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Entscheidung 2005/626/EG der Kommission vom 23. August 2005 über die Zuteilung von Mengen geregelter Stoffe, die 2005 in der Gemeinschaft für wesentliche Verwendungszwecke gemäß der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates zugelassen sind
(Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2005) 333)
(Nur der dänische, deutsche, englische, estnische, finnische, französische, italienische, niederländische,
slowenische, spanische, schwedische und tschechische Text sind verbindlich)
(ABl. Nr. L 224 vom 30.08.2005 S. 7 Gültigaufgehoben)
aufgehoben zum 31.12.2005 gemäß Art 5 der vorliegenden Entsch.
Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften -
gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft,
gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2000 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen 1, insbesondere auf Artikel 3 Absatz 1,
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) Herstellung und Verbrauch von Fluorchlorkohlenwasserstoffen, anderen vollhalogenierten Fluorchlorkohlenwasserstoffen, Halonen, Tetrachlorkohlenstoffen, 1,1,1-Trichlorethan, teilhalogenierten Fluorbromkohlenwasserstoffen und Bromchlormethan wurden von der Europäischen Gemeinschaft bereits eingestellt.
(2) Die Kommission hat jährlich festzulegen, welches die wesentlichen Verwendungszwecke dieser geregelten Stoffe sind, welche Mengen verwendet werden und welche Unternehmen sie verwenden dürfen.
(3) Im Beschluss IV/25 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen, im Folgenden "das Montrealer Protokoll" genannt, sind die Kriterien festgelegt, die von der Kommission zur Bestimmung der wesentlichen Verwendungszwecke zugrunde gelegt werden, und wird für jede Vertragspartei der Umfang der Herstellung und des Verbrauchs geregelter Stoffe für wesentliche Verwendungszwecke genehmigt.
(4) Im Beschluss XV/8 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls werden die Herstellung und der Verbrauch der in den Anhängen A, B und C (Stoffe der Gruppen II und III) des Montrealer Protokolls aufgeführten geregelten Stoffe genehmigt, die zu wesentlichen Verwendungen für Laborzwecke und Analysen gemäß Anhang IV des Berichts über die siebente Sitzung der Vertragsparteien, vorbehaltlich der in Anhang II des Berichts über die sechste Sitzung der Vertragsparteien festgelegten Bedingungen, der Beschlüsse VII/11 und XI/15 der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls, erforderlich sind.
(5) Gemäß Absatz 3 des Beschlusses XII/2 der zwölften Sitzung der Vertragsparteien des Montrealer Protokolls über Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs zu Dosier-Aerosolen ohne Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) haben Österreich, Belgien, Zypern, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Polen, die Niederlande, Norwegen, Portugal, die Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Schweden und das Vereinigte Königreich dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen 2 mitgeteilt, dass Fluorchlorkohlenwasserstoffe für die Herstellung FCKW-haltiger Dosier-Aerosole, die Wirkstoffe der Gruppen "kurz wirksame beta-agonistische Bronchodilatatoren", "inhalative Steroide" und "anticholinergische Bronchodilatatoren" enthalten, nicht mehr wesentlich sind. Artikel 4 Absatz 4 Ziffer i Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 soll verhindern, dass FCKW verwendet und in Verkehr gebracht werden, es sei denn, sie werden unter den in Artikel 3 Absatz 1 der vorstehend genannten Verordnung beschriebenen Bedingungen als wesentlich betrachtet. Durch die Feststellung, dass kein wesentlicher Verwendungszweck vorliegt, konnte die Nachfrage nach FCKW in der Gemeinschaft vermindert werden. Darüber hinaus soll durch Artikel 4 Absatz 6 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 verhindert werden, dass FCKW-haltige Dosier-Aerosole eingeführt und in Verkehr gebracht werden, es sei denn, die darin enthaltenen FCKW werden unter den in Artikel 3 Absatz 1 beschriebenen Bedingungen als wesentlich betrachtet.
(6) Die Kommission hat am 22. Juli 2004 eine Bekanntmachung 3 veröffentlicht, die sich an die Unternehmen in der Gemeinschaft (EU-25) richtet, die für das Jahr 2005 bei der Kommission eine Prüfung der Verwendung geregelter Stoffe für wesentliche Verwendungszwecke in der Gemeinschaft beantragt haben, und hat entsprechende Erklärungen zu den 2005 beabsichtigten wesentlichen Verwendungen geregelter Stoffe erhalten.
(7) Um zu gewährleisten, dass interessierte Unternehmen und Beteiligte das Lizenzsystem termingerecht nutzen können, sollte die vorliegende Entscheidung mit Wirkung vom 1. Januar 2005 gelten.
(8) Die in dieser Entscheidung vorgesehenen Maßnahmen stehen im Einklang mit der Stellungnahme des durch Artikel 18 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 eingesetzten Ausschusses
- hat folgende Entscheidung erlassen:
(1) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe I (Fluorchlorkohlenwasserstoffe 11, 12, 113, 114 und 115), die im Jahr 2005 zu wesentlichen medizinischen Verwendungszwecken verwendet werden darf, beträgt 1 029 770 ODP 4-kg
(2) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe I (Fluorchlorkohlenwasserstoffe 11, 12, 113, 114 und 115) und der Gruppe II (sonstige vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 63 081,71 ODP-kg.
(3) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe III (Halone), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 70,705 ODP-kg.
(4) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe IV (Tetrachlorkohlenstoff), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 145 240,293 ODP-kg.
(5) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe V (1,1,1 Trichlorethan), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 815,30 ODP-kg.
(6) Ozonabbaupotenzial. Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe VII (Fluorbromkohlenwasserstoffe), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 3,04 ODP-kg.
(7) Die Menge der unter die Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 fallenden geregelten Stoffe der Gruppe IX (Bromchlormethan), die im Jahr 2005 für wesentliche Verwendungen zu Laborzwecken in der Gemeinschaft verwendet werden darf, beträgt 12,048 ODP-kg.
Die in Anhang I aufgelisteten FCKW-haltigen Dosier-Aerosole dürfen nicht in Ländern in Verkehr gebracht werden, die festgelegt haben, dass für FCKW kein wesentlicher Verwendungszweck vorliegt.
Im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 gelten folgende Regelungen:
Diese Entscheidung ist an folgende Unternehmen gerichtet:
3M Health Care Ltd 3M House Morley Street Loughborough Leicestershire LE11 1EP United Kingdom |
Aventis London Road, Holmes Chapel Cheshire CW4 8BE United Kingdom |
Bespak PLC North Lynn Industrial Estate King's Lynn PE30 2JJ - Norfolk United Kingdom |
Boehringer Ingelheim GmbH Binger Straße 173 D-55216 Ingelheim am Rhein |
Chiesi Farmaceutici SpA Via Palermo 26/A I-43100 Parma |
GlaxoSmithKline Speke Boulevard Speke L24 9JD - Liverpool United Kingdom |
IG Sprühtechnik GmbH Im Hemmet 1 D-79664 Wehr |
Inyx Pharmaceuticals Ltd Astmoor Industrial Estate 9 Arkwright Road RUNCORN Cheshire WA7 1NU United Kingdom |
GlaxoSmithKline Pharmaceuticals SA Siedziba w Poznaniu ul. Grunwaldzka 189 60-322 Poznafi Poland |
IVAX Ltd Unit 301 Industrial Park Waterford Ireland |
Laboratorio Aldo Union SA Baronesa de Maldä, 73 Espluges de Llobregat E-08950 Barcelona |
SICOR S.p.A Via Terrazzano 77 I-20017 Rho (MI) |
Valeas Spa Pharmaceuticals Via Vallisneri, 10 I-20133 Milano |
Valois SA 50, avenue de l'Europe F-78160 Marly Le Roi |
Valvole Aerosol Research Italiana (VARI) Spa - LINDAL Group Italia Via del Pino, 10 Olginate (LC) I-23854 |
Acros Organics bvba Janssen Pharmaceuticalaan 3a B-2440 Geel |
Agfa-Gevaert NV Septestraat 27 B-2640 Mortsel |
Bie & Berntsen Sandbxkvej 7 DK-2610 Redovre |
Biosolove BV Waalreseweg 17 5554 Ha Valkenswaard Nederland |
Carl Roth GmbH Schoemperlenstraße 3-5 D-76185 Karlsruhe |
Elcom Group Okruinf 988 CZ-735 14 Orlovä-Lutyne |
Health Protection Inspectorate-Laboratories Paldiski mnt 81 EE-10617 Tallinn |
Honeywell Specialty Chemicals Wunstorfer Straße 40 Postfach 100262 D-30918 Seelze |
Ineos Fluor Ltd PO Box 13, The Heath Runcorn Cheshire WA7 4QF United Kingdom |
Institut scientifique de service public (ISSeP) Rue du Chera, 200 B-4000 Liege |
Katholieke Universiteit Leuven Krakenstraat 3 B-3000 Leuven |
LGC Promochem GmbH Mercatorstraße 51 D-46485 Wesel |
Mallinckrodt Baker BV Teugseweg 20 7418 AM Deventer Nederland |
Merck KGaA Frankfurter Straße 250 D-64293 Darmstadt |
Mikro+Polo d.o.o. Zagrebs"ka cesta 22 SI-2000 Maribor |
Ministry of Defense Directorate Material RNLNavy PO Box 2070 2500 ES The Hague Nederland |
Panreac Quimica SA Riera de Sant Cugat, 1 E-08110 Montcada I Reixac (Barcelona) |
Rohs Chemie GmbH erliner Str. 54 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid |
Sanolabor d.d. Leskovskova 4 SI-1000 Ljubljana |
SDS Solvants, Documentation, Synthèses SA Z.I. de Valdonne, BP 4 F-13124 Peypin |
Sigma Aldrich Chemie GmbH Riedstraße 2 D-89555 Steinheim |
Sigma Aldrich Chimie SARL 80, rue de Luzais L'Isle-d'Abeau Chesne F-38297 Saint-Quentin-Fallavier |
Sigma Aldrich Company Ltd The Old Brickyard New Road Gillingham SP8 4XT United Kingdom |
Sigma Aldrich Laborchemikalien Wunstorfer Straße 40, Postfach 100262 D-30918 Seelze |
VWR I.S.A.S. 201 rue Carnot F-94126 fontenay-sous-Bois |
YA-Kemia Oy - Sigma-Aldrich Finland Teerisuonkuja 4 FI-00700 Helsinki |
Diese Entscheidung gilt vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2005.
Brüssel, den 23. August 2005
Anhang I |
Gemäß Absatz 3 des Beschlusses XII/2 der zwölften Sitzung der Vertragsparteien des Montreal-Übereinkommens über Maßnahmen, die den Übergang zu FCKW-freien Dosier-Aerosolen (MDI) erleichtern sollen, haben folgende Vertragsparteien festgelegt, dass dank des Vorhandenseins geeigneter FCKW-freier Dosier-Aerosole FCKW in Verbindung mit folgenden Produkten im Rahmen des Protokolls nicht mehr wesentlich sind:
Land | Salbutamol | Terbutaline | Fenoterol | Orciprenaline | Reproterol | Carbuterol | Hexoprenaline | Pirbuterol | Clenbuterol | Bitolterol | Procaterol | Beclamethasone | Dexamethasone | Flunisolide | Fluticasone | Budesonide | Triamcinolone | Ipratropium bromide | Oxitropium bromide |
Österreich | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Belgien | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Zypern | √ | ||||||||||||||||||
Tschechische Republik | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Dänemark | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | |||||||||
Estland | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Finnland | √ | ||||||||||||||||||
Frankreich | √ | ||||||||||||||||||
Deutschland | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ |
Griechenland | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Ungarn | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Irland | √ | ||||||||||||||||||
Lettland | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Litauen | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Luxemburg | √ | ||||||||||||||||||
Polen | √ | ||||||||||||||||||
Portugal | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Niederlande | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Norwegen | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Slowakische Republik | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Slowenien | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | √ | ||||||||
Spanien | √ | ||||||||||||||||||
Schweden | √ | ||||||||||||||||||
VK | √ |
Wesentliche medizinische Verwendungszwecke | Anhang II |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe I, die zu wesentlichen Verwendungszwecken für Dosier-Aerosole zur Behandlung von Asthma und chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
3M Health Care (UK)
Aventis (UK) Bespak (UK) Boehringer Ingelheim (DE) Chiesi (IT) Glaxo Smith Kline (ES, FR, PL, UK) IG Sprühtechnik (DE) Inyx Pharmaceuticals (UK) IVAX (IE) Laboratorio Aldo-Unión (ES) Sicor (IT) V.A.R.I. (IT) Valeas (IT) Valois (FR) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang III |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppen I und II, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Agfa-Gevaert (BE)
Bie & Berntsen (DK) Biosolve (NL) Carl Roth (DE) Elcom Group (CZ) Honeywell Specialty Chemicals (DE) Ineos Fluor (UK) Katholieke Universiteit Leuven (BE) LGC Promochem (DE) Mallinckrodt Baker (NL) Merck KGaa (DE) Mikro + Polo (SI) Panreac Química (ES) SDS Solvants (FR) Sanolabor (SI) Sigma Aldrich Chemie (DE) Sigma Aldrich Chimie (FR) Sigma Aldrich Company (UK) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang IV |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe III, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Ineos Fluor (UK)
Ministry of Defense (NL) Sigma Aldrich Chimie (FR) Sigma Aldrich Company (UK) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang V |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe IV, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Acros Organics (BE)
Agfa-Gevaert (BE) Bie & Berntsen (DK) Biosolve (NL) Health Protection Inspectorate-Laboratories (EE) Institut Scientifique de Service Public (ISSeP) (BE) Katholieke Universiteit Leuven (BE) Mallinckrodt Baker (NL) Merck KGaa (DE) Mikro + Polo (SI) Panreac Química (ES) Rohs Chemie (DE) SDS Solvants (FR) Sanolabor d.d. (SI) Sigma Aldrich Chemie (DE) Sigma Aldrich Chimie (FR) Sigma Aldrich Company (UK) Sigma Aldrich Laborchemikalien (DE) VWR I.S.A.S. (FR) YA-Kemia Oy (FI) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang VI |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe V, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Acros Organics (BE)
Bie & Berntsen (DK) Katholieke Universiteit Leuven (BE) Mallinckrodt Baker (NL) Merck KGaa (DE) Mikro + Polo (SI) Panreac Química (ES) Sanolabor d.d. (SI) Sigma Aldrich Chemie (DE) Sigma Aldrich Chimie (FR) Sigma Aldrich Company (UK) VWR I.S.A.S. (FR) YA-Kemia Oy (FI) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang VII |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe VII, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Ineos Fluor (UK)
Sigma Aldrich Chimie (FR) Sigma Aldrich Company (UK) |
Wesentliche Verwendung zu Laborzwecken | Anhang VIII |
Die Quoten geregelter Stoffe der Gruppe IX, die zu Labor- und Analysezwecken verwendet werden dürfen, werden zugeteilt an:
Ineos Fluor (UK)
Sigma Aldrich Chemie (DE) |
Anhang IX |
(Dieser Anhang wird nicht veröffentlicht, weil er firmenvertrauliche Informationen enthält.)
ENDE |
____________________________
1) ABl. Nr. L 244 vom 29.09.2000 S. 1. Verordnung zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2077/2004 der Kommission (ABl. Nr. L 359 vom 04.12.2004 S. 28).
2) www.unep.org/ozone/dec12-2-3.shtml
3) ABl. C 187 vom 22.07.2004 S. 24.
4) Ozonabbaupotenzial.
(Stand: 11.03.2019)
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