Regelwerk, Strahlenschutz

KiKK-Studie
- Inhalt =>

Vorwort

1 Zusammenfassung

2 Die KiKK-Studie

2.1 Hintergrund
2.2 Design der KiKK-Studie
2.3 Durchführung der KiKK-Studie
2.4 Ergebnisse der KiKK-Studie
Tabelle 1:
Tabelle 2:
2.5 Zusätzliche Publikation im Deutschen Ärzteblatt 2008

3 Gegenwärtiger Kenntnisstand

3.1 Biologische und epidemiologische Erkenntnisse zur Leukämie-Entstehung im Kindesalter

3.2 Auftreten von Leukämien im Kindesalter in der Umgebung kerntechnischer Anlagen

3.3 Strahlenexposition
3.3.1 Die natürliche Strahlenexposition
3.3.2 Die medizinische Strahlenexposition
3.3.3 Die Strahlenexposition durch Kernwaffenversuche
3.3.4 Die Strahlenexposition durch den Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl
3.3.5 Die zivilisatorische Strahlenexposition durch kerntechnische Anlagen
3.3.6 Die Strahlenexposition durch sonstige und diffuse anthropogene Strahlenquellen
3.3.7 Die berufliche Strahlenexposition

3.4 Quantitative Abschätzung von Leukämie- und Krebsrisiken (alle Krebsarten) im Kindesalter nach Strahlenexposition mit niedriger Dosis

4 Unabhängige Neuauswertung der Daten der KiKK-Studie

Abbildung 1:

5 Bewertung der KiKK-Studie

5.1 Bewertung des Designs der KiKK-Studie
5.1.1 Expositionserfassung und radioökologische Aspekte
Abbildung 2:
5.1.2 Auswahl der Studiengebiete
5.1.3 Wohnort zum Zeitpunkt der Diagnose
5.1.4 Wohnorte und Aufenthaltsorte
5.1.5 Alternative Standorte

5.2 Bewertung der Durchführung der KiKK-Studie
5.2.1 Untersuchung von Confoundern
5.2.2 Probleme bei der Rekrutierung der Kontrollen
5.2.3 Bevölkerungsfluktuation
5.2.4 Berücksichtigung der gesamten
Strahlenexpositionen

5.3 Bewertung der Ergebnisse der KiKK-Studie

5.4 Bewertung der Interpretationen der KiKK-Studie
5.4.1 Bewertung im Hinblick auf die Exposition
5.4.2 Unabhängigkeit der statistischen Analysen
5.4.3 Statistisches Testverfahren
5.4.4 Problematik der stetigen Auswertung und der Verwendung des Attributivrisikos

6 Der Beratungsauftrag

A. Studienkonzept

A1 Entsprechen Datengewinnung, Datenhaltung, Datenqualität den Vorgaben der guten epidemiologischen Praxis?

A2 Wurden die Fälle und Kontrollen adäquat ermittelt oder gab es statistische Verzerrungen dieser Daten?

A3 Wie weit ist die Wohnhistorie der Betroffenen berücksichtigt, ggf. welchen Einfluss hat sie, c 1.h. wie lange haben die Kinder bzw. ihre Eltern vor der Erkrankung am Wohnort bzw. in der Region (Landkreis) gelebt?

A4 Wie hoch war die Strahlenbelastung der Betroffenen einschließlich der natürlichen Strahlenbelastung?

Tabelle 3 : Mögliche Beiträge zur individuellen Strahlenexposition der Bevölkerung

A5 Ist eine ähnliche abstandskorrelierte Krebs- bzw. Leukämierate auch bei anderen Industrieanlagen ggf. auch im Ausland bekannt bzw. gefunden worden und wissenschaftlich belegt?

A6 Können die Ergebnisse auf Erwachsene übertragen werden?

B. Kausalität

B1 Gibt es strahlenbiologische Erkenntnisse, die die Ergebnisse plausibel erklären können?

B2 Welche Erkenntnisgrenzen gibt es bzgL der Übertragbarkeit der unter Punkt BI genannten strahlenbiologischen Erkenntnisse auf Kleinkinder?

B3 Gibt es andere Faktoren, die die gefundene Leukämierate erklären?

B4 Kann aus den Ergebnissen dieser Studie durch Anwendung von Kausalitätskriterien z.B. nach Bradford Hill eine Kausalität abgeleitet werden?

Tabelle 4

B5 Welche weiteren Untersuchungen wären zur Klärung dieses Sachverhaltes erforderlich?