertretungsbefugnisse auch dem Syndikusrechtsanwalt im Sinne des � 46 Absatz 2 BRAO-E zustehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 278/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundesrechtsanwaltsordnung

� 46
Angestellte Rechtsanw�lte; Syndikusrechtsanw�lte

� 46a
Zulassung als Syndikusrechtsanwalt

� 46b
Erl�schen und �nderung der Zulassung als Syndikusrechtsanwalt

� 46c
Besondere Vorschriften f�r Syndikusrechtsanw�lte

Artikel 2
�nderung der Strafprozessordnung

Artikel 3
�nderung des Rechtsanwaltsverg�tungsgesetzes

Artikel 4
�nderung der Patentanwaltsordnung

� 41a
Angestellte Patentanw�lte; Syndikuspatentanw�lte

� 41b
Zulassung als Syndikuspatentanwalt

� 41c
Erl�schen und �nderung der Zulassung als Syndikuspatentanwalt

� 41d
Besondere Vorschriften f�r Syndikuspatentanw�lte

� 155a
T�tigkeitsverbote bei weiterer T�tigkeit als Patentanwalt

Artikel 5
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

� 286f
Erstattung zu Unrecht gezahlter Pflichtbeitr�ge an die berufsst�ndische Versorgungseinrichtung

Artikel 6
Evaluierung

Artikel 7
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

1. Sozialversicherungsrechtliche Situation

2. Ber�cksichtigung praktischer Erfahrungen aus der Syndikust�tigkeit

3. Anwendbarkeit des Zeugnisverweigerungsrechts und von Beschlagnahmeverboten auf den Syndikusanwalt im Prozess gegen seinen Arbeitgeber

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Regelung der Rechtsstellung angestellter Rechtsanw�lte

2. Definition und Zulassungspflicht der Syndikusrechtsanwaltst�tigkeit

3. St�rkung der Rechtsanwaltskammern

4. Bindungswirkung der Zulassungsentscheidung

5. Vertretung des Arbeitgebers

6. Ber�cksichtigungsf�higkeit praktischer Erfahrungen aus der Syndikust�tigkeit

7. �nderung der Patentanwaltsordnung

8. Folge�nderungen im Sechsten Buch Sozialgesetzbuch SGB VI

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3283: Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung des Rechts der Syndikusanw�lte

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 122/14 (Beschluss)

... 14. Der Bundesrat teilt die Einsch�tzung der Kommission, dass justizpolitische Initiativen einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum liefern k�nnen. Daher h�lt er es f�r erforderlich, die Bem�hungen zur Anpassung der Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 �ber Insolvenzverfahren (ABl. L 160 vom 30. Juni 2000, Seite 1) fortzusetzen und Regelungen zur Sanierung oder zu einer geordneten Abwicklung von insolventen grenz�berschreitenden Konzernen zu schaffen, um ein reibungsloses Funktionieren des Binnenmarktes und seine Belastbarkeit in Krisenzeiten zu gew�hrleisten und grenz�bergreifende Insolvenzf�lle in Europa effizienter zu regeln. Die Einf�hrung unionsrechtlicher Mindeststandards im materiellen Insolvenzrecht sollte erst nach weiteren Evaluierungen und Konsultationen erwogen werden. Eine Harmonisierungsma�nahme sollte angesichts der engen Verkn�pfung des Insolvenzrechts mit anderen Rechtsgebieten (z.B. Gesellschafts-, Sachen-, Arbeitsrecht) nur auf das absolute Mindestma� beschr�nkt bleiben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 122/14 (Beschluss)




Allgemeine Erw�gungen

Materielles Zivilrecht

2 Zivilverfahrensrecht

Materielles Strafrecht

2 Strafverfahrensrecht

E -Justice

Schutz der Grundrechte

Zur Aus- und Fortbildung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 191/1/14

... Die bisherige Gesetzesbegr�ndung des � 41 Absatz 5 EEG 2012 hat sich in Kombination mit der Auslegung und faktischen Selbstbindung des Bundesamtes f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in ihrer Umsetzungspraxis vielfach nicht als zielf�hrend erwiesen. Insbesondere f�hrt der Ansatz einer weitreichenden Pr�zisierung durch den Gesetzgeber im Ergebnis dazu, dass die Antragsbearbeitung den mannigfaltigen tats�chlichen Verh�ltnissen innerhalb der gesamtdeutschen Wirtschaftsstruktur derzeit nur unzureichend gerecht wird. Auch die gegen�ber der bisherigen Regelung neu formulierten Erfordernisse weit �berwiegender externer Ums�tze des Teilbetriebes und dort in toto vorhandener wesentlicher Unternehmensfunktionen w�rden der unternehmerischen Praxis beispielsweise im Zusammenhang mit Konzernverb�nden entgegenstehen. Zudem wird die Forderung einer jederzeit m�glichen rechtlichen Verselbst�ndigung eines Teilbetriebes praxisfern erhoben. Daher sollte bei der Pr�fung der Voraussetzungen f�r das Vorliegen eines selbst�ndigen Unternehmensteils auf eine Einzelfallpr�fung abgestellt werden und der Bereich der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung angemessene Ber�cksichtigung finden. Ein insoweit erforderlicher Drittvergleich wird �ber das vorgesehene Wirtschaftspr�fer-Testat (� 61 Absatz 5 Satz 3 und 4) abgedeckt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 191/1/14




1. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu -, Nummer 2 � 58 Absatz 6 Nummer 3 - neu -, � 60 Nummer 3 - neu - und � 62a - neu - EEG 2014

� 62a
Wasserfahrzeuge f�r die Schifffahrt

2. Zu Artikel 1 allgemein EEG 2014 - Hilfsempfehlung zu Ziffer 1 -

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 Absatz 1 Nummer 4 - neu - EEG 2014

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 Absatz 5 Satz 1 EEG 2014

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 Absatz 5 Satz 2 EEG 2014

Zu Artikel 1 Nummer 2

Zu Artikel 1 Nummer 2

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 EEG 2014

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 62 Absatz 1 EEG 2014

16. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 62 Absatz 2 EEG 2014

17. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 62 Absatz 2 EEG 2014

18. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 1 Nummer 2 und Absatz 2 Nummer 1 EEG 2014

19. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 1 Nummer 5a - neu - und Absatz 2 Nummer 2a - neu - *

20. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 2 Nummer 2a - neu - EEG 2014

21. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 99 Absatz 2 Nummer 2a - neu - EEG 2014

22. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 99 Absatz 4 Satz 1 EEG 2014

23. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 4 Satz 2 - neu - bis 4 - neu - EEG 2014

Zu Artikel 1 Nummer 6

28. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 205/14

... Die derzeitigen Steuergestaltungsm�glichkeiten international t�tiger Unternehmen schaden allen, weil sie zu einer Unterfinanzierung der �ffentlichen Haushalte f�hrt, mit der Folge, dass �ffentliche Aufgaben schlechter wahrgenommen werden k�nnen. Es ist lohnabh�ngigen Arbeitnehmern nicht mehr zu vermitteln, warum Einnahmen aus Lizenzen in der EU zum Teil mit zwei Prozent besteuert werden sollen, aber nur begrenzte Spielr�ume zur notwendigen Finanzierung von Infrastruktur, Bildung und Wissenschaft sowie zur Entlastung kleiner und mittlerer Einkommen vorhanden sind. Aber auch kleinen und mittelst�ndischen Unternehmen schadet BEPS, weil sie Wettbewerbsnachteile erleiden, wenn internationale Konzerne ihre Gewinne in Niedrigsteuersysteme verschieben.



Drucksache 432/14

... Unternehmen, die in einer Konzernstruktur verbunden sind, verf�gen vielfach �ber eine zentrale Datenverarbeitung. Sofern ein Konzernunternehmen die IdNr. eines Steuerpflichtigen rechtm��ig erhoben hat ist die IdNr im Konzern zwar vorhanden; sie darf derzeit allerdings nur von dem Konzernunternehmen, welches die IdNr. erhoben hat, verwendet werden. Hat ein anderes Konzernunternehmen Daten desselben Steuerpflichtigen an die Finanzbeh�rden zu �bermitteln, m�sste dieses die IdNr. neu erheben. Durch die neue Nummer 4 wird geregelt, dass das Konzernunternehmen, welches Daten des Steuerpflichtigen zu �bermitteln hat, die im Konzern bereits vorhandene IdNr. desselben Steuerpflichtigen verwenden darf, ohne dass es die IdNr. erneut erheben m�sste. Ein Unternehmen geh�rt f�r Zwecke dieser Vorschrift zu einem Konzern, wenn seine Finanz- und Gesch�ftspolitik mit einem oder mehreren anderen Unternehmen einheitlich bestimmt werden kann. Als Konzernunternehmen sind beispielsweise solche zu verstehen, die unter die �� 15 ff.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 432/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 2
Weitere �nderung der Abgabenordnung

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

� 10c
Billigkeitsma�nahmen bei der Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags

� 13a
�nderung widerstreitender Abrechnungsbescheide und Anrechnungsverf�gungen

� 17a
Kosten der Vollstreckung

Artikel 4
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 5
Weitere �nderung des Einkommensteuergesetzes

� 13a
Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen

Anlage 1a
(zu � 13a) Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen

Artikel 6
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

� 26
Steuererm��igung bei ausl�ndischen Eink�nften.

Artikel 7
�nderung des Gewerbesteuergesetzes

Artikel 8
�nderung des Au�ensteuergesetzes

Artikel 9
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 10
�nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Artikel 11
�nderung des Feuerschutzsteuergesetzes

Artikel 12
�nderung des Bundeskindergeldgesetzes

Artikel 13
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Auswirkungen

4. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand Steuermehr- / -mindereinnahmen - in Mio. E

5. Erf�llungsaufwand

5.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

5.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

5.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

6. Weitere Kosten

7. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 16

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 3

Zu Nummer 2

Zu � 3c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 13a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Nummer 9

Zu � 19

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu � 40

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 52

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Anlage 1a zu � 13a - neu -

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu � 5

Zu Buchstabe b

Zu � 5

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 26

Zu Buchstabe c

Zu � 26

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu � 34

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu � 3

Zu Buchstabe b

Zu � 3

Zu Nummer 2

Zu � 36

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu � 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu � 6

Zu Buchstabe b

Zu � 6

Zu Nummer 3

Zu � 21

Zu � 21

Zu Nummer 4

Zu � 2

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu � 3a

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu � 4

Zu Buchstabe b

Zu � 4

Zu Nummer 3

Zu � 13b

Zu Nummer 4

Zu � 18

Zu Nummer 5

Zu � 27

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu � 5

Zu Nummer 2

Zu � 5

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3054: Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Abgabenordnung an den Zollkodex der Union und zur �nderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 592/1/14

... Insbesondere Konzerne geben Firmen�bernahmen als Konzernumstrukturierungen aus, die nach dem

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 592/1/14




Begr�ndung

Schlie�ung von Gesetzesl�cken im Umwandlungssteuerrecht

Bek�mpfung unlauteren Steuerwettbewerbs und aggressiver internationaler Steuerplanung

Umsetzung nicht aufgegriffener steuerlicher �nderungsvorschl�ge der L�nder


 
 
 


Drucksache 290/1/14

... 6. Der Bundesrat bef�rchtet, dass die geplante Aussch�ttungssperre bei Versicherungs-Aktiengesellschaften durch Gewinnabf�hrungsvertr�ge innerhalb von Konzernstrukturen unterlaufen werden kann. Der Bundesrat bittet aus diesem Grund die Bundesregierung, unverz�glich Ma�nahmen zu ergreifen, um diese Regelungsl�cke zu schlie�en.



Drucksache 557/14

... Durch Regelungen zu den Gewinnabf�hrungen innerhalb des Konzerns der DB AG, durch Zusch�sse an die DB AG, wie zum Beispiel die Zusch�sse im Rahmen der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und DB AG sowie �ber die Regulierungsinstrumente der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 557/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur �nderung des Regionalisierungsgesetzes

� 5
Finanzierung und Verteilung

Artikel 2
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 122/1/14

... 14. Der Bundesrat teilt die Einsch�tzung der Kommission, dass justizpolitische Initiativen einen Beitrag zum Wirtschaftswachstum liefern k�nnen. Daher h�lt er es f�r erforderlich, die Bem�hungen zur Anpassung der Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 �ber Insolvenzverfahren (ABl. L 160 vom 30. Juni 2000, Seite 1) fortzusetzen und Regelungen zur Sanierung oder zu einer geordneten Abwicklung von insolventen grenz�berschreitenden Konzernen zu schaffen, um ein reibungsloses Funktionieren des Binnenmarktes und seine Belastbarkeit in Krisenzeiten zu gew�hrleisten und grenz�bergreifende Insolvenzf�lle in Europa effizienter zu regeln. Die Einf�hrung unionsrechtlicher Mindeststandards im materiellen Insolvenzrecht sollte erst nach weiteren Evaluierungen und Konsultationen erwogen werden. Eine Harmonisierungsma�nahme sollte angesichts der engen Verkn�pfung des Insolvenzrechts mit anderen Rechtsgebieten (z.B. Gesellschafts-, Sachen-, Arbeitsrecht) nur auf das absolute Mindestma� beschr�nkt bleiben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 122/1/14




Allgemeine Erw�gungen

Materielles Zivilrecht

2 Zivilverfahrensrecht

Materielles Strafrecht

2 Strafverfahrensrecht

E -Justice

Schutz der Grundrechte

Zur Aus- und Fortbildung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 557/14 (Beschluss)

... Durch Regelungen zu den Gewinnabf�hrungen innerhalb des Konzerns der Deutsche Bahn AG, durch Zusch�sse an die Deutsche Bahn AG, wie zum Beispiel die Zusch�sse im Rahmen der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung zwischen Bund und Deutsche Bahn AG sowie �ber die Regulierungsinstrumente der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 557/14 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines ... Gesetzes zur �nderung des Regionalisierungsgesetzes

Artikel 1
... Gesetz zur �nderung des Regionalisierungsgesetzes

� 5
Finanzierung und Verteilung

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu � 5

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 280/1/14

... "5. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung insbesondere zu pr�fen, inwieweit eine rechtsverbindliche Verpflichtung geschaffen werden kann, die kurzfristig gew�hrleistet, dass die KKW-Betreibergesellschaften eine Insolvenzsicherung f�r den Abbau und die Entsorgung - etwa im Wege einer gesetzlichen Verpflichtung zum Abschluss von Gewinnabf�hrungs- und Beherrschungsvertr�gen oder die Abgabe von Patronatserkl�rungen der Konzernm�tter f�r ihre Kernkraftwerke betreibenden T�chter - schaffen. Wesentlicher Inhalt der Pr�fung soll sein, wie gew�hrleistet werden kann, dass im Fall einer Insolvenz einer KKW-Betreibergesellschaft der jeweilige Mutterkonzern voll und zeitlich unbegrenzt f�r alle Verbindlichkeiten bzw. Verluste einzustehen hat."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 280/1/14




1. Zu Nummern 4 und 5

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

2. Zu Nummer 6 - neu - Nach Nummer 5 ist folgende Nummer 6 anzuf�gen:


 
 
 


Drucksache 280/14

... 2. Bez�glich der R�ckstellungen und Kosten f�r Stilllegung, Abbau und Entsorgung sollen die vier KKW-betreibenden Energiekonzerne zu einer deutlich erh�hten Transparenz gegen�ber den Finanz- und atomrechtlichen Beh�rden verpflichtet werden. Insbesondere sollten folgende Verpflichtungen eingef�hrt werden:



Drucksache 205/14 (Beschluss)

... Einkommen vorhanden sind. Aber auch kleinen und mittelst�ndischen Unternehmen schadet BEPS, weil sie Wettbewerbsnachteile erleiden, wenn internationale Konzerne ihre Gewinne in Niedrigsteuersysteme verschieben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 205/14 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Bek�mpfung internationaler Steuergestaltungen


 
 
 


Drucksache 191/14 (Beschluss)

... Die bisherige Gesetzesbegr�ndung des � 41 Absatz 5 EEG 2012 hat sich in Kombination mit der Auslegung und faktischen Selbstbindung des Bundesamtes f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in ihrer Umsetzungspraxis vielfach nicht als zielf�hrend erwiesen. Insbesondere f�hrt der Ansatz einer weitreichenden Pr�zisierung durch den Gesetzgeber im Ergebnis dazu, dass die Antragsbearbeitung den mannigfaltigen tats�chlichen Verh�ltnissen innerhalb der gesamtdeutschen Wirtschaftsstruktur derzeit nur unzureichend gerecht wird. Auch die gegen�ber der bisherigen Regelung neu formulierten Erfordernisse weit �berwiegender externer Ums�tze des Teilbetriebes und dort in toto vorhandener wesentlicher Unternehmensfunktionen w�rden der unternehmerischen Praxis beispielsweise im Zusammenhang mit Konzernverb�nden entgegenstehen. Zudem wird die Forderung einer jederzeit m�glichen rechtlichen Verselbst�ndigung eines Teilbetriebes praxisfern erhoben. Daher sollte bei der Pr�fung der Voraussetzungen f�r das Vorliegen eines selbst�ndigen Unternehmensteils auf eine Einzelfallpr�fung abgestellt werden und der Bereich der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung angemessene Ber�cksichtigung finden. Ein insoweit erforderlicher Drittvergleich wird �ber das vorgesehene Wirtschaftspr�fer-Testat (� 61 Absatz 5 Satz 3 und 4) abgedeckt.

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Drucksache 191/14 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu -, Nummer 2 � 58 Absatz 6 Nummer 3 - neu -,� 60 Nummer 3 - neu - und � 62a - neu - EEG 2014

� 62a
Wasserfahrzeuge f�r die Schifffahrt

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 Absatz 5 Satz 1 EEG 2014

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 61 Absatz 5 Satz 2 EEG 2014

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 62 Absatz 2 EEG 2014

5. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 1 Nummer 2 und Absatz 2 Nummer 1 EEG 2014

6. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 2 Nummer 2a - neu - EEG 2014

7. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 4 Satz 1 Nummer 2 Buchstabe c und d - neu - EEG 2014

8. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 Absatz 4 Satz 1 EEG 2014

9. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 99 EEG 2014

10. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 165/2/14

... 7. Die Manipulations- und Missbrauchsgefahren einer solchen Verfahrensgestaltung liegen auf der Hand. Damit w�rde sich die SUP vor allem f�r unredliche Gr�nder anbieten, die als Gesellschafter anonym bleiben und nicht f�r zweifelhafte Aktivit�ten ihrer Gesellschaft zur Verantwortung gezogen werden wollen. Gef�hrdet w�rden dadurch nicht nur Gesch�ftspartner, namentlich Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Risiken der neuen Rechtsform nicht durchschauen, wobei die Gl�ubigersicherung �ber die Durchgriffshaftung (Artikel 18 Absatz 5 des Richtlinienvorschlags) faktisch leer liefe, da auch deren Durchsetzung die Kenntnis von der Person des Gesch�ftsf�hrers bzw. der Gesellschafterin oder des Gesellschafters voraussetzt. Die SUP w�rde dar�ber hinaus zur idealen Plattform kriminellen Handelns, etwa f�r banden- und gewerbsm��igen Betrug, Geldw�sche, Steuerhinterziehung und Insolvenzstraftaten, denn eine wirksame Strafverfolgung w�re kaum m�glich, wenn die handelnden Personen nur mit gro�en Schwierigkeiten zu ermitteln sind. [Damit w�rden nicht zuletzt die derzeitigen Bem�hungen um eine Revision der europ�ischen Geldw�scherichtlinie konterkariert.] Schlie�lich k�nnte die Konzerntauglichkeit der SUP (vgl. Artikel 6 Absatz 2 des Richtlinienvorschlags) im Extremfall zu einer "Infizierung" ganzer Konzerne f�hren, sofern diese durch eine einzige Gesellschaft gesteuert w�rden, deren Hinterm�nner letztlich im Dunkeln bleiben. Damit k�nnte auch das Vertrauen, das der Rechtsverkehr etablierten Gesellschaftsformen entgegenbringt, in Mitleidenschaft gezogen werden.

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Drucksache 165/2/14




Zur Vorlage allgemein

4 Rechtsgrundlage

Grunds�tzliche Bemerkungen Online-Gr�ndung

Haftungsbeschr�nkung ohne angemessene Kapitalausstattung

M�glichkeit der Sitztrennung

Zwecktauglichkeit der SUP

2 Einzelfragen

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 280/14 (Beschluss)

... 2. Bez�glich der R�ckstellungen und Kosten f�r Stilllegung, Abbau und Entsorgung sollen die vier KKW-betreibenden Energiekonzerne zu einer deutlich erh�hten Transparenz gegen�ber den Finanz- und atomrechtlichen Beh�rden verpflichtet werden. Insbesondere sollten folgende Verpflichtungen eingef�hrt werden:

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Drucksache 280/14 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Insolvenzsicherung der R�ckstellungen f�r Stilllegung, Abbau und Entsorgung im Atombereich


 
 
 


Drucksache 150/1/14

... Dies f�hrt in der Praxis allerdings dazu, dass die Aufsichts- und Verwaltungs-ratsmitglieder bei Banken, die Teile einer nicht kreditwirtschaftlichen Unternehmensgruppe sind, nicht von der o.g. Erleichterung ("gelten als ein einziges Mandat") profitieren. �hnlich sieht es in der kreditwirtschaftlichen Verbundgruppe aus. Hier profitiert der Verbund aufgrund seiner fehlenden Konzernstruktur vielfach nicht von der Erleichterung.

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Drucksache 150/1/14




1. Zu Artikel 1 Nummer 14 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa1 - neu - � 25c Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 KWG

2. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 25d Absatz 3 Satz 3 KWG-E

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe cc

3. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 25d Absatz 3 Satz 2 KWG

4. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe a Doppelbuchstabe ff - neu - � 25d Absatz 3 Satz 6 KWG-E

7. Zu Artikel 5 Nummer 3 � 31 WpHG

8. Zu Artikel 8 �nderung des Geldw�schegesetzes

Artikel 8
�nderung des Geldw�schegesetzes

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

11. Zu Artikel 10 Nummer 4 � 123g VAG

12. Zu Artikel 11 Nummer 4 - neu - � 157 Absatz 4 - neu - GewO

13. Zu Artikel 12a - neu - � 10 Absatz 1 Satz 3 Nummer 5 - neu - B�rsG

Artikel 12a
�nderung des B�rsengesetzes


 
 
 


Drucksache 289/13 (Beschluss)

Vorschlag f�r eine Richtlinie des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur �nderung der Richtlinien 78/660/EWG und 83/349/EWG des Rates im Hinblick auf die Offenlegung nichtfinanzieller und die Diversit�t betreffender Informationen durch bestimmte gro�e Gesellschaften und Konzerne - COM(2013) 207 final; Ratsdok. 8638/13



Drucksache 687/13 (Beschluss)

... Dieser urspr�ngliche Anwendungsbereich von Werkvertragskonstruktionen hat sich in den letzten Jahren allerdings massiv ausgeweitet und erfasst heute Bereiche des Fremdpersonaleinsatzes, die bis zu der im Jahr 2011 erfolgten "Reregulierung" des Arbeitnehmer�berlassungsgesetzes ma�geblich durch Leiharbeitsverh�ltnisse gepr�gt waren. Bis 2011 haben Unternehmen nicht nur wegen des dadurch m�glichen flexibleren Personaleinsatzes und der Abdeckung von Auftragsspitzen, sondern auch um Personalkosten zu senken, in noch weitaus h�herem Ma� Leiharbeit genutzt. In das Arbeitnehmer�berlassungsgesetz wurden als Folge und Reaktion auf die immer heftigeren Diskussionen um Lohndumping und Ersetzung ganzer Stammbelegschaften mittels Leiharbeit unter anderem eine "Lohnuntergrenze" und die sogenannte "Dreht�rklausel" eingef�gt, um Leiharbeitskr�fte effektiver zu sch�tzen. Nachdem nunmehr auch noch das Bundesarbeitsgericht die Tariff�higkeit einiger christlicher Gewerkschaften verneint und seine Rechtsprechung zur Konzernleihe sowie zur Frage, welche Zeitspanne bei der �berlassung als im Sinne des Gesetzes "vor�bergehend" anzusehen ist, zugunsten der Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer ver�ndert hat, haben viele Unternehmen zur Vermeidung der mit der Leiharbeit verbundenen Einschr�nkungen sowie der im Vergleich zu Werkvertr�gen h�heren Kosten, "Gefahren und Risiken" auf Fremdpersonaleinsatz mittels Werkvertragskonstruktionen umgestellt.

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Drucksache 687/13 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

I. Arbeitnehmer�berlassungsgesetz:

II. Betriebsverfassungsgesetz:

C. Alternativen

D. Kosten

E. Sonstige finanzielle Auswirkungen

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Bek�mpfung des Missbrauchs von Werkvertr�gen und zur Verhinderung der Umgehung von arbeitsrechtlichen Verpflichtungen

Artikel 1
�nderung des Arbeitnehmer�berlassungsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Betriebsverfassungsgesetzes

� 99a
Mitbestimmung bei Einsatz von Fremdpersonal

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 627/13

... stellt zugleich sicher, dass im Rahmen der in � 48 geregelten Zusammenarbeit mit dem Bundeskartellamt eine einheitliche Anwendung des Konzernbegriffs nach � 36

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Drucksache 627/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Postgesetzes

� 4a
Medien der Ver�ffentlichung

� 44
Bundesnetzagentur

Artikel 2
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Schwerpunkte des Gesetzentwurfs

II. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

III. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

IV. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

V. Weitere Kosten

VI. Auswirkungen auf die Gleichstellung von M�nnern und Frauen

VII. Gesetzgebungskompetenz

VIII. Nachhaltigkeitsaspekte

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2306: Viertes Gesetz zur �nderung des Postgesetzes


 
 
 


Drucksache 677/13

... Des Weiteren kommt auch den Bilanzierungsvorschriften in Sachen Transparenz insofern erhebliche Bedeutung zu, als sie es den Anlegern erm�glichen, die von den Banken getragenen Risiken und deren Engagements gegen�ber dem Schattenbanksektor zu erkennen. Insbesondere die Rechnungslegungsstandards zum Thema Konsolidierung bestimmen, ob ein Unternehmen in der Konzernbilanz einer Bank gef�hrt werden muss. Die vom IASB an den Bestimmungen der IFRS 10, 11 und 12 vorgenommenen �nderungen, die 2014 in Europa in Kraft treten werden, bedeuten eine Weiterentwicklung der Vorschriften f�r die Konzernbilanzierung und verbessern die Angaben zu nichtkonsolidierten strukturierten Unternehmen. Dar�ber hinaus hat der Baseler Ausschuss mit einer �berpr�fung der aufsichtlichen Konsolidierungspraktiken begonnen und wird bis Ende 2014 seine Schlussfolgerungen dazu ver�ffentlichen. Die Kommission verfolgt diese Entwicklungen eingehend.

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Drucksache 677/13




1. die Debatte �ber das Schattenbankwesen

1.1. Bedeutung des Schattenbankwesens im Rahmen der Finanzreform in der EU

Was ist unter Schattenbankwesen zu verstehen?

Weshalb verdient dieses System besondere Aufmerksamkeit?

1.2. Reaktionen auf das Gr�nbuch der Kommission

2. Stellen die durchgef�hrten Reformen eine Ad�quate Antwort auf die Risiken des Schattenbankwesens DAR?

2.1. Auf Finanzunternehmen abzielende Ma�nahmen

Versch�rfung der Anforderungen an Banken bei ihren Gesch�ften mit dem Schattenbanksystem

Versch�rfung der Anforderungen an Versicherungsunternehmen bei ihren Gesch�ften mit Schattenbanken

Ein harmonisierter Rahmen f�r die Verwalter alternativer Investmentfonds

2.2. Ma�nahmen zur St�rkung der Marktintegrit�t

Ein Rahmen f�r Risikotransferinstrumente

St�rkung von Verbriefungsvereinbarungen

Ein verbesserter Rahmen f�r Ratingagenturen

3. weitere Ma�nahmen zur Schaffung eines Rahmens f�r die Risiken IM Zusammenhang mit dem Schattenbankwesen

3.1. Mehr Transparenz

Erg�nzende Initiativen bez�glich der Erfassung und des Austauschs von Daten

Einrichtung zentraler Datenregister f�r Derivate im Rahmen der EMIR und der �berarbeitung der MiFID

Umsetzung der Kennung f�r juristische Personen Legal Entity Identifier, LEI

Die Notwendigkeit einer st�rkeren Transparenz bei Wertpapierfinanzierungsgesch�ften

3.2. Ein verbesserter Rahmen f�r bestimmte Investmentfonds

Spezifische Legislativma�nahmen zur Schaffung eines besseren Rahmens f�r Geldmarktfonds

St�rkung des OGAW-Rahmens

3.3. Verringerung der Risiken im Zusammenhang mit

3.4. St�rkung des Rahmens f�r die Bankenaufsicht im Hinblick auf die Begrenzung von Ansteckungs- und Arbitragerisiken

Versch�rfung der Aufsichtsvorschriften f�r Banken bei deren Gesch�ften mit nicht regulierten Finanzunternehmen zur Verringerung der Ansteckungsrisiken

Pr�fung einer m�glichen Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aufsichtsvorschriften zur Verringerung der Arbitragerisiken

3.5. St�rkere Beaufsichtigung des Schattenbanksektors

3.6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 663/13 (Beschluss)

Entwurf eines Gesetzes zur Erleichterung der Bew�ltigung von Konzerninsolvenzen

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Drucksache 663/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 3a Absatz 1 Satz 2 InsO

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 3c Absatz 1 InsO

3. Zu Artikel 1 Nummer 6 �� 269a ff. InsO


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.