Regelwerk, Immissionsschutz, Lärm
1 Allgemeine Bestimmungen
1.1 Definition der Indizes, Frequenzbereiche und Frequenzbänder
Tabelle 1.1: Wichtige Parameter
1.2 Qualitätsrahmen
1.2.1 Genauigkeit der Eingangswerte
1.2.2 Verwendung von Standardwerten
1.2.3 Qualität der für die Berechnungen verwendeten Software
1.3 Ziel und Anwendungsbereich
2 Straßenverkehrslärm
2.1 Verwendete Symbole und Beschreibung der Quellen
2.1.1 Verwendete Symbole
Tabelle 2.1: Formelzeichen, Einheiten und Bedeutung
2.1.2 Klassifizierung der Fahrzeuge
Tabelle 2.2: Fahrzeugklassen
2.1.3 Anzahl und Position äquivalenter Schallquellen
Abbildung 2.1: Position der äquivalenten Punktquelle bei leichten Fahrzeugen (Klasse 1), schweren Fahrzeugen (Klassen 2 und 3) und zweirädrigen Kraftfahrzeugen (Klasse 4)
2.1.4 Schallleistungspegel
2.1.4.1 Allgemeine Betrachtungen
2.1.4.2 Verkehrsfluss
2.1.4.3 Einzelnes Fahrzeug
2.2 Referenzbedingungen
2.3 Rollgeräusche
2.3.1 Allgemeine Gleichung
2.3.2 Einfluss der Lufttemperatur auf die Rollgeräuschkorrektur
2.4 Antriebsgeräusche
2.4.1 Allgemeine Gleichung
2.4.2 Einfluss von Straßensteigungen
2.5 Einfluss des Beschleunigens und Abbremsens von Fahrzeugen
2.6 Einfluss der Art der Straßenoberfläche
2.6.1 Allgemeine Grundsätze
2.6.2 Einfluss der Gebrauchsdauer auf die Geräuscheigenschaften von Straßenoberflächen
3 Schienenverkehrslärm
3.1 Definitionen und verwendete Symbole
Tabelle 3.1: Formelzeichen, Einheiten und Bedeutung
3.2 Beschreibung der Quellen
3.2.1 Klassifizierung der Fahrzeuge
Tabelle 3.2: Definitionen für die in Deutschland vorkommenden Schienenfahrzeuge
3.2.2 Einteilung der Gleistypen und des Schienenoberbaus
Tabelle 3.3: Definitionen für die in Deutschland vorkommenden Fahrbahnarten
3.2.3 Anzahl und Position der Ersatzschallquellen A und B
Abbildung 3.1: Position der Ersatzschallquellen
3.3 Schallleistungspegel
3.3.1 Einzelnes Eisenbahnfahrzeug
3.3.2 Einzelnes Straßenbahn- oder U-Bahn-Fahrzeug
3.3.3 Linienschallquelle
3.3.4 Richtwirkung
Abbildung 3.2: Geometrische Definition
3.3.5 Rollgeräusche
3.3.5.1 Berechnungsmodell
Abbildung 3.3: Schema der Verwendung der verschiedenen Definitionen für Rauheit und Übertragungsfunktionen
3.3.5.2 Rad- und Schienenrauheit
3.3.5.3 Kontaktfilter
3.3.5.4 Übertragungsfunktionen von Fahrzeug (Rad/Drehgestell und Aufbauten) und Fahrbahn
3.3.6 Impulshaltige Geräusche von Weichen und Schienenstößen
3.3.7 Antriebsgeräusche
3.3.8 Aerodynamische Geräusche
3.4 Zusätzliche Einflüsse
3.4.1 Bahnübergänge
3.4.2 Korrektur für die Schallabstrahlung von Brücken und Viadukten
3.4.3 Kurvenfahrgeräusch
3.4.4 Weitere eisenbahnbezogene Schallquellen
4 Industrie- und Gewerbelärm
4.1 Verwendete Symbole
Tabelle 4.1: Formelzeichen, Einheiten und Bedeutung
4.2 Beschreibung der Quellen
4.2.1 Klassifizierung der Quellenarten (Punkt, Linie, Fläche)
4.2.2 Anzahl und Position äquivalenter Schallquellen
4.2.3 Schallleistungspegel
4.2.3.1 Allgemeines
4.2.3.2 Richtwirkung der Quelle
5 Schallausbreitung
5.1 Anwendungsbereich
5.2 Normative Verweisungen
5.3 Definitionen und verwendete Symbole
Tabelle 5.1: Formelzeichen, Einheiten und Bedeutung
5.4 Überblick über die Berechnungsmethode
5.4.1 Gesamt-Langzeit-Dauerschallpegel am Punkt R in Dezibel A (dB(A))
5.4.2 Gesamt-Langzeit-Dauerschallpegel am Punkt R je Frequenzband
5.4.3 Langzeit-Dauerschallpegel für einen Ausbreitungsweg von Sq nach R
5.4.4 Schallpegel am Immissionsort R für einen einzelnen Ausbreitungsweg
5.5 Geometrische Betrachtungen
5.5.1 Schallausbreitungswege
5.5.1.1 Freie Sichtverbindung
5.5.1.1.1 Freie Sichtverbindung mit Beugung
5.5.1.1.2 Freie Sichtverbindung ohne Beugung
5.5.1.2 Blockierte Sichtverbindung
5.5.1.3 Seitliche Beugung
5.5.1.4 Reflexionen
Abbildung 5.1: Mit dem Spiegelquellverfahren erfasste spiegelnde Reflexion an einem Hindernis
5.5.2 Mittlere Grundlinie (MGL)
Abbildung 5.2: Äquivalente Höhen über der Mittleren Grundlinie
5.5.3 Beugung - Berechnung der Weglängendifferenzen δH und δF
5.5.3.1 Beugung bei blockierter Sichtverbindung
Abbildung 5.3: Anwendung des Gummibands in der Ausbreitungsebene zur Identifizierung zu berücksichtigender Beugungspunkte unter homogenen Ausbreitungsbedingungen.
Abbildung 5.4: Konstruktion der zu berücksichtigenden Beugungspunkte unter günstigen Ausbreitungsbedingungen mittels Kreisabschnitten.
5.5.3.2 Beugung bei freier Sichtverbindung
Abbildung 5.5: Berechnung der Weglängendifferenzen bei freier Sichtverbindung unter günstigen Ausbreitungsbedingungen (links und Mitte) und homogenen Ausbreitungsbedingungen (rechts)
5.5.4 Bodendämpfung bei gebeugten Ausbreitungswegen in der vertikalen Ausbreitungsebene
Abbildung 5.6: Bildung des Spiegelquellpunktes S* und des Spiegelimmissionsortes R* unter homogenen Ausbreitungsbedingungen.
Abbildung 5.7: Bildung des Spiegelquellpunktes S* und des Spiegelimmissionsortes R* unter günstigen Ausbreitungsbedingungen.
5.5.5 Bodendämpfung - gemittelter Bodenparameter
Tabelle 5.3: Typische G-Werte für ausgewählte Bodenarten
5.5.6 Dämpfung durch Retrobeugung
Abbildung 5.8: Konstruktion des fiktiven gebeugten Ausbreitungswegs mit der Oberkante des Reflektors als Beugungspunkt unter homogenen Ausbreitungsbedingungen
Abbildung 5.9: Konstruktion des fiktiven gebeugten Ausbreitungswegs mit der Oberkante des Reflektors als Beugungspunkt unter günstigen Ausbreitungsbedingungen
5.6 Modell der Schallausbreitung
5.6.1 Dämpfung aufgrund geometrischer Divergenz
5.6.2 Dämpfung aufgrund von Luftabsorption
5.6.3 Bodendämpfung
Tabelle 5.4: Definition der generischen Bezeichnungen Gw und Gm
5.6.4 Dämpfung aufgrund von Beugung
5.6.5 Dämpfung aufgrund von Reflexionen