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21 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"NIS-Richtlinie"


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Drucksache 97/20

... - eine europ�ische Cybersicherheitsstrategie� einschlie�lich der Einrichtung eines gemeinsamen Referats f�r Cybersicherheit, einer �berpr�fung der Richtlinie �ber die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen (NIS-Richtlinie)13 und der F�rderung des Binnenmarkts f�r Cybersicherheit;

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Drucksache 97/20




Mitteilung

1. Einleitung

2. Vision und Ziele

A. Technologie im Dienste der Menschen

B. Eine faire und wettbewerbsf�hige Wirtschaft

C. Eine offene, demokratische und nachhaltige Gesellschaft

3. Die internationale Dimension - Europa als globaler Akteur

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 55/20

... des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 6. Juli 2016 �ber Ma�nahmen zur Gew�hrleistung eines hohen gemeinsamen Sicherheitsniveaus von Netz- und Informationssystemen in der Union (NIS-Richtlinie). Die NIS-Kooperationsgruppe wurde durch die NIS-Richtlinie eingerichtet, um die strategische Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den EU-Mitgliedstaaten im Bereich der Cybersicherheit zu gew�hrleisten.

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Drucksache 55/20




Mitteilung

1. Einleitung

2. 5G-Einf�hrung in der EU

3. Die EU-weit koordinierte Risikobewertung zur Cybersicherheit in 5G-Netzen

4. Das EU-Instrumentarium f�r die 5G-Cybersicherheit

Schlussfolgerungen

5. Umsetzung des Instrumentariums

5.1. Ein risikobasierter, abgestimmter Ansatz f�r 5G-Anbieter

5.2. Die unterst�tzende Rolle der Kommission bei Umsetzung des Instrumentariums

6. Schlussfolgerungen

Anlage
: Risikokategorien (Quelle: EU-weit koordinierte Risikobewertung)


 
 
 


Drucksache 70/18

... Die in der Richtlinie �ber die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen 39 (NIS-Richtlinie) enthaltenen Bestimmungen zu den Sicherheitsanforderungen bei anderen Finanzdienstleistungen werden derzeit von den Mitgliedstaaten umgesetzt. Es kann jedoch sein, dass die EU-Finanzmarktgesetzgebung noch L�cken l�sst, die geschlossen werden m�ssen, um die Abwehrkraft des Sektors zu st�rken. Bevor solche Ma�nahmen ergriffen werden, sollten die Aufsichtsanforderungen und -praktiken40 sorgf�ltig gepr�ft werden. Auf diese Weise k�nnen bew�hrte Praktiken bei der Anwendung der allgemeinen Anforderungen ermittelt werden.

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Drucksache 70/18




2 Einf�hrung

1. Innovativen GESCH�FTSMODELLEN eine EU-WEITE EXPANSION ERM�GLICHEN

1.1. Innovativen Gesch�ftsmodellen durch klare und konsistente Zulassungsregeln eine EU-weite Expansion erm�glichen

Kasten 1

1.2. Den Wettbewerb und die Zusammenarbeit zwischen den Marktteilnehmern durch gemeinsame Normen und interoperable L�sungen verst�rken

Kasten 2

1.3. Die EU-weite Entstehung innovativer Gesch�ftsmodelle durch Innovationsmoderatoren erleichtern

Kasten 3

2. Die Einf�hrung TECHNOLOGISCHER Innovationen IM Finanzsektor F�RDERN

2.1. Die Geeignetheit unserer Regeln �berpr�fen und Garantien f�r neue Technologien im Finanzsektor vorsehen

Kasten 4

2.2. Hemmnisse f�r Cloud-Dienste beseitigen

Kasten 5

2.3. FinTech-Anwendungen mit der EU-Blockchain-Initiative erm�glichen

Kasten 6

2.4. Aufbau von Kompetenzen und Wissen bei allen Regulierungs- und Aufsichtsbeh�rden in einem EU-FinTech-Lab

Kasten 7

2.5. Technologien als Hebel nutzen, um den binnenmarktweiten Vertrieb von Kleinanlegerprodukten voranzubringen

3. Die Sicherheit und INTEGRIT�T des Finanzsektors ST�RKEN

Kasten 8

Schlussfolgerungen

ANNEX 1 Anhang der Mitteilung der Europ�ischen Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, die Europ�ische Zentralbank, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: FinTech-Aktionsplan: F�r einen wettbewerbsf�higeren und innovativeren EU-Finanzsektor

Anhang
Arbeitsplan f�r die im FinTech-Aktionsplan enthaltenen Initiativen

INNOVATIVEN GESCH�FTSMODELLEN eine EU-WEITE EXPANSION ERM�GLICHEN

DIE Einf�hrung TECHNOLOGISCHER Innovationen IM Finanzsektor F�RDERN

DIE Sicherheit und ABWEHRKRAFT des Finanzsektors ST�RKEN


 
 
 


Drucksache 680/1/17

... vom 6. Juli 2016 �ber Ma�nahmen zur Gew�hrleistung einer hohen gemeinsamen Netz- und Informationssicherheit in der Union (NIS-Richtlinie) bereits ein wichtiger Schritt zu einer Mindestharmonisierung und Gew�hrleistung einer hohen Netz- und Informationssicherheit erreicht wurde, um der wachsenden Bedeutung der Netz- und Informationssicherheit Rechnung zu tragen.



Drucksache 144/17

... Die Datensicherheit h�ngt von vielen Faktoren ab, die nicht nur den physischen Speicherort der Daten betreffen, sondern auch die Wahrung der Vertraulichkeit und der Integrit�t der Daten, wenn diese au�erhalb ihres Speicherorts verf�gbar gemacht werden. So lassen sich eine wirklich sichere Datenspeicherung und -verarbeitung weniger durch Beschr�nkungen der Datenlokalisierung realisieren, als vielmehr durch modernste und bew�hrte Verfahren des IKT-Managements - und das in einer Gr��enordnung, die �ber einzelne Systeme weit hinausgeht. Um Daten sicher vor �rtlich begrenzten Naturkatastrophen oder vor Cyberangriffen zu sch�tzen, k�nnen beispielsweise Datenspeichereinrichtungen in verschiedenen Mitgliedstaaten zur gegenseitigen Absicherung genutzt und die in der Richtlinie �ber die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen16 (NIS-Richtlinie) vorgesehenen technischen und organisatorischen Vorkehrungen getroffen werden. Zudem lie�e sich die Verf�gbarkeit von Daten f�r die Zwecke der Rechtsetzung oder Aufsicht, die in keiner Weise in Frage gestellt wird, eher durch eine bessere Zusammenarbeit zwischen nationalen Beh�rden oder zwischen diesen Beh�rden und dem Privatsektor gew�hrleisten, als durch Lokalisierungsauflagen. So k�nnten sich in einem Bereich wie den Finanzdienstleistungen, in dem Aufsichtsbeh�rden eng zusammenarbeiten, Datenlokalisierungsauflagen sogar als kontraproduktiv erweisen17.

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Drucksache 144/17




Mitteilung

1. Einleitung

2. FREIER DATENVERKEHR

3. DATENZUGANG und -�BERTRAGUNG

3.1. Art der in Frage kommenden Daten

3.2. Einschr�nkung des Datenzugangs

3.3. Von Maschinen erzeugte Rohdaten: Rechtslage in der EU und auf nationaler Ebene

3.4. Die Situation in der Praxis

3.5. Ein k�nftiger EU-Rahmen f�r den Datenzugang

4. Haftung

4.1. EU-Haftungsregelungen

4.2. M�gliche Ans�tze f�r die Zukunft

5. DATEN�BERTRAGBARKEIT, Interoperabilit�t und NORMEN

5.1. �bertragbarkeit von nicht personenbezogenen Daten

5.2. Interoperabilit�t

5.3. Normen

5.4. M�gliche Ans�tze f�r die Zukunft

6. ERPROBUNGEN und TESTS

7. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 654/17

... Die Agentur der Europ�ischen Union f�r Netz- und Informationssicherheit (ENISA) spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Cyberabwehrf�higkeit der EU und der Reaktion auf Cybervorf�lle, doch ihre Handlungsf�higkeit ist aufgrund ihres derzeitigen Mandats eingeschr�nkt. Daher legt die Kommission einen ehrgeizigen Reformvorschlag vor, der unter anderem ein st�ndiges Mandat f�r die Agentur15 vorsieht. Dadurch soll gew�hrleistet werden, dass die ENISA die Mitgliedstaaten, die EU-Organe sowie die Unternehmen in Schl�sselbereichen unterst�tzen kann, beispielsweise bei der Umsetzung der j�hrliche Haushaltsverfahren durchlaufen, wobei dem n�chsten mehrj�hrigen Finanzrahmen f�r die Zeit nach 2020 nicht vorgegriffen w i.d.R. chtlinie �ber die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen16 (im Folgenden "NIS-Richtlinie") sowie des vorgeschlagenen Rahmens f�r die Zertifizierung der Cybersicherheit.

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Drucksache 654/17




1. Einleitung

2. ST�RKUNG der CYBERABWEHRF�HIGKEIT der EU

2.1 St�rkung der Agentur der Europ�ischen Union f�r Netz- und Informationssicherheit

2.2 Schaffung eines Binnenmarkts f�r Cybersicherheit

2.3 Vollst�ndige Umsetzung der Richtlinie �ber die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen

2.4 Abwehrf�higkeit durch eine rasche Reaktion im Notfall

2.5 Ein Cybersicherheits-Kompetenznetz mit einem Europ�ischen Kompetenzzentrum f�r Cybersicherheitsforschung

2.6 Aufbau einer starken EU-Basis f�r Cyberf�higkeiten

2.7 F�rderung der Cyber-Hygiene und Sensibilisierung

5 Hauptma�nahmen

3. Schaffung eines EU-RAHMENS zur WIRKSAMEN ABSCHRECKUNG

3.1 Identifizierung b�swilliger Akteure

3.2 Beschleunigung der Strafverfolgungsma�nahmen

3.3 Zusammenarbeit zwischen �ffentlichen und privaten Stellen bei der Bek�mpfung der Cyberkriminalit�t

3.4 Intensivierung der Ma�nahmen auf politischer Ebene

3.5 Abschreckung durch die Cyberabwehrkompetenzen der Mitgliedstaaten zwecks Erh�hung der Cybersicherheit

4. Die internationale Zusammenarbeit in der CYBERSICHERHEIT ST�RKEN

4.1 Cybersicherheit in den Au�enbeziehungen

4.2 Kapazit�tsaufbau in der Cybersicherheit

4.3 Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 4/17

... (die "NIS-Richtlinie")9 allgemeine Bestimmungen, und gem�� der �berarbeiteten Elektrizit�tsverordnung werden in einem Netzkodex mit hoher Priorit�t spezifische Bestimmungen erarbeitet, die den neuen, mit der Digitalisierung der Energiesysteme verbundenen Risiken Rechnung tragen. Die vorgeschlagene Verordnung erg�nzt die NIS-Richtlinie, da sie sicherstellt, dass Cybervorf�lle ordnungsgem�� als Risiko ermittelt und in den Risikovorsorgepl�nen angemessene Ma�nahmen zu ihrer Bew�ltigung vorgesehen werden. Zudem erg�nzt die vorgeschlagene Verordnung die Richtlinie

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Drucksache 4/17




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

1. Wirtschaftliche Auswirkungen

2. Wer ist auf welche Weise betroffen?

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Sonstige Elemente

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Zust�ndige Beh�rde

Kapitel II
Risikobewertung

Artikel 4
Bewertung der Versorgungssicherheit

Artikel 5
Methode zur Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf regionaler Ebene

Artikel 6
Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf regionaler Ebene

Artikel 7
Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf nationaler Ebene

Artikel 8
Methode f�r kurzfristige Absch�tzungen der Leistungsbilanz

Artikel 9
Kurzfristige Absch�tzungen der Leistungsbilanz

Kapitel III
Risikovorsorgeplan

Artikel 10
Erstellung der Risikovorsorgepl�ne

Artikel 11
Inhalt der Risikovorsorgepl�ne - nationale Ma�nahmen

Artikel 12
Inhalt der Risikovorsorgepl�ne - regional abgestimmte Ma�nahmen

Kapitel IV
Bew�ltigung von Stromversorgungskrisen

Artikel 13
Fr�hwarnung und Erkl�rung des Eintritts einer Krise

Artikel 14
Zusammenarbeit und Unterst�tzung

Artikel 15
Einhaltung von Marktvorschriften

Kapitel V
Bewertung und �berwachung

Artikel 16
Nachtr�gliche Analyse

Artikel 17
�berwachung durch die Koordinierungsgruppe Strom

Kapitel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 18
Zusammenarbeit mit den Vertragsparteien der Energiegemeinschaft

Artikel 19
Befugnis�bertragung

Artikel 20
Aufhebung

Artikel 21
Inkrafttreten

ANNEX 1 Anhang der Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber die Risikovorsorge im Elektrizit�tssektor und zur Aufhebung der Richtlinie2005/89/EG

Anhang
Muster f�r den Risikovorsorgeplan

Allgemeine Informationen

1. Zusammenfassung der SZENARIEN f�r STROMVERSORGUNGSKRISEN

2. AUFGABEN und ZUST�NDIGKEITEN der zust�ndigen BEH�RDE

3. Verfahren und Massnahmen in einer STROMVERSORGUNGSKRISE

3.1. Nationale Verfahren und Ma�nahmen

3.2. Regionale Verfahren und Ma�nahmen

4. KRISENMANAGER ODER KRISENMANAGEMENTTEAM

5. Konsultation der Interessentr�ger

6. NOTFALLTESTS


 
 
 


Drucksache 680/17 (Beschluss)

... vom 6. Juli 2016 �ber Ma�nahmen zur Gew�hrleistung einer hohen gemeinsamen Netz- und Informationssicherheit in der Union (NIS-Richtlinie) bereits ein wichtiger Schritt zu einer Mindestharmonisierung und Gew�hrleistung einer hohen Netz- und Informationssicherheit erreicht wurde, um der wachsenden Bedeutung der Netz- und Informationssicherheit Rechnung zu tragen.



Drucksache 193/16

... Dar�ber hinaus muss die Europ�ische Cloud-Initiative hohe Anforderungen an die Qualit�t, Zuverl�ssigkeit, Vertraulichkeit und Sicherheit erf�llen, damit der Schutz der personenbezogenen Daten und des geistigen Eigentums gew�hrleistet ist - im Hinblick auf Robustheit und den Schutz gegen Eindringen. Vorhandene Fazilit�ten des �ffentlichen Sektors - vor allem die sich auf Vertrauen und Sicherheit beziehenden Bausteine der Infrastruktur f�r digitale Dienste (DSI) der Fazilit�t "Connecting Europe"(CEF) - k�nnen von der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Einsparung von Kosten, f�r den leichteren Zugang und im Sinne der Gesamtkoh�renz wiederverwendet und eingesetzt werden. Den allgemeinen Rahmen bilden die Datenschutzvorschriften, die NIS-Richtlinie63 und das �berarbeitete EU-Urheberrecht. Angesichts der weltweiten Dimension von Cloud-Rechenleistungen kommt es darauf an, dass die europ�ische Datenwirtschaft mit dem Rest der Welt in Verbindung bleibt und die Datenschutzstandards weltweit auf ein hohes und im Wesentlichen dem europ�ischen gleichwertiges Niveau angehoben werden.

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Drucksache 193/16




2 Einf�hrung

1. Die Europ�ische Cloud f�r offene Wissenschaft

2. Europ�ische Dateninfrastruktur

Aussch�pfung des Potenzials der Quantentechnologien

3. Ausweitung des Zugangs und vertrauensbildende Ma�nahmen

Finanzielle Auswirkungen

Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 121/11

... Nummer 1 erfasst den Fall, dass auf Grund von Bau- und Instandhaltungsarbeiten oder Betriebsst�rungen eine Umleitung des Zuges notwendig wird. Mit Hinblick auf � 9 Absatz 6 sind nicht F�lle von fehlender Streckenkenntnis gemeint. Die M�glichkeiten der �eingeschr�nkten Streckenkenntnis� sowie der Ausnahmen nach der Streckenkenntnis-Richtlinie 755 des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen der Abschnitt e 5 und 6 bleiben unber�hrt. Es handelt sich hierbei um betriebliche Regelungen, die der Unternehmer treffen kann.



Drucksache 202/09

... Die Aufhebung erscheint zudem vor dem Hintergrund geboten, dass sich � 4 seiner Entwicklungsgeschichte folgend an der Praxis der Sachverst�ndigen der Kommission bei der Kontrolle von industriell strukturierten Betrieben orientiert, die nach der aufgehobenen Frischfleisch-Richtlinie 64/433/EWG und der aufgehobenen Fleischerzeugnis-Richtlinie 77/99/EWG zugelassen worden sind. Da die Verordnung (EG) Nr. 853/2004 im Gegensatz dazu die Pflicht zur Zulassung von Betrieben jeder Gr��enordnung vorsieht, die unter den Anwendungsbereich dieses Gemeinschaftsrechtsaktes fallen und die Erzeugnisse tierischen Ursprungs behandeln, f�r die in Anhang III der Verordnung Anforderungen bestimmt sind, bleibt abzuwarten, ob die Sachverst�ndigen der Europ�ischen Kommission ihre bisherige Verfahrenspraxis beibehalten oder dem neuen Gemeinschaftsrecht folgend st�rker auf die Beurteilung des Einzelfalls unter Ber�cksichtigung von Art und Gr��e des jeweiligen Betriebs abstellen.



Drucksache 32/18 PDF-Dokument



Drucksache 36/18 PDF-Dokument



Drucksache 46/20 PDF-Dokument



Drucksache 64/17 PDF-Dokument



Drucksache 145/17 (Beschluss)(zu) PDF-Dokument



Drucksache 154/18 PDF-Dokument



Drucksache 381/17 PDF-Dokument



Drucksache 643/14 PDF-Dokument



Drucksache 653/17 PDF-Dokument



Drucksache 680/17 PDF-Dokument



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