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"Schulabbrecher"
Drucksache 502/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Ein erneuertes Engagement f�r ein soziales Europa: Verst�rkung der offenen Koordinierungsmethode f�r Sozialschutz und soziale Eingliederung KOM (2008) 418 endg.; Ratsdok. 11560/08
... Es erscheint deshalb logisch, im Rahmen der OKM Soziales schrittweise einige der Methoden und Ans�tze anzuwenden, die im Rahmen der erneuerten Lissabon-Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung angewandt werden. Es w�rde die Wirksamkeit der OKM Soziales verst�rken. Die Umsetzung nationaler Politiken zur Erreichung der gemeinsamen sozialen Zielsetzungen w�rde gef�rdert, Engagement und Sichtbarkeit w�rden verbessert. Im Einklang mit den Schlussfolgerungen des Europ�ischen Rates w�rde ein gr��erer Input in die Lissabon-Strategie erfolgen und es w�rde eine optimale Wechselwirkung zwischen Besch�ftigung, Wachstum und Sozialpolitik sichergestellt. Gleichzeitig w�re dieser Ansatz voll mit dem Subsidiarit�tsprinzip und der Freiwilligkeit der offenen Koordinierungsmethode vereinbar. Dies zeigt sich in anderen Bereichen der offenen Koordinierung (Bildung und Besch�ftigung), f�r die Zielvorgaben der EU festgelegt wurden, etwa f�r Erwerbsquoten, Schulabbrecher, lebenslanges Lernen, und die wesentlich zur Dynamik der Lissabon-Strategie beitragen.
1. Einleitung
2. Entwicklung und wichtigste Errungenschaften der OKM Soziales
3. Erforderliche st�rkung der OKM Soziales
3.1. Mehr politisches Engagement und Au�enwirkung
Die Lissabon-Strategie als Muster
5 Zielvorgaben
Empfehlungen der Kommission
Bessere Berichterstattung, Kommunikation und Verbreitung
3.2. Verst�rkung der positiven Wechselwirkung mit anderen EU-Politiken
5 Mainstreaming
Horizontale Koordinierung
3.3. Verbesserung der Analyseinstrumente
3.4. Bessere Akzeptanz durch gegenseitige �berpr�fung Peer Review , Voneinanderlernen und Einbeziehung aller relevanten Akteure
Gegenseitige �berpr�fung Peer Reviews
Neue Instrumente f�r das Voneinanderlernen
Einbeziehung aller relevanten Akteure
4. Zusammenfassung und Fazit
Anhang 1 Ziele der OKM f�r Sozialschutz und soziale Eingliederung
Anhang 2 �bergreifende Indikatoren f�r das Monitoring der OKM Soziales
Drucksache 498/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Eine erneuerte Sozialagenda: Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t im Europa des 21. Jahrhunderts KOM (2008) 412 endg.; Ratsdok. 11517/08
... Allerdings gibt es nach wie vor eine Schattenseite: Noch immer gibt es zu viele Nichterwerbst�tige bzw. Arbeitslose und zu viele Schulabbrecher, was dazu f�hrt, dass weiterhin zu viele Menschen (insbesondere Kinder und �ltere Menschen) in Armut leben und sozial ausgegrenzt sind. �berdies sind neue Probleme hinzugekommen. So geht mit dem Wohlstand und der Alterung der Bev�lkerung eine Steigerung des Altenquotienten einher, und es ist eine Zunahme von Wohlstandskrankheiten (Fettsucht, Stress) zu beobachten.
1. Einleitung
2. Die soziale Dimension Europas � Zeit f�r Erneuerung und Neubelebung
3. Ziele der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t
4. Priorit�ten der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t
4.1. Kinder und Jugendliche � das Europa von morgen
4.2. In Menschen investieren, mehr und bessere Arbeitspl�tze schaffen, neue
4.3. Mobilit�t
4.4. L�nger und ges�nder leben
4.5. Bek�mpfung der Armut und der sozialen Ausgrenzung
4.6. Diskriminierungsbek�mpfung
4.7. Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t auf globaler Ebene
5. Instrumente der erneuerten Sozialagenda f�r Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t
5.1. Gemeinschaftsrecht
5.2. Sozialer Dialog
5.3. Offene Methode der Koordinierung
5.4. Vergabe von EU-Finanzmitteln
5.5. Partnerschaft, Dialog und Kommunikation
5.6. Ausrichtung aller politischen Ma�nahmen der EU auf die F�rderung von Chancen, Zugangsm�glichkeiten und Solidarit�t
6. Fazit
Drucksache 749/08
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen �ber eine Empfehlung der Kommission zur aktiven Eingliederung der aus dem Arbeitsmarkt ausgegrenzten Personen KOM (2008) 639 endg.; Ratsdok. 13987/08
... Die Leitlinien f�r besch�ftigungspolitische Ma�nahmen der Mitgliedstaaten (z.B. Integrierte Leitlinie Nr. 19) heben hervor, wie wichtig Interaktionen zwischen der Politik der Mitgliedstaaten, den Sozialdienstleistungen, dem Sozialschutz und den Steuersystemen sind, um auch die arbeitsmarktfernsten, aber arbeitsf�higen Personen zu mobilisieren. Trotzdem sind die Armuts- und Langzeitarbeitslosenquoten nicht merklich gesunken. Weitere negative Indikatoren (z.B. Zahl der Schulabbrecher oder derer, die in Erwerbslosenhaushalten leben) best�tigen neue soziale Risiken infolge der Ver�nderungen in unseren Gesellschaften, wie dies auch die von der Kommission im Jahr 2007 durchgef�hrte Bestandsaufnahme der sozialen Wirklichkeit2 hervorhebt. Trotz der Fortschritte haben die nationalen politischen Strategien nicht immer richtig auf die immer komplexeren Mehrfachbenachteiligungen der schutzbed�rftigen arbeitsmarktfernsten Menschen reagiert.
Mitteilung
1. Bek�mpfung von Ausgrenzung und Armut: Ein vorrangiges Ziel der EU
2. Aktive Eingliederung: Weitere Massnahmen notwendig
2.1. Der sozio�konomische Kontext: anhaltende Armut und Arbeitslosigkeit sowie �fter Mehrfachbenachteiligungen
2.2. Nachbesserungsbedarf bei Angemessenheit und Anwendungsbereich der Mindesteinkommensregelungen
2.3. Bedarf an verbesserter �bereinstimmung mit aktiver Arbeitsmarktpolitik und Zugang zu hochwertigen Dienstleistungen
3. Auf dem Weg zu einem integrierten, auf gemeinsamen Grunds�tzen basierenden Ansatz f�r aktive Eingliederung
3.1. Ein integrierter Ansatz f�r die aktive Eingliederung
3.2. Gemeinsame Grunds�tze f�r aktive Eingliederung
3.3. Durchf�hrung und �berwachung der gemeinsamen Grunds�tze auf EU-Ebene
Anhang Graphs and tables
Drucksache 136/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 16. Januar 2008 zur Erwachsenenbildung (2007/2114(INI))
... D. in der Erw�gung, dass ein in Strategien f�r das lebenslange Lernen eingebettetes effizientes Erwachsenenbildungssystem mit klaren Priorit�ten, dessen Anwendung �berwacht wird, die sprachliche, soziale und kulturelle Integration von ausgegrenzten Gruppen, wie beispielsweise Einwanderern und Roma, von denen viele auch zu den Schulabbrechern geh�ren, f�rdern kann,
Verbesserung der Motivation zur Teilnahme an Erwachsenenbildungsma�nahmen
Statistische Angaben
Vereinbarkeit von Berufsleben, Familienleben und lebenslangem Lernen und wirksame Durchf�hrung
Solidarit�t zwischen den Generationen gegen das Altersghetto und Solidarit�t zwischen den Kulturen
Bedeutung des Sprachunterrichts und besondere Bed�rfnisse von Risikogruppen
Zugang zur Hochschulbildung
Verbesserung der Qualit�t, des Unterrichts und der Angebotspalette
3 Besch�ftigungsperspektiven
3 Finanzierung
Drucksache 814/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 9. Oktober 2008 zur F�rderung der sozialen Integration und die Bek�mpfung der Armut, einschlie�lich der Kinderarmut, in der EU (2008/2034(INI))
... L. in der Erw�gung, dass ein nicht geringer Teil der Bev�lkerung der Union nach wie vor sozial ausgegrenzt ist, da jeder F�nfte in einer nicht dem Standard entsprechenden Wohnung lebt und jeden Tag circa 1,8 Millionen Menschen Unterkunft in speziellen Einrichtungen f�r Obdachlose suchen, 10 % in Haushalten leben, in denen keiner berufst�tig ist, die Langzeitarbeitslosigkeit an die 4 % betr�gt, 31 Millionen Arbeitnehmer oder 15 % �u�erst niedrige L�hne erhalten, 8 % oder 17 Millionen der Arbeitnehmer trotz Besch�ftigung arm sind, der Anteil der Schulabbrecher mehr als 15 % betr�gt und die "
Drucksache 795/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 23. September 2008 zur Verbesserung der Qualit�t der Lehrerbildung (2008/2068(INI))
... I. in der Erw�gung, dass die Qualit�t der Lehrerbildung Einfluss auf die Schulabbrecherquote und die Lesekompetenz �lterer Sch�ler haben kann,
Drucksache 195/08
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments vom 20. Februar 2008 zu den Integrierten Leitlinien f�r Wachstum und Besch�ftigung (Teil: Grundz�ge der Wirtschaftspolitik der Mitgliedstaaten und der Gemeinschaft): Eintritt in den neuen Programmzyklus (2008-2010)
... 33. ist der Auffassung, dass mit Blick auf eine verst�rkte Teilnahme an Ma�nahmen der st�ndigen Weiterbildung und der Ausbildung am Arbeitsplatz w�hrend des gesamten Lebenszyklus � vor allem f�r niedrig qualifizierte und �ltere Arbeitnehmer � effiziente Strategien des lebenslangen Lernens den negativen Auswirkungen der Alterung der Arbeitnehmer in der Europ�ischen Union entgegenwirken k�nnen; ist jedoch der Ansicht, dass entschiedene Bem�hungen unternommen werden m�ssen, um die grundlegenden Fertigkeiten von jungen Menschen zu verbessern, die Zahl der Schulabbrecher drastisch zu verringern, der Unterentwicklung von Fertigkeiten generell entgegenzuwirken und die Integration von Migranten und behinderten Menschen in das soziale Gef�ge und den Arbeitsmarkt insbesondere durch F�rderung der Entwicklung von Fertigkeiten zu verst�rken;
Drucksache 697/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat, das Europ�ische Parlament, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Aktionsplan Erwachsenenbildung: Zum Lernen ist es nie zu sp�t KOM (2007) 558 endg.; Ratsdok. 13426/07
... � es geht darum, das Problem einer nach wie vor hohen Zahl von Schulabbrechern6 (fast 7 Millionen im Jahre 2006) dadurch zu entsch�rfen, dass man denjenigen eine zweite Chance bietet, die als Erwachsene ohne Qualifikation dastehen;
Mitteilung
1. Hintergrund
1.1. Das Konsultationsverfahren
2. Grundlage f�r den Aktionsplan: ein effizienter Sektor Erwachsenenbildung
2.1. Strategie
2.2. Governance
2.3. Umsetzung
3. Aktionsplan
3.1. Analyse der Auswirkungen von Reformen in allen Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung in den Mitgliedstaaten auf die Erwachsenenbildung
5 2008
5 2009
5 2010
3.2. Verbesserung der Qualit�t des Angebots im Sektor Erwachsenenbildung
5 2008
5 2009
5 2010
3.3. Verbesserung der M�glichkeiten f�r Erwachsene, eine Stufe h�her zu gehen, also das n�chsth�here Qualifikationsniveau zu erreichen
5 2008
5 2009
5 2010
3.4. Beschleunigung der Bewertung und Anerkennung nichtformalen und informellen Lernens benachteiligter Gruppen
5 2008
5 2009
5 2010
3.5. Verbesserung der �berwachung des Sektors Erwachsenenbildung
5 2008
5 2009
5 2010
4. Folgemassnahmen zum Aktionsplan Erwachsenenlernen
Anhang Fahrplan f�r den Konsultationsprozess
Drucksache 641/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: F�rderung der umfassenden Beteiligung junger Menschen an Bildung, Besch�ftigung und Gesellschaft KOM (2007) 498 endg.; Ratsdok. 12772/07
... Bei jungen Frauen ist die Arbeitslosenquote h�her als bei M�nnern, und sie sind h�ufiger in gering qualifizierten Arbeitsverh�ltnissen, Teilzeitbesch�ftigung und befristeten T�tigkeiten zu finden. Obwohl sie in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte in der Bildung gemacht haben, wird ihr Potenzial auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor nur zu einem Teil realisiert, und Unterschiede in der Bezahlung bestehen weiterhin und nehmen mit zunehmendem Alter zu. Geschlechtsspezifische Stereotypen spielen hier eine gro�e Rolle, da Frauen und M�nner traditionellen Bildungs- und Berufsbildungswegen folgen, wodurch Frauen oft in Berufe gelangen, die weniger gesch�tzt und entlohnt werden. Frauen sind sehr viel weniger in technischen Berufen zu finden, obwohl hier ein Arbeitskr�ftemangel herrscht. Junge M�nner hingegen sind bei den Schulabbrechern st�rker vertreten.
Mitteilung
1. Hintergrund
2. Bessere und mehr Bildung f�r alle jungen Menschen
3. Jugend und Besch�ftigung: Eine Herausforderung f�r Europa
3.1. Arbeitslose Jugendliche: eine ungenutzte Ressource12
3.2. Verbesserung des �bergangs junger Menschen in den Arbeitsmarkt: Flexicurity
3.3. F�rderung des Unternehmertums
4. Das Potential Aller umfassend nutzen
4.1. Soziale Eingliederung
4.2. Geschlechtsspezifische Ungleichgewichte
4.3. Bessere Gesundheit
5. Aktive junge B�rger
5.1. Beteiligung junger Menschen
5.2. Freiwillige Aktivit�ten
5.3. Junge Menschen und die EU: Intensivere Partnerschaft
6. Schlussfolgerungen
Technischer Anhang: Liste der Referenzdokumente in chronologischer Reihenfolge
Drucksache 470/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen - Gemeinsame Grunds�tze f�r den Flexicurity-Ansatz herausarbeiten: Mehr und bessere Arbeitspl�tze durch Flexibilit�t und Sicherheit KOM (2007) 359 endg.; Ratsdok. 10255/07
... Strategien des lebenslangen Lernens k�nnen einen L�sungsansatz f�r das Problem der geringeren Chancen bestimmter Arbeitskr�fte bieten; diese Strategien m�ssten schon bei der schulischen Grundbildung ansetzen. Sie dienen nicht nur der Verringerung der Schulabbrecherquote und der Verbesserung des allgemeinen Qualifikationsniveaus von Schulabg�ngern, sondern auch der L�sung zahlreicher anderer Probleme wie des Analphabetentums von Erwachsenen. Fortbildungsma�nahmen w�rden sich besonders auf Geringqualifizierte konzentrieren. Modelle, bei denen Arbeit und Ausbildung miteinander kombiniert werden, und die Mobilit�t zwischen verschiedenen Ausbildungssystemen sollten gef�rdert werden. Informelles Lernen w�rde anerkannt und validiert; ferner m�ssten niedrigschwellige, leicht verst�ndliche Sprach- und Computerkurse in- und au�erhalb der Betriebe organisiert werden. Unter Ber�cksichtigung ihrer Verschiedenheit und unterschiedlichen Gr��e w�rden die Unternehmen umfassende Qualifikationsstrategien entwickeln und so ihrem gesamten Personal die M�glichkeit bieten, sich fortzubilden und neue Qualifikationen zu erwerben. Staatliche Stellen k�nnen durch steuerliche F�rderung oder sonstige Instrumente f�r die Unternehmen bessere Anreize f�r Investitionen in ihre Arbeitskr�fte schaffen. Sie sollten aber auch verst�rkte Anreize f�r die Arbeitnehmer schaffen, zum Beispiel durch Einf�hrung eines Systems individueller Lernkonten. Solche Lernkonten w�rden es den Arbeitnehmern erm�glichen, in Zusammenarbeit mit ihrem Arbeitgeber einen bestimmten Teil ihrer (Arbeits-)Zeit oder einen bestimmten Geldbetrag in ihre pers�nliche Entwicklung zu investieren.
1. Die Herausforderungen und Chancen von Globalisierung und Wandel
2. Ein integrierter Flexicurity-Ansatz
3. Flexicurity-Strategien: Die Erfahrung der Mitgliedstaaten
4. Flexicurity und der Soziale Dialog
5. Entwicklung gemeinsamer Grunds�tze f�r den Flexicurity-Ansatz
6. Flexicurity-Optionen
7. Die finanzielle Dimension der Flexicurity
8. Die n�chsten Schritte: Flexicurity und die Lissabon-Strategie f�r Wachstum und Besch�ftigung
Anhang I Flexicurity-Optionen
Option 1: Bek�mpfung der Segmentierung bei Vertr�gen
Option 2: Entwicklung der Flexicurity im Unternehmen und Angebot von Sicherheit bei �berg�ngen
Option 3: L�sung des Problems der Qualifikationsdefizite und der geringeren Chancen bestimmter Arbeitskr�fte
Option 4: Verbesserung der M�glichkeiten f�r Leistungsempf�nger und informell besch�ftigte Arbeitskr�fte
Anhang II Beispiele f�r Flexicurity
Anhang III Flexicurity-relevante Hintergrundindikatoren
A. Flexible Vertragsformen
B. Umfassende Strategien f�r das lebenslange Lernen
C. Wirksame aktive arbeitsmarktpolitische Ma�nahmen
D. Moderne Systeme der sozialen Sicherheit
E. Arbeitsmarktergebnisse
Drucksache 522/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Arbeitspapier der Dienststellen der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften: Schulen f�r das 21. Jahrhundert - Konsultation SEK(2007) 1009
... Auch der Europ�ische Rat hat wiederholt die wichtige Rolle der allgemeinen und beruflichen Bildung f�r die langfristige Wettbewerbsf�higkeit der Europ�ischen Union und f�r den sozialen Zusammenhalt unterstrichen. Au�erdem werden auch in den gemeinsamen Besch�ftigungsberichten regelm��ig Bildungsfragen angesprochen; so wird im j�ngsten Bericht 2006/20073 gefordert, die Investitionen in das Humankapital durch die Verbesserung von Bildung und Qualifizierung zu steigern, und es wird anerkannt, dass das lebenslange Lernen in den nationalen Reformprogrammen eine wachsende Bedeutung hat. Ferner werden im Bericht spezifische Probleme beleuchtet, beispielsweise die nach wie vor hohe Zahl an Schulabbrechern, und es wird kritisiert, dass die Bildungssysteme bestehende Ungerechtigkeiten oft noch verst�rken. Die Reformen sollten dem Bericht zufolge breiter angelegt sein und auf einer langfristigen Planung sowie einer Evaluierungskultur basieren.
1. Einleitung:
2. Entwicklungen und Herausforderungen
2.1 Schl�sselkompetenzen f�r alle
2.2 Die europ�ischen Sch�ler auf das lebenslange Lernen vorbereiten
2.3 Zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum beitragen
2.4 Herausforderungen in unserer Gesellschaft bew�ltigen
2.5 Eine Schule f�r alle
2.6 In den jungen Europ�ern aktiven B�rgersinn wecken
2.7 Lehrkr�fte � Schl�sselakteure f�r den Wandel
2.8 Die Entwicklung der Schulgemeinschaften unterst�tzen
3. Fazit
2 Fragenliste
Drucksache 837/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat, das Europ�ische Parlament, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Wissen, Kreativit�t und Innovation durch lebenslanges Lernen - Entwurf des gemeinsamen Fortschrittsberichts 2008 des Rates und der Kommission �ber die Umsetzung des Arbeitsprogramms "Allgemeine und berufliche Bildung 2010 " KOM (2007) 703 endg.; Ratsdok. 15292/07
... � Anhebung der Qualifikationsniveaus: Menschen mit geringem Qualifikationsniveau laufen Gefahr, wirtschaftlich und sozial ausgegrenzt zu werden. Die weiterhin hohen Schulabbrecherzahlen, die geringe Beteiligung �lterer Arbeitnehmer am lebenslangen Lernen und das geringe Qualifikationsniveau bei Migranten geben in den meisten L�ndern nach wie vor Anlass zur Besorgnis. Zudem werden die Arbeitsm�rkte in der wissensbasierten Wirtschaft der Zukunft noch h�here Qualifikationen erfordern, und dies bei gleichzeitigem R�ckgang der Erwerbsbev�lkerung. Geringe Qualifikationen werden somit eine immer gr��ere Herausforderung darstellen.
1. Einleitung
2. Bereiche, in denen Fortschritte zu verzeichnen sind
2.1. Strategien f�r lebenslanges Lernen und Qualifikationssysteme
2.2. Vorschulbildung
2.3. Hochschulen: eine klare Rolle in der Lissabon-Agenda
2.4. Allgemeine und berufliche Bildung im allgemeinen Kontext der EU-Politik
3. Bereiche, in denen die Fortschritte unzureichend sind
3.1. Praktische Umsetzung des lebenslangen Lernens
3.2. Grundfertigkeiten f�r alle
3.3. Aus- und Weiterbildung von Lehrkr�ften
3.4. Hochschulbildung: Spitzenleistungen, Partnerschaften und Finanzierung
3.5. Beteiligung Erwachsener am lebenslangen Lernen
3.6. Attraktivit�t und Relevanz der beruflichen Aus- und Weiterbildung
3.7. Auslandsmobilit�t
4. Blick nach vorn
4.1. Lebenslanges Lernen f�r mehr Effizienz und Gerechtigkeit verwirklichen
4.2. Innovation und Kreativit�t: Bildung als Schl�sselelement des Wissensdreiecks
4.3. Verbesserte Governance: die Ergebnisse des Programms Allgemeine und berufliche Bildung 2010 optimal nutzen
4.4. Was kommt nach 2010?
Anhang 1 Situation in den L�ndern in Bezug auf Folgendes:
Drucksache 141/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften: Ein koh�renter Indikator- und Benchmark-Rahmen zur Beobachtung der Fortschritte bei der Erreichung der Lissabon-Ziele im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung KOM (2007) 61 endg.; Ratsdok. 6672/07
... Die Notwendigkeit, Effizienz und Gerechtigkeit in den europ�ischen Bildungssystemen sicherzustellen, hat der Europ�ische Rat auf seiner Tagung im Fr�hjahr 2006 erneut bekr�ftigt10. Der Mitteilung der Kommission �ber Effizienz und Gerechtigkeit zufolge ist unter der Analyse der Gerechtigkeit in der allgemeinen und beruflichen Bildung die Untersuchung der Frage zu verstehen, inwieweit ein gerechter �Umgang mit den B�rgern in der allgemeinen und beruflichen Bildung in Bezug auf Chancen, Zugang, Gleichbehandlung und Ergebnisse� gew�hrleistet ist11. Der Rat legte eine Benchmark in Bezug auf Schulabbrecher fest und erkannte damit an, dass diese Dimension der Gerechtigkeit eine zentrale Bedeutung f�r die effektive Beteiligung am lebenslangen Lernen in einer zunehmend vom Wettbewerb gepr�gten Gesellschaft hat. Dar�ber hinaus gilt es, weitere spezifische Aspekte der Gerechtigkeit wie die F�rderung der Gleichbehandlung von M�nnern und Frauen, die Integration ethnischer Minderheiten, die Eingliederung von Menschen mit Behinderung, die Verminderung regionaler Ungleichheiten usw. zu kontrollieren.
1. Einleitung
2. Der Indikator- und Benchmark-Rahmen zur �berwachung der Fortschritte bei der Erreichung der Lissabon-Ziele
2.1. Verbesserung der Gerechtigkeit im Bildungssystem
2.2. Steigerung der Effizienz in der allgemeinen und beruflichen Bildung
2.3. Lebenslanges Lernen Realit�t werden lassen
2.4. Schl�sselkompetenzen junger Menschen20
2.5. Modernisierung der Schulbildung
2.6. Modernisierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung
2.7. Modernisierung der Hochschulbildung
2.8. Arbeitsmarkteignung
2.9. Fazit
20 Basisindikatoren zur Beobachtung der Fortschritte bei der Erreichung der Lissabon-Ziele im Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung
3. Datenquellen f�r den Koh�renten Indikator- und Benchmark-Rahmen
3.1. Indikatoren auf Grundlage von Daten aus dem Europ�ischen Statistischen System ESS
3.2. Indikatoren auf Grundlage von Daten, die nicht aus dem Europ�ischen Statistischen System ESS stammen
4. FAZIT
Anhang V ERZEICHNIS DER 29 Indikatoren, die bislang (2003-2006) f�r die Beobachtung DER Fortschritte IM Bereich DER Allgemeinen UND beruflichen Bildung genutzt wurden
Drucksache 591/07
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat und das Europ�ische Parlament �ber die Verbesserung der Qualit�t der Lehrerbildung KOM (2007) 392 endg.; Ratsdok. 12414/07
... Die Fortschritte auf dem Weg zu Zielen wie der Senkung der Zahl der Schulabbrecher, der Vergr��erung des Anteils junger Menschen, die die Sekundarstufe II abschlie�en, oder der Verringerung der Zahl der 15-J�hrigen mit schlechter Lesekompetenz sind jedoch unzureichend4.
Mitteilung
3 Einleitung
1. Kontext
1.1 Lissabon-Agenda f�r Wachstum und Besch�ftigung
1.2 Andere Politiken und Ziele der Union
1.3 Sich ver�ndernde Anforderungen
1.4 Kompetenzdefizite und unzureichende Aus- und Weiterbildungsm�glichkeiten
1.5 Merkmale des Lehrerberufs in der Europ�ischen Union
2 Ein Handlungsrahmen
2.1 Derzeitige Unterst�tzung der Lehrerbildung durch die Europ�ische Union
2.2 Gemeinsame Arbeit mit Mitgliedstaaten
2.3 Gemeinsame Grunds�tze
2.3.1 Lebenslanges Lernen
2.3.2 Erforderliche F�higkeiten
2.3.3 Reflexive Praxis und Forschung
2.3.4 Qualifikationen
2.3.5 Lehrerbildung im Rahmen der Hochschulbildung
2.3.6 Der Lehrerberuf in der Gesellschaft
3 Der Beitrag der Kommission
4 Fazit
Drucksache 863/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften �ber die Erwachsenenbildung: Man lernt nie aus KOM (2006) 614 endg. Ratsdok. 14600/06
... Europa macht einen beispiellosen demografischen Wandel durch, der sich in gro�em Umfang auf Wirtschaft und Gesellschaft � und somit auch auf das Angebot und den Bedarf an allgemeiner und beruflicher Bildung � auswirken wird. Die europ�ische Bev�lkerung befindet sich in einem Alterungsprozess. In den n�chsten 30 Jahren wird sich die Zahl der jungen Europ�er (bis 24 Jahre) um 15 % verringern. Jeder dritte Europ�er wird �ber 60 Jahre, jeder zehnte �ber 80 Jahre alt sein11. Diese Entwicklungen haben weit reichende Implikationen f�r das europ�ische Sozialmodell. Da sich der Zustrom junger Menschen zum Arbeitsmarkt verringert und zugleich nur jeder dritte B�rger in der Altersgruppe von 55 bis 64 Jahren erwerbst�tig ist, muss das Potenzial der Erwachsenenbildung voll ausgesch�pft werden, um den Anteil der erwerbst�tigen jungen Menschen zu erh�hen und die Erwerbst�tigkeit �lterer Menschen zu verl�ngern. Zwei wichtige Ansatzpunkte sind hier die Entsch�rfung der Schulabbrecherproblematik (6 Mio. Schulabbrecher im Jahr 200512) und die Verbesserung der Kompetenzen und der Anpassungsf�higkeit von gering qualifizierten Arbeitnehmern �ber 40 Jahre, so dass sie mindestens eine Qualifikationsstufe h�her kommen.
Mitteilung
1. Einleitung
2. Die Herausforderungen
3. Die n�chsten Schritte
1. Zugangsschranken beseitigen
2. Die Qualit�t der Erwachsenenbildung sicherstellen
3. Anerkennung und Validierung der Lernergebnisse
4. In �ltere B�rger und Migranten investieren Angesichts der alternden Bev�lkerung und der Migrantenstr�me m�ssen gezielte Investitionen get�tigt werden.
5. Indikatoren und Benchmarks
4. Ma�nahmen der Europ�ischen Union
Anhang Teilnahme an der Erwachsenenbildung
Drucksache 507/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Entscheidung des Rates �ber strategische Koh�sionsleitlinien der Gemeinschaft KOM (2006) 386 endg.; Ratsdok. 11706/06
... - Spezielle Ma�nahmen, um Migranten in st�rkerem Ma�e Zugang zum Arbeitsmarkt zu gew�hren und deren soziale Integration zu erleichtern. Dies k�nnte folgendes umfassen: Schulungen und Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen, auf die individuelle Situation zugeschnittene Beratung, Sprachkurse, geeignete Unterst�tzung f�r unternehmerische Initiative, Sensibilisierung von Arbeitgebern und zugewanderten Arbeitskr�ften f�r ihre Rechte und Pflichten sowie St�rkung der Durchsetzung des Diskriminierungsverbots. Eine weitere wichtige Priorit�t sollte darin bestehen, benachteiligte oder von sozialer Ausgrenzung bedrohte Menschen wie Schulabbrecher, Langzeitarbeitslose, Minderheiten und Behinderte besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies setzt eine noch breitere Vielfalt von Unterst�tzungsma�nahmen voraus, die Integrationswege schaffen und die Diskriminierung bek�mpfen. Dabei ist Folgendes anzustreben:
Begr�ndung
1. Einf�hrung
2. Koh�sion, Wachstum, Besch�ftigung
2.1. Die �berarbeitete Lissabon-Agenda
2.2. Der Beitrag der Koh�sionspolitik zu Wachstum und Besch�ftigung
3. Der Rahmen f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
3.1. Konzentration
3.2. Konvergenz
3.3. Regionale Wettbewerbsf�higkeit und Besch�ftigung
3.4. Europ�ische territoriale Zusammenarbeit
3.5. Governance
4. Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
4.1. Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und
4.1.1. Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
4.1.2. St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum
4.1.3. Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen
4.2. Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum
4.2.1. Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung
4.2.2. Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern
4.2.3. F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle
4.2.4. Besserer Zugang zu Finanzmitteln
4.3. Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze
4.3.1. Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme
4.3.2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die
4.3.3. Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und
4.3.4. Verwaltungskapazit�ten
4.3.5. Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte
5. Der teritoriale Aspekt der Koh�sionspolitik
5.1. Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung
5.2. F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von
5.3. Zusammenarbeit
5.4. Grenz�berschreitende Zusammenarbeit
5.5. Transnationale Zusammenarbeit
5.6. Interregionale Zusammenarbeit
Vorschlag
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Anhang Strategische Koh�sionsleitlinien der Gemeinschaft, 2007-2013
1. Einleitung Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
1.1 Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas f�r Investoren und Arbeitskr�fte
1.1.1 Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
1.1.2 St�rkung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum
1.1.3 Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen
1.2 Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum
1.2.1 Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung
1.2.2 Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern
1.2.3 F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle
1.2.4 Besserer Zugang zu Finanzmitteln
1.3 Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze
1.3.1 Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme modernisieren
1.3.2 Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern
1.3.3 Steigerung der Investitionen in Humankapital durch bessere Ausbildung und Qualifikation
1.3.4 Verwaltungskapazit�ten
1.3.5 Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte
2. DER territoriale Aspekt DER Koh�sionspolitik
2.1 Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung
2.2 F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums, von Fischereigebieten und von Gebieten mit naturbedingten Nachteilen
2.3 Zusammenarbeit
2.4 Grenz�berschreitende Zusammenarbeit
2.5 Transnationale Zusammenarbeit
2.6 Interregionale Zusammenarbeit
Drucksache 509/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat und das Europ�ische Parlament: Die Koh�sionspolitik und die St�dte: Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung in den Regionen KOM (2006) 385 endg.; Ratsdok. 11795/06
... - Die St�dte sollten ihre Unterst�tzung gezielt denjenigen Gruppen zukommen lassen die auf dem Arbeitsmarkt �berdurchschnittlich benachteiligt sind (z.B. Schulabbrecher/innen, gering qualifizierte Jugendliche, �ltere Arbeitskr�fte sowie bestimmte Gruppen von ethnischen Minderheiten und Einwanderern).
Mitteilung
1. Nachhaltige Stadtentwicklung in der europ�ischen Regionalpolitik 2007�2013
2. Die Rolle der St�dte: Warum St�dte wichtig sind
3. Attrktive St�dte
3.1. Verkehr, Erreichbarkeit und Mobilit�t
3.2. Zugang zu Diensten und Einrichtungen
3.3. Nat�rliche und physische Umwelt
3.4. Kultur
4. Unterst�tzung f�r Innovation, unternehmerische Initiative und wissensgest�tzte Wirtschaft
4.1. Ma�nahmen f�r KMU und Kleinstunternehmen
4.2. Innovation und die wissensgest�tzte Wirtschaft zur F�rderung des Wachstums
5. Mehr und bessere Arbeitspl�tze
5.1. Das Paradoxon der St�dte: hohe Arbeitslosigkeit trotz eines gro�en Arbeitsplatzangebots
5.2. Verbesserung der Besch�ftigungsf�higkeit durch Anhebung des allgemeinen und beruflichen Bildungsstands
6. Unterschiede in den St�dten
6.1. F�rderung der sozialen Eingliederung und der Chancengleichheit7
6.2. Mehr Sicherheit f�r die B�rgerinnen und B�rger
7. Governance
7.1. St�dte und Regionen
7.2. Der integrierte Ansatz f�r eine nachhaltige Stadtentwicklung
7.3. Die Beteiligung der B�rgerinnen und B�rger
7.4. Netzwerke und Erfahrungsaustausch
8. Finanzierung der st�dtischen Entwicklung und Erneuerung
Drucksache 687/06
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat und das Europ�ische Parlament: Effizienz und Gerechtigkeit in den europ�ischen Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung KOM (2006) 481 endg.; Ratsdok. 12677/06
... 28. Erstens basieren erfolgreiche Berufsbildungs- und Erwachsenenbildungsprogramme oft auf Partnerschaften zwischen Unternehmen, dem �ffentlichen Sektor, den Sozialpartnern und Organisationen des Dritten Sektors33. Solche Programme sind auf klar eingegrenzte Zielgruppen und ihre besonderen Bed�rfnisse abgestimmt. Partnerschaften, die in der zweiten H�lfte der Sekundarschulzeit ansetzen und ein alternatives Lernumfeld schaffen34, k�nnen au�erdem bei jungen Menschen die Gefahr eines vorzeitigen Schulabbruchs vermindern. Zwar verursachen solche Initiativen Kosten, allerdings sind die durch Unt�tigkeit und die daraus resultierende h�here Zahl von Schulabbrechern entstehenden Kosten erheblich gr��er35.
Mitteilung
1. Einleitung
1.1 Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen bew�ltigen
2. Effizienz und Gerechtigkeit in Strategien f�r lebenslanges Lernen einbeziehen
3. Effizienz und Gerechtigkeit in den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung verwirklichen
3.1. Vorschulbildung: Das Lernen vom fr�hesten Kindesalter an in den Vordergrund stellen
3.2. Primar- und Sekundarschulbildung: Die schulische Grundbildung f�r alle B�rger verbessern
3.3. Hochschulbildung: Die Investitionen verbessern und den Kreis der Studierenden vergr��ern
3.4. Berufliche Aus- und Weiterbildung: Qualit�t und Relevanz verbessern
4. Massnahmen der Europ�ischen Union
Drucksache 142/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an das Europ�ische Parlament- und den Rat:
Aktionsplan der Europ�ischen Union zur Drogenbek�mpfung
(2005-2008)KOM (2005) 45 endg.; Ratsdok. 6464/05
gef�hrdete Familien und Schulabbrecher) und bestimmte
Drucksache 471/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften an den Rat �ber europ�ische Politiken im Jugendbereich
... In den vorgeschlagenen Integrierten Leitlinien wird hervorgehoben, dass Europa die Investitionen in Humankapital steigern und verbessern und die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung an neue Kompetenzerfordernisse anpassen muss. Dabei gilt es unter anderem, vor allem die Anzahl der Schulabbrecher zu reduzieren, den Zugang zur Berufsbildung, zur Sekundarbildung und zur Hochschulbildung zu verbessern, einschlie�lich der Lehrlingsausbildung und der Vermittlung unternehmerischer Kompetenzen, und auf
1. Einf�hrung
2. DieROLLE der Jugend IN der IM Rahmen der Lissabon-Strategie begr�ndeten Partnerschaft f�r Wachstum und Besch�ftigung
2.1. Kontext
2.2. Der Europ�ische Pakt f�r die Jugend
2.2.1. Ma�nahmen zugunsten von Besch�ftigung, Integration und sozialem Aufstieg von Jugendlichen
2.2.2. Ma�nahmen zugunsten von allgemeiner und beruflicher Bildung und Mobilit�t
2.2.3. Ma�nahmen zugunsten der Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben
3. Dieaktive B�rgerschaft Jugendlicher
4. AUFNAHME der Jugendpolitischen Dimension IN andere Politikbereiche
5. Unterst�tzung der Strategie durch Programme
6. Engagement Jugendlicher
7. Schlussfolgerungen
Anhang 1 Europ�ischer Pakt f�r die Jugend
Besch�ftigung, Integration, sozialer Aufstieg
Allgemeine und berufliche Bildung, Mobilit�t
Vereinbarkeit von Berufs- und Familienleben
Anhang 2 Ausz�ge aus dem Vorschlag der Kommission f�r Integrierte Leitlinien 2005-2008
Mikro�konomische Reformen
3 Besch�ftigungsleitlinien
2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern
3. Die Investitionen in Humankapital steigern durch Verbesserung von Bildung und Qualifizierung
Anhang 3 14 Zielvorgaben f�r die Jugendpolitik
3 Partizipation20
3 Information21
FreiwilligeAktivit�ten Jugendlicher22
Besseres Verst�ndnis und eine bessere Kenntnis der Jugendlichen23
Anhang 4 f�r die Jugendpolitik relevante Gemeinschaftsprogramme
Drucksache 588/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften
... Eine weitere wichtige Priorit�t sollte darin bestehen, benachteiligte oder von sozialer Ausgrenzung bedrohte Menschen wie Schulabbrecher, Langzeitarbeitslose, Minderheiten und Behinderte besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies setzt eine noch breitere Vielfalt von Unterst�tzungsma�nahmen voraus, die Integrationswege schaffen und die Diskriminierung bek�mpfen. Dabei ist Folgendes anzustreben:
2 Inhalt
1. Einleitung 3
2. Zusammenhalt, Wachstum, Besch�ftigung 5
2.1. Die �berarbeitete Lissabon-Agenda 5
2.2. Der Beitrag der Koh�sionspolitik zu Wachstum und Besch�ftigung 6
3. Der Rahmen f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013 7
4. Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013 12
5. Ber�cksichtigung des territotialen Aspekts der Koh�sionspolitik 33
6. Die n�chsten Schritte 37
Mitteilung
1. Einleitung
2. Zusammenhalt, Wachstum, Besch�ftigung
2.1. Die �berarbeitete Lissabon-Agenda
2.2. Der Beitrag der Koh�sionspolitik zu Wachstum und Besch�ftigung
3. Der Rahmen f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
3.1. Konzentration
3.2. Konvergenz
3.3. Regionale Wettbewerbsf�higkeit und Besch�ftigung
3.4. Europ�ische territoriale Zusammenarbeit
3.5. Governance
4. Leitlinien f�r die Koh�sionspolitik im Zeitraum 2007-2013
4.1. Leitlinie: St�rkung der Anziehungskraft Europas und seiner Regionen f�r Investoren und Arbeitskr�fte
4.1.1. Ausbau und Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur
4.1.2. Steigerung der Synergien zwischen Umweltschutz und Wachstum
4.1.3. Eine L�sung f�r Europas intensiven Einsatz traditioneller Energiequellen
4.2. Leitlinie: F�rderung von Wissen und Innovation f�r Wachstum
4.2.1. Mehr und gezieltere Investitionen in Forschung und technologische Entwicklung
4.2.2. Innovation erleichtern und unternehmerische Initiative f�rdern
4.2.3. F�rderung der Informationsgesellschaft f�r alle
4.2.4. Besserer Zugang zu Finanzmitteln
4.3. Leitlinie: Mehr und bessere Arbeitspl�tze
4.3.1. Mehr Menschen an das Erwerbsleben heranf�hren und die Sozialschutzsysteme modernisieren
4.3.2. Die Anpassungsf�higkeit der Arbeitskr�fte und der Unternehmen verbessern und die Flexibilit�t der Arbeitsm�rkte steigern
4.3.3. Die Investitionen in Humankapital steigern durch Verbesserung von Bildung und Qualifizierung
4.3.4. Verwaltungskapazit�ten
4.3.5. Schutz der Gesundheit der Arbeitskr�fte
5. Ber�cksichtigung des Territorialen Aspekts der Koh�sionspolitik
5.1. Der Beitrag der St�dte zu Wachstum und Besch�ftigung
5.2. F�rderung der wirtschaftlichen Diversifizierung des l�ndlichen Raums
5.3. Zusammenarbeit
5.4. Grenz�bergreifende Zusammenarbeit
5.5. Transnationale Zusammenarbeit
5.6. Interregionale Zusammenarbeit
6. Die n�chsten Schritte
Anhang
Drucksache 820/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Vorschlag f�r eine Empfehlung des Europ�ischen Parlaments und des Rates zu Schl�sselkompetenzen f�r lebenslanges Lernen KOM (2005) 548 endg.; Ratsdok. 13425/05
... Der Europ�ische Rat von Barcelona (M�rz 2002) forderte ebenfalls weitere Ma�nahmen zur �Verbesserung der Aneignung von Grundkenntnissen� und zur F�rderung der europ�ischen Dimension in der Bildung. Er verabschiedete das Arbeitsprogramm �Allgemeine und berufliche Bildung 2010� (ABB2010), mit dem das Mandat erneut best�tigt und ausgeweitet wird. Diese Arbeiten sollten sich darauf konzentrieren, die Grundfertigkeiten zu ermitteln und der Frage nachzugehen, wie diese gemeinsamen mit den traditionellen Fertigkeiten in die Lehrpl�ne integriert, erworben und ein Leben lang bewahrt werden k�nnen. Allen Menschen, einschlie�lich Menschen mit besonderen Bed�rfnissen, Schulabbrecher/innen und erwachsenen Lernenden, sollte eine realistische M�glichkeit zum Erwerb von Grundfertigkeiten geboten werden. Die Validierung von Grundfertigkeiten sollte gef�rdert werden, um die Weiterbildung und die Besch�ftigungsf�higkeit zu unterst�tzen. Die Mitteilung der Kommission zum lebenslangen Lernen (2001) und die darauf folgende Entschlie�ung des Rates (Juni 2002) betonten erneut die Notwendigkeit, allen Menschen M�glichkeiten f�r lebenslanges Lernen zu bieten, vor allem f�r den Erwerb und die Aktualisierung von Grundfertigkeiten.
Begr�ndung
1. Kontext
� Gr�nde f�r den Vorschlag und Zielsetzungen
� Die Nachfrage nach Kompetenzen in einer Wissensgesellschaft
� Derzeitige M�glichkeiten zum Erwerb von Schl�sselkompetenzen
� �bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Europ�ischen Union
2. Konsultation Interessierter Parteien und Folgenabsch�tzung
� Heranziehung von Fachwissen
� Folgenabsch�tzung
3. rechtliche Aspekte des Vorschlags
� Zusammenfassung des Vorschlags
� Rechtsgrundlage
� Subsidiarit�ts- und Verh�ltnism��igkeitsprinzip
4. Auswirkungen auf den Haushalt
Vorschlag
Anhang
3 Einleitung
2 Schl�sselkompetenzen
1. Muttersprachliche Kompetenz18
2. Fremdsprachliche Kompetenz
3. Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich - technische Kompetenz
4. Computerkompetenz
5. Lernkompetenz
6. Interpersonelle, interkulturelle und soziale Kompetenz und B�rgerkompetenz
7. Unternehmerische Kompetenz
8. Kulturelle Kompetenz
Drucksache 830/05
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften zur Modernisierung der allgemeinen und beruflichen Bildung:
... Die meisten L�nder konzentrieren sich in diesem Zusammenhang auf bestimmte Zielgruppen, insbesondere junge B�rger (hier wirken sich Berufsbildungsprogramme positiv auf die Schulabbrecherquote aus). Erwachsene und �ltere Arbeitnehmer werden dagegen weiterhin nur unzureichend ber�cksichtigt.
1. Einleitung
2. Fortschritte bei der Umsetzung des Arbeitsprogramms �allgemeine und berufliche Bildung 2010�
2.1. Auf nationaler Ebene: Die Reformen gehen in die richtige Richtung
2.1.1. Auf mehr Efizienz und bessere Qualit�t ausgerichtete Priorit�ten und Investitionen
2.1.2. Fortschritte bei der Festlegung von Strategien f�r lebenslanges Lernen - Umsetzung jedoch weiterhin eine Herausforderung
2.1.3. Hochschulreformen unterst�tzen verst�rkt die Lissabon-Agenda
2.1.4. Status der beruflichen Aus- und Weiterbildung: allm�hliche Verbesserung, doch weiterer Handlungsbedarf
2.1.5. Europ�ische Dimension in den nationalen Systemen: Fortschritte, jedoch weitere Verbesserungen notwendig
2.2. Auf europ�ischer Ebene: Verbesserung der Steuerung Governance des Arbeitsprogramms �Allgemeine und berufliche Bildung 2010�
3. Fazit: Die Reformen beschleunigen, um wirksamer zur Lissabon-Strategie und zur St�rkung des Europ�ischen Sozialmodells beizutragen
3.1. Gerechtigkeit und Steuerung Governance m�ssen bei den Reformen besondere Beachtung finden
3.1.1. Reformen umsetzen, die efiziente, gerechte Systeme gew�hrleisten
3.1.2. Mobilisierung von Akteuren und Ressourcen mittels heterogener Lernpartnerschaften
3.2. Die Umsetzung des Arbeitsprogramms �Allgemeine und berufliche Bildung 2010� intensivieren
3.2.1. Auf nationaler Ebene
3.2.2. Auf europ�ischer Ebene
STATISTISCHER Anhang Fortschritt IM Bereich der 5 Europ�ischen Durchschnittsbezugswerte f�r allgemeine und berufliche Bildung (Benchmarks)
�BERSICHT �ber den Erzielten Fortschritt IM Bereich der 5 Benchmarks
2 SCHL�SSELKOMPETENZEN
2 SCHULABBRECHER
ABSCHLUSS der Sekundarstufe II
HOCHSCHULABSOLVENTEN IN den Bereichen Mathematik, NATURWISSENSCHAFTEN und Technik (MNT)
TEILNAHME am lebenslangen lernen
Investitionen IN die Humanressourcen
Drucksache 848/05
Unterrichtung durch das Europ�ische Parlament
Entschlie�ung des Europ�ischen Parlaments zur Bildung als Eckstein des Lissabon-Prozesses
... 7. �u�ert seine Zustimmung in Bezug auf die Relevanz der 29 Indikatoren, die von der Kommission zur Bewertung des Erfolgs und der Fortschritte der Bildungssysteme in Europa verwendet werden, sowie in Bezug auf die Notwendigkeit, neue Indikatoren in den Schwerpunktbereichen, in denen diese fehlen (Sprachen, IKT, Lehrkr�fte, Effizienz der Investitionen, Erwachsenenbildung, soziale Eingliederung und aktive B�rgerschaft), zu entwickeln; fordert die Mitgliedstaaten auf dieser Grundlage auf, insbesondere geeignete Ma�nahmen zu treffen, um als Erstes die hohe Zahl der Schulabbrecher ohne Abschluss unter den Jugendlichen zu senken, da diese Tendenz ein Hindernis f�r die St�rkung des sozialen Zusammenhalts in der Union darstellt;
Drucksache 856/03
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Mitteilung der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaften: "Allgemeine und berufliche Bildung 2010" die Dringlichkeit von Reformen f�r den Erfolg der Lissabon-Strategie (Entwurf eines gemeinsamen Zwischenberichts �ber die Ma�nahmen im Rahmen des detaillierten Arbeitsprogramms zur Umsetzung der Ziele der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in Europa) KOM (2003) 685 endg.
... - Weiterhin zu viele Schulabbrecher
Einleitung: EIN ma�gebliches Element der Lissabon-Strategie
Teil I NOCH VIEL ZU TUN IN der kurzen verbliebenen ZEIT
1.1 Unzureichende Fortschritte
1.1.1 Das Fundament f�r die Zusammenarbeit ist gelegt
1.1.2 Mangel an koh�renten Strategien f�r lebenslanges Lernen
1.1.3 Keine europ�ische Wissensgesellschaft ohne ein Europa der Hochschulen
1.1.4 Qualit�t und Attraktivit�t der beruflichen Erstausbildung und Weiterbildung weiter unzureichend
1.1.5 Unzureichendes Mobili�tsniveau in der allgemeinen und beruflichen Bildung
1.2 EU im Vergleich zu den wichtigsten Wettbewerbern weiter im Hintertreffen
1.3 Weiterhin Alarmsignale in vielen Bereichen
Teil II VIER Ansatzpunkte f�r den Erfolg
2.1 S�mtliche Reformen und Investitionen auf die Schl�sselfragen ausrichten
2.1.1 Festlegung nationaler politischen Strategien zur Erreichung der Ziele von Lissabon
2.1.2 Mobilisierung der ben�tigten Ressourcen in efizienter Weise
2.1.3 Steigerung der Attraktivit�t des Lehrer- und Ausbilderberufs
2.2 Lebenslanges Lernen Realit�t werden lassen
2.2.1 Festlegung umfassender, koh�renter und konzertierter Strategien
2.2.2 Ausrichtung der Ma�nahmen auf benachteiligte Gruppen
2.2.3 Gemeinsame europ�ische Grunds�tze und Bezugspunkte
2.3 Endlich ein Europa der Bildung schaffen
2.3.1 Unverz�gliche Einrichtung eines europ�ischen Bezugsrahmens f�r Qualifikationen
2.3.2 Ausbau der europ�ischen Dimension im Bildungswesen
2.4 Dem Programm �Allgemeine und berufliche Bildung 2010� den ihm geb�hrenden Stellenwert einr�umen
2.4.1 Aufwertung des Arbeitsprogramms
2.4.2 Efizientere Umsetzung
Fazit: INTENSIVERE Kooperation und genauere Beobachtung der Fortschritte
STATISTISCHER Anhang
Drucksache 166/18
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Europ�ischen Rat, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein moderner Haushalt f�r eine Union, die sch�tzt, st�rkt und verteidigt - Mehrj�hriger Finanzrahmen 2021 - 2027
Drucksache 615/17
Unterrichtung durch die Europ�ische Kommission
Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament und den Rat: Halbzeit�berpr�fung des EU-Rahmens f�r nationale Strategien zur Integration der Roma COM(2017) 458 final
Suchbeispiele:
Informationssystem - umwelt-online Internet
Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen:
Abfall ,
Allgemeines ,
Anlagentechnik ,
Bau ,
Biotechnologie ,
Energienutzung ,
Gefahrgut ,
Immissionsschutz ,
Lebensmittel & Bedarfsgegenstände,
Natur -,
Pflanzen -,
Tierschutz ,
Boden/Altlasten ,
Störfallprävention&Katastrophenschutz ,
Chemikalien ,
Umweltmanagement sowie
Arbeitsschutz
einschließlich des zugehörigen EU -Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.
Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009 , des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.