Regelwerk, Immissionsschutz, Lärm
Lärmaktionsplanung
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1 Allgemeines
2 Voraussetzungen zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen
3 Kriterien zur Überprüfung von Lärmaktionsplänen
4 Inhalte des Lärmaktionsplans
5 Ruhige Gebiete
6 Ablauf der Lärmaktionsplanung
Abbildung 1: Ablaufschema Lärmaktionsplanung
7 Verknüpfung der Lärmaktionsplanung mit anderen raumbezogenen Planungen
Abbildung 2: Integration der Lärmaktionsplanung in andere raumbezogene Planungen [7]
8 Öffentlichkeitsinformation und -beteiligung
9 Strategische Umweltprüfung
10 Beteiligung anderer Behörden, Stellen und Träger öffentlicher Belange
11 Beteiligung politischer Gremien
12 Kosten-Nutzen-Analyse
12.1 Projektbezogene Kosten-Nutzen-Rechnung
12.2 Volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung
13 Datenberichterstattung
14 Umsetzung der Maßnahmen, Bindungswirkung von Lärmaktionsplänen
15 Maßnahmen zur Geräuschminderung und deren Wirksamkeit
15.1 Straßenverkehr
15.1.1 Verkehrslenkung / Verkehrsmanagement
Abbildung 3: Lärmminderungspotenzial (Mittelungspegel) durch Reduzierung der Verkehrsmengen bei gleichbleibender Verkehrszusammensetzung [21]
15.1.2 Verkehrsorganisation und Straßenraumgestaltung
15.1.2.1 Geschwindigkeitsreduzierung
Abbildung 4: Schallpegelminderung durch Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit für ausgewählte Straßenbeläge und für einen Lkw-Anteil von 20 %
15.1.2.2 Verstetigung des Verkehrs
15.1.2.3 Straßenraumgestaltung
Abbildung 5: Schallpegelminderung durch Vergrößerung des Abstandes zwischen Straßenachse und Immissionsort von 10 m auf bis zu 100 m bei freier Schallausbreitung
15.1.2.4 Fahrbahnqualität
Tabelle 1: Korrektur DStrO für unterschiedliche Straßenoberflächen [18]
15.1.2.5 Abschirmung
Abbildung 6: Schema zur Wirkung einer Schallschutzwand für unterschiedliche Wandhöhen für Abstände zwischen Straßenachse und Immissionsort von 10 m bis 100 m
Abbildung 7: Schallpegelminderungen durch die Wirkung unterschiedlich hoher Schallschutzwände im Vergleich zur Schallpegelminderung ohne Schallschutzwand
15.1.3 Verkehrsverlagerung auf umweltfreundliche Verkehrsmittel - Veränderung des Modal-Split
15.1.4 Einsatz geräuscharmer Fahrzeuge im ÖPNV
15.2 Schienenverkehr
15.3 Luftverkehr
15.4 Industrie, Gewerbe und Häfen
16 Quellen
Anhang 1
Wirksamkeit technischer und verkehrsplanerischer Maßnahmen
Anhang 2
Beispiele
Beispiel 1: Verkehrsentwicklungsplan Kiel
Beispiel 2: Ruhige Gebiete in NRW
Abbildung 8: Hinweise auf "Ruhige Gebiete" in NRW
Beispiel 3: Hafenlärmbeirat in Hamburg
Beispiel 4: Runder Tisch Güterumgehungsbahn in Hamburg
Beispiel 5: Runder Tisch Lärmminderungsplanung in Frankfurt a. Main
Beispiel 6: Norderstedt
Beispiel 7: Verkehrslenkung in Berlin
Abbildung 9: Großräumige verkehrslenkende Maßnahmen zur Verlagerung von LKW-Verkehr (20 km) [55]
Tabelle 3: Auswirkungen Lkw-Verbot und Tempo 30 [55]
Beispiel 8: Verkehrskonzept Altstadt Berlin-Köpenick
Abbildung 10: Lärmminderungsplan Altstadt Köpenick [56]
Beispiel 9: Verkehrslenkungskonzept Innenstadt und Lkw-Führungskonzept im Rahmen des VEP Landeshauptstadt Kiel
Abbildung 11: Integriertes Maßnahmenkonzept zum Baustein Lärm, Luft und Lkw-Führungskonzept des Verkehrsentwicklungsplans Kiel [57]
Beispiel 10: Straßenraumgestaltung für die Brandenburgische Straße in Berlin
Abbildung 12: Brandenburgische Straße vor der Umgestaltung 2009 und danach 2011 [58]
Beispiel 11: Straßenraumgestaltung für die Buschallee in Berlin-Pankow
Abbildung 13: Straßenräumliche Konzept für die Buschallee Berlin-Pankow [59]
Beispiel 12: Beispiel Erneuerung der Fahrbahnoberfläche in Mülheim a. d. Ruhr In Mülheim an der Ruhr wurde die Oberfläche einer innerörtlichen Straße erneuert.
Abbildung 14: Fahrbahnoberfläche vor und nach der Erneuerung
Beispiel 13: Beispiel für Parkraumbewirtschaftung in Berlin
Abbildung 15: Großräumig angelegte Parkraumbewirtschaftung in Berlin, Bestand (rote Flächen) und Planung (rosa Flächen) [60]
Abbildung 16: Wirkung von Parkraumbewirtschaftung in Berlin
Beispiel 14: Maßnahmenübersicht für den Berliner Bezirk Mitte
Abbildung 17: Wirkungsdarstellung in einem Lärmaktionsplan [62]
Beispiel 15: Integrierter Lärmaktionsplan Duisburg/Oberhausen
Anhang 3
Instrumente für die Öffentlichkeitsinformation und -beteiligung
Anhang 4
Beispielvorgaben bei Ausschreibung von Nahverkehrsleistungen
Tabelle 1: Geräuschemissionen Dieseltriebzüge
Tabelle 2: Geräuschemissionen Elektro-Triebzüge
Tabelle 3: Geräuschemissionen Elektrolokomotiven
Tabelle 4: Geräuschemissionen Reisezugwagen
Tabelle 5: Geräuschemissionen S-Bahnen - Mindestanforderungen:
Tabelle 6: Anforderungen an akustisch höherwertigere Fahrzeuge: