Regelwerk, Arbeitsschutz, Arbeits- und Sozialrecht, BKV
Läsion der Rotatorenmanschette
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1. Gefahrenquellen
2. Pathophysiologie
2.1 Humanexperimentelle Untersuchungen
2.2 Tierexperimentelle Studien
3. Epidemiologische Studien
3.1 Querschnittstudien
3.1.1 Querschnittstudien in der Textilindustrie
3.1.2 Querschnittstudien in der Metall- und Elektroindustrie
3.1.3 Querschnittstudien in der Lebensmittelindustrie
3.1.4 Querschnittstudien in sonstigen Branchen
Tabelle 1: Prävalenz und relatives Risiko (Prävalenzratio) für spezifische Schultererkrankungen bei exponierten Probanden und Kontrollprobanden in der Studie von Nordander et al. (2009)
3.2 Fall-Kontroll-Studien
Tabelle 2: Risiko für die Entwicklung einer Schultererkrankung mit pathologischem Untersuchungsbefund für die aktive Schulterbeweglichkeit oder Schulterbewegungen gegen Widerstand in Abhängigkeit von der Zykluszeit mit Armanhebung um > 90 ° (nach Punnett et al. 2000)
Tabelle 3: Zusammenhang zwischen arbeitsbedingten Einwirkungen und dem Risiko für eine Ruptur oder Teilruptur des Musculus supraspinatus (nach Seidler et al. 2011)
3.3 Kohortenstudien
Tabelle 4: Risiko für eine Operation wegen eines subakromiellen Impingementsyndroms (SIS) in Abhängigkeit von spezifischen beruflichen Belastungen (nach Svendsen et al. 2013)
Tabelle 5: Risiko für eine Operation wegen eines subakromiellen Impingementsyndroms (SIS) in Abhängigkeit von beruflichen Belastungen (nach Dalbøge et al. 2014)
Tabelle 6: Risiko für eine Operation wegen einer Läsion der Rotatorenmanschette in Abhängigkeit von der Dauer der beruflichen Einwirkung durch eine Armhebung um > 90 ° (Svendsen 2017)
Tabelle 7: Risiko für eine Operation wegen eines subakromiellen Impingementsyndroms (SIS) in Abhängigkeit von beruflichen Belastungen (nach Dalboge et al. (2017)
3.4 Systematische Reviews
4. Krankheitsbild
5. Besondere Personengruppe im Sinne des § 9 Absatz 1 SGB VII
6. Berufskrankheiten-Verdachtsanzeige