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Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Verordnungen
Vom 24. Juni 2013
(BGBl. I Nr. 31 vom 28.06.2013 S. 1682)
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz verordnet
Artikel 1
Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung
Die Bedarfsgegenständeverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Dezember 1997 (BGBl. 1998 I S. 5), die zuletzt durch Artikel 5 der Verordnung vom 13. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2720) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
1. § 2 wird wie folgt geändert:
a) In Nummer 2 Buchstabe c werden die Wörter "aus Kunststoff bestehenden Beschichtung" durch die Wörter "Beschichtung aus Kunststoff im Sinne des Artikels 3 Nummer 2 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 der Kommission vom 14. Januar 2011 über Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. Nr. L 12 vom 15.01.2011 S. 1; L 278 vom 25.10.2011 S. 13) in der jeweils geltenden Fassung" ersetzt.
b) Die Nummern 3, 3a, 3b und 3c
3. Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff:
zur Verwendung als Lebensmittelbedarfsgegenstände bestimmte
- Materialien und Gegenstände sowie Teile davon, die ausschließlich aus Kunststoff bestehen,
- Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, die aus zwei oder mehreren Schichten bestehen, von denen jede ausschließlich aus Kunststoff besteht und die durch Klebstoffe oder auf andere Weise zusammengehalten werden (mehrschichtige Materialien und Gegenstände aus Kunststoff),
- Kunststoffschichten oder -beschichtungen, die als Dichtungsmaterial von Deckeln dienen, die sich aus zwei oder mehreren Schichten verschiedener Materialarten zusammensetzen;
3. a. Kunststoff:
eine organische makromolekulare Verbindung, die durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition oder sonstige vergleichbare Verfahren aus Molekülen mit niedrigerem Molekulargewicht oder durch chemische Veränderung natürlicher Makromoleküle gewonnen wird; dieser makromolekularen Verbindung können andere Stoffe oder Zubereitungen zugefügt werden; als Kunststoff gelten jedoch nicht:
- Zellglasfolien,
- Elastomere und natürlicher oder synthetischer Kautschuk,
- Papier und Pappe, auch wenn diese durch Zusatz von Kunststoff modifiziert worden sind,
- Überzüge aus Paraffinwachs, einschließlich synthetischem Paraffinwachs und mikrokristallinem Wachs sowie deren Gemische miteinander oder mit Kunststoff,
- Ionenaustauscherharze,
- Silikone;
3. b. funktionelle Barriere aus Kunststoff:
eine Barriere, die aus einer oder mehreren Schichten Kunststoff besteht und sicherstellt, dass der Lebensmittelbedarfsgegenstand im fertigen Zustand den Anforderungen dieser Verordnung und dem Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Aufhebung der Richtlinien 80/590/EWG und 89/109/EWG (ABl. EU Nr. L 338 S. 4) entspricht;3. c. fettfreie Lebensmittel:
Lebensmittel, für die in der Amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren nach § 64 Abs. 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches * unter der Gliederungsnummer B 80.30-2, Stand März 2008, andere Simulanzien für Migrationsprüfungen festgelegt sind als das Simulanzlösemittel D;
werden aufgehoben.
c) Nummer 5 wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
5. Bedarfsgegenstände aus Vinylchloridpolymerisaten:
die unter Verwendung von Vinylchloridpolymerisaten oder -kopolymerisaten hergestellt sind. | "5. Bedarfsgegenstände aus Vinylchloridpolymerisaten:
die unter Verwendung von Vinylchloridpolymerisaten oder Vinylchloridkopolymerisaten hergestellt sind;" |
2. In § 4 werden die Absätze 2, 3, 3a, 3b, 4 und 5 durch folgende Absätze 2 bis 4 ersetzt:
alt | neu |
(2) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von
dürfen als Monomere und sonstige Ausgangsstoffe nur die in Anlage 3 Abschnitt 1 aufgeführten Stoffe unter Einhaltung der dort in Spalte 4 genannten Beschränkungen und unter Berücksichtigung der in Anlage 3 Abschnitt 6 aufgeführten Bemerkungen verwendet werden. Die Stoffe dürfen nur verwendet werden, wenn sie den in Anlage 3 Abschnitt 5 festgesetzten Spezifikationen und Reinheitsanforderungen entsprechen. Im Übrigen müssen die Stoffe hinsichtlich der Reinheitsanforderungen von guter technischer Qualität sein. Stoffe der Anlage 3 Abschnitt 1 Teil B dürfen zunächst nur bis zu dem dort festgesetzten Zeitpunkt verwendet werden. Handelt es sich bei Lebensmittelbedarfsgegenständen im Sinne des Satzes 1 Nr. 1 um mehrschichtige Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, so gelten die Sätze 1 bis 4 entsprechend für jede Kunststoffschicht. Satz 1 und 5 gilt nicht bei dem Herstellen von
(3) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von
dürfen als Additive nur die in Satz 2 genannten Stoffe verwendet werden. Stoffe im Sinne des Satzes 1 sind
Sofern keine Reinheitsanforderungen festgesetzt sind, müssen die Additive hinsichtlich der Reinheitsanforderungen von guter technischer Qualität sein. Für Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 3 Buchstabe b gelten die Sätze 2 und 3 entsprechend für jede Kunststoffschicht. Absatz 3b bleibt unberührt. (3a) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff im Sinne des § 2 Nummer 3 Buchstabe c dürfen, unbeschadet der Verwendung anderer geeigneter Stoffe, die in Anlage 3 Abschnitt 2 aufgeführten Stoffe nur nach Maßgabe des Absatzes 3 Satz 2 Nummer 1 und Satz 3 verwendet werden. Handelt es sich bei Lebensmittelbedarfsgegenständen im Sinne des Satzes 1 um mehrschichtige Materialien und Gegenstände aus Kunststoff, gilt Satz 1 entsprechend für jede Kunststoffschicht. (3b) Bis zum 31. Dezember 2009 ist für die in Absatz 3 Satz 1 bezeichneten Lebensmittelbedarfsgegenstände Absatz 3a anzuwenden. (4) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus durch bakterielle Fermentation gewonnenen Erzeugnissen dürfen nur die in Anlage 3 Abschnitt 4 aufgeführten Stoffe verwendet werden. Die Stoffe dürfen nur verwendet werden, wenn sie den in Anlage 3 Abschnitt 5 festgesetzten Spezifikationen und Reinheitsanforderungen entsprechen. (5) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff mit einer funktionellen Barriere aus Kunststoff sind Absatz 2 Satz 1 bis 5, Absatz 3 und 4 nicht auf die Schichten anzuwenden, die nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen und von diesen durch die funktionelle Barriere getrennt sind. Für diese Schichten dürfen andere als in Anlage 3 Abschnitt 1, 2 oder 4 genannte Stoffe nur verwendet werden, sofern diese nicht gemäß den Kriterien der Abschnitte 3.5, 3.6 und 3.7 des Anhangs 1 der Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, zur Änderung und Aufhebung der Richtlinien 67/548/EWG und 1999/45/EG und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (ABl. Nr. L 353 vom 31.12.2008 S. 1) als "erbgutverändernd, "krebserzeugend" oder "fortpflanzungsgefährdend " eingestuft sind. | "(2) Vorbehaltlich des Absatzes 3 dürfen bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c hinsichtlich der Beschichtung als
nur die in Anhang I Nummer 1 Tabelle 1 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der am 1. Januar 2013 geltenden Fassung aufgeführten Stoffe unter Einhaltung der Beschränkungen und Spezifikationen nach Anhang I Nummer 1 Tabelle 1 Spalte 10 und Nummer 4 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der am 1. Januar 2013 geltenden Fassung verwendet werden. Die Stoffe dürfen nur verwendet werden, wenn sie den allgemeinen Anforderungen nach Artikel 8 Satz 1 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der jeweils geltenden Fassung entsprechen. Artikel 6 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der jeweils geltenden Fassung gilt entsprechend. (3) Abweichend von Absatz 2 dürfen bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c hinsichtlich der Beschichtung als Additive auch die in Anlage 13 aufgeführten Stoffe unter Einhaltung der in Anlage 13 Spalte 4 genannten Beschränkungen verwendet werden, sofern Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 dem nicht entgegensteht. (4) Bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff im Sinne des Artikels 3 Nummer 1 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 dürfen neben den nach Anhang I der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 zugelassenen Zusatzstoffen als Additive auch die in Anlage 13 aufgeführten Stoffe unter Einhaltung der in Anlage 13 Spalte 4 genannten Beschränkungen verwendet werden, sofern Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 dem nicht entgegensteht." |
3. § 6 wird wie folgt geändert:
a) Satz 1 Nummer 2 wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
2. Lebensmittelbedarfsgegenstände aus
wenn sie die in der Anlage 3 Abschnitt 1 oder 2 aufgeführten Stoffe über die dort jeweils in Spalte 4 festgesetzten höchstzulässigen Restgehalte hinaus enthalten, wobei die in Anlage 3 Abschnitt 5 aufgeführten Spezifikationen und in Anlage 3 Abschnitt 6 aufgeführten Bemerkungen zu berücksichtigen sind, | "2. Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c, wenn sie hinsichtlich der Beschichtung die in Anhang I Nummer 1 Tabelle 1 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der am 1. Januar 2013 geltenden Fassung aufgeführten Stoffe über die dort jeweils in Spalte 10 festgesetzten Höchstmengen hinaus enthalten," |
b) Satz 3
Ist für Lebensmittelbedarfsgegenstände nach Satz 1 Nr. 2 für einen Stoff in Anlage 3 Abschnitt 1 oder 2 jeweils in Spalte 4 außer einem höchstzulässigen Restgehalt auch ein spezifischer Migrationsgrenzwert angegeben, so kann der höchstzulässige Restgehalt unberücksichtigt bleiben, wenn der spezifische Migrationsgrenzwert eingehalten ist.
wird aufgehoben.
4. § 8 wird wie folgt geändert:
a) Die Absätze 1, 1a, 1b, 1d und 2
(1) Bei Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff dürfen die in der Anlage 3 Abschnitt 1 oder 2 genannten Stoffe, die von den Bedarfsgegenständen auf Lebensmittel übergehen, die in Anlage 3 Abschnitt 1 oder 2 jeweils in Spalte 4 angegebenen spezifischen Migrationswerte nicht überschreiten. Die in Anlage 3 Abschnitt 5 aufgeführten Spezifikationen und Reinheitsanforderungen und die in Anlage 3 Abschnitt 6 aufgeführten Bemerkungen sind zu berücksichtigen. Ist in Anlage 3 Abschnitt 1 oder 2 Spalte 4 für einen Stoff außer einem spezifischen Migrationsgrenzwert auch ein höchstzulässiger Restgehalt angegeben, so kann der spezifische Migrationswert unberücksichtigt bleiben, wenn der höchstzulässige Restgehalt nicht überschritten wird.(1a) Soweit für einen Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff mit einer funktionellen Barriere in einer oder mehreren Schichten, die nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen und von diesen durch die funktionelle Barriere getrennt sind, andere als die in Anlage 3 Abschnitt 1, 2 oder 4 genannten Stoffe verwendet werden, darf die Migration dieser Stoffe 0,01 Milligramm pro Kilogramm des Lebensmittels oder Simulanzlösemittels nicht überschreiten. Die Migration wird bestimmt mit einer Analysenmethode nach Artikel 11 der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über amtliche Kontrollen zur Überprüfung der Einhaltung des Lebensmittel- und Futtermittelrechts sowie der Bestimmungen über Tiergesundheit und Tierschutz (ABl. EU Nr. L 165 S. 1) in der jeweils geltenden Fassung. Der Migrationswert ist in Milligramm pro Kilogramm des Lebensmittels oder Simulanzlösemittels anzugeben. Er gilt für eine Gruppe von Verbindungen, sofern sie strukturell und toxikologisch verwandt sind, insbesondere Isomere oder Verbindungen derselben relevanten funktionellen Gruppe, und berücksichtigt eine etwaige Übertragung durch Abklatsch.
(1b) Sofern es sich bei den Additiven im Sinne des § 4 Absatz 3 Satz 1 und Absatz 3a um zugelassene Stoffe nach Maßgabe der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung oder um Aromen nach der Aromenverordnung handelt, dürfen diese Stoffe nicht aus dem Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff in Mengen auf Lebensmittel übergehen,
- die eine technologische oder aromatisierende Wirkung in dem verzehrsfertigen Lebensmittel ausüben und
- die dazu führen, dass der aus ihrer Verwendung als Zusatzstoff oder Aroma resultierende Gehalt in dem verzehrsfertigen Lebensmittel die in der Zusatzstoff-Zulassungsverordnung oder Aromenverordnung jeweils festgelegten Höchstmengen oder in der Anlage 3 festgelegten Grenzwerte überschritten werden, sofern solche festgelegt sind; es ist jeweils die niedrigste Festlegung anzuwenden.
(1d) Eine Überprüfung der Einhaltung der spezifischen Migrationsgrenzwerte ist nicht erforderlich, wenn nachgewiesen werden kann, dass
- der nach Absatz 2 zu bestimmende Gesamtmigrationswert zu dem Ergebnis führt, dass der spezifische Migrationswert nicht überschritten werden kann, oder
- unter der Annahme des vollständigen Übergangs der im Bedarfsgegenstand enthaltenen Substanz der spezifische Migrationsgrenzwert nicht überschritten werden kann.
Die Einhaltung des spezifischen Migrationsgrenzwertes kann geprüft werden durch Bestimmung des Restgehaltes des Stoffes im Bedarfsgegenstand, sofern das Verhältnis zwischen dieser Menge und dem Wert der spezifischen Migration des betreffenden Stoffes entweder durch adäquate Untersuchungen oder durch Anwendung allgemein anerkannter, wissenschaftlich belegter Diffusionsmodelle festgelegt wurde und dieses rechnerisch berücksichtigt wird. Zum Nachweis, dass ein Bedarfsgegenstand den Bestimmungen nicht entspricht, ist die Bestätigung des berechneten Migrationswertes durch experimentelle Prüfung zwingend erforderlich.
(2) Insgesamt dürfen von einem Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff Stoffe auf Lebensmittel oder Simulanzlösemittel nur bis zu einer Höchstmenge (Gesamtmigrationswert) von 60 Milligramm pro Kilogramm des Lebensmittels oder des Simulanzlösemittels übergehen. Die Höchstmenge beträgt jedoch 10 Milligramm pro Quadratdezimeter der Oberfläche des Lebensmittelbedarfsgegenstandes für
- füllbare Lebensmittelbedarfsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 Millilitern oder mehr als 10 Litern,
- Platten, Folien oder andere nicht füllbare Lebensmittelbedarfsgegenstände oder solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Bedarfsgegenstände zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge nicht ermittelt werden kann.
Auf Lebensmittelbedarfsgegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder in Berührung zu kommen oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, ist Satz 2 nicht anzuwenden.
werden aufgehoben.
b) Absatz 4 wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten für Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Zellglasfolien im Sinne des § 2 Nr. 2 Buchstabe c hinsichtlich der aufgebrachten Beschichtung entsprechend. | "(4) Die Artikel 10, 11, 12, 17 und 18 der Verordnung (EU) Nr. 10/2011 in der jeweils geltenden Fassung gelten für Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 2 Buchstabe c hinsichtlich der Beschichtung entsprechend." |
(1) Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff und die für deren Herstellung bestimmten Stoffe dürfen vorbehaltlich des Satzes 5 gewerbsmäßig nur in den Verkehr gebracht werden, wenn ihnen eine schriftliche Erklärung nach Maßgabe des Satzes 2 in deutscher Sprache beigefügt ist. Die Erklärung muss vom Hersteller oder dem für das erstmalige Inverkehrbringen Verantwortlichen ausgestellt sein und die Angaben nach Maßgabe der Anlage 12 enthalten. Der Hersteller oder der für das erstmalige Inverkehrbringen Verantwortliche hat den zuständigen Behörden auf Verlangen geeignete Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die belegen, dass die Lebensmittelbedarfsgegenstände den Anforderungen dieser Verordnung genügen. Diese Unterlagen umfassen die ermittelten Ergebnisse und eine Beschreibung der Prüfbedingungen, Berechnungen, sonstige Analysen sowie Unbedenklichkeitsnachweise oder eine die Konformität beweisende Begründung. Satz 1 gilt nicht für das Inverkehrbringen im Einzelhandel.
wird aufgehoben.
6. § 11a wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
§ 11a Ausnahmen für die Einfuhr
§ 15 Abs. 1 der Lebensmitteleinfuhr-Verordnung gilt entsprechend für die Einfuhr von Bedarfsgegenständen mit der Maßgabe, dass an die Stelle der Verbote des § 5 Abs. 1 Satz 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches oder des Artikels 14 Abs. 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 die Verbote des § 30 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches oder des Artikels 3 Abs. 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 treten. | " § 11a Besondere Vorschriften für die Einfuhr
(1) § 18 Absatz 1 der Lebensmitteleinfuhr-Verordnung gilt entsprechend für die Einfuhr von Bedarfsgegenständen mit der Maßgabe, dass an die Stelle
tritt. (2) Sendungen von Lebensmittelbedarfsgegenständen nach Artikel 1 in Verbindung mit Artikel 2 Buchstabe a der Verordnung (EU) Nr. 284/2011 der Kommission vom 22. März 2011 mit besonderen Bedingungen und detaillierten Verfahren für die Einfuhr von Polyamid- und Melamin-Kunststoffküchenartikeln, deren Ursprung oder Herkunft die Volksrepublik China oder die Sonderverwaltungsregion Hongkong, China, ist (ABl. Nr. L 77 vom 23.03.2011 S. 25) dürfen aus Drittländern nur über einen der benannten spezifischen Orte der ersten Einführung im Sinne des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 284/2011 eingeführt werden. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit macht die Liste der benannten spezifischen Orte der ersten Einführung im Sinne des Artikels 5 der Verordnung (EU) Nr. 284/2011 im Bundesanzeiger und nachrichtlich auf seiner Internetseite bekannt." |
7. § 12 wird wie folgt geändert:
a) Absatz 2 wird wie folgt geändert:
aa) Nummer 3 wird wie folgt gefasst:
alt | neu |
3. entgegen § 4 Abs. 2 Satz 1, auch in Verbindung mit Satz 5, bei dem Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen
| "3. entgegen § 4 Absatz 2 Satz 1 einen Stoff verwendet oder". |
bb) Die Nummern 4 bis 6a
4. entgegen § 4 Absatz 3 Satz 1 in Verbindung mit Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a oder Buchstabe c oder Nummer 2, jeweils auch in Verbindung mit Satz 4, bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen einen dort genannten Stoff verwendet,5. entgegen § 4 Absatz 3a Satz 1 in Verbindung mit Absatz 3 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe a oder Buchstabe c, jeweils auch in Verbindung mit Absatz 3a Satz 2, bei dem gewerbsmäßigen Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen einen dort genannten Stoff verwendet,
6. entgegen § 4 Abs. 4 Satz 1 bei dem Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus durch bakterielle Fermentation gewonnenen Erzeugnissen einen anderen als den dort genannten Stoff verwendet,
6. a. entgegen § 4 Abs. 5 Satz 2 bei dem Herstellen von Lebensmittelbedarfsgegenständen einen dort genannten Stoff verwendet oder
werden aufgehoben.
cc) Die bisherige Nummer 7 wird neue Nummer 4.
b) Absatz 6 wird wie folgt geändert:
aa) In Nummer 1 werden die Wörter "Absatz 1 Satz 1," gestrichen.
bb) Nummer 2
entgegen § 10 Absatz 1 Satz 3 und 4 Unterlagen nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig zur Verfügung stellt,
wird aufgehoben.
c) Absatz 7 Nummer 1 wird wie folgt geändert:
aa) In Buchstabe a wird das Wort "oder" am Satzende durch ein Komma ersetzt.
bb) In Buchstabe b wird der Schlusspunkt durch das Wort "oder" ersetzt.
cc) Folgender Buchstabe c wird angefügt:
"c) als Unternehmer entgegen Artikel 17 Absatz 2 Satz 2 eine Angabe nicht, nicht richtig, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig zur Verfügung stellt."
8. Anlage 1 wird wie folgt geändert:
a) Die laufende Nummer 9 wird wie folgt gefasst:
alt | neu | ||||||
|
|
b) Die laufende Nummer 10
10. Lebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff und Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nummer 2,4,4'-Trichlor-2'-hydroxydiphenylether
CAS-Nr. 0003380-34-5
PEM/REF-Nr. 93930
wird aufgehoben.
Stoffe und Erzeugnisse für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen Anlage 3
zu § 4 Abs. 3a und § 8 Abs. 1bErläuterungen zu den Tabellen
Spalte Bezeichnung Erläuterung 1 PM/REF-Nr.: EWG-Verpackungsmaterial-Referenznummer der gelisteten Stoffe 2 CAS-Nr.: Chemical Abstract Service Nummer 3 Bezeichnung Gehört ein in dieser Spalte als Einzelverbindung aufgeführter Stoff auch zu einer chemischen Gruppe, gelten für ihn die Beschränkungen, die bei der entsprechenden Einzelverbindung angegeben sind. Stimmen die CAS-Nummer und die chemische Bezeichnung nicht überein, so hat die chemische Bezeichnung gegenüber der CAS-Nummer den Vorrang. Bei Widersprüchen zwischen der CAS-Nummer des EINECS-Registers und des CAS-Registers gilt die CAS-Nummer des CAS-Registers. 4 Beschränkungen Die SML-Werte sind in Milligramm pro Kilogramm (mg/kg) angegeben. In den folgenden Fällen sind diese Werte jedoch in Milligramm pro Quadratdezimeter zu berechnen (zur Umrechnung werden die in Milligramm pro Kilogramm angegebenen SML-Werte durch den Umrechnungsfaktor 6 dividiert): a) füllbare Bedarfsgegenstände mit einem Fassungsvermögen von weniger als 500 Millilitern oder mehr als 10 Litern;
b) Platten, Folien oder andere nicht füllbare Bedarfsgegenstände oder solche, bei denen das Verhältnis der Kontaktfläche solcher Bedarfsgegenstände zu der mit ihr in Berührung kommenden Lebensmittelmenge nicht ermittelt werden kann.
Bei Lebensmittelbedarfsgegenständen, die dazu bestimmt sind, mit Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder in Berührung zu kommen oder die bereits mit solchen Lebensmitteln in Berührung sind, sind die SML-Werte in Milligramm pro Kilogramm des Lebensmittels oder Simulanzlösemittels anzugeben. Die in dieser Spalte verwendeten Abkürzungen oder Ausdrücke haben folgende Bedeutung:
NG = Nachweisgrenze der Analysenmethode; Analysentoleranz inbegriffen; BG = Bedarfsgegenstand; NCO = Isocyanat-Gruppe; NN = nicht nachweisbar. Im Sinne dieser Verordnung bedeutet "nicht nachweisbar", dass der Stoff mit einer validierten Analysenmethode nicht nachgewiesen werden kann. Diese Methode muss eine Empfindlichkeit besitzen, wie sie für den jeweiligen Stoff aufgeführt ist. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; QM = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; QM(T) = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; QMA = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im fertigen Bedarfsgegenstand, in mg/ 6 dm2 der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; QMA(T) = höchstzulässiger Restgehalt des Stoffes im Bedarfsgegenstand, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe in mg/6 dm2 der Kontaktfläche mit dem Lebensmittel. Im Sinne dieser Verordnung ist die in dem Bedarfsgegenstand enthaltene Menge des Stoffes durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist; SML = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder in Lebensmittelsimulanzien, sofern nicht anders angegeben. Im Sinne dieser Verordnung ist der spezifische Migrationsgrenzwert mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Gibt es gegenwärtig keine solche Methode, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist;
SML(T) = spezifischer Migrationsgrenzwert in Lebensmitteln oder Lebensmittelsimulanzien, ausgedrückt als Gesamtgehalt der angegebenen Substanz(en) der Stoffgruppe. Im Sinne dieser Verordnung ist der spezifische Migrationsgrenzwert der Substanzen durch Messung mit einer validierten Analysenmethode zu bestimmen. Solange eine solche Methode nicht zur Verfügung steht, kann eine Analysenmethode mit einer geeigneten Empfindlichkeit, die die Bestimmung des angegebenen Grenzwertes ermöglicht, angewandt werden, bis eine validierte Methode entwickelt worden ist. [...] Die Zahlen oder Buchstaben in eckigen Klammern beziehen sich auf die zu diesem Stoff gehörenden Anmerkungen in Anlage 3 Abschnitt 6.
Monomere und sonstige Ausgangsstoffe
(zu § 4 Abs. 2, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1, 1a und 1b )BGV Anlage 3
Abschnitt 1Der Abschnitt umfasst:
- Stoffe, die polymerisiert werden; dies schließt Polykondensation, Polyaddition oder vergleichbare Prozesse zur Bildung von Makromolekülen mit ein;
- natürliche oder künstlich erzeugte makromolekulare Stoffe, die bei der Herstellung modifizierter Makromoleküle verwendet werden, sofern die Monomere oder die zu deren Synthese notwendigen sonstigen Ausgangsstoffe nicht im Verzeichnis aufgeführt sind;
- Stoffe, die zur Modifizierung bestehender natürlicher oder künstlich erzeugter makromolekularer Stoffe verwendet werden.
Die Verwendung folgender, nicht in den Verzeichnissen aufgeführter Stoffe ist zulässig:
- Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung "...Säure(n), Salze" in den Verzeichnissen, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
- Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zink). Die Einschränkung für Zink gilt auch für:
- Stoffe, deren Bezeichnung "...Säure(n), Salze" enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
- Stoffe gemäß Abschnitt 6 Nr. 38.
Der Abschnitt umfasst nicht:
- Reaktionszwischenprodukte;
- Abbauprodukte;
- Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;
- Oligomere und natürliche oder synthetische Polymere sowie deren Mischungen, wenn die Monomere oder die zu ihrer Synthese benötigten Ausgangsstoffe im Verzeichnis aufgeführt sind;
- Gemische der zugelassenen Stoffe.
Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe,
die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sindBGV Anlage 3
Abschnitt 1 - Teil A
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 10030 000514-10-3 Abietinsäure 10060 000075-07-0 Acetaldehyd SML(T) = 6 mg/kg [2] 10090 000064-19-7 Essigsäure 10120 000108-05-4 Vinylacetat SML = 12 mg/kg 10150 000108-24-7 Essigsäureanhydrid 10210 000074-86-2 Acetylen 10599/90A 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [27] 10599/91 061788-89-4 Dimere von ungesättigten Fettsäuren (C18), nicht destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [27] 10599/92A 068783-41-5 Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [27] 10599/93 068783-41-5 Dimere, von ungesättigten Fettsäuren (C18), hydriert, nicht destilliert QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [27] 10630 000079-06-1 Acrylamid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 10660 015214-89-8 2-Acrylamido-2-methyl-propan-sulfonsäure SML = 0,05 mg/kg 10690 000079-10-7 Acrylsäure SML(T) = 6 mg/kg [36] 10750 002495-35-4 Benzylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 10780 000141-32-2 n-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 10810 002998-08-5 sec-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 10840 001663-39-4 tert-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11005 012.542-30-2 Dicyclopentenylacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2 11245 002156-97-0 Dodecylacrylat SML = 0,05 mg/kg [1] 11470 000140-88-5 Ethylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11500 1000103-11-7 2-Ethylhexylacrylat SML = 0,05 mg/kg 11510 000818-61-1 Hydroxyethylacrylat Siehe auch Ethylenglykolmonoacrylat 11530 000999-61-1 2-Hydroxypropylacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2 für die Summe von 2-Hydroxypropylacrylat und 2-Hydroxyisopropylacrylat 1 11590 000106-63-8 iso-Butylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11680 000689-12-3 iso-Propylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11710 000096-33-3 Methylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11830 000818-61-1 Ethylenglykolmonoacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11890 002499-59-4 n-Octylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 11980 000925-60-0 Propylacrylat SML(T) = 6 mg/kg [36] 12100 000107-13-1 Acrylnitril SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 12130 000124-04-9 Adipinsäure 12265 004074-90-2 Divinyladipat QM = 5 mg/kg in BG Nur zur Verwendung als Comonomer. 12280 002035-75-8 Adipinsäureanhydrid 12310 - Albumin 12340 Albumin, durch Formaldehyd koaguliert 12375 Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4-C22) 12670 002855-13-2 1-Amino-3-aminomethyl-3,5,5-trimethyl- cyclohexan SML = 6 mg/kg 12761 000693-57-2 12-Aminododecansäure SML = 0,05 mg/kg 12763 00141-43-5 2-Aminoethanol SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG des Rates vom 19. Dezember 1985 über die Liste der Simulanzlösemittel für die Migrationsuntersuchungen von Materialien und Gegenständen aus Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. EG Nr. L 372 S. 14), festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht. 12765 84434-12-8 Natrium-N-(2-aminoethyl)-beta-alaninat SML = 0,05 mg/kg 12786 000919-30-2 3-Aminopropyltriethoxysilan Extrahierbare Rückstände an 3-Aminopropyltriethoxysilan im Falle einer Verwendung für die reaktive Oberflächenbehandlung anorganischer Füllstoffe unter 3 mg/kg Füllstoff und SML = 0,05 mg/kg für die Oberflächenbehandlung von Materialien und Gegenständen 12788 002432-99-7 11-Aminoundecansäure SML = 5 mg/kg 12789 007664-41-7 Ammoniak 12820 000123-99-9 Azelainsäure 12970 004196-95-6 Azelainsäureanhydrid 13000 001477-55-0 1,3-Benzoldimethanamin SML = 0,05 mg/kg 13060 004422-95-1 1,3,5-Benzoltricarbonsäure-trichlorid QMA = 0,05 mg/6 dm2 (gemessen als 1,3,5-Benzoltricarbonsäure) 13075 00091-76-9 Benzoguanamin Siehe "2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin" 13090 000065-85-0 Benzoesäure 13150 000100-51-6 Benzylalkohol 13180 000498-66-8 Bicyclo[2.2.1]hept-2-en (= Norbornen) SML = 0,05 mg/kg 13210 001761-71-3 Bis(4-aminocyclohexyl)-methan SML = 0,05 mg/kg 13317 132459-54-2 N,N´-Bis[4-(ethoxycarbonyl)phenyl]- 1,4,5,8-naphthalintetracarboxydiimid SML = 0,05 mg/kg. Reinheit > 98,1 Gew.-%.
Nur als Comonomer (max. 4 %) für Polyester (PET, PBT) zu verwenden13323 000102-40-9 1,3-Bis(2-hydroxyethoxy)benzol SML = 0,05 mg/kg 13326 000111-46-6 Bis(2-hydroxyethyl)ether Siehe "Diethylenglykol" 13380 000077-99-6 2,2-Bis(hydroxymethyl)-1-butanol Siehe "1,1,1-Trimethylolpropan" 13390 000105-08-8 1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclo-hexan 13395 04767-03-7 2,2-Bis(hydroxymethyl)propionsäure QMA = 0,05 mg/6 dm2 13480 000080-05-7 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan SML(T) = 0,6 mg/kg [28] Darf nicht zur Herstellung von Trinkflaschen aus Kunststoff verwendet werden, die für Säuglinge bestimmt sind. Als Säuglinge gelten Kinder unter zwölf Monaten. 13510 001675-54-3 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan-bis(2,3- epoxypropyl)-ether (= BADGE) Gemäß Verordnung (EG) Nr. 1895/2005 13530 038103-06-9 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan- bis(phthalsäureanhydrid) SML = 0,05 mg/kg 13550 000110-98-5 Bis(hydroxypropyl)ether Siehe "Dipropylenglykol" 13560 005124-30-1 Bis(4-isocyanatocyclohexyl)-methan Siehe "Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat" 13600 047465-97-4 3,3-Bis(3-methyl-4-hydroxy-phenyl)-2- indolinon SML = 1,8 mg/kg 13607 000080-05-7 Bisphenol A Siehe "2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan" 13610 01675-54-3 Bisphenol A-bis(2,3-epoxypropyl)ether Siehe "2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(2,3epoxypropyl)ether" 13614 038103-06-9 Bisphenol A-bis(phthalsäureanhydrid) Siehe "2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan-bis(phthalsäureanhydrid)" 13617 00080-09-1 Bisphenol S Siehe "4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon" 13620 10043-35-3 Borsäure SML(T) = 6 mg/kg (berechnet als Bor) 1 [23] 13630 000106-99-0 Butadien QM = 1 mg/kg in BG
oder
SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)13690 000107-88-0 1,3-Butandiol 13720 00110-63-4 1,4-Butandiol SML(T) = 5 mg/kg [24] 13780 002425-79-8 1,4-Butandiol-bis(2,3-epoxypropyl)ether QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, Molgewicht = 43) 13810 00505-65-7 1,4-Butandiolformal QMA = 0,05 mg/6 dm2 13840 000071-36-3 1-Butanol 13870 000106-98-9 1-Buten 13900 000107-01-7 2-Buten 13932 00598-32-3 3-Buten-2-ol QMA = NN (NG = 0,02 mg/6 dm2)
Nur zur Verwendung als Comonomer für die Herstellung von polymeren Additiven.14020 000098-54-4 4-tert-Butylphenol SML = 0,05 mg/kg 14110 000123-72-8 Butyraldehyd 14140 000107-92-6 Buttersäure 14170 000106-31-0 Buttersäureanhydrid 14200 000105-60-2 Caprolactam SML(T) = 15 mg/kg [5] 14230 002123-24-2 Caprolactam, Natriumsalz SML(T) = 15 mg/kg [5] (berechnet als Caprolactam) 14260 000502-44-3 Caprolacton SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Summe aus Caprolacton und 6-Hydroxyhexansäure) 14320 000124-07-2 Caprylsäure 14350 000630-08-0 Kohlenmonoxid 14380 000075-44-5 Carbonylchlorid QM = 1 mg/kg in BG 14411 008001-79-4 Rizinusöl 14500 009004-34-6 Cellulose 14530 007782-50-5 Chlor 14570 000106-89-8 1-Chlor-2,3-epoxypropan Siehe "Epichlorhydrin" 14627 0000117-21-5 3-Chlorphthalsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 3-Chlorphthalsäure) 14628 0000118-45-6 4-Chlorphthalsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als 4-Chlorphthalsäure) 14650 000079-38-9 Chlortrifluorethylen QMA = 0,5 mg/6 dm2 14680 000077-92-9 Citronensäure 14710 000108-39-4 m-Kresol 14740 000095-48-7 o-Kresol 14770 000106-44-5 p-Kresol 14800 003724-65-0 Crotonsäure QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [33] 14841 000599-64-4 4-Cumylphenol SML = 0,05 mg/kg 14876 0001076-97-7 Cyclohexan-1,4-dicarbonsäure SML = 5 mg/kg. Nur zur Herstellung von Polyestern zu verwenden. 14880 000105-08-8 1,4-Cyclohexandimethanol Siehe "1,4-Bis(hydroxymethyl)cyclohexan" 14950 003173-53-3 Cyclohexylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 15030 00931-88-4 Cycloocten SML = 0,05 mg/kg
Nur für Polymere in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel A in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist.15070 001647-16-1 1,9-Decadien SML = 0,05 mg/kg 15095 000334-48-5 Decansäure 15100 000112-30-1 1-Decanol 15130 000872-05-9 1-Decen SML = 0,05 mg/kg 15250 000110-60-1 1,4-Diaminobutan 15267 000080-08-0 4,4*-Diaminodiphenylsulfon SML = 5 mg/kg 15272 000107-15-3 1,2-Diaminoethan Siehe "Ethylendiamin" 15274 000124-09-4 1,6-Diaminohexan Siehe "Hexamethylendiamin" 15310 00091-76-9 2,4-Diamino-6-phenyl-1,3,5-triazin QMA = 5 mg/6 dm2 15404 000652-67-5 1,4:3,6-Dianhydrosorbitol SML = 5 mg/kg. Nur zu verwenden als Comonomer in Polyethylenisosorbidterephthalat 15565 000106-46-7 1,4-Dichlorbenzol SML = 12 mg/kg 15610 00080-07-9 4,4'-Dichlordiphenylsulfon SML = 0,05 mg/kg 15700 005124-30-1 Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26]
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 15760 000111-46-6 Diethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg [3] 15790 000111-40-0 Diethylentriamin SML = 5 mg/kg 15820 000345-92-6 4,4'-Difluorbenzophenon SML = 0,05 mg/kg 15880 000120-80-9 1,2-Dihydroxybenzol SML = 6 mg/kg 15910 000108-46-3 1,3-Dihydroxybenzol SML = 2,4 mg/kg 15940 000123-31-9 1,4-Dihydroxybenzol SML = 0,6 mg/kg 15970 000611-99-4 4,4'-Dihydroxybenzophenon SML = 6 mg/kg [15] 16000 000092-88-6 4,4'-Dihydroxybiphenyl SML = 6 mg/kg 16090 00080-09-1 4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon SML = 0,05 mg/kg 16150 000108-01-0 Dimethylaminoethanol SML = 18 mg/kg 16210 006864-37-5 3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminodicyclo-hexylmethan SML = 0,05 mg/kg [32] Nur in Polyamiden zu verwenden 16240 000091-97-4 3,3'-Dimethyl-4,4'-di-isocyanatobiphenyl QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 16360 000576-26-1 2,6-Dimethylphenol SML = 0,05 mg/kg 16390 00126-30-7 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol SML = 0,05 mg/kg 16450 000646-06-0 1,3-Dioxolan SML = 5 mg/kg 16480 000126-58-9 Dipentaerythrit 16540 000102-09-0 Diphenylcarbonat SML = 0,05 mg/kg 16570 004128-73-8 Diphenylether-4,4'-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 16600 005873-54-1 Diphenylmethan-2,4'-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 16630 000101-68-8 Diphenylmethan-4,4'-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 16650 00127-63-9 Diphenylsulfon SML(T) = 3 mg/kg [25] 16660 000110-98-5 Dipropylenglykol 16690 01321-74-0 Divinylbenzol QMA = 0,01 mg/6 dm2
oder
SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen für die Summe aus Divinylbenzol und Ethylvinylbenzol; entsprechend den Spezifikationen in Anlage 3 Abschnitt 5) 1
Einhaltung dieser Beschränkung verpflichtend ab 1. März 200316694 013811-50-2 N,N'-Divinyl-2-imidazolidinon QM = 5 mg/kg in BG 16697 00693-23-2 n-Dodecandisäure 16704 000112-41-4 1-Dodecen SML = 0,05 mg/kg 16750 000106-89-8 Epichlorhydrin QM = 1 mg/kg in BG 16780 000064-17-5 Ethanol 16950 000074-85-1 Ethylen 16955 000096-49-1 Ethylencarbonat Rückstandsgehalt = 5 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von höchstens 10 g Hydrogel zu 1 kg Lebensmittel. Das Hydrolysat enthält Ethylenglycol mit einem SML = 30 mg/kg 16960 000107-15-3 Ethylendiamin SML = 12 mg/kg 16990 000107-21-1 Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg [3] 17005 000151-56-4 Ethylenimin SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 17020 000075-21-8 Ethylenoxid QM = 1 mg/kg in BG 17050 000104-76-7 2-Ethyl-1-hexanol SML = 30 mg/kg 17110 016219-75-3 5-Ethylidenbicyclo-(2.2.1)-hept-2-en QMA = 0,05 mg/6 dm2 Das Verhältnis von Oberfläche zu Lebensmittelmenge muss weniger als 2 dm2/kg betragen 17160 000097-53-0 Eugenol SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 17170 061788-47-4 Kokosfettsäuren 17200 068308-53-2 Sojafettsäuren 17230 061790-12-3 Tallölfettsäuren 17260 000050-00-0 Formaldehyd SML = 15 mg/kg [22] 17290 000110-17-8 Fumarsäure 17530 000050-99-7 Glucose 18010 000110-94-1 Glutarsäure 18070 000108-55-4 Glutarsäureanhydrid 18100 000056-81-5 Glycerin 18117 0000079-14-1 Glycolsäure Nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln hinter einer PET-Schicht. 18220 068564-88-5 N-Heptylaminoundecansäure SML = 0,05 mg/kg [1] 18250 000115-28-6 Hexachlorendomethylentetra- hydrophthalsäure SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 18280 000115-27-5 Hexachlorendomethylentetra- hydrophthalsäureanhydrid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg)
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 18310 036653-82-4 1-Hexadecanol 18430 000116-15-4 Hexafluorpropylen SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 18460 000124-09-4 Hexamethylendiamin SML = 2,4 mg/kg 18640 000822-06-0 Hexamethylen-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 18670 000100-97-0 Hexamethylentetramin SML(T) = 15 mg/kg [22] (berechnet als Formaldehyd) 18700 000629-11-8 1,6-Hexandiol SML = 0,05 mg/kg 18820 000592-41-6 1-Hexen SML = 3 mg/kg 18867 000123-31-9 Hydrochinon Siehe "1,4-Dihydroxybenzol" 18880 000099-96-7 p-Hydroxybenzoesäure 18896 001679-51-2 4-(Hydroxymethyl)-1-cyclohexen SML = 0,05 mg/kg 18897 16712-64-4 6-Hydroxy-2-naphtalincarbonsäure SML = 0,05 mg/kg 18898 00103-90-2 N-(4-Hydroxyphenyl)acetamid SML = 0,05 mg/kg 19000 000115-11-7 iso-Buten 19060 000109-53-5 Isobutylvinylether QM = 5 mg/kg in BG 19110 04098-71-9 1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl- 3,5,5-trimethylcyclohexan QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 19150 000121-91-5 Isophthalsäure SML (T) = 5 mg/kg [43] 19180 000099-63-8 Isophthalsäuredichlorid SML (T) = 5 mg/kg [43] (berechnet als Isophthalsäure) 19210 001459-93-4 Dimethyl-iso-phthalat SML = 0,05 mg/kg 19243 000078-79-5 Isopren Siehe "2-Methyl-1,3-butadien" 19270 000097-65-4 Itaconsäure 19460 000050-21-5 Milchsäure 19470 000143-07-7 Laurinsäure 19480 002146-71-6 Vinyllaurat 19490 000947-04-6 Laurolactam SML = 5 mg/kg 19510 011132-73-3 Lignocellulose 19540 000110-16-7 Maleinsäure SML(T) = 30 mg/kg [4] 19960 000108-31-6 Maleinsäureanhydrid SML(T) = 30 mg/kg [4] (berechnet als Maleinsäure) 19965 0006915-15-7 Apfelsäure Nur als Comonomer in aliphatischen Polyestern bis zu einem maximalen Stoffmengenanteil von 1 % zu verwenden. 19975 000108-78-1 Melamin Siehe "2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin" 19990 000079-39-0 Methacrylamid SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 20020 000079-41-4 Methacrylsäure SML(T) = 6 mg/kg [37] 20050 000096-05-9 Allylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg 20080 002495-37-6 Benzylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 20110 000097-88-1 Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 20140 002998-18-7 sec-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 20170 000585-07-9 tert-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 20260 00101-43-9 Cyclohexylmethacrylat SML = 0,05 mg/kg 20410 002082-81-7 1,4-Butandiolmethacrylat SML = 0,05 mg/kg 20440 000097-90-5 Ethylenglykoldimethacrylat SML = 0,05 mg/kg 20530 002867-47-2 2-(Dimethylamino)ethyl-methacrylat SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 20590 000106-91-2 2,3-Epoxypropylmethacrylat QMA = 0,02 mg/6 dm2 20890 000097-63-2 Ethylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21010 000097-86-9 iso-Butylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21100 004655-34-9 iso-Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21130 000080-62-6 Methylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21190 000868-77-9 Ethylenglykolmonomethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21280 002177-70-0 Phenylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21340 002210-28-8 Propylmethacrylat SML(T) = 6 mg/kg [37] 21370 1010595-80-9 12-Sulfoethylmethacrylat 1 QMA = ND (DL = 0,02 mg/6 dm2) 21400 054276-35-6 Sulfopropylmethacrylat QMA = 0,05 mg/6 dm2 21460 000760-93-0 Methacrylsäureanhydrid SML(T) = 6 mg/kg [37] 21490 000126-98-7 Methacrylnitril SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 21498 0002530-85-0 [3-(Methacryloxy)propyl]triethoxysilan SML = 0,05 mg/kg. Nur als Mittel zur Oberflächenbehandlung bei anorganischen Füllstoffen zu verwenden. 21520 001561-92-8 Natriummethallylsulfonat SML = 5 mg/kg 21550 000067-56-1 Methanol
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 21640 00078-79-5 2-Methyl-1,3-butadien QM = 1 mg/kg in BG oder SML = NN
(NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen)21730 000563-45-1 3-Methyl-1-buten QMA = 0,006 mg/6 dm2 nur zur Verwendung in Polypropylen 21765 106246-33-7 4,4'-Methylenbis(3-chlor-2,6-diethylanilin) QMA = 0,05 mg/6 dm2 21821 000505-65-7 1,4-(Methylendioxy)butan Siehe "1,4-Butandiol-formal" 21940 000924-42-5 N-Methylolacrylamid SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 21970 000923-02-4 N-Methylolmethacrylamid SML = 0,05 mg/kg 22150 000691-37-2 4-Methyl-1-penten SML = 0,05 mg/kg 22210 1000098-83-9 alpha-Methylstyrol SML = 0,05 mg/kg 22331 025513-64-8 Mischung von (35-45 % M/M) 1,6-(55-65 % M/M) 1,6-Di-amino-2,4,4- trimethylhexan QMA = 5 mg/6 dm2 Diamino-2,2,4-trimethylhexan und 22332 - Mischung aus (40 Gew.-%) 2,2,4- Trimethylhexan-1,6-di-isocyanat und (60 Gew.-%) 2,4,4-Trimethylhexan-1,6-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg (berechnet als NCO) [26] 22350 000544-63-8 Myristinsäure 22360 001141-38-4 2,6-Naphthalindicarbonsäure SML = 5 mg/kg 22390 000840-65-3 Dimethylnaphthalin-2,6-di-carboxylat SML = 0,05 mg/kg 22420 003173-72-6 1,5-Naphthalin-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 22437 000126-30-7 Neopentylglykol Siehe "2,2-Dimethyl-1,3-propandiol" 22450 009004-70-0 Nitrocellulose 22480 000143-08-8 1-Nonanol 22550 000498-66-8 Norbornen siehe "Bicyclo[2.2.1]hept-2-en" 22570 000112-96-9 Octadecylisocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 22600 000111-87-5 1-Octanol 22660 000111-66-0 1-Octen SML = 15 mg/kg 22763 000112-80-1 Ölsäure 22775 000144-62-7 Oxalsäure SML(T) = 6 mg/kg [29] 22778 07456-68-0 4,4'-Oxybis(benzolsulfonyl azid) QMA = 0,05 mg/6 dm2 22780 000057-10-3 Palmitinsäure 22840 000115-77-5 Pentaerythrit 22870 000071-41-0 1-Pentanol 22900 000109-67-1 1-Penten SML = 5 mg/kg 22932 001187-93-5 Perfluoromethylperfluorovinylether SML = 0,05 mg/kg. Nur bei Antihaftbeschichtungen zu verwenden 22937 001623-05-8 Perfluorpropyl-perfluorvinyl-ether SML = 0,05 mg/kg 22960 000108-95-2 Phenol 23050 000108-45-2 1,3-Phenylendiamin SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 23070 000102-39-6 (1,3-Phenylendioxy)diessigsäure QMA = 0,05 mg/6 dm2 23155 000075-44-5 Phosgen Siehe "Carbonylchlorid" 23170 007664-38-2 Phosphorsäure 23175 000122-52-1 Triethylphosphit QM = NN (NG = 1 mg/kg in BG) 23187 Phthalsäure Siehe "Terephthalsäure" 23200 000088-99-3 o-Phthalsäure 23230 000131-17-9 Diallylphthalat SML = NN (NG = 0,01 mg/kg) 23380 000085-44-9 Phthalsäureanhydrid 23470 000080-56-8 alpha-Pinen 23500 000127-91-3 beta-Pinen 23547 009016-00-6
063148-62-9Polydimethylsiloxan (MG > 6800) 1 23590 025322-68-3 Polyethylenglykol 23651 025322-69-4 Polypropylenglykol 23740 000057-55-6 1,2-Propandiol 23770 000504-63-2 1,3-Propandiol SML = 0,05 mg/kg 23800 000071-23-8 1-Propanol 23830 000067-63-0 2-Propanol 23860 000123-38-6 Propionaldehyd 23890 000079-09-4 Propionsäure
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 23920 000105-38-4 Vinylpropionat SML (T) = 6 mg/kg [2] (berechnet als Acetaldehyd) 23950 000123-62-6 Propionsäureanhydrid 23980 000115-07-1 Propylen 24010 000075-56-9 Propylenoxid QM = 1 mg/kg in BG 24051 000120-80-9 Pyrocatechol Siehe "1,2-Dihydroxy-benzol" 24057 000089-32-7 Pyromellitsäureanhydrid SML = 0,05 mg/kg (berechnet als Pyromellitsäure) 24070 073138-82-6 Harzsäuren 24072 000108-46-3 Resorcin Siehe "1,3-Dihydroxybenzol" 24073 000101-90-6 Resorcinol-diglycidylether QMA = 0,005 mg/6 dm2. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht. 24100 008050-09-7 Kolophonium 24130 008050-09-7 Kolophoniumharz Siehe auch Kolophonium 24160 008052-10-6 Tallölharz 24190 008050-09-7 Baumharz Siehe "Kolophonium" (Ref.- Nr. 24.100) 24250 009006-04-6 Naturkautschuk 24270 000069-72-7 Salicylsäure 24280 000111-20-6 Sebacinsäure 24430 002561-88-8 Sebacinsäureanhydrid 24475 001313-82-2 Natriumsulfid 24490 000050-70-4 Sorbit 24520 008001-22-7 Sojaöl 24540 009005-25-8 Lebensmittelstärke 24550 000057-11-4 Stearinsäure 24610 000100-42-5 Styrol 24760 026914-43-2 Styrolsulfonsäure SML = 0,05 mg/kg 24820 000110-15-6 Bernsteinsäure 24850 000108-30-5 Bernsteinsäureanhydrid 24880 000057-50-1 Saccharose 24886 046728-75-0 5-Sulfoisophthalsäure, Monolithiumsalz SML = 5 mg/kg und für Lithium SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium) 24887 006362-79-4 5-Sulfoisophthalsäure, Mononatriumsalz SML = 5 mg/kg 24888 003965-55-7 Dimethyl-5-sulfoisophthalat, Mononatriumsalz SML = 0,05 mg/kg 24903 068425-17-2 Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert 1 24910 000100-21-0 Terephthalsäure SML = 7,5 mg/kg 24940 000100-20-9 Terephthalsäuredichlorid SML(T) = 7,5 mg/kg (berechnet als Terephthalsäure) 24970 000120-61-6 Dimethylterephthalat 25080 001120-36-1 1-Tetradecen SML = 0,05 mg/kg 25090 000112-60-7 Tetraethylenglykol 25120 000116-14-3 Tetrafluorethylen SML = 0,05 mg/kg 25150 000109-99-9 Tetrahydrofuran SML = 0,6 mg/kg 25180 000102-60-3 N,N,N',N'-Tetrakis(2-hydroxy-propyl) ethylendiamin 25210 000584-84-9 2,4-Toluol-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 25240 000091-08-7 2,6-Toluol-di-isocyanat QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 25270 026747-90-0 2,4-Toluol-di-isocyanat, Dimer QM(T) = 1 mg/kg in BG (berechnet als NCO) [26] 25360 - 2,3-Epoxypropyltrialkyl (C5-C15)-acetat QM = 1 mg/kg in BG (berechnet als Epoxy, Molgewicht = 43) 25380 - Vinyl-trialkyl(C7-C17)acetat (=Vinylversatat) QMA = 0,05 g/6 dm2 25385 000102-70-5 Triallylamin 1 25420 000108-78-1 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin SML = 30 mg/kg 25450 026896-48-0 Tricyclodecandimethanol SML = 0,05 mg/kg 25510 000112-27-6 Triethylenglykol 25540 000528-44-9 Trimellithsäure SML(T) = 5 mg/kg [35] 25550 000552-30-7 Trimellithsäureanhydrid SML(T) = 5 mg/kg [35] (berechnet als Trimellithsäure) 25600 000077-99-6 1,1,1-Trimethylolpropan SML = 6 mg/kg 25840 03290-92-4 1,1,1-Trimethylolpropantrimethacrylat SML = 0,05 mg/kg 25900 000110-88-3 Trioxan SML = 5 mg/kg 25910 024800-44-0 Tripropylenglykol 25927 027955-94-8 1,1,1-Tris(4-hydroxyphenyl)-ethan QM = 0,5 mg/kg in BG Nur zur Verwendung in Polycarbonaten. 25960 000057-13-6 Harnstoff 26050 000075-01-4 Vinylchlorid Siehe Anlage 5 Nr. 1 und Anlage 6 Nr. 1 26110 000075-35-4 Vinylidenchlorid QM = 5 mg/kg in BG oder SML = NN; (NG = 0,05 mg/kg) 26140 000075-38-7 Vinylidenfluorid SML = 5 mg/kg 26155 001072-63-5 1-Vinylimidazol QM = 5 mg/kg in BG 26170 003195-78-6 N-Vinyl-N-methylacetamid QM = 2 mg/kg in BG 26305 000078-08-0 Vinyltriethoxysilan SML = 0,05 mg/kg. Nur zu verwenden als Oberflächenbehandlungsmittel. 26320 002768-02-7 Vinyltrimethoxysilan QM = 5 mg/kg in BG 26360 007732-18-5 Wasser 1 1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6.
Verzeichnis der Monomere und sonstigen Ausgangsstoffe, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und die zunächst nur bis zum 31. Dezember 2004 verwendet werden dürfen BGV Anlage 3
Abschnitt 1 - Teil B
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 13050 00528-44-9 1,2,4-Benzoltricarbonsäure Siehe "Trimellitsäure" 15730 00077-73-6 Dicyclopentadien 18370 00592-45-0 1,4-Hexadien 26230 00088-12-0 Vinylpyrrolidon
Additive BGV Anlage 3
Abschnitt 2
(zu § 4 Abs. 3 und 3a, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1)Der Abschnitt umfasst:
- Stoffe, die bei der Herstellung von Kunststoffen zugesetzt werden, um eine technische Wirkung im Enderzeugnis zu erzielen, einschließlich "polymere Additive". "Polymere Additive" sind Polymere und/oder Präpolymere und/oder Oligomere, die Kunststoffen zugesetzt werden, um eine technische Wirkung zu erzielen und die nur zusammen mit anderen Polymeren als Hauptstrukturbestandteil des Endprodukts verwendet werden können. "Polymere Additive" sind auch solche Stoffe, die dem Medium hinzugefügt werden, in dem die Polymerisation erfolgt. Diese Stoffe sind dazu bestimmt, im Enderzeugnis vorhanden zu sein;
- Stoffe, die verwendet werden, um ein geeignetes Medium zu bilden, in dem die Polymerisation erfolgt (Polymerisationshilfsmittel).
Die Verwendung folgender, nicht in den Verzeichnissen aufgeführter Stoffe ist zulässig:
- Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Aluminiums, Ammoniums, Calciums, Eisens, Magnesiums, Kaliums und Natriums der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Jedoch erscheint die Bezeichnung "...Säure(n), Salze" in den Verzeichnissen, wenn die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
- Salze, wobei Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen sind, des Zinks der zulässigen Säuren, Phenole oder Alkohole. Für diese Salze gilt ein spezifischer Gruppenmigrationsgrenzwert = 25 mg/kg (berechnet als Zink). Die Einschränkung für Zink gilt auch für:
- Stoffe, deren Bezeichnung "...Säure(n), Salze" enthält und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind);
- Stoffe gemäß Abschnitt 6 Nr. 38.
Der Abschnitt umfasst nicht:
- Reaktionszwischenprodukte;
- Abbauprodukte;
- Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen;
- Stoffe, die die Bildung von Polymeren direkt beeinflussen;
- Gemische der zugelassenen Stoffe;
- Additive, die nur zur Herstellung verwendet werden von
- Oberflächenbeschichtungen aus flüssigen, pulverförmigen oder dispergierten Harzen der Polymeren wie Lacken, Anstrichfarben,
- Epoxyharzen,
- Klebstoffen und Haftvermittlern,
- Druckfarben;
- Farbstoffe;
- Lösungsmittel.
Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind BGV Anlage 3
Abschnitt 2 - Teil A
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 30000 000064-19-7 Essigsäure 30045 000123-86-4 Butylacetat 30080 004180-12-5 Kupferacetat SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 30140 000141-78-6 Ethylacetat 30280 000108-24-7 Essigsäureanhydrid 30295 000067-64-1 Aceton 30370 - Acetylessigsäure, Salze 30400 - Glyceride, acetyliert 30610 - Monocarbonsäuren, C2 - C24, aliphatische, geradkettige, aus natürlichen Fetten und Ölen, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester (verzweigte Fettsäuren in natürlich vorkommenden Mengen sind eingeschlossen) 30401 - Mono- und Diglyceride von Fettsäuren, acetyliert 30607 - Aliphatische lineare C2-C24-Monocarbonsäuren aus natürlichen Ölen und Fetten, Lithiumsalz SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium)[8] 30612 - Monocarbonsäuren, C2-C24, aliphatische, geradkettige, synthetische, und deren Mono-, Di- und Triglycerinester 30960 - Ester von aliphatischen Monocarbonsäuren (C6-C22) mit Polyglycerin 31328 - Fettsäuren aus essbaren tierischen oder pflanzlichen Fetten und Ölen 31530 123968-25-2 2,4-Di-tert-pentyl-6-[1-(3,5-di-tert-pentyl- 2-hydroxyphenyl)-ethyl]-phenylacrylat SML = 5 mg/kg 31542 174254-23-0 Methylacrylat, Telomer mit 1-Dodecanethiol, C16-C18-Alkylester QM = 0,5 % Gew.-% im Endprodukt 31730 000124-04-9 Adipinsäure 33105 0146340-15-0 Sekundäre Alkohole, C12-C14, beta-(2-hydroxyethoxy), ethoxyliert SML = 5 mg/kg [44] 33120 - Alkohole, aliphatische, einwertige, gesättigte, geradkettige, primäre (C4-C24) 33350 009005-32-7 Alginsäure 33535 0152261-33-1 Alpha-Alkene (C20-C24), Copolymer mit Maleinsäureanhydrid, Reak- tionsprodukt mit 4-Amino-2,2,6,6-tetramethylpiperidin Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen, für die das Simulanzlösemittel D festgelegt ist. Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit alkoholischen Lebensmitteln in Berührung kommen. 33801 - n-Alkyl(C10-C13)-benzol-sulfonsäure SML = 30 mg/kg 34240 Ester von Alkyl(C10-C20)- sulfonsäure mit Phenolen SML = 6 mg/kg Verwendung nur bis zum 1. Januar 2002 34281 - Alkyl(C8-C22)schwefelsäuren, geradkettige, primäre, mit geradzahliger Kohlenstoffkette 34475 - Aluminium-Calcium-hydroxy-phosphit, Hydrat 34480 - Aluminiumfasern, -flocken und -pulver 34560 021645-51-2 Aluminiumhydroxid 34690 011097-59-9 Aluminium-Magnesium-hydroxycarbonat 34720 001344-28-1 Aluminiumoxid 34850 143925-92-2 Bis(hydriertes Talg-Alkyl)amin, oxidiert Nur zur Verwendung a) in Polyolefinen, QM=0,1 % (M/M), jedoch nicht in LDPE bei Berührung mit Lebensmitteln, für die die Richtlinie 85/572/EWG einen Reduktionsfaktor RF < 3 festlegt,
b) in PET, QM=0,25 % (M/M) bei Berührung mit anderen Lebensmitteln als solchen, bei denen das Simulanz- lösemittel D gemäß der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist
34895 000088-68-6 2-Aminobenzamid SML = 0,05 mg/kg
Nur zur Verwendung für PET für Wasser und Getränke35120 013560-49-1 Diester von 3-Aminocrotonsäure mit Thiobis-(2-hydroxy-ethyl)ether 35160 06642-31-5 6-Amino-1,3-dimethyluracil SML = 5 mg/kg 35170 00141-43-5 2-Aminoethanol SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht. 35284 00111-41-1 N-(2-Aminoethyl)ethanolamin SML = 0,05 mg/kg. Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist und nur für indirekten Kontakt mit Lebensmitteln, hinter der PET-Schicht. 35320 007664-41-7 Ammoniak 35440 012124-97-9 Ammoniumbromid 35600 001336-21-6 Ammoniumhydroxid 35840 000506-30-9 Arachinsäure 35845 007771-44-0 Arachidonsäure 36000 000050-81-7 Ascorbinsäure 36080 000137-66-6 Ascorbylpalmitat 36160 010605-09-1 Ascorbylstearat 36640 000123-77-3 Azodicarbonamid Nur zur Verwendung als Treibmittel. Verwendung verboten ab 2. August 2005. 36840 12007-55-5 Bariumtetraborat SML(T) = 1 mg/kg, berechnet als Barium 1 [12] und SML(T) = 6 mg/kg (berechnet als Bor) [23] 36880 008012-89-3 Bienenwachs 36960 003061-75-4 Behenamid 37040 000112-85-6 Behensäure 37280 001302-78-9 Bentonit 37360 000100-52-7 Benzaldehyd [9] 37600 000065-85-0 Benzoesäure 37680 000136-60-7 Butylbenzoat 37840 000093-89-0 Ethylbenzoat 38080 000093-58-3 Methylbenzoat 38160 002315-68-6 Propylbenzoat 38510 136504-96-6 1,2-Bis(3-aminopropyl)ethy-lendiamin, Polymer mit N-Butyl-2,2,6,6-tetramethyl-4piperidinamin und 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin SML = 5 mg/kg 38515 001533-45-5 4,4'-Bis(2-benzoxazolyl)-stilben SML = 0,05 mg/kg [1] 38550 0882073-43-0 Bis(4-propylbenzyliden)propylsorbitol SML = 5 mg/kg (einschließlich der Summe der Hydrolyseprodukte) 38810 080693-00-1 Bis(2,6-di-tert-butyl-4-methylphenyl) pentaerythritoldiphosphit SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat) 38840 154862-43-8 Bis(2,4-dicumylphenyl)pentaerythritol-diphosphit SML = 5 mg/kg (Summe aus dem Stoff selbst, seiner oxidierten Form [Bis(2,4-dicumylphenyl)pentaerythritolphosphat] und seinem Hydrolyseprodukt [2,4-Dicumylphenol]) 38875 002162-74-5 Bis(2,6-diisopropylphenyl)-carbodiimid SML = 0,05 mg/kg. Nur zur Verwendung hinter einer PET-Schicht 38879 135861-56-2 Bis(3,4-dimethylbenzyliden)-sorbit 38885 002725-22-6 2,4-Bis(2,4-dimethylphenyl)-6- (2-hydroxy-4-n-octyloxyphenyl)-1,3,5-Triazin SML = 0,05 mg/kg.
Nur für wässrige Lebensmittel38950 079072-96-1 Bis(4-ethylbenzyliden)sorbit 39200 006200-40-4 Bis(2-hydroxyethyl)-2-hydroxypropyl-3- (dodecyloxy)-methylammoniumchlorid SML = 1,8 mg/kg 39680 000080-05-7 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan SML(T) = 0,6 mg/kg [28] 39815 182121-12-6 9,9-Bis(methoxymethyl)-fluoren SML = 0,05 mg/kg 39890 087826-41-3
069158-41-4
054686-97-4
081541-12-0Bis(methylbenzyliden)sorbit 39925 129228-21-3 3,3-Bis(methoxymethyl)-2,5-dimethylhexan SML = 0,05 mg/kg 40120 68951-50-8 Bis(polyethylenglykol)hydroxymethyl-phosphonat SML = 0,6 mg/kg 40155 0124172-53-8 N,N'-bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-N, N'-d iformylhexamethylendiamin SML = 0,05 mg/kg [1] [44] 40320 10043-35-3 Borsäure SML(T) = 6 mg/kg (berechnet als Bor) 1 [23] 40400 010043-11-5 Bornitrid 40570 000106-97-8 Butan 40580 00110-63-4 1,4-Butandiol SML(T) = 5 mg/kg [24] 41040 005743-36-2 Calciumbutyrat 41120 10043-52-4 Calciumchlorid 41280 001305-62-0 Calciumhydroxid 41520 001305-78-8 Calciumoxid 41600 012004-14-7
037293-22-4Calciumsulphoaluminat 41680 000076-22-2 Kampfer [9] 41760 008006-44-8 Candelillawachs 41840 00105-60-2 Caprolactam SML(T) = 15 mg/kg [5] 41960 000124-07-2 Caprylsäure 42080 1001333-86-4 Ruß 1 42160 000124-38-9 Kohlendioxid 42320 007492-68-4 Kupfercarbonat SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 42500 - Kohlensäure, Salze 42640 009000-11-7 Carboxymethylcellulose 42720 008015-86-9 Carnaubawachs 42800 009000-71-9 Casein 42880 008001-79-4 Rizinusöl 42960 064147-40-6 Rizinusöl, dehydriertes 43200 - Rizinusöl, Mono- und Diglyceride 43280 009004-34-6 Cellulose 43300 009004-36-8 Cellulose-acetobutyrat 43360 068442-85-3 Cellulose, regenerierte 43440 008001-75-0 Ceresin 43480 064365-11-3 Aktivkohle 1 43515 - Cholinesterchloride von Kokosfettsäuren QMA = 0,9 mg/ 6 dm2 44160 000077-92-9 Citronensäure 44640 000077-93-0 Triethylcitrat 45195 007787-70-4 Kupferbromid SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 45200 001335-23-5 Kupferjodid SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) und SML = 1 mg/kg [11] (berechnet als Jod) 45280 - Baumwollfasern 45450 068610-51-5 p-Kresol-Dicyclopentadien-Isobutylen, Copolymer SML = 5 mg/kg 45560 014464-46-1 Cristobalit 45600 003724-65-0 Crotonsäure QMA(T) = 0,05 mg/6 dm2 [33] 45640 005232-99-5 2-Cyano-3,3-diphenylethylacrylat SML = 0,05 mg/kg 45703 491589-22-1 cis-1,2-Cyclohexandicarbonsäure, Calciumsalz SML = 5 mg/kg 45705 166412-78-8 1,2-Cyclohexandicarbonsäure, Diisononylester 45760 000108-91-8 Cyclohexylamin 45920 009000-16-2 Dammar 45940 000334-48-5 n-Decansäure 46070 010016-20-3 alpha-Dextrin 46080 007585-39-9 beta-Dextrin 46375 061790-53-2 Diatomeenerde 46380 068855-54-9 Diatomeenerde, Natriumcarbonatschmelze- calciniert 46480 032647-67-9 Dibenzylidensorbit 46700 - 5,7-Ditertbutyl-3-(3,4- und 2,3-dimethyl phenyl)-3H-benzofuran-2-on, das enthält: a) 5,7-Ditertbutyl-3-(3,4-dimethyl phenyl)-3H-benzofuran-2-o
(80-100 % M/M) undb) 5,7-Ditertbutyl-3-(2,3-dimethyl phenyl)-3 H-benzofu ran-2-on
(0-20 % M/M)SML = 5 mg/kg 46720 004130-42-1 2,6-Ditertbutyl-4-ethylphenol QMA = 4,8 mg/6 dm2
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 46790 004221-80-1 2,4-Di-tert-butylphenyl-3,5-di-tert-butyl-4hydroxybenzoat 46800 067845-93-6 Hexadecyl-3,5-di-tert-butyl-4hydroxybenzoat 46870 003135-18-0 Dioctadecyl-3,5-di-tert-butyl-4hydroxybenzylphosphonat 46880 065140-91-2 Monoethyl-3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzylphosphonat, Calciumsalz SML = 6 mg/kg 47210 26427-07-6 Dibutylthiostannonsäure, Polymer[= Thiobis(butylzinnsulfid), Polymer] 1 47440 000461-58-5 Dicyandiamid 47540 27458-90-8 Di-tert-dodecyldisulfid SML = 0,05 mg/kg 47680 000111-46-6 Diethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg [3] 48460 000075-37-6 1,1-Difluorethan 48620 00123-31-9 1,4-Dihydroxybenzol SML = 0,6 mg/kg 48720 00611-99-4 4,4'-Dihydroxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 48960 - 9,10-Dihydroxystearinsäure und ihre Oligomere SML = 5 mg/kg 49080 0852282-89-4 N-(2,6-Diisopropylphenyl)-6-[4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)-phenoxy]- 1H-benz[de]isochinolin-1,3(2H)-dion SML = 0,05 mg/kg [39] [45] [46]. Nur zur Verwendung in Polyethylenterephthalat (PET). 49485 134701-20-5 2,4-Dimethyl-6-(1-methylpentadecyl)-phenol SML = 1 mg/kg 49540 000067-68-5 Dimethylsulfoxid 51200 000126-58-9 Dipentaerythrit 51700 147315-50-2 2-(4,6-Diphenyl-1,3,5-triazin-2-yl)-5- (hexyloxy)phenol SML = 0,05 mg/kg 51760 025265-71-8
000110-98-5Dipropylenglykol 52640 016389-88-1 Dolomit 52645 10436-08-5 cis-11-Eicosenamid 52720 000112-84-5 Erucamid 52730 000112-86-7 Erucasäure 52800 000064-17-5 Ethanol 53270 037205-99-5 Ethylcarboxymethylcellulose 53280 009004-57-3 Ethylcellulose 53360 000110-31-6 N,N'-Ethylen-bis-oleamid 53440 005518-18-3 N,N'-Ethylen-bis-palmitamid 53520 000110-30-5 N,N'-Ethylen-bis-stearamid 53600 000060-00-4 Ethylendiamintetraessigsäure 53610 054453-03-1 Kupferethylendiamintetraacetat SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 53650 000107-21-1 Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg [3] 54005 005136-44-7 Ethylen-N-palmitamid-N'-stearamid 54260 009004-58-4 Ethylhydroxyethylcellulose 54270 - Ethylhydroxymethylcellulose 54280 - Ethylhydroxypropylcellulose 54300 118337-09-0 2,2'-Ethyliden-bis-(4,6-di-tert-butylphenyl)fluorphosphonit SML = 6 mg/kg 54450 - Fette und Öle, tierischen oder pflanzlichen Urprungs 54480 - Fette und Öle, hydrierte, tierischen oder pflanzlichen Ursprungs 54930 025359-91-5 Formaldehyd-1-Naphthol, Copolymer [=Poly(1-hydroxy-naphthylmethan)] SML = 0,05 mg/kg 55040 000064-18-6 Ameisensäure 55120 000110-17-8 Fumarsäure 55190 029204-02-2 Gadoleinsäure 55440 009000-70-8 Gelatine 55520 - Glasfasern 55600 - Mikroglaskugeln 55680 000110-94-1 Glutarsäure 55910 736150-63-3 Ester von hydrierten Ricinusölmonoglyceriden mit Essigsäure
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 55920 000056-81-5 Glycerin 56020 099880-64-5 Glycerin-dibehenat 56360 - Ester von Glycerin mit Essigsäure 56486 - Ester von Glycerin mit aliphatischen gesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C14-C18) und mit aliphatischen ungesättigten geradkettigen Säuren mit geradzahliger Kohlenstoffkette (C16-C18) 56487 - Ester von Glycerin mit Buttersäure 56490 - Ester von Glycerin mit Erucasäure 56495 - Ester von Glycerin mit 12 -Hydroxystearinsäure 56500 - Ester von Glycerin mit Laurinsäure 56510 - Ester von Glycerin mit Linolsäure 56520 - Ester von Glycerin mit Myristinsäure 56535 - 56540 - Ester von Glycerin mit Ölsäure 56550 - Ester von Glycerin mit Palmitinsäure 56535 - Ester von Glycerin mit Nonansäure 56570 - Ester von Glycerin mit Propionsäure 56580 - Ester von Glycerin mit Rizinolsäure 56585 - Ester von Glycerin mit Stearinsäure 56610 030233-64-8 Glycerinmonobehenat 56720 026402-23-3 Glycerinmonohexanoat 56800 030899-62-8 Glycerinmonolauratdiacetat 56880 026402-26-6 Glycerinmonooctanoat 57040 - Glycerinmonooleat, Ester mit Ascorbinsäure 57120 - Glycerinmonooleat, Ester mit Citronensäure 57200 - Glycerinmonopalmitat, Ester mit Ascorbinsäure 57280 - Glycerinmonopalmitat, Ester mit Citronensäure 57600 - Glycerinmonostearat, Ester mit Ascorbinsäure 57680 - Glycerinmonostearat, Ester mit Citronensäure 57800 018641-57-1 Glycerintribehenat 57920 000620-67-7 Glycerintriheptanoat 58300 - Glycin, Salze 58320 007782-42-5 Graphit 58400 009000-30-0 Guar-Gummi 58480 009000-01-5 Gummi arabicum 58720 000111-14-8 Heptansäure 59280 000100-97-0 Hexamethylentetramin SML(T) = 15 mg/kg [22] (berechnet als Formaldehyd) 59360 000142-62-1 Hexansäure 59760 019569-21-2 Huntit 59990 007647-01-0 Salzsäure 60025 - Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere aus 1-Decen und/ oder 1-Dodecen und/oder 1-Octen Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen. 1) 60027 - Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere, hergestellt aus 1-Hexen und/oder 1-Octen und/oder 1-Decen und/oder 1-Dodecen und/oder 1-Tetradecen (Molekulargewicht: 440 bis 12.000) Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen, für die das Simulanzlösemittel D festgelegt ist. Die Spezifikationen in Abschnitt 5 sind einzuhalten. 60030 012072-90-1 Hydromagnesit 60080 012304-65-3 Hydrotalkit 60160 000120-47-8 Ethyl-4-hydroxybenzoat 60180 004191-73-5 Isopropyl-4-hydroxybenzoat 60200 000099-76-3 Methyl-4-hydroxybenzoat 60240 000094-13-3 Propyl-4-hydroxybenzoat 60480 003864-99-1 2-(2-Hydroxy-3,5-di-tert-butylphenyl)- 5-chlorbenzotriazol SML = 30 mg/kg [19] 60560 009004-62-0 Hydroxyethylcellulose 60880 009032-42-2 Hydroxyethylmethylcellulose 61120 009005-27-0 Hydroxyethylstärke 61390 037353-59-6 Hydroxymethylcellulose 61680 009004-64-2 Hydroxypropylcellulose
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 61800 009049-76-7 Hydroxypropylstärke 61840 000106-14-9 12-Hydroxystearinsäure 62020 1007620-77-1 12-Hydroxystearinsäure, Lithiumsalz SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium) 62140 006303-21-5 Hypophosphorige Säure 62215 0007439-89-6 Eisen SML = 48 mg/kg 62240 001332-37-2 Eisenoxid 62245 012751-22-3 Eisenphosphid Nur für PET-Polymere und Copolymere 62280 009044-17-1 Isobutylen-Buten-Copolymer 62450 000078-78-4 Isopentan 62640 008001-39-6 Japanwachs 62720 001332-58-7 Kaolin 62800 - Kaolin, calciniert 62960 000050-21-5 Milchsäure 63040 000138-22-7 Butyllactat 63280 000143-07-7 Laurinsäure 63760 008002-43-5 Lecithin 63840 000123-76-2 Lävulinsäure 63920 000557-59-5 Lignocerinsäure 64015 000060-33-3 Linolsäure 64150 028290-79-1 Linolensäure 64500 - Lysin, Salze 64640 001309-42-8 Magnesiumhydroxid 64720 001309-48-4 Magnesiumoxid 64800 00110-16-7 Maleinsäure SML(T) = 30 mg/kg [4] 64990 025736-61-2 Maleinsäureanhydrid-Styrol-Copolymer, Natriumsalz 1 65020 006915-15-7 Apfelsäure 65040 000141-82-2 Malonsäure 65520 000087-78-5 Mannitol 65920 66822-60-4 N-Methacryloyloxyethyl-N,N-dimethyl-Ncarboxymethylammoniumchlorid, Natriumsalz - Octadecylmethacrylat - Ethylmethacrylat - yclohexylmethacrylat - N-Vinyl-2-pyrrolidon, Copolymere 66200 037206-01-2 Methylcarboxymethylcellulose 66240 009004-67-5 Methylcellulose 66560 004066-02-8 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-cyclohexylphenol) SML(T) = 3 mg/kg [6] 66580 000077-62-3 2,2'-Methylen-bis-[4-methyl-6-(1-methylcyclohexyl)phenol] SML(T) = 3 mg/kg [6] 66640 009004-59-5 Methylethylcellulose 66695 - Methylhydroxymethylcellulose 66700 009004-65-3 Methylhydroxypropylcellulose 66755 002682-20-4 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on SML = 0,5 mg/kg. Nur zur Verwendung in wässrigen Polymerdispersionen und -emulsionen und bei Konzentrationen, die nicht zu antimikrobieller Wirkung an der Oberfläche des Polymers oder im Lebensmittel selbst führen. 66905 000872-50-4 N-Methylpyrrolidon 66930 068554-70-1 Methylsilsesquioxan Restmonomer in Methylsilsesquioxan: < 1 mg Methyltrimethoxysilan/ kg Methylsilsesquioxan 67120 012001-26-2 Glimmer 67155 - Mischung aus 4-(2-Benzoxazolyl)- 4´-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben, 4,4´-Bis-(2-benzoxazolyl)stilben und 4,4´-Bis-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Höchstens 0,05 Gew.-% (Stoff bezogen auf die Formulierung). 1 67180 - Mischung aus (50 Gew.-%) n-Decyln-octylphthalat, (25 Gew.-%) Din-decylphthalat und (25 Gew.-%) Din-octylphthalat SML = 5 mg/kg [1] 67200 001317-33-5 n-Decyl-n-octylphthalat, (25 % M/M) Di-n-decylphthalat und (25 % M/M) Di-n-octyl-phthalat Molybdändisulfid 67840 - Montansäuren und/oder deren Ester mit Ethylenglykol und/oder 1,3-Butandiol und/oder Glycerin 67850 008002-53-7 Montanwachs 67891 000544-63-8 Myristinsäure 68040 003333-62-8 7-[2-H-Naphto-(1,2-D)triazol-2-yl]3-phenylcumarin
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 68078 027253-31-2 Cobaltneodecanoat SML(T) = 0,05 mg/kg (berechnet als Neodecansäure) und SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt) Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgelegt ist 68119 - Neopentylglycol, Diester und Monoester mit Benzoesäure und 2-Ethylhexansäure SML = 5 mg/kg. Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen, für die das Simulanzlösemittel D festoeleot ist. 68125 037244-96-5 Nephelinsyenit 68145 080410-33-9 2,2',2"-Nitrilo[triethyl-tris-(3,3',5,5'-tetra-tert- butyl-1,1'-biphenyl-2,2'-diyl)phosphit] SML = 5 mg/kg (Summe von Phosphit und Phosphat) 68960 000301-02-0 Öleamid 69040 000112-80-1 Ölsäure 69760 000143-28-2 Öleylalkohol 69920 000144-62-7 Oxalsäure SML(T) = 6 mg/kg [29] 70000 070331-94-1 2,2'-Oxamido-bis-[ethyl-3-(3,5-di-tert-butyl4-hydroxy-phenyl)propionat] 70240 012198-93-5 Ozocerit 70400 000057-10-3 Palmitinsäure 70480 000111-06-8 Palmitinsäurebutylester 71020 000373-49-9 Palmitoleinsäure 71440 009000-69-5 Pektin 71600 000115-77-5 Pentaerythrit 71635 025151-96-6 Pentaerythritdioleat SML = 0,05 mg/kg Nicht zu verwenden in Polymeren in Kontakt mit Lebensmitteln, für die das Simulanzlösemittel D in der Richtlinie 85/572/EWG festgesetzt ist. 71670 178671-58-4 Pentaerythrittetrakis (2-cyano-3,3-diphenylacrylat) SML = 0,05 mg/kg 71680 006683-19-8 Pentaerythrit-tetrakis[3-(3,5-di-tert-butyl-4hydroxy-phenyl)propionat] 71720 000109-66-0 Pentan 71960 003825-26-1 Perfluoroctansäure, Ammoniumsalz Nur bei Mehrweggegenständen, die bei hohen Temperaturen gesintert werden, zu verwenden 72141 0018600-59-4 2,2-(1,4-Phenylen)bis(4H-3,1-benzoxazin-4-on) SML = 0,05 mg/kg (einschließlich der Summe der Hydrolyseprodukte) 72640 007664-38-2 Phosphorsäure 73160 - Mono- und Di-n-alkyl (C16 und C18)ester der Phosphorsäure SML = 0,05 mg/kg 73720 000115-96-8 Trichlorethylphosphat SML = NN (NG = 0,02 mg/kg, Analysentoleranz inbegriffen) 74010 145650-60-8 Bis(2,4-di-tert-butyl-6-methyl-phenyl)ethyl-phosphit SML = 5 mg/kg
(Summe von Phosphit und Phosphat)74240 031570-04-4 Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)-phosphit 74480 000088-99-3 o-Phthalsäure 74560 000085-68-7 Phthalsäure, Benzylbutylester Nur zu verwenden als
- Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen;
- Weichmacher in Einwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen, außer bei Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder;
- technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis.
SML = 30 mg/kg Simulanzlösemittel 2
74640 000117-81-7 Phthalsäure, Bis(2-ethylhexyl)ester Nur zu verwenden als
- Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen;
- technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis.
SML = 1,5 mg/kg Simulanzlösemittel 2
74880 000084-74-2 Phthalsäure, Dibutylester Nur zu verwenden als
- Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen;
- technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,05 % im Enderzeugnis.
SML = 0,3 mg/kg Simulanzlösemittel 2
75100 068515-48-0
028553-12-0Phthalsäure, Diester mit primären, gesättigten C8-C10-verzweigten Alkoholen, über 60 % C9. Nur zu verwenden als
- Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen;
- Weichmacher in Einwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen, außer bei Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder;
- technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis.
SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlösemittel 2 [42]
75105 068515-49-1
026761-40-0Phthalsäure, Diester mit primären, gesättigten C9 C11-Alkoholen, über 90 % C10 Nur zu verwenden als
- Weichmacher in Mehrwegmaterialien und -gegenständen;
- Weichmacher in Einwegmaterialien und -gegenständen, die mit fettfreien Lebensmitteln in Berührung kommen, außer bei Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder anderer Beikost für Säuglinge und Kleinkinder;
- technisches Hilfsagens in Konzentrationen von bis zu 0,1 % im Enderzeugnis.
SML(T) = 9 mg/kg Simulanzlösemittel2) [42]
76320 000085-44-9 Phthalsäureanhydrid 76415 019455-79-9 Pimelinsäure, Calciumsalz 76463 - Polyacrylsäure, Salze SML M = 6 mg/kg [36]
(für Acrylsäure)76721 009016-00-6 Polydimethylsiloxan 1 063148-62-9 (MG > 6800) 76723 167883-16-1 Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit Dicyclohexylmethan-4,4'-diisocyanat 76725 661476-41-1 Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit 1 -Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan 76730 - Polydimethylsiloxan, gamma-hydroxypropyliert SML = 6 mg/kg 76807 00073018-26-5 Polyester aus Adipinsäure mit 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol und 2-Ethyl-l -hexanol SML = 30 mg/kg 76815 - Polyester aus Adipinsäure mit Glyzerin oder Pentaerythrit, Ester mit geradzahligen, unverzweigten C12-C22-Fettsäuren 1 76845 031831-53-5 Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton Die Beschränkung für Ref.-Nr. 14260 und Ref.-Nr. 13720 ist einzuhalten. 1 76866 - Polyester von 1,2-Propandiol und/oder 1,3- und/oder 1,4-Butandiol und/oder Polypropylenglykol mit Adipinsäure, auch mit endständiger Essigsäure oder C12-C18 Fettsäuren oder n-Octanol und/oder n-Decanol SML = 30 mg/kg 76960 025322-68-3 Polyethylenglykol 77370 070142-34-6 Polyethylenglycol-30-dipolyhydroxystearat 77600 061788-85-0 Ester von Polyethylenglykol mit hydriertem Rizinusöl 77702 - Ester von Polyethylenglykol mit aliphatischen Monocarbonsäuren (C6-C22) und ihre Ammonium- und Natriumsulfate 77708 - Polyethylenglycolether (EO = 1-50) von linearen und verzweigten primären Alkoholen (C8-C22) SML = 1,8 mg/kg. Die Spezifikationen in Abschnitt 5 sind einzuhalten 77732 - Polyethylenglycol (EO = 1-30, typischerweise 5)-ether von Butyl-2-cyano-3-(4-hyd roxy-3-methoxyphenyl)-acrylat SML = 0,05 mg/kg. Nur zur Verwendung in PET 77733 - Polyethylenglycol (EO = 1-30, typischerweise 5)-ether von Butyl--2-cyano-3-(4-hyd roxyp henyl)-acrylat SML = 0,05 mg/kg. Nur zur Verwendung in PET 77895 068439-49-6 Polyethylenglykol (EO = 2-6) monoalkyl (C16-C18)ether SML = 0,05 mg/kg 1 77897 - Polyethylenglycol (EO = 1-50)-monoalkylether (linear und verzweigt, Ca-C20)-Sulfat, Salze SML = 5 mg/kg 79040 009005-64-5 Polyethylenglykolsorbitanmonolaurat 79120 009005-65-6 Polyethylenglykolsorbitanmonooleat 79200 009005-66-7 Polyethylenglykolsorbitanmonopalmitat 79280 009005-67-8 Polyethylenglykolsorbitanmonostearat 79360 009005-70-3 Polyethylenglykolsorbitantrioleat 79440 009005-71-4 Polyethylenglykolsorbitantristearat 79600 009046-01-9 Polyethylenglycoltridecyletherphosphat SML = 5 mg/kg. Nur für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit wässrigen Lebensmitteln in Berührung zu kommen.1 79920 1106392-12-5
009003-11-6Poly(ethylenpropylen)glykol 80000 009002-88-4 Polyethylenwachs 80077 10068441-17-8 Oxidierte Polyethylenwachse I SML = 60 mg/kg 80240 029894-35-7 Polyglycerinricinoleat 80350 0124578-12-7 Poly(12-hydroxystearinsäure)-Polyethylenimin-Copolymer Nur zur Verwendung in Polyethylenterephthalat (PET), Polystyrol (PS), hochschlagfestem Polystyrol (HIPS) und Polyamid (PA) bis zu einem Massenanteil von 0,1 %. Die Spezifikationen in Abschnitt 5 sind einzuhalten. 80480 0090751-07-8;
0082451-48-7Poly(6-morpholino-1,3,5-triazin-2,4-diyl)-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-imino)]-hexamethylen-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-pi peridyl)imino)] SML = 5 mg/kg [47]. Die Spezifikationen in Abschnitt 5 sind einzuhalten. 80510 1010121-89-7 Poly(3-nonyl-1,1-dioxo-lthiopropan-1,3-diyl)-blockpoly(xoleyl-7-hydroxy-1,5-diiminooctan-1,8-diyl), Mischung mit x = 1 und/oder 5, neutralisiert mit Dodecylbenzolsulfonsäure Nur zu verwenden als Polymerisationshilfsmittel in Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und Polystyrol (PS). 80640 - Polyoxyalkyl(C2-C4)di-methylpolysiloxan 80720 008017-16-1 Polyphosphorsäuren 80800 025322-69-4 Polypropylenglykol 81060 009003-07-0 Polypropylenwachs 81220 192268-64-7 Poly-[[6-[N-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)-n-butylamino]1,3,5-triazin-2,4-diyl] [2,2,6,6tetramethyl-4-piperidinyl)imino]-1,6-hexandiyl]
(2,2,6,6-tetramethyl-4- piperidinyl)imino]]alpha- [N,N,N',N'-tetrabutyl-N"-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl) N"-[6-(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinylamino)-hexyl] [1,3,5triazin2,4,6-triamin]-omega-N,N,N',N'-tetrabutyl-1,3,5-tria-zin-2,4-diamin]SML = 5 mg/kg 81500 009003-39-8 Polyvinylpyrrolidon 1) 81515 087189-25-1 Poly(zinkglycerinat) SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink) 81520 007758-02-3 Kaliumbromid 81600 001310-58-3 Kaliumhydroxid 81760 - Pulver, Schuppen und Fasern von Messing, Bronze, Kupfer, Edelstahl, Zinn und Legierungen aus Kupfer, Zinn und Eisen SML = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer); SML = 48 mg/kg (berechnet als Eisen) 89120 000123-95-5 Stearinsäurebutylester 81840 000057-55-6 1,2-Propandiol 81882 000067-63-0 2-Propanol 82000 000079-09-4 Propionsäure 82080 009005-37-2 1,2-Propylenglykolalginat 82240 022788-19-8 1,2-Propylenglykoldilaurat 82400 000105-62-4 1,2-Propylenglykoldioleat 82560 033587-20-1 1,2-Propylenglykoldipalmitat 82720 006182-11-2 1,2-Propylenglykoldistearat 82800 027194-74-7 1,2-Propylenglykolmonolaurat 82960 001330-80-9 1,2-Propylenglykolmonooleat 83120 029013-28-3 1,2-Propylenglykolmonopalmitat 83300 001323-39-3 1,2-Propylenglykolmonostearat 83320 - Propylhydroxyethylcellulose 83325 - Propylhydroxymethylcellulose 83330 - Propylhydroxypropylcellulose 83440 002466-09-3 Pyrophosphorsäure 83455 013445-56-2 Pyrophosphorige Säure 83460 012269-78-2 Pyrophyllit 83470 014808-60-7 Quarz 83599 68442-12-6 Reaktionsprodukte von 2-Mercaptoethyloleat mit Dichlordimethylzinn, Natriumsulfid und Trichlormethylzinn SML(T) = 0,18 mg/kg (berechnet als Zinn) [16] 83610 073138-82-6 Harzsäuren 83840 008050-09-7 Kolophonium 84000 008050-31-5 Kolophonium, Ester mit Glycerin 84080 008050-26-8 Kolophonium, Ester mit Pentaerythrit 84210 065997-06-0 Kolophonium, hydriertes 84240 065997-13-9 Kolophonium, hydriertes, Ester mit Glycerin 84320 008050-15-5 Kolophonium, hydriertes, Ester mit Methanol 84400 064365-17-9 Kolophonium, hydriertes, Ester mit Pentaerythrit 84560 009006-04-6 Naturkautschuk 84640 000069-72-7 Salicylsäure 85360 000109-43-3 Dibutylsebacat 85601 - Silicate natürliche(ausgenommen Asbest) 85610 - Silicate, natürliche, silyliert (ausgenommen Asbest) 85680 01343-98-2 Kieselsäure 85840 053320-86-8 Lithiummagnesiumnatriumsilicat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 86000 - Kieselsäure, silyliert 86160 000409-21-2 Siliciumcarbid 86240 007631-86-9 Siliciumdioxid 86285 - Siliciumdioxid, silyliert 86560 007647-15-6 Natriumbromid 86720 001310-73-2 Natriumhydroxid 87040 01330-43-4 Natriumtetraborat SML(T) = 6 mg/kg (berechnet als Bor) 1 [23] 87200 000110-44-1 Sorbinsäure 87280 029116-98-1 Sorbitandioleat 87520 062568-11-0 Sorbitanmonobehenat 87600 001338-39-2 Sorbitanmonolaurat 87680 001338-43-8 Sorbitanmonooleat 87760 026266-57-9 Sorbitanmonopalmitat 87840 001338-41-6 Sorbitanmonostearat 87920 061752-68-9 Sorbitantetrastearat 88080 026266-58-0 Sorbitantrioelat 88160 054140-20-4 Sorbitantripalmitat 88240 026658-19-5 Sorbitantristearat 88320 000050-70-4 Sorbit 88600 026836-47-5 Sorbitolmonostearat 88640 008013-07-8 Sojabohnenöl, epoxidiert SML = 60 mg/kg. Bei PVC-Dichtungsmaterial, das zum Abdichten von Glasgefäßen verwendet wird, die Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung, Getreidebeikost oder andere Beikost für Säuglinge und Kleinkinder enthalten, wird der SML auf 30 mg/kg gesenkt.1 88800 009005-25-8 Stärke, Lebensmittelstärke 88880 068412-29-3 Stärke, hydrolisiert 88960 000124-26-5 Stearamid 89040 000057-11-4 Stearinsäure 89200 007617-31-4 Kupferstearat SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 89440 - Ester von Stearinsäure mit Ethylenglykol SML(T) = 30 mg/kg [3] 90720 058446-52-9 Stearoylbenzoylmethan 90800 005793-94-2 Calciumstearoyl-2-lactylat 90960 000110-15-6 Bernsteinsäure 91200 000126-13-6 Saccharoseacetat-isobutyrat 91360 000126-14-7 Saccharoseoctaacetat 91530 - Sulfobernsteinsäure Alkyl-(C4-C20- oder Cyclohexyldiester, Natriumsalze SML = 5 mg/kg 91815 - Sulfobernsteinsäure Monoalkyl (C10-C16)polyethylenglycolester, Natriumsalze SML = 2 mg/kg 91840 007704-34-9 Schwefel 91920 007664-93-9 Schwefelsäure 92030 010124-44-4 Kupfersulfat SML(T) = 5 mg/kg [7] (berechnet als Kupfer) 92080 014807-96-6 Talkum 92150 01401-55-4 Gerbsäure 1 92160 000087-69-4 Weinsäure 92195 - Taurin, Salze 92200 0006422-86-2 Bis(2-ethylhexyl)terephthalat SML = 60 mg/kg 92205 057569-40-1 Diester von Terephthalsäure mit 2,2'-Methylenbis(4-me-thyl-6-tert-butylphenol) 92350 000112-60-7 Tetraethylenglykol 92470 0106990-43-6 N,N',N',N'-Tetrakis(4,6-bis(butyl-(N-methyl-2,2,6,6- tetramethylpiperidi n-4-yl)amino)triazin-2-yl)-4,7-diazadecan-1,10-diamin SML = 0,05 mg/kg 92640 000102-60-3 N,N,N',N'-Tetrakis (2-hydroxypropyl)ethylendiamin 92700 078301-43-6 2,2,4,4-Tetramethyl-20-(2,3-epoxypropyl)-7-oxa-3,20-diazadispiro-[5.1.11.2]-heneicosan-21-on, Polymer SML = 5 mg/kg 92930 120218-34-0 Thiodiethylen-bis-(5-methoxy-carbonyl-2,6-dimethyl-1,4-dihydropyridin-3-carboxylat) SML = 6 mg/kg 93440 013463-67-7 Titandioxid 93450 - Titandioxid, beschichtet mit einem Copolymer aus n-Octyltrichlorsilan und [Aminotris(methylenphosphonsäure), penta-Natriumsalz] Die Spezifikationen in Abschnitt 5 sind einzuhalten. 93520 000059-02-9
010191-41-0alpha-Tocopherol 93680 009000-65-1 Traganth-Gummi 93720 00108-78-1 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazin SML = 30 mg/kg 93760 1000077-90-7 Tri-n-butylacetylcitrat 94000 0000102-71-6 Triethanolamin SML = 0,05 mg/kg (einschließlich des Hydrochlorid-Addukts)
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 94320 000112-27-6 Triethylenglykol 94425 0000867-13-0 Triethylphosphonoacetat Nur zur Verwendung in Polyethylenterephthalat (PET). 94960 000077-99-6 1,1,1-Trimethylolpropan SML = 6 mg/kg 94985 - Trimethylolpropan, gemischte Triester und Diester mit Benzoesäure und 2-Ethylhexansäure SML = 5 mg/kg. Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen, für die das Simulanzlösemittel D festgelegt ist. 95000 028931-67-1 Copolymer aus Trimethylolpropan-trimethacrylat und Methylmethacrylat 95020 006846-50-0 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldi-isobutyrat SML = 5 mg/kg Lebensmittel. Nur in Einweghandschuhen zu verwenden 95200 001709-70-2 1,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris(3,5-di-tert-butyl-4hydroxybenzyl)-benzol 95270 161717-32-4 2,4,6-Tris(tert-butyl)phenyl-2-butyl-2-ethyl-1,3-propandiolphosphit SML = 2 mg/kg (Summe von Phosphit, Phosphat und dem Hydrolyseprodukt = TTBP) 95420 745070-61-5 1,3,5-Tris(2,2-dimethylpro-panamido)-benzol SML = 0,05 mg/kg Lebensmittel 95725 110638-71-6 Vermiculit, Reaktionsprodukt mit Lithiumcitrat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 95855 007732-18-5 Wasser 1 95858 - Wachse, paraffinisch, raffiniert, aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen SML = 0,05 mg/kg. Nicht zur Verwendung für Gegenstände, die mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommen. 1) 95859 - Raffinierte Wachse, die aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden 1 95883 - Weiße Mineralöle, paraffinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden 1 95905 013983-17-0 Wollastonit 95920 - Holzmehl und -fasern, naturbelassen 95935 011138-66-2 Xanthan-Gummi 96190 020427-58-1 Zinkhydroxid SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink) 96240 001314-13-2 Zinkoxid SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink) 96320 001314-98-3 Zinksulfid SML(T) = 25 mg/kg [38] (berechnet als Zink) 1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6. 2) Die Überprüfung der spezifischen Migrationsgrenzwerte erfolgt an Simulanzlösemitteln. Abweichend hiervon kann diese Überprüfung an Lebensmitteln erfolgen, sofern diese noch nicht mit dem Lebensmittelbedarfsgegenstand in Berührung gekommen sind und sie vorab auf das Phthalat untersucht wurden und der dabei festgestellte Wert unterhalb der Bestimmungsgrenze liegt.
Verzeichnis der Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind und für die spezifische Migrationsgrenzwerte bei der Prüfung mit dem Simulanzlösemittel D oder den Testmedien für Ersatzprüfungen ab dem 1. Mai 2008 gelten BGV Anlage 3
Abschnitt 2 - Teil BFür die in diesem Abschnitt aufgeführten Additive, die für die Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff zugelassen sind, gelten die dort genannten spezifischen Migrationsgrenzwerte für die Prüfung mit den Simulanzlösemitteln A bis C. Für die Prüfung mit dem Simulanzlösemittel D oder den Testmedien für Ersatzprüfungen gelten die spezifischen Migrationsgrenzwerte erst ab dem 1. Mai 2008.
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 30180 02180-18-9 Manganacetat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 31500 025134-51-4 2-Ethylhexylacrylat-Acrylsäure-Copolymer SML(T) = 6 mg/kg [36] (berechnet als Acrylsäure) und SML = 0,05 mg/ kg (berechnet als 2-Ethylhexylacrylat) 31520 61167-58-6 2-tert-Butyl-6-(3-tert-butyl-2-hydroxy-5-methylbenzyl)-4-methylphenylacrylat SML = 6 mg/kg 31920 00103-23-1 Bis(2-ethylhexyl)adipat SML = 18 mg/kg [1] 34130 - Alkyl-Dimethylamine, linear mit gerader Anzahl von Kohlenstoffatomen (C12-C20) SML = 30 mg/kg 34230 - Alkyl(C8-C22)sulfonsäure SML = 6 mg/kg 34650 151841-65-5 Aluminiumhydroxybis [2,2'-methylen- bis(4,6-di-tert-butylphenyl)phosphat] SML = 5 mg/kg 35760 01309-64-4 Antimontrioxid SML = 0,04 mg/kg [39] (berechnet als Antimon) 36720 17194-00-2 Bariumhydroxid SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Barium) [12] 36800 10022-31-8 Bariumnitrat SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Barium) [12] 38000 000553-54-8 Natriumperchlorat-Monohydrat SML = 0,05 mg/kg [31] 38240 00119-61-9 Benzophenon SML = 0,6 mg/kg 38505 351870-33-2 cisendo-Bicyclo(2.2.1)heptan-2,3-dicarbonsäure, Dinatriumsalz SML = 5 mg/kg. Darf nicht in Polyethylen in Berührung mit sauren Lebensmitteln verwendet werden; Reinheit > 96 % 38560 07128-64-5 2,5-Bis(5-tert-butyl-2-benzoxazolyl)thiophen SML = 0,6 mg/kg 38700 63397-60-4 Bis(2-carbobutoxyethyl)zinn-bis(isooctylthioglycolat) SML = 18 mg/kg 38800 32687-78-8 N,N'-Bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionyl]hydrazid SML = 15 mg/kg 38820 26741-53-7 Bis(2,4-di-tert-butylphenyl) pentaerythritoldiphosphit SML = 0,6 mg/kg 38940 110675-26-8 2,4-Bis(dodecylthiomethyl)-6-methylphenol SML(T) = 5 mg/kg [40] 39060 35958-30-6 1,1-Bis(2-hydroxy-3,5-di-tert-butylphenyl) ethan SML = 5 mg/kg 39090 - N,N-Bis(2-hydroxyethyl)alkyl(C8-C18)amin SML(T) = 1,2 mg/kg [13] 39120 - N,N-Bis(2-hydroxyethyl)alkyl(C8-C18) aminhydrochloride SML(T) = 1,2 mg/kg (berechnet als tertiäres Amin (ausschließlich HCl)) [12] 40000 00991-84-4 2,4-Bis(octylthio)-6-(4-hydroxy-3,5-di-tert-butylanilino)-1,3,5-triazin SML = 30 mg/kg 40020 110553-27-0 2,4-Bis(octylthiomethyl)-6-methylphenol SML(T) = 5 mg/kg [40] 40160 61269-61-2 N,N'-Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)hexamethylendiamin - 1,2-dibromethan, Copolymer SML = 2,4 mg/kg 40720 025013-16-5 Tert-butyl-4-hydroxyanisol (= BHA) SML = 30 mg/kg 40800 13003-12-8 4,4'-Butylidenbis(6-tert-butyl-3-methyl-phenyl-ditridecylphosphit) SML = 6 mg/kg 40980 19664-95-0 Manganbutyrat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 42000 63438-80-2 (2-Carbobutoxyethyl)zinn-tris(isooctylthioglycolat) SML = 30 mg/kg 42400 10377-37-4 Lithiumcarbonat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 42480 00584-09-8 Rubidiumcarbonat SML = 12 mg/kg 43600 04080-31-3 1-(3-Chlorallyl)-3,5,7-triaza-1-azoniaadamantanchlorid SML = 0,3 mg/kg 43680 00075-45-6 Chlordifluormethan SML = 6 mg/kg 1) 44960 11104-61-3 Cobaltoxid SML(T) = 0,05 mg/kg (berechnet als Cobalt) [14] 45440 - Kresole, butylierte, styrolisierte SML = 12 mg/kg 45650 6197-30-4 2-Cyano-3,3-diphenylacrylsäure, 2-Ethylhexylester SML = 0,05 mg/kg 46640 000128-37-0 2,6-Di-tert-butyl-p-kresol (= BHT) SML = 3,0 mg/kg 47500 153250-52-3 N,N'-Dicyclohexyl-2,6-naphthalin-dicarboxamid SML = 5 mg/kg 47600 84030-61-5 Di-n-dodecylzinn-bis(isooctylthioglycolat) SML(T) = 0,05 mg/kg Lebensmittel [41] (ausgedrückt als Summe von Mono-n-dodecylzinn-tris(isooctylthioglycolat),
Di-n-dodecylzinn-bis(isooctylthioglycolat),
Mono-dodecylzinntrichlorid und Di-dodecylzinndichlorid),
ausgedrückt als Mono- und Di-dodecylzinnchlorid48640 00131-56-6 2,4-Dihydroxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 48800 00097-23-4 2,2'-Dihydroxy-5,5'-dichlordiphenylmethan SML = 12 mg/kg 48880 00131-53-3 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 49595 057583-35-4 Dimethylzinnbis(ethylhexylthioglycolat) SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn) 49600 26636-01-1 Dimethylzinn-bis(isooctylthioglycolat) SML(T) = 0,18 mg/kg (berechnet als Zinn) [16] 49840 02500-88-1 Dioctadecyldisulfid SML = 3 mg/kg 50160 - Di-n-octylzinn-bis[n-alkyl(C10-C16)thioglycolat] SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50240 10039-33-5 Di-n-octylzinn-bis(2-ethylhexylmaleinat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50320 15571-58-1 Di-n-octylzinn-bis(2-ethylhexylthioglycolat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50360 - Di-n-octylzinn-bis(ethylmaleinat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50400 33568-99-9 Di-n-octylzinn-bis(isooctylmaleinat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50480 26401-97-8 Di-n-octylzinn-bis(isooctylthioglycolat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50560 - Di-n-octylzinn-1,4-Butandiol-bis(thioglycolat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50640 03648-18-8 Di-n-octylzinndilaurat SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50720 15571-60-5 Di-n-octylzinndimaleinat SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50800 - Di-n-octylzinndimaleinat, verestert SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50880 - Di-n-octylzinndimaleinat, Polymere (n = 2-4) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 50960 69226-44-4 Di-n-octylzinn-Ethylenlykol-bis(thioglycolat) SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 51040 15535-79-2 Di-n-octylzinnthioglycolat SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 51120 - Di-n-octylzinn-thiobenzoat-2-ethylhexylthio-glycolat SML(T) = 0,006 mg/kg [17] (berechnet als Zinn) 51570 00127-63-9 Diphenylsulfon SML = 3 mg/kg [25] 51680 00102-08-9 N,N'-Diphenylthioharnstoff SML = 3 mg/kg 52000 27176-87-0 Dodecylbenzolsulfonsäure SML = 30 mg/kg 52320 52047-59-3 2-(4-Dodecylphenyl)indol SML = 0,06 mg/kg 52880 23676-09-7 Ethyl-4-ethoxybenzoat SML = 3,6 mg/kg 53200 23949-66-8 2-Ethoxy-2'-ethyloxanilid SML = 30 mg/kg 53670 032509-66-3 Ethylenglycolbis-[3,3-bis-(3-tertbutyl-4-hydroxyphenyl)-butyrat] SML = 6 mg/kg 54880 000050-00-0 Formaldehyd SML(T) = 15 mg/kg [22] 55200 001166-52-5 Dodecylgallat SML(T) = 30 mg/kg [34] 55280 001034-01-1 Octylgallat SML(T) = 30 mg/kg [34] 55360 000121-79-9 Propylgallat SML(T) = 30 mg/kg [34]". 58960 00057-09-0 Hexadecyltrimethylammoniumbromid SML = 6 mg/kg 59120 23128-74-7 1,6-Hexamethylen-bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionamid] SML = 45 mg/kg 59200 35074-77-2 1,6-Hexamethylen-bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] SML = 6 mg/kg 60320 70321-86-7 2-[2-Hydroxy-3,5-bis(1,1-dimethylbenzyl)-phenyl]benzotriazol SML = 1,5 mg/kg 60400 03896-11-5 2-(2'-Hydroxy-3'-tert-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlorbenzotriazol SML(T) = 30 mg/kg [19] 60800 65447-77-0 1-(2-Hydroxyethyl)-4-hydroxy-2,2,6,6-tetra-methylpiperidin - Dimethylsuccinat, Copolymer SML = 30 mg/kg 61280 03293-97-8 2-Hydroxy-4-n-hexyloxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 61360 00131-57-7 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 61440 02440-22-4 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol SML(T) = 30 mg/kg [19] 61600 01843-05-6 2-Hydroxy-4-n-octyloxybenzophenon SML(T) = 6 mg/kg [15] 63200 51877-53-3 Manganlactat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 63940 008062-15-5 Lignosulfonsäure SML = 0,24 mg/kg und nur als Dispergiermittel für Kunststoffdispersionen zu verwenden 64320 10377-51-2 Lithiumjodid SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Jod) [11] und SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 65120 07773-01-5 Manganchlorid SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 65200 12626-88-9 Manganhydroxid SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 65280 10043-84-2 Manganhypophosphit SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 65360 11129-60-5 Manganoxid SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 65440 - Manganpyrophosphit SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 66350 085209-93-4 2,2´-Methylenbis(4,6-ditertbutylphenyl) lithiumphosphat SML = 5 mg/kg und SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium) 66360 85209-91-2 2,2'-Methylenbis(4,6-di-tert-butylphenyl)-natriumphosphat SML = 5 mg/kg 66400 00088-24-4 2,2'-Methylenbis(4-ethyl-6-tert-butylphenol) SML(T) = 1,5 mg/kg [20] 66480 00119-47-1 2,2'-Methylenbis(4-methyl-6-tert-butylphenol) SML(T) = 1,5 mg/kg [20] 67360 67649-65-4 Mono-n-dodecylzinn-tris(isooctylthioglycolat) SML(T) = 0,05 mg/kg Lebensmittel [41] (ausgedrückt als Summe von Mono-n-dodecylzinn-tris(isooctylthioglycolat),
Di-n-dodecylzinn-bis(isooctylthioglycolat),
Mono-dodecylzinntrichlorid und Di-dodecylzinndichlorid), ausgedrückt als Mono- und Di-dodecylzinnchlorid67515 057583-34-3 Monomethylzinn tris(ethylhexylthioglycolat) SML(T) = 0,18 mg/kg [16] (berechnet als Zinn) 67520 54849-38-6 Monomethylzinn-tris(isooctylthioglycolat) SML(T) = 0,18 mg/kg (berechnet als Zinn) [16] 67600 - Mono-n-octylzinn-tris[alkyl(C10-C16) SML(T) = 1,2 mg/kg (berechnet als Zinn) [18] 67680 27107-89-7 thioglycolat]Mono-n-octylzinn-tris(2-ethylhexylthioglycolat) SML(T) = 1,2 mg/kg (berechnet als Zinn) [18] 67760 26401-86-5 Mono-n-octylzinn-tris(isooctylthioglycolat) SML(T) = 1,2 mg/kg (berechnet als Zinn) [18] 67896 020336-96-3 Lithiummyristat SML(T) = 0,6 mg/kg [8] (berechnet als Lithium) 68320 02082-79-3 Octadecyl-3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxy-phenyl)propionat SML = 6 mg/kg 68400 10094-45-8 Octadecylerucamid SML = 5 mg/kg 68860 04724-48-5 n-Octylphosphonsäure SML = 0,05 mg/kg 69160 014666-94-5 Cobaltoleat SML(T) = 0,05 mg/kg [14] (berechnet als Cobalt) 69840 16260-09-6 Oleylpalmitamid SML = 5 mg/kg 71935 007601-89-0 Natriumperchlorat-Monohydrat ML = 0,05 mg/kg [31] 72081/10 - Erdölkohlenwasserstoffharze (hydriert) 1 72160 00948-65-2 2-Phenylindol SML = 15 mg/kg 72800 01241-94-7 Diphenyl-2-ethylhexylphosphat SML = 2,4 mg/kg 73040 13763-32-1 Lithiumphosphat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 73120 10124-54-6 Manganphosphat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Mangan) [10] 74400 - Tris(nonyl- und/oder dinonylphenyl)phosphit SML = 30 mg/kg 77440 - Polyethylenglykoldiricinoleat SML = 42 mg/kg 77520 61791-12-6 Ester von Polyethylenglykol mit Rizinusöl SML = 42 mg/kg 78320 09004-97-1 Polyethylenglykolmonoricinoleat SML = 42 mg/kg 81200 71878-19-8 Poly[6-[(1,1,3,3-tetramethylbutyl)amino]- 1,3,5-triazin-2,4-diyl]-[2,2,6,6-tetramethyl4-piperidyl)imino- hexamethylen-[(2,2,6,6tetramethyl-4-piperidyl)imino SML = 3 mg/kg 81680 07681-11-0 Kaliumjodid SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Jod) [11] 82020 19019-51-3 Cobaltpropionat SML(T) = 0,05 mg/kg (berechnet als Cobalt) [14]
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 83595 119345-01-6 Reaktionsprodukt von Di-tert-butylphosphonit mit Biphenyl, erzeugt durch Kondensation von 2,4-Di-tert-butylphenol mit dem FriedelCrafts-Reaktionsprodukt aus Phosphortrichlorid und Biphenyl SML = 18 mg/kg 1) 83700 00141-22-0 Rizinolsäure SML = 42 mg/kg 84800 00087-18-3 4-tert-Butylphenylsalicylat SML = 12 mg/kg 84880 00119-36-8 Methylsalicylat SML = 30 mg/kg 85760 12068-40-5 Lithiumaluminiumsilicat (2:1:1) SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 85920 12627-14-4 Lithiumsilicat SML(T) = 0,6 mg/kg (berechnet als Lithium) [8] 85950 037296-97-2 Magnesium-Natrium-Fluoridsilikat SML = 0,15 mg/kg (berechnet als Fluorid). Darf nur in jenen Schichten mehrschichtiger Materialien verwendet werden, die nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen. 86480 007631-90-5 Natriumbisulfit SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2) 86800 07681-82-5 Natriumjodid SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Jod) [11] 86880 - Natriummonoalkyl-dialkylphenoxybenzoldi-sulfonat SML = 9 mg/kg 86920 007632-00-0 Natriumnitrit SML = 0,6 mg/kg 86960 007757-83-7 Natriumsulfit SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2) 87120 007772-98-7 Natriumthiosulfat SML(T) = 10 mg/kg [30] (berechnet als SO2) 89170 13586-84-0 Cobaltstearat SML(T) = 0,05 mg/kg (berechnet als Cobalt) [14] 92000 07727-43-7 Bariumsulfat SML(T) = 1 mg/kg (berechnet als Barium) [12] 92320 - Tetradecyl-polyethylenoxid(E0=3-8)ether der Glycolsäure SML = 15 mg/kg 92560 38613-77-3 Tetrakis(2,4-di-tert-butylphenyl)-4,4'-biphenylen-diphosphonit SML = 18 mg/kg 92800 00096-69-5 4,4'-Thiobis(6-tert-butyl-3-methylphenol) SML = 0,48 mg/kg 92880 41484-35-9 Thiodiethanol-bis[3-(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxyphenyl)propionat] SML = 2,4 mg/kg 93120 00123-28-4 Didodecylthiodipropionat SML(T) = 5 mg/kg [21] 93280 00693-36-7 Dioctadecylthiodipropionat SML(T) = 5 mg/kg [21] 93970 - Tricyclodecan-dimethanol-bis(hexahydrophthalat) SML = 0,05 mg/kg 94400 036443-68-2 Triethylenglykol-bis[3-(3-tert-butyl-4- hydroxy- 5-methylphenyl)propionat] SML = 9 mg/kg 94560 000122-20-3 Triisopropanolamin SML = 5 mg/kg 95265 227099-60-7 1,3,5-Tris(4-benzoylphenyl)benzol SML = 0,05 mg/kg 95280 40601-76-1 1,3,5-Tris(4-tert-butyl-3-hydroxy-2,6-dimethylbenzyl)- 1,3,5-triazin-2,4,6(1H,3H,5H)trion SML = 6 mg/kg 95360 27676-62-6 1,3,5-Tris(3,5-di-tert-butyl-4-hydroxybenzyl)- 1,3,5-triazin-2,4,6(1H,3H,5H)-trion SML = 5 mg/kg 95600 01843-03-4 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan SML = 5 mg/kg 1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5 und bei Angaben von Ziffern in eckigen Klammern die Anmerkungen in Abschnitt 6.
(aufgehoben) BGV Anlage 3
Abschnitt 3
Durch bakterielle Fermentation gewonnene Erzeugnisse, die zur Herstellung von Lebensmittelbedarfsgegenständen verwendet werden dürfen BGV Anlage 3
Abschnitt 4
(zu § 4 Abs. 4)
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 18888 80181-31-3 3-Hydroxybuttersäure-3-hydroxy-valeriansäure-Copolymer 1 1) Zu beachten sind auch die Spezifikationen/Reinheitsanforderungen in Abschnitt 5.
Spezifikationen/Reinheitsanforderungen für bestimmte Monomere und sonstige Ausgangsstoffe sowie für bestimmte Additive BGV Anlage 3
Abschnitt 5
(zu § 4 Abs. 2, 3 , 3a und 4, § 6 Nr. 2 und § 8 Abs. 1).
Allgemeine Spezifikationen / Reinheitsanforderungen BGV Anlage 3
Abschnitt 5 Teil ALebensmittelbedarfsgegenstände aus Kunststoff sowie Lebensmittelbedarfsgegenstände im Sinne des § 2 Nr. 2 Buchstabe c hinsichtlich der aufzubringenden Beschichtung dürfen primäre aromatische Amine nicht in einer nachweisbaren Menge abgeben (NG = 0,01 mg/kg Lebensmittel oder Simulanzlösemittel). Für die Migration der in den Verzeichnissen in den Abschnitten 1 und 2 aufgeführten primären aromatischen Amine gilt diese Beschränkung nicht.
Besondere Spezifikationen / Reinheitsanforderungen BGV Anlage 3
Abschnitt 5 Teil B
PM/REF-Nr. Bezeichnung/besondere Spezifikation/Reinheitsanforderungen 1 2 11530 2-Hydroxypropylacrylat Kann bis zu 25 % (w/w)-2-Hydroxyisopropylacrylat (CAS-Nr. 002918-23-2) enthalten
13620 Borsäure
Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten.16690 Divinylbenzol
Darf bis zu 45 % Ethylvinylbenzol enthalten.18888 3-Hydroxybuttersäure-3-hydroxyvaleriansäure-Copolymer
Herstellung: Diese Copolymere werden durch kontrollierte Fermentation von Alcaligenes eutrophus gewonnen, wobei Mischungen von Glucose und Propionsäure als Kohlenstoffquellen eingesetzt werden. Der verwendete Organismus wurde nicht gentechnisch gewonnen, sondern entstammt einem einzigen Wildstamm von Alcaligenes eutrophus (H16 NCIMB 10442). Die Ausgangsstämme werden gefriergetrocknet in Ampullen gelagert. Anhand der Ausgangsstämme werden Teilstämme für die Herstellung gewonnen, die in flüssigem Stickstoff gelagert werden. Sie dienen der Herstellung von Impfmaterial für den Fermenter. Proben aus dem Fermenter werden täglich mikroskopisch sowie im Hinblick auf morphologische Veränderungen der Kolonien auf unterschiedlichen Nährböden bei verschiedenen Temperaturen untersucht. Die Copolymere werden aus den hitzebehandelten Bakterien durch kontrollierte Digestion der anderen Zellbestandteile, Waschen und Trocknen isoliert. Die Copolymere werden normalerweise als durch Schmelzen konfektioniertes Granulat mit Zusatzstoffen wie kristallkeimbildende Mittel, Weichmacher, Füllmaterial, Stabilisatoren und Pigmenten angeboten, die alle den allgemeinen und besonderen Spezifikationen entsprechen. Chemische Bezeichnung: Poly(3-D-hydroxybutyrat-co-3-D-hydroxyvalerianat) CAS-Nummer: 80181-31-3 durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 150.000 Dalton (gemessen durch Gel-Permeations-Chromatographie) Gehaltsbestimmung: mindestens 98% Poly(3-D-Hydroxybutyrat-co-3-D-hydroxyvalerianat), ermittelt nach Hydrolyse als Mischung von 3-D-Hydroxybuttersäure und 3-D-Hydroxyvalerianat Beschreibung: nach Isolierung weißes bis cremefarbenes Pulver Eigenschaftenidentifikationsprüfungen:
- Löslichkeit:
löslich in Chlorkohlenwasserstoffen (z.B. Chloroform, Dichlormethan), jedoch praktisch unlöslich in Ethanol, aliphatischen Alkanen und Wasser
- Migrationsprüfung:
QMA für Crotonsäure: 0,05 mg/dm2
- Reinheit:
Vor dem Granulieren darf der Ausgangsstoff (Copolymerpulver) enthalten:
- Stickstoff
höchstens 2500 mg/kg Kunststoff
- Zink
höchstens 100 mg/kg Kunststoff
- Kupfer
höchstens 5 mg/kg Kunststoff
- Blei
höchstens 2 mg/kg Kunststoff
- Arsen
höchstens 1 mg/kg Kunststoff
- Chrom
höchstens 1 mg/kg Kunststoff 23547 Polydimethylsiloxan (Mw´> 6800)
Mindestviskosität 100 x 10-6 m2/s (= 100 Centistokes) bei 25 °C24903 Sirupe, hydrolysierte Stärke, hydriert
Gemäß den Reinheitskriterien für Maltitsirup E 965 ii (Richtlinie 95/31/EG der Kommission vom 28. Juli 1995 (ABl. EG Nr. L 178 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2004/46/EG vom 21. April 2004 (ABl. EU Nr. L 114 S. 15))25385 Triallylamin
40 mg/kg Hydrogel bei einem Verhältnis von 1 kg Lebensmittel zu höchstens 1,5 Gramm Hydrogel. Nur zur Verwendung in Hydrogelen, die bestimmungsgemäß nicht unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommen.26360 Wasser
Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sind einzuhalten36840 Bariumtetraborat
Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten38320 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben
Höchstens 0,05 Gewichtshundertteile (Stoff bezogen auf die Formulierung)40320 Borsäure
Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten42080 Ruß
- Toluollösliche Substanzen: maximal 0,1 %, bestimmt nach ISO-Methode 6209
- UV-Absorption des Cyclohexanextraktes bei 386 nm: < 0,02 AU für eine Zelle von 1 cm oder < 0,1 AU für eine Zelle von 5 cm, bestimmt mit einer allgemein anerkannten Analysenmethode
- Benzo(a)pyrengehalt: maximal 0,25 mg/kg Ruß
- Höchstwert für die Verwendung von Ruß im Polymer: 2,5 Gew.-%
43480 Aktivkohle
Darf nur in PET mit höchstens 10 mg/kg Polymer verwendet werden. Es gelten die gleichen Reinheitsanforderungen wie für Pflanzenkohle (E 153) gemäß der Richtlinie 95/45/EG der Kommission vom 22. September 1995 (ABl. EG Nr. L 226 S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2006/33/EG vom 20. März 2006 (ABl. EU Nr. L 82 S. 10), mit Ausnahme des Aschegehalts, der bis zu 10 Gew.-% betragen kann.43680 Chlordifluormethan
Gehalt an Chlorfluormethan weniger als 1 mg/kg des Stoffs47210 Dibutylthiozinnsäure-Polymer
Moleküleinheit= (C8H18S3Sn2)n (n = 1,5-2)60025 Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere aus 1-Decen und/oder 1-Dodecen und/oder 1-Octen
- Viskosität mindestens 3,8 cSt bei 100 °C
- durchschnittliches Molekulargewicht > 450 Da".
60027 Hydrierte Homopolymere und/oder Copolymere, hergestellt aus 1-Hexen und/oder 1-Octen und/oder 1-Decen und/oder 1-Dodecen und/oder 1-Tetradecen (Molekulargewicht: 440 bis 12.000)
- Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 440 Da
- Viskosität bei 100 °C: mindestens 3,8 cSt (3,8 x 10-6 m2/s)
64990 Maleinsäureanhydrid-Styrol-Copolymer, Natriumsalz Fraktion mit Molekulargewicht < 1000 unter 0,05 Gew.-% 67155 Mischung aus 4-(2-Benzoxazolyl)-4'-(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben, 4,4'-Bis(2-benzoxazolyl)stilben und 4,4'-Bis(5-methyl-2-benzoxazolyl)stilben Mischung, gewonnen aus dem Herstellungsverfahren im typischen Verhältnis von (58-62 %): (23-27 %):(13-17 %) 72081/10 Erdölkohlenwasserstoffharze (hydriert) Hydrierte Erdölkohlenwasserstoffharze werden hergestellt durch katalytische oder thermische Polymerisation von Dienen und Olefinen der aliphatischen, alizyklischen und/oder monobenzenoidarylalkenen Art aus gekrackten Erdöldestillaten mit einem Siedebereich von bis zu 220 °C, sowie aus den reinen Monomeren aus diesen Destillationsläufen mit nachfolgender Destillation, Hydrierung und Weiterverarbeitung.
Viskosität: > 3 Pa.s bei 120 °C
Erweichungspunkt: > 95 °C, nach der ASTM-Methode E 28-67
Bromzahl: < 40 (ASTM D1159)
Farbe einer 50 %igen Lösung in Toluol < 11 auf der Gardner-Skala
Restliches aromatisches Monomer < 50 mg/kg76721 Polydimethylsiloxan (Mw > 6800)
Mindestviskosität 100 x 10-6 m2/s (= 100 Centistokes) bei 25 °C76723 Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit Dicyclohexylmethan-4,4'-d iisocyanat
Die Fraktion mit einem Molekulargewicht unter 1000 Da sollte 1,5 Gew.-% nicht übersteigen.76725 Polydimethylsiloxan mit 3-Aminopropyl-Endgruppen, Polymer mit 1-Isocyanato-3-isocyanatomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexan Die Fraktion mit einem Molekulargewicht unter 1.000 Da sollte 1 Gew.-% nicht übersteigen.
76815 Polyester aus Adipinsäure mit Glyzerin oder Pentaerythritol, Ester mit geradzahligen, nicht verzweigten C12-C22-Fettsäuren Fraktion mit Molekulargewicht < 1000 unter 5 Gew.-% 76845 Polyester aus 1,4-Butandiol mit Caprolacton Fraktion mit Molekulargewicht < 1000 unter 0,5 Gew.-% 77708 Polyethylenglycolether (EO = 1-50) von linearen und verzweigten primären Alkoholen (C8-C22) Höchstzulässiger Restgehalt von Ethylenoxid im Material oder Gegenstand = 1 mg/kg 77895 Polyethylenglykol (EO = 2-6)-monoalkyl (C16-C18)-ether Die Mischung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Polyethylenglykol(EO = 2-6)-monoalkyl (C16-C18)-ether (etwa 28 %) Fettalkohole (C16-C18) (etwa 48 %)
Ethylenglykolmonoalkyl (C16-C18)-ether (etwa 24 %79600 Polyethylenglycoltridecyletherphosphat
Polyethylenglycol(EO < 11)tridecyletherphosphat(mono- und dialkylester) mit einem Gehalt von höchstens 10 % Polyethylenglycol (EO < 11)-tridecylether80350 Poly(12-hydroxystearinsäure)-Polyethylenimin-Copolymer Hergestellt durch Reaktion von Poly(12-hydroxystearinsäure) mit Polyethylenimin
80480 Poly(6-morpholino-1,3,5-triazin-2,4-diyQ-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)-imino)]-hexamethylene-[(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)imino)]
- Durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 2400 Da
- Restgehalt an Morpholin < 30 mg/kg, an N,N'-bis(2,2,6,6-tetramethylpiperidin-4-yl)hexan-1,6-diamin < 15.000 mg/kg und an 2,4-Dichloro-6-morpholino-1,3,5-triazin < 20 mg/kg
81500 Polyvinylpyrrolidon
Der Stoff muss den in der Richtlinie 96/77/EG der Kommission vom 2. Dezember 1996 zur Festlegung spezifischer Reinheitskriterien für andere Lebensmittelzusatzstoffe als Farbstoffe und Süßungsmittel (ABl. EG Nr. L 339 S. 1) festgelegten Reinheitskriterien entsprechen.83595 Reaktionsprodukt aus Di-tert.Butylphosphonit mit Biphenyl, erzeugt durch Kondensation von 2,4-Di-tert.Butylphenol mit dem Friedel Crafts-Reaktionsprodukt aus Phosphortrichlorid und Biphenyl
Zusammensetzung:
- 4,4'-Biphenylen-bis[0,0-bis(2,4-di-tert.-butyl-phenyl)phosphonit] (CAS-Nr. 38613-77-3) (36-46% w/w 1),
- 4,3'-Biphenylen-bis[0,0-bis(2,4-di-tert.-butyl-phenyl)phosphonit] (CAS-Nr. 118421-00-4 (17-23% w/w 1),
- 3,3'-Biphenylen-bis[0,0-bis(2,4-di-tert.-butylphenyl)phosphonit] (CAS-Nr. 118421-01-5) (1-5% w/w1),
- 4-Biphenylen-0,0-bis(2,4-di-tert.-butyl-phenyl)phosphonit (CAS-Nr. 91362-37-7) (11-19% w/w1),
- Tris(2,4-di-tert.-butylphenyl)phosphit (CAS-Nr. 31570-04-4) (9-18% w/w1),
- 4,4'-Biphenylen-0,0-bis(2,4-di-tert.-butyl-phenyl)phosphonat-0,0-bis(2,4-di-tert.-butyl phenyl)phosphonit (CAS-Nr. 112949-97-0) (< 5% w/w1).
1) Menge der verwendeten Substanz/Menge der Formulierung. Sonstige Spezifikationen
- Phosphorgehalt: 5,4 % -5,9 %
- Säurezahl: max. 10 mg KOH/g
- Schmelzintervall: 85 -110 °C
87040 Natriumtetraborat
Die Bestimmungen der Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. EG Nr. L 330 S. 32) sind einzuhalten88640 Sojabohnenöl, epoxidiert; Oxiran < 8 %, Jodzahl < 6 92150 Gerbsäure
Die JECFA Spezifikationen sind einzuhalten93450 Titandioxid, beschichtet mit einem Copolymer aus n-Octyltrichlorsilan und [Amintris (methylenphosphonsäure), penta-Natriumsalz] Der Massenanteil des Copolymers zur Oberflächenbehandlung des beschichteten Titandioxids darf 1 % nicht überschreiten. 95855 Wasser
Die Anforderungen der Trinkwasserverordnung sind einzuhalten95858 Wachse, paraffinisch, raffiniert, aus Erdöl oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen gewonnen
- Durchschnittliches Molekulargewicht mindestens 350 Da
- Viskosität mindestens 2,5 cSt bei 100 °C
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 40 Gew.-%.
95859 Wachse, raffiniert, die aus Erdöl oder aus synthethischen Kohlenwasserstoffen gewonnen werden
Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen:
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 5 Gew.%
- Viskosität mindestens 11 x 10-6 m2/s (= 11 Centistoke) bei 100 °C
- durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 500
95883 Weiße Mineralöle parafinisch, die aus Kohlenwasserstoffen auf der Basis von Erdöl gewonnen werden
Das Produkt sollte folgenden Spezifikationen entsprechen:
- Der Gehalt an mineralischen Kohlenwasserstoffen mit einer Kohlenstoffzahl kleiner als 25: nicht mehr als 5 Gew.%
- Viskosität mindestens 8,5 x 10-6 m2/s (= 8,5 Centistoke) bei 100°C
- durchschnittliches Molekulargewicht: mindestens 480
Anmerkungen zu bestimmten Monomeren, sonstigen Ausgangsstoffen und Additiven Die Ziffern in den eckigen Klammern beziehen sich auf Angaben in den Abschnitten 1 und 2, jeweils Spalte 4. BGV Anlage 3
Abschnitt 6[1] Warnung: Der SML könnte bei Simulanzlösemitteln für fetthaltige Lebensmittel überschritten werden.
[2] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10060 und 23920.
[3] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15760, 16990, 47680, 53650 und 89440.
[4] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19540, 19960 und 64800.
[5] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14200, 14230 und 41840.
[6] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migration der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66560 und 66580.
[7] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30080, 42320, 45195, 45200, 53610, 81760, 89200, 92030.
[8] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 24886, 30607, 38000, 42400, 62020, 64320, 66350, 67896, 73040, 85760, 85840, 85920 und 95725.
[9] Warnung: Es besteht die Gefahr, dass die Migration des Stoffes die organoleptischen Eigenschaften des Lebensmittels beeinträchtigt und dadurch das fertige Produkt nicht dem Artikel 3 Abs. 1 Buchstabe b und c der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen und zur Aufhebung der Richtlinien 80/590/EWG und 89/109/EWG (ABl. EU Nr. L 338 S. 4) entspricht.
[10] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 30180, 40980, 63200, 65120, 65200, 65280, 65360, 65440 und 73120.
[11] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte (als Iod berechnet) der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 45200, 64320, 81680 und 86800.
[12] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 36720, 36800, 36840 und 92000.
[13] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 39090 und 39120.
[14] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 44960, 68078, 69160, 82020 und 89170.
[15] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 15970, 48640, 48720, 48880, 61280, 61360 und 61600.
[16] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 49595, 49600, 67520, 67515 und 83599.
[17] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 50160, 50240, 50320, 50360, 50400, 50480, 50560, 50640, 50720, 50800, 50880, 50960, 51040 und 51120.
[18] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 67600, 67680 und 67760.
[19] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 60400, 60480 und 61440.
[20] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 66400 und 66480.
[21] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 93120 und 93280.
[22] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 17260, 18670, 54880 und 59280.
[23] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13620, 36840, 40320 und 87040.
[24] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13720 und 40580.
[25] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 16650 und 51570.
[26] QM(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebene Stoffe nicht überschritten werden darf: 14950, 15700, 16240, 16570, 16600, 16630, 18640, 19110, 22332, 22420, 22570, 25210, 25240 und 25270.
[27] QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10599/90A, 10599/91, 10599/92A und 10599/93.
[28] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 13480 und 39680.
[29] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 22775 und 69920.
[30] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 86480, 86960 und 87120.
[31] Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung von Fetten mit gesättigten Fettsäuren (z.B. HB 307 oder Miglyol) als Simulanzlösung D erfolgen.
[32] Die Konformitätsprüfungen bei Kontakt mit Fett sollten unter Verwendung von iso-Octan erfolgen wegen Instabilität des Stoffes in Simulanzlösung D.
[33] QMA(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Restmengen der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 14800 und 45600.
[34] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer PM/REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 55200, 55280 und 55360.
[35] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 25540 und 25550.
[36] SML (T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 10690, 10750, 10780, 10810, 10840, 11470, 11590, 11680, 11710, 11830, 11890, 11980, 31500 und 76463.
[37] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 20020, 20080, 20110, 20140, 20170, 20890, 21010, 21100, 21130, 21190, 21280, 2.340 und 21.460.
[38] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 81.515, 96.190, 96.240 und 96.320 sowie Salze (Doppelsalze und saure Salze eingeschlossen) des Zinks der zugelassenen Säuren, Phenole oder Alkohole. Die gleiche Beschränkung wie für Zink gilt auch für die Bezeichnungen, die "... Säure(n), Salze" enthalten und die in den Verzeichnissen aufgeführt sind, sofern die zugehörige(n) freie(n) Säure(n) nicht aufgeführt ist (sind).
[39] Der Migrationsgrenzwert könnte bei sehr hohen Temperaturen möglicherweise überschritten werden.
[40] SML(T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 38940 und 40020.
[41] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 47600, 67360.
[42] SML(T) bedeutet in diesem speziellen Fall, dass die Summe der Migrationswerte der folgenden mit ihrer Ref.-Nr. angegebenen Stoffe den angeführten Grenzwert nicht überschreiten darf: 75100 und 75105.
[43] SML (T) in diesem speziellen Fall bedeutet, dass die Beschränkung durch die Summe der Migrationsgrenzwerte der folgenden mit ihrer REF-Nr. angegebenen Stoffe nicht überschritten werden darf: 19150 und 191802
[44] Der SML könnte bei Polyolefinen überschritten werden.
[45] Der SML könnte bei Kunststoffen überschritten werden, die den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,5 % enthalten.
[46] Der SML könnte bei Berührung mit Lebensmitteln mit hohem Alkoholgehalt überschritten werden.
[47] Der SML könnte bei LDPE überschritten werden, das den Stoff mit einem Massenanteil von mehr als 0,3 % enthält und mit fetten Lebensmitteln in Berührung kommt.
wird aufgehoben.
10. In Anlage 6 wird die laufende Nummer 1
Lfd. Nr. Bedarfsgegenstand Höchstmenge 1 2 3 1 Lebensmittelbedarfsgegenstände, die unter Verwendung von Vinylchloridpolymerisaten oder -kopolymerisaten hergestellt sind 0,01 Milligramm monomeres Vinylchlorid in einem Kilogramm Lebensmittel
aufgehoben.
11. In Anlage 10 werden die laufenden Nummern 1 und 4
Lfd. Nr. Bedarfsgegenstand Höchstmenge 1 2 3 1 Bestimmung von Migrationsgrenzwerten bei Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Kunststoff Grundregeln und Analysenmethoden, die in der Amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren nach § 64 Abs. 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches unter der Gliederungsnummer B 80.30-1 (EG), Stand April 2008, und Gliederungsnummer B 80.30-2 und 3 (EG) 4 Bestimmung der Höchstmenge von Vinylchlorid, die vom Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Vinylchloridpolymerisaten auf Lebensmittel übergehen darf Analysenmethode, die in der Amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren nach § 64 Abs. 1 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches unter der Gliederungsnummer L 3 (EG), Stand November 1981, veröffentlicht ist
aufgehoben.
Angaben in der schriftlichen Erklärung nach § 10 Abs. 1 Anlage 12
(zu § 10 Abs. 1 Satz 2)
- Name und Anschrift des Herstellers oder des für das erstmalige Inverkehrbringen Verantwortlichen, der den Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff oder die für dessen Herstellung bestimmten Stoffe herstellt oder einführt;
- Art des Lebensmittelbedarfsgegenstandes aus Kunststoff oder die für dessen Herstellung bestimmten Stoffe;
- Datum der Ausstellung der Erklärung;
- Bestätigung, dass der Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff den Vorschriften dieser Verordnung und der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 2004 über Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Aufhebung der Richtlinien 80/590/EWG und 89/109/EWG (ABl. EU Nr. L 338 S. 4) in der jeweils geltenden Fassung entspricht;
- Informationen zu den verwendeten Stoffen, für welche diese Verordnung Beschränkungen oder Spezifikationen enthält, damit auch die nachgelagerten Hersteller oder für das erstmalige Inverkehrbringen Verantwortlichen diese Beschränkungen einhalten können;
- Informationen über Stoffe, deren Verwendung in Lebensmitteln einer Einschränkung unterliegt, gewonnen aus Versuchsdaten oder theoretischen Berechnungen über die spezifischen Migrationswerte, sowie gegebenenfalls über Reinheitskriterien gemäß der Zusatzstoff-Verkehrsverordnung vom 29. Januar 1998 (BGBl. I S. 230, 269) in der jeweils geltenden Fassung;
- Spezifikationen zur Verwendung des Lebensmittelbedarfsgegenstandes aus Kunststoff, insbesondere
- Art oder Arten von Lebensmitteln, die damit in Berührung kommen soll(en);
- Dauer und Temperatur der Behandlung und Lagerung bei Kontakt mit dem Lebensmittel;
- Verhältnis der mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Fläche zum Volumen, anhand dessen die Konformität des Lebensmittelbedarfsgegenstandes aus Kunststoff festgestellt wurde.
- Sofern eine funktionelle Barriere aus Kunststoff nach § 2 Nr. 3b verwendet wird, ist ferner die Bestätigung erforderlich, dass der Lebensmittelbedarfsgegenstand den Anforderungen des § 4 Abs. 5 und des § 8 Abs. 1a entspricht.
Die schriftliche Erklärung muss dem Lebensmittelbedarfsgegenstand aus Kunststoff oder den für dessen Herstellung bestimmten Stoffen, auf den oder die sie sich bezieht, unmittelbar zugeordnet werden können und ist erneut abzugeben, wenn wesentliche Änderungen in der Produktion Veränderungen bei der Migration bewirken oder wenn neue wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.
wird aufgehoben.
13. Anlage 13 wird wie folgt geändert:
a) In der Überschrift werden die Wörter "(zu § 4 Absatz 3 Satz 2 Nummer 2)" durch die Wörter "(zu § 4 Absatz 3 und 4)" ersetzt.
b) Die Positionen "31335", "31336", "31348", "40619", "40620", "40815", "53245", "66763" und "93485" einschließlich der zugehörigen Angaben
PM/REF-Nr. CAS-Nr. Bezeichnung Beschränkungen 1 2 3 4 31335 - (aufgehoben) 31336 - (aufgehoben) 31348 - (aufgehoben) 40619 - (aufgehoben) 40620 - (aufgehoben) 40815 - (aufgehoben) 53245 - (aufgehoben) 66763 - (aufgehoben) 93485 - (aufgehoben)
werden aufgehoben.
Artikel 2
Änderung der BVL-Aufgabenübertragungsverordnung
§ 1 der BVL-Aufgabenübertragungsverordnung vom 4. Juni 2008 (BGBl. I S. 972), die durch Artikel 6 der Verordnung vom 29. September 2011 (BGBl. I S. 1996) geändert worden ist, wird wie folgt geändert:
1. In Nummer 6 wird der Schlusspunkt durch ein Komma ersetzt.
2. Folgende Nummer 7 wird angefügt:
"7. zuständige Behörde nach Artikel 10 Absatz 3 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 282/2008 der Kommission vom 27. März 2008 über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 (ABl. Nr. L 86 vom 28.03.2008 S. 9) in der jeweils geltenden Fassung."
Artikel 3
Änderung der BVL-Übertragungsverordnung
Dem § 1 Satz 1 Nummer 1 der BVL-Übertragungsverordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Mai 2009 (BGBl. I S. 1220), die zuletzt durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2720) geändert worden ist, werden folgende Buchstaben n bis u angefügt:
"n) der Übermittlung von Informationen nach Artikel 31 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Februar 2005 über Höchstgehalte an Pestizidrückständen in oder auf Lebens- und Futtermitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs und zur Änderung der Richtlinie 91/414/EWG des Rates (ABl. Nr. L 70 vom 16.03.2005 S. 1),
o) der Übermittlung von Berichten nach Artikel 9 Absatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 284/2011 der Kommission vom 22. März 2011 mit besonderen Bedingungen und detaillierten Verfahren für die Einfuhr von Polyamid- und Melamin-Kunststoffküchenartikeln, deren Ursprung oder Herkunft die Volksrepublik China bzw. die Sonderverwaltungsregion Hongkong, China, ist (ABl. Nr. L 77 vom 23.03.2011 S.25),
p) der Übermittlung von Informationen nach Artikel 9 Absatz 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1881/2006 der Kommission vom 19. Dezember 2006 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. Nr. L 364 vom 20.12.2006 S. 5),
q) der Übermittlung von Berichten nach Artikel 7 Absatz 9 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1152/2009 der Kommission vom 27. November 2009 mit Sondervorschriften für die Einfuhr bestimmter Lebensmittel aus bestimmten Drittländern wegen des Risikos einer Aflatoxin-Kontamination und zur Aufhebung der Entscheidung 2006/504/EG (ABl. Nr. L 313 vom 28.11.2009 S. 40, L 249 vom 27.09.2011 S.21),
r) der Mitteilung von Informationen nach Artikel 3 Absatz 2 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 733/2008 des Rates vom 15. Juli 2008 über die Einfuhrbedingungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse mit Ursprung in Drittländern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl (ABl. Nr. L 201 vom 30.07.2008 S.1),
s) der Übermittlung von Berichten nach Artikel 5 Satz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1135/2009 der Kommission vom 25. November 2009 mit Sondervorschriften für die Einfuhr von bestimmten Erzeugnissen, deren Ursprung oder Herkunft China ist, und zur Aufhebung der Entscheidung 2008/798/EG (ABl. Nr. L 311 vom 26.11.2009 S. 3, L 161 vom 29.06.2010 S. 12),
t) der Übermittlung von Berichten nach Artikel 10 Unterabsatz 2 der Verordnung (EU) Nr. 258/2010 der Kommission vom 25. März 2010 zum Erlass von Sondervorschriften für die Einfuhr von Guarkernmehl, dessen Ursprung oder Herkunft Indien ist, wegen des Risikos einer Kontamination mit Pentachlorphenol und Dioxinen sowie zur Aufhebung der Entscheidung 2008/352/EG (ABl. Nr. L 80 vom 26.03.2010 S. 28),
u) der Übermittlung von Informationen nach Artikel 10 Absatz 3 Satz 2 der Verordnung (EG) Nr. 282/2008 der Kommission vom 27. März 2008 über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2023/2006 (ABl. Nr. L 86 vom 28.03.2008 S.9),".
Artikel 4
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
ENDE