umwelt-online: Entscheidung 2006/679/EG über die Technische Spezifikation für die Interoperabilität (TSI) zum Teilsystem "Zugsteuerung/ Zugsicherung und Signalgebung " des konventionellen transeuropäischen Eisenbahnsystems (6)
4. UIC-Funk Kapitel 1-4 + 6 + 7 Einführung in Systeme des Vereinigten Königreichs
5. BR 1845
6. BR 1609
7. FS ETACS und GSM
8. UIC-Funk Kapitel 1-4 (TTT Funksystem, installiert auf der Strecke Cascais)
9. TTT-Funksystem CP_N
10. PKP-Funksystem
11. VR-Zugfunk
12. TRS - Tschechisches Bahnfunksystem
13. LDZ - Funksystem
14. CH - Griechisches Bahnfunksystem
16. Estnisches Funksystem
17. Litauisches Funksystem.
Diese Systeme werden gegenwärtig in Mitgliedstaaten eingesetzt.
Nur zur Information, nicht in Mitgliedstaaten verwendete Systeme:
15. UIC-Funk Kapitel Bulgarien
UIC-Funk Kapitel 1-4
Beschreibung
Dieses Strecke-Zug-Funksystem folgt den technischen Vorschriften aus UIC 751-3, 3. Auflage, 1.7.1984. Dies ist der für den internationalen Eisenbahnverkehr erforderliche Mindestumfang.
Der UIC-Funk ist ein Analogfunk mit stationären und mobilen (zugseitigen) Geräten.
Die diesem Mindestumfang entsprechenden Funksysteme erlauben eine Simplex- und Duplex-Sprachübertragung und die Verwendung von Betriebssignalen (Tönen), jedoch keine Einzelrufe und keine Datenübertragung.
Haupteigenschaften
Frequenzen:
Zug an Strecke: 457,450 MHz ... 458,450 MHz
Strecke an Zug:
Band A: 467,400 MHz ... 468,450 MHz
Band B: 447,400 MHz ... 448,450 MHz (kommt nur zum Einsatz, wenn Band a nicht verfügbar ist)
Frequenzabstand 25 kHz
Duplex-Frequenzpaare 10 MHz auseinander
Gruppierung von 4 Kanälen, vorzugsweise 62 ... 65 für internationalen Verkehr
Bilaterale oder multilaterale Abkommen über die genutzten Frequenzen
Empfindlichkeit:
> 1 µV bei > 20 dB Störabstand (mobil)
> 2 µV (stationär)
Abstrahlungsleistung:
6 W mobil
6 W stationär
Antennenmerkmale:
λ/4 omnidirektional (mobil)
4 m über der Schiene (mobil)
Omnidirektional bzw. direktional (stationär)
In Tunneln Schlitzkabel oder stark direktionale Antennen (stationär)
Dieser Boden-Zug-Funk folgt den technischen Regelungen im UIC-Code 751-3, 3. Ausgabe, 1.7.1984.
Der UIC-Funk ist ein Analogfunk mit stationären und mobilen (zugseitigen) Geräten.
Die diesem Mindestumfang entsprechenden Funksysteme erlauben eine Simplex- und Duplex-Sprachübertragung und die Verwendung von Betriebssignalen (Tönen) sowie Einzelrufe und Datenübertragung.
Haupteigenschaften
Frequenzen:
Zug an Strecke: 457,450 MHz ... 458,450 MHz
Strecke an Zug:
Band A: 467,400 MHz ... 468,450 MHz
Band B: 447,400 MHz ... 448,450 MHz (kommt nur zum Einsatz, wenn Band a nicht verfügbar ist)
Frequenzabstand 25 kHz
Duplex-Frequenzpaare 10 MHz auseinander
Gruppierung von 4 Kanälen, vorzugsweise 62 ... 65 für internationalen Verkehr
Bilaterale oder multilaterale Abkommen über die genutzten Frequenzen
Empfindlichkeit:
> 1 µV bei > 20 dB Störabstand (mobil)
> 2 µV (stationär)
Abstrahlungsleistung:
6 W mobil
6 W stationär
Antennenmerkmale:
λ/4 omnidirektional (mobil)
4 m über der Schiene (mobil)
Omnidirektional bzw. direktional (stationär)
In Tunneln Schlitzkabel oder stark direktionale Antennen (stationär)