Regelwerk, Arbeitsschutz, UVV-Übersicht BGI, DGUV-I

BGI/GUV-I 853 / DGUV-I 213-016
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Vorbemerkung

1 Warum Betriebsanweisungen?

2 Musterbetriebsanweisungen oder beispielhafte Betriebsanweisungen?

3 Hier im Mittelpunkt: Biologische Gefährdungen

4 Was sind biologische Arbeitsstoffe?

5 Warum unterscheidet die Biostoffverordnung zwischen gezielten und nicht gezielten Tätigkeiten?

6 Wie kann man die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung für die Erstellung der Betriebsanweisung nutzen?

7 Ist der Unterschied zwischen "gezielten" und "nicht gezielten" Tätigkeiten für die Betriebsanweisung relevant?

8 Gemeinsame Betriebsanweisungen für verschiedene Gefährdungsarten oder Einzelbetriebsanweisungen für jede Gefährdungsart?

9 Gibt es weitere Möglichkeiten der Zusammenfassung?

10 Wie sehen Aufbau und Umfang einer Betriebsanweisung aus?

11 Zu den einzelnen Abschnitten der Betriebsanweisung:

11.1 Gefahren für Mensch (und Umwelt)

11.2 Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

11.3 Verhalten im Gefahrfall

11.4 Erste Hilfe

11.5 Sachgerechte Entsorgung

11.6 Weitere Informationen

Anhang 1 - Beispielhafte Betriebsanweisungen nach der Biostoffverordnung

1 Fahrzeugwaschanlage, Waschhalle

2 Wassergemischter Kühlschmierstoff (KSS)

3 Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten an Desinfektions- und Reinigungsautomaten

4 Reparatur- und Wartungsarbeiten - Kontakt mit Tier-/Knochenmehl in Zementwerken

5 Wartung/Instandhaltung von Medizingeräten

6 Toilettenservice an Luftfahrzeugen

7 Taubenkot - Reinigungsarbeiten Brücke

8 Bauarbeiten auf der Hausmülldeponie

9 Wertstoffsortieranlage, Anlieferung/Aufgabe von Sortiergut

10 Wertstoffsortieranlage, Ballenpresse

11 Wertstoffsortieranlage, Sortierkabine/Sortierband: Manuelle Sortierung

12 Wertstoffsortieranlage, Radladerfahrer

13 Arbeiten im Müll-/Sperrmüllbunker einer MVA

14 Krankenhausreinigungsarbeiten

15 Wäscherei, unreine Seite

16 Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen der Risikogruppe 2 in Laboratorien

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