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47 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Allgemeinmedizin"


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Drucksache 357/1/19

... Auch w�re es nicht m�glich, f�r pflegerische oder grundlegende medizinische Inhalte (zum Beispiel Anatomie) zum Beispiel Pflegep�dagogen mit einer Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Allgemeinmediziner im Unterricht einzusetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 357/1/19




1. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 1 Nummer 2 und Nummer 3 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

2. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 1 und � 22 Absatz 1 ATA-OTA-G

3. Zu Artikel 1 � 15,*� 22 Absatz 3 und � 68 Nummer 1, 2 und 3 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

4. Zu Artikel 1 � 15 ATA-OTA-G *

5. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Satz 2 - neu - ATA-OTA-G

6. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 3 ATA-OTA-G

7. Zu Artikel 1 � 19 Absatz 2 ATA-OTA-G

8. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 1 ATA-OTA-G

9. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 2 ATA-OTA-G *

10. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 2 ATA-OTA-G *

11. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 3 ATA-OTA-G * In Artikel 1 ist � 22 Absatz 3 Nummer 3 wie folgt zu fassen:

12. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 3 ATA-OTA-G *

13. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 5 ATA-OTA-G

14. Zu Artikel 1 � 24 ATA-OTA-G

15. Zu Artikel 1 � 25 Absatz 5 ATA-OTA-G

16. Zu Artikel 1 � 26 Absatz 1 ATA-OTA-G

17. Zu Artikel 1 � 26 Absatz 6 ATA-OTA-G

18. Zu Artikel 1 � 26 Absatz 6 ATA-OTA-G

19. Zu Artikel 1 � 41 ATA-OTA-G

20. Zu Artikel 1 � 61 Absatz 1 und � 62 Absatz 1 und Absatz 4 und � 64 Absatz 1 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

21. Zu Artikel 1 � 66 Absatz 1 Nummer 2 ATA-OTA-G

22. Zu Artikel 1 � 68 Absatz 1 Nummer 6, Nummer 7 und Nummer 8 - neu - ATA-OTA-G

23. Zu Artikel 1

24. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b - neu - � 17a Absatz 1 Satz 1a - neu - KHG

25. Zu Artikel 3 Absatz 2 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 357/19 (Beschluss)

... Auch w�re es nicht m�glich, f�r pflegerische oder grundlegende medizinische Inhalte (zum Beispiel Anatomie) zum Beispiel Pflegep�dagogen mit einer Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Allgemeinmediziner im Unterricht einzusetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 357/19 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 � 5 Absatz 1 Nummer 2 und Nummer 3 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

2. Zu Artikel 1 � 14 Absatz 1 und � 22 Absatz 1 ATA-OTA-G

3. Zu Artikel 1 � 15, � 22 Absatz 3 und � 68 Nummer 1, 2 und 3 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

4. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 1 Satz 2 - neu - ATA-OTA-G

5. Zu Artikel 1 � 18 Absatz 3 ATA-OTA-G

6. Zu Artikel 1 � 19 Absatz 2 ATA-OTA-G

7. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 1 ATA-OTA-G

8. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 2 ATA-OTA-G

9. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 3 ATA-OTA-G

10. Zu Artikel 1 � 22 Absatz 3 Nummer 5 ATA-OTA-G

11. Zu Artikel 1 � 24 ATA-OTA-G

12. Zu Artikel 1 � 25 Absatz 5 ATA-OTA-G

13. Zu Artikel 1 � 26 Absatz 1 ATA-OTA-G

14. Zu Artikel 1 � 26 Absatz 6 ATA-OTA-G

15. Zu Artikel 1 � 41 ATA-OTA-G

16. Zu Artikel 1 � 61 Absatz 1 und � 62 Absatz 1 und Absatz 4 und � 64 Absatz 1 ATA-OTA-G

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe c

17. Zu Artikel 1 � 66 Absatz 1 Nummer 2 ATA-OTA-G

18. Zu Artikel 1 � 68 Absatz 1 Nummer 6, Nummer 7 und Nummer 8 - neu - ATA-OTA-G

19. Zu Artikel 1

20. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b - neu - � 17a Absatz 1 Satz 1a - neu - KHG

21. Zu Artikel 3 Absatz 2 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 548/19

... - Nachweis der Anerkennung als Arzt f�r Allgemeinmedizin, An�sthesiologie, Chirurgie oder Innere Medizin,

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 548/19




Bericht

I. Ausgangslage

1. Entschlie�ung des Bundesrates

2. Zugrundliegende rechtliche �nderungen

II. Bericht zu den Auswirkungen der einzelnen Regelungen auf die Praxis

1. Zulassung medizinischer Wiederholungslehrg�nge � 16 MariMedV

1.1. Verfahren vor dem Inkrafttreten des SeeArbG und der MariMedV

1.2. Zweck der Regelung

1.4. Erfahrungen

1.5. Bewertung

2. �berwachung der Anbieter von medizinischen Wiederholungslehrg�ngen � 17 MariMedV

2.1. Verfahren vor dem Inkrafttreten des SeeArbG und der MariMedV

2.2. Zweck der Regelung

2.3. Verfahren

2.4. Erfahrungen

Die Ergebnisse im Einzelnen:

2.5. Bewertung

3. Inhalt und Durchf�hrung der medizinischen Wiederholungslehrg�nge � 18, Anlage 4, Anlage 5 MariMedV

3.1. Verfahren vor dem Inkrafttreten des SeeArbG und der MariMedV

3.2. Zweck der Regelung

3.3. Verfahren

3.4. Erfahrungen

3.5. Bewertung

4. Registrierung von Schiffs�rzten � 19 MariMedV

4.1. Verfahren vor dem Inkrafttreten der MariMedV

4.2. Zweck der Regelung

4.3. Verfahren

4.4. Erfahrungen

4.5. Bewertung

5. Betriebseigene Kontrollen der medizinischen Ausstattung � 14 MariMedV

5.1. Verfahren vor dem Inkrafttreten des SeeArbG und der MariMedV

5.2. Zweck der Regelung

5.3. Verfahren

5.4. Erfahrungen

a �berpr�fungen der medizinischen Ausstattung:

b Beschaffung von Medikamenten im Ausland unter Mitwirkung schiffsausr�stender Apotheken:

5.5. Bewertung


 
 
 


Drucksache 357/18

... IVD zur Eigenanwendung k�nnen daher dazu beitragen, dass mehr Infektionen zu einem fr�heren Zeitpunkt erkannt werden. Denn trotz des bestehenden HIV-Testangebots bei Allgemeinmedizinern, �ffentlichen Gesundheitseinrichtungen, Krankenh�usern sowie nied-rigschwelligen Beratungs- und Teststellen, wissen in Deutschland nach Sch�tzungen des Robert Koch-Instituts rund 13 000 Menschen nicht von ihrer HIV-Infektion. HIV-Infektionen werden h�ufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Die WHO empfiehlt den Einsatz von sog. HIV-Selbsttests, um die HIV-Diagnoseraten zu steigern und den Anteil der Sp�tdiagnosen zu senken.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 357/18




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Erste Verordnung

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

V. Vereinbarkeit mit EU-Recht

VI. Rechtsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Rechtsfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 375/1/18

... "(1c) Die Mittel des Strukturfonds nach Absatz 1b k�nnen insbesondere zur Finanzierung der F�rderungen der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin (auch f�r die ambulanten Abschnitte der fach�rztlichen Weiterbildung), zur Finanzierung der F�rderung von Weiterbildungsverb�nden, f�r M�glichkeiten der gezielten Nachwuchsf�rderung oder zur F�rderung von zus�tzlichen Studienpl�tzen in der Humanmedizin in Modellstudieng�ngen eingesetzt werden." �

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 375/1/18




1. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 260 Absatz 2 Satz 1 und Satz 2 SGB V

2. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe b � 260 Absatz 2a Satz 1 SGB V

3. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 323 Absatz 1 bis 5 SGB V

4. Zu Artikel 2 Nummer 2a - neu - � 105 Absatz 1b - neu - SGB V

5. Zu Artikel 2 Nummer 2b - neu - � 105 Absatz 1c - neu - SGB V

6. Zu Artikel 2 Nummer 2c - neu - � 135b Absatz 4 Satz 3 - neu - bis Satz 7 - neu - SGB V

7. Zu Artikel 2 Nummer 2d - neu - � 135d - neu - SGB V

� 135d
F�rderung der Qualit�t durch die Krankenkassen

8. Zu Artikel 2 Nummer 3 � 240 Absatz 4 SGB V

9. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 375/18 (Beschluss)

... "(1c) Die Mittel des Strukturfonds nach Absatz 1b k�nnen insbesondere zur Finanzierung der F�rderungen der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin (auch f�r die ambulanten Abschnitte der fach�rztlichen Weiterbildung), zur Finanzierung der F�rderung von Weiterbildungsverb�nden, f�r M�glichkeiten der gezielten Nachwuchsf�rderung oder zur F�rderung von zus�tzlichen Studienpl�tzen in der Humanmedizin in Modellstudieng�ngen eingesetzt werden." �

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 375/18 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe a � 260 Absatz 2 Satz 1 und Satz 2 SGB V

2. Zu Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe b � 260 Absatz 2a Satz 1 SGB V

3. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 323 Absatz 1 bis 5 SGB V

4. Zu Artikel 2 Nummer 2a - neu - � 105 Absatz 1b - neu - SGB V

5. Zu Artikel 2 Nummer 2b - neu - � 105 Absatz 1c - neu - SGB V

6. Zu Artikel 2 Nummer 2c - neu - � 135b Absatz 4 Satz 3 - neu - bis Satz 7 - neu - SGB V

7. Zu Artikel 2 Nummer 2d - neu - � 135d - neu - SGB V

� 135d
F�rderung der Qualit�t durch die Krankenkassen

8. Zu Artikel 2 Nummer 3 � 240 Absatz 4 SGB V

9. Zum Gesetzentwurf allgemein


 
 
 


Drucksache 504/1/18

... 2. F�rderungen der allgemeinmedizinischen Weiterbildung,



Drucksache 504/2/18

... V, dass diese "nur zur Gr�ndung fachbezogener medizinischer Versorgungszentren" berechtigt seien. Dialysepatientinnen und -patienten haben einen komplexen Versorgungsbedarf. Aufgrund der hohen Komplexit�t der Krankheitsbilder bedarf es dringend eines fach�bergreifenden Versorgungsangebots auf verschiedenen fach�rztlichen Gebieten wie Nephrologie, Urologie, Kardiologie, Diabetologie, Geriatrie und Allgemeinmedizin wie auch der pflegerischen Leistungen. Dass auch mit der Dialyseleistung zusammenh�ngende �rztliche Leistungen angeboten werden k�nnen sollen, ergibt sich aus der Gesetzesbegr�ndung zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb. Mit der Verwendung des Begriffs "fachbezogener" medizinischer Versorgungszentren im Gesetzestext entstehen gerade f�r solche nicht�rztlichen Dialyseeinrichtungen mit Pl�nen zur Gr�ndung eines medizinischen Versorgungszentrums, das dem komplexen Versorgungsbedarf gerecht wird, erhebliche Unsicherheiten, die es unbedingt zu vermeiden gilt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 504/2/18




Zu Artikel 1 Nummer 52


 
 
 


Drucksache 283/15

... (1) Die Kassen�rztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen sind zur Sicherung der haus�rztlichen Versorgung verpflichtet, die allgemeinmedizinische Weiterbildung in den Praxen zugelassener �rzte und zugelassener medizinischer Versorgungszentren zu f�rdern. Die Kassen�rztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen tragen die Kosten der F�rderung f�r die Weiterbildung in der Allgemeinmedizin im ambulanten Bereich je zur H�lfte. Die Zusch�sse der Krankenkassen werden au�erhalb der Gesamtverg�tung f�r die vertrags�rztliche Versorgung gew�hrt. Die F�rderung ist von der Weiterbildungsstelle auf die im Krankenhaus �bliche Verg�tung anzuheben und an den Weiterzubildenden in voller H�he auszuzahlen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 283/15




Gesetz

Artikel 1
* �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 22a
Verh�tung von Zahnerkrankungen bei Pflegebed�rftigen und Menschen mit Behinderungen

� 27b
Zweitmeinung

� 43b
Nicht�rztliche Leistungen f�r Erwachsene mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen

� 44a
Krankengeld bei Spende von Organen, Geweben oder Blut zur Separation von Blutstammzellen oder anderen Blutbestandteilen.

� 47a
Beitragszahlungen der Krankenkassen an berufsst�ndische Versorgungseinrichtungen

� 75a
F�rderung der Weiterbildung

� 92a
Innovationsfonds, Grundlagen der F�rderung von neuen Versorgungsformen zur Weiterentwicklung der Versorgung und von Versorgungsforschung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

� 92b
Durchf�hrung der F�rderung von neuen Versorgungsformen zur Weiterentwicklung der Versorgung und von Versorgungsforschung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss

� 106b
Wirtschaftlichkeitspr�fung �rztlich verordneter Leistungen

� 119c
Medizinische Behandlungszentren

� 137h
Bewertung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden mit Medizinprodukten hoher Risikoklasse

Elfter Abschnitt

� 140a
Besondere Versorgung

� 279
Verwaltungsrat und Gesch�ftsf�hrer; Beirat.

Artikel 2
Weitere �nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 106
Wirtschaftlichkeitspr�fung

� 106a
Wirtschaftlichkeitspr�fung �rztlicher Leistungen

� 106c
Pr�fungsstelle und Beschwerdeausschuss bei Wirtschaftlichkeitspr�fungen

� 296
Daten�bermittlung f�r Wirtschaftlichkeitspr�fungen.

� 297
Weitere Regelungen zur Daten�bermittlung f�r Wirtschaftlichkeitspr�fungen.

Artikel 3
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 6
�nderung des Krankenhausentgeltgesetzes

Artikel 7
�nderung des Entgeltfortzahlungsgesetzes

Artikel 8
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 9
�nderung des Krankenpflegegesetzes

Artikel 10
�nderung des Altenpflegegesetzes

Artikel 11
�nderung des GKV-Finanzstruktur- und Qualit�ts-Weiterentwicklungsgesetzes

Artikel 12
�nderung der Bundespflegesatzverordnung

Artikel 13
�nderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung

� 44
Aufzubringende Mittel der Krankenkassen f�r den Innovationsfonds

Artikel 14
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte

Artikel 15
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte

Artikel 16
�nderung der Schiedsamtsverordnung

� 22a
Bei einer Erweiterung des Bundesschiedsamtes um Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft haben die beteiligten K�rperschaften und die Deutsche Krankenhausgesellschaft die Kosten nach � 12 Satz 2 und die Geb�hr nach � 20 jeweils entsprechend ihrem Stimmanteil zu tragen.

Artikel 17
�nderung der Schiedsstellenverordnung

Artikel 18
�nderung des Gesetzes �ber ein Informationssystem zur Bewertung medizinischer Technologien

Artikel 19
�nderung der Wirtschaftlichkeitspr�fungs-Verordnung

Artikel 20
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 120/14 (Beschluss)

... Die Registrierung von Schiffs�rzten (� 19 MariMedV) bei der BG Verkehr, verbunden mit der fachlich nicht begr�ndeten Forderung nach vierw�chiger praktischer Erfahrung auf einem Seeschiff f�r Neueinsteiger, birgt die Gefahr, dass zuk�nftig weniger Bewerber f�r die Aufgabe zur Verf�gung stehen werden. Dazu kommt, dass der Kreis von Bewerbern lediglich auf die fachliche Anerkennung als Arzt oder �rztin der Allgemeinmedizin, An�sthesiologie, Chirurgie und Innere Medizin beschr�nkt bleibt. Die Option der Ausweitung der Zulassung von Bewerberinnen oder Bewerbern mit anderen Gebietsbezeichnungen, beispielsweise auf Antrag, entf�llt nach der Verordnung.



Drucksache 608/14

... Allgemeinmedizinische Dienstleistungen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 608/14




Vorschlag

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultation interessierter Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Erstellung der harmonisierten Indizes

Artikel 4
Vergleichbarkeit der harmonisierten Indizes

Artikel 5
Datenanforderungen

Artikel 6
Periodizit�t

Artikel 7
Fristen, Austauschnormen und Revisionen

Artikel 8
Pilotstudien

Artikel 9
Qualit�tssicherung

Artikel 10
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 11
Ausschuss

Artikel 12
Aufhebung

Artikel 13
Inkrafttreten

Anhang 1
Anhang des Vorschlags f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber harmonisierte Verbraucherpreisindizes und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 2494/95

Anhang
Europ�ische Klassifikation der Verwendungszwecke des Individualkonsums (ECOICOP)


 
 
 


Drucksache 120/1/14

... Die Registrierung von Schiffs�rzten (� 19 MariMedV) bei der BG Transport und Verkehr, verbunden mit der fachlich nicht begr�ndeten Forderung nach vierw�chiger praktischer Erfahrung auf einem Seeschiff f�r Neueinsteiger, birgt die Gefahr, dass zuk�nftig weniger Bewerber f�r die Aufgabe zur Verf�gung stehen werden. Dazu kommt, dass der Kreis von Bewerbern lediglich auf die fachliche Anerkennung als Arzt oder �rztin der Allgemeinmedizin, An�sthesiologie, Chirurgie und Innere Medizin beschr�nkt bleibt. Die Option der Ausweitung der Zulassung von Bewerberinnen oder Bewerbern mit anderen Gebietsbezeichnungen, beispielsweise auf Antrag, entf�llt nach der Verordnung.



Drucksache 641/14 (Beschluss)

... "Allgemein�rzte in diesem Sinne sind allein Fach�rzte f�r Allgemeinmedizin sowie Fach�rzte f�r Innere und f�r Allgemeinmedizin. �rzte, die nach � 95a Absatz 4 und 5 Satz 1 in das Arztregister eingetragen sind und Fach�rzte f�r innere Medizin sind nicht heranzuziehen."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 641/14 (Beschluss)




1. Zur Eingangsformel

2. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 27 Absatz 1 Satz 2 Nummer 4a - neu - , Nummer 8a - neu - � 38a - neu - , Nummer 21 � 60 �berschrift, Absatz 1 Satz 1, Satz 3, Satz 4 - neu-, Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 und 3, Satz 2, Absatz 3 Nummer 3 , Nummer 25 � 73 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 und Nummer 60a - neu - � 133 �berschrift und Absatz 3 SGB V

� 38a
Leistungen des Rettungsdienstes

� 60
Kosten der Krankenfahrten

� 133
Leistungen des Rettungsdienstes und Krankenfahrten

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 27b Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

4. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 27b Absatz 2 Satz 2a - neu -, Absatz 4 und Absatz 5 Satz 3 und 4 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

5. Zu Artikel 1 Nummer 7a - neu - � 28 Absatz 3 Satz 1a - neu - SGB V

6. Zu Artikel 1 Nummer 8a - neu - � 35a Absatz 6 SGB V und Artikel 13a - neu - � 6 Absatz 1 AM-NutzenV

'Artikel 13a �nderung der Verordnung �ber die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach � 35a Absatz 1 SGB V f�r Erstattungsvereinbarungen nach � 130b SGB V

7. Zu Artikel 1 Nummer 8b - neu - � 38 Absatz 1 Satz 3 - neu -, Satz 4 - neu - und Satz 5 - neu - und Absatz 2 Satz 1 und 2 SGB V

8. Zu Artikel 1 nach Nummer 8 Schaffung einer Pflichtleistung Haushaltshilfe, � 38SGBV

9. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 3 SGB V

10. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 3 SGB V

11. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 4 SGB V

12. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 6 SGB V

13. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 8 SGB V

14. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 43c Absatz 3 Satz 11 - neu - SGB V Artikel 1 Nummer 12 ist wie folgt zu fassen:

15. Zu Artikel 1 Nummer 16 � 47a Absatz 1 SGB V

16. Zu Artikel 1 Nummer 16a - neu - und 16b - neu � 50 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 - neu -, Absatz 2 Nummer 6 - neu -, � 51 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2 SGB V

Zu Nummer 16a

Zu Nummer 16b

17. Zu Artikel 1 Nummer 23a - neu - � 65d - neu - SGB V

� 65d
F�rderung von Einrichtungen zur Verbesserung der Patientensicherheit

Zu � 65d

Zu � 65d

Zu � 65d

Zu � 65

18. Zu Artikel 1 Nummer 24 Buchstabe 0a - neu - � 71 Absatz 1 Satz 3 - neu - und Satz 4 - neu - SGB V

19. Zu Artikel 1 Nummer 24 � 71 Absatz 4 Satz 2, Satz 3 - neu - und Satz 4, Absatz 5, Absatz 6, Absatz 7 - neu - und Absatz 8 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

20. Zu Artikel 1 Nummer 25 Buchstabe 0a - neu - � 73 Absatz 1a Satz 3a - neu SGB V

21. Zu Artikel 1 Nummer 27 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa - neu � 73b Absatz 4 Satz 1a - neu - und Satz 1b - neu - SGB V

22. Zu Artikel 1 Nummer 27 Buchstabe b1 - neu - � 73b Absatz 4a Satz 5 SGB V

23. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1a Satz 2, Satz 6, Satz 7, Satz 13 - neu -, Satz 14 - neu - und Absatz 1a1 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

24. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1b Satz 3a - neu -, Satz 3b - neu - und Satz 3c - neu - SGB V

25. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1b Satz 3d - neu - SGB V

26. Zu Artikel 1 Nummer 30 � 75a Absatz 7 und Absatz 8 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

27. Zu Artikel 1 Nummer 32 � 79 Absatz 3a Satz 1 SGB V

28. Zu Artikel 1 Nummer 34 Buchstabe h1 - neu - � 87 Absatz 5a SGB V

29. Zu Artikel 1 Nummer 35 Buchstabe a1 - neu - � 87a Absatz 3 Satz 5 und Satz 6 - neu - SGB V

30. Zu Artikel 1 Nummer 35 Buchstabe b � 87a Absatz 4a SGB V

31. Zu Artikel 1 Nummer 37 � 90 Absatz 4 Satz 2 SGB V und Nummer 52 Buchstabe a1 - neu � 116b Absatz 3 Satz 7 zweiter Halbsatz SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

32. Zu Artikel 1 Nummer 39 Buchstabe a � 92 Absatz 6a Satz 3 SGB V

33. Zu Artikel 1 Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

34. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 1 Satz 6 SGB V

35. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 1 Satz 7 SGB V

36. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 3 Satz 1 SGB V

37. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92b Absatz 1 Satz 3a neu -, Satz 3b - neu - und Satz 3c - neu - SGB V

38. Zu Artikel 1 Nummer 40 �� 92a, 92b SGB V

39. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa und Doppelbuchstabe bb � 95 Absatz 1a Satz 1, Satz 3 und Satz 4 SGB V

40. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 95 Absatz 1a Satz 3 und Satz 4 SGB V

41. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe c � 95 Absatz 3 Satz 4 und Satz 5 - neu - SGB V

42. Zu Artikel 1 Nummer 41 � 95 SGB V

43. Zu Artikel 1 Nummer 43 Buchstabe a1 - neu - � 101 Absatz 2 Nummer 3 und Satz 2 - neu - SGB V

44. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 103 Absatz 3a Satz 3 SGB V

45. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 103 Absatz 3a Satz 3 SGB V

46. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 103 Absatz 3a Satz 6a - neu - SGB V

47. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b � 103 Absatz 3a Satz 8 SGB V

48. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1a Satz 1, Satz 4 - neu -, Satz 5 - neu - und Satz 6 - neu - SGB V

49. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1a Satz 7 - neu - SGB V

50. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1b - neu - SGB V

51. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 116b Absatz 2 Satz 5a SGB V

52. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe b1 - neu - � 116b Absatz 6 Satz 1 zweiter Halbsatz SGB V

53. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe c � 116b Absatz 8 SGB V

54. Zu Artikel 1 Nummer 53 Buchstabe a � 117 Absatz 1 Satz 1a - neu - und Satz 4 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

55. Zu Artikel 1 Nummer 53a - neu - � 118 Absatz 3 SGB V

56. Zu Artikel 1 nach Nummer 53 Zu Psychiatrischen Institutsambulanzen, � 118 SGB V

57. Zu Artikel 1 Nummer 53a - neu - � 118a Absatz 1 Satz 1 und Satz 3 zweiter Halbsatz SGB V

58. Zu Artikel 1 Nummer 54 Zur Schaffung von Kooperationsm�glichkeiten zur ambulanten Versorgung intensivpflegebed�rftiger Versicherter in Wohngemeinschaften analog � 119b SGB V

59. Zu Artikel 1 Nummer 56 Buchstabe c Doppelbuchstabe cc � 120 Absatz 3 Satz 5 SGB V

60. Zu Artikel 1 Nummer 56 Buchstabe f - neu - � 120 Absatz 4a - neu - SGB V

61. Zu Artikel 1 nach Nummer 59 � 130b SGB V

62. Zu Artikel 1 Nummer 60a - neu - � 132a Absatz 2 Satz 7a - neu - und Satz 7b - neu - SGB V

63. Zu Artikel 1 Nummer 60b - neu - � 132e Absatz 1 Satz 3a - neu - SGB V

64. Zu Artikel 1 Nummer 60c - neu - � 133 Absatz 3 Satz 2 - neu -, Satz 3 - neu - und Satz 4 - neu - SGB V

65. Zu Artikel 1 Nummer 61 � 134a Absatz 5 SGB V

67. Zu Artikel 1 Nummer 64 Buchstabe b � 137c Absatz 3 SGB V

68. Zu Artikel 1 Nummer 66 � 137h �berschrift, Absatz 1 Satz 1 und 2 und Absatz 2 Satz 1 und 2 SGB V

69. Zu Artikel 1 Nummer 66 � 137h SGB V

70. Zu Artikel 1 Nummer 66a - neu - � 139 Absatz 9 - neu - SGB V , Nummer 84a - neu - � 284a - neu - SGB V und Nummer 84 Buchstabe c � 284 Absatz 1 Satz 1 Nummer 17 - neu SGB V

� 284a
Beauftragung externer Hilfsmittelberater

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

71. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 2 Satz 4a - neu -, Absatz 3a - neu - und Absatz 6 Satz 3 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

72. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 SGB V

73. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 4 Satz 8 - neu - SGB V

74. Zu Artikel 1 Nummer 74 � 220 Absatz 3 SGB V

75. Zu Artikel 1 Nummer 76a - neu - � 265 Absatz 1 und Absatz 2 - neu - SGB V

76. Zu Artikel 1 Nummer 80 � 275 Absatz 1a Satz 5 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

77. Zu Artikel 1 Nummer 81 � 278 Absatz 2 SGB V

78. Zu Artikel 1 Nummer 82 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 279 Absatz 2 Satz 2 SGB V

79. Zu Artikel 1 Nummer 82 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 279 Absatz 2 Satz 4 SGB V

80. Zu Artikel 1 Nummer 84 � 284 Absatz 5 - neu - SGB V

81. Zu Artikel 1 Nummer 85 � 295 Absatz 2 Satz 1 und Satz 3a - neu - SGB V

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe b

82. Zu Artikel 1 Nummer 85 � 295 Absatz 3 Satz 2 - neu - und Satz 3 - neu - SGB V

83. Zu Artikel 9 Nummer 1 Buchstabe c � 4 Absatz 7 Satz 8 KrPflG

84. Zu Artikel 10 Nummer 1 Buchstabe c � 4 Absatz 7 Satz 8 AltPflG

85. Zu Artikel 11a - neu - � 17c Absatz 4 Satz 2, Satz 7, Satz 8 - neu -, Satz 9 - neu -, Satz 10, Absatz 4b Satz 1, Satz 4 - neu - und Satz 5 - neu - KHG

'Artikel 11a �nderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe b

86. Zu Artikel 14 Nummer 01 - neu - � 19a Absatz 1 Satz 2 - neu - �rzte-ZV


 
 
 


Drucksache 394/13

... In Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe a wird nach dem Wort "Zentren" das Komma und werden die W�rter "die Anerkennung von �rzten f�r Allgemeinmedizin f�r die Erteilung der Tauglichkeitszeugnisse f�r die Pilotenlizenz f�r Leichtflugzeuge" gestrichen.



Drucksache 516/13

... "Ungeachtet des Unterabsatzes 3 kann im Falle einer Pilotenlizenz f�r Freizeitflugverkehr ein Arzt f�r Allgemeinmedizin, dem der Gesundheitszustand des Antragstellers genau bekannt ist, als flugmedizinischer Sachverst�ndiger fungieren, wenn dies nach nationalem Recht zul�ssig ist. Die Kommission verabschiedet detaillierte Vorschriften, nach denen ein Arzt f�r Allgemeinmedizin als flugmedizinischer Sachverst�ndiger t�tig werden kann, die insbesondere daf�r sorgen, dass das Sicherheitsniveau aufrechterhalten wird. Diese Durchf�hrungsrechtsakte werden nach dem in Artikel 65 Absatz 3 genannten Verfahren angenommen."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 516/13




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultationen der interessierten Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Geltungsbereich Artikel 1 der Verordnung EG Nr. 216/2008

3.2. Ziele Artikel 2

3.3. Erkl�rungen ab Artikel 3 durch die gesamte Verordnung hinweg

3.4. Begriffsbestimmungen Artikel 3

3.5. ATM/ANS Artikel 8b

3.6. Grundlegende Anforderungen Anhang Vb

3.7. Verschiedenes

4. Fakultative Angaben

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 13
Qualifizierte Stellen

Artikel 37a
Exekutivrat

Artikel 39a
Ernennung des Exekutivdirektors

Artikel 39b
Ernennung der Stellvertretenden Exekutivdirektoren

Artikel 65b
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 65c
Dringlichkeitsverfahren

Artikel 66a
Sitzabkommen und Arbeitsvoraussetzungen

Artikel 66b
Sicherheitsvorschriften f�r den Schutz von Verschlusssachen und nicht als Verschlusssache eingestuften sensiblen Informationen

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 238/1/12

... 3. in Allgemeinmedizin und 4. in einem der �brigen, nicht in den Nummern 1 bis 3 genannten, klinisch-praktischen Fachgebiete."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 238/1/12




Zu Artikel 1 Nummer 2

Artikel 5
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 674/12

... Die Erste Verordnung zur �nderung der Approbationsordnung f�r �rzte (�ApprO) vom 17. Juli 2012 (BGBl. I. S. 7539) enth�lt u.a. Ma�nahmen zur weiteren St�rkung der Allgemeinmedizin bereits in der �rztlichen Ausbildung, um mehr �rztinnen und �rzte f�r eine anschlie�ende Weiterbildung in der Allgemeinmedizin und sp�tere Niederlassung als Haus�rztinnen und Haus�rzte zu gewinnen. Als eine dieser Ma�nahmen wird infolge der Ma�gaben des Bundesrates bei der Famulatur ab 1. Oktober 2013 ein Pflichteinsatz in einer Einrichtung der haus�rztlichen Versorgung f�r die Dauer eines Monats eingef�hrt. Durch diese �nderung entf�llt die bisher bestehende Wahlm�glichkeit, die Famulatur entweder einen Monat in einer Einrichtung der ambulanten Krankenversorgung bzw. einer geeigneten �rztlichen Praxis oder in einem Krankenhaus bzw. einer station�ren Rehabilitationseinrichtung zu absolvieren. Da der Nachweis �ber die Ableistung der Famulatur nach � 10 Absatz 4 �ApprO dem Antrag auf Zulassung zum Zweiten Abschnitt der �rztlichen Pr�fung beizuf�gen ist, sind von dieser �nderung (faktisch r�ckwirkend) auch Studierende betroffen, die sich derzeit im klinischen Studienabschnitt befinden und ab dem Pr�fungsdurchgang April 2014 den Zweiten Abschnitt der �rztlichen Pr�fung ablegen. Teilweise haben diese Studierenden die Famulatur bereits vollst�ndig absolviert. Um unbillige H�rten zu vermeiden, bedarf es daher einer �bergangsregelung.

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Drucksache 674/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Ersten Verordnung zur �nderung der Approbationsordnung f�r �rzte

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r �rzte

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziele und Handlungsbedarf

II. Wesentlicher Inhalt und Ma�nahmen

III. Vereinbarkeit mit EU-Recht

VI. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

VII. Erf�llungsaufwand

VIII. Weitere Kosten

IX. Nachhaltigkeit

X. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3


 
 
 


Drucksache 238/12

... "Die Universit�ten stellen sicher, dass bis zum Beginn des Praktischen Jahres im Oktober 2014 30 Prozent und bis zum Beginn des Praktischen Jahres im Oktober 2016 60 Prozent der Studierenden an der jeweiligen Universit�t den Ausbildungsabschnitt nach Satz 4 Nummer 3 in der Allgemeinmedizin absolvieren k�nnen. Abweichend von Satz 4 Nummer 3 findet f�r Studierende, die das Studium der Medizin nach dem 30. September 2013 aufgenommen haben, die Ausbildung ausschlie�lich im Fach Allgemeinmedizin statt."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 238/12




1. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 1 Absatz 1 Satz 5 �ApprO , Nummer 8a - neu - � 28 Absatz 2 Satz 1 �ApprO und Artikel 4 Nummer 19 � 30 Absatz 3 Satz 1 �ApprO

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 10 und Satz 11 - neu - �ApprO und Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe ee � 3 Absatz 1 Satz 10 und 11 �ApprO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 10 und Satz 11 - neu - �ApprO und Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe ee � 3 Absatz 1 Satz 10 und 11 �ApprO

4. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 6 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Nummer 2 und Nummer 3 bis 5 �ApprO

5. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 15 �berschrift und Absatz 1 Satz 5 �ApprO

6. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 27 Absatz 1 Satz 5 Nummer 3 und Nummer 13 �ApprO , zum Anhang zu Artikel 1 Nummer 10 Anlage 2b zu � 2 Absatz 7 Satz 1, Querschnittsbereich Nummer 3 �ApprO und zum Anhang zu Artikel 4 Nummer 27 Anlage 11 a zu � 2 Absatz 8 Satz 4, � 27 Absatz 5 Satz 3 und � 29, Querschnittsbereich Nummer 3 �ApprO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

7. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 27 Absatz 1 Satz 5 Nummer 13 und Nummer 14 - neu - und Satz 10 - neu - �ApprO , zum Anhang zu Artikel 1 Nummer 10 Anlage 2b zu � 2 Absatz 7 Satz 1, Querschnittsbereiche Nummer 13 und Nummer 14 - neu - �ApprO und zum Anhang zu Artikel 4 Nummer 27 Anlage 11a zu � 2 Absatz 8 Satz 4, � 27 Absatz 5 Satz 3 und � 29, Querschnittsbereiche Nummer 13 und Nummer 14 - neu - �ApprO

8. Zu Artikel 1 Nummer 8b - neu - � 30 Absatz 2 �ApprO

9. Zu Artikel 1 Nummer 8c - neu - � 39 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 �ApprO

10. Zu Artikel 1 Nummer 8d - neu - � 39 Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 �ApprO

11. Zu Artikel 1 Nummer 9a - neu - � 43 Absatz 9 - neu - �ApprO

12. Zu Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe b � 3 Absatz 2 Satz 1 bis 3, Satz 4 - neu -, Satz 5 und Absatz 2a Satz 1, Satz 2 - neu - �ApprO , Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a1 - neu - � 3 Absatz 2 �ApprO

13. Zu Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe b � 3 Absatz 2a Satz 3 �ApprO

14. Zu Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe b1 - neu - � 3 Absatz 4 Satz 8 - neu - �ApprO

15. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe a � 4 Absatz 3 Satz 1 bis 3 �ApprO

16. Zu Artikel 3 � 2 Absatz 3 Satz 12a - neu - und � 7 Absatz 2 Nummer 3 �ApprO

'Artikel 3 Weitere �nderung der Approbationsordnung f�r �rzte zum 1. Oktober 2013

17. Zu Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 3 Absatz 1 Satz 3 �ApprO und Nummer 10 � 16 Absatz 1 �ApprO

18. Zu Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 3 Absatz 1 Satz 3 �ApprO und Nummer 10 � 16 Absatz 1 Satz 1 und Satz 2 �ApprO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

19. Zu Artikel 4 Nummer 5 Buchstabe 0a � 10 Absatz 3 �ApprO

20. Zu Artikel 4 Nummer 19 � 30 Absatz 2 Satz 3 �ApprO

21. Zu Artikel 5 Inkrafttreten

Artikel 5
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 238/2/12

... 3. in der Allgemeinmedizin und

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Drucksache 238/2/12




Zu Artikel 4 Nummer 3


 
 
 


Drucksache 238/12 (Beschluss)

... Die vorgeschlagenen Ma�nahmen zur St�rkung der Allgemeinmedizin in der �rztlichen Ausbildung werden jedoch nicht f�r ausreichend gehalten. Die Absolvierung eines PJ-Abschnitts in der "Allgemeinmedizin" bleibt weiterhin freiwillig. Im Interesse einer m�glichst fr�hzeitigen Bindung der Studierenden an das Gebiet "Allgemeinmedizin" h�lt der Bundesrat verpflichtende Ausbildungsbestandteile in der haus�rztlichen Praxis f�r unerl�sslich. Neben dem PJ kommen hierf�r auch Famulatur und Hospitationen in Betracht. Die Quotenregelung wird insoweit nur als ein kleiner Zwischenschritt auf dem Weg zur Realisierung des geforderten Ziels betrachtet.

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Drucksache 238/12 (Beschluss)




Anlage
Anlage zur Ersten Verordnung zur �nderung der Approbationsordnung f�r �rzte

1. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 1 Absatz 1 Satz 5 �ApprO , Nummer 8a - neu - � 28 Absatz 2 Satz 1 �ApprO und Artikel 4 Nummer 19 � 30 Absatz 3 Satz 1 �ApprO

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 10 und Satz 11 - neu - �ApprO und Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe ee � 3 Absatz 1 Satz 10 und 11 �ApprO

3. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 6 Absatz 1 Satz 1, Absatz 2 Nummer 2 und Nummer 3 bis 5 �ApprO

4. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 27 Absatz 1 Satz 5 Nummer 3 und Nummer 13 �ApprO ,

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

5. Zu Artikel 1 Nummer 8 � 27 Absatz 1 Satz 5 Nummer 13 und Nummer 14 - neu - und Satz 10 - neu - �ApprO ,

6. Zu Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe b � 3 Absatz 2 Satz 1 bis 3, Satz 4 - neu -, Satz 5 und Absatz 2a Satz 1, Satz 1a - neu - �ApprO , Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a1 - neu - � 3 Absatz 2 �ApprO

7. Zu Artikel 2 Nummer 1 Buchstabe b1 - neu - � 3 Absatz 4 Satz 8 - neu - �ApprO

8. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe a � 4 Absatz 3 Satz 1 bis 3 �ApprO

9. Zu Artikel 3 � 2 Absatz 3 Satz 12a - neu - und � 7 Absatz 2 Nummer 3 �ApprO

'Artikel 3 Weitere �nderung der Approbationsordnung f�r �rzte zum 1. Oktober 2013

10. Zu Artikel 4 Nummer 3 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 3 Absatz 1 Satz 3 �ApprO und Nummer 10 � 16 Absatz 1 Satz 1 und 2 �ApprO


 
 
 


Drucksache 238/4/12

... In Artikel 4 Nummer 19 sind in � 30 Absatz 2 Satz 3 nach dem Wort "Chirurgie" die W�rter ", aus der Allgemeinmedizin" einzuf�gen und in die Angabe "Nummer 3" durch die Angabe "Nummer 4" zu ersetzen.

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Drucksache 238/4/12




Zu Artikel 4 Nummer 19


 
 
 


Drucksache 238/3/12

... Die Regelung tr�gt der �nderung der Pr�fungsf�cher in � 30 Absatz 2 �ApprO Rechnung. Sollte f�r das Fach "Allgemeinmedizin" keine ausreichende Anzahl an Lehrkr�ften als Pr�fer zur Verf�gung stehen, k�nnen neben Lehr�rzten nach Satz 6 auch Lehrkr�fte anderer F�cher als Mitglieder der Pr�fungskommission berufen werden.

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Drucksache 238/3/12




Zu Artikel 4 Nummer 9


 
 
 


Drucksache 372/11

... Versorgung aufgehoben. Zudem wurden die Krankenkassen verpflichtet, bis zum 30. Juni 2009 vorrangig mit Gemeinschaften von Haus�rzten Vertr�ge zur hausarztzentrierten Versorgung abzuschlie�en. Desweiteren wurde die Finanzierung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin verbessert. Das Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PWG) erm�glichte zur Verbesserung der haus�rztlichen Versorgung insbesondere in von Unterversorgung betroffenen oder bedrohten Planungsbereichen �rztliche Leistungen auf Praxisassistentinnen gem�� � 87 Absatz 2b Satz 5 SGB V zu delegieren und damit eine Entlastung der Haus�rzte zu erreichen. Hinsichtlich der angestrebten Ost-West-Angleichung kann die Verg�tungsreform als Erfolg angesehen werden. Diese Einsch�tzung ergibt sich aus den im Dezember 2010 dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat nebst Erl�uterungen des Bundesministeriums f�r Gesundheit (BMG) �bermittelten Daten des Bewertungsausschusses bis einschlie�lich zum 4. Quartal 2009 zur Entwicklung der Verg�tungsstruktur in der vertrags�rztlichen Versorgung. So sind nach den dem BMG zur Verf�gung gestellten Daten f�r die Jahre 2007 bis 2009 in den neuen Bundesl�ndern im Vergleich zu den alten Bundesl�ndern deutlich h�here Zuwachsraten der �rztlichen Honorare zu verzeichnen.

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Drucksache 372/11




Zum Punkt II.1 der Entschlie�ung:

Zu den Punkten II.2 und II.3 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.4 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.5 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.6 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.7 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.8 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.9 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.10 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.11 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.12 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.13 der Entschlie�ung:

Zum Punkt II.14 der Entschlie�ung:


 
 
 


Drucksache 823/09

... Den Angaben von EG�D und HOSPEEM zufolge decken sie als Sozialpartner auf Gemeinschaftsebene T�tigkeiten ab, die unter die NACE-Codes Q86 bis Q88 fallen, also u. a. Gesundheitswesen, Krankenh�user, Arzt- und Zahnarztpraxen, Arztpraxen f�r Allgemeinmedizin, Facharztpraxen, Heime, Pflegeheime, station�re Einrichtungen zur psychosozialen Betreuung und Suchtbek�mpfung, Altenheime bzw. Alten- und Behindertenwohnheime, sonstige Heime, soziale Betreuung �lterer Menschen und Behinderter (ohne Heime), Tagesbetreuung von Kindern und sonstiges Sozialwesen (ohne Heime).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 823/09




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Gr�nde und Ziele des Vorschlags

1.2. Allgemeiner Kontext

1.3. Geltende einschl�gige Vorschriften

1.4. �bereinstimmung mit anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Anh�rung interessierter Kreise und Folgenabsch�tzung

2.1. Anh�rung

2.2. Einholung und Nutzung von Expertenwissen

2.3. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Analyse der Vereinbarung

3.2.1. Repr�sentativit�t und Mandat der Unterzeichnerparteien

3.2.1.1 Repr�sentativit�t von EG�D und HOSPEEM im �ffentlichen und privaten Krankenhaus- und Gesundheitssektor

3.2.1.2 Repr�sentativit�t von EG�D und HOSPEEM f�r den Krankenhaus- und Gesundheitssektor

3.2.1.3 Von den Sozialpartnern auf Gemeinschaftsebene abgedeckte Bereiche

3.2.1.4 Verhandlungsbefugnis

3.2.2. Rechtm��igkeit der Bestimmungen der Vereinbarung

3.2.3. Bestimmungen �ber kleine und mittlere Unternehmen

3.3. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

3.4. Wahl des Instruments

3.5. Entsprechungstabelle

3.6. Europ�ischer Wirtschaftsraum

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Detaillierte Erl�uterung der einzelnen Bestimmungen

5.1. Wortlaut der Richtlinie

5.2. Wortlaut der Vereinbarung im Anhang der Richtlinie

Paragraf 1: Zweck

Paragraf 2: Anwendungsbereich

Paragraf 3: Definitionen

Paragraf 4: Grunds�tze

Paragraf 5: Risikobewertung

Paragraf 6: Beseitigung, Pr�vention und Schutz

Paragraf 7: Information und Sensibilisierung

Paragraf 8: Schulung

Paragraf 9: Meldeverfahren

Paragraf 10: Reaktion und Folgema�nahmen

Paragraf 11: Umsetzungsbestimmungen

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Anhang
Rahmenvereinbarung zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe / spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor

3 Pr�ambel:

Allgemeine Erw�gungen

Paragraf 1: Zweck

Paragraf 2: Anwendungsbereich

Paragraf 3: Definitionen

Paragraf 4: Grunds�tze

Paragraf 5: Risikobewertung

Paragraf 6: Beseitigung, Pr�vention und Schutz

Paragraf 7: Information und Sensibilisierung

Paragraf 8: Schulung

Paragraf 9: Meldeverfahren

Paragraf 10: Reaktion und Folgema�nahmen

Paragraf 11: Umsetzungsbestimmungen


 
 
 


Drucksache 411/09

... 21. fordert die Mitgliedstaaten auf, Allgemeinmedizinern, �rzten und Gesundheitsteams in Krankenh�usern zwingend vorzuschreiben, �ber Genitalverst�mmelungen bei Frauen den Gesundheitsbeh�rden und/oder der Polizei Bericht zu erstatten;



Drucksache 251/09

... 13. fordert die Mitgliedstaaten auf, in allgemeinmedizinischen Versorgungseinrichtungen Untersuchungen zur Fr�herkennung von psychischen Erkrankungen und in Einrichtungen zur Versorgung psychisch Kranker Untersuchungen zur Fr�herkennung von physischen Erkrankungen einzuf�hren; fordert die Mitgliedstaaten dar�ber hinaus auf, ein umfassendes Betreuungsmodell zu erarbeiten;



Drucksache 502/08

... ", aufgeschl�sselt nach Einkommensverteilungsquintilen. Zu analysieren im Zusammenhang mit der Zahl der Besuche bei einem Allgemeinmediziner oder Facharzt in den letzten 12 Monaten.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 502/08




1. Einleitung

2. Entwicklung und wichtigste Errungenschaften der OKM Soziales

3. Erforderliche st�rkung der OKM Soziales

3.1. Mehr politisches Engagement und Au�enwirkung

Die Lissabon-Strategie als Muster

5 Zielvorgaben

Empfehlungen der Kommission

Bessere Berichterstattung, Kommunikation und Verbreitung

3.2. Verst�rkung der positiven Wechselwirkung mit anderen EU-Politiken

5 Mainstreaming

Horizontale Koordinierung

3.3. Verbesserung der Analyseinstrumente

3.4. Bessere Akzeptanz durch gegenseitige �berpr�fung Peer Review , Voneinanderlernen und Einbeziehung aller relevanten Akteure

Gegenseitige �berpr�fung Peer Reviews

Neue Instrumente f�r das Voneinanderlernen

Einbeziehung aller relevanten Akteure

4. Zusammenfassung und Fazit

Anhang 1
Ziele der OKM f�r Sozialschutz und soziale Eingliederung

Anhang 2
�bergreifende Indikatoren f�r das Monitoring der OKM Soziales


 
 
 


Drucksache 487/08

... Ma� hinausgehen. Der Vorschlag legt nur allgemeine Grunds�tze f�r die Schaffung des EU-Rahmens fest l�sst jedoch einen gro�en Spielraum f�r die Umsetzung der Grunds�tze durch die Mitgliedstaaten unter Ber�cksichtigung der nationalen, regionalen oder lokalen Gegebenheiten. Zudem wird mit dem Vorschlag die Verantwortung der Mitgliedstaaten f�r die Organisation, Finanzierung und Erbringung von Gesundheitsdienstleistungen und der medizinischen Versorgung in vollem Umfang gewahrt. Der Vorschlag l�sst das Recht der Mitgliedstaaten unber�hrt, zu entscheiden, welche Leistungen sie erstatten. Schlie�t ein Mitgliedstaat eine bestimmte Behandlung nicht in den Leistungsanspruch seiner B�rger im Inland ein, so wird mit der Regelung kein neuer Anspruch der Patienten auf Behandlung im Ausland mit Kostenerstattung begr�ndet. Dar�ber hinaus k�nnen die Mitgliedstaaten weiterhin an ihre Leistungen Bedingungen kn�pfen, wie beispielsweise, dass die �berweisung an einen Facharzt durch einen Allgemeinmediziner erfolgen muss. Der Vorschlag steht somit mit dem in Artikel 5 EG-Vertrag niedergelegten

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 487/08




Begr�ndung

1. Hintergrund und Vorbereitungsarbeiten

2. Elemente des Gemeinschaftsrahmens f�r grenz�berschreitende Gesundheitsversorgung

3. Koh�renz mit anderen politischen Massnahmen der Gemeinschaft

4. Allgemeine Rechtliche Aspekte

a Rechtsgrundlage

b Subsidiarit�t

c Verh�ltnism��igkeit

5. Kapitel I

5.1. Ziel der Richtlinie

5.2. Geltungsbereich der Richtlinie

6. Kapitel II � Beh�rden der Mitgliedstaaten, die f�r die Einhaltung der allgemeinen Grunds�tze der Gesundheitsversorgung zust�ndig sind

6.1. Zust�ndigkeit der Beh�rden des Behandlungsmitgliedstaats

7. Kapitel III � Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung in einem anderen Mitgliedstaat

7.1. Gesundheitsdienstleistungen in einem anderen Mitgliedstaat

7.2. Ambulante Behandlung

7.3. Krankenhausbehandlung

7.4. Verfahrensgarantien

7.5. Informationen f�r Patienten und nationale Kontaktstellen

7.6. Regeln f�r Gesundheitsdienstleistungen

8. Kapitel IV � Zusammenarbeit bei der Gesundheitsversorgung

8.1. Zusammenarbeitspflicht

8.2. Anerkennung von in einem anderen Mitgliedstaat ausgestellten Verschreibungen

8.3. Europ�ische Referenznetze und Technologiefolgenabsch�tzung im Gesundheitswesen

8.4. Gesundheitstelematik

8.5. Datenerhebung

8.6. Umsetzungsausschuss

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Ziel

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Verh�ltnis zu anderen Gemeinschaftsvorschriften

Artikel 4
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
F�r die Einhaltung der allgemeinen Grunds�tze der Gesundheitsversorgung zust�ndige Beh�rden der Mitgliedstaaten

Artikel 5
Zust�ndigkeit der Beh�rden des Behandlungsmitgliedstaats

Kapitel III
Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung in einem anderen Mitgliedstaat

Artikel 6
Gesundheitsdienstleistungen in einem anderen Mitgliedstaat

Artikel 7
Ambulante Behandlung

Artikel 9
Verfahrensgarantien f�r die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistungen in einem anderen Mitgliedstaat

Artikel 10
Informationen f�r Patienten bez�glich der Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung in einem anderen Mitgliedstaat

Artikel 11
Bestimmungen f�r die Gesundheitsversorgung in einem anderen Mitgliedstaat

Artikel 12
Nationale Kontaktstellen f�r die grenz�berschreitende Gesundheitsversorgung

Kapitel IV
Zusammenarbeit bei der Gesundheitsversorgung

Artikel 13
Zusammenarbeitspflicht

Artikel 14
Anerkennung von in einem anderen Mitgliedstaat ausgestellten Verschreibungen

Artikel 15
Europ�ische Referenznetze

Artikel 16
Gesundheitstelematik

Artikel 17
Zusammenarbeit im Hinblick auf neue Gesundheitstechnologien

Artikel 18
Datensammlung f�r Statistik und �berwachung

Kapitel V
Durchf�hrungs- und Schlussbestimmungen

Artikel 19
Ausschuss

Artikel 20
Berichte

Artikel 21
Bezugnahme auf andere Rechtsvorschriften

Artikel 22
Umsetzung

Artikel 23
Inkrafttreten

Artikel 24
Adressaten

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 733/08

... 2. auch eine finanzielle Beteiligung an regionalen Projekten zur F�rderung der Allgemeinmedizin erfolgt

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 733/08




Gesetz

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 128
Unzul�ssige Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Vertrags�rzten

� 171b
Insolvenz von Krankenkassen

� 171c
Aufhebung der Haftung nach � 12 Abs. 2 der Insolvenzordnung

� 171d
Haftung im Insolvenzfall

� 171e
Deckungskapital f�r Altersversorgungsverpflichtungen

� 171f
Insolvenzf�higkeit von Krankenkassenverb�nden

� 172
Vermeidung der Schlie�ung oder Insolvenz von Krankenkassen.

� 265a
Finanzielle Hilfen zur Vermeidung der Schlie�ung oder Insolvenz einer Krankenkasse

� 265b
Freiwillige finanzielle Hilfen

� 271a
Sicherstellung der Einnahmen des Gesundheitsfonds

� 316
�bergangsregelung zur enteralen Ern�hrung

� 317
Psychotherapeuten

� 318
�bergangsregelung f�r die knappschaftliche Krankenversicherung

Artikel 2
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2a
�nderung des Elften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2b
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Sechster Unterabschnitt Verfahren in vergaberechtlichen Streitigkeiten

� 142a

� 207
Verfahren in Streitigkeiten �ber Entscheidungen von Vergabekammern, die Rechtsbeziehungen nach � 69 des F�nften Buches Sozialgesetzbuch betreffen und die am ... [einf�gen: Tag nach der

Artikel 2c
�nderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr�nkungen

Artikel 2d
�nderung der Reichsversicherungsordnung

Artikel 2e
�nderung des Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 3
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

� 54
Finanzausgleich f�r aufw�ndige Leistungsf�lle

Artikel 4
�nderung des GKV-Wettbewerbsst�rkungsgesetzes

Artikel 4a
�nderung des GKV-Solidarit�tsst�rkungsgesetzes

Artikel 4b
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

Neunter Abschnitt

� 42
Beitragsnachweisverfahren f�r sonstige Beitr�ge

Artikel 5
�nderung der Sozialversicherungs-Rechnungsverordnung

Artikel 5a
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

� 6a
Weiterleitung und Abrechnung sonstiger Beitr�ge

Artikel 6
�nderung der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung

� 33
�bergangsregelungen zur Einf�hrung des Gesundheitsfonds - Begriffsbestimmungen

� 33a
Ermittlung der fortgeschriebenen Einnahmen

� 33b
Ermittlung der Zuweisungen

� 33c
Durchf�hrung der �bergangsregelungen

� 34
Datenerhebungen und Gutachtenerstellung zu den �bergangsregelungen zur Einf�hrung des Gesundheitsfonds.

Achter Abschnitt

� 35
Anwendbare Regelungen

� 36
Ermittlung der H�he der Grundpauschale

� 37
Zuweisungen f�r sonstige Ausgaben

� 39
Durchf�hrung des Zahlungsverkehrs und Kostentragung

� 40
Mitgliederbezogene Ver�nderung der Zuweisungen

� 41
Jahresausgleich

Artikel 6a
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 7
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 221/07

... der Richtlinie des Rates der EG vom 15. September 1986 �ber die spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin (86/457/EWG)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 221/07




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundes-Apothekerordnung FNA 2121�1

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r Apotheker FNA 2121�1-6

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Apothekenwesen FNA 2121-2

Artikel 4
�nderung der Bundes�rzteordnung FNA 2122-1

Artikel 5
�nderung der Approbationsordnung f�r �rzte FNA 2122-1-8

Artikel 6
�nderung des Psychotherapeutengesetzes FNA 2122-5

Artikel 7
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Psychologische Psychotherapeuten FNA 2122-5-1

Artikel 8
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten FNA 2122-5-2

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber die Aus�bung der Zahnheilkunde FNA 2123-1

Artikel 10
�nderung der Approbationsordnung f�r Zahn�rzte FNA 2123-2

Artikel 11
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Hebammen und Entbindungspfleger FNA 2124-1-10

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutisch-technischen Assistenten FNA 2124-8

Artikel 13
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutisch-technische Assistentinnen und pharmazeutisch-technische Assistenten FNA 2124-8-2

Artikel 14
�nderung des Ergotherapeutengesetzes FNA 2124-12

Artikel 15
�nderung der Ergotherapeuten-Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung FNA 2124-12-2

Artikel 16
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des Logop�den FNA 2124-13

Artikel 17
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Logop�den FNA 2124-13-1

Artikel 18
�nderung des Hebammengesetzes FNA 2124-14

Artikel 19
�nderung des Rettungsassistentengesetzes FNA 2124-16

Artikel 20
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten FNA 2124-16-1

Artikel 21
�nderung des Orthoptistengesetzes FNA 2124-17

Artikel 22
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Orthoptistinnen und Orthoptisten FNA 2124-17-1

Artikel 23
�nderung des MTA-Gesetzes FNA 2124-18

Artikel 24
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r technische Assistenten in der Medizin FNA 2124-18-1

Artikel 25
�nderung des Di�tassistentengesetzes FNA 2124-19

Artikel 26
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Di�tassistentinnen und Di�tassistenten FNA 2124-19-1

Artikel 27
�nderung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes FNA 2124-20

Artikel 28
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Masseure und medizinische Bademeister FNA 2124-20-1

Artikel 29
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Physiotherapeuten FNA 2124-20-2

Artikel 30
�nderung des Altenpflegegesetzes FNA 2124-21

Artikel 31
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers FNA2124-21-1

Artikel 32
�nderung des Podologengesetzes FNA 2124-22

Artikel 33
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Podologinnen und Podologen FNA 2124-22-1

Artikel 34
�nderung des Krankenpflegegesetzes FNA 2124-23

Artikel 35
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r die Berufe in der Krankenpflege FNA 2124-23-1

Artikel 36
�nderung der Bundes-Tier�rzteordnung FNA 7830-1

Artikel 37
�nderung der Verordnung zur Approbation von Tier�rztinnen und Tier�rzten FNA 7830-1-5

Artikel 38
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch FNA 860-5

Artikel 39
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte FNA 8230-25

Artikel 40
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte FNA 8230-26

Artikel 41
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Einleitende Bemerkungen

II. Inhalt der Richtlinie

III. Inhalt des Gesetzentwurfs

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Ausschluss von Abweichungsm�glichkeiten der L�nder

VI. Auswirkungen auf Frauen und M�nner

VII. Kosten und Aufwand

VIII. Bewertung nach Standardkostenmodell

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 8

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 4

Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Artikel 7
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Artikel 8
Die Begr�ndung zu Artikel 7, auf die verwiesen wird, gilt entsprechend.

Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Artikel 10
Zu Nummer 1 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 11
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 12
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Artikel 13
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 14
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 15
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 16
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 17
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 18
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Artikel 19
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 20
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 21
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Artikel 22
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 23
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 24
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 25
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 26
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 27
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 28
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 29
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 30
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 31
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Artikel 32
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Artikel 33
Zu Nummer 1 und 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Artikel 34
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Artikel 35
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 36
Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 8

Artikel 37
Zu Nummer 1 Buchstabe a

Zu Nummer 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 38
Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Artikel 39

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 40

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Artikel 41


 
 
 


Drucksache 692/07

... 22. fordert die Kommission gleichzeitig auf, die Verbreitung von Instrumenten wie dem von der WHO entwickelten AUDIT (Alcohol Use Disorders Identification Test) zu f�rdern, die eine rasche Identifizierung von Personen erm�glichen, die gef�hrdet sind, noch bevor diese zugeben, dass sie ein Alkoholproblem haben; weist darauf hin, dass ein rechtzeitiges informelles Gespr�ch zwischen Allgemeinmediziner und Patient eine au�erordentlich wirksame Ma�nahme ist, Patienten �ber die Gefahren im Zusammenhang mit gef�hrlichem und sch�dlichen Alkoholkonsum zu informieren und die notwendigen Verhaltens�nderungen von Personen, die Missbrauch betreiben, zu bewirken; fordert die Mitgliedstaaten auf, die Weiterbildung von Allgemeinmedizinern zu unterst�tzen, damit sie Alkoholprobleme und alkoholbedingte St�rungen erkennen und entsprechend eingreifen k�nnen;



Drucksache 637/07

... der Richtlinie des Rates der EG vom 15. September 1986 �ber die spezifische Ausbildung in der Allgemeinmedizin (86/457/EWG)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 637/07




Artikel 1
�nderung der Bundes-Apothekerordnung (FNA: 2121-1)

Artikel 2
�nderung der Approbationsordnung f�r Apotheker (FNA: 2121.1.6)

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Apothekenwesen (FNA: 2121-2)

Artikel 4
�nderung der Bundes�rzteordnung (FNA: 2122-1)

Artikel 5
�nderung der Approbationsordnung f�r �rzte (FNA: 2122-1-8)

Artikel 6
�nderung des Psychotherapeutengesetzes (FNA: 2122-5)

Artikel 7
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Psychologische Psychotherapeuten (FNA: 2122-5-1)

Artikel 8
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (FNA: 2122-5-2)

Artikel 9
�nderung des Gesetzes �ber die Aus�bung der Zahnheilkunde (FNA: 2123-1)

Artikel 10
�nderung der Approbationsordnung f�r Zahn�rzte (FNA: 2123-2)

Artikel 11
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Hebammen und Entbindungspfleger (FNA:2124-1-10) .

Artikel 12
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des pharmazeutischtechnischen Assistenten (FNA: 2124-8)

Artikel 13
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r pharmazeutischtechnische Assistentinnen und pharmazeutischtechnische Assistenten (FNA: 2124-8-2)

Artikel 14
�nderung des Ergotherapeutengesetzes (FNA: 2124-12)

Artikel 15
�nderung der Ergotherapeuten-Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung (FNA: 2124-12-2)

Artikel 16
�nderung des Gesetzes �ber den Beruf des Logop�den (FNA: 2124-1.3)

Artikel 17
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsordnung f�r Logop�den (FNA: 2124-13-1)

Artikel 18
�nderung des Hebammengesetzes (FNA: 2124-14)

Artikel 19
�nderung des Rettungsassistentengesetzes (FNA: 2124-16)

Artikel 20
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (FNA: 2124-16-1)

Artikel 21
�nderung des Orthoptistengesetzes (FNA: 2124-17)

Artikel 22
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Orthoptistinnen und Orthoptisten (FNA: 2124-17-1)

Artikel 23
�nderung des MTA-Gesetzes (FNA: 2124-18)

Artikel 24
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r technische Assistenten in der Medizin (FNA: 2124-18-1)

Artikel 25
�nderung des Di�tassistentengesetzes (FNA: 2124-19)

A. �ber die f�r die Aus�bung der Berufst�tigkeit erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verf�gt.

Artikel 26
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Di�tassistentinnen und Di�tassistenten (FNA: 2124-19-1)

Artikel 27
�nderung des Masseur- und Physiotherapeutengesetzes (FNA: 2124-20)

Artikel 28
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Masseure und medizinische Bademeister (FNA: 2124-20-1)

Artikel 29
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Physiotherapeuten (FNA: 2124-20-2)

Artikel 30
�nderung des Altenpflegegesetzes (FNA: 2124-21)

Artikel 31
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (FNA: 2124-21-1)

Artikel 32
�nderung des Podologengesetzes (FNA: 2124-22)

Artikel 33
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r Podologinnen und Podologen (FNA: 2124-22-1)

Artikel 34
�nderung des Krankenpflegegesetzes (FNA: 2124-23)

Artikel 35
�nderung der Ausbildungs- und Pr�fungsverordnung f�r die Berufe in der Krankenpflege (FNA: 2124-23-1)

Artikel 36
�nderung der Bundes-Tier�rzteordnung (FNA: 7830-1)

Artikel 37
�nderung der Verordnung zur Approbation von Tier�rztinnen und Tier�rzten (FNA: 7830-1-6)

Artikel 38
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch (FNA: 860-5)

Artikel 39
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte (FNA: 8230-25)

Artikel 40
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte (FNA: 8230-26)

Artikel 41
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 353/06

... "(9a) Der an der haus�rztlichen Versorgung teilnehmende Vertragsarzt kann mit Genehmigung des Zulassungsausschusses �rzte, die von einer Hochschule mindestens halbtags als angestellte oder beamtete Hochschullehrer f�r Allgemeinmedizin besch�ftigt werden und in das Arztregister eingetragen sind, unabh�ngig von Zulassungsbeschr�nkungen anstellen. Bei der Ermittlung des Versorgungsgrades in einem Planungsbereich sind diese angestellten �rzte nicht mitzurechnen."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 353/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
�nderung der Bundespflegesatzverordnung

Artikel 3
�nderung des Krankenhausentgeltgesetzes

Artikel 4
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 5
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte

Artikel 6
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte

Artikel 7
Aufhebung der Sechsten Geb�hrenanpassungsverordnung

Artikel 8
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Handlungsbedarf

1. Transformation berufsrechtlicher �nderungen ins Vertrags zahn arztrecht

2. �nderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen f�r die vertrags�rztliche Leistungserbringung durch medizinische Versorgungszentren

3. Organisationsrechtliche Instrumente zur Abmilderung regionaler Versorgungsprobleme

4. Sonstige Ma�nahmen zur Verbesserung der Umsetzung von mit dem GKV-Modernisierungsgesetz getroffener Regelungen

5. Verschiebung des Zeitpunkts f�r die Einf�hrung der direkten Morbidit�tsorientierung im Risikostrukturausgleich

II. Inhalt und Ma�nahmen des Gesetzes

1. Vertragsarztrechtliche Regelungen zur Liberalisierung der �rztlichen Berufsaus�bung

2. Vertrags�rztliche Regelungen bez�glich der Organisation von medizinischen Versorgungszentren

3. Vertrags�rztliche Regelungen zur Abmilderung von regionalen Versorgungsproblemen

4. Sonstige Ma�nahmen, insbesondere zur Verbesserung der Umsetzung von mit dem GKV-Modernisierungsgesetz getroffenen Regelungen

5. Verschiebung des Zeitpunkts f�r die Einf�hrung der direkten Morbidit�tsorientierung im Risikostrukturausgleich

III. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

1. Regelungen der Artikel 1, 2, 3, 5 und 6

2. Regelungen des Artikels 4

3. Regelungen des Artikels 7

IV. Gesetzesfolgen, Befristung

1. Finanzielle Auswirkungen

2. Kosten und Preiswirkungen

3. Gleichstellungspolitische Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8


 
 
 


Drucksache 353/1/06

... Fach�rzte f�r Allgemeinmedizin

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 353/1/06




1. Zu Artikel 1 Nr. 1 Buchstabe a und b � 43b Abs. 2 Satz 4 und Satz 4 - neu - bis 9 - neu - SGB V

2. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe c1 - neu - und Buchstabe d � 95 Abs. 5 - neu - , Abs. 6 Satz 1a - neu -, Satz 2 SGB V ,

3. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe f � 95 Abs. 9 Satz 1 SGB V ,

4. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe g � 95 Abs. 9a Satz 1 SGB V

5. Zu Artikel 4 Nr. 1 � 192 Abs. 1a Satz 1 Nr. 1 SGG

6. Zu Artikel 5 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 4 Satz 1 �rzte-ZV und Artikel 6 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 4 Satz 1 Zahn�rzte-ZV

7. Zu Artikel 5 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 1 Satz 6 - neu - �rzte-ZV , Artikel 6 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 1 Satz 6 - neu - Zahn�rzte-ZV und Artikel 1 Nr. 17 Buchstabe b � 285 Abs. 3 Satz 5 - neu - SGB V

8. Zu Artikel 5 Nr. 16 � 46 �rzte-ZV , Artikel 6 Nr. 16 � 46 Zahn�rzte-ZV

9. Zu Artikel 6 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 3 Satz 2, 3 und Satz 5 bis 8 Zahn�rzte-ZV und Nr. 11 Buchstabe b � 33 Abs. 2 Satz 2 und Absatz 3 Satz 2 bis 5 Zahn�rzte-ZV *

10. Zu Artikel 6 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 2 Satz 1 und 2 - neu - Zahn�rzte-ZV und Nr. 10 � 32b Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 und 2 Zahn�rzte-ZV

11. Zu Artikel 7 Aufhebung der Sechsten Geb�hrenanpassungsverordnung


 
 
 


Drucksache 761/06

... "Bis zum 31. Dezember 2008 ist eine dem Satz 1 entsprechende mindestens dreij�hrige Weiterbildung ausnahmsweise ausreichend, wenn nach den entsprechenden landesrechtlichen Vorschriften eine begonnene Weiterbildung in der Allgemeinmedizin, f�r die eine Dauer von mindestens drei Jahren vorgeschrieben war, wegen der Erziehung eines Kindes in den ersten drei Lebensjahren, f�r das dem Arzt die Personensorge zustand und mit dem er in einem Haushalt gelebt hat, die Weiterbildung unterbrochen worden ist und nach den landesrechtlichen Vorschriften als mindestens dreij�hrige Weiterbildung fortgesetzt werden darf. Satz 2 gilt entsprechend, wenn aus den dort genannten Gr�nden der Kindererziehung die Aufnahme einer vertrags�rztlichen T�tigkeit in der Allgemeinmedizin vor dem 1. Januar 2006 nicht m�glich war und ein entsprechender Antrag auf Eintragung in das Arztregister auf der Grundlage einer abgeschlossenen mindestens dreij�hrigen Weiterbildung bis zum 31. Dezember 2008 gestellt wird." `



Drucksache 247/06

... Allgemeinmediziner

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 247/06




Begr�ndung

1. WARUM eine Verordnung �ber Kaufkraftparit�ten KKP ?

2. WIRTSCHAFTLICHER Hintergrund

2.1 BIP-VERGLEICHE

2.2 Was sind KKP?

3. Verwendung von KKP IN der Kommission

3.1 Struktur- und Koh�sionsfonds

3.2 Berichtigungskoeffizienten

3.3 Preisvergleiche

4. Schlussfolgerungen

Vorschlag

Artikel 1
Ziel

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Definitionen

Artikel 4
Aufgaben und Zust�ndigkeiten

Artikel 5
�bermittlung der Basisinformationen

Artikel 6
Statistische Einheiten

Artikel 7
Qualit�tskriterien und Qualit�tskontrolle

Artikel 8
Periodizit�t

Artikel 9
Verbreitung

Artikel 10
Berichtigungskoeffizienten

Artikel 11
Ausschussverfahren

Artikel 12
Durchf�hrungsma�nahmen

Artikel 13
�berpr�fung und Bericht

Artikel 14
Inkrafttreten

Anhang I
Methodik

1. METHODIKHANDBUCH und Arbeitsprogramm

2. BASIS-Informationen

2.1 Bestandteile der BASIS-Informationen

2.2 Verfahren zur Einholung der BASIS-Informationen

3. nationale Durchschnittspreise

4. j�hrliche Durchschnittspreise

5. QUALIT�T

5.1 Mindeststandards f�r BASIS-Informationen

5.2 Mindeststandards f�r die Validierung der Preiserhebungsergebnisse

5.3 Berichterstattung und Bewertung

6. Verfahren der Verbraucherpreiserhebung

7. BERECHNUNGSVERFAHREN

7.1 Berechnung bilateraler Parit�ten auf der Ebene der Einzelpositionen

7.2 SCH�TZUNG fehlender bilateraler Parit�ten

7.3 Berechnung bilateraler Parit�ten auf aggregierter Ebene

7.4 Berechnung transitiver multilateraler KKP

8. �bermittlung

9. Ver�ffentlichung

10. BERICHTIGUNGEN

Anhang II
Einzelposition gem�� Artikel 3

Konsumausgaben der Privaten Haushalte f�r den Individualverbrauch

Nahrungsmittel und Alkoholfreie Getr�nke

ALKOHOLISCHE Getr�nke, Tabakwaren und Drogen

Bekleidung und Schuhe

Wohnung, Wasser, Strom, GAS und andere Brennstoffe

Hausrat und Haushaltsf�hrung

4 Gesundheitswesen

4 Verkehr

4 Nachrichten�bermittlung

Freizeitgestaltung, SPORT und Kultur

4 Bildungswesen

Verpflegungs - und Beherbergungsdienstleistungen

andere Waren und Dienstleistungen

BANKdieNSTLEISTUNGEN gegen unterstelltes Entgelt COICOP 12.6.1

SALDO der Ausgaben gebietsans�ssiger IM Ausland und der Ausgaben Gebietsfremder IM Wirtschaftsgebiet

Konsumausgaben der Privaten Organisationen OHNE Erwerbszweck f�r den Individualverbrauch

4 WOHUNGSWESEN

Freizeitgestaltung, SPORT und Kultur

4 Bildungswesen

Dienstleistungen sozialer Einrichtungen

sonstige Dienstleistungen

Konsumausgaben des Staates f�r den Individualverbrauch

4 WOHUNGSWESEN

4 Gesundheitswesen

Freizeitgestaltung, SPORT und Kultur

4 Bildungswesen

Dienstleistungen sozialer Einrichtungen

Konsumausgaben des Staates f�r den Kollektivverbrauch

kollektive Dienstleistungen

Ausgaben f�r Bruttoanlageinvestitionen

Maschinen und Ausr�stungen

4 Bauarbeiten

Vorratsver�nderungen und Nettozugang an Wertsachen

4 Vorratsver�nderungen

Nettozugang an Wertsachen

SALDO der Exporte und Importe

Exporte von Waren und Dienstleistungen

Importe von Waren und Dienstleistungen

Finanzbogen


 
 
 


Drucksache 353/06 (Beschluss)

... Fach�rzte f�r Allgemeinmedizin

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 353/06 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nr. 1 Buchstabe a und b � 43b Abs. 2 Satz 4 und Satz 4 - neu - bis 9 - neu - SGB V

2. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe c1 - neu - und Buchstabe d � 95 Abs. 5 - neu - , Abs. 6 Satz 1a - neu -, Satz 2 SGB V ,

3. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe f � 95 Abs. 9 Satz 1 SGB V ,

4. Zu Artikel 1 Nr. 5 Buchstabe g � 95 Abs. 9a Satz 1 SGB V

5. Zu Artikel 4 Nr. 1 � 192 Abs. 1a Satz 1 Nr. 1 SGG

6. Zu Artikel 5 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 4 Satz 1 �rzte-ZV und Artikel 6 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 4 Satz 1 Zahn�rzte-ZV

7. Zu Artikel 5 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 1 Satz 6 - neu - �rzte-ZV , Artikel 6 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 1 Satz 6 - neu - Zahn�rzte-ZV und Artikel 1 Nr. 17 Buchstabe b � 285 Abs. 3 Satz 5 - neu - SGB V

8. Zu Artikel 5 Nr. 16 � 46 �rzte-ZV , Artikel 6 Nr. 16 � 46 Zahn�rzte-ZV

9. Zu Artikel 6 Nr. 7 Buchstabe a � 24 Abs. 3 Satz 2, 3 und Satz 5 bis 8 Zahn�rzte-ZV und Nr. 11 Buchstabe b � 33 Abs. 2 Satz 2 und Absatz 3 Satz 2 bis 5 Zahn�rzte-ZV

10. Zu Artikel 6 Nr. 9a - neu - � 32 Abs. 2 Satz 1 und 2 - neu - Zahn�rzte-ZV und Nr. 10 � 32b Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 und 2 Zahn�rzte-ZV

11. Zu Artikel 7 Aufhebung der Sechsten Geb�hrenanpassungsverordnung


 
 
 


Drucksache 853/05 (Beschluss)

... Der Verordnungsvorschlag sieht vor, dass Flugzeugf�hrer �ber ein �rztliches Zeugnis verf�gen m�ssen. W�hrend bei berufsm��igen Flugzeugf�hrern das Zeugnis von flugmedizinischen Sachverst�ndigen zu erstellen ist, soll bei Privatpiloten das Zeugnis eines Arztes f�r Allgemeinmedizin ausreichen (vgl. Artikel 6a Abs. 2 Unterabsatz 3). Ein Arzt f�r Allgemeinmedizin ohne flugmedizinische Weiterbildung verf�gt jedoch nicht �ber die f�r die Beurteilung der Flugtauglichkeit notwendigen besonderen Kenntnisse. Im Interesse der Flugsicherheit sollte daher auch bei Privatpiloten zur Gew�hrleistung einer qualitativ hochwertigen �rztlichen Begutachtung die Erstellung des �rztlichen Zeugnisses durch flugmedizinische Sachverst�ndige verlangt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 853/05 (Beschluss)




Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

4 Fl�chenflugzeuge:

4 Hubschrauber:

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 1.c.1 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002

Zum Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 3.a.2 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002

Zum Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 3.b.1 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002


 
 
 


Drucksache 853/1/05

... 12. Der Verordnungsvorschlag sieht vor, dass Flugzeugf�hrer �ber ein �rztliches Zeugnis verf�gen m�ssen. W�hrend bei berufsm��igen Flugzeugf�hrern das Zeugnis von flugmedizinischen Sachverst�ndigen zu erstellen ist, soll bei Privatpiloten das Zeugnis eines Arztes f�r Allgemeinmedizin ausreichen (vgl. Artikel 6a Abs. 2 Unterabsatz 3). Ein Arzt f�r Allgemeinmedizin ohne flugmedizinische Weiterbildung verf�gt jedoch nicht �ber die f�r die Beurteilung der Flugtauglichkeit notwendigen besonderen Kenntnisse. Im Interesse der Flugsicherheit sollte daher auch bei Privatpiloten zur Gew�hrleistung einer qualitativ hochwertigen �rztlichen Begutachtung die Erstellung des �rztlichen Zeugnisses durch flugmedizinische Sachverst�ndige verlangt werden.

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Drucksache 853/1/05




Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

4 Fl�chenflugzeuge:

4 Hubschrauber:

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Artikel 1

Zu Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 1.c.1 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002

Zum Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 3.a.2 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002

Zum Anhang Nr. 1 Anhang III Nr. 3.b.1 zu Artikel 6a Verordnung EG Nr. 1592/2002


 
 
 


Drucksache 853/05

... Einem Luftfahrzeugf�hrer wird ein �rztliches Zeugnis erteilt, wenn nachgewiesen ist, dass er die Vorschriften, die zur Sicherstellung der Erf�llung der grundlegenden Anforderungen an die flugmedizinische Tauglichkeit erlassen wurden, einh�lt. Dieses �rztliche Zeugnis wird von flugmedizinischen Sachverst�ndigen oder flugmedizinischen Zentren erteilt; bei Luftfahrzeugf�hrern im Freizeitflugverkehr kann es aber auch von einem Arzt f�r Allgemeinmedizin ausgestellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 853/05




Begr�ndung

1. REGELUNGSRAHMEN

2. derzeitige Herausforderungen

3. STELLUNGNAHME der Europ�ischen Agentur f�r Flugsicherheit und Konsultation der Interessengruppen

4. Folgenabsch�tzung

5. RECHTSETZUNGSVORSCHLAG

5.1. Instrument und Methode

5.2. Inhalt

5.2.1. �nderungen an der Stellungnahme der Agentur

5.2.2. Ausweitung des Geltungsbereichs der Verordnung

5.2.3. Sonstige �nderungen an der Verordnung

6. Entsprechungstabelle mit der neuen und der alten Nummerierung der Artikel sowie Angabe der �nderungen an der Verordnung EG NR.1592/2002 :

7. Subsidiarit�t und Verh�ltnism��igkeit

8. Bewertung

Vorschlag

Kapitel I
�nderungen an der Grundverordnung

Artikel 1
Die Verordnung (EG) Nr. 1592/2002 wird wie folgt ge�ndert:

1. In Artikel 2 Absatz 2 wird folgender Buchstabe f angef�gt:

2. Artikel 3 wird wie folgt ge�ndert:

3. Artikel 4 wird wie folgt ge�ndert:

4. Artikel 5 wird wie folgt ge�ndert:

5. Nach Artikel 6 werden folgende Artikel 6a und 6b eingef�gt:

6. Artikel 7 erh�lt folgende Fassung:

7. Artikel 8 wird wie folgt ge�ndert:

8. Artikel 9 wird wie folgt ge�ndert:

9. Nach Artikel 9 wird folgender Artikel 9a eingef�gt:

10. Artikel 10 erh�lt folgende Fassung:

11. In Artikel 11 Absatz 4 wird folgender Satz angef�gt:

12. Nach Artikel 11 wird folgender Artikel 11a eingef�gt:

13. Artikel 13 wird wie folgt ge�ndert:

14. In Artikel 14 Absatz 2 Buchstabe a wird der Wortlaut

15. Artikel 15 wird wie folgt ge�ndert:

16. Nach Artikel 15 werden folgende Artikel 15a und 15b eingef�gt:

17. In Artikel 16 erhalten die Abs�tze 1 und 2 folgende Fassung:

18. In Artikel 18 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz angef�gt:

19. Artikel 24 wird wie folgt ge�ndert:

20. Artikel 25 wird wie folgt ge�ndert:

21. In Artikel 26 Absatz 2 erh�lt der letzte Satz folgende Fassung:

22. Artikel 28 Absatz 2 erh�lt folgende Fassung:

23. Nach Artikel 28 werden folgende Artikel 28a bis 28c eingef�gt:

24. Artikel 29 Absatz 3 wird wie folgt ge�ndert:

25. Artikel 30 wird wie folgt ge�ndert:

26. Artikel 35 Absatz 1 erh�lt folgende Fassung:

27. Artikel 41 wird wie folgt ge�ndert:

28. In Artikel 45 Absatz 1 erh�lt der Einleitungsteil folgende Fassung:

29. Artikel 46 wird wie folgt ge�ndert:

30. Nach Artikel 46 werden folgende Artikel 46a und 46b eingef�gt:

31. In Artikel 47 werden folgende Abs�tze 5 und 6 angef�gt:

32. Artikel 48 Absatz 1 wird wie folgt ge�ndert:

Kapitel II
Schlussbestimmungen

Artikel 2
Aufhebung

Artikel 3
Inkrafttreten

Anhang

�Anhang II Luftfahrzeuge im Sinne von Artikel 4 Absatz 2

�Anhang III Grundlegende Anforderungen f�r die Lizenzierung von Luftfahrzeugf�hrern gem�� Artikel 6a

Anhang IV
Grundlegende Anforderungen an den Flugbetrieb gem�� Artikel 6b

Anhang V
Kriterien f�r qualifizierte Stellen gem�� Artikel 9a


 
 
 


Drucksache 9/16 PDF-Dokument



Drucksache 102/20 PDF-Dokument



Drucksache 146/12 PDF-Dokument



Drucksache 592/17 PDF-Dokument



Drucksache 615/17 PDF-Dokument



Drucksache 641/14 PDF-Dokument



Drucksache 641/1/14 PDF-Dokument



Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.