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"Pension"


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0794/05
0525/04
0919/04
0413/04B
0622/04
0852/04
0985/04
0012/04
0586/04
0450/04
0666/04
0915/04
0818/04
0888/04
0940/03
0735/03
0715/03
Drucksache 105/15

... Diese geringe Zahl von F�llen ergibt sich im Wesentlichen aus drei Gr�nden. Erstens sieht die �nderungsrichtlinie zur Zusammenarbeit der Verwaltungsbeh�rden Meldepflichten f�r Finanzinstitute vor, die Rechtstr�ger gem�� der Definition in dieser Richtlinie sind. Sie auferlegt somit - anders als die Zinsbesteuerungsrichtlinie - nat�rlichen Personen (z.B. Maklern), die unter Umst�nden Finanzertr�ge zahlen, keine Meldepflichten. Zweitens gibt es in der �nderungsrichtlinie zur Zusammenarbeit der Verwaltungsbeh�rden einige Ausnahmen im Hinblick auf bestimmte Pensions-/Altersvorsorgefonds, Kreditkartenanbieter, regulierte steuerbeg�nstigte Konten und �hnliche Finanzinstitute und Finanzprodukte, von denen ein geringes Risiko f�r Steuerhinterziehung ausgeht. Drittens umfasst das Konzept der Zahlstelle kraft Vereinnahmung gem�� Artikel 4 Absatz 2 der Zinsbesteuerungsrichtlinie auch Zinsen, die von einer nicht teilnehmenden Rechtsordnung ausgehend durch eine Zahlstelle kraft Vereinnahmung eines Mitgliedstaats gezahlt werden; dar�ber hinaus decken das Transparenzkonzept ("Lookthroughapproach") gem�� Artikel 2 Absatz 3 und das verst�rkte Konzept der Zahlstelle kraft Vereinnahmung nach Artikel 4 Absatz 2 der �berarbeiteten Zinsbesteuerungsrichtlinie auch Eink�nfte ab, die durch "aktive" Rechtstr�ger gezahlt werden, die keine Finanzinstitute sind, solange sie von der Steuer befreit sind. Diese Restf�lle gibt es aufgrund geringf�giger konzeptueller Unterschiede zwischen der Zinsbesteuerungsrichtlinie und der �nderungsrichtlinie zur Zusammenarbeit der Verwaltungsbeh�rden sowie aufgrund besonderer in den beiden Richtlinien vorgesehener Ausnahmeregelungen. Ob diese F�lle nun unter die hier in Rede stehenden EU-Rechtsvorschriften fallen oder nicht, ist im Kontext des allgemeinen Anwendungsbereichs der �nderungsrichtlinie zur Zusammenarbeit der Verwaltungsbeh�rden von marginaler Bedeutung. Die internationale Anwendung des globalen Standards und die genaue �berwachung seiner Umsetzung durch das Globale Forum f�r Transparenz und Informationsaustausch werden etwaige Risiken im Zusammenhang mit diesen Restf�llen minimieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 105/15




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultationen der interessierten Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3


 
 
 


Drucksache 561/15

... "(2a) Bei Zusagen im Sinne des � 1 Absatz 2 Nummer 2 des Betriebsrentengesetzes k�nnen Pensionsfonds lebenslange Zahlungen als Altersversorgungsleistungen abweichend von Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 erbringen, wenn

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 561/15




�Artikel 3 �nderung des Gesetzes zur Modernisierung der Finanzaufsicht �ber Versicherungen

Artikel 4
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 63/15

... Die Investitionst�tigkeit hat in der EU seit dem H�chststand aus dem Jahr 2007 deutlich nachgelassen und liegt nach wie vor unter dem historischen Durchschnitt. Die Europ�ische Kommission hat bereits eine Investitionsoffensive angek�ndigt, die im Laufe der n�chsten drei Jahre dank der Errichtung des neuen Europ�ischen Fonds f�r strategische Investitionen (EFSI)6 �ffentliche und private Investitionen in H�he von mindestens 315 Mrd. EUR ansto�en wird, und hat eine Mitteilung �ber die langfristige Finanzierung der europ�ischen Wirtschaft ver�ffentlicht, in der eine Reihe von Ma�nahmen beschrieben sind, die die Investitionst�tigkeit weiter anregen sollen. Der k�rzlich fertig gestellte Rechtsrahmen f�r europ�ische langfristige Investmentfonds (ELTIF) wird den Anlegern M�glichkeiten f�r langfristige Investitionen in Unternehmen und Infrastrurkturprojekte er�ffnen. ELTIF d�rften f�r Anleger wie Versicherungsunternehmen oder Pensionsfonds, die auf der Suche nach stetigen Einkommensstr�men oder langfristigem Kapitalwachstum sind, besonders attraktiv sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/15




2 Gr�nbuch

2 Vorwort

Abschnitt 1
Schaffung einer Kapitalmarktunion

1.1 Erreichung einer Kapitalmarktunion

Abschnitt 2
Derzeitige Herausforderungen an den europ�ischen Kapitalm�rkten

2.1 Aktueller Zustand der europ�ischen Kapitalm�rkte

Abbildung 1: Schematischer �berblick �ber die Kapitalm�rkte im Finanzsystem

Abbildung 2: B�rsenkapitalisierung und Schuldverschreibungen in % des BIP

Abbildung 3: Finanzierungsmuster der Unternehmen in % der Gesamtverbindlichkeiten

2.2 Herausforderungen und Chancen einer Kapitalmarktunion

Abschnitt 3
Priorit�ten f�r fr�hzeitige Ma�nahmen

3.1 Abbau der Schranken f�r den Zugang zu den Kapitalm�rkten

3.2 Verbreiterung der Anlegerbasis f�r KMU

3.3 Nachhaltige Verbriefung

3.4 F�rderung langfristiger Investitionen

3.5 Entwicklung europ�ischer M�rkte f�r Privatplatzierungen

Abschnitt 4
Entwicklung und Integration der Kapitalm�rkte

4.1 Verbesserung des Zugangs zu Finanzmitteln

Schlie�ung von Informationsl�cken

Standardisierung als Ansto� f�r M�rkte

4.2 Entwicklung und Diversifizierung des Finanzierungsangebots

Ansto� f�r Investitionen institutioneller Anleger

Anst��e f�r Kleinanleger

Attraktivit�t f�r internationale Investitionen

4.3 Die Funktionsweise der M�rkte verbessern - Intermedi�re, Infrastruktur und allgemeiner Rechtsrahmen

Einheitliches Regelwerk, Durchsetzung und Wettbewerb

5 Aufsichtskonvergenz

Daten und Meldewesen

Marktinfrastruktur und Wertpapierrecht

Gesellschaftsrecht, Corporate Governance, Insolvenzrecht und Besteuerung

5 Technologie

Abschnitt 5
die n�chsten Schritte


 
 
 


Drucksache 188/15

... 7. Versicherungen und Pensionskassen stehen heute vor dem Problem, dass relativ sichere Anlagen kaum Ertr�ge generieren. Die Folge ist, dass praktisch alle institutionellen Investoren heute vermehrt in aufsichtsrechtlich vermeintlich sichere Anlagen (Staatsanleihen) und in relativ sichere Anlagen mit regelm��igen R�ckfl�ssen (Infrastrukturprojekte) investieren wollen. Investitionen in Wagniskapitalfonds k�nnen f�r institutionelle Investoren langfristig jedoch ebenfalls eine sinnvolle Portfoliobeimischung darstellen. Es sind daher weitere Beschr�nkungen der faktischen Investitionsm�glichkeiten institutioneller Investoren, beispielsweise in Gestalt einer Versch�rfung der Anlageverordnung f�r Versicherungen (AnlV), abzulehnen. EU-rechtliche Spielr�ume bei den Anlagem�glichkeiten m�ssen erhalten bleiben.



Drucksache 46/15

... 5. Pensionsfonds im Sinne des � 236 Absatz 1.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 46/15




Gesetz

Artikel 1
Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG)

Teil 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Geltungsbereich

� 2
Öffentlichrechtliche Versorgungseinrichtungen

� 3
Ausnahmen von der Aufsichtspflicht, Verordnungsermächtigung

� 4
Feststellung der Aufsichtspflicht

� 5
Freistellung von der Aufsicht

� 6
Bezeichnungsschutz

� 7
Begriffsbestimmungen

Teil 2
Vorschriften für die Erstversicherung und die Rückversicherung

Kapitel 1
Geschäftstätigkeit

Abschnitt 1
Zulassung und Ausübung der Geschäftstätigkeit

� 8
Erlaubnis; Spartentrennung

� 9
Antrag

� 10
Umfang der Erlaubnis

� 11
Versagung und Beschränkung der Erlaubnis

� 12
Änderungen des Geschäftsplans und von Unternehmensverträgen

� 13
Bestandsübertragungen

� 14
Umwandlungen

� 15
Versicherungsfremde Geschäfte

Abschnitt 2
Bedeutende Beteiligungen

� 16
Inhaber bedeutender Beteiligungen

� 17
Anzeige bedeutender Beteiligungen

� 18
Untersagung oder Beschränkung einer bedeutenden Beteiligung

� 19
Untersagung der Ausübung der Stimmrechte

� 20
Prüfung des Inhabers

� 21
Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in anderen Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 22
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation

� 23
Allgemeine Anforderungen an die Geschäftsorganisation

� 24
Anforderungen an Personen, die das Unternehmen tatsächlich leiten oder andere Schlüsselaufgaben wahrnehmen

� 25
Vergütung

� 26
Risikomanagement

� 27
Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung

� 28
Externe Ratings

� 29
Internes Kontrollsystem

� 30
Interne Revision

� 31
Versicherungsmathematische Funktion

� 32
Ausgliederung

� 33
Entsprechende Anwendung gesellschaftsrechtlicher Vorschriften

� 34
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Allgemeine Berichtspflichten

Unterabschnitt 1
Abschlussprüfung

� 35
Pflichten des Abschlussprüfers

� 36
Anzeige des Abschlussprüfers gegenüber der Aufsichtsbehörde; Prüfungsauftrag

� 37
Vorlage bei der Aufsichtsbehörde

� 38
Rechnungslegung und Prüfung öffentlichrechtlicher Versicherungsunternehmen

� 39
Verordnungsermächtigung

Unterabschnitt 2
Bericht über Solvabilität und Finanzlage

� 40
Solvabilitäts- und Finanzbericht

� 41
Nichtveröffentlichung von Informationen

� 42
Aktualisierung des Solvabilitäts- und Finanzberichts

Unterabschnitt 3
Für Aufsichtszwecke beizubringende Informationen

� 43
Informationspflichten; Berechnungen

� 44
Prognoserechnungen

� 45
Befreiung von Berichtspflichten

� 46
Informationspflichten gegenüber der Bundesanstalt

� 47
Anzeigepflichten

Abschnitt 5
Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern

� 48
Qualifikation der Versicherungsvermittler

� 49
Stornohaftung

� 50
Entgelt bei der Vermittlung substitutiver Krankenversicherungsverträge

� 51
Beschwerden über Versicherungsvermittler

Abschnitt 6
Verhinderung von Geldwäsche und von Terrorismusfinanzierung

� 52
Verpflichtete Unternehmen

� 53
Interne Sicherungsmaßnahmen

� 54
Vereinfachte Sorgfaltspflichten

� 55
Vereinfachungen bei der Durchführung der Identifizierung

� 56
Verstärkte Sorgfaltspflichten

Abschnitt 7
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit

Unterabschnitt 1
Dienstleistungsverkehr, Niederlassungen

� 57
Versicherungsgeschäfte über Niederlassungen oder im Dienstleistungsverkehr

� 58
Errichtung einer Niederlassung

� 59
Aufnahme des Dienstleistungsverkehrs

� 60
Statistische Angaben über grenzüberschreitende Tätigkeiten

Unterabschnitt 2
Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum

� 61
Geschäftstätigkeit durch eine Niederlassung oder im Dienstleistungsverkehr

� 62
Beaufsichtigung der Geschäftstätigkeit

� 63
Bestandsübertragungen

� 64
Bei Lloyd's vereinigte Einzelversicherer

� 65
Niederlassung

� 66
Dienstleistungsverkehr; Mitversicherung

Unterabschnitt 3
Unternehmen mit Sitz außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums

� 67
Erlaubnis; Spartentrennung

� 68
Niederlassung; Hauptbevollmächtigter

� 69
Antrag; Verfahren

� 70
Erleichterungen für Unternehmen, die bereits in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat zugelassen sind

� 71
Widerruf der Erlaubnis

� 72
Versicherung inländischer Risiken

� 73
Bestandsübertragung

Kapitel 2
Finanzielle Ausstattung

Abschnitt 1
Solvabilitätsübersicht

� 74
Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

� 75
Allgemeine Vorschriften für die Bildung versicherungstechnischer Rückstellungen

� 76
Wert der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 77
Bester Schätzwert

� 78
Risikomarge

� 79
Allgemeine Grundsätze für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 80
Matching-Anpassung an die maßgebliche risikofreie Zinskurve

� 81
Berechnung der Matching-Anpassung

� 82
Volatilitätsanpassung

� 83
Zu berücksichtigende technische Informationen

� 84
Weitere Sachverhalte, die bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen zu berücksichtigen sind

� 85
Finanzgarantien und vertragliche Optionen in den Versicherungsverträgen

� 86
Einforderbare Beträge aus Rückversicherungsverträgen und gegenüber Zweckgesellschaften

� 87
Vergleich mit Erfahrungsdaten

� 88
Befugnisse der Aufsichtsbehörde in Bezug auf versicherungstechnische Rückstellungen; Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Solvabilitätsanforderungen

Unterabschnitt 1
Bestimmung der Eigenmittel

� 89
Eigenmittel

� 90
Genehmigung ergänzender Eigenmittel

� 91
Einstufung der Eigenmittelbestandteile

� 92
Kriterien der Einstufung

� 93
Einstufung bestimmter Eigenmittelbestandteile

� 94
Eigenmittel zur Einhaltung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 95
Eigenmittel zur Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

Unterabschnitt 2
Solvabilitätskapitalanforderung

� 96
Ermittlung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 97
Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 98
Häufigkeit der Berechnung

� 99
Struktur der Standardformel

� 100
Aufbau der Basissolvabilitätskapitalanforderung

� 101
Nichtlebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 102
Lebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 103
Krankenversicherungstechnisches Risikomodul

� 104
Marktrisikomodul

� 105
Gegenparteiausfallrisikomodul

� 106
Aktienrisikountermodul

� 107
Kapitalanforderung für das operationelle Risiko

� 108
Anpassung für die Verlustausgleichsfähigkeit der versicherungstechnischen Rückstellungen und latenten

� 109
Abweichungen von der Standardformel

� 110
Wesentliche Abweichungen von den Annahmen, die der Berechnung mit der Standardformel zugrunde liegen

Unterabschnitt 3
Interne Modelle

� 111
Verwendung interner Modelle

� 112
Interne Modelle in Form von Partialmodellen

� 113
Verantwortung des Vorstands; Mitwirkung Dritter

� 114
Nichterfüllung der Anforderungen an das interne Modell

� 115
Verwendungstest

� 116
Statistische Qualitätsstandards für Wahrscheinlichkeitsverteilungsprognosen

� 117
Sonstige statistische Qualitätsstandards

� 118
Kalibrierungsstandards

� 119
Zuordnung von Gewinnen und Verlusten

� 120
Validierungsstandards

� 121
Dokumentationsstandards

Unterabschnitt 4
Mindestkapitalanforderung

� 122
Bestimmung der Mindestkapitalanforderung; Verordnungsermächtigung

� 123
Berechnungsturnus; Meldepflichten

Abschnitt 3
Anlagen; Sicherungsvermögen

� 124
Anlagegrundsätze

� 125
Sicherungsvermögen

� 126
Vermögensverzeichnis

� 127
Zuführungen zum Sicherungsvermögen

� 128
Treuhänder für das Sicherungsvermögen

� 129
Sicherstellung des Sicherungsvermögens

� 130
Entnahme aus dem Sicherungsvermögen

� 131
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Versicherungsunternehmen i n besonderen Situationen

� 132
Feststellung und Anzeige einer sich verschlechternden finanziellen Lage

� 133
Unzureichende Höhe versicherungstechnischer Rückstellungen

� 134
Nichtbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 135
Nichtbedeckung der Mindestkapitalanforderung

� 136
Sanierungs- und Finanzierungsplan

� 137
Fortschreitende Verschlechterung der Solvabilität

Kapitel 3
Besondere Vorschriften für einzelne Zweige

Abschnitt 1
Lebensversicherung

� 138
Prämienkalkulation in der Lebensversicherung; Gleichbehandlung

� 139
Überschussbeteiligung

� 140
Rückstellung für Beitragsrückerstattung

� 141
Verantwortlicher Aktuar in der Lebensversicherung

� 142
Treuhänder in der Lebensversicherung

� 143
Besondere Anzeigepflichten in der Lebensversicherung

� 144
Information bei betrieblicher Altersversorgung

� 145
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Krankenversicherung

� 146
Substitutive Krankenversicherung

� 147
Sonstige Krankenversicherung

� 148
Pflegeversicherung

� 149
Prämienzuschlag in der substitutiven Krankenversicherung

� 150
Gutschrift zur Alterungsrückstellung; Direktgutschrift

� 151
Überschussbeteiligung der Versicherten

� 152
Basistarif

� 153
Notlagentarif

� 154
Risikoausgleich

� 155
Prämienänderungen

� 156
Verantwortlicher Aktuar in der Krankenversicherung

� 157
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 158
Besondere Anzeigepflichten in der Krankenversicherung; Leistungen im Basis- und Notlagentarif

� 159
Statistische Daten

� 160
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Sonstige Nichtlebensversicherung

� 161
Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr

� 162
Deckungsrückstellung für Haftpflicht- und Unfall-Renten

� 163
Schadenregulierungsbeauftragte in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung

� 164
Schadenabwicklung in der Rechtsschutzversicherung

Abschnitt 4
Rückversicherung

� 165
Rückversicherungsunternehmen in Abwicklung

� 166
Bestandsübertragungen; Umwandlungen

� 167
Finanzrückversicherung

� 168
Versicherungs-Zweckgesellschaften

� 169
Rückversicherungsunternehmen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 170
Verordnungsermächtigung

Kapitel 4
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit

� 171
Rechtsfähigkeit

� 172
Anwendung handelsrechtlicher Vorschriften

� 173
Satzung

� 174
Firma

� 175
Haftung für Verbindlichkeiten

� 176
Mitgliedschaft

� 177
Gleichbehandlung

� 178
Gründungsstock

� 179
Beiträge

� 180
Beitragspflicht ausgeschiedener oder eingetretener Mitglieder

� 181
Aufrechnungsverbot

� 182
Ausschreibung von Umlagen und Nachschüssen

� 183
Bekanntmachungen

� 184
Organe

� 185
Anmeldung zum Handelsregister

� 186
Unterlagen zur Anmeldung

� 187
Eintragung

� 188
Vorstand

� 189
Aufsichtsrat

� 190
Schadenersatzpflicht

� 191
Oberste Vertretung

� 192
Rechte von Minderheiten

� 193
Verlustrücklage

� 194
Überschussverwendung

� 195
Änderung der Satzung

� 196
Eintragung der Satzungsänderung

� 197
Änderung der allgemeinen Versicherungsbedingungen

� 198
Auflösung des Vereins

� 199
Auflösungsbeschluss

� 200
Bestandsübertragung

� 201
Verlust der Mitgliedschaft

� 202
Anmeldung der Auflösung

� 203
Abwicklung

� 204
Abwicklungsverfahren

� 205
Tilgung des Gründungsstocks; Vermögensverteilung

� 206
Fortsetzung des Vereins

� 207
Beitragspflicht im Insolvenzverfahren

� 208
Rang der Insolvenzforderungen

� 209
Nachschüsse und Umlagen im Insolvenzverfahren

� 210
Kleinere Vereine

Kapitel 5
Kleine Versicherungsunternehmen und Sterbekassen

Abschnitt 1
Kleine Versicherungsunternehmen

� 211
Kleine Versicherungsunternehmen

� 212
Anzuwendende Vorschriften

� 213
Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung

� 214
Eigenmittel

� 215
Anlagegrundsätze für das Sicherungsvermögen

� 216
Anzeigepflichten

� 217
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Sterbekassen

� 218
Sterbekassen

� 219
Anzuwendende Vorschriften

� 220
Verordnungsermächtigung

Teil 3
Sicherungsfonds

� 221
Pflichtmitgliedschaft

� 222
Aufrechterhaltung der Versicherungsverträge

� 223
Sicherungsfonds

� 224
Beleihung Privater

� 225
Aufsicht

� 226
Finanzierung

� 227
Rechnungslegung des Sicherungsfonds

� 228
Mitwirkungspflichten

� 229
Ausschluss

� 230
Verschwiegenheitspflicht

� 231
Zwangsmittel

Teil 4
Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

Kapitel 1
Pensionskassen

� 232
Pensionskassen

� 233
Regulierte Pensionskassen

� 234
Anzuwendende Vorschriften

� 235
Verordnungsermächtigung

Kapitel 2
Pensionsfonds

� 236
Pensionsfonds

� 237
Anzuwendende Vorschriften

� 238
Finanzielle Ausstattung

� 239
Vermögensanlage

� 240
Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

� 241
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionskassen

� 242
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionsfonds

� 243
Einrichtungen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 244
Einrichtungen mit Sitz in Drittstaaten

Teil 5
Gruppen

Kapitel 1
Beaufsichtigung von Versicherungsunternehmen in einer Gruppe

� 245
Anwendungsbereich der Gruppenaufsicht

� 246
Umfang der Gruppenaufsicht

� 247
Oberstes Mutterunternehmen auf Ebene der Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 248
Oberstes Mutterunternehmen auf nationaler Ebene

� 249
Mutterunternehmen, die mehrere Mitglied- oder Vertragsstaaten umfassen

Kapitel 2
Finanzlage

Abschnitt 1
Solvabilität der Gruppe

� 250
Überwachung der Gruppensolvabilität

� 251
Häufigkeit der Berechnung

� 252
Bestimmung der Methode

� 253
Berücksichtigung des verhältnismäßigen Anteils

� 254
Ausschluss der Mehrfachberücksichtigung anrechnungsfähiger Eigenmittel

� 255
Ausschluss der gruppeninternen Kapitalschöpfung

� 256
Verbundene Versicherungsunternehmen

� 257
Zwischengeschaltete Versicherungs-Holdinggesellschaften

� 258
Verbundene Versicherungsunternehmen eines Drittstaats

� 259
Verbundene Kreditinstitute, Wertpapierfirmen und Finanzinstitute

� 260
Nichtverfügbarkeit der notwendigen Informationen

� 261
Konsolidierungsmethode

� 262
Internes Modell für die Gruppe

� 263
Kapitalaufschlag für ein Gruppenunternehmen

� 264
Kapitalaufschlag für die Gruppe

� 265
Abzugs- und Aggregationsmethode

� 266
Gruppensolvabilität bei einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder einer gemischten Finanzholding-Gesellschaft

� 267
Bedingungen für Tochterunternehmen eines Versicherungsunternehmens

� 268
Beaufsichtigung bei zentralisiertem Risikomanagement

� 269
Bestimmung der Solvabilitätskapitalanforderung des Tochterunternehmens

� 270
Nichtbedeckung der Kapitalanforderungen des Tochterunternehmens

� 271
Ende der Ausnahmeregelung für ein Tochterunternehmen

� 272
Tochterunternehmen einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder gemischten Finanzholding-Gesellschaft

Abschnitt 2
Risikokonzentration und gruppeninterne Transaktionen

� 273
Überwachung der Risikokonzentration

� 274
Überwachung gruppeninterner Transaktionen

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation, Berichtspflichten

� 275
Überwachung des Governance-Systems

� 276
Gegenseitiger Informationsaustausch

� 277
Bericht über Solvabilität und Finanzlage der Gruppe

� 278
Gruppenstruktur

Kapitel 3
Maßnahmen zur Erleichterung der Gruppenaufsicht

� 279
Zuständigkeit für die Gruppenaufsicht

� 280
Bestimmung der Gruppenaufsichtsbehörde

� 281
Aufgaben und Befugnisse der Gruppenaufsichtsbehörde

� 282
Befreiung von der Berichterstattung auf Gruppenebene

� 283
Aufsichtskollegium

� 284
Zusammenarbeit bei der Gruppenaufsicht

� 285
Gegenseitige Konsultation der Aufsichtsbehörden

� 286
Zusammenarbeit bei verbundenen Unternehmen

� 287
Zwangsmaßnahmen

Kapitel 4
Drittstaaten

� 288
Mutterunternehmen mit Sitz in einem Drittstaat

� 289
Gleichwertigkeit

� 290
Fehlende Gleichwertigkeit

� 291
Ebene der Beaufsichtigung

Kapitel 5
Versicherungs-Holdinggesellschaften und gemischte Finanzholding-Gesellschaften

� 292
Gruppeninterne Transaktionen

� 293
Aufsicht

Teil 6
Aufsicht: Aufgaben und allgemeine Befugnisse, Organisation

Kapitel 1
Aufgaben und allgemeine Vorschriften

� 294
Aufgaben

� 295
Verwenden von Ratings

� 296
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

� 297
Ermessen

� 298
Allgemeine Aufsichtsbefugnisse

� 299
Erweiterung der Aufsichtsbefugnisse

� 300
Änderung des Geschäftsplans

� 301
Kapitalaufschlag

� 302
Untersagung einer Beteiligung

� 303
Abberufung von Personen mit Schlüsselaufgaben, Verwarnung

� 304
Widerruf der Erlaubnis

� 305
Befragung, Auskunftspflicht

� 306
Betreten und Durchsuchen von Räumen; Beschlagnahme

� 307
Sonderbeauftragter

� 308
Unerlaubte Versicherungsgeschäfte

� 309
Verschwiegenheitspflicht

� 310
Nebenbestimmungen; Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

Kapitel 2
Sichernde Maßnahmen

� 311
Anzeige der Zahlungsunfähigkeit

� 312
Eröffnung des Insolvenzverfahrens

� 313
Unterrichtung der Gläubiger

� 314
Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen

� 315
Behandlung von Versicherungsforderungen

� 316
Erlöschen bestimmter Versicherungsverträge Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erlöschen

� 317
Pfleger im Insolvenzfall

Kapitel 3
Veröffentlichungen

� 318
Veröffentlichungen

� 319
Bekanntmachung von Maßnahmen

Kapitel 4
Zuständigkeit

Abschnitt 1
Bundesaufsicht

� 320
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

� 321
Übertragung der Aufsicht auf eine Landesaufsichtsbehörde

� 322
Übertragung der Aufsicht auf die Bundesanstalt

� 323
Verfahren

� 324
Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 325
Versicherungsbeirat

Abschnitt 2
Aufsicht i m Europäischen Wirtschaftsraum

� 326
Allgemeine Grundsätze für die Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 327
Zusammenarbeit bei örtlichen Prüfungen

� 328
Zustellungen

� 329
Zusammenarbeit mit der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung

� 330
Meldungen an die Europäische Kommission

Teil 7
Straf- und Bußgeldvorschriften

� 331
Strafvorschriften

� 332
Bußgeldvorschriften

� 333
Zuständige Verwaltungsbehörde

� 334
Beteiligung der Aufsichtsbehörde und Mitteilungen in Strafsachen

Teil 8
Übergangs- und Schlussbestimmungen

� 335
Fortsetzung des Geschäftsbetriebs

� 336
Weitergeltung genehmigter Geschäftspläne in der Lebensversicherung

� 337
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 338
Zuschlag in der Krankenversicherung

� 339
Teilbestandsvorschriften in der Unfallversicherung

� 340
Bestandsschutz für Rückversicherungsunternehmen

� 341
Bericht über die Solvabilität und die Finanzlage

� 342
Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

� 343
Einstellung des Geschäftsbetriebs

� 344
Fristen für Berichts- und Offenlegungspflichten

� 345
Eigenmittel

� 346
Anlagen in Kreditverbriefungen

� 347
Standardparameter

� 348
Solvabilitätskapitalanforderung

� 349
Internes Teilgruppenmodell

� 350
Gruppenvorschriften

� 351
Risikofreie Zinssätze

� 352
Versicherungstechnische Rückstellungen

� 353
Plan betreffend die schrittweise Einführung von Übergangsmaßnahmen für risikofreie Zinssätze und versicherungstechnische Rückstellungen

� 354
Überprüfung der langfristigen Garantien und der Maßnahmen gegen Aktienrisiken

� 355
Entscheidungen der Aufsichtsbehörde aus Anlass des Inkrafttretens dieses Gesetzes

Anlage 1
Einteilung der Risiken nach Sparten

Anlage 2
Bezeichnung der Zulassung, die gleichzeitig für mehrere Sparten erteilt wird

Anlage 3
Standardformel zur Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung (SCR)

Artikel 2
Folgeänderungen

� 6
Anwendungszeitraum

Artikel 3
Inkrafttreten, Außerkrafttreten


 
 
 


Drucksache 346/1/15

... 1. Zur Anpassung der Vorschriften f�r die Bilanzierung von Pensionsverpflichtungen an die anhaltende Niedrigzinsphase



Drucksache 583/14

... In der gesamten EU ist es erforderlich, die Nachhaltigkeit und Angemessenheit der Rentensysteme sicherzustellen. In den meisten Mitgliedstaaten wurde in den letzten Jahren eine Reform der �ffentlichen Rentensysteme durchgef�hrt, damit sie angesichts des fortschreitenden Alterns der europ�ischen Bev�lkerung auf einer solideren Grundlage stehen. Wie jedoch aus den l�nderspezifischen Empfehlungen aus dem Jahr 2014 hervorgeht, sind in vielen F�llen weitere Reformen erforderlich, damit die Effizienz und finanzielle Tragf�higkeit der Rentensysteme erh�ht werden k�nnen. Gleichzeitig gilt es, die Angemessenheit der Rentensysteme aufrechtzuerhalten, so dass ein angemessenes Einkommensniveau nach der Pensionierung gew�hrleistet bleibt. Angesichts des Trends der steigenden Lebenserwartung muss in vielen L�ndern eine dynamischere Haltung zum Renteneintrittsalter an den Tag gelegt werden. Dies schlie�t eine systematischere Kopplung des gesetzlichen Rentenalters an die Lebenserwartung ein, damit ein angemessenes Verh�ltnis zwischen dem Berufsleben und dem Leben nach der Pensionierung sichergestellt werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 583/14




2 Einleitung

Kasten 1 - Wesentliche Ergebnisse der Herbstprognose 2014 der Kommission2

1. EIN INTEGRIERTES Konzept

Abbildung 1: Ein integriertes Konzept

2. INVESTITIONSF�RDERUNG

Schwache Investitionst�tigkeit hemmt wirtschaftliche Erholung Europas

Abbildung 2: J�ngste Trends bei den Investitionen in der EU Reale Bruttoanlageinvestitionen, EU-28, in Preisen von 2013, in Mrd. EUR

Auf nationaler und regionaler Ebene kann viel getan werden

Ein Investitionsprogramm f�r Europa

Kasten 2 - Wichtigste Merkmale des Investitionsprogramms f�r Europa

Mobilisierung von mindestens 315 Mrd. EUR zus�tzlicher Finanzmittel f�r Investitionen auf EU-Ebene

3. ERNEUTES ENGAGEMENT f�r STRUKTURREFORMEN

BESEITIGUNG Wesentlicher Hindernisse auf Ebene

STRUKTURREFORMEN auf der Ebene der Mitgliedstaaten

Kasten 3 - Beispiele f�r wirksame Strukturreformen in den Mitgliedstaaten

1. St�rkung der Dynamik auf den Arbeitsm�rkten und Bek�mpfung der hohen Arbeitslosigkeit.

2. Rentenreform.

3. Modernisierung der Sozialschutzsysteme.

4. H�here Flexibilit�t der Waren- und Dienstleistungsm�rkte.

5. Bessere Rahmenbedingungen f�r Unternehmensinvestitionen.

6. Verbesserung der Investitionen in Forschung und Innovation FuI .

7. Eine effizientere �ffentliche Verwaltung.

4. VERANTWORTUNGSVOLLE FISKALPOLITIK

Kasten 4 - Verantwortliche wachstumsf�rdernde Haushaltskonsolidierung

5. STRAFFUNG UNSERES WIRTSCHAFTSPOLITISCHEN STEUERUNGSSYSTEMS zur ERH�HUNG seiner WIRKSAMKEIT und zur ST�RKUNG der IDENTIFIKATION

6. Schlussfolgerung

Anhang
Straffung und Aufwertung des Europ�ischen Semesters


 
 
 


Drucksache 432/14

... Sonderzahlungen des Arbeitgebers sind insbesondere Zahlungen an eine Pensionskasse anl�sslich

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 432/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Abgabenordnung

Artikel 2
Weitere �nderung der Abgabenordnung

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

� 10c
Billigkeitsma�nahmen bei der Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags

� 13a
�nderung widerstreitender Abrechnungsbescheide und Anrechnungsverf�gungen

� 17a
Kosten der Vollstreckung

Artikel 4
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 5
Weitere �nderung des Einkommensteuergesetzes

� 13a
Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen

Anlage 1a
(zu � 13a) Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen

Artikel 6
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

� 26
Steuererm��igung bei ausl�ndischen Eink�nften.

Artikel 7
�nderung des Gewerbesteuergesetzes

Artikel 8
�nderung des Au�ensteuergesetzes

Artikel 9
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 10
�nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Artikel 11
�nderung des Feuerschutzsteuergesetzes

Artikel 12
�nderung des Bundeskindergeldgesetzes

Artikel 13
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Auswirkungen

4. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand Steuermehr- / -mindereinnahmen - in Mio. E

5. Erf�llungsaufwand

5.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

5.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

5.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

6. Weitere Kosten

7. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 16

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 3

Zu Nummer 2

Zu � 3c

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 13a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Nummer 9

Zu � 19

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu � 40

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 52

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Anlage 1a zu � 13a - neu -

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu � 5

Zu Buchstabe b

Zu � 5

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu � 26

Zu Buchstabe c

Zu � 26

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu � 34

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu � 3

Zu Buchstabe b

Zu � 3

Zu Nummer 2

Zu � 36

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu � 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu � 6

Zu Buchstabe b

Zu � 6

Zu Nummer 3

Zu � 21

Zu � 21

Zu Nummer 4

Zu � 2

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu � 3a

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu � 4

Zu Buchstabe b

Zu � 4

Zu Nummer 3

Zu � 13b

Zu Nummer 4

Zu � 18

Zu Nummer 5

Zu � 27

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu � 5

Zu Nummer 2

Zu � 5

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3054: Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Abgabenordnung an den Zollkodex der Union und zur �nderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 119/14 (Beschluss)

... 2. Der Bundesrat begr��t ferner, dass der Richtlinienvorschlag nicht mehr, wie urspr�nglich geplant, die Einf�hrung quantitativer Solvabilit�tsvorschriften (Eigenkapitalunterlegung und technische R�ckstellungen) f�r Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge enth�lt. Die Schaffung europ�ischer Vorgaben zur Eigenmittelausstattung f�r Pensionsfonds w�rde eine �berreglementierung darstellen. In Mitgliedstaaten wie Deutschland, in denen bereits ausreichende Instrumentarien zur Sicherung von Betriebsrenten bestehen, w�rden neue Solvenzanforderungen die betriebliche Altersvorsorge ohne einen Erh�hungswert f�r die Sicherheit mit zus�tzlichen Kosten belasten und damit dem notwendigen Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge zuwiderlaufen. Die Bundesregierung wird gebeten, auch weiterhin der Einf�hrung von quantitativen Solvabilit�tsvorschriften f�r Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge entgegenzutreten.



Drucksache 541/14

... Es wird bestimmt, dass alle Formen von Sonderzahlungen, die der Arbeitgeber neben den laufenden Beitr�gen und Zuwendungen an einen Pensionsfonds, eine Pensionskasse oder f�r eine Direktversicherung f�r eine betriebliche Altersversorgung leistet, beitragsfrei sind. Von der Neufassung sind Sonderzahlungen des Arbeitgebers anl�sslich des Ausscheidens aus einer nicht kapitalgedeckten Pensionskasse oder anl�sslich des Wechsels aus einer nicht kapitalgedeckten zu einer anderen nicht kapitalgedeckten Pensionskasse erfasst. Die Sozialversicherungstr�ger handeln in diesem Sinne schon im Vorgriff auf die rechtliche Klarstellung. Da ansonsten in vielen F�llen Verj�hrung eintritt, m�sste die Rentenversicherung ohne diese Regelung mit der Pr�fung und Feststellung der Beitragspflicht beginnen, um m�gliche Beitragseinnahmen zu sichern. Dies ist aber weder beabsichtigt noch finanziell f�r die Betroffenen, die davon pers�nlich auch keine Vorteile in ihrer Versicherung h�tten, darstellbar. Sanierungsgelder an eine Pensionskasse zur Deckung von Fehlbetr�gen bleiben damit weiterhin beitragsfrei.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

F�nftes Gesetz zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze 5. SGB IV-�ndG

Artikel 1
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Sechster Abschnitt

Erster Titel �bermittlung von Daten zu und innerhalb der Sozialversicherung

� 95
Gemeinsame Grunds�tze Technik

Zweiter Titel Annahme, Weiterleitung und Verarbeitung der Daten der Arbeitgeber durch die Sozialversicherungstr�ger

� 96
Kommunikationsserver

� 97
Annahmestellen

� 98
Weiterleitung der Daten durch die Einzugsstellen

Artikel 2
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

� 196a
Elektronische Bescheinigungen

Artikel 4
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes

Artikel 6
�nderung des Aufwendungsausgleichsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

� 102b
Abschlagsfreiheit vorzeitig in Anspruch genommener Altersrenten

Artikel 8
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gesetzes zur Errichtung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Rentenversicherung

� 6
Stellenb�rse

Artikel 10
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 11
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

Artikel 12
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

� 22a
Testverfahren

Artikel 13
�nderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung

Artikel 14
Folge�nderungen

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfes

1. Optimierung der Meldeverfahren in der sozialen Sicherung OMS

2. Weitere Regelungsinhalte

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu � 95

Zu � 96

Zu � 97

Zu � 98

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 19

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 2a

Zu Absatz 2b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3073: Entwurf eines f�nften Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

11.1 Auswirkungen des Regelungsvorhabens auf den Erf�llungsaufwand 11.1.1 Erf�llungsaufwand der B�rgerinnen und B�rge

11.1.2 Erf�llungsaufwand der Wirtschaft

11.1.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

11.2 Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen

11.3 Einheitliche Beschreibungen f�r Meldeverfahren

11.4 Fortf�hrung des papiergebundenen Verfahrens in der Unfallversicherung


 
 
 


Drucksache 430/14 (Beschluss)

... a) Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren sicherzustellen, dass durch die Beschr�nkung der Verordnungserm�chtigung in � 235 VAG auf die der Bundesaufsicht unterliegenden Pensionskassen keine Regelungsl�cke geschaffen wird. Der Bundesrat regt an, f�r die unter Landesaufsicht stehenden Pensionskassen eine Regelung zu schaffen, wie dies auch in � 217 VAG f�r kleinere Versicherungsunternehmen und � 220 VAG f�r Sterbekassen geschehen ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 430/14 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zum Gesetzentwurf allgemein

4. Zu Artikel 1 � 13 Absatz 7 Satz 3 VAG

5. Zu Artikel 1 � 13 Absatz 7 Satz 4 VAG

6. Zu Artikel 1 � 24 Absatz 1 VAG

7. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 2 VAG

8. Zu Artikel 1 � 161 VAG

9. Zu Artikel 1 � 215 VAG

10. Zu Artikel 1 �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Zu a

Zu b

11. Zu Artikel 1 � 311 VAG

12. Zu Artikel 1 � 331 VAG


 
 
 


Drucksache 446/1/14

... Im �brigen ist mit der Verabschiedung des Dritten Gesetzes zur Verbesserung rehabilitationsrechtlicher Vorschriften f�r Opfer der politischen Verfolgung in der ehemaligen DDR im Jahr 2007 aus Sicht der L�nder bereits das Ziel, neben der strafrechtlichen Rehabilitierung durch die Einf�hrung einer monatlichen Opferpension auch die wirtschaftliche Situation der Opfer zu verbessern, erreicht worden. Die Opferpension dient mit ihrer Sonderstellung nicht der Befriedigung des Lebensunterhalts und orientiert sich daher nicht an den gestiegenen Lebenshaltungskosten. Eine Erh�hung ist daher auch aus sozialpolitischer Sicht nicht zwingend erforderlich.



Drucksache 592/14

... Sonderzahlungen des Arbeitgebers sind insbesondere Zahlungen an eine Pensionskasse anl�sslich

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 592/14




Artikel 1
�nderung der Abgabenordnung

� 31b
Mitteilungen zur Bek�mpfung der Geldw�sche und der Terrorismusfinanzierung

Artikel 2
Weitere �nderung der Abgabenordnung

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Abgabenordnung

� 10c
Billigkeitsma�nahmen bei der Festsetzung des Gewerbesteuermessbetrags

� 13a
�nderung widerstreitender Abrechnungsbescheide und Anrechnungsverf�gungen

� 17a
Kosten der Vollstreckung

Artikel 4
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Artikel 5
Weitere �nderung des Einkommensteuergesetzes

� 13a
Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen

Anlage 1a
(zu � 13a) Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittss�tzen F�r ein Wirtschaftsjahr betragen

Artikel 6
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

� 26
Steuererm��igung bei ausl�ndischen Eink�nften.

Artikel 7
�nderung des Gewerbesteuergesetzes

Artikel 8
�nderung des Au�ensteuergesetzes

Artikel 9
�nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 10
Weitere �nderung des Umsatzsteuergesetzes

Artikel 11
Weitere �nderung des Umsatzsteuergesetzes

Anlage 4
(zu � 13b Absatz 2 Nummer 11) Liste der Gegenst�nde, f�r deren Lieferung der Leistungsempf�nger die Steuer schuldet

Artikel 12
�nderung des Finanzverwaltungsgesetzes

Artikel 13
�nderung des Feuerschutzsteuergesetzes

Artikel 14
�nderung des Bundeskindergeldgesetzes

Artikel 15
�nderung des Zerlegungsgesetzes

Artikel 16
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 406/14

... (2) Abweichend von Absatz 1 sind f�r die Zwecke des Artikels 9 Absatz 2 Unterabsatz 3 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 bei Betriebsinhabern mit Haltung der in Anlage 2 in den Zeilen 1 und 2 genannten Equiden, einschlie�lich Pensionshaltung solcher Tiere, die ausschlie�lich auf Grund des Betreibens von dauerhaften Sport- oder Freizeitanlagen f�r den Gebrauch mit solchen Tieren zum Personenkreis des Artikels 9 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 geh�ren, die landwirtschaftlichen T�tigkeiten auch bei einer beihilfef�higen landwirtschaftlichen Fl�che von weniger als 38 Hektar nicht unwesentlich, wenn im Zeitraum von Januar bis April des Jahres, f�r das ein Antrag auf Direktzahlung gestellt wird, im Durchschnitt nicht mehr als drei Gro�vieheinheiten je Hektar der f�r die Zwecke des Absatzes 1 festgestellten beihilfef�higen landwirtschaftlichen Fl�che gehalten werden. F�r die Feststellung der Gro�vieheinheiten wird der Umrechnungsschl�ssel nach Anlage 2 angewendet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 406/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

1. Bund

2. L�nder

F. Weitere Kosten

Teil 1
Allgemeine Bestimmungen

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Landwirtschaftliche T�tigkeit

� 3
Niederwald mit Kurzumtrieb

� 4
Mindestanforderungen f�r den Bezug von Direktzahlungen

Teil 2
Aktiver Betriebsinhaber

� 5
Erg�nzung der Aufz�hlung der in Artikel 9 Absatz 2 Unterabsatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 aufgez�hlten Unternehmen und T�tigkeiten

� 6
Anwendung von Artikel 9 Absatz 4 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013

� 7
Nicht unwesentliche landwirtschaftliche T�tigkeiten

� 8
Aus�bung einer landwirtschaftlichen T�tigkeit als Hauptt�tigkeit oder Gesch�ftszweck

� 9
Nationaler Durchschnitt der Direktzahlungen

Teil 3
Basispr�mienregelung

Abschnitt 1
Erstzuweisung der Zahlungsanspr�che und Anwendung der Basispr�mienregelung

� 10
Verf�gbarkeit der beihilfef�higen Hektarfl�chen

� 11
Mindestbetriebsgr��e

� 12
Haupts�chlich landwirtschaftliche Nutzung

Abschnitt 2
Nationale Reserve

� 13
Auff�llung der nationalen Reserve

� 14
Zust�ndigkeit

� 15
Mitteilungen

� 16
F�lle h�herer Gewalt oder au�ergew�hnlicher Umst�nde nach Artikel 30 Absatz 7 Buchstabe c der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013

Teil 4
Zahlung f�r dem Klima- und Umweltschutz f�rderliche Landbewirtschaftungsmethoden

Abschnitt 1
Anbaudiversifizierung

� 17
Anbaudiversifizierung

Abschnitt 2
Dauergr�nland

Unterabschnitt 1
Referenzanteil

� 18
Referenzanteil

Unterabschnitt 2
Dauergr�nland, das der Verpflichtung nach Artikel 45 Absatz 1 Unterabsatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 unterliegt

� 19
Nichteinhaltung der Verpflichtung nach Artikel 45 Absatz 1 Unterabsatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 in Verbindung mit � 15 des Direktzahlungen-Durchf�hrungsgesetzes

Unterabschnitt 3
Dauergr�nland, das nicht der Verpflichtung nach Artikel 45 Absatz 1 Unterabsatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013 unterliegt

� 20
Weitere Voraussetzung bei der Genehmigung des Umbruchs von Dauergr�nland im Fall des � 16 Absatz 3 des Direktzahlungen-Durchf�hrungsgesetzes

� 21
Anlage von Dauergr�nland an anderer Stelle in derselben Region im Fall des � 16 Absatz 3 Satz 2 Nummer 3 des Direktzahlungen-Durchf�hrungsgesetzes

� 22
R�ckumwandlung bei Umwandlung entgegen � 16 Absatz 3 des Direktzahlungen-Durchf�hrungsgesetzes

Unterabschnitt 4
Genehmigung der Umwandlung von Dauergr�nland nach Bekanntmachung nach � 16 Absatz 4 des Direktzahlungen-Durchf�hrungsgesetzes

� 23
Erteilung von Genehmigungen zur Umwandlung von Dauergr�nland bei Abnahme des Dauergr�nlandanteils um mehr als 5 Prozent

� 24
Erteilung von Genehmigungen zur Umwandlung von Dauergr�nland im Fall des R�ckgangs der Abnahme des Dauergr�nlandanteils auf weniger als 5 Prozent gegen�ber dem Referenzanteil

� 25
Brachliegende Fl�chen (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 26
Terrassen (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe b der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 27
Landschaftselemente (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe c der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 28
Pufferstreifen (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe d der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 29
Streifen von beihilfef�higen Hektarfl�chen an Waldr�ndern (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe f der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 30
Fl�chen mit Niederwald mit Kurzumtrieb (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe g der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 31
Fl�chen mit Zwischenfruchtanbau oder Gr�ndecke (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe i der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 32
Fl�chen mit stickstoffbindenden Pflanzen (Artikel 46 Absatz 2 Buchstabe j der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013)

� 33
Umrechnungsfaktoren bei im Umweltinteresse genutzten Fl�chen

Teil 5
Schlussvorschriften

� 34
Inkrafttreten

Anlage 1
(zu �� 3 und 30 Absatz 1) F�r Niederwald mit Kurzumtrieb geeignete Arten, einschlie�lich Angabe der zul�ssigen Arten f�r im Umweltinteresse genutzte Fl�chen, und deren maximale Erntezyklen

Anlage 2
(zu � 7 Absatz 2) Umrechnungsschl�ssel f�r Tierbest�nde in Gro�vieheinheiten

Anlage 3
(zu � 31 Absatz 1) Zul�ssige Arten f�r Kulturpflanzenmischungen auf Fl�chen mit Zwischenfruchtanbau oder Gr�ndecke, die als im Umweltinteresse genutzte Fl�chen ausgewiesen werden

Anlage 4
(zu � 32) Zul�ssige Arten stickstoffbindender Pflanzen auf Fl�chen mit stickstoffbindenden Pflanzen, die als im Umweltinteresse genutzte Fl�chen ausgewiesen werden

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Verordnungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r die B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

1. Bund

2. L�nder

5. Weitere Kosten

6. Weitere Verordnungsfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Zu � 32

Zu � 33

Zu � 34

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3036: Entwurf einer Verordnung zur Durchf�hrung der Direktzahlungen an Inhaber landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen von St�tzungsregelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik - Direktzahlungen-Durchf�hrungsverordnung (DirektZahlDurchfV)

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

II.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

II.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

II.3.1 Bund:

II.3.2 L�nder:


 
 
 


Drucksache 536/14

... Suspension zur intramamm�ren Anwendung



Drucksache 119/1/14

... 2. Der Bundesrat begr��t ferner, dass der Richtlinienvorschlag nicht mehr, wie urspr�nglich geplant, die Einf�hrung quantitativer Solvabilit�tsvorschriften (Eigenkapitalunterlegung und technische R�ckstellungen) f�r Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge enth�lt. Die Schaffung europ�ischer Vorgaben zur Eigenmittelausstattung f�r Pensionsfonds w�rde eine �berreglementierung darstellen. In Mitgliedstaaten wie Deutschland, in denen bereits ausreichende Instrumentarien zur Sicherung von Betriebsrenten bestehen, w�rden neue Solvenzanforderungen die betriebliche Altersvorsorge ohne einen Erh�hungswert f�r die Sicherheit mit zus�tzlichen Kosten belasten und damit dem notwendigen Ausbau der betrieblichen Altersvorsorge zuwiderlaufen. Die Bundesregierung wird gebeten, auch weiterhin der Einf�hrung von quantitativen Solvabilit�tsvorschriften f�r Einrichtungen der betrieblichen Altersvorsorge entgegenzutreten.



Drucksache 430/1/14

... a) Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren sicherzustellen, dass durch die Beschr�nkung der Verordnungserm�chtigung in � 235 VAG auf die der Bundesaufsicht unterliegenden Pensionskassen keine Regelungsl�cke geschaffen wird. Der Bundesrat regt an, f�r die unter Landesaufsicht stehenden Pensionskassen eine Regelung zu schaffen, wie dies auch in � 217 VAG f�r kleinere Versicherungsunternehmen und � 220 VAG f�r Sterbekassen geschehen ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 430/1/14




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zum Gesetzentwurf allgemein

4. Zum Gesetzentwurf allgemein

5. Zu Artikel 1 � 13 Absatz 7 Satz 3 VAG

6. Zu Artikel 1 � 13 Absatz 7 Satz 4 VAG

7. Zu Artikel 1 � 24 Absatz 1 VAG

8. Zu Artikel 1 � 30 Absatz 2 VAG

9. Zu Artikel 1 � 51 Satz 2 VAG

10. Zu Artikel 1 � 161 VAG

11. Zu Artikel 1 � 215 VAG

12. Zu Artikel 1 �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Zu a

Zu b

13. Zu Artikel 1 � 235 VAG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

14. Zu Artikel 1 � 311 VAG

15. Zu Artikel 1 � 331 VAG


 
 
 


Drucksache 588/14

... 8. Institutionelle Anleger in Deutschland halten sich bei Investitionen in alternative Anlagen, insbesondere bei Anlagen in deutsche Wagniskapitalfonds, auffallend zur�ck. Zugleich stehen Versicherungen und Pensionskassen heute vor dem Problem, dass relativ sichere Anlagen kaum Ertr�ge generieren. Die Folge ist, dass praktisch alle institutionellen Investoren vermehrt in aufsichtsrechtlich vermeintlich sichere Anlagen (Staatsanleihen) und in relativ sichere Anlagen mit regelm��igen R�ckfl�ssen (Infrastrukturprojekte) investieren wollen. Allerdings k�nnen nach Auffassung des Bundesrates regelm��ige Investitionen in Wagniskapitalfonds eine sinnvolle Portfoliobeimischung darstellen; zugleich ist die Versicherungsbranche aus Wagniskapitalsicht eine bedeutende Anlegergruppe. Vor diesem Hintergrund h�lt es der Bundesrat f�r geboten, die EU-rechtlich zul�ssigen Spielr�ume betreffend die Anlagem�glichkeiten institutioneller Investoren in alternative Anlagen, insbesondere in Wagniskapital, zu erhalten. Dies sollte die Bundesregierung u.a. im Zuge der Ausgestaltung und Umsetzung der Solvency II-Richtlinie und bei der Anpassung der Anlageverordnung f�r Versicherungen (AnlV) an das KAGB beachten.



Drucksache 549/14

... Diese Verordnung gilt für Lebensversicherungsunternehmen mit Ausnahme von Sterbekassen und regulierten Pensionskassen im Sinne von � 118b Absatz 3 oder 4 des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 549/14




A. Problem und Ziel

B. Lösung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

E. Erfüllungsaufwand

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Geltungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Kollektiver Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung

� 4
Sonderregelungen

� 5
Übergangsvorschrift

� 6
Inkrafttreten

2 Begründung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2932: Verordnung über den kollektiven Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB-Verordnung - RfBV)

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 608/14

... Dienstleistungen von Hotels, Motels, Gasth�usern und Pensionen und �hnliche Dienstleistungen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 608/14




Vorschlag

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultation interessierter Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Erstellung der harmonisierten Indizes

Artikel 4
Vergleichbarkeit der harmonisierten Indizes

Artikel 5
Datenanforderungen

Artikel 6
Periodizit�t

Artikel 7
Fristen, Austauschnormen und Revisionen

Artikel 8
Pilotstudien

Artikel 9
Qualit�tssicherung

Artikel 10
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 11
Ausschuss

Artikel 12
Aufhebung

Artikel 13
Inkrafttreten

Anhang 1
Anhang des Vorschlags f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber harmonisierte Verbraucherpreisindizes und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 2494/95

Anhang
Europ�ische Klassifikation der Verwendungszwecke des Individualkonsums (ECOICOP)


 
 
 


Drucksache 128/13 (Beschluss)

... Er begr��t, dass der Kommissionsvorschlag einen sehr robusten Ansatz verfolgt, der sich im Kern auf alle Finanztransaktionen von Finanzinstituten richtet und Steuerumgehungen erschwert. Ausdr�cklich nicht der Steuer unterliegen die meisten f�r die B�rgerinnen und B�rger und Unternehmen wichtigen Finanzt�tigkeiten, wie z.B. Verbraucherkredite, Hypothekendarlehen, Versicherungsvertr�ge sowie auch Unternehmenskredite und Zahlungsdienste. Bei den Finanzinstituten werden hingegen alle Finanztransaktionen, ob b�rslich oder au�erb�rslich, umfassend in den Blick genommen - wie z.B. Aktien- und Anleihehandel, Geldmarktinstrumente, Derivatkontrakte (auch �ber W�hrungen) sowie strukturierte Wertpapiere und Pensions- und Leihgesch�fte.



Drucksache 376/13 (Beschluss)

... l�sst offen, in welcher H�he eine Beteiligung an einer Investmentkommanditgesellschaft erm�glicht wird und ob eine bestehende Beteiligung zur�ckzuf�hren ist, wenn sich die entsprechenden Pensionsverpflichtungen verringern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 376/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe h, Nummer 2 Buchstabe a, Nummer 11 Buchstabe b und Nummer 16 Inhalts�bersicht, � 1 Absatz 1 f Nummer 3, � 11 Absatz 1 Satz 3 und � 15a InvStG

2. Zu Artikel 1 Nummer 21 � 19 InvStG

3. Zu Artikel 11 Nummer 01 - neu - bis 03 - neu - und 4 Buchstabe 0a - neu - und 0b - neu - Inhalts�bersicht, � 4f, � 5 Absatz 7 - neu - und � 52 Absatz 12c und 14a - neu - EStG Artikel 12 � 11 Absatz 6 und � 34 Absatz 8c - neu - KStG Artikel 16 Nummer 3a - neu - Inkrafttreten

� 4f
Verpflichtungs�bernahmen, Schuldbeitritte und Erf�llungs�bernahmen

Artikel 12
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

Begr�ndung

Zu Artikel 11

Zu Nummer 01

Zu Nummer 02

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 03

Zu Nummer 4

Zu Absatz 12c

Zu Absatz 14a

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 16

Finanzielle Auswirkungen

4. Zu Artikel 11 � 15b EStG


 
 
 


Drucksache 677/13

... Diese Mitteilung benennt eine Reihe von Priorit�ten, nach denen die Kommission die Einleitung von Initiativen beabsichtigt, und zwar in Bereichen wie Transparenz des Schattenbanksektors, Schaffung eines Rahmens f�r Geldmarktfonds, Reform der Organismen f�r gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), Wertpapierrecht und Risiken im Zusammenhang mit Wertpapierfinanzierungsgesch�ften (haupts�chlich Wertpapierleih- und Pensionsgesch�fte) sowie Schaffung eines Rahmens f�r die Beziehungen zu den Banken. Au�erdem gilt den Aufsichtsregelungen besonderes Augenmerk, um zu gew�hrleisten, dass allen gr��eren Risiken ad�quat begegnet wird. Dar�ber hinaus bed�rfen bestimmte Bereiche einer weiteren Analyse und werden im Lauf des Jahres insbesondere anhand der Analyse der Kommissionsdienststellen und der Arbeiten der G20 n�her bestimmt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 677/13




1. die Debatte �ber das Schattenbankwesen

1.1. Bedeutung des Schattenbankwesens im Rahmen der Finanzreform in der EU

Was ist unter Schattenbankwesen zu verstehen?

Weshalb verdient dieses System besondere Aufmerksamkeit?

1.2. Reaktionen auf das Gr�nbuch der Kommission

2. Stellen die durchgef�hrten Reformen eine Ad�quate Antwort auf die Risiken des Schattenbankwesens DAR?

2.1. Auf Finanzunternehmen abzielende Ma�nahmen

Versch�rfung der Anforderungen an Banken bei ihren Gesch�ften mit dem Schattenbanksystem

Versch�rfung der Anforderungen an Versicherungsunternehmen bei ihren Gesch�ften mit Schattenbanken

Ein harmonisierter Rahmen f�r die Verwalter alternativer Investmentfonds

2.2. Ma�nahmen zur St�rkung der Marktintegrit�t

Ein Rahmen f�r Risikotransferinstrumente

St�rkung von Verbriefungsvereinbarungen

Ein verbesserter Rahmen f�r Ratingagenturen

3. weitere Ma�nahmen zur Schaffung eines Rahmens f�r die Risiken IM Zusammenhang mit dem Schattenbankwesen

3.1. Mehr Transparenz

Erg�nzende Initiativen bez�glich der Erfassung und des Austauschs von Daten

Einrichtung zentraler Datenregister f�r Derivate im Rahmen der EMIR und der �berarbeitung der MiFID

Umsetzung der Kennung f�r juristische Personen Legal Entity Identifier, LEI

Die Notwendigkeit einer st�rkeren Transparenz bei Wertpapierfinanzierungsgesch�ften

3.2. Ein verbesserter Rahmen f�r bestimmte Investmentfonds

Spezifische Legislativma�nahmen zur Schaffung eines besseren Rahmens f�r Geldmarktfonds

St�rkung des OGAW-Rahmens

3.3. Verringerung der Risiken im Zusammenhang mit

3.4. St�rkung des Rahmens f�r die Bankenaufsicht im Hinblick auf die Begrenzung von Ansteckungs- und Arbitragerisiken

Versch�rfung der Aufsichtsvorschriften f�r Banken bei deren Gesch�ften mit nicht regulierten Finanzunternehmen zur Verringerung der Ansteckungsrisiken

Pr�fung einer m�glichen Ausweitung des Anwendungsbereichs der Aufsichtsvorschriften zur Verringerung der Arbitragerisiken

3.5. St�rkere Beaufsichtigung des Schattenbanksektors

3.6. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 705/13

... Darreichungsform / Art der Anwendung Suspension zur intramamm�ren Anwendung



Drucksache 128/1/13

... Der Bundesrat begr��t, dass der Kommissionsvorschlag einen sehr robusten Ansatz verfolgt, der sich im Kern auf alle Finanztransaktionen von Finanzinstituten richtet und Steuerumgehungen erschwert. Ausdr�cklich nicht der Steuer unterliegen die meisten f�r die B�rgerinnen und B�rger und Unternehmen wichtigen Finanzt�tigkeiten, wie z.B. Verbraucherkredite, Hypothekendarlehen, Versicherungsvertr�ge sowie auch Unternehmenskredite und Zahlungsdienste. Bei den Finanzinstituten werden hingegen alle Finanztransaktionen, ob b�rslich oder au�erb�rslich, umfassend in den Blick genommen - wie z.B. Aktien- und Anleihehandel, Geldmarktinstrumente, Derivatkontrakte (auch �ber W�hrungen) sowie strukturierte Wertpapiere und Pensions- und Leihgesch�fte.



Drucksache 33/13

... "(10) �berl�sst eine K�rperschaft (�berlassende K�rperschaft) Anteile, auf die bei ihr Absatz 7 oder 8 anzuwenden ist oder auf die bei ihr aus anderen Gr�nden die Steuerfreistellungen der Abs�tze 1 und 2 oder vergleichbare ausl�ndische Vorschriften nicht anzuwenden sind, an eine K�rperschaft (andere K�rperschaft), bei der auf die Anteile Absatz 7 oder 8 nicht anzuwenden ist, und hat die andere K�rperschaft, der die Anteile zuzurechnen sind, diese oder gleichartige Anteile zur�ckzugeben, d�rfen die f�r die �berlassung gew�hrten Entgelte bei der anderen K�rperschaft nicht als Betriebsausgabe abgezogen werden. �berl�sst die andere K�rperschaft f�r die �berlassung der Anteile Wirtschaftsg�ter an die �berlassende K�rperschaft, aus denen diese Einnahmen oder Bez�ge erzielt, gelten diese Einnahmen oder Bez�ge als von der anderen K�rperschaft bezogen und als Entgelt f�r die �berlassung an die �berlassende K�rperschaft gew�hrt. Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 5 sind nicht anzuwenden. Die S�tze 1 bis 3 gelten auch f�r Wertpapierpensionsgesch�fte im Sinne des � 340b Absatz 2 des



Drucksache 95/13 (Beschluss)

... Eine solche Vermengung ist systemwidrig und f�hrt durch das Nebeneinander der bei gewerblichen Personengesellschaften sowie bei beg�nstigten Investmentfonds geltenden Besteuerungsgrunds�tzen zu nicht absehbaren Folgeproblemen und Gestaltungsm�glichkeiten. Dies gilt umso mehr, als die offene Investmentkommanditgesellschaft nach dem Gesetzentwurf nicht auf F�lle des sog. Pension-Asset-Pooling begrenzt ist, sondern auch f�r andere Zwecke genutzt werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 95/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe h, Nummer 2 Buchstabe a, Nummer 11 Buchstabe b und Nummer 16 Inhalts�bersicht, � 1 Absatz 1 f Nummer 3, � 11 Absatz 1 Satz 3 und � 15a InvStG

Zu � 1

Zu � 11

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 1 Absatz 1b Satz 2 InvStG

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 1 Absatz 1b Satz 2 Nummer 3 Satz 2, Nummer 4 Satz 3 und Absatz 1d Satz 1 InvStG

Zu � 1

Zu � 1

4. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 3a InvStG

� 3a
Aussch�ttungsreihenfolge

5. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 19 InvStG

6. Zu Artikel 1 Nummer 25 � 22 Absatz 2 und 5 InvStG

Zu � 22

Zu � 22

7. Zu Artikel 1a - neu - � 4f - neu -,� 5 Absatz 7 - neu - und � 52 Absatz 14a - neu - EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

� 4f
Verpflichtungs�bernahme im Konzern

Zu � 4f

Zu � 5

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Zu Satz 3

Zu � 52

8. Zu Artikel 1a - neu - � 9b Absatz 2 und � 52 Absatz 23 e1 - neu - EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Zu � 9b

Zu � 52

9. Zu Artikel 1a - neu - � 15b Absatz 3a - neu -,� 32b Absatz 1 Satz 3, � 52 Absatz 33a und Absatz 43a EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

10. Zu Artikel 1a - neu - � 33a Absatz 1 Satz 1 EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes


 
 
 


Drucksache 125/13 (Beschluss)

... F�r die den EdB �berlassenen Beamtinnen und Beamten der ehemaligen Deutschen Bundesbahn �bernimmt das Bundeseisenbahnverm�gen die gegen�ber Tarifbesch�ftigten h�heren Entgelte und die soziale Absicherung (Pensionen, Beihilfe, kein Entlassungsrisiko). Auch dies k�nnte den Tatbestand einer Beihilfe erf�llen. Auch hier w�re f�r die Sicherung des sozialen Besitzstandes der betreffenden Personen zu sorgen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 125/13 (Beschluss)




Zur Vorlage insgesamt


 
 
 


Drucksache 95/1/13

... Eine solche Vermengung ist systemwidrig und f�hrt durch das Nebeneinander der bei gewerblichen Personengesellschaften sowie bei beg�nstigten Investmentfonds geltenden Besteuerungsgrunds�tzen zu nicht absehbaren Folgeproblemen und Gestaltungsm�glichkeiten. Dies gilt umso mehr, als die offene Investmentkommanditgesellschaft nach dem Gesetzentwurf nicht auf F�lle des sog. Pension-Asset-Pooling begrenzt ist, sondern auch f�r andere Zwecke genutzt werden kann.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 95/1/13




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe h, Nummer 2 Buchstabe a, Nummer 11 Buchstabe b und Nummer 16 Inhalts�bersicht, � 1 Absatz 1 f Nummer 3, � 11 Absatz 1 Satz 3 und � 15a InvStG

Zu � 1

Zu � 11

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 1 Absatz 1b Satz 2 InvStG

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 1 Absatz 1b Satz 2 Nummer 3 Satz 2, Nummer 4 Satz 3 und Absatz 1d Satz 1 InvStG

Zu � 1

Zu � 1

4. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 3a InvStG

� 3a
Aussch�ttungsreihenfolge

5. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a � 19 InvStG

6. Zu Artikel 1 Nummer 25 � 22 Absatz 2 und 5 InvStG

Zu � 22

Zu � 22

7. Zu Artikel 1a - neu - � 4f - neu -,� 5 Absatz 7 - neu - und � 52 Absatz 14a - neu - EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

� 4f
Verpflichtungs�bernahme im Konzern

Zu � 4f

Zu � 5

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Zu Satz 3

Zu � 52

8. Zu Artikel 1a - neu - � 9b Absatz 2 und � 52 Absatz 23 e1 - neu - EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

Zu � 9b

Zu � 52

9. Zu Artikel 1a - neu - � 15b Absatz 3a - neu -,� 32b Absatz 1 Satz 3, � 52 Absatz 33a und Absatz 43a EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes

10. Zu Artikel 1a - neu - � 33a Absatz 1 Satz 1 EStG

Artikel 1a
�nderung des Einkommensteuergesetzes


 
 
 


Drucksache 94/13

... F�r Pensionskassen in der Rechtsform des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, deren Bilanzsumme am Abschlussstichtag des vorausgegangenen Gesch�ftsjahres 125 Millionen Euro nicht �berstieg, f�r Schaden-, Unfall- und Krankenversicherungsvereine im Sinne des � 53 Absatz 1 sowie f�r Sterbekassen gelten die organisatorischen Pflichten des � 64a Absatz 1 gem�� � 64a Absatz 5 Satz 1 nur eingeschr�nkt. Mit der Erg�nzung dieser Vorschrift erfolgt eine entsprechende Einschr�nkung der Gesch�ftsleiterpflichten gem�� � 64a Absatz 7 f�r diese Versicherungsunternehmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 94/13




A. Problem und Ziel

I. Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten Artikel 1

II. Abschirmung von Risiken Artikel 2

III. Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement Artikel 3 und 4

B. L�sung

I. Zu Artikel 1: Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten:

1. Sanierungsplanung

2. Abwicklungsplanung

II. Zu Artikel 2: Abschirmung von Risiken

1. Verbot insbesondere spekulativer Gesch�fte mit Ausnahmen f�r Gesch�fte als Dienstleistung f�r andere sowie von Gesch�ften mit Hedgefonds

2. Anforderungen an eine eigenst�ndige Handelseinheit

III. Zu Artikel 3 und 4: Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement

C. Alternativen

Zu allen Artikeln:

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

F. Weitere Kosten

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Gesetzentwurf

Artikel 1
�nderung des Kreditwesengesetzes

Unterabschnitt 4a
Ma�nahmen zur Vorbereitung und Durchf�hrung der Sanierung und Abwicklung

� 47
Sanierungsplan und Abwicklungsplanung bei potentiell systemgef�hrdenden Kreditinstituten und Finanzgruppen

� 47a
Ausgestaltung von Sanierungspl�nen

� 47b
Ma�nahmen bei M�ngeln von Sanierungspl�nen

� 47c
Abwicklungseinheit

� 47d
Bewertung der Abwicklungsf�higkeit

� 47e
Befugnisse zur Beseitigung von Hindernissen der Abwicklungsf�higkeit

� 47f
Erstellung eines Abwicklungsplans

� 47g
Gruppenabwicklungspl�ne

� 47h
Mitwirkungspflichten; Verordnungserm�chtigung

� 47i
Vertraulichkeit und Informationsaustausch

� 47j
Rechtsschutz

Artikel 2
Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes

� 25f
Besondere Anforderungen an die ordnungsgem��e Gesch�ftsorganisation von CRR-Kreditinstituten sowie von Institutsgruppen, Finanzholding-Gruppen, gemischten Finanzholding-Gruppen und Finanzkonglomeraten, denen ein CRR-Kreditinstitut angeh�rt; Verordnungserm�chtigung

� 64q
�bergangsvorschrift zum Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten

Artikel 3
Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes

� 54a
Strafvorschriften

Artikel 4
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

� 142
Strafvorschriften

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zu Artikel 1 Planung der Sanierung und Abwicklung

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

II. Zu Artikel 2 Abschirmung von Risiken

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Zu Artikel 3 und 4 Strafbarkeit von Gesch�ftsleitern im Risikomanagement

1. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

2. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

IV. Alternativen

Zu Artikel 1

Zu Artikel 3

V. Gesetzgebungskompetenz

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VII. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

4.1. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4.2. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

7. Befristung und Evaluation

B. Besonderer Teil

I. Zu Artikel 1:

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 7

Zu � 47

Zu � 47a

Im Einzelnen

Zu � 47b

Zu � 47c

Zu � 47d

Zu � 47e

Zu � 47f

Zu � 47g

Zu � 47h

Zu � 47i

Zu � 47j

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

II. Zu Artikel 2 Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes :

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

III. Zu Artikel 3 Weitere �nderung des Kreditwesengesetzes :

Zu Artikel 3 Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3 Nummer 3

Zu Artikel 3 Nummer 4

IV. Zu Artikel 4 �nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes :

Zu Artikel 4 Nummer 1

Zu Artikel 4 Nummer 2a

Zu Artikel 4 Nummer 2b

Zu Artikel 4 Nummer 3

V. Zu Artikel 5 Inkrafttreten :

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr. 2440: Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 141/13

... Das Paket erg�nzt das Besch�ftigungspaket 8, das den Weg in einen arbeitsplatzintensiven Aufschwung vorgibt, das Wei�buch zu Pensionen und Renten9, das eine Strategie f�r angemessene, nachhaltige und sichere Pensionen und Renten aufzeigt, sowie das Paket zur Jugendbesch�ftigung10, das speziell auf die Lage junger Menschen ausgerichtet ist. Es basiert zudem auf den Rechtsvorschriften, die f�r die Umsetzung der Koh�sionspolitik im n�chsten Finanzierungszeitraum 2014-2020 und insbesondere f�r den Geltungsbereich des Europ�ischen Sozialfonds (ESF) vorgeschlagen wurden, sowie auf dem Vorschlag, mindestens 20 % der ESF-Mittel in jedem Mitgliedstaat f�r die F�rderung der sozialen Inklusion und die Bek�mpfung von Armut vorzusehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 141/13




3 Einleitung

1. die Herausforderungen

Demografischer Wandel

Mehr Effizienz in der Sozialpolitik

Ressourcen des privaten und des dritten Sektors zur Erg�nzung der staatlichen Anstrengungen

Die geschlechtsspezifische Dimension

2. Was ist zu Tun? Der Schwerpunkt muss auf einfachen, gezielten und an Bedingungen gekn�pften Sozialinvestitionen liegen

2.1. Verbesserung der Nachhaltigkeit und Zweckm��igkeit der Sozialsysteme durch Vereinfachung und st�rkere Zielausrichtung

2.2. Aktivit�ts- und kompetenzf�rdernde Politik durch gezielte, an Bedingungen gekn�pfte, wirksamere Unterst�tzung

2.3. Sozialinvestitionen in allen Lebensphasen

3. Leitlinien f�r die Nutzung der EU-FONDS 2014-2020

4. Gezielte Initiativen

4.1. Ma�nahmen zur F�rderung von Sozialinvestitionen

F�rderung des Zugangs von Sozialunternehmen zu Finanzierungsm�glichkeiten: Europ�ischer Fonds f�r soziales Unternehmertum

Nutzung neuer Finanzierungsinstrumente

Social Impact Bonds

4.2. F�rderung eines angemessenen Auskommens/Sensibilisierung f�r soziale Rechte

Sicherung eines angemessenen Auskommens

Aufbau von Verwaltungskapazit�ten und Einrichtung zentraler Anlaufstellen

F�rderung der finanziellen Inklusion

Schutz vor finanziellen Schwierigkeiten

Energieeffizienz

Verbesserung des Informationszugangs f�r die B�rgerinnen und B�rger

4.3. Investitionen in Kinder / Fr�hkindliche Erziehung und Betreuung

Verbesserung des Zugangs zu Kinderbetreuung

Senkung der Schulabbrecherquote

5. Schlussfolgerung - AUSBLICK

1. Verst�rkte Sozialinvestitionen als Bestandteil des Europ�ischen Semesters

2. Bestm�gliche Nutzung der EU-Fonds zur F�rderung von Sozialinvestitionen

3. Straffung von Governance und Berichterstattung


 
 
 


Drucksache 145/13

... "(2) Lebensversicherungsunternehmen mit Ausnahme von Sterbekassen und regulierten Pensionskassen im Sinne von � 118b Absatz 3 oder Absatz 4 k�nnen innerhalb der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung ein oder mehrere kollektive Teile einrichten, die den �berschussberechtigten Vertr�gen insgesamt zugeordnet sind. Durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates kann das Bundesministerium der Finanzen zur Wahrung der Belange der Versicherten Vorschriften zur n�heren Ausgestaltung der kollektiven Teile der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung regeln, insbesondere zur Begrenzung der kollektiven Teile sowie zu Zuf�hrungen zu und R�ckf�hrungen aus den kollektiven Teilen an die nichtkollektiven Teile der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung. Das Bundesministerium der Finanzen kann die Erm�chtigung durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates auf die Bundesanstalt �bertragen. Die Bundesanstalt erl�sst die Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates im Einvernehmen mit den Aufsichtsbeh�rden der L�nder."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 145/13




Beschlussempfehlung des Vermittlungsausschusses zu dem Gesetz zur Begleitung der Verordnung EU Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Gesch�ftsanforderungen f�r �berweisungen und Lastschriften in Euro und zur �nderung der Verordnung EG Nr. 924/2009 SEPABegleitgesetz - Drucksachen 17/10038, 17/10251, 17/11395, 17/11938 -

Anlage
Gesetz zur Begleitung der Verordnung (EU) Nr. 260/2012 zur Festlegung der technischen Vorschriften und der Gesch�ftsanforderungen f�r �berweisungen und Lastschriften in Euro und zur �nderung der Verordnung (EG) Nr. 924/2009 (SEPA-Begleitgesetz)

Zu Artikel 6 Nummer 5

� 56a
�berschussbeteiligung


 
 
 


Drucksache 73/13 (Beschluss)

... Unter Ausnutzung aktueller Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs k�nnen Unternehmen durch gezielte Vereinbarung von Schuld�bernahmen die geltenden Gesetze ins Leere laufen lassen und ihre Steuerlast erheblich mindern. Dar�ber hinaus werden Schuld�bernahmen am Markt von Kreditinstituten bereits als "Dienstleistung" angeboten. Es drohen Steuerausf�lle in Milliardenh�he. Allein in den von der Problematik mit erfassten Pensionsr�ckstellungen ruhen derzeit stille Lasten, deren Aufdeckung bundesweit zu einem Steuerausfallsrisiko von bis zu 20 Mrd. Euro f�hren und die Finanzierung wichtiger Politikfelder gef�hrden kann. Der Bundesrat hatte hierzu im Gesetzgebungsverfahren einen L�sungsvorschlag vorgelegt, den der Bundestag nicht aufgegriffen hat.



Drucksache 706/13

... Auch die Sachkosten spiegeln die Haushaltsausgaben der PTB wider. Soweit Verm�gensgegenst�nde beschafft wurden, werden diese entsprechend der Standard-KLR des BMF (und entsprechend den im Schreiben des BMF vom 2. Juli 2012 zu Personalkostens�tzen, Sachkostenpauschalen und Kalkulationszinss�tzen genannten Grunds�tzen) abgeschrieben und verzinst. Die kalkulatorischen Abschreibungen und Zinsen sind ebenso wie die kalkulatorischen Kosten f�r Beamtenpensionen in den Sachkosten enthalten.



Drucksache 73/1/13

... Unter Ausnutzung aktueller Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs k�nnen Unternehmen durch gezielte Vereinbarung von Schuld�bernahmen die geltenden Gesetze ins Leere laufen lassen und ihre Steuerlast erheblich mindern. Dar�ber hinaus werden Schuld�bernahmen am Markt von Kreditinstituten bereits als "Dienstleistung" angeboten. Es drohen Steuerausf�lle in Milliardenh�he. Allein in den von der Problematik mit erfassten Pensionsr�ckstellungen ruhen derzeit stille Lasten, deren Aufdeckung bundesweit zu einem Steuerausfallsrisiko von bis zu 20 Mrd. Euro f�hren und die Finanzierung wichtiger Politikfelder gef�hrden kann. Der Bundesrat hatte hierzu im Gesetzgebungsverfahren einen L�sungsvorschlag vorgelegt, den der Bundestag nicht aufgegriffen hat.



Drucksache 376/1/13

... l�sst offen, in welcher H�he eine Beteiligung an einer Investmentkommanditgesellschaft erm�glicht wird und ob eine bestehende Beteiligung zur�ckzuf�hren ist, wenn sich die entsprechenden Pensionsverpflichtungen verringern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 376/1/13




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe h, Nummer 2 Buchstabe a, Nummer 11 Buchstabe b und Nummer 16 Inhalts�bersicht, � 1 Absatz 1 f Nummer 3, � 11 Absatz 1 Satz 3 und � 15a InvStG

2. Zu Artikel 1 Nummer 21 � 19 InvStG

3. Zu Artikel 11 Nummer 01 - neu - bis 03 - neu - und 4 Buchstabe 0a - neu - und 0b - neu - Inhalts�bersicht, � 4f, � 5 Absatz 7 - neu - und � 52 Absatz 12c und 14a - neu - EStG

� 4f
Verpflichtungs�bernahmen, Schuldbeitritte und Erf�llungs�bernahmen

Artikel 12
�nderung des K�rperschaftsteuergesetzes

Zu Artikel 11

Zu Nummer 01

Zu Nummer 02

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 03

Zu Nummer 4

Zu Absatz 12c

Zu Absatz 14a

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 16


 
 
 


Drucksache 128/13

... Der Austausch von Finanzinstrumenten, Pensionsgesch�fte und umgekehrte Pensionsgesch�fte sowie Wertpapierverleih- und -leihgesch�fte fallen ausdr�cklich in den Anwendungsbereich der Steuer. Zur Verhinderung von Steuerumgehung wird davon ausgegangen, dass es beim Austausch von Finanzinstrumenten zu zwei Finanztransaktionen kommt. Hingegen wird durch Pensionsgesch�fte und umgekehrte Pensionsgesch�fte sowie Wertpapierverleih- und -leihgesch�fte ein Finanzinstrument f�r einen bestimmten Zeitraum einer bestimmten Person zur Verf�gung gestellt. Derartige Gesch�fte sind daher nur als eine Finanztransaktion anzusehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 128/13




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Hintergrund und Vorgeschichte

1.2. Ziele des Vorschlags

1.3. Grundkonzept und Bezug zum urspr�nglichen Vorschlag der Kommission

2. Ergebnisse der Konsultationen der interessierten Kreise und der Folgenabsch�tzungen

2.1. Externe Konsultation und externes Fachwissen

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

3.3. Der Vorschlag im Einzelnen

3.3.1. Kapitel I Gegenstand und Begriffsbestimmungen

3.3.2. Kapitel II Anwendungsbereich des gemeinsamen Finanztransaktionssteuersystems

3.3.3. Kapitel III Steueranspruch, Bemessungsgrundlage und Steuers�tze

3.3.4. Kapitel IV Entrichtung der Finanztransaktionssteuer, damit verbundene Pflichten und Verhinderung von Hinterziehung, Umgehung und Missbrauch

3.3.5. Kapitel V Schlussbestimmungen

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Kapitel I
Gegenstand und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Anwendungsbereich des gemeinsamen Finanztransaktionssteuersystems

Artikel 3
Anwendungsbereich

Artikel 4
Ans�ssigkeit

Kapitel III
Steueranspruch, Steuerbemessungsgrundlage und Steuers�tze der gemeinsamen Finanztransaktionssteuer

Artikel 5
Finanztransaktionssteueranspruch

Artikel 6
Steuerbemessungsgrundlage bei Finanztransaktionen, die nicht mit Derivatkontrakten im Zusammenhang stehen

Artikel 7
Steuerbemessungsgrundlage bei Finanztransaktionen im Zusammenhang mit Derivatkontrakten

Artikel 8
Gemeinsame Bestimmungen f�r die Steuerbemessungsgrundlage

Artikel 9
Anwendung, Struktur und H�he der Steuers�tze

Kapitel IV
Entrichtung der Finanztransaktionssteuer, damit verbundene Verpflichtungen und Verhinderung von Hinterziehung, Umgehung und Missbrauch

Artikel 10
Zur Entrichtung der Finanztransaktionssteuer an die Steuerbeh�rden verpflichtete Personen

Artikel 11
Bestimmungen in Bezug auf die Fristen f�r die Entrichtung der Finanztransaktionssteuer, die Pflichten, durch die die Entrichtung sichergestellt wird, und die �berpr�fung der Entrichtung

Artikel 12
Verhinderung von Betrug und Hinterziehung

Artikel 13
Allgemeine Vorschrift zur Verhinderung von Missbrauch

Artikel 14
Missbrauch bei Aktienzertifikaten und vergleichbaren Wertpapieren

Kapitel V
Schlussbestimmungen

Artikel 15
Andere Steuern auf Finanztransaktionen

Artikel 16
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 17
Unterrichtung des Europ�ischen Parlaments

Artikel 18
Ausschussverfahren

Artikel 19
�berpr�fungsklausel

Artikel 20
Umsetzung

Artikel 21
Inkrafttreten

Artikel 22
Adressaten

Anhang
Finanzbogen zu Rechtsakten


 
 
 


Drucksache 125/1/13

... F�r die den EdB �berlassenen Beamtinnen und Beamten der ehemaligen Deutschen Bundesbahn �bernimmt das Bundeseisenbahnverm�gen die gegen�ber Tarifbesch�ftigten h�heren Entgelte und die soziale Absicherung (Pensionen, Beihilfe, kein Entlassungsrisiko). Auch dies k�nnte den Tatbestand einer Beihilfe erf�llen. Auch hier w�re f�r die Sicherung des sozialen Besitzstandes der betreffenden Personen zu sorgen.



Drucksache 92/12

... Von der M�glichkeit, Berufssoldatinnen und Berufssoldaten mit ihrer Zustimmung vorzeitig in den Ruhestand zu versetzen, sollen auch Berufssoldatinnen und Berufssoldaten mit ausschlie�lich rentenrechtlich zu bewertenden Vordienstzeiten nicht ausgenommen werden. Im Bereich der Bundeswehr handelt es sich �berwiegend um Vordienstzeiten in der ehemaligen DDR einschlie�lich der NVA-Dienstzeit, da die in den Versorgungssystemen der DDR (zum Beispiel nach der Versorgungsordnung der NVA) erworbenen Versorgungsanwartschaften nach der Systementscheidung im Einigungsvertrag in die gesetzliche Rentenversicherung �berf�hrt worden sind. Dieser Personenkreis erh�lt die Altersversorgung aus zwei Versorgungssystemen: zum Einen eine Pension nach dem Soldatenversorgungsgesetz f�r die Dienstzeit in der Bundeswehr und zum Anderen eine Rente aus der

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 92/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

1. Instrumente zur Personalanpassung sowie reformbegleitende Hilfen und Initiativen

2. Weitere Gesetze

E. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur Anpassung der personellen Struktur der Streitkr�fte(Streitkr�ftepersonalstruktur-Anpassungsgesetz - SKPersStruktAnpG)

Abschnitt 1
Dienstrecht

� 1
Beurlaubung

� 2
Versetzung in den Ruhestand vor Erreichen der Altersgrenze

Abschnitt 2
Finanzieller Ausgleich

� 3
Einmalzahlung

� 4
Kosten der Teilnahme an Qualifizierungsma�nahmen

Abschnitt 3
Versorgung

� 5
Anwendung des Soldatenversorgungsgesetzes

� 6
Versorgung bei Versetzung in den Ruhestand nach � 2 Absatz 1 Nummer 1

� 7
Versorgung bei Versetzung in den Ruhestand nach � 2 Absatz 1 Nummer 2

� 8
Einmaliger Ausgleich bei Umwandlung des Dienstverh�ltnisses

� 9
Freistellung vom milit�rischen Dienst

� 10
Berufsf�rderung und Dienstzeitversorgung bei Verk�rzung der Dienstzeit

� 11
Evaluation

Artikel 2
Gesetz zur Ausgliederung von Beamtinnen und Beamten der Bundeswehr (Bundeswehrbeamtinnen und Bundeswehrbeamten- Ausgliederungsgesetz - BwBeamtAusglG)

Abschnitt 1
Dienstrecht

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Verwendung bei anderen Dienstherren

� 3
Beurlaubung

� 4
Versetzung in den Ruhestand

Abschnitt 2
Finanzieller Ausgleich

� 5
Einmalzahlung

� 6
Erstattung der Personalausgaben bei Abordnung zur Erprobung

Abschnitt 3
Versorgung

� 7
Anwendung des Beamtenversorgungsgesetzes

� 8
Evaluation

Artikel 3
Gesetz �ber die Rechtsstellung der Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr (Reservistinnen- und Reservistengesetz - ResG)

Abschnitt 1
Allgemeines

� 1
Begriffbestimmung

� 2
Dienstgrad

� 3
Berechtigung zum Tragen der Uniform au�erhalb eines Wehrdienstverh�ltnisses

Abschnitt 2
Reservewehrdienstverh�ltnis

� 4
Reservewehrdienstverh�ltnis

� 5
Begr�ndung und Beginn des Reservewehrdienstverh�ltnisses

� 6
Diensteid

� 7
Sachmittel und Entsch�digungen

� 8
Aktivierung f�r eine Dienstleistung nach � 60 des Soldatengesetzes

� 9
Zuziehung zu dienstlichen Veranstaltungen

� 10
Benachteiligungsverbot

� 11
Versorgung

� 12
Beendigungsgr�nde Ein Reservewehrdienstverh�ltnis endet

� 13
Entlassung

Artikel 4
�nderung des Bundesbeamtengesetzes

Artikel 5
�nderung des Beamtenversorgungsgesetzes

� 69i
�bergangsregelung aus Anlass des Einsatzversorgungs-Verbesserungsgesetzes

Artikel 6
�nderung des Einsatz-Weiterverwendungsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Bundesbesoldungsgesetzes

� 43b
Verpflichtungspr�mie f�r Soldaten auf Zeit

� 80a
�bergangsregelung f�r Verpflichtungspr�mien f�r Soldaten auf Zeit aus Anlass des Bundeswehrreform-Begleitgesetzes

Artikel 8
�nderung des Wehrpflichtgesetzes

Artikel 9
�nderung des Soldatengesetzes

� 58a
Reservewehrdienstverh�ltnis

Artikel 10
�nderung der Soldatenlaufbahnverordnung

Artikel 11
�nderung des Soldatinnen- und Soldatengleichstellungsgesetzes

Artikel 12
�nderung der Wehrbeschwerdeordnung

� 22
Entscheidungen des Generalinspekteurs der Bundeswehr

Artikel 13
�nderung der Wehrdisziplinarordnung

Artikel 14
�nderung des Soldatenversorgungsgesetzes

� 13e

� 21

� 39

� 101

� 102

Artikel 15
�nderung des Arbeitszeitgesetzes

Artikel 16
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 17
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 18
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Inhalt des Gesetzentwurfs

In der Altersgruppe I bis 40. Lebensjahr :

In der Altersgruppe II 40. bis 50. oder 52. Lebensjahr :

In der Altersgruppe III ab dem 50. oder 52. Lebensjahr :

Erstattung von Kosten f�r die Kinderbetreuung

Bedarfsorientierte Verpflichtungspr�mie

Weiterentwicklung der Berufsf�rderung

Schaffung und Anpassung wehrrechtlicher und sonstiger Vorschriften

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Haushaltsausgaben

1. Instrumente zur Personalanpassung und reformbegleitende Hilfen und Initiativen

1. Weitere Gesetze

IV. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

V. Sonstige Kosten

VI. Gleichstellungspolitische Relevanz

VII. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

VIII. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

IX. Nachhaltigkeit

X. Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu Artikel 2

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 4

Zu � 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 6

Zu � 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 8

Zu Artikel 3

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu Artikel 4

Zu den Nummern 1 bis 3

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu den einzelnen Bundesoberbeh�rden:

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe f

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Buchstabe g

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe j

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu den Nummern 15 bis 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu � 101

Zu � 102

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1980: Entwurf eines Gesetzes zur Begleitung der Reform der Bundeswehr


 
 
 


Drucksache 414/1/12

... 21. Der Bundesrat sieht die Bedeutung von Transparenz und Zusammenarbeit im Bereich der Sozialen Systeme f�r den Abbau von Mobilit�tshindernissen. Er begr��t, dass auch die Kommission die Forscherinnen und Forscher als Teil der gesamten Arbeitnehmergruppe mit hoher Mobilit�t innerhalb der EU sieht. Er unterstreicht aber, dass die EU hier nicht �ber eine harmonisierende Zust�ndigkeit verf�gt. Insoweit verweist der Bundesrat auf seine Stellungnahme zum Wei�buch der Kommission "Eine Agenda f�r angemessene, sichere und nachhaltige Pensionen und Renten" vom 30. M�rz 2012 (BR-Drucksache 94/12(B)).



Drucksache 90/1/12

... a) Der Bundesrat begr��t, dass die Bundesregierung Pensionskassen ausdr�cklich nicht die M�glichkeit er�ffnet hat, sich per Antrag der Anwendung der Solvency-II-Rahmenrichtlinie zu unterwerfen. Ausweislich der Gesetzesbegr�ndung zu � 220 VAG-E verfolgt die Bundesregierung damit das Ziel, den aktuellen �berlegungen auf EU-Ebene, die Solvency-II-Rahmenrichtlinie auf Pensionskassen und Pensionsfonds zu �bertragen, nicht vorgreifen zu wollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 90/1/12




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zum Gesetzentwurf allgemein

3. Zu Artikel 1 Nummer 28 �� 24 bis 33 VAG

4. Zu Artikel 1 Nummer 28 � 28 Absatz 3 Satz 1 VAG

5. Zu Artikel 1 Nummer 28 � 32 VAG

6. Zu Artikel 1 Nummer 28 � 32 VAG

7. Zu Artikel 1 Nummer 35 � 45 Absatz 2 VAG

8. Zu Artikel 1 Nummer 35 � 45 Absatz 2 VAG

9. Zu Artikel 1 Nummer 70,112 und 114 �� 84,131 und 135 Absatz 2 VAG

Zu a :

Zu b :

10. Zu Artikel 1 Nummer 70 � 84 Absatz 1 VAG *

11. Zu Artikel 1 Nummer 103 � 121 Absatz 2 Satz 2 VAG

12. Zu Artikel 1 Nummer 122 � 151 Absatz 1 Satz 1 VAG

13. Zu Artikel 1 Nummer 130 �� 205 und 207 VAG

14. Zu Artikel 1 Nummer 131 � 221 VAG

Zu a :

Zu b :

15. Zu Artikel 1 Nummer 133 � 276 Absatz 4 VAG

16. Zu Artikel 1 Nummer 141 � 292 Absatz 3 VAG-E � 81 Absatz 3 VAG geltende Fassung

17. Zu Artikel 1 Nummer 144 � 326 VAG


 
 
 


Drucksache 223/1/12

... Rentenversicherung und deren Finanzierung kn�pft vor allem an Erwerbst�tigkeit an. Allerdings wird neben der gesetzlichen Rentenversicherung k�nftig ebenfalls der zus�tzlichen Altersvorsorge eine st�rkere Rolle zukommen. Dieser Rolle wird sie aber nur gerecht werden k�nnen, wenn auch die Rahmenbedingungen daf�r stimmen. Vor diesem Hintergrund bekr�ftigt der Bundesrat insbesondere seine ablehnende Haltung gegen�ber einer Richtlinie zur �bertragbarkeit von betrieblichen Renten und Pensionen. Aus seiner Sicht birgt jeder Harmonisierungsversuch die Gefahr, dass sich dadurch die Kosten erh�hen k�nnen, mit entsprechend negativen Folgen f�r den Auf- und Ausbau der freiwilligen betrieblichen Altersversorgung in Deutschland. Zudem w�rde bei einer sehr geringen Unverfallbarkeitsfrist die betriebliche Altersversorgung ihre wichtige Bedeutung als personalpolitisches Instrument zur Mitarbeiterbindung verlieren (vgl. BR-Drucksache 94/12(B)).



Drucksache 144/12

... v) sich eine andere Untergruppe des FSB mit Wertpapierleih- und Pensionsgesch�ften befassen und im Dezember 2012 �ber ihre Ergebnisse Bericht erstatten. Diese Arbeiten werden die EU und andere gro�e L�nder wie die USA, China und Japan, die alle f�r sich genommen �ber zweckm��ige Regulierungsma�nahmen nachdenken, zusammenbringen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 144/12




Gr�nbuch Schattenbankwesen Text von Bedeutung f�r den EWR

1. Einleitung

2. Internationaler Kontext

3. Was ist unter Schattenbankwesen zu verstehen?

4. mit Welchen Risiken Vorteilen SIND Schattenbankgesch�fte verbunden?

5. Wo liegen die Herausforderungen f�r Aufsichts- und Regulierungsbeh�rden?

6. WIE IST das Schattenbankwesen in der EU reguliert?

6.1. Indirekte Regulierung von Schattenbankt�tigkeiten durch das Banken- und Versicherungsrecht

6.2. Ausweitung des Geltungsbereichs der bestehenden Aufsichtsvorschriften auf Schattenbankt�tigkeiten

6.3. Direkte Regulierung bestimmter Schattenbankt�tigkeiten

7. Offene Fragen

7.1. Bankenregulierung

7.2. Regulierung der Verm�gensverwaltung

7.3. Wertpapierleih- und Pensionsgesch�fte

7.4. Verbriefung

7.5. Andere Unternehmen des Schattenbanksektors16

8. Welche Schritte Plant die EU als n�chstes?


 
 
 


Drucksache 356/12

... (58) "besicherte Verbindlichkeit": eine Verbindlichkeit, bei der der Zahlungsanspruch des Gl�ubigers durch ein Pfandrecht an den Verm�genswerten, einen sonstigen Pfand oder ein Zur�ckbehaltungsrecht bzw. eine Sicherheitenvereinbarung abgesichert ist, einschlie�lich Verbindlichkeiten aus Pensionsgesch�ften und anderen Sicherheitenvereinbarungen in Form der Vollrechts�bertragung;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 356/12




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des vorgeschlagenen Rechtsakts

2. Ergebnisse der Anh�rungen interessierter Kreise der Folgenabsch�tzungen

3. Allgemeine Erl�uterung: EIN Rahmen f�r Sanierung Abwicklung

Die Notwendigkeit eines wirksamen Sanierungs- und Abwicklungsrahmens

Vorbereitung und Pr�vention, fr�hzeitiges Eingreifen und Abwicklung

Abwicklung - eine spezielle Insolvenzregelung f�r Institute

Der Binnenmarkt - Behandlung grenz�bergreifender Gruppen

4. Rechtliche Aspekte

4.1 Rechtsgrundlage

4.2 Subsidiarit�t

4.3 Verh�ltnism��igkeit

4.4 Einzelerl�uterung zum Vorschlag

4.4.1 Gegenstand und Anwendungsbereich Artikel 1

4.4.2 Abwicklungsbeh�rden Artikel 3

4.4.3 Sanierungs- und Abwicklungspl�ne Artikel 5 bis 13

4.4.4 Befugnisse zum Abbau bzw. zur Beseitigung von Hindernissen f�r die Abwicklungsf�higkeit Artikel 14 bis 16

4.4.5 Gruppeninterne finanzielle Unterst�tzung Artikel 17-23

4.4.6 Fr�hzeitiges Eingreifen - Sonderverwalter Artikel 23-26

4.4.7 Abwicklungsvoraussetzungen Artikel 27

4.4.8 Allgemeine Grunds�tze - Insbesondere keine Schlechterstellung von Gl�ubigern Artikel 29

4.4.9 Bewertung Artikel 30

4.4.10 Abwicklungsinstrumente und -befugnisse Artikel 31-64

4.4.11 K�ndigungsbeschr�nkungen und Schutzbestimmungen f�r Gegenparteien Artikel 68-73 und 77

4.4.12 Einschr�nkungen in Bezug auf Gerichtsverfahren Artikel 78 und 77

4.4.13 Grenz�bergreifende Abwicklung Artikel 80-83

4.4.14 Beziehungen zu Drittl�ndern Artikel 84-89

4.4.15 Abwicklungsfinanzierung Artikel 90-99

4.4.16 Einhaltung der Artikel 290 und 291 AEUV

4.4.17 �nderung der Liquidationsrichtlinie, der Gesellschaftsrechtsrichtlinien und der EBA-Verordnung Artikel 104-111

4.4.18 Inkrafttreten

5. Auswirkungen auf den Haushalt

Titel I
Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen Zust�ndige Beh�rden

Artikel 1
Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Benennung der f�r die Abwicklung zust�ndigen Beh�rden

Titel II
Vorbereitung

Kapitel I
Sanierungs- und Abwicklungsplan

Abschnitt 1
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 4
Vereinfachte Anforderungen f�r bestimmte Institute

Abschnitt 2
Sanierungsplanung

Artikel 5
Sanierungspl�ne

Artikel 6
Bewertung von Sanierungspl�nen

Artikel 7
Gruppensanierungspl�ne

Artikel 8
Bewertung von Gruppensanierungspl�nen

Abschnitt 3
Abwicklungsplanung

Artikel 9
Abwicklungspl�ne

Artikel 10
F�r die Erstellung von Abwicklungspl�nen erforderliche Informationen

Artikel 11
Gruppenabwicklungspl�ne

Artikel 12
Anforderungen und Verfahren f�r Gruppenabwicklungspl�ne

Kapitel II
Bewertung der Abwicklungsf�higkeit pr�ventive Befugnisse

Artikel 13
Bewertung der Abwicklungsf�higkeit

Artikel 14
Befugnisse zum Abbau bzw. zur Beseitigung von Hindernissen f�r die Abwicklungsf�higkeit

Artikel 15
Befugnisse zum Abbau bzw. zur Beseitigung von Hindernissen f�r die Abwicklungsf�higkeit: Verfahren bei Gruppen

Kapitel III
Gruppeninterne finanzielle Unterst�tzung

Artikel 16
Vereinbarung �ber gruppeninterne finanzielle Unterst�tzung

Artikel 17
Pr�fung der geplanten Vereinbarung durch die Aufsichtsbeh�rden und Schlichtung

Artikel 18
Zustimmung der Anteilsinhaber zur geplanten Vereinbarung

Artikel 19
Bedingungen f�r die Gew�hrung gruppeninterner finanzieller Unterst�tzung

Artikel 20
Beschluss �ber die Gew�hrung einer finanziellen Unterst�tzung

Artikel 21
Ablehnungsbefugnis der zust�ndigen Beh�rden

Artikel 22
Offenlegungspflichten

Titel III
Fr�hzeitiges Eingreifen

Artikel 23
Fr�hzeitiges Eingreifen

Artikel 24
Sonderverwaltung

Artikel 25
Koordinierung der Fr�hinterventionsbefugnisse und Bestellung eines Sonderverwalters im Falle von Gruppen

Titel IV
Abwicklung

Kapitel I
Ziele, Voraussetzungen Allgemeine Grunds�tze

Artikel 26
Abwicklungsziele

Artikel 27
Voraussetzungen f�r eine Abwicklung

Artikel 28
Abwicklungsvoraussetzungen in Bezug auf Finanzinstitute und Holdinggesellschaften

Artikel 29
Allgemeine Grunds�tze f�r eine Abwicklung

Kapitel II
Bewertung

Artikel 30
Vorl�ufige Bewertung

Kapitel III
Abwicklungsinstrumente

Abschnitt I
Allgemeine Grunds�tze

Artikel 31
Die Abwicklungsinstrumente betreffende allgemeine Grunds�tze

Abschnitt 2
Instrument der Unternehmensver�usserung

Artikel 32
Instrument der Unternehmensver�u�erung

Artikel 33
Instrument der Unternehmensver�u�erung: formale Anforderungen

Abschnitt 3
Instrument des Br�ckeninstituts

Artikel 34
Instrument des Br�ckeninstituts

Artikel 35
Betrieb eines Br�ckeninstituts

Abschnitt 4
Instrument der Ausgliederung von Verm�genswerten

Artikel 36
Instrument der Ausgliederung von Verm�genswerten

Abschnitt 5
Instrument des BAIL-IN

Artikel 37
Instrument des Bail-in

Artikel 38
Anwendungsbereich des Bail-in-Instruments

Unterabschnitt 2
Mindestanforderungen an Abschreibungsf�hige Verbindlichkeiten

Artikel 39
Mindestanforderungen an Verbindlichkeiten, in Bezug auf die Abschreibungs- und Umwandlungsbefugnisse ausge�bt werden

Artikel 40
Anwendung von Mindestanforderungen in Bezug auf Gruppen

Unterabschnitt 3
Anwendung des BAIL-IN-Instruments

Artikel 41
Bewertung des Bail-in-Betrags

Artikel 42
Behandlung der Anteilsinhaber

Artikel 43
Rangfolge der Forderungen

Artikel 44
Derivate

Artikel 45
Satz f�r die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital

Artikel 46
Bail-in-begleitende Sanierungs- und Reorganisationsma�nahmen

Artikel 47
Reorganisationsplan

Unterabschnitt 4
BAIL-IN-Instrument: zus�tzliche Bestimmungen

Artikel 48
Wirksamwerden des Bail-in

Artikel 49
Beseitigung der verfahrenstechnischen Hindernisse f�r einen Bail-in

Artikel 50
Vertragliche Anerkennung des Bail-in

Kapitel IV
Abschreibung von Kapitalinstrumenten

Artikel 51
Verpflichtung zur Abschreibung von Kapitalinstrumenten

Artikel 52
Bestimmungen f�r die Abschreibung von Kapitalinstrumenten

Artikel 53
Vertragliche Abschreibung oder Umwandlung von Kapitalinstrumenten

Artikel 54
F�r die Feststellung zust�ndige Beh�rden

Artikel 55
Konsolidierte Anwendung: Feststellungsverfahren

Kapitel V
Abwicklungsbefugnisse

Artikel 56
Allgemeine Befugnisse

Artikel 57
Zus�tzliche Befugnisse zur �bertragungsbefugnis

Artikel 58
Befugnis, die Bereitstellung von Diensten und Einrichtungen zu verlangen

Artikel 59
Befugnis zur Durchsetzung von Abwicklungsma�nahmen anderer Mitgliedstaaten

Artikel 60
Befugnis, die �bertragung von in Drittl�ndern belegenem Eigentum zu verlangen

Artikel 61
Befugnis zur Aussetzung bestimmter Pflichten

Artikel 62
Befugnis zur Beschr�nkung von Sicherungsrechten

Artikel 63
Befugnis zur vor�bergehenden Aussetzung von K�ndigungsrechten

Artikel 64
Wahrnehmung der Abwicklungsbefugnisse

Kapitel VI
Schutzbestimmungen

Artikel 65
Behandlung der Anteilsinhaber und Gl�ubiger bei partiellen �bertragungen und Anwendung des Bail-in -Instruments

Artikel 66
Bewertung

Artikel 67
Schutzbestimmungen f�r Anteilsinhaber und Gl�ubiger

Artikel 68
Schutzbestimmungen f�r Gegenparteien bei partiellen Verm�gens�bertragungen

Artikel 69
Schutz von Vereinbarungen �ber Finanzsicherheiten, Aufrechnungs- und Nettingvereinbarungen

Artikel 70
Schutz von Sicherheitenvereinbarungen

Artikel 71
Schutz strukturierter Finanzierungsmechanismen

Artikel 72
Partielle �bertragungen: Schutz von Handels-, Clearing- und Abwicklungssystemen

Artikel 73
Unter das Recht von Drittl�ndern fallende Eigentumsrechte, Rechte und Verbindlichkeiten

Kapitel VII
Verfahrenspflichten

Artikel 74
Mitteilungspflichten

Artikel 75
Verfahrenspflichten der Abwicklungsbeh�rden

Artikel 76
Vertraulichkeit

Kapitel VIII
Rechtsbehelf und Ausschluss anderer Ma�nahmen

Artikel 77
Ausschluss von K�ndigungs- und Aufrechnungsrechten im Abwicklungsprozess

Artikel 78
Anfechtungsrechte

Artikel 79
Beschr�nkungen sonstiger gerichtlicher Verfahren

Titel V
Gruppenabwicklung

Artikel 80
Abwicklungskollegien

Artikel 81
Europ�ische Abwicklungskollegien

Artikel 82
Informationsaustausch

Artikel 83
Gruppenabwicklung

Titel VI
BEZIEHUNGEN zu Drittl�ndern

Artikel 84
Vereinbarungen mit Drittl�ndern

Artikel 85
Anerkennung der Abwicklungsverfahren von Drittl�ndern

Artikel 86
Recht auf Verweigerung der Anerkennung der Abwicklungsverfahren von Drittl�ndern

Artikel 87
Abwicklung von in der Union niedergelassenen Zweigstellen von Drittlandsinstituten

Artikel 88
Zusammenarbeit mit Drittlandsbeh�rden

Artikel 89
Vertraulichkeit

Titel VII
Europ�isches System von Finanzierungsmechanismen

Artikel 90
Europ�isches System von Finanzierungsmechanismen

Artikel 91
Verpflichtung zur Einrichtung von Abwicklungsfinanzierungsmechanismen

Artikel 92
Inanspruchnahme des Abwicklungsfinanzierungsmechanismus

Artikel 93
Zielausstattung

Artikel 94
Exante-Beitr�ge

Artikel 95
Au�erordentliche Expost-Beitr�ge

Artikel 96
Alternative Finanzierungsm�glichkeiten

Artikel 97
Kreditaufnahme unter Finanzierungsmechanismen

Artikel 98
Gegenseitige Unterst�tzung der nationalen Finanzierungsmechanismen bei einer Gruppenabwicklung

Artikel 99
Inanspruchnahme von Einlagensicherungssystemen im Rahmen einer Abwicklung

Titel VIII
Sanktionen

Artikel 100
Verwaltungssanktionen und -ma�nahmen

Artikel 101
Besondere Bestimmungen

Artikel 102
Wirksame Anwendung von Sanktionen und Aus�bung der Sanktionsbefugnisse durch die zust�ndigen Beh�rden

Artikel 103
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Titel X
�NDERUNG der Richtlinien 77/91/EWG, 82/891/EWG, 2001/24/EG, 2002/47/EG, 2004/25/EG, 2005/56/EG, 2007/36/EG, 2011/35/EU der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010

Artikel 104
�nderung der Richtlinie 77/91/EWG

Artikel 105
�nderung der Richtlinie 82/891/EWG

Artikel 106
�nderungen der Richtlinie 2001/24/EG

Artikel 107
�nderung der Richtlinie 2002/47/EG

Artikel 108
�nderung der Richtlinie 2004/25/EG

Artikel 109
�nderung der Richtlinie 2005/56/EG

Artikel 110
�nderungen der Richtlinie 2007/36/EG

Artikel 111
�nderung der Richtlinie 2011/35/EU

Titel XI
Schlussbestimmungen

Artikel 113
EBA -Abwicklungsausschuss

Artikel 114
�berpr�fung

Artikel 115
Umsetzung

Artikel 116
Inkrafttreten

Artikel 117
Adressaten Diese Richtlinie ist an die Mitgliedstaaten gerichtet. Geschehen zu Br�ssel am [...]

Anhang

Abschnitt
A Informationen, die im Sanierungsplan enthalten sein m�ssen

Abschnitt
B Informationen, die die Abwicklungsbeh�rden f�r die Erstellung Fortschreibung von Abwicklungspl�nen bei den Instituten Anfordern k�nnen

Abschnitt
C Aspekte, die die Abwicklungsbeh�rde bei der Bewertung der Abwicklungsf�higkeit eines Instituts zu pr�fen hat

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 414/12

... - Klarstellung der EU-Vorschriften �ber die Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit f�r Gruppen von Arbeitnehmern mit einem hohen Ma� an Mobilit�t innerhalb der EU, einschlie�lich Forscherinnen und Forscher, in einer Mitteilung; - Abschluss der Arbeiten an einer Richtlinie zur �bertragbarkeit von Renten und Pensionen mit Mindeststandards f�r den Erwerb und die Aufrechterhaltung von Zusatzrentenanspr�chen 44;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 414/12




1. Der Europ�ische Forschungsraum vor einem neuen wirtschaftlichen politischen Hintergrund

Verbesserung der Forschungsleistungen Europas im Hinblick auf die F�rderung von Wachstum und die Schaffung von Arbeitspl�tzen

Definition des EFR - �ffnung und Verkn�pfung der EU-Forschungssysteme

Die Schwerpunktbereiche des EFR

Aktueller Stand

Beispiele f�r Fortschritte beim Aufbau des EFR

2. Ein pragmatisches Konzept zur Vollendung des EFR bis 2014 - Verantwortung Handeln

2.1. Effektivere nationale Forschungssysteme

2.2. Optimale l�nder�bergreifende Zusammenarbeit und entsprechender Wettbewerb

Wirkungsvolle Investitionen in Forschungsinfrastrukturen und deren effektive Nutzung

2.3. Ein offener Arbeitsmarkt f�r Forscherinnen und Forscher

2.4. Gleichstellung der Geschlechter und Ber�cksichtigung des Gleichstellungsaspekts in der Forschung

2.5. Optimaler Austausch von, Zugang zu und Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg - Politischer Wille, Verantwortung, Formen der Leistungserbringung Transparenz

Forschungsakteure - Verantwortung f�r eine rasche Umsetzung

Die Kommission - mehr Unterst�tzung

Transparente �berwachung


 
 
 


Drucksache 725/12

... Gut ausgebildete Lehrkr�fte, die hochwertigen Unterricht halten, k�nnen Lernende bei der Entwicklung der Kompetenzen unterst�tzen, die sie auf dem globalen Arbeitsmarkt mit seinen immer h�heren Qualifikationsanforderungen ben�tigen. Untersuchungen19 belegen, dass die Qualit�t der Lehre und des Lernens ma�geblichen Einfluss auf die Leistungen der Lernenden hat. Die Lehrkr�fte stehen heute jedoch vor nie dagewesenen Herausforderungen. Wie der beigef�gten Arbeitsunterlage der Kommissionsdienststellen zu entnehmen ist, werden die steigenden Anforderungen in der Bildung, der hohe Anteil der kurz vor der Pensionierung stehenden Lehrkr�fte aus den geburtenstarken Jahrg�ngen (siehe Abbildung 2) und der erhebliche Personalmangel in bestimmten F�chern zu einer verst�rkten Nachfrage nach qualifizierten Lehrkr�ften auf allen Bildungsstufen f�hren. Daher sind umfassende Ma�nahmen zur Verbesserung der Attraktivit�t des Berufsbildes notwendig, und zwar sowohl durch finanzielle als auch durch nichtfinanzielle Anreize. Die Krise und das derzeitige Arbeitskr�fteangebot bieten zugleich auch die Chance, im gesamten Berufsstand eine umfassende Qualifikationsanpassung umzusetzen und neue, qualifizierte Lehrkr�fte zu gewinnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 725/12




Mitteilung

1. Bildung und Qualifikationen - zentrale Strategische Faktoren f�r das Wachstum

2. IM Europ�ischen Semester aufzugreifende Herausforderungen in den Mitgliedstaaten

2.1. Qualifikationen f�r das 21. Jahrhundert aufbauen

Querschnittskompetenzen und Grundfertigkeiten

Berufliche Qualifikationen

2.2. Offenes und flexibles Lernen anregen

Qualifikationen sollten so viele T�ren �ffnen wie m�glich

Die Lehrkr�fte18 in Europa unterst�tzen

2.3. Gemeinsame Anstrengungen f�rdern

Finanzierung der Bildung

5 Partnerschaften

3. Priorit�ten f�r die Mitgliedstaaten

4. Europ�ische Ebene: Koordinierung und Beitr�ge

5. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 303/12

... Die Postbeamtenversorgungskasse erbringt Versorgungs- und Beihilfeleistungen an die den Postnachfolgeunternehmen zugeordneten Versorgungsempf�ngerinnen und Versorgungsempf�nger sowie deren Hinterbliebene. Sie hat bislang die Rechtsform eines eingetragenen Vereins (Bundes-Pensions-Service f�r Post und Telekommunikation e. V. - BPS-PT). Der Bundesrechnungshof hat diese Rechtsform in der Vergangenheit wiederholt kritisiert und eine �ffentlichrechtliche Einrichtung gefordert. Mit dem Gesetzentwurf soll dem Rechnung getragen werden und eine �bertragung der Aufgaben der Postbeamtenversorgungskasse auf die bereits bestehende Bundesanstalt f�r Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (Bundesanstalt) erfolgen.

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Drucksache 303/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Postpersonalrechtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Bundesanstalt Post-Gesetzes

Vierter Abschnitt

� 9
Grunds�tze

� 10
Wirtschaftsf�hrung, Rechnungslegung

� 11
Rechtsnachfolge des Bundes-Pensions-Service f�r Post und Telekommunikation e.V

� 12
�berleitung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer des Bundes-Pensions-Service f�r Post und Telekommunikation e.V

� 13
�berleitung der Beamtinnen und Beamten

Artikel 3
�nderung des Gesetzes zur Verbesserung der personellen Struktur beim Bundeseisenbahnverm�gen und in den Postnachfolgeunternehmen

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Problem und Ziel

II. Alternativen

III. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

IV. Erf�llungsaufwand

IV.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

IV.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

4 B�rokratiekosten

IV.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

V. Weitere Kosten

VI. Gesetzgebungskompetenz

VII. Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung

VIII. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

IX. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

X. Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

XI. Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

C. Stellungnahmen der Spitzenorganisationen der Gewerkschaften

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr. 2132: Gesetz zur Neuordnung der Postbeamtenversorgungskasse (PVKNeuG)


 
 
 


Drucksache 223/12

... - Selbstst�ndige Erwerbst�tigkeit, Sozialunternehmen und Unternehmensgr�ndungen f�rdern und unterst�tzen: Arbeitsuchende, die ein Unternehmen aufbauen und leiten m�chten, m�ssen unter Umst�nden betr�chtliche H�rden �berwinden; dazu z�hlen fehlende berufliche und betriebswirtschaftliche Qualifikationen, zu wenig Mentoring-Angebote und Schwierigkeiten beim Zugang zu Kapital. Die F�rderung unternehmerischen Denkens, bessere Hilfestellung bei Unternehmensgr�ndungen und mehr Mikrofinanzierungen sowie Programme, bei denen Arbeitslosenleistungen in Finanzhilfen f�r die Unternehmensgr�ndung umgewandelt werden, sind ma�gebliche Faktoren f�r den Sprung in die berufliche Selbstst�ndigkeit und die Schaffung neuer Arbeitspl�tze. Die Unterst�tzung sollte gezielt bei Gruppen mit dem gr��ten Potenzial ansetzen (wie Arbeitslosen mit beruflichen Qualifikationen, Frauen oder jungen Menschen) und auf der engen Zusammenarbeit von Arbeitsverwaltungen, Unternehmensf�rderungs- und Finanzierungseinrichtungen beruhen. Akteurinnen und Akteure der Sozialwirtschaft sowie Sozialunternehmen sind wichtige Motoren f�r die Schaffung inklusiver Arbeitspl�tze und f�r soziale Innovation. Sie ben�tigen besondere Unterst�tzung, u.a. durch �ffentliche Auftragsvergabe und den Zugang zu Finanzierungen. - Informelle oder nicht angemeldete Arbeit in regul�re Besch�ftigung �berf�hren: Nicht angemeldete Arbeit ist illegal. Aufgrund geringerer Einnahmen aus Steuern und Sozialversicherungsabgaben hat sie schwerwiegende Folgen f�r das Staatsbudget. Sie hat auch negative Auswirkungen auf die Produktivit�t und die Arbeitsstandards, die Entwicklung von Kompetenzen und das lebenslange Lernen. Sie ist eine sehr unsichere Basis f�r Renten- bzw. Pensionsanspr�che und den Zugang zur Gesundheitsversorgung. Wenn nicht angemeldete Besch�ftigung verhindert und bek�mpft wird, wenn die Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 223/12




2 Einleitung

1. Die Schaffung von Arbeitspl�tzen f�rdern

1.1. Die Nachfrage nach Arbeitskr�ften durch die Schaffung von Arbeitspl�tzen in allen Wirtschaftsbereichen ankurbeln

1.2. Das Potenzial von Schl�sselbranchen zur Schaffung von Arbeitspl�tzen aussch�pfen

1.3. EU-Mittel f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen mobilisieren

Schaffung von Arbeitspl�tzen

2. Die Dynamik der Arbeitsm�rkte Wiederherstellen

2.1. Die Arbeitsm�rkte reformieren

2.1.1. Arbeitsmarkt�berg�nge und inklusive Arbeitsm�rkte gew�hrleisten

2.1.2. Alle Akteurinnen und Akteure f�r eine bessere Umsetzung mobilisieren

2 Arbeitsmarktreformen

2.2. In Qualifikationen investieren

2.2.1. Besseres Monitoring des Qualifikationsbedarfs

2.2.2. Qualifikationen und Kompetenzen besser anerkennen

2.2.3. Synergien zwischen den Bereichen Bildung und Beruf st�rken

Investitionen in Qualifikationen

2.3. Auf dem Weg zu einem europ�ischen Arbeitsmarkt

2.3.1. Rechtliche und praktische Hindernisse f�r die Arbeitnehmerfreiz�gigkeit beseitigen

2.3.2. Arbeitspl�tze und Arbeitsuchende grenz�berschreitend besser aufeinander abstimmen

2.3.3. Auswirkungen der Migration in die und aus der EU ber�cksichtigen

Ein Europ�ischer Arbeitsmarkt

3 Arbeitnehmerfreiz�gigkeit

Europ�ische Arbeitsverwaltungen EURES

3 Migration

3. St�rkung der EU-Governance

3.1. Erg�nzung der besseren nationalen Berichterstattung und Koordinierung durch multilaterale �berwachung.

3.2. St�rkere Beteiligung der Sozialpartner

3.3. St�rkung der Verbindung zwischen Politik und Finanzierung

Schlussfolgerungen

Anhang

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen f�r die gr�ne Wirtschaft

Aktionsplan f�r Fachkr�fte im europ�ischen Gesundheitswesen

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen im IKT-Bereich


 
 
 


Drucksache 681/1/12

... Die Aussage des bisherigen Satzes 2, wonach "mit Ausnahme der Pensionsr�ckstellungen die H�he der R�ckstellung in der Steuerbilanz den zul�ssigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht �berschreiten darf", wird gestrichen. Diese Rechtsauslegung w�rde bedeuten, dass insbesondere die mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) eingef�hrten handelsrechtlichen Abzinsungsgrunds�tze (vgl. � 253 Absatz 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 681/1/12




1. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb R 5.7 Absatz 1 Satz 2 - neu - ESt�R 2012

2. Zu Artikel 1 Nummer 27 R 6.11 Absatz 3 - neu - ESt�R 2012


 
 
 


Drucksache 791/1/12

... Die vorgesehene Fassung des � 2 Absatz 3 KAGB-E h�tte zur Folge, dass Kapitalanlagegesellschaften (k�nftig: AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaften), die bisher Spezialfonds f�r mit ihnen verbundene Gesellschaften verwaltet haben, in Zukunft vollst�ndig aus dem Anwendungsbereich des KAGB herausfallen w�rden. Dies w�rde f�r die betroffenen AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaften bedeuten, dass ihre Fonds weder als zul�ssige Anlage f�r Versicherungen in Betracht k�men, noch k�nnten k�nftig gegebenenfalls steuerliche und bilanzielle Besonderheiten in Anspruch genommen werden. Dieses Ergebnis st�nde nicht im Einklang mit dem seitens der Bundesregierung verfolgten Ziel, "dem Bed�rfnis insbesondere von Sozialkapital wie Versicherungen und Pensionskassen an der Beibehaltung von bew�hrten Produktregeln und gesetzlichen Rahmenbedingungen f�r die steuerliche und bilanzielle Einstufung Rechnung zu tragen" (BR-Drucksache 791/12, S. 346 f - Begr�ndung des Gesetzentwurfs).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 791/1/12




1. Zu Artikel 1 allgemein KAGB

2. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 1 KAGB

3. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 19 Nummer 33 KAGB

4. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 3 KAGB

5. Zu Artikel 1 � 68 Absatz 2 Satz 2 - neu - KAGB

6. Zu Artikel 1 � 162 Absatz 2 Nummer 14, � 165 Absatz 3 Nummer 6 KAGB

7. Zu Artikel 1 � 216 KAGB

� 216
Bewerter

8. Zu Artikel 1 � 255, � 346 KAGB

9. Zu Artikel 1 �� 230ff. KAGB

10. Zu Artikel 1 � 263 Absatz 1 KAGB

11. Zu Artikel 1 � 272 Absatz 4 - neu - KAGB

12. Zu Artikel 1 � 306a - neu - KAGB

� 306a
Umgehungsverbot

13. Zu Artikel 1 � 347 KAGB

14. Zu Artikel 8 Nummer 10 und 11 - neu - �berschrift des Abschnitts 8 des WpHG und � 37d WpHG

� 37d
Kreditfinanzierte Anlagen

15. Zu Artikel 17 Nummer 3 - neu - � 34f Absatz 7 - neu - GewO

16. Zu Artikel 17 � 34h - neu - GewO *

� 34h
Zust�ndige Beh�rde


 
 
 


Drucksache 635/12

... Zu den Kosten geh�ren auch die Zuf�hrungen zu einer Investitionsr�cklage gem�� � 12 Absatz 4 Satz 2 und die Zuf�hrungen zu der Pensionsr�cklage nach � 19 Absatz 2.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 635/12




� 4
Zusammenarbeit mit dem Europ�ischen Ausschuss f�r Systemrisiken

Artikel 2a
Weitere �nderung des Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetzes

� 16
Umlage

� 16a
Umlagef�hige Kosten; Umlagejahr

� 16b
Kostenermittlung nach Aufsichtsbereichen und Gruppen

� 16c
Fehlbetr�ge, nicht eingegangene Betr�ge und �bersch�sse der Vorjahre

� 16d
Umlagebetrag, Umlagepflicht und Verteilungsschl�ssel

� 16e
Kostenermittlung und Umlagepflicht im Aufsichtsbereich Banken und sonstige Finanzdienstleistungen

� 16f
Bemessungsgrundlagen der Umlage im Aufsichtsbereich Banken und sonstige Finanzdienstleistungen

� 16g
Mindestumlagebetr�ge im Aufsichtsbereich Banken und sonstige Finanzdienstleistungen

� 16h
Aufsichtsbereich Versicherungen

� 16i
Kostenermittlung und Umlagepflicht im Aufsichtsbereich Wertpapierhandel

� 16j
Bemessungsgrundlagen der Umlage im Aufsichtsbereich Wertpapierhandel

� 16k
Entstehung der Umlageforderung, Festsetzung des Umlagebetrages und F�lligkeit

� 16l
Festsetzung und F�lligkeit von Umlagevorauszahlungen

� 16m
Differenz zwischen Umlagebetrag und Vorauszahlung

� 16n
S�umniszuschl�ge; Beitreibung

� 16o
Festsetzungsverj�hrung

� 16p
Zahlungsverj�hrung

� 16q
Erstattung �berzahlter Umlagebetr�ge

� 23
�bergangsbestimmungen zur Umlageerhebung f�r das Jahr 2012

Artikel 2b
�nderung des Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzes

Artikel 2c
�nderung des Wertpapiererwerbs- und �bernahmegesetzes

Artikel 3a
Weitere �nderung der Verordnung �ber die Erhebung von Geb�hren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz


 
 
 


Drucksache 414/12 (Beschluss)

... 15. Der Bundesrat sieht die Bedeutung von Transparenz und Zusammenarbeit im Bereich der Sozialen Systeme f�r den Abbau von Mobilit�tshindernissen. Er begr��t, dass auch die Kommission die Forscherinnen und Forscher als Teil der gesamten Arbeitnehmergruppe mit hoher Mobilit�t innerhalb der EU sieht. Er unterstreicht aber, dass die EU hier nicht �ber eine harmonisierende Zust�ndigkeit verf�gt. Insoweit verweist der Bundesrat auf seine Stellungnahme zum Wei�buch der Kommission "Eine Agenda f�r angemessene, sichere und nachhaltige Pensionen und Renten" vom 30. M�rz 2012 (BR-Drucksache 94/12(B)).



Drucksache 681/12 (Beschluss)

... Die Aussage des bisherigen Satzes 2, wonach "mit Ausnahme der Pensionsr�ckstellungen die H�he der R�ckstellung in der Steuerbilanz den zul�ssigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht �berschreiten darf", wird gestrichen. Diese Rechtsauslegung w�rde bedeuten, dass insbesondere die mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) eingef�hrten handelsrechtlichen Abzinsungsgrunds�tze (vgl. � 253 Absatz 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 681/12 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb R 5.7 Absatz 1 Satz 2 - neu - ESt�R 2012

2. Zu Artikel 1 Nummer 27 R 6.11 Absatz 3 - neu - ESt�R 2012


 
 
 


Drucksache 791/12 (Beschluss)

... Die vorgesehene Fassung des � 2 Absatz 3 KAGB-E h�tte zur Folge, dass Kapitalanlagegesellschaften (k�nftig: AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaften), die bisher Spezialfonds f�r mit ihnen verbundene Gesellschaften verwaltet haben, in Zukunft vollst�ndig aus dem Anwendungsbereich des KAGB herausfallen w�rden. Dies w�rde f�r die betroffenen AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaften bedeuten, dass ihre Fonds weder als zul�ssige Anlage f�r Versicherungen in Betracht k�men, noch k�nnten k�nftig gegebenenfalls steuerliche und bilanzielle Besonderheiten in Anspruch genommen werden. Dieses Ergebnis st�nde nicht im Einklang mit dem seitens der Bundesregierung verfolgten Ziel, "dem Bed�rfnis insbesondere von Sozialkapital wie Versicherungen und Pensionskassen an der Beibehaltung von bew�hrten Produktregeln und gesetzlichen Rahmenbedingungen f�r die steuerliche und bilanzielle Einstufung Rechnung zu tragen" (BR-Drucksache 791/12, S. 346 f - Begr�ndung des Gesetzentwurfs).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 791/12 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 allgemein KAGB

2. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 1 KAGB

3. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 19 Nummer 33 KAGB

4. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 3 KAGB

5. Zu Artikel 1 � 68 Absatz 2 Satz 2 - neu - KAGB

6. Zu Artikel 1 � 162 Absatz 2 Nummer 14, � 165 Absatz 3 Nummer 6 KAGB

7. Zu Artikel 1 � 216 KAGB

� 216
Bewerter

8. Zu Artikel 1 � 263 Absatz 1 KAGB

9. Zu Artikel 1 � 272 Absatz 4 - neu - KAGB

10. Zu Artikel 1 � 306a - neu - KAGB

� 306a
Umgehungsverbot

11. Zu Artikel 1 � 347 KAGB

12. Zu Artikel 8 Nummer 10 und 11 - neu - �berschrift des Abschnitts 8 des WpHG und � 37d WpHG

� 37d
Kreditfinanzierte Anlagen

13. Zu Artikel 17 Nummer 3 - neu - � 34f Absatz 7 - neu - GewO

14. Zu Artikel 17 � 34h - neu - GewO *

� 34h
Zust�ndige Beh�rde


 
 
 


Drucksache 581/12

... Ver�ffentlichung des Wei�buchs zu Pensionen und Renten

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 581/12




1. Einleitung

2. GEMEINSAM f�r Neues Wachstum

2.1. Aufbau vollst�ndig integrierter Netze im Binnenmarkt

Eisenbahnverkehr Leitaktion 1:

Seeverkehr Leitaktion 2:

Luftverkehr Leitaktion 3:

Energie Leitaktion 4:

2.2. F�rderung der grenz�berschreitenden Mobilit�t von B�rgern und Unternehmen

Mobilit�t der B�rger Leitaktion 5:

Zugang zu Finanzmitteln Leitaktion 6:

Unternehmensumfeld Leitaktion 7:

2.3. Unterst�tzung der digitalen Wirtschaft in ganz Europa

Dienstleistungen Leitaktion 8:

Digitaler Binnenmarkt Leitaktion 9:

Elektronische Rechnungsstellung bei �ffentlichen Auftr�gen Leitaktion 10:

2.4. St�rkung des sozialen Unternehmertums, des Zusammenhalts und des Verbrauchervertrauens

Verbraucher Leitaktion 11:

3. Schlussfolgerung

Anhang I
Liste der Leitaktionen im Rahmen der Binnenmarktakte II

Anhang II
Binnenmarktakte I: Stand der Massnahmen


 
 
 


Drucksache 702/12

... (2) F�r Lebensversicherungsunternehmen, die nicht der Aufsicht durch die Aufsichtsbeh�rden der L�nder unterliegen, mit Ausnahme von Sterbekassen und regulierten Pensionskassen im Sinne des � 118b Absatz 3 oder Absatz 4, kann das Bundesministerium der Finanzen durch Rechtsverordnung zulassen, dass innerhalb der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung ein oder mehrere kollektive Teile eingerichtet werden, die den �berschussberechtigten Vertr�gen insgesamt zugeordnet sind. In der Rechtsverordnung sind zur Wahrung der Belange der Versicherten Vorschriften zur n�heren Ausgestaltung der kollektiven Teile der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung zu regeln, insbesondere zur Begrenzung der kollektiven Teile sowie zu Zuf�hrungen zu und R�ckf�hrungen aus den kollektiven Teilen an die nichtkollektiven Teile der R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung. Die Erm�chtigung kann durch Rechtsverordnung auf die Bundesanstalt �bertragen werden. Rechtsverordnungen nach den S�tzen 1 bis 3 bed�rfen nicht der Zustimmung des Bundesrates."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 702/12




Artikel 6
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

� 56a
�berschussbeteiligung

� 56b
R�ckstellung f�r Beitragsr�ckerstattung

Artikel 7
�nderung des Gesetzes zur Umsetzung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen zur Sanierung und Liquidation von Versicherungsunternehmen und Kreditinstituten

Artikel 8
�nderung des Versicherungsvertragsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes


 
 
 


Drucksache 478/12

... (4) Ungeachtet des Absatzes 1 k�nnen Ruhegeh�lter und �hnliche Verg�tungen (pauschale Zahlungen inbegriffen), die aus Luxemburg stammen und an eine in der Bundesrepublik Deutschland ans�ssige Person gezahlt werden, nicht in der Bundesrepublik Deutschland besteuert werden, wenn diese Zahlungen sich aus Beitr�gen, Zuweisungen und Versicherungspr�mien ergeben, die von dem oder f�r den Empf�nger an ein Zusatzpensionsregime gezahlt wurden, oder aus Dotierungen die vom Arbeitgeber an ein betriebsinternes Regime gemacht wurden, und diese Beitr�ge, Zuweisungen, Versicherungspr�mien oder Dotierungen in Luxemburg besteuert wurden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 478/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

Artikel 1
Unter das Abkommen fallende Personen

Artikel 2
Unter das Abkommen fallende Steuern

Artikel 3
Allgemeine Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Ans�ssige Person

Artikel 5
Betriebsst�tte

Artikel 6
Eink�nfte aus unbeweglichem Verm�gen

Artikel 7
Unternehmensgewinne

Artikel 8
See-, Binnenschifffahrt und Luftfahrt

Artikel 9
Verbundene Unternehmen

Artikel 10
Dividenden

Artikel 11
Zinsen

Artikel 12
Lizenzgeb�hren

Artikel 13
Gewinne aus der Ver�u�erung von Verm�gen

Artikel 14
Eink�nfte aus unselbst�ndiger Arbeit

Artikel 15
Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsverg�tungen

Artikel 16
K�nstler und Sportler

Artikel 17
Ruhegeh�lter, Renten und �hnliche Verg�tungen

Artikel 18
�ffentlicher Dienst

Artikel 19
Gastprofessoren, Lehrer und Studenten

Artikel 20
Andere Eink�nfte

Artikel 21
Verm�gen

Artikel 22
Vermeidung der Doppelbesteuerung im Wohnsitzstaat

Artikel 23
Gleichbehandlung

Artikel 24
Verst�ndigungsverfahren

Artikel 25
Informationsaustausch

Artikel 26
Verfahrensregeln f�r die Quellenbesteuerung

Artikel 27
Anwendung des Abkommens in bestimmten F�llen

Artikel 28
Mitglieder diplomatischer Missionen und konsularischer Vertretungen

Artikel 29
Protokoll

Artikel 30
Inkrafttreten

Artikel 31
K�ndigung

Protokoll zum
Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Gro�herzogtum Luxemburg zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und Verhinderung der Steuerhinterziehung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Verm�gen vom 23. April 2012

1. Zu dem Abkommen insgesamt

2. Zu den Artikeln 10 und 11

3. Zu den Artikeln 10, 11, 12, 13 und 22

4. Zu Artikel 23 Absatz 5

5. Zu Artikel 25

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Nummer 1


 
 
 


Drucksache 681/4/12

... (3) Mit Ausnahme der Pensionsr�ckstellungen darf die H�he der R�ckstellung in der Steuerbilanz den zul�ssigen Ansatz in der Handelsbilanz nicht �berschreiten. Die dadurch aus der Aufl�sung von R�ckstellungen resultierenden Betr�ge k�nnen in eine steuerliche Gewinnr�cklage eingestellt werden, die in jedem Gesch�ftsjahr zu mindestens einem Zehntel aufzul�sen ist.""

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 681/4/12




Zu Artikel 1 Nummer 27


 
 
 


Drucksache 181/12

... Absatz 1 weist das Besteuerungsrecht f�r diese Zahlungen - mit Ausnahme der Pensionen aus �ffentlichen Kassen grunds�tzlich dem Wohnsitzstaat zu.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 181/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

F. Weitere Kosten

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

Artikel 1
Unter das Abkommen fallende Personen

Artikel 2
Unter das Abkommen fallende Steuern

Artikel 3
Allgemeine Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Ans�ssige Person

Artikel 5
Betriebsst�tte

Artikel 6
Eink�nfte aus unbeweglichem Verm�gen

Artikel 7
Unternehmensgewinne

Artikel 8
Seeschifffahrt und Luftfahrt

Artikel 9
Verbundene Unternehmen

Artikel 10
Dividenden

Artikel 11
Zinsen

Artikel 12
Lizenzgeb�hren

Artikel 13
Gewinne aus der Ver�u�erung von Verm�gen

Artikel 14
Eink�nfte aus unselbst�ndiger Arbeit

Artikel 15
Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsverg�tungen

Artikel 16
K�nstler und Sportler

Artikel 17
Ruhegeh�lter, Renten und �hnliche Zahlungen

Artikel 18
�ffentlicher Dienst

Artikel 19
Professoren und Lehrer

Artikel 20
Studenten, Praktikanten und Lehrlinge

Artikel 21
Andere Eink�nfte

Artikel 22
Besondere Bestimmungen

Artikel 24
Gleichbehandlung

Artikel 25
Verst�ndigungsverfahren

Artikel 26
Informationsaustausch

Artikel 27
Amtshilfe bei der Erhebung von Steuern

Artikel 28
Verfahrensregeln f�r die Quellenbesteuerung

Artikel 29
Anwendung des Abkommens in bestimmten F�llen

Artikel 30
Mitglieder diplomatischer Missionen und konsularischer Vertretungen

Artikel 31
Protokoll

Artikel 32
Inkrafttreten

Artikel 33
K�ndigung

Protokoll zu
dem am 7. Oktober 2011 unterzeichneten Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Mauritius zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und der Steuerverk�rzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen

1. Zu Artikel 4:

2. Zu den Artikeln 4 und 22:

3. Zu den Artikeln 6 bis 21:

4. Zu Artikel 7:

5. Zu den Artikeln 10 und 11:

6. Zu Artikel 18:

7. Zu den Artikeln 4 und 26:

8. Zu Artikel 26:

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Artikel 33


 
 
 


Drucksache 663/12 (Beschluss)

... In der Inhalts�bersicht ist nach der Angabe "� 4e Beitr�ge an Pensionsfonds" die Angabe "� 4f Verpflichtungs�bernahme im Konzern" einzuf�gen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 663/12 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 1a - neu - � 52 Absatz 2 Satz 1 Nummer 25 AO

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 53 Nummer 2 Satz 5 AO

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 53 Nummer 2 Satz 8 - neu - AO

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 55 Absatz 1 Nummer 5 AO

5. Zu Artikel 1 Nummer 5 und 7 Buchstabe b � 60a und � 63 Absatz 5 Satz 1 Nummer 2 AO

6. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 62 AO

7. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 62 Absatz 1 Nummer 3 AO

8. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 62 Absatz 3 AO

9. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a � 63 Absatz 4 Satz 1 AO

10. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a � 63 Absatz 4 Satz 2 AO

11. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 63 Absatz 5 AO

12. Zu Artikel 2 nach Nummer 1 � 3c Absatz 2 Satz 1 EStG

13. Zu Artikel 2 Nummer 1a - neu -, 1b - neu - und 3 - neu - � 4f - neu -,� 5 Absatz 7 - neu - und � 52 Absatz 14a - neu - EStG

� 4f
Verpflichtungs�bernahme im Konzern

Zu � 4f

Zu � 5

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Zu Satz 3

Zu � 52

14. Zu Artikel 6 Nummer 2 � 3 1a BGB , Nummer 3 � 3 1b BGB

15. Zu Artikel 6 Nummer 4 � 80 Absatz 2 Satz 2 BGB , Nummer 5 � 81 Absatz 1 Satz 2 BGB

16. Zu Artikel 12 Inkrafttreten

17. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


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Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.