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Verarbeitungsrichtlinie der Hersteller von Innenbeschichtungsstoffen |
Muster 1 |
Hersteller oder Einführer |
Genaue Produktbezeichnung |
Prüfstelle |
Prüfnummer |
Zulassungsnummer |
Gütezeichen RAL-RG 977 |
Beständigkeit gegen . . . . . . . . . . . . . . .
Besondere Vorsichtsmaßnahmen (Brand-, Explosions- und Gesundheitsschutz) . . . . . . . . . . . . . . .
A) Allgemeine Angaben
B) Verarbeitungsbedingungen
Handverfahren | maschinell | ||
1. | Auftragsart | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . |
2. | Beschichtungsaufbau | ||
a) Schichtanzahl | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
b) Gesamttrockenschichtdicke | min . . .. max . . . . |
min . . .. max . . . . |
|
c) Zwischentrocknungszeit bei +10 °C | min . . .. max . . . . |
min . . .. max . . . . |
|
d) Gestaltung der Randzone bei Teilbeschichtungen |
. . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
3. | Mischungsverhältnis der Komponenten | ||
a) volumetrisch | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
b) nach Gewicht | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
4. | Vorreaktionszeit bei . . °C | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . |
5. | Gebrauchsdauer | ||
a) 0,5 kg bei 60 °C | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
b) 0,5 kg bei 20 °C | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
6. | Verarbeitungstemperatur | ||
a) bezogen auf Viskosität | von + . . . . °C bis + . . . . °C |
von + . . . . °C bis + . . . . °C |
|
b) bezogen auf Tankwandtemperatur | von + . . . . °C bis + . . . . °C |
von + . . . . °C bis + . . . . °C |
|
7. | Feuchtigkeitsempfindlichkeit (Grenzwerte in % rel. Luftfeuchte) |
von % bis % |
von % bis % |
8. | Verbrauch bei +10 °C in kg/m2 | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . |
9. | Mindesthärtungszeit | ||
a) bei +15 °C | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
b) bei +7 °C | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
10. | Methode für die Prüfung der Mindesthärtungszeit | ||
a) Prüfwert der angegebenen Methode nach Ablauf der Mindesthärtungszeit |
. . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . | |
b) Angabe des Quellmittels | . . . . . . . . . . | . . . . . . . . . . |
C) Empfohlene Spachtelmasse für das Ausspachteln von Korrosionsstellen einschließlich Verarbeitungshinweise
D) Ausbesserung von Fehlstellen in der fertigen Beschichtung
E) Angabe der für den beschichteten Tank geeigneten Reinigungsverfahren und -mittel
F) Auflagen der Zulassungsbehörde
G) Reinigung der Werkzeuge bzw. Spritzapparate
H) Lagerbedingungen im Anlieferungszustand
I) Sonstige Hinweise
Bericht über die Innenrevision eines zylindrischen Tanks, der zur Innenbeschichtung vorbereitet wurde Vorderseite |
Muster 2 |
Tankeigentumer
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Tankbetreiber | Standort des Tanks | ||||
Tankhersteller | Baujahr | Herstellungs- nummer |
unterirdisch | |||
oberirdisch | ||||||
Nennblech- dicke s1 = |
geteilt | Volumen Kammer I | m3 | Lagergut | ||
ungeteilt | Volumen Kammer II | m3 | Lagergut |
Die zu beschichtende Tankinnenwand wurde
metallisch blank gestrahlt | Normreinheitsgrad Sa 3 | Strahlmittel |
|
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Mittlere Korrosionstiefe in % der Nennblechdicke s1 des Tanks < 50 % | > 50 % | ||
Max. Korrosionstiefe mm | |||
Folgende Fehlstellen (z.B. Walzfehler) wurden festgestellt |
Muster 2 |
Korrosionsstellen | ausgespachtelt | verschweißt | ||
Sonstige Fehlstellen | ausgespachtelt | verschweißt | ||
Benutzte Spachtelmasse |
Schweißverbindungen frei von | |||||||
Glühhaut | Zunderschicht | Spritzern | Schweißrückstand | ||||
Kerben | spitzen Graten | ||||||
Restlos entfernt wurden | |||||||
Rost | Verkrustungen | Reinigungsmittel | |||||
Durch Ausspachteln beseitigt wurden
|
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Zwischenräume bei versetzt geschweißten Verstärkungsringen bzw. -rahmen | |||||||
Ringspalt zwischen Tankwand und Trennwand bei geteilten Tanks | |||||||
Benutzte Spachtelmasse | |||||||
Die einwandfreie Beschichtung wird durch Rohre, Armaturen und sonstige Einbauten | |||||||
nicht behindert | behindert | ||||||
Peilrohre und sonstige bewegliche Einbauten, wie schwimmende Absaugungen, sind so hergerichtet, daß eine Beschädigung der Beschichtung des Tanks im Betrieb | |||||||
möglich | nicht möglich | ist. | |||||
Bemerkungen: | |||||||
Ort | Datum | Unterschrift des Sachkundigen |
EINTRAGUNG DER KORROSIONS- UND FEHLSTELLEN
Der Tank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellen in vier gleiche Abschnitte einzuteilen. Im jeweiligen Abschnitt werden dann die Korrosions- und Fehlstellen wie folgt bestimmt:
Im Längsschnitt werden Korrosionsstellen durch folgende Symbole gekennzeichnet: bei Lochfraß durch ein Kreuz, bei Flächenabtrag durch einen Kreis, sonstige Fehlstellen (z.B. Walzfehler) durch einen Stern. Hinter jedem Symbol ist fortlaufend eine Ziffer einzutragen.
Um die ungefähre Lage der Korrosionsstellen am Tankumfang zu fixieren, ist die gleiche Ziffer im dazugehörigen Querschnittsbild entsprechend einzutragen. Hinter der jeweiligen Ziffer ist dann die Tiefe der Korrosions- und Fehlstellen anzugeben.
Korrosions- und Fehlstellen in den Tankböden sind in a und D einzutragen.
Bericht über die Innenrevision eines Rechteck- oder zylindrischen Flachbodentanks, der zur Innenbeschichtung vorbereitet wurde |
Muster 3 |
Tankeigentumer
|
Tankbetreiber | Standort des Tanks | ||||
Tankhersteller | Baujahr | Herstellungs- nummer |
unterirdisch | |||
oberirdisch | ||||||
Nennblech- dicke s1 = |
geteilt | Volumen Kammer I | m3 | Lagergut | ||
ungeteilt | Volumen Kammer II | m3 | Lagergut |
Die zu beschichtende Tankinnenwand wurde
metallisch blank gestrahlt | Normreinheitsgrad Sa 3 | Strahlmittel |
|
|||||||
Mittlere Korrosionstiefe in % der Nennblechdicke s1 des Tanks < 50 % | > 50% | ||||||
Max. Korrosionstiefe mm | |||||||
Folgende Fehlstellen (z.B. Walzfehler) wurden festgestellt |
Muster 3 |
Korrosionsstellen | ausgespachtelt | verschweißt | ||
Sonstige Fehlstellen | ausgespachtelt | verschweißt | ||
Benutzte Spachtelmasse |
Schweißverbindungen frei von | |||||||
Glühhaut | Zunderschicht | Spritzern | Schweißrückstand | ||||
Kerben | spitzen Graten | ||||||
Durch Ausspachteln beseitigt wurden: | |||||||
Zwischenräume bei versetzt geschweißten Verstärkungsringen bzw. -rahmen | |||||||
Ringspalt zwischen Tankwand und Trennwand bei geteilten Tanks | |||||||
Benutzte Spachtelmasse | |||||||
Die einwandfreie Beschichtung wird durch Rohre, Armaturen und sonstige Einbauten | |||||||
nicht behindert | behindert | ||||||
Peilrohre und sonstige bewegliche Einbauten, wie schwimmende Absaugungen, sind so hergerichtet, daß eine Beschädigung der Beschichtung des Tanks im Betrieb | |||||||
möglich | nicht möglich | ist. | |||||
Bemerkungen: | |||||||
Ort | Datum | Unterschrift des Sachkundigen |
EINTRAGUNG DER KORROSIONS- UND FEHLSTELLEN
Kennzeichnung
Korrosionsstellen werden durch folgende Symbole gekennzeichnet: bei Lochfraß durch ein Kreuz, bei Flächenabtrag durch einen Kreis, sonstige Fehlstellen (z.B. Walzfehler) durch einen Stern.
Eintragung
Der Rechtecktank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellen in drei gleiche Abschnitte einzuteilen. Im jeweiligen Abschnitt werden dann die Korrosions- und Fehlstellen wie folgt bestimmt:
Die Kennzeichnung der Korrosions- und Fehlstellen erfolgt im Längsschnitt. Hinter jedem Symbol ist fortlaufend eine Ziffer einzutragen.
Um die ungefähre Lage der Korrosionsstellen am Tankumfang zu fixieren, ist die gleiche Ziffer im dazugehörigen Querschnittsbild entsprechend einzutragen. Hinter der jeweiligen Ziffer ist dann die Tiefe der Korrosions- und Fehlstellen anzugeben.
Korrosions- und Fehlstellen in den Tankböden sind in a und C einzutragen.
Der zylindrische Flachbodentank ist zur besseren Lokalisierung der Korrosions- und Fehlstellen im Querschnitt in acht Segmente einzuteilen.
Die ungefähre Lage der Korrosions- und Fehlstellen am Tank boden ist im jeweiligen Segment und am Tankmantel am Umfang des Tanks durch ein Symbol einzutragen. Hinter dem jeweiligen Symbol ist dann die Tiefe der Korrosions- und Fehlstellen anzugeben. Um die Lage der Korrosionsstellen am Tankmantel zu fixieren, ist außerdem die Höhe - gemessen vom Boden - durch eine Ziffer einzutragen.
ENDE |
(Stand: 20.08.2018)
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