Regelwerk, Arbeitsschutz, Arbeits- und Sozialrechts
Hautkrebs durch UV-Licht
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1. Vorbemerkungen
2. Charakterisierung der ursächlich schädigenden Einwirkung
3. Kenntnisse zu den Wirkungen am Menschen - Krankheitsbilder und Diagnosen
3.1 Plattenepithelkarzinome
3.2 Aktinische Keratosen
4. Validität und Reliabilität der vorliegenden Erkenntnisse aus epidemiologischen Untersuchungen
4.1 Methodik
4.2 Ergebnisse
4.2.1 Qualitative Ergebnisse
Tabelle 1: Merkmale der einbezogenen Studien
Tabelle 2: Merkmale der Studienpopulation und Definition der arbeitsbedingten UV-Exposition
Tabelle 3: Erfassung der arbeits- und nichtarbeitsbezogenen UV-Exposition
Tabelle 4: Qualitative und quantitative Ergebnisse der im systematischen Review eingeschlossenen Studien
4.2.2 Quantitative Ergebnisse (Meta-Analyse)
Tabelle 5: Kausalitätskriterien mit Bezug auf den Zusammenhang zwischen arbeitsbedingter natürlicher UV-Exposition und Entstehung von Plattenepithelkarzinomen der Haut
4.3 Schlussfolgerung und Empfehlung
5. Natürliche UV-Exposition in Freizeit und Beruf
Tabelle. 6: Arbeitsbedingte Erhöhung der mittleren UV-Personendosis von exemplarischen Beschäftigtengruppen mit mehr als 80 % tätigkeitsbedingter Beschäftigung im Freien (Bauarbeiter/ Hochbau; Landarbeiter vorrangig in Fahrzeugkabinen; Müllwerker) bzw. mit wechselndem Tätigkeitsfeld (Sportlehrer, Kindergärtnerinnen, Fensterputzer) in Relation zu Vergleichsgruppen (UV-Referenzbasisexposition**), Bevölkerung Deutschlands); nach Knuschke (2011)
6. Risikofaktoren und konkurrierende Ursachen für die Entstehung von Plattenepithelkarzinomen
7. Hinweise zur Beurteilung der UV-Exposition und zur Begutachtung
7.1 Abgrenzung der "bestimmten Personengruppen"
7.2. Hinweise zur Beurteilung der arbeitsbedingten Verursachung
Tabelle 7: Volle Outdoorarbeitsjahre, bei der die arbeitsbedingte Exposition zu 40 % zusätzlicher, arbeitsbedingter UV-Belastung führt (Grundannahmen: Individuelle UV-Exposition 130 SED/Jahr und zusätzliche arbeitsbedingte Belastung in Deutschland 170 SED/Jahr)
8. Anzeigekriterien für einen begründeten Verdacht