Regelwerk, Gefahrgut/Transport / See / MSC 

CTU-Code
MSC.1/Rundschreiben 1497
Inhalt =>

Kapitel 1
Einführung

1.1 Anwendungsbereich

1.2 Sicherheit

1.3 Gefahrenabwehr

1.4 Anwendung des CTU-Code

1.5 Normen

Tabelle 1: Inhaltsübersicht

Kapitel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel 3
Grundlegende Anforderungen

3.1 Allgemeines

3.2 Planung

3.3 Packen

3.4 Packen von gefährlichen Gütern

3.5 Sichern

3.6 Nach Beendigung des Packens

3.7 Auspacken

Kapitel 4
Verantwortlichkeiten und Informationsweitergabe

4.1 Verantwortlichkeiten

4.2 Aufgaben innerhalb der Lieferkette

Kapitel 5
Allgemeine Beförderungsbedingungen

Kapitel 6
Eigenschaften von Güterbeförderungseinheiten

6.1 Einführung

6.2 Frachtcontainer

6.3 Regional- und Binnencontainer

6.4 Wechselbehälter

6.5 Rolltrailer

6.6 Straßenfahrzeuge

6.7 Eisenbahnwagen

Kapitel 7
Eignung von Güterbeförderungseinheiten

7.1 Allgemeine Eignung

7.2 Eignung für die Ladung

7.3 Eignung für den jeweiligen Verkehrsträger

Kapitel 8
Ankunft, Kontrolle und Abstellen von Güterbeförderungseinheiten

8.1 Ankunft der Güterbeförderungseinheit

8.2 Kontrollen der Güterbeförderungseinheiten

8.2.1 Zulassungsschilder
Abbildung 8.1: CSC-Sicherheits-Zulassungsschild mit dem nächsten Überprüfungsdatum
Abbildung 8.2:CSC-Sicherheits-Zulassungsschild mit ACEP-Kennzeichen
Abbildung 8.3: CSC-Sicherheits-Zulassungsschild für den Betrieb mit einer geöffneten Tür
8.2.2 Außenkontrollen
8.2.3 Prüfungen des Innenraums
8.2.4 Sauberkeit

8.3 Positionierung der Güterbeförderungseinheiten zum Packen

8.3.1 Betrieb von Radfahrzeugen
8.3.2 Betrieb am Boden
8.3.3 Zugang zur Güterbeförderungseinheit

Kapitel 9
Packen von Ladung in Güterbeförderungseinheiten

9.1 Planung des Packens

9.2 Verpackungs- und Sicherungsmaterialien

9.3 Grundsätze des Packens

9.4 Sicherung von Ladung in Güterbeförderungseinheiten

9.5 Packen von Schüttgütern

9.6 Arbeitsschutz und Gefahrenabwehr

Kapitel 10
Zusätzliche Hinweise zum Packen von gefährlichen Gütern

10.1 Allgemeines

10.2 Vor dem Packen

10.3 Packen

Kapitel 11
Maßnahmen nach Beendigung des Packens

11.1 Schließen der Güterbeförderungseinheit

11.2 Kennzeichnung und Plakatierung

11.3 Dokumentation

Kapitel 12
Hinweise für die Annahme und das Auspacken von Güterbeförderungseinheiten

12.1 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

12.2 Auspacken einer Güterbeförderungseinheit

12.3 Rückgabe der auspackten Güterbeförderungseinheiten

Kapitel 13
Ausbildung im Packen von Güterbeförderungseinheiten

13.1 Einführung

13.2 Aufsichtsbehörden

13.3 Ausbildung

13.4 Aufzeichnungen

Anlage 1 Informationsfluss

Abbildung 1.1: Typischer Informationsfluss
Abbildung 1.2: Beziehung zwischen den einzelnen Funktionen
Abbildung 1.3: Typische Handelsklausel

Anlage 2 Sicherer Umschlag von Güterbeförderungseinheiten

1 Allgemeines

2 Umladen durch Rollen

3 Umladen durch Anheben

4 Sicherheitskontrollen vor der Einfahrt

5 Stapeln am Boden und Umschlag von Frachtcontainern im Terminal

6 Sichern der CTU

Abbildung 2.1: Twist-Lock an einem Straßenfahrzeug
Abbildung 2.2: Zellengerüste und Zurrstangen auf einem Containerschiff

Anlage 3 Kondensationsschäden

1 Einführung

2 Begriffsbestimmungen

Abbildung 3.1: Absolute und relative Feuchtigkeit
Abbildung 3.2: Sorptionsisotherme der Sitkafichte

3 Kondensationsmechanismen

4 Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden

Anlage 4 Zulassungsschilder

1 Sicherheitsschilder

Abbildung 4.1: Darstellung eines CSC-Sicherheits-Zulassungsschildes
Abbildung 4.2: CSC-Sicherheits-Zulassungsschild mit dem nächsten Überprüfungsdatum
Abbildung 4.3:CSC-Sicherheits-Zulassungsschild mit ACEP-Kennzeichen
Abbildung 4.4: Gelbes Betriebskennzeichen für Wechselbehälter
Abbildung 4.5: Gelbes Betriebskennzeichen für Anhänger
Abbildung 4.6: Statische Prüfbedingungen

2 Bruttohöchstmasse

Abbildung 4.7: Rückseite des Containers

3 Zulässige Stapelmasse

Abbildung 4.8: Rücksprung am oberen Eckbeschlag
Abbildung 4.9: Rücksprung mit sekundärer seitlicher Hebeöffnung
Abbildung 4.10: CSC-Sicherheits-Zulassungsschild Mit Angaben für einen Container, bei dem eine Tür entfernt ist

4 Datenschilder von Tankbehältern

Abbildung 4.11: Typisches Datenschild für einen Tankbehälter

5 Europäische Eisenbahnwagen-Kennzeichnungen

5.1 Statische Achslast und lineare Last

Abbildung 4.12: Nutzlastzuweisung für einen Eisenbahnwagen
Abbildung 4.13: Verringerung der Nutzlast aufgrund von Einzellasten und Lagerungsabstand

Anlage 5 Annahme von Güterbeförderungseinheiten

1 Einführung

Abbildung 5.1: Drei Beispiele für Identifizierungs-Kennzeichen einer CTU

2 Abstellen der Güterbeförderungseinheiten

2.1 Betrieb von Radfahrzeugen

Abbildung 5.2: Verschlusshöhen Anhänger
Abbildung 5.3: Verschlusshöhen Container
Abbildung 5.4: Ungeeignete Abstützung eines Anhängers
Abbildung 5.5: Feste Stützen
Abbildung 5.6: Verstellbare Stützen

2.2 Betrieb am Boden

Abbildung 5.7: Verzogener Container
Abbildung 5.8: Wechselbehälter auf Stützbeinen

2.3 Zugang zur Güterbeförderungseinheit

Abbildung 5.9: Abstellen an einer nach unten geneigten schiefen Ebene
Abbildung 5.10: Abstellen an einer ansteigenden schiefen Ebene

3 Entfernung von Plomben

3.1 Stellung

Abbildung 5.11: Durchtrennen der Plombe

3.2 Höhenanpassung

Abbildung 5.12: Arbeitspodest
Abbildung 5.13:Fahrbare Arbeitsbühne
Abbildung 5.14: Arbeitsvorrichtung
Abbildung 5.15: Fahrbare Arbeitsstation

4 Vorbereitungen zum Öffnen der Türen

4.1 Externe Kontrollen

Abbildung 5.16: Arbeiten an Containertüren
Abbildung 5.17: Kennzeichnung von flexiblen Tankbehältern
Abbildung 5.18: Begasungskennzeichnung
Abbildung 5.19: Kennzeichen für eine gefährliche Atmosphäre
Abbildung 5.20: Zugeklebte Lüftungsöffnung

5 Messen von Gasen

Abbildung 5.21: Entnahme einer Gasprobe

6 Öffnen der Türen

Abbildung 5.22: Sicherheitskette
Abbildung 5.23: Containertüren
Abbildung 5.24: Türen von Anhängern
Abbildung 5.25: Türen von Anhängern
Abbildung 5.26: Griffe an der gleichen Seite
Abbildung 5.27: Griffe zwischen Stangen
Abbildung 5.28: Betätigung der Türnocken

6.15 Wenn die Türen frei schwingen können und keine Gefahr

6.16 BETRETEN SIE DIE CTU NOCH NICHT.

7 Belüftung

7.1 Einführung

Abbildung 5.29: Verzogene CTU
Abbildung 5.30: Türhaltestropp

7.2 Planung

7.3 Belüftung von CTUs
7.3.1 Natürliche Belüftung
7.3.2 Zwangsbelüftung
7.3.3 Allgemeine Sicherheit
7.3.4 Umwelt

8 Rückgabe der CTU

8.1 Allgemeines

8.2 Sauberkeit

8.3 Entsorgung

8.4 Schäden

Anlage 6 Minimierung des Risikos der Rekontamination

1 Einführung

2 Schutzmaßnahmen

2.1 Künstliche Beleuchtung
Abbildung 6.1
2.1.2 Weniger anziehend für Käfer
2.1.3 Anmerkungen

2.2 Saisonales Auftreten von Schädlingen

2.3 Prognosen mit Hilfe der Pflanzenphänologie

2.4 Gelegentliches Auftreten von Schädlingen

Abbildung 6.2: Schmutz in einem Eckbeschlag
Abbildung 6.3: Schmutz in einer Gabeltasche
Abbildung 6.4: Verunreinigung aus einer früheren Ladung
Abbildung 6.5: Asiatischer Schwammspinner

3 Schädlinge, Insekten usw., die zu einer Rekontamination führen können

3.1 Erdboden

Abbildung 6.6: Afrikanische Riesenschnecke
Abbildung 6.7: Pharaoameise
Abbildung 6.8: Riesenameisenbau

3.2 Pflanzen/Pflanzenteile/Unrat und Sannen

3.3 Ameisen

Abbildung 6.9: Sirexwespe
Abbildung 6.10: Sirexwespennest
Abbildung 6.11: Wolfspinne
Abbildung 6.12: Spinneneier

3.4 Bienen und Wespen

3.5 Schimmel und Pilze

3.6 Spinnen

3.7 Insektenkot

3.8 Tiere (einschließlich Frösche)

4 Beseitigung von Verschmutzungsstoffen

Abbildung 6.13: Holzmehl von holzschädigenden Insekten
Abbildung 6.14: Eichhörnchen und Frösche

4.5 Beispiele für Methoden zur Entsorgung von Verunreinigungen
4.5.1 Abfüllen in Säcke
4.5.2 Verbrennung
4.5.3 Vergraben

Abbildung 6.15: Quarantäne-Abfälle

Anlage 7 Packen und Sichern von Ladung in Güterbeförderungseinheiten

1 Planung des Packens

Abbildung 7.1: Pflanzengesundheitliches Zeichen

2 Verpackungs- und Sicherungsmaterialien

2.1 Stau- und Trennmaterial

Abbildung 7.2: Provisorischer Holzboden

2.2 Reibung und reibwerterhöhendes Material

2.3 Materialien und Vorkehrungen zum Blockieren und Absteifen

Abbildung 7.3: Lücke in der Mitte mit Querversteifung
Abbildung 7.4: Aussteifung mit Überstand der Querträger und Diagonalstreben
Abbildung 7.5: Aussteifung mit Pfosten und Querträger
Abbildung 7.6: Allgemeine Anordnung eines Staugitters für den Türschutz in einem Container
Abbildung 7.7: Korrekt gesägte und aufgenagelte Keile
Abbildung 7.8: Ladung, die mit textilen Zurrmitteln auf Paletten befestigt ist
Abbildung 7.9: Lücke, die mit einem in der Mitte angebrachten Staukissen ausgefüllt ist
Abbildung 7.10: Unregelmäßig geformte Versandstücke, die mit Staukissen blockiert werden

2.4 Zurrmaterialien und -einrichtungen

Abbildung 7.11: Mangelhafter Kantenschutz
Abbildung 7.12: Kantenschoner
Abbildung 7.13: Typische Laschdrahtseile
Abbildung 7.14: Empfohlene Anordnung von Drahtseillaschings
Abbildung 7.15: Unsachgemäße Anordnung von Drahtseillaschings
Abbildung 7.16: Genormte Zurrdrahtseile bei der Straßenbeförderung mit Spannelement
Abbildung 7.17: Langgliedrige Kette mit Spannhebel
Abbildung 7.18: Standard-Zurrketten mit Verkürzungshaken
Abbildung 7.19: Mit Stahlbändern zusammengefasste Metallbarren
Abbildung 7.20: Modulares Spanngurtsystem

3 Grundsätze des Packens

3.1 Lastverteilung

Abbildung 7.21: Tragbalken zur Lastverteilung
Abbildung 7.22: Typisches Lastverteilungsdiagramm für Lkw
Abbildung 7.23: Typisches Lastverteilungsdiagramm für einen Sattelauflieger

3.2 Allgemeine Stau-/Packtechniken

Abbildung 7.24 :mit Zwischenplatte
Abbildung 7.25: ohne Zwischenplatte
Abbildung 7.26:Verbundbau
Abbildung 7.27: Gemischte Stauung, trockene über nassen Gütern
Abbildung 7.28: Gemischte Stauung, Verwendung von Paletten

3.3 Ladungsumschlag

4 Sicherung von Ladung in CTUs

4.1 Ziele und Grundsätze der Ladungssicherung

4.2 Dicht angeordnete Ladungen

Abbildung 7.29: Packen von 1.000 x 1.200 mm Ladeeinheiten in einen 20`-Container
Abbildung 7.30: Packen von 800 x 1.200 mm Ladeeinheiten in einen 20`-Container
Abbildung 7.31: Packen von 1.000 x 1.200 mm Ladeeinheiten in einen 40`-Container
Abbildung 7.32: Dichte Stauung in einer CTU mit soliden Wandungen
Abbildung 7.33: Stufe durch Höhe
Abbildung 7.34: Schwelle durch Anhebung
Abbildung 7.35: Schwelle durch Brett
Abbildung 7.36: Rundtörnlasching

4.3 Einzeln gesicherte Versandstücke und große unverpackte Gegenstände

Abbildung 7.37: Kriterium für das Kippen
Abbildung 7.38: Direktzurren gegen Gleiten
Abbildung 7.39: Direktzurren gegen Kippen
Abbildung 7.40: Niederzurrung
Abbildung 7.41: Senkrechte Umspannung
Abbildung 7.42: Horizontale Umspannung
Abbildung 7.43: Springlaschings
Abbildung 7.44: Rundtörnlasching
Abbildung 7.45: Querverblocken einer Bramme
Abbildung 7.46: Niederzurrung
Abbildung 7.47: Niederzurrung und horizontale Umspannung
Abbildung 7.48: Diagonal-Springlaschings
Abbildung 7.49: Überbreites Versandstück, das mit diagonal verlaufenden Umspannungen gesichert ist

4.4 Bewertung von Sicherungsanordnungen

5 Packen von Schüttgütern

5.1 Nicht regulierte Flüssigkeiten in Tankbehältern

5.2 Flüssigkeiten in flexiblen Tankbehältern

Abbildung 7.50: Beschädigte Seitenwand einer CTU

5.3 Nicht regulierte feste Schüttladungen

Abbildung 7.51: Container mit flexiblem Tankbehälter
Abbildung 7.52: Warnschild an flexiblen Tankbehältern
Abbildung 7.53: Auskleidung eines 4CY-Containers mit Spanplatten
Abbildung 7.54: CTU mit Innenbeutel zur Aufnahme einer empfindlichen Schüttladung
Abbildung 7.55: CTU mit Wandverkleidungen und Türbarriere, die mit Schrott beladen ist

Anhang 1 Kennzeichnung der Verpackung

1 Einführung

2 Symbole

2.1 Darstellung der Symbole
2.2 Farbe der Symbole
2.3 Größe der Symbole
2.4 Anbringung der Symbole

3 Handhabungsvorschriften

Anhang 2 Reibbeiwerte

Anhang 3 Praktische Methoden zur Bestimmung des Gleit-Reibbeiwerts µ

1 Neigungsprüfung

2 Zugversuch

Abbildung 7.56

Anhang 4 Spezifische Berechnungen für das Packen und die Ladungssicherung

1 Widerstand von Querlatten

Abbildung 7.57: Querlatten in einem ISO-Container

2 Lagerung einer Einzellast

3 Längsposition des Ladungsschwerpunkts in einer CTU

Abbildung 7.58: Bestimmung des Schwerpunktes in Längsrichtung

4 Ladungssicherung mit Staupolstern

4.1 Einführung

4.2 Auf das Staupolster durch die Ladung ausgeübte Kraft (FLADUNG)

Abbildung 7.59: Gleich hohe Versandstücke
Abbildung 7.60: Unterschiedlich hohe Versandstücke

4.4 Kontaktfläche (A)

4.5 Druck im Staupolster

Abbildung 7.61
Abbildung 7.62
Abbildung 7.63
Abbildung 7.64
Abbildung 7.65

Anlage 8 Zugang zu Tankdecken und Decken von Schüttgutcontainern, Arbeiten in der Höhe

1 Risikobewertung

1.1 Fachkompetenz der Arbeiter

1.2 Betriebsanweisungen

1.3 Arbeiten in der Höhe

1.4 Produktqualität

1.5 Notfallvorsorge

1.6 Meldungen über Beinahe-Unfälle und Zwischenfälle

2 CTU-Leitern

Abbildung 8.1: Rahmenleiter
Abbildung 8.2: Teilrahmenleiter
Abbildung 8.3: Tankfahrzeug

3 Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe

Abbildung 8.4: Querriegel bei Schüttgutcontainern
Abbildung 8.5: Warnung vor Hindernissen im Kopfbereich
Abbildung 8.6: Haltegriff bei Containern
Abbildung 8.7: Übersteigen
Abbildung 8.8: Hierarchie der Vorschriften

4 Zugangs- und Sicherheitsausrüstung

Abbildung 8.9: am Anhänger angebrachte Zugangsleiter
Abbildung 8.10: Fahrbare Zugangsleiter
Abbildung 8.11: Zugangsgerüst
Abbildung 8.12: Absturzsicherungsgerüste

Anlage 9 Begasung

1 Allgemeines

2 Ausbildung

3 Kennzeichnung und Bezettelung

Abbildung 9.1: Beispiel für ein Begasungswarnzeichen

4 Belüftung

Anlage 10