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"Stellenangebot"


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Drucksache 395/20 (Beschluss)

... 25. Im Zusammenhang mit der Europass-Plattform weist der Bundesrat erg�nzend darauf hin, dass europaweite Online-Angebote und Plattformen mit ma�geschneiderten Informationen �ber Kompetenztrends oder Kompetenzbedarfe sowie Hilfs- und Stellenangebote f�r Menschen, die ihre berufliche Laufbahn planen, grunds�tzlich zu begr��en sind, jedoch nicht zu europ�ischen Instrumenten f�r die Anerkennung und Validierung von Berufsqualifikationen weiterentwickelt werden d�rfen, die in die mitgliedstaatlichen Zust�ndigkeiten f�r diesen Bereich eingreifen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 395/20 (Beschluss)




Drucksache: 395/20 in Verbindung mit

2 Allgemeines

Pakt f�r Kompetenzen

Europ�ische Hochschulnetzwerke

Strukturfragen der nationalen Bildungssysteme und -einrichtungen

Schaffung europ�ischer Kompetenzrahmen und Kernprofile

Modularisierung von Bildungsangeboten

Mobilit�t, Anerkennung und Validierung

Sammlung und Analyse von Bildungsdaten

Benchmarks und Indikatoren

Umsetzung der Agenda

Vorschlag

Ma�gebliche Ber�cksichtigung der Stellungnahme

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 395/1/20

... 25. Im Zusammenhang mit der Europass-Plattform weist der Bundesrat erg�nzend darauf hin, dass europaweite Online-Angebote und Plattformen mit ma�geschneiderten Informationen �ber Kompetenztrends oder Kompetenzbedarfe sowie Hilfs- und Stellenangebote f�r Menschen, die ihre berufliche Laufbahn planen, grunds�tzlich zu begr��en sind, jedoch nicht zu europ�ischen Instrumenten f�r die Anerkennung und Validierung von Berufsqualifikationen weiterentwickelt werden d�rfen, die in die mitgliedstaatlichen Zust�ndigkeiten f�r diesen Bereich eingreifen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 395/1/20




2 Allgemeines

Pakt f�r Kompetenzen

Europ�ische Hochschulnetzwerke

Strukturfragen der nationalen Bildungssysteme und -einrichtungen

Schaffung europ�ischer Kompetenzrahmen und Kernprofile

Modularisierung von Bildungsangeboten

Mobilit�t, Anerkennung und Validierung

Sammlung und Analyse von Bildungsdaten

Benchmarks und Indikatoren

Umsetzung der Agenda

Vorschlag

Ma�gebliche Ber�cksichtigung der Stellungnahme

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 2/20

... Die Statistik der Bundesagentur f�r Arbeit ist Teil des amtlichen statistischen Systems in Deutschland. Sie ist insbesondere Produzentin der amtlichen Arbeitslosen- und Unterbesch�ftigungsstatistik, der Statistiken zur sozialversicherungspflichtigen und geringf�gigen Besch�ftigung, zum (gesamtwirtschaftlichen) Stellenangebot und zum Ausbildungsstellenmarkt und zu Entgeltersatzleistungen bzw. Leistungen der aktiven Arbeitsf�rderung nach dem SGB III sowie zu Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 2/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

� 18o
Verarbeitung der Unternehmernummer

� 85
Genehmigungs- und anzeigepflichtige Verm�gensanlagen.

� 95a
Ausf�llhilfe zum elektronischen Datenaustausch mit Sozialversicherungstr�gern

� 95b
Systempr�fung

� 95c
Datenaustausch zwischen den Sozialversicherungstr�gern

� 106a
Elektronischer Antrag auf Ausstellung einer Bescheinigung �ber die anzuwendenden Rechtsvorschriften bei selbst�ndiger Erwerbst�tigkeit nach Artikel 11 Absatz 4 und Artikel 12 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 883/2004

� 123
�bergangsregelung zur Struktur der Einrichtungen

Artikel 2
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

� 31a
Informationen an junge Menschen ohne Anschlussperspektive; erforderliche Datenerhebung und Daten�bermittlung

� 281
Arbeitsmarktstatistiken, Verordnungserm�chtigung

� 313a
Bescheinigungsverfahren

� 450
Siebtes Gesetz zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze

Artikel 5
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 194a
Modellprojekt zur Durchf�hrung von Online-Wahlen bei den Krankenkassen

� 194b
Durchf�hrung der Stimmabgabe per Online-Wahl

� 194c
Verordnungserm�chtigung

� 194d
Evaluierung

Artikel 6
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 7
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

� 85
Mindest- und H�chstjahresarbeitsverdienst

� 90
Neufestsetzung nach Altersstufen

� 91
Neufestsetzung nach Schul- oder Berufsausbildung

� 136a
Unternehmernummer

� 218b
R�ckwirkende Anerkennung von Berufskrankheiten

� 218f
Evaluation

� 224
Umstellung der Mitgliedsnummer auf die Unternehmernummer

Artikel 8
�nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 9
Gesetz zur Ber�cksichtigung von Besch�ftigungszeiten bei internationalen Organisationen in der Rentenversicherung

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Internationale Organisationen

� 3
Besch�ftigungszeiten

� 4
Zusammenrechnung von Zeiten und Feststellung der Leistungsh�he

� 5
�bergangsvorschriften

Artikel 10
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 11
�nderung des Aufwendungsausgleichsgesetzes

Artikel 12
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

Artikel 13
�nderung des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

� 60
Datenverarbeitung in der landwirtschaftlichen Alterskasse

Artikel 14
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

� 65
�bergangsregelung

Artikel 15
�nderung des Gesetzes zur Errichtung der Sozialversicherung f�r Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau

� 5
Dienstherrnf�higkeit, Dienstrecht

Artikel 16
�nderung des Gesetzes zur Errichtung der Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation

Artikel 17
�nderung des Renten�berleitungs-Abschlussgesetzes

Artikel 18
�nderung des Asylbewerberleistungsgesetzes

Artikel 19
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 20
�nderung der Renten Service Verordnung

� 26a
Aktualisierung des Rentenbestandes zur Umsetzung von Rechts�nderungen

Artikel 21
�nderung der Versorgungsausgleichs-Erstattungsverordnung

Artikel 22
�nderung der Versicherungsnummern-, Kontof�hrungs- und Versicherungsverlaufsverordnung

Artikel 23 �nderung der Verordnung zur Durchf�hrung des � 61a des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

Artikel 24
�nderung der Berufskrankheiten-Verordnung

Abschnitt 2
�rztlicher Sachverst�ndigenbeirat Berufskrankheiten

� 7
Aufgaben

� 8
Mitglieder

� 9
Durchf�hrung der Aufgaben

� 10
Gesch�ftsstelle

� 11
Gesch�ftsordnung

Abschnitt 3
�bergangsrecht

� 12
�berpr�fung fr�herer Bescheide

Artikel 25
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

� 9a
Gemeinsame Grunds�tze

Artikel 26
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

� 20
Systempr�fung

� 22
Gemeinsame Grunds�tze

V. und die Arbeitsgemeinschaft der berufsst�ndischen Versorgungseinrichtungen bestimmen in Gemeinsamen Grunds�tzen den Umfang, die Grundlagen, das Antrags- und Zulassungsverfahren, die Durchf�hrung, die Qualit�tssicherung und die Korrekturen f�r eine Systempr�fung. Sie legen fest, welche Verfahren grunds�tzlich von allen Programmen oder Ausf�llhilfen zu erf�llen sind Basismodule und welche Verfahren optional angeboten werden Zusatzmodul . Die Grunds�tze bed�rfen der Genehmigung des Bundesministeriums f�r Arbeit und Soziales, das vorher die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverb�nde anzuh�ren hat.

Artikel 27
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 28
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

Verbesserung bestehender Verfahren in der Sozialversicherung

Regelungen zur �nderung des Beitragsrechts

Regelungen zur �nderung des Melderechts

Regelungen zur Verwaltungsvereinfachung

Regelungen zur Verbesserung von Verwaltungsleistungen

Regelungen zur Digitalisierung

Fortentwicklung des Berufskrankheitenrechts in der gesetzlichen Unfallversicherung

Schlie�en von L�cken im Leistungsrecht

Schlie�ung des DO-Rechts

Weitere Ma�nahmen

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

Haushalte des Bundes und der Tr�ger der gesetzlichen Unfallversicherung

Haushalte der Deutschen Rentenversicherung

Modellprojekt Online-Sozialversicherungswahlen

4. Erf�llungsaufwand

4.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

4.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Vereinfachung Einmalzahlungen

Steuerbaustein f�r geringf�gig Besch�ftigte

Unterlagen elektronisch f�hren

5 Arbeitgeberkonten

Erweiterung des Bescheinigungsverfahrens

Mitgliedsbescheinigungen der Krankenkassen

Elektronische �bermittlung von Arbeitsbescheinigungen

Berufskrankheitenrecht in der gesetzlichen Unfallversicherung

Regress der Sozialversicherungstr�ger

4.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

Steuerbaustein f�r geringf�gig Besch�ftigte

Einf�hrung eines Datenspeichers f�r Kleinstarbeitgeber und eine Ausf�llhilfe f�r Selbst�ndige

5 Arbeitgeberkonten

Erweiterung der Anzeigepflichten im Hinblick auf Beteiligungen

Regelungen zur Aufsichtszust�ndigkeit f�r die Arbeitsgemeinschaften

Einschr�nkung der kostenfreien �bermittlung von Geldleistungen an den Wohnsitz der Leistungsempf�nger

Erweiterung des Bescheinigungsverfahrens

Mitgliedsbescheinigungen der Krankenkassen

Kommunikation der Bundesagentur f�r Arbeit mit der Wirtschaft und anderen Versicherungstr�gern sowie mit Leistungsbezieherinnen und Leistungsbeziehern

Bundesagentur f�r Arbeit

Digitale Abwicklung des Erstattungsverfahren bei anderen Sozialversicherungstr�gern

Statistik der Bundesagentur f�r Arbeit

Informationen der Agenturen f�r Arbeit an junge Menschen ohne Anschlussperspektive

Gesamtschau Erf�llungsaufwand der Bundesagentur f�r Arbeit

Tabelle

Antragsverfahren f�r berufsst�ndisch Versicherte

5 Rentenausweis

Einf�hrung einer Unternehmernummer in der gesetzlichen Unfallversicherung

Regress der Sozialversicherungstr�ger

Alterssicherung der Landwirte

Berufskrankheitenrecht in der gesetzlichen Unfallversicherung

Ber�cksichtigung der Besch�ftigungszeiten bei internationalen Organisationen

Modellprojekt Online-Sozialversicherungswahlen

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 18h

Zu Nummer 3

� 18k

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 18o

Zu Nummer 5

� 22
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 6

� 23

Zu Nummer 7

� 23a

Zu Nummer 8

� 23b
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 9

� 23c

Zu Nummer 10

� 25
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

� 28a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe h

Zu Nummer 12

� 28b

Zu Nummer 13

� 28c
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 14

� 28e
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 15

� 28f

Zu Nummer 16

� 28l

Zu Nummer 17

� 28p

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 18

� 45

Zu Nummer 19

� 85
Zu Buchstabe a, Buchstabe b und Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Absatz 3b

Zu Absatz 3c

Zu Nummer 20

� 95

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu � 95a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 6

Zu � 95b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 95c

Zu Nummer 22

� 95c
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 23

� 97
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 24

� 98

Zu Nummer 25

� 100

Zu Nummer 26

� 101

Zu Nummer 27

� 106
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

� 106

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 28

� 106a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Nummer 29

� 108
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

� 196a

Zu Nummer 30

� 111
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Buchstabe c

� 28f

Zu Nummer 31

� 123

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

� 16

Zu Nummer 2

� 42

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 31a

Zu Nummer 3

� 38
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 281

Zu Nummer 5

� 282

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

� 282a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 7

� 312

Zu Nummer 8

� 312a

Zu Nummer 9

� 313

Zu Nummer 10

� 313a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 11

� 314

Zu Nummer 12

� 318

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

� 320

Zu Nummer 14

� 337

Zu Nummer 15

� 404

Zu Nummer 16

� 405

Zu Nummer 17

� 450

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 10

Zu Nummer 3

� 13
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 71

Zu Nummer 5

� 77b
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

� 91a

Zu Nummer 7

� 175
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 8

� 194a
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

� 194b
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

� 194c
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

� 194d
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 9

� 219

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 6
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

� 28

Zu Nummer 4

� 31

Zu Nummer 5

� 51
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

� 58
Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 7

� 78a

Zu Nummer 8

� 109

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 11

� 120
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

� 128

Zu Nummer 13

� 148

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

� 187a

Zu Nummer 16

� 196
Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 17

� 196a

Zu Nummer 18

� 238
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

� 238

Zu Nummer 19

� 242
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

� 242

Zu Nummer 20

� 244

Zu Nummer 21

� 254d

Zu Nummer 22

� 281a

Zu Nummer 23

� 307d
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 24

� 313

Zu Nummer 25

� 317a

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 2

Zu Nummer 3

� 9
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 4

Zu Nummer 9

� 47

Zu Nummer 10

� 85

Zu Nummer 11

� 86

Zu Nummer 12

� 87

Zu Nummer 13

� 90

� 91

Zu Nummer 14

� 96

Zu Nummer 15

� 100
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 16

� 130

Zu Nummer 17

� 136

Zu Nummer 18

� 136a

Zu Nummer 19

� 144
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 20

Zu � 168

Zu Nummer 21

� 182

Zu Nummer 22

� 204

Zu Nummer 23

� 213

Zu Nummer 24

� 98

Zu Nummer 25

� 217

Zu Nummer 26

� 218b

Zu Nummer 27

� 218d

Zu Nummer 28

� 218e

Zu Nummer 29

� 218f

Zu Nummer 30

� 220

Zu Nummer 31

� 221

Zu Nummer 32

� 224
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

� 28

Zu Nummer 2

� 37

Zu Nummer 3

� 74a
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 76

Zu Nummer 5

� 77

Zu Nummer 6

� 78

Zu Nummer 7

� 94
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 8

� 101a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

� 116

Zu Nummer 10

� 120
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

� 94

Zu Artikel 9

Zu � 1

Zu Nummer 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

� 12

Zu Nummer 2

� 16

Zu Nummer 3

� 29

Zu Nummer 4

� 75

Zu Nummer 5

� 137
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 6

� 141

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 10
Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

� 23
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 27b

Zu Nummer 5

� 40

Zu Nummer 6

� 60

Zu Nummer 7

� 61a

Zu Nummer 8

� 83

Zu Nummer 9

� 114

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

� 2

Zu Nummer 2

� 46
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 3

� 65

Zu Artikel 15

� 5
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Nummer 1

Zu Artikel 18

Zu Nummer 1

� 5b
Durch die �nderung wird � 5b Absatz 2 Satz 4 ohne inhaltliche �nderung sprachlich korrigiert.

Zu Nummer 2

� 7

Zu Artikel 19

� 14

Zu Artikel 20

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 3

Zu Nummer 3

� 5
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

� 8

Zu Nummer 5

� 9

Zu Nummer 6

� 18

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

� 21

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

� 24

Zu Nummer 9

� 25

Zu Nummer 10

� 26a

Zu Nummer 11

� 31

Zu Nummer 12

� 33

Zu Nummer 13

� 34
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 21

� 2

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zum Zweiten Abschnitt �� 7 bis 11

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zum Dritten Abschnitt � 12

Zu � 12

Zu Nummer 3

Anlage 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 25

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

� 8
Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

� 9
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

� 9a

Zu Artikel 26

Zu Nummer 1

� 5
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu � 10

Zu Nummer 3

� 14

Zu Nummer 4

� 17
Zu Buchstabe a und Buchstabe b

Zu Nummer 5

� 18

Zu Nummer 6

� 19

Zu Nummer 7

� 20
Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 8

� 22

Zu Nummer 9

� 26

Zu Nummer 10

� 32

Zu Nummer 11

� 36

Zu Nummer 12

� 38

Zu Nummer 13

� 39

Zu Nummer 14

� 41
Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 27

Zu Absatz 1

Zu Artikel 28

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Absatz 10

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG: NKR-Nr. 4997, BMAS: Entwurf eines 7. SGB IV-�nderungsgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1. Erf�llungsaufwand

B�rgerinnen und B�rger

5 Wirtschaft

5 Verwaltung

4 Bund

J�hrlicher Aufwand

Einmaliger Erf�llungsaufwand

5 L�nder

J�hrlicher Erf�llungsaufwand

Einmaliger Erf�llungsaufwand

II.2. �One in one out�-Regel

II.3. Evaluierung

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 274/17

... Seit der Verabschiedung der Ratsempfehlung zur Jugendgarantie im April 2013 hat sich die Arbeitsmarktsituation junger Menschen verbessert. Dies wird in der Mitteilung �ber die bisherigen Fortschritte bei der Jugendgarantie und der Jugendbesch�ftigungsinitiative deutlich, die die Europ�ische Kommission am 4. Oktober 2016 vorgelegt hat. Seit Einf�hrung der Jugendgarantie ist die Zahl der erwerbslosen Jugendlichen um 1,4 Mio. zur�ckgegangen. Rund 9 Mio. junge Menschen haben laut Europ�ischer Kommission ein Angebot im Rahmen der Jugendgarantie angenommen, die meisten davon Stellenangebote. Jugendarbeitslosigkeit bleibt dennoch nach wie vor ein gravierendes Problem in vielen Mitgliedstaaten. Die Jugenderwerbslosigkeit betrug im Jahreswert 2016 EU-weit immer noch 18,7% und lag damit etwa doppelt so hoch wie die der Gesamtbev�lkerung. Die weitere St�rkung der Jugendbesch�ftigung bleibt damit ein priorit�res Ziel der EU.



Drucksache 285/16

... Ausl�nderinnen und Ausl�nder, �ber deren Antrag auf humanit�ren Schutz noch nicht entschieden wurde, haben nach drei Monaten rechtm��igem Aufenthalt in Deutschland grunds�tzlich Zugang zum Arbeitsmarkt. Die Erlaubnis zur Aus�bung einer Besch�ftigung setzt im Regelfall voraus, dass die Bundesagentur f�r Arbeit zugestimmt hat. Die Bundesagentur f�r Arbeit darf der Erteilung einer Erlaubnis zur Besch�ftigung nur dann zustimmen, wenn f�r das konkrete Stellenangebot keine deutschen Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer, EU-B�rger oder diesen hinsichtlich der Arbeitsaufnahme rechtlich gleichgestellte Ausl�nderinnen oder Ausl�nder zur Verf�gung stehen und sich durch die Besch�ftigung keine nachteiligen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt ergeben (Vorrangpr�fung). Des Weiteren setzt die Zustimmung voraus, dass die Ausl�nderin oder der Ausl�nder nicht zu ung�nstigeren Arbeitsbedingungen als vergleichbare deutsche Arbeitnehmerinnen oder Arbeitnehmer besch�ftigt wird (Vergleichbarkeitspr�fung).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 285/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Besch�ftigungsverordnung

Artikel 2
Weitere �nderung der Besch�ftigungsverordnung

Artikel 3
�nderung der Zweiten Verordnung zur �nderung der Besch�ftigungsverordnung

Artikel 4
�nderung der Integrationskursverordnung

Artikel 5
Weitere �nderung der Integrationskursverordnung

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Verordnungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Auswirkungen

4. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand Besch�ftigungsverordnung

5. Erf�llungsaufwand Besch�ftigungsverordnung F�r die B�rgerinnen und B�rger und die Wirtschaft entsteht kein Erf�llungsaufwand.

6. Weitere Kosten

7. Weitere Verordnungsfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3734, 3735: Entwurf eines Integrationsgesetzes und einer Verordnung zum Integrationsgesetz

I. Zusammenfassung

1. Im Einzelnen

2. Erf�llungsaufwand

B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

4 Verwaltung

Umstellungsaufwand Verwaltung

J�hrlicher Erf�llungsaufwand Verwaltung

3. Weitere Kosten

4. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

5. Evaluation

6. Gesamtbetrachtung


 
 
 


Drucksache 316/16

... (2) Immer mehr Stellenangebote - dies betrifft sowohl neue als auch neu zu besetzende Stellen - erfordern ein h�heres Niveau und eine breitere Palette von Kompetenzen. Es wird k�nftig weniger elementare T�tigkeiten geben, denn auch "Hilfsarbeiten", die traditionell keine oder nur geringe Qualifikationen erfordern, werden immer anspruchsvoller. So sind f�r viele Arbeitspl�tze insbesondere digitale Kompetenzen unabdingbar. Hinzu kommt eine zunehmende Anzahl von Hilfsarbeiten, die gewisse grundlegende oder allgemeine Kompetenzen (Kommunikation, Probleml�sung, Teamarbeit, emotionale F�higkeiten) erfordern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 316/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags Kompetenzen spielen eine wichtige Rolle

Grundfertigkeiten und Bildungsniveau in Europa

Neue Herausforderungen

Hindernisse bei der Steigerung des Kompetenzniveaus

5 Ziele

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit anderen Politikbereichen der EU

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

- Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Umsetzungspl�ne sowie Monitoring-, Evaluierungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Detaillierte Erl�uterung der einzelnen Bestimmungen Nummern 1 und 2:

Nummer n

Nummer n

Nummer 9

Nummer 11

Nummer n

Nummer n

Vorschlag

EMPFIEHLT den Mitgliedstaaten:

Bewertung der Kompetenzen

EIN MASSGESCHNEIDERTES und FLEXIBLES LERNANGEBOT

Validierung und Anerkennung

Koordinierung und Partnerschaft

Sensibilisierungs -, Orientierungs- und Unterst�tzungsma�nahmen

Monitoring und Evaluierung

EMPFIEHLT der Kommission,


 
 
 


Drucksache 569/16

... Erstens wird der neue Europass-Rahmen eine europaweite Plattform bieten, �ber die alle B�rgerinnen und B�rger mittels eines intuitiven, nahtlosen Online-Angebots Zugang zu verschiedenen Diensten wie dem Anlegen eines E-Portfolios oder der Selbstbewertung von Kompetenzen erhalten. Diese Dienste werden erg�nzt durch eine breite Palette von (z.B. durch Webcrawling gesammelten) Informationen aus den Mitgliedstaaten �ber Lernangebote, Qualifikationen, Anerkennungsverfahren, Daten �ber den Arbeitsmarkt sowie Erkenntnisse �ber Kompetenzen (z.B. Tendenzen bei bestimmten Berufen). Diese vielf�ltigen Informationen werden den Menschen helfen, informierte Berufs-, Mobilit�ts- und Lernentscheidungen zu treffen, und k�nnten unter anderem dazu beitragen, Missverh�ltnisse zwischen Kompetenzangebot und -nachfrage zu reduzieren, indem die Betroffenen auf aussichtsreichere Lern- und Berufswege hingewiesen werden. Analog k�nnen Arbeitgeber, Anbieter allgemeiner und beruflicher Bildung, Berufsberater, Arbeitsvermittlungen und politische Entscheidungstr�ger die verf�gbaren Informationen nutzen, z.B. k�nnen bessere Erkenntnisse dar�ber, wo welche Kompetenzen ben�tigt werden, mehr Ausbildungsangebote in Bereichen mit Kompetenzbedarf stimulieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf den besonderen Bed�rfnissen Drittstaatsangeh�riger liegen. Offene Standards f�r Qualifikationen, Stellenangebote und Lebensl�ufe werden auch professionellen Akteuren zur Verf�gung stehen, die diese Informationen auf elektronischem Weg publizieren m�chten. Dadurch wird der Europass-Rahmen zur Interoperabilit�t elektronischer Instrumente zur Darstellung und zum Austausch von Informationen �ber Kompetenzen und Qualifikationen beitragen. Eine solche integrierte europ�ische Plattform schafft f�r die Mitgliedstaaten einen wichtigen Mehrwert, wenn es um die Unterst�tzung des Einzelnen geht, da sie sich die entsprechenden IT-Entwicklungen auf nationaler Ebene sparen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 569/16




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Expost-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

Option 1 - Verbesserung der Dokumente und der Online-Pr�senz

Option 2 - Bessere Integration der Dienste

Option 3 - Bessere Koordinierung der Unterst�tzungsnetzwerke

Option 4 - Bessere Interoperabilit�t der Instrumente

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung Entf�llt. Es besteht kein Bezug zum REFIT-Programm.

- Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Erl�uternde Dokumente bei Richtlinien

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Instrumente und Informationen

Artikel 4
Wichtigste Grunds�tze und Hauptmerkmale

Artikel 5
Europass-Qualifikationserl�uterung(en)

Artikel 6
Europ�ische Klassifikation der F�higkeiten, Kompetenzen, Qualifikationen und Berufe (ESCO)

Artikel 7
Durchf�hrung und Monitoring

Artikel 8
Rolle der Mitgliedstaaten

Artikel 9
Datenverarbeitung und Datenschutz

Artikel 10
Evaluierung

Artikel 11
Teilnehmende L�nder

Artikel 12
Finanzbestimmungen

Artikel 13
Aufhebung

Artikel 14
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 194/16

... 30. Aufgabe von EURES ist es, Informationen, Beratung und Vermittlung (Abstimmung von Stellenangeboten und Arbeitssuche) f�r Arbeitskr�fte und Arbeitgeber sowie generell alle B�rgerinnen und B�rger anzubieten, die vom Recht auf Freiz�gigkeit Gebrauch machen m�chten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 194/16




1. Einleitung

2. Ziele und Grunds�tze

3. Politische SCHWERPUNKTE

3.1. Modernisierung der �ffentlichen Verwaltung mit Hilfe der IKT auf der Basis zentraler digitaler Grundlagentechnologien

3.2. Grenz�bergreifende Mobilit�t dank interoperabler digitaler �ffentlicher Dienste

3.3. Vereinfachung der digitalen Interaktion zwischen Beh�rden und B�rgerinnen/B�rgern oder Unternehmen mit dem Ziel hochwertiger �ffentlicher Dienste

4. Umsetzung des Aktionsplans


 
 
 


Drucksache 416/15

... (a) Das Angebot sollte explizite Ziele und die von der langzeitarbeitslosen Person zu erf�llenden Pflichten im Detail darlegen, z.B. aktive Arbeitssuche, Annahme eines geeigneten Stellenangebots, Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsma�nahmen sowie an Qualifizierungs- oder Arbeitsma�nahmen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 416/15




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele

Koh�renz mit bestehenden Ma�nahmen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

4 Rechtsgrundlage

4 Subsidiarit�t

4 Verh�ltnism��igkeit

3. Ergebnisse der Konsultationen interessierter Kreise

4. Analyse

Wichtigste Ergebnisse der Analyse

5. Auswirkungen auf den Haushalt

6. GRUNDZ�GE des Vorschlags

F�rderung der Meldung bei einer Arbeitsverwaltung

Individuelle Bestandsaufnahme und entsprechendes Konzept

4 Wiedereinstiegsvereinbarungen

Einbindung der Arbeitgeber

4 Meldung

Individuelle Bestandsaufnahme und entsprechendes Konzept

4 Wiedereinstiegsvereinbarungen

Engere Zusammenarbeit mit den Arbeitgebern

Bewertung und Monitoring


 
 
 


Drucksache 526/13

... Das EURES-Portal bietet Zugang zu �ber 1,4 Millionen Stellenangeboten und etwa 31 000 registrierten Arbeitgebern. Noch sch�pft das EURES-Netz aber nicht sein ganzes Potenzial aus. Die Kommission hat eine umfassende Reform in Angriff genommen, die es dem EURES-System erm�glichen soll, k�nftig besser auf die Realit�ten des Arbeitsmarktes zu reagieren und den Fokus st�rker auf die Mobilit�t junger Menschen zu legen, indem nicht nur Stellen angeboten werden, sondern auch Kombinationen von Arbeit und Lernen, wie etwa Lehrlingsausbildungen. Au�erdem sollen das EURES-Portal nutzerfreundlicher gestaltet und bis Ende dieses Jahres eine EURES-Charta vorgelegt werden, in der auf EU-Ebene abgestimmte Leitlinien f�r die nationalen EURES-Durchf�hrungsma�nahmen festgelegt werden. Dar�ber hinaus arbeitet die Kommission an neuen Rechtsvorschriften zum Ausbau der EURES-Dienste sowohl f�r Arbeitgeber als auch f�r Arbeitsuchende. Ziel ist es, mehr freie Stellen anzubieten, die Zusammenf�hrung von Stellenangeboten und Bewerbungen zu verbessern und gleichzeitig EURES besser in die nationalen Arbeitsverwaltungen zu integrieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 526/13




1. Die Jugendgarantie Realit�t werden lassen

2. Den Europ�ischen Sozialfonds zum Nutzen der jungen Menschen mobilisieren

3. Den Startschuss f�r die Besch�ftigungsinitiative f�r junge Menschen geben

3.1 Die Besch�ftigungsinitiative f�r junge Menschen in den Fokus r�cken und zeitlich vorziehen

3.2 Die Aktionsteams gegen Jugendarbeitslosigkeit wiederbeleben

4. Mobilit�t f�rdern mit EURES und dem ESF

5. Den �bergang von der Schule ins Erwerbsleben erleichtern

5.1 Die Europ�ische Ausbildungsallianz implementieren

5.2 Praktika hoher Qualit�t anbieten

5.3 Erasmus: grenz�berschreitende Bildungs- und Ausbildungsm�glichkeiten anbieten

5.4 In Qualifikationen investieren und Angebot und Nachfrage besser aufeinander abstimmen

6. In l�ngerfristiger Perspektive einen europ�ischen Arbeitsmarkt schaffen

7. Arbeitspl�tze schaffen: Unternehmen bei der Anwerbung junger Menschen unterst�tzen

Anhang 1
: L�nderspezifische Empfehlungen zur Bek�mpfung der Jugendarbeitslosigkeit

Anhang 2
: Wie die Aktionsteams gegen Jugendarbeitslosigkeit junge Menschen unterst�tzen


 
 
 


Drucksache 721/13

... Gleichzeitig m�ssen die Kommission und die Mitgliedstaaten ihre Bem�hungen um einen grenz�berschreitenden Abgleich zwischen Arbeitskr�fteangebot und -nachfrage intensivieren, insbesondere durch den Ausbau des EURES-Netzwerks zu einer europaweiten Stelle zur Unterst�tzung der Stellenvermittlung und Personalsuche. Die Kommission wird noch 2013 einen Vorschlag vorlegen, um die Bearbeitung von Stellenangeboten und Arbeitsgesuchen, die Angebote zur Mobilit�tsunterst�tzung f�r Arbeitsuchende und Arbeitgeber und die allgemeine Koordinierung und Governance der Mobilit�tsstrategien zwischen den Mitgliedstaaten zu verbessern. Entscheidend ist es au�erdem, Missverh�ltnisse zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage zu beheben und die auf dem Arbeitsmarkt ben�tigten Qualifikationen besser vorherzusehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 721/13




1. Einleitung

2. ST�RKUNG der sozialen Dimension der WWU

2.1 Die �bergeordnete soziale Dimension der Strategie Europa 2020

2.2 Die soziale Dimension der WWU

3. st�rkere �berwachung der BESCH�FTIGUNGS- und SOZIALPOLITISCHEN Herausforderungen und intensivere politische Koordinierung

3.1 Verst�rktes Monitoring besch�ftigungs- und sozialpolitischer

3.2 Entwicklung eines Scoreboards mit besch�ftigungs- und sozialpolitischen

3.3 St�rkere Koordinierung der Besch�ftigungs- und Sozialpolitik im Europ�ischen Semester

4. Verantwortung, Solidarit�t und verst�rktes Handeln IM Bereich BESCH�FTIGUNG und Arbeitskr�ftemobilit�t

4.1 Gr��ere Solidarit�t durch verst�rkte Finanzinstrumente

4.2 Verst�rktes Engagement f�r Besch�ftigung und Mobilit�t der Arbeitskr�fte

4.3 Vertiefung der WWU: ehrgeizige Ziele und sorgf�ltige Planung

5. ST�RKUNG des sozialen Dialogs

5.1 Optimale Nutzung der bestehenden Foren

5.2 Konsultation w�hrend des Europ�ischen Semesters

6. Fazit

Anhang Indikative
Tabelle f�r das Scoreboard der wichtigsten Besch�ftigungs- und Sozialindikatoren (sind im Entwurf des gemeinsamen Besch�ftigungsberichts fair das Europ�ische Semester 2014 zu analysieren)


 
 
 


Drucksache 114/13

... 1. Die innerstaatlichen Rechtsvorschriften haben vorzuschreiben, dass migrantische Hausangestellte, die in einem Land angeworben werden, um hauswirtschaftliche Arbeit in einem anderen Land zu verrichten, ein schriftliches Stellenangebot oder einen schriftlichen Arbeitsvertrag, der in dem Land, in dem die Arbeit verrichtet werden soll, durchgesetzt werden kann, mit den in Artikel 7 genannten Besch�ftigungsbedingungen erhalten, bevor sie zur Aufnahme der hauswirtschaftlichen Arbeit, f�r die das Angebot oder der Vertrag gilt, Landesgrenzen passieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 114/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

�bereinkommen 189 �bereinkommen �ber menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte �bersetzung

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

Artikel 26

Artikel 27

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes

Anlage 1
zur Denkschrift (�bersetzung) Empfehlung 201 Empfehlung betreffend menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte

Anlage 2
zur Denkschrift Stellungnahme der Bundesregierung zur Empfehlung Nr. 201 vom 16. Juni 2011 der Internationalen Arbeitsorganisation betreffend menschenw�rdige Arbeit f�r Hausangestellte

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Absatz 22

Zu Absatz 24


 
 
 


Drucksache 414/1/12

... 17. Der Bundesrat weist darauf hin, dass offene, transparente und leistungsbezogene Einstellungsverfahren in Deutschland bereits praktiziert werden. Er ist der Auffassung, dass bei Bekanntmachung von Stellenangeboten die Verh�ltnism��igkeit gewahrt werden muss. Insbesondere m�ssen legitime Interessen und Grunds�tze der Personalentwicklung der Einrichtungen gewahrt bleiben.



Drucksache 414/12

... � s�mtliche Stellenangebote �ber das Portal "EURAXESS Jobs" bekannt zu geben, unter Verwendung der im "European Framework for Research Careers"41 entwickelten gemeinsamen Profile;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 414/12




1. Der Europ�ische Forschungsraum vor einem neuen wirtschaftlichen politischen Hintergrund

Verbesserung der Forschungsleistungen Europas im Hinblick auf die F�rderung von Wachstum und die Schaffung von Arbeitspl�tzen

Definition des EFR - �ffnung und Verkn�pfung der EU-Forschungssysteme

Die Schwerpunktbereiche des EFR

Aktueller Stand

Beispiele f�r Fortschritte beim Aufbau des EFR

2. Ein pragmatisches Konzept zur Vollendung des EFR bis 2014 - Verantwortung Handeln

2.1. Effektivere nationale Forschungssysteme

2.2. Optimale l�nder�bergreifende Zusammenarbeit und entsprechender Wettbewerb

Wirkungsvolle Investitionen in Forschungsinfrastrukturen und deren effektive Nutzung

2.3. Ein offener Arbeitsmarkt f�r Forscherinnen und Forscher

2.4. Gleichstellung der Geschlechter und Ber�cksichtigung des Gleichstellungsaspekts in der Forschung

2.5. Optimaler Austausch von, Zugang zu und Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen

3. Voraussetzungen f�r den Erfolg - Politischer Wille, Verantwortung, Formen der Leistungserbringung Transparenz

Forschungsakteure - Verantwortung f�r eine rasche Umsetzung

Die Kommission - mehr Unterst�tzung

Transparente �berwachung


 
 
 


Drucksache 223/12

... Die meisten europ�ischen Arbeitsm�rkte sind durch die Gleichzeitigkeit anhaltend hoher Arbeitslosigkeit in vielen Bereichen und Engp�ssen bei der Besetzung von Stellenangeboten in rasch wachsenden Regionen und Branchen gekennzeichnet. 34 Ein strukturelles Missverh�ltnis zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage ist h�ufig anzutreffen. Wie im Jahreswachstumsbericht 201235 betont wird, ist die Arbeitskr�ftemobilit�t innerhalb Europas zu gering 36, verglichen mit der Gesamtgr��e der EU-Arbeitsm�rkte und der entsprechenden Anzahl der Erwerbst�tigen, was die Anpassung der Ressourcenverteilung in Richtung F�rderung des Wirtschafts- und Besch�ftigungswachstums verhindert. Entscheidend ist, dass die europ�ische Arbeitsmarktintegration vertieft und eine wirksame Abstimmung zwischen Arbeitskr�fteangebot und -nachfrage gew�hrleistet wird, damit alle Besch�ftigungsm�glichkeiten ausgesch�pft werden k�nnen. In dieser Hinsicht bedeutet Mobilit�t nicht nur, dorthin zu gehen, wo die Arbeitspl�tze sind, oder Zugang zu besseren Jobs zu haben, sondern auch allgemeine und berufliche Qualifikationen zu verbessern und die Anpassungs- und Besch�ftigungsf�higkeit zu erh�hen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 223/12




2 Einleitung

1. Die Schaffung von Arbeitspl�tzen f�rdern

1.1. Die Nachfrage nach Arbeitskr�ften durch die Schaffung von Arbeitspl�tzen in allen Wirtschaftsbereichen ankurbeln

1.2. Das Potenzial von Schl�sselbranchen zur Schaffung von Arbeitspl�tzen aussch�pfen

1.3. EU-Mittel f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen mobilisieren

Schaffung von Arbeitspl�tzen

2. Die Dynamik der Arbeitsm�rkte Wiederherstellen

2.1. Die Arbeitsm�rkte reformieren

2.1.1. Arbeitsmarkt�berg�nge und inklusive Arbeitsm�rkte gew�hrleisten

2.1.2. Alle Akteurinnen und Akteure f�r eine bessere Umsetzung mobilisieren

2 Arbeitsmarktreformen

2.2. In Qualifikationen investieren

2.2.1. Besseres Monitoring des Qualifikationsbedarfs

2.2.2. Qualifikationen und Kompetenzen besser anerkennen

2.2.3. Synergien zwischen den Bereichen Bildung und Beruf st�rken

Investitionen in Qualifikationen

2.3. Auf dem Weg zu einem europ�ischen Arbeitsmarkt

2.3.1. Rechtliche und praktische Hindernisse f�r die Arbeitnehmerfreiz�gigkeit beseitigen

2.3.2. Arbeitspl�tze und Arbeitsuchende grenz�berschreitend besser aufeinander abstimmen

2.3.3. Auswirkungen der Migration in die und aus der EU ber�cksichtigen

Ein Europ�ischer Arbeitsmarkt

3 Arbeitnehmerfreiz�gigkeit

Europ�ische Arbeitsverwaltungen EURES

3 Migration

3. St�rkung der EU-Governance

3.1. Erg�nzung der besseren nationalen Berichterstattung und Koordinierung durch multilaterale �berwachung.

3.2. St�rkere Beteiligung der Sozialpartner

3.3. St�rkung der Verbindung zwischen Politik und Finanzierung

Schlussfolgerungen

Anhang

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen f�r die gr�ne Wirtschaft

Aktionsplan f�r Fachkr�fte im europ�ischen Gesundheitswesen

Zentrale Besch�ftigungsma�nahmen im IKT-Bereich


 
 
 


Drucksache 414/12 (Beschluss)

... 11. Der Bundesrat weist darauf hin, dass offene, transparente und leistungsbezogene Einstellungsverfahren in Deutschland bereits praktiziert werden. Er ist der Auffassung, dass bei Bekanntmachung von Stellenangeboten die Verh�ltnism��igkeit gewahrt werden muss. Insbesondere m�ssen legitime Interessen und Grunds�tze der Personalentwicklung der Einrichtungen gewahrt bleiben.



Drucksache 581/12

... Die Instrumente und Ma�nahmen zur grenz�bergreifenden Zusammenf�hrung von Stellenangeboten und Arbeitsuchenden in allen Mitgliedstaaten k�nnen jedoch noch weiter verbessert werden, damit sie zur Schaffung eines echten europ�ischen Arbeitsmarkts beitragen. Daher will die Kommission EURES zu einem effektiveren Instrument f�r die Arbeitsvermittlung in der EU machen. Zusammen mit Online-Instrumenten, die f�r mehr Transparenz und eine bessere Interoperabilit�t bei Qualifikationen und Kompetenzen sorgen, wie dem Europass und dem Europ�ischen Qualifikationsrahmen, wird der Ausbau des Dienstleistungsangebots von EURES grenz�berschreitende Arbeitskr�ftemobilit�t weiter f�rdern. Dies wird zum Abbau von Ungleichgewichten beim Arbeitsangebot beitragen und sich positiv auf Besch�ftigungsniveau und Wirtschaftsleistung auswirken. Die Kommission wird pr�fen, inwieweit EURES auch die Bereiche Lehrlingsausbildung und Praktika abdecken k�nnte.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 581/12




1. Einleitung

2. GEMEINSAM f�r Neues Wachstum

2.1. Aufbau vollst�ndig integrierter Netze im Binnenmarkt

Eisenbahnverkehr Leitaktion 1:

Seeverkehr Leitaktion 2:

Luftverkehr Leitaktion 3:

Energie Leitaktion 4:

2.2. F�rderung der grenz�berschreitenden Mobilit�t von B�rgern und Unternehmen

Mobilit�t der B�rger Leitaktion 5:

Zugang zu Finanzmitteln Leitaktion 6:

Unternehmensumfeld Leitaktion 7:

2.3. Unterst�tzung der digitalen Wirtschaft in ganz Europa

Dienstleistungen Leitaktion 8:

Digitaler Binnenmarkt Leitaktion 9:

Elektronische Rechnungsstellung bei �ffentlichen Auftr�gen Leitaktion 10:

2.4. St�rkung des sozialen Unternehmertums, des Zusammenhalts und des Verbrauchervertrauens

Verbraucher Leitaktion 11:

3. Schlussfolgerung

Anhang I
Liste der Leitaktionen im Rahmen der Binnenmarktakte II

Anhang II
Binnenmarktakte I: Stand der Massnahmen


 
 
 


Drucksache 758/12

... Viele Stellenangebote trotz hoher Arbeitslosigkeit, zunehmende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage bei bestimmten Qualifikationen und zwischen regionalen Arbeitsm�rkten

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 758/12




Mitteilung

I. Einleitung

II. Verschlechterung der Besch�ftigungschancen junger Menschen

III. Die initiative Chancen f�r Junge Menschen - Ein Jahr sp�ter

... und auch die Mitgliedstaaten ergreifen Ma�nahmen

IV. Gesicherte �berg�nge f�r alle Jungen Menschen: die Jugendgarantie

Eine Jugendgarantie

V. Gezielte EU-Initiativen

1. Qualit�tsrahmen f�r Praktika

2. Europ�ische Ausbildungsallianz

3. Mobilit�t f�r junge Menschen

VI. Wie geht es weiter?


 
 
 


Drucksache 610/12

... Dank neuer Arbeitsformen wird es f�r die Unternehmen einfacher, zunehmend �ltere Arbeitnehmer zu besch�ftigen und qualifiziertes Personal f�r die Fertigung zu gewinnen. Aufgrund vollkommen neuer Technologien �ndern sich das Stellenangebot und die Anforderungsprofile. Die Kommission wird die Neugestaltung von Arbeitsstellen f�rdern, so dass neue "aktive Arbeitspl�tze" entstehen k�nnen und zus�tzliche - auch digitale - Kompetenzen aufgebaut werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 610/12




Mitteilung

I. die Partnerschaft f�r eine st�rkere Europ�ische Industrie

II. politischer wirtschaftlicher Kontext: die Industrie spielt eine zentrale Rolle

III. INVESTITIONEN in Innovation, bessere Marktbedingungen, Zugang zu Kapital Humanressourcen sowie Qualifikation - die tragenden S�ulen einer effizienteren Industriepolitik

A. Investitionen in neue Technologien und Innovationen f�rdern

1. Bereiche f�r vorrangige Ma�nahmen

i M�rkte f�r fortschrittliche Herstellungstechnologien zur umweltfreundlichen Produktion

ii M�rktef�r Schl�sseltechnologien

iii M�rktef�r biobasierte Produkte

iv Nachhaltige Industriepolitik, Bauwirtschaft und Rohstoffe

v Umweltfreundliche Fahrzeuge und Schiffe

vi Intelligente Netze

2. Begleitma�nahmen

B. Marktzugang

1. Verbesserung des Binnenmarktes f�r Waren

2. Mehr Dynamik im Binnenmarkt durch F�rderung des Unternehmertums

3. Der Binnenmarkt f�r Technologie, das einheitliche Patent und der Schutz der Rechte des geistigen Eigentums

4. Internationale M�rkte

C. Zugang zu Finanzierungen und den Kapitalm�rkten

1. Unterst�tzung durch den �ffentlichen Sektor zur Erleichterung des Zugriffs der Industrie auf frisches Kapital

2. Zugang zu den Kapitalm�rkten

D. Die Schl�sselrolle der Humanressourcen

1. Die aktuellen Herausforderungen bew�ltigen: Schaffung von Arbeitspl�tzen

2. Investitionen in Qualifikation und Berufsbildung zur Begleitung des Strukturwandels

3. Antizipierung des Bedarfs an Arbeitskr�ften und Kompetenzen und Management von Umstrukturierungsprozessen in Unternehmen

IV. Schlussfolgerung: Governance Ziele

1. Investitionen

2. Binnenhandel


 
 
 


Drucksache 338/12

... In vielen Empfehlungen geht es darum, die Voraussetzungen f�r mehr Besch�ftigung zu schaffen, die Erwerbsbeteiligung zu erh�hen und Menschen in Arbeit zu halten. Besonderes Augenmerk gilt der Bek�mpfung der Jugendarbeitslosigkeit, der Senkung der Schulabbrecherquote, der Verbesserung der allgemeinen und beruflichen Bildung und einer Ausweitung des Lehrstellenangebots. Mehrere Empfehlungen befassen sich mit der Linderung der Armut und der Hilfe f�r schutzbed�rftige Gruppen. Empfohlen wird auch eine st�rkere, individuellere Unterst�tzung bei der Arbeitssuche und die F�rderung einer Vollzeitbesch�ftigung von Frauen. Den Mitgliedstaaten wird ferner empfohlen, daf�r zu sorgen, dass ihre Lohnbildungssysteme die Produktivit�tsentwicklung angemessen widerspiegeln und Anreize f�r die Schaffung neuer Arbeitspl�tze setzen.



Drucksache 876/11

... - Im Europ�ischen Portal zur beruflichen Mobilit�t von EURES stehen derzeit mehr als 1,2 Millionen Stellenangebote und 700 000 Lebensl�ufe. Im Laufe des Jahres 2012 sollten die Mitgliedstaaten spezielle EURES-Arbeitsvermittlungen sowie Unterst�tzungsma�nahmen vorsehen, um sicherzustellen, dass mindestens 100 000 dieser EURES-Arbeitspl�tze erfolgreich mit jungen Menschen besetzt werden, und damit EURES intensiver zu nutzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 876/11




1. Ist eine verlorene Generation zu bef�rchten?

2. Die zentrale Rolle der Mitgliedstaaten

3. Die Rolle der EU in der initiative Chancen f�r Junge Menschen

3.1. St�rkere Nutzung des Europ�ischen Sozialfonds f�r Besch�ftigungsf�rderungsma�nahmen f�r junge Menschen

3.2. Innovative Konzepte zur Unterst�tzung beim �bergang von der Schule in die Arbeitswelt

3.3. Unterst�tzung der Mobilit�t junger Menschen auf dem Arbeitsmarkt

4. N�chste Schritte

Die neue Initiative Chancen f�r junge Menschen

Mobilisierung des ESF zur F�rderung der Entwicklung von Kompetenzen und des �bergangs von der Schule in die Arbeitswelt

Unterst�tzung beim �bergang vom Bildungssystem in die Arbeitswelt

Unterst�tzung der Arbeitsmarktmobilit�t

Intensivere Politikumsetzung als Teil des Europ�ischen Semesters


 
 
 


Drucksache 580/11

... sich f�r den Europ�ischen Rahmen f�r Forschungslaufbahnen einsetzen, um die grenz�berschreitende Forschermobilit�t zu f�rdern sowie den Forschenden bei der Suche nach Stellenangeboten und den Arbeitgebern bei der Suche nach geeigneten Bewerbern zu helfen, wobei f�r die Forschungsstellen Profile entsprechend vier Kompetenzniveaus 35 erstellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 580/11




Mitteilung

3 Einleitung

Die zentralen Aspekte f�r Mitgliedstaaten Hochschulen

Anhebung des Bildungsgrads zur Deckung von Europas Bedarf an Akademikern und Forschern

Zentrale strategische Aspekte f�r Mitgliedstaaten und Hochschulen:

Verbesserung der Qualit�t und Relevanz der Hochschulbildung

Zentrale strategische Aspekte f�r Mitgliedstaaten und Hochschulen:

St�rkung der Qualit�t durch Mobilit�t und grenz�bergreifende Zusammenarbeit

Zentrale strategische Aspekte f�r Mitgliedstaaten und Hochschulen:

Das Wissensdreieck zur Wirkung bringen: Verkn�pfung von Hochschulbildung, Forschung und Wirtschaft im Interesse von Exzellenz und regionaler Entwicklung

Zentrale strategische Aspekte f�r Mitgliedstaaten und Hochschulen:

Verbesserung von Steuerung und Finanzierung

Zentrale strategische Aspekte f�r Mitgliedstaaten und Hochschulen:

Der Beitrag der EU: ANREIZE f�r Transparenz, Diversifizierung, Mobilit�t Kooperation

Unterst�tzung von Reformen durch Bereitstellung der Faktengrundlage, Analyse und Transparenz

F�rderung von Mobilit�t und neuen Kooperationsplattformen

Die Hochschulbildung als zentrales Element f�r Innovation, Arbeitsplatzschaffung und Besch�ftigungsf�higkeit

Unterst�tzung der Internationalisierung der europ�ischen Hochschulen

St�rkung der Langzeitwirkung und Komplementarit�t von EU-Finanzierungen

1. Bildung Europa als Gesamtprogramm f�r allgemeine Bildung, Berufsbildung und Jugend

2. Horizont 2020, das Rahmenprogramm f�r Forschung und Innovation

3. Koh�sionspolitische Instrumente


 
 
 


Drucksache 226/10

... Personenbezogene Daten werden an die Bundesagentur unter Angabe der Kundennummer sowie der Nummer der Bedarfsgemeinschaft �bermittelt. Bestimmte weitere Daten, beispielsweise von Arbeitgebern gemeldete Stellenangebote mit einem Auftrag zur Vermittlung, bed�rfen eines anderen eindeutigen Identifikationsmerkmals.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 226/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

� 6a
Zugelassene kommunale Tr�ger

� 6c
Personal�bergang bei Zulassung weiterer kommunaler Tr�ger und bei Beendigung der Tr�gerschaft

� 18b
Kooperationsausschuss

� 18c
Bund-L�nder-Ausschuss

� 18d
�rtlicher Beirat

� 18e
Beauftragte f�r Chancengleichheit am Arbeitsmarkt

� 44a
Feststellung von Erwerbsf�higkeit und Hilfebed�rftigkeit

� 44b
Gemeinsame Einrichtung

� 44c
Tr�gerversammlung

� 44d
Gesch�ftsf�hrer

� 44e
Verfahren bei Meinungsverschiedenheit �ber die Weisungszust�ndigkeit

� 44f
Bewirtschaftung von Bundesmitteln

� 44g
Zuweisung von T�tigkeiten bei der gemeinsamen Einrichtung

� 44h
Personalvertretung

� 44i
Schwerbehindertenvertretung; Jugend- und Auszubildendenvertretung

� 44j
Gleichstellungsbeauftragte

� 44k
Stellenbewirtschaftung

� 47
Aufsicht

� 48
Aufsicht �ber die zugelassenen kommunalen Tr�ger

� 48a
Vergleich der Leistungsf�higkeit

� 48b
Zielvereinbarungen

Kapitel 6
Datenerhebung, -verarbeitung und -nutzung, datenschutzrechtliche Verantwortung.

� 75
Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende � Anwendbarkeit des � 6a Absatz 7 und des � 51b

� 76
Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

Artikel 2
�nderung weiterer Vorschriften

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

II. Notwendigkeit des Gesetzes

III. Ziel und Inhalt des Gesetzes

1. Gemeinsame Einrichtungen

Leistungserbringung aus einer Hand

Beachtung der Ma�gaben des Bundesverfassungsgerichts

Dezentrale Handlungsspielr�ume - Struktur der gemeinsamen Einrichtungen

Haushalt und Personal

2. Zugelassene kommunale Tr�ger

Zulassung weiterer kommunaler Tr�ger

Anpassungen an Gebietsreformen

Absicherung der Finanzbeziehungen und Aufsicht

3. Erg�nzende Regelungen

B. Besonderer Teil

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu � 18c

Zu � 18d

Zu � 18e

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 44a

Zu � 44b

Zu Nummer 10

Zu � 44c

Zu � 44d

Zu � 44e

Zu � 44f

Zu � 44g

Zu � 44h

Zu � 44i

Zu � 44j

Zu � 44k

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu � 47

Zu � 48

Zu Nummer 14

Zu � 48a

Zu � 48b

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

Ma�st�be f�r Betreuungsschl�ssel

Aufsichtsstrukturen beim Bund

Statistik und Leistungsvergleich

�bergangsprozesse bei der Umwandlung von Grundsicherungsstellen

D. Sonstige Kosten

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1280: Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende; Entwurf der Verordnung �ber das Verfahren zur Feststellung der Eignung als zugelassener kommunaler Tr�ger der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende


 
 
 


Drucksache 732/10

... Jonathan aus Gro�britannien z�gert, ein gutes Stellenangebot in �sterreich anzunehmen. Wird seine Frau als Krankenschwester arbeiten k�nnen? Wird sein Sohn, der Medizin studieren m�chte, die Universit�t besuchen k�nnen?

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 732/10




Bericht

1. Einleitung

2. die Allt�glichen Hindernisse f�r B�rger angehen

2.1. B�rger als Privatpersonen

2.1.1. Ungekl�rte Eigentumsrechte bei internationalem Ehepaaren

2.1.2. B�rokratische und teure grenz�berschreitende Anerkennung zivilrechtlicher Dokumente und Schwierigkeiten beim grenz�berschreitenden Zugang zur Justiz

2.1.3. Unzureichender Schutz von Verd�chtigten, Beschuldigten und von Verbrechensopfern in Strafsachen

2.1.4. Probleme der Besteuerung in grenz�berschreitenden Situationen insbesondere Fahrzeugregistrierungssteuern

2.1.5. Hindernisse bei der grenz�berschreitenden Gesundheitsversorgung f�r europ�ische B�rger und bei elektronischen Gesundheitsdiensten eHealth

2.1.6. Unvollst�ndige Umsetzung des Rechts auf konsularischen Schutz f�r in Drittstaaten in Not geratene Unionsb�rger

2.2. B�rger als Verbraucher

2.2.1. Mangelnde Information �ber die Rechte der B�rger in ihrer Rolle als Passagiere und Urlauber und beim Kauf von Urlaubspaketen und unzureichende Durchsetzung

2.2.2. Fehlen einheitlicher Verbraucherschutzregelungen, mangelnde Kenntnis bestehender Beschwerdem�glichkeiten und unzul�ngliche Beschwerdem�glichkeiten

2.3. B�rger als Einwohner, Studenten und Berufst�tige

2.3.1. Divergierende und inkorrekte Anwendung des EU-Rechts und aufw�ndige Verwaltungsverfahren � Freiz�gigkeitshindernisse

2.3.2. Aufw�ndige und unzuverl�ssige Verfahren zur Anerkennung von Hochschulabschl�ssen und Berufsqualifikationen

2.3.3. Unterschiedliche Sozialversicherungssysteme als Hindernis f�r die Mobilit�t von Arbeitnehmern

2.4. B�rger als politische Akteure

2.5. Mangel an leicht zug�nglicher Information und Unterst�tzung f�r B�rger

2.6. Mangelndes Bewusstsein f�r die Bedeutung der Unionsb�rgerschaft

3. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 237/10

... Das Konzept zur �berregionalen Arbeitsvermittlung soll herausstellen, wie trotz allein kommunaler Aufgabenwahrnehmung �berregionale Bez�ge gew�hrleistet werden sollen. Das Konzept f�r �berregionale Daten�bermittlung soll auch Konzepte f�r den Datenaustausch und die �berregionale Kommunikation mit anderen Aufgabentr�gern zu Stellenangeboten und -gesuchen erfassen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 237/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Zulassungsverfahren

� 2
Voraussetzungen der Eignungsfeststellung

� 3
Eignungskriterien

� 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 4

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

D. Sonstige Kosten

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1280: Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende; Entwurf der Verordnung �ber das Verfahren zur Feststellung der Eignung als zugelassener kommunaler Tr�ger der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende


 
 
 


Drucksache 388/10

... 4. die Stellenangebote, die ihnen von den Arbeitgebern mit einem Auftrag zur Vermittlung gemeldet wurden,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 388/10




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

1. Haushaltsausgaben ohne Vollzugsaufwand

2. Vollzugsaufwand

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Datenerhebung durch die Tr�ger der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

� 2
Verfahren zur Weiterentwicklung

� 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 2

Zu � 3

C. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

D. Sonstige Kosten

E. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

F. B�rokratiekosten

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1357: Entwurf einer Verordnung zur Erhebung der Daten nach � 51b SGB II


 
 
 


Drucksache 561/10

... In den letzten Jahren ist es f�r junge Menschen immer wichtiger geworden, erste Arbeitserfahrung in Form von Praktika zu sammeln, die es ihnen erm�glichen, sich den Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen. Infolge der begrenzten Stellenangebote f�r junge Menschen haben einige Mitgliedstaaten auch Programme f�r den Erwerb berufspraktischer Erfahrungen aufgelegt. Diese Programme sollten allgemein zug�nglich und von erstklassiger Qualit�t sein, klare Lernziele verfolgen und kein Ersatz f�r eine regul�re Anstellung oder das Ableisten der Probezeit sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 561/10




1. Einleitung

1.1. Schwerpunkt der Initiative

2. Ausarbeitung moderner Systeme f�r die Allgemeine und berufliche Bildung, die Schl�sselkompetenzen vermitteln und Exzellenz Hervorbringen

3. Steigerung der Attraktivit�t der Hochschulbildung im Hinblick auf die wissensbasierte Wirtschaft

4. F�rderung einer umfassenden Ausweitung des Transnationalen Lernens sowie der Besch�ftigungsmobilit�t Junger Menschen

4.1. F�rderung der Mobilit�t zu Lernzwecken

4.2. F�rderung der Besch�ftigungsmobilit�t

5. Ein Rahmen f�r die Jugendbesch�ftigung

5.1. Unterst�tzung auf dem Weg zur ersten Arbeitsstelle und beim Start in den Beruf

5.2. Unterst�tzung besonders gef�hrdeter junger Menschen

5.3. Ad�quate soziale Absicherung junger Menschen

5.4. F�rderung von Jungunternehmern und selbst�ndiger T�tigkeit

6. Volle Aussch�pfung des Potenzials der EU-Finanzierungsprogramme

7. �berwachung und Berichterstattung

8. Informationskampagne

9. Fazit


 
 
 


Drucksache 786/10

... Es reicht nicht aus sicherzustellen, dass die Menschen aktiv bleiben und sich die richtigen Kompetenzen aneignen, um einen Arbeitsplatz zu erhalten. Der Aufschwung muss auf der Schaffung von Arbeitspl�tzen fu�en � und diese h�ngt in erster Linie vom Wirtschaftswachstum ab. Seit 2008 hat sich der Wirtschaftsabschwung in der Tat enorm auf die Schaffung von Arbeitspl�tzen ausgewirkt: Der best�ndige Anstieg des Wachstums im Bereich Besch�ftigung in der EU und die Senkung der Arbeitslosigkeit, die in den vergangenen zehn Jahren beobachtet werden konnten, wurden gr��tenteils zunichte gemachte. Im zweiten Halbjahr 2009 stieg das Wirtschaftswachstum in der EU nach f�nf Quartalen fortlaufender Abw�rtsbewegung wieder an; Die EU-Arbeitsm�rkte zeigen allm�hlich Zeichen von Stabilit�t und auch im Bereich der Stellenangebote ist in den letzten Quartalen eine leichte Erholung auszumachen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 786/10




2 Einleitung

Priorit�ten der Agenda

1. Ein neuer Impuls f�r Flexicurity: Reduzierung der Segmentierung Unterst�tzung von �berg�ngen

1.1. Priorit�ten zur St�rkung der vier Flexicurity-Komponenten

Flexible und verl�ssliche vertragliche Vereinbarungen:

Umfassendes lebenslanges Lernen:

Aktive arbeitsmarktpolitische Ma�nahmen:

Moderne Systeme der sozialen Sicherheit

1.2. Priorit�ten f�r eine bessere Durchf�hrung, �berwachung und Governance der Flexicurity

Flexicurity � Leitaktionen 1 bis 3:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

2. Bereitstellungen der richtigen Kompetenzen f�r den Arbeitsmarkt

2.1. Ausbau von Arbeitsmarktdaten und Steuerung der Kompetenzen

2.2. Der richtige Kompetenzmix

2.3. Abstimmung von Kompetenzen und Besch�ftigungsm�glichkeiten sowie Konzentration auf die potenziellen Arbeitsstellen in Europa

2.4. Gr��ere geografische Mobilit�t in der gesamten EU

2.5. Nutzung des Potenzials der Migration

Steigerung des Kompetenzniveaus und Abstimmung der Kompetenzen � Leitaktionen 4 bis 8:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

3. Qualitativ bessere Arbeit Arbeitsbedingungen

Unterschiedliche Ergebnisse bei der Arbeitsplatzqualit�t in der gesamten EU w�hrend der letzten zehn Jahre

�berpr�fung der EU-Rechtsvorschriften und F�rderung �weicher� Instrumente

3.1. Ein besserer EU-Rechtsrahmen f�r Besch�ftigung sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

3.2. Ein strategischer Ansatz auf Grundlage der �weichen� Instrumente

Qualit�t der Arbeit und der Arbeitsbedingungen � Leitaktionen 9 bis 12:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

4. Unterst�tzung der Arbeitsplatzschaffung

R�ckkehr zur Schaffung von Arbeitspl�tzen, damit all diejenigen, die arbeiten m�chten, einen Arbeitsplatz erhalten k�nnen

4.1. St�rkung der Rahmenbedingungen f�r die Schaffung von Arbeitspl�tzen

4.2. F�rderung von Unternehmertum, Selbst�ndigkeit und Innovation

Unterst�tzung der Schaffung von Arbeitspl�tzen � Leitaktion 13:

Begleitende und vorbereitende Ma�nahmen:

EU -Finanzinstrumente f�r neue Kompetenzen Besch�ftigungsm�glichkeiten

2 Fazit


 
 
 


Drucksache 488/09

... 23. bekr�ftigt, dass das Europ�isches Netzwerk f�r Stellenangebote (EURES) ein geeignetes Instrument ist, um Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt auf transparente, verantwortungsvolle und wirksame Weise in Einklang zu bringen; schl�gt deshalb die Erweiterung des Konzepts des EURES-Netzes vor, um den Kontakt zwischen europ�ischen Arbeitgebern, die Arbeitnehmer mit bestimmten Fertigkeiten suchen, und Arbeitsuchenden aus Drittl�ndern zu erleichtern; schl�gt die Nutzung besonderer (bereits bestehender oder noch zu errichtender) Zentren oder der Vertretungen der Europ�ischen Union in Drittl�ndern als Plattform f�r diese Erweiterung des EURES-Netzes vor, um die Fortf�hrung und Ausweitung der Beratungst�tigkeit hinsichtlich Hilfsmittel und Unterst�tzung f�r eine selbst�ndige T�tigkeit oder der Inanspruchnahme von Mikrokrediten zu gew�hrleisten; betont, dass der Bedarf Europas an hoch qualifizierten Arbeitskr�ften nicht zu einem "

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 488/09




Allgemeine Erw�gungen

Wohlstand und Einwanderung

Legale Zuwanderung

3 Integration

Sicherheit und Einwanderung

Integrierter Grenzschutz

Illegale Einwanderung

3 R�ckf�hrungen

Solidarit�t und Einwanderung

Abstimmung zwischen den Mitgliedstaaten

Zusammenarbeit mit Drittl�ndern


 
 
 


Drucksache 137/09

... 42. betont, dass das Konzept positiver Ma�nahmen, mit dem der Tatsache Rechnung getragen wird, dass Diskriminierungen in bestimmten F�llen nur dann wirksam bek�mpft werden k�nnen, wenn die Beh�rden aktiv t�tig werden, um ein erheblich gest�rtes Gleichgewicht wiederherzustellen, nicht allein in der Durchsetzung von Quoten besteht; betont, dass solche Ma�nahmen in der Praxis verschiedenste Formen annehmen k�nnen, wie die Garantie von Einstellungsgespr�chen, den bevorzugten Zugang zu Ausbildungsg�ngen, die den Zugang zu Berufen er�ffnen, in denen bestimmte Gruppen unterrepr�sentiert sind, die vorrangige Verbreitung von Stellenangeboten in bestimmten Bev�lkerungsgruppen oder die Ber�cksichtigung von Berufserfahrung, statt nur Diplome anzuerkennen;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 137/09




2 Einleitung

Allgemeine Empfehlungen

Zusammenarbeit mit dem Europarat und den anderen internationalen Institutionen und Organisationen f�r den Schutz der Grundrechte

Menschenrechte, Freiheit, Sicherheit und Recht

2 Diskriminierung

Allgemeine Erw�gungen

2 Minderheiten

2 Roma

2 Chancengleichheit

Sexuelle Ausrichtung

2 Fremdenfeindlichkeit

Junge, �ltere und behinderte Menschen

2 Kultur

2 Streitkr�fte

Migranten und Fl�chtlinge

Zugang zu internationalem Schutz und legale Einwanderung

2 Aufnahme

Kinder von Einwanderern, Asylbewerbern und Fl�chtlingen

2 Integration

2 R�ckkehr

Gewahrsam und R�ck�bernahmeabkommen

2 Meinungsfreiheit

Rechte des Kindes

Gewalt, Armut und Arbeit

2 Diskriminierung

2 Jugendgerichtsbarkeit

Unterst�tzung f�r Kinder

Teil habe

Soziale Rechte

2 Armut

2 Obdachlosigkeit

Wohnraum

2 Gesundheit

2 Arbeitnehmer

Nicht gemeldete Arbeitnehmer

2 Senioren


 
 
 


Drucksache 755/08

... " der Bundesagentur f�r Arbeit zwischen Angebot und Nachfrage kann gest�rkt werden, indem das Internetangebot der Bundesagentur f�r Arbeit als ein m�glicher Durchf�hrungsweg f�r die Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung etabliert wird. Zur schnelleren und gezielteren Zusammenf�hrung von Ausbildung- und Arbeitsuchenden mit Arbeitgebern �ber das Internet soll die Agentur f�r Arbeit k�nftig �ber den Auftrag des � 41 hinaus nicht nur Ausbildung- und Arbeitsuchende sowie Arbeitgeber �ber ihr gegenseitiges Interesse informieren sondern die Zusammenf�hrung aktiv unterst�tzen und nachhalten. Hierzu geh�rt auch, dass die Agentur f�r Arbeit bei der Zusammenf�hrung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten Nutzern mit potenziellen Arbeitgebern pr�ft, ob es sich um ein zumutbares Stellenangebot im Sinne des � 121 handelt. Entsprechende Auftr�ge von Arbeitgebern zur Kontaktherstellung zu anonym ver�ffentlichten Bewerbern an die Agentur f�r Arbeit sind somit k�nftig unter Benennung des Arbeitgebers und der Art der T�tigkeit mit Belehrung �ber die Rechtsfolgen einer Arbeitsablehnung ohne wichtigen Grund verbindlich anzubieten (vgl. � 144 Abs. 1 Nr. 2). Die �bermittlung von Bewerberdaten an den Arbeitgeber richtet sich nach den allgemeinen Vorschriften (� 67d i.V.m. � 69 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 755/08




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

� 1
Ziele der Arbeitsf�rderung

� 8
Vereinbarkeit von Familie und Beruf

� 37
Potenzialanalyse und Eingliederungsvereinbarung

� 38
Rechte und Pflichten der Ausbildung- und Arbeitsuchenden

� 39
Rechte und Pflichten der Arbeitgeber

� 45
F�rderung aus dem Vermittlungsbudget

� 46
Ma�nahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

� 47
Verordnungserm�chtigung

� 61a
Anspruch auf Vorbereitung auf einen Hauptschulabschluss im Rahmen einer berufsvorbereitenden Bildungsma�nahme

� 69
Ma�nahmekosten

� 100
Leistungen

� 235d
Anordnungserm�chtigung

� 240
Unterst�tzung und F�rderung der Berufsausbildung

� 241
Ausbildungsbegleitende Hilfen

� 242
Au�erbetriebliche Berufsausbildung

� 244
Sonstige F�rderungsvoraussetzungen

� 245
F�rderungsbed�rftige Jugendliche

� 246
Leistungen

� 421h
Erprobung innovativer Ans�tze

� 434s
Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Artikel 2
�nderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch

� 16
Leistungen zur Eingliederung nach dem Dritten Buch

� 16a
Kommunale Eingliederungsleistungen

� 16b
Einstiegsgeld

� 16c
Leistungen zur Eingliederung von Selbst�ndigen

� 16d
Arbeitsgelegenheiten

� 16f
Freie F�rderung

� 16g
F�rderung bei Wegfall der Hilfebed�rftigkeit

� 39
Sofortige Vollziehbarkeit

� 66
Rechts�nderungen bei Leistungen zur Eingliederung in Arbeit

� 73
Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Artikel 3
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Berufsbildungsgesetzes

Artikel 6
�nderung der Handwerksordnung

Artikel 7
�nderung von Verordnungen

� 1
Grundsatz

Artikel 8
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Inhalt des Gesetzes

Umsetzung der Zielsteuerung in der Arbeitsmarktpolitik

Neuordnung der Instrumente zur Arbeitsmarktintegration in der Grundsicherung f�r Arbeitsuchende

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu � 38

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 39

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu � 45

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 46

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 47

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Nummer 37

Zu Nummer 38

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 39

Zu Nummer 40

Zu Nummer 41

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Nummer 44

Zu Nummer 45

Zu Nummer 46

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 47

Zu Nummer 48

Zu Nummer 49

Zu � 240

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 241

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 242

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 50

Zu Buchstabe n

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 51

Zu � 244

Zu � 245

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 246

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Nummer 54

Zu �� 248

Zu �� 252

Zu Nummer 55

Zu Nummer 56

Zu Nummer 57

Zu Nummer 58

Zu Nummer 59

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 62

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 63

Zu Nummer 64

Zu Nummer 65

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 66

Zu � 421m

Zu � 421n

Zu Nummer 67

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 68

Zu Nummer 69

Zu Nummer 70

Zu Nummer 71

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 16a

Zu Nummer 6

Zu � 16b

Zu � 16c

Zu � 16d

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu � 16f

Zu � 16g

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu Artikel 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

C. Finanzielle Auswirkungen

1. Haushalt der Bundesagentur f�r Arbeit

a Finanzielle Auswirkungen der Abschaffung bestehender F�rderinstrumente

b Finanzielle Auswirkungen neu geregelter Instrumente

2. Bundeshaushalt

3. Haushalte von L�ndern und Kommunen

D. Kosten- und Preiswirkungsklausel

E. B�rokratiekosten

1. Informationspflichten der Wirtschaft

2. Informationspflichten der B�rgerinnen und B�rger

3. Informationspflichten der Verwaltung

4. Informationspflichten der Ma�nahmetr�ger

F. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

G. Vereinbarkeit mit EU-Recht

Anlage 1
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 561: Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zur Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente


 
 
 


Drucksache 659/08

... Viele zugelassene kommunale Tr�ger nutzen f�r ihre Vermittlungsarbeit auch ohne eine gesetzliche Regelung Stellenangebote, die in der Online-Jobb�rse der Bundesagentur f�r Arbeit (BA) ver�ffentlicht werden. Dar�ber hinaus gibt es Stellenangebote, die ausschlie�lich im internen Vermittlungs- und Beratungsinformationssystems (VerBIS) der BA ver�ffentlicht sind. Diese Stellenangebote k�nnen von den zugelassenen kommunalen Tr�gern nur eingesehen werden, wenn sie eine Kooperationsvereinbarung mit der BA abgeschlossen haben. Mit diesem Kooperationsmodell erhalten die zugelassenen kommunalen Tr�ger grunds�tzlich dieselben Zugriffsm�glichkeiten wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agenturen f�r Arbeit und der Arbeitsgemeinschaften.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 659/08




Anlage
Stellungnahme der Bundesregierung auf die Entschlie�ung des Bundesrates vom 7. Juli 2006 - BR-Drs. 404/06(B)

Zu Punkt 1:

Zu Punkt 2:

Zu Punkt 3:

Zu Punkt 4:

Zu Punkt 5:

Zu Punkt 6:

Zu Punkt 7:

Zu Punkt 8:

Zu Punkt 9:

Zu Punkt 10:

Zu Punkt 11:

Zu Punkt 12:

Zu Punkt 13:

Zu Punkt 14:


 
 
 


Drucksache 167/08 (Beschluss)

... III konzipiert. Der Bund ist vorrangig f�r den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt zust�ndig. Wo die L�nder als freiwillige Leistungen eigene Sonderprogramme zur Verbesserung des Ausbildungsstellenangebots auflegen geschieht dies als freiwillige Leistung und damit nachrangig gegen�ber gesetzlichen Leistungen und Leistungen des Bundes. Dieses Prinzip kann und darf hier nicht einfach umgekehrt werden.



Drucksache 167/1/08

... III konzipiert. Der Bund ist vorrangig f�r den Ausgleich von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt zust�ndig. Wo die L�nder als freiwillige Leistungen eigene Sonderprogramme zur Verbesserung des Ausbildungsstellenangebots auflegen geschieht dies als freiwillige Leistung und damit nachrangig gegen�ber gesetzlichen Leistungen und Leistungen des Bundes. Dieses Prinzip kann und darf hier nicht einfach umgekehrt werden.



Drucksache 950/07

... F. in der Erw�gung, dass Flexicurity unter anderem darauf abzielt, das Stellenangebot auf dem Arbeitsmarkt zu erweitern und gleichzeitig den Einzelnen und die Unternehmen in die Lage zu versetzen, mit den Ver�nderungen fertig zu werden und die Mobilit�t auf dem europ�ischen Arbeitsmarkt zu erh�hen, und mit einer Politik zur Schaffung von stabilen und nachhaltigen Arbeitspl�tzen sowie existenzsichernden Einkommen einhergehen muss,



Drucksache 818/05

... Absatz 9 enth�lt eine Nichtdiskriminierungsklausel f�r Arbeitnehmer in Stellenanzeigen und Stellenangeboten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 818/05




Stellungnahme der Bundesregierung zu dem �bereinkommen Nr. 173 der Internationalen Arbeitsorganisation �ber den Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer bei Zahlungsunf�higkeit ihres Arbeitgebers

I. Allgemeines

II. Besonderes

Teil I
- Artikel 1 bis 4

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Teil II
- Artikel 5 bis 8

Teil III
- Artikel 9 bis 13

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Teil IV
- Artikel 14 bis 22

Artikel 14

Artikel 15 bis 22

Stellungnahme der Bundesregierung zu der Empfehlung Nr. 180 betreffend den Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer bei Zahlungsunf�higkeit ihres Arbeitgebers

I. Allgemeines

II. Besonderes

Teil I

Teil II

Teil III

Teil IV

Internationale ARBEITSKONFERENZ �bereinkommen 173 �bereinkommen �ber den Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer bei Zahlungsunf�higkeit ihres Arbeitgebers

Teil I
allgemeine Bestimmungen

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Teil II
, Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer durch ein Vorrecht Gesch�tzte Forderungen

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Teil III
. Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer durch eine Garantieeinrichtung

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Teil IV
. Schlussbestimmungen

Artikel 74

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Internationale ARBEITSKONFERENZ Empfehlung 180 Empfehlung betreffend den Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer bei Zahlungsunf�higkeit ihres Arbeitgebers

I. Begriffsbestimmungen UNI Durchf�hrungsmethoden

II. Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer durch EIN Vorrecht

III. Schutz der Forderungen der Arbeitnehmer durch eine Garantieeinrichtung

Stellungnahme der Bundesregierung zu dem �bereinkommen Nr. 177 der Internationalen Arbeitsorganisation �ber Heimarbeit

I. Allgemeines

II. Besonderes

Stellungnahme der Bundesregierung zu der Empfehlung Nr. 184 der Internationalen Arbeitsorganisation betreffend Heimarbeit

Abschnitt I

Abschnitt II

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Abschnitt III

Zu Absatz 7

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Abschnitt IV

Abschnitt V

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Abschnitt VI

Zu Absatz 13

Zu Absatz 14

Zu Absatz 15

Zu Absatz 16

Zu Absatz 17

Zu Absatz 17

Zu Absatz 17

Zu Absatz 18

Abschnitt VII

Zu Absatz 19

Zu Absatz 20

Zu Absatz 20

Zu Absatz 20

Zu Absatz 21

Zu Absatz 22

Zu Absatz 22

Zu Absatz 23

Zu Absatz 24

Abschnitt IX

Zu Absatz 25

Zu Absatz 26

Abschnitt X

Abschnitt XI

Abschnitt XII

Abschnitt XIII

Internationale ARBEITSKONFERENZ �bereinkommen 177 �bereinkommen �ber Heimarbeit

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

INTERNATlONALE ARBEITSKONFERENZ Empfehlung 184 Empfehlung betreffend Heimarbeit

I. Begriffsbestimmungen und Geltungsbereich

II. allgemeine Bestimmungen

III. UBERWACHUNG der Heimarbeit

IV. MlNDESTALTER

V. Vereinigungsrecht und Recht zu Kollektivverhandlungen

VI. Entgelt

VII. ARBEITSSCHUTZ

IX. SOZIALE Sicherheit und Mutterschutz

X. Schutz bei Beendigung des Arbeitsverh�ltnisses

XII. Programme betreffend Heimarbeit

XIII. Zugang ZU Informationen

Stellungnahme der Bundesregierung zum �bereinkommen Nr. 181 �ber private Arbeitsvermittler

I. Allgemeines

II. Besonderes

Stellungnahme der Bundesregierung zur Empfehlung Nr. 188 �ber private Arbeitsvermittler

I. Allgemeines

II. Besonderes

Die Abs�tze 1 bis 3 enthalten allgemeine Bestimmungen.

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Absatz 7

F�r die in Absatz 8 Buchstabe a beschriebenen F�lle

Absatz 9

Absatz 10

Die Abs�tze 11 und 12 betreffen den von den privaten Arbeitsvermittlern gegen�ber Arbeitnehmern einzuhaltenden Datenschutz.

Die in Absatz 11 vorausgesetzte Erforderlichkeit der in Dateien und Karteien gespeicherten Daten

Die in Absatz 12 1

Absatz 13

Absatz 14

Absatz 15

Die Abs�tze 16 und 17 betreffen die Zusammenarbeit zwischen der �ffentlichen Arbeitsvermittlung und privaten Arbeitsvermittlern.

Internationale ARBEITSKONFERENZ �bereinkommen 181 �bereinkommen �ber private Arbeitsvermittler

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

Artikel 10

Artikel 11

Artikel 12

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Internationale ARBEITSKONFERENZ

Empfehlung 188 Empfehlung betreffend private Arbeitsvermittler Die Allgemeine Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation,

I. allgemeine Bestimmungen

II. Schutz der Arbeitnehmer

III. Beziehung zwischen dem �ffentlichen Arbeitsvermittlungsdienst und den Privaten Arbeitsvermittlern

Stellungnahme der Bundesregierung zu dem �bereinkommen Nr. 168 �ber Besch�ftigungsf�rderung und den Schutz gegen Arbeitslosigkeit

I. Allgemeines

II. Besonderes

I. Allgemeines

II. Besonderes:

Teil III
(Nr. 12 - 23) enth�lt n�here Ausf�hrungen zum Schutz der Arbeitslosen, die im deutschen Recht z.T. keine Entsprechung finden.

�bereinkommen 168 �bereinkommen �ber Besch�ftigungsf�rderung und den Schutz gegen Arbeitslosigkeit Die Allgemeine Konferenz der Internationalen Arbeitsorganisation,

I. allgemeine Bestimmungen

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

II. F�RDERUNG der produktiven Besch�ftigung

Artikel 7

Artikel 8

Artikel 9

III. GEDECKTE F�lle

Artikel 10

IV. gesch�tzte Personen

Artikel 11

V. FORMEN des Schutzes

Artikel 12

VI. ZU gew�hrende Leistungen

Artikel 13

Artikel 14

Artikel 15

Artikel 16

Artikel 17

Artikel 18

Artikel 19

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23

Artikel 24

Artikel 25

VII. besondere Bestimmungen f�r erstmals oder erneut Arbeitsuchende

Artikel 26

VIII. Rechts- Verwaltungs- und Finanzgarantien

Artikel 27

Artikel 28

Artikel 29

Artikel 30

Artikel 31.

Artikel 32

Artikel 33

Artikel 34

Artikel 35
.

Artikel 36

Artikel 37

Artikel 38

Artikel 39

Empfehlung 176 Empfehlung betreffend Besch�ftigungsf�rderung und den Schutz gegen Arbeitslosigkeit

I. allgemeine Bestimmungen

II. F�RDERUNG der produktiven Besch�ftigung

III. Schutz der Arbeitslosen

IV. Entwicklung und Verbesserung von Schutzsystemen


 
 
 


Drucksache 37/05

Drittstaatsangeh�rige nur bei Vorliegen konkreter Stellenangebote zum EU-Arbeitsmarkt

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 37/05




1. Einf�hrung

2. Entwicklung eines Eu-Konzepts f�r Arbeitsmigration

2.1. Wieviel Vereinheitlichung sollte die EU anstreben?

2.2. Zulassungsverfahren im Falle der unselbstst�ndigen Erwerbst�tigkeit

2.3. Zulassungsverfahren im Falle der selbstst�ndigen Erwerbst�tigkeit

2.4. Antr�ge auf Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung en

2.5. M�glichkeit des Wechsels des Arbeitgebers/Sektors

2.6. Rechte

2.7. Flankierende Ma�nahmen: Integration, R�ckkehr und Zusammenarbeit mit Drittl�ndern

3. Schlussfolgerung

Anhang


 
 
 


Drucksache 683/05

... Magvas Emil; Spitznagel, Eugen, Konjunkturschw�che. Deutliche Bremsspuren im gesamten Stellenangebot, in: IAB Kurzbericht Nr. 14 vom 5.7.2002.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 683/05




Bericht

Ergebnisse des Berichts im �berblick

I. Vorbemerkung

II. Ausgangslage

III. Zielsetzungen des Gesetzes

IV. Auswirkungen des Gesetzes auf die Besch�ftigung 1. Anstieg der Teilzeitquote

V. Auswirkungen des Gesetzes auf die Betriebsorganisation

1. Allgemeines

2. Betriebliche Gr�nde nach � 8 Abs. 4 TzBfG und Betriebsorganisation

3. Belastung von Betrieben mit bis zu 50 Arbeitnehmern durch den in � 8 Abs. 7 TzBfG festgelegten Schwellenwert

4. Belastung von Kleinbetrieben durch die Regelung des � 7 TzBfG

5. Bezugnahme auf Vollzeitarbeitnehmer statt Arbeitnehmer in � 8 Abs. 7 TzBfG

VI. Auswirkungen des Gesetzes auf Arbeitnehmer

1. Arbeitszeitw�nsche/Flexibilit�t

2. Vereinbarkeit von Familie und Beruf

3. Verbot der Diskriminierung von Teilzeitbesch�ftigten

VII. Fazit


 
 
 


Drucksache 715/03

... dem Einzelnen keine gro�e Auswahl an alternativen Stellenangeboten zur Verf�gung steht, was wiederum bewirkt, dass es besser ist, sich in einem effizienten Arbeitsmarkt niederzulassen (...). Es ist noch ein weiter Weg, bis die Arbeitsm�rkte f�r Wissenschaftler und Spitzeningenieure in ganz Europa besser integriert sein werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 715/03




3 Einleitung

1. Politischer Kontext f�r Humanressourcen in F&E

2. Definition eines Forschers

3. Karriereaussichten im F&E-Bereich

3.1. Voraussichtlicher Personalbedarf in F&E

3.2. Die Anerkennung der Forscherberufe durch die Allgemeinheit

3.3. Wege zwischen akademischem Bereich und Industrie

3.4. Die europ�ische Dimension in den Forscherberufen

3.5. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Forscherberufen

4. Faktoren, die eine F&E-Laufbahn beeinflussen

4.1. Forschungsausbildung

4.1.1. Ein sich �nderndes Umfeld

4.1.2. Folgen f�r Doktoratsprogramme

4.2. Eine Vielzahl von Rekrutierungsverfahren

4.3. Besch�ftigungs- und Arbeitsbedingungen

4.3.1. Tendenz zur Liberalisierung im System der akademischen Laufbahnen

4.3.2. Finanzielle Anreize f�r den Beruf des Forschers

4.3.3. Wachsende Nachfrage nach alternativen Besch�ftigungsverh�ltnissen

4.3.4. Systeme zur Evaluierung der beruflichen Laufbahn

5. Vorgeschlagene Massnahmen und Initiativen


 
 
 


Drucksache 51/20 PDF-Dokument



Drucksache 98/18 PDF-Dokument



Drucksache 102/20 PDF-Dokument



Drucksache 227/18 PDF-Dokument



Drucksache 428/16 (Beschluss) PDF-Dokument



Drucksache 428/1/16 PDF-Dokument



Drucksache 637/16 PDF-Dokument



Drucksache 673/16 PDF-Dokument



Drucksache 679/16 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.