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117 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Energiebinnenmarkt"


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Drucksache 170/19

... Es werden laufend Fortschritte bei der Vollendung des Energiebinnenmarkts erzielt und die Energiebesteuerung spielt dabei eine wichtige Rolle. Steuern und Abgaben stellen einen erheblichen Anteil der Energiepreise dar und in manchen L�ndern ist dieser Anteil bei Schl�sselprodukten wie Strom gestiegen.14 Dadurch kommt dem Besteuerungsrahmen eine noch gr��ere Bedeutung f�r das Funktionieren des Binnenmarkts und f�r die damit einhergehenden Wachstumsertr�ge zu.

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Drucksache 170/19




Mitteilung

1. Einf�hrung

2. M�glichkeiten f�r eine verst�rkte Beschlussfassung mit qualifizierter Mehrheit im Rahmen des Vertrags �ber die Arbeitsweise der Europ�ischen Union

2.1 Das geltende Beschlussfassungsverfahren in der Energie- und Klimapolitik

2.2 Die Notwendigkeit effizienterer Beschlussfassungsverfahren bei Steuerma�nahmen

2.3 Der Status quo und die Zukunft der Energiebesteuerung

2.4 Die �berleitungsklauseln als Werkzeug zur Anpassung des Beschlussfassungsverfahrens

3. Beschlussfassung im Rahmen des Euratom-Vertrags

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 170/1/19

... Ohne die Aufgabe des F�rderzwecks im EURATOM-Vertrag wird die Entwicklung eines europ�ischen Energiebinnenmarktes behindert und der Wettbewerb zu Lasten erneuerbarer Energien verzerrt. Die Atomkernenergienutzung zur Energieerzeugung als Hochrisikotechnologie darf nicht mehr als sichere und nachhaltige CO

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Drucksache 170/1/19




Konzept des EU-Ausschusses

Konzept des Fz-Ausschusses


 
 
 


Drucksache 536/18

... In ihren Antworten auf die Bedenken der Mitgliedstaaten hinsichtlich der Subsidiarit�t betonte die Kommission, dass die Vorschl�ge im Energiepaket die in den Vertr�gen festgeschriebenen Rechte und Vorrechte der Mitgliedstaaten zur Festlegung ihres eigenen Energiemixes achten. Sie brachte vor, dass die vorgeschlagenen �nderungen notwendig waren, um das Ziel eines integrierten Europ�ischen Strommarktes zu erreichen, das auf nationaler Ebene aus rechtlicher und praktischer Sicht nicht auf ebenso effiziente Weise h�tte erreicht werden k�nnen. Sie gab ferner an, dass sich gezeigt hat, dass isolierte nationale Ans�tze zu Verz�gerungen bei der Umsetzung des Energiebinnenmarkts und damit zu suboptimalen und widerspr�chlichen Regulierungsma�nahmen, zu unn�tigen redundanten Eingriffen sowie zu Verz�gerungen bei der Behebung von Marktineffizienzen f�hrten. Hinsichtlich der Gebotszonenkonfiguration wies die Kommission darauf hin, dass in den derzeitigen EU-Rechtsvorschriften wesentliche Anforderungen hinsichtlich der Gebotszonenkonfiguration festgelegt sind. Hinsichtlich der regionalen Betriebszentren betonte die Kommission, dass es der Einrichtung einer regionalen Stelle bedarf, die im Interesse der gesamten Region handeln kann, um zu vermeiden, dass ineffiziente L�sungen zum Einsatz kommen, wenn die �bertragungsnetzbetreiber keine Einigung erzielen.

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Drucksache 536/18




�BER die Anwendung der Grunds�tze der Subsidiarit�t und der Verh�ltnism�ssigkeit Jahresbericht 2017

1. Einf�hrung

2. Anwendung der Grunds�tze durch die EU-ORGANE

2.1. Die Kommission

Taskforce f�r Subsidiarit�t, Verh�ltnism��igkeit und Weniger, aber effizienteres Handeln

Subsidiarit�ts - und Verh�ltnism��igkeitspr�fung

5 Folgenabsch�tzungen

Evaluierungen und Fitness-Checks

2.2. Folgema�nahmen zu begr�ndeten Stellungnahmen der nationalen Parlamente

2.3. Das Europ�ische Parlament

2.4. Der Rat der Europ�ischen Union

2.5. Ausschuss der Regionen31

2.6. Gerichtshof der Europ�ischen Union

3. Wichtige F�lle, in denen Bedenken Hinsichtlich Subsidiarit�t und VERH�LTNISM��IGKEIT erhoben WURDEN

3.1. Vorschl�ge, zu denen 2017 die meisten begr�ndeten Stellungnahmen eingingen

- Vorschlag �ber den Elektrizit�tsbinnenmarkt

- Zwei Vorschl�ge des Dienstleistungspakets

- Vorschlag zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben f�r Eltern und pflegende Angeh�rige

3.2 Verfahren der gelben Karte und politische Ergebnisse - der Fall der Europ�ischen Staatsanwaltschaft

4. SCHLUSSBEMERKUNG

Anhang des
Berichts der Kommission Jahresbericht 2017 �ber die Anwendung der Grunds�tze der Subsidiarit�t und der Verh�ltnism�ssigkeit

Liste der Kommissionsdokumente, zu der die Kommission im Jahr 2017 begr�ndete Stellungnahmen1 von nationalen Parlamenten hinsichtlich der Einhaltung des Subsidiarit�tsprinzips erhalten hat


 
 
 


Drucksache 719/17

... Im Bereich der f�r den Energiebinnenmarkt geltenden geteilten Zust�ndigkeit nehmen gem�� Artikel 2 Absatz 2 AEUV "die Mitgliedstaaten (...) ihre Zust�ndigkeit wahr, sofern und soweit die Union ihre Zust�ndigkeit nicht ausge�bt hat." Sowohl die Regelungen zum Engpassmanagement in Artikel 16 der Stromhandelsverordnung als auch die Regelungen in Kapitel 2 der CACM gelten nur f�r grenz�berschreitende Stromfl�sse. Demgegen�ber hat � 3a ausschlie�lich Stromfl�sse innerhalb Deutschlands zum Gegenstand. Die europ�ischen Verordnungen und � 3a haben unterschiedliche Anwendungsbereiche.

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Drucksache 719/17




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Stromnetzzugangsverordnung

� 3a
Gew�hrleistung des Netzzugangs in der einheitlichen Stromgebotszone

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Regelungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Verordnungsfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 708/17

... Mit dem Vorschlag sollen zentrale Ziele der Energieunion verwirklicht werden, wie sie in der Rahmenstrategie f�r eine krisenfeste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie, insbesondere in Bezug auf die Dimension der Sicherheit der Energieversorgung (eine der wichtigsten Voraussetzungen f�r die Energieversorgungssicherheit ist die Vollendung des Energiebinnenmarktes), festgelegt wurden.

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Drucksache 708/17




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Folgenabsch�tzung

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4


 
 
 


Drucksache 186/2/17

... 1. Der Bundesrat begr��t, dass die Kommission mit dem vorliegenden Verordnungsvorschlag eine Initiative zur Neugestaltung des Energiebinnenmarktes vorlegt und dessen Marktdesign an die zunehmende Integration erneuerbarer Energien anpassen will.



Drucksache 4/17

... (6) Diese Verordnung enth�lt einen allgemeinen Rahmen von Bestimmungen zur Vorsorge f�r Stromversorgungskrisen sowie zu deren Pr�vention und Bew�ltigung, wobei die Transparenz bei der Vorsorge und w�hrend einer Stromversorgungskrise erh�ht und sichergestellt wird, dass Strom auch in einer Krise dorthin geliefert wird, wo er am dringendsten ben�tigt wird. Sie verpflichtet die Mitgliedstaaten zur solidarischen Zusammenarbeit auf regionaler Ebene. Zudem schafft sie einen Rahmen f�r eine wirksame �berwachung der Versorgungssicherheit �ber die Koordinierungsgruppe "Strom". So sollte sie zu einer besseren Risikovorsorge f�hren und die Kosten gleichzeitig senken. Dar�ber hinaus sollte sie den Energiebinnenmarkt festigen, da das Vertrauen zwischen den Mitgliedstaaten gest�rkt und ungerechtfertigte staatliche Interventionen in Krisensituationen, insbesondere eine unangemessene Beschr�nkung grenz�berschreitender Stromfl�sse, vermieden werden.

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Drucksache 4/17




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

- Gr�nde und Ziele des Vorschlags

- Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

- Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

- Rechtsgrundlage

- Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

- Verh�ltnism��igkeit

- Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

- Ex-post-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

- Konsultation der Interessentr�ger

- Einholung und Nutzung von Expertenwissen

- Folgenabsch�tzung

1. Wirtschaftliche Auswirkungen

2. Wer ist auf welche Weise betroffen?

- Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Sonstige Elemente

- Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

- Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Kapitel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Zust�ndige Beh�rde

Kapitel II
Risikobewertung

Artikel 4
Bewertung der Versorgungssicherheit

Artikel 5
Methode zur Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf regionaler Ebene

Artikel 6
Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf regionaler Ebene

Artikel 7
Bestimmung von Szenarien f�r Stromversorgungskrisen auf nationaler Ebene

Artikel 8
Methode f�r kurzfristige Absch�tzungen der Leistungsbilanz

Artikel 9
Kurzfristige Absch�tzungen der Leistungsbilanz

Kapitel III
Risikovorsorgeplan

Artikel 10
Erstellung der Risikovorsorgepl�ne

Artikel 11
Inhalt der Risikovorsorgepl�ne - nationale Ma�nahmen

Artikel 12
Inhalt der Risikovorsorgepl�ne - regional abgestimmte Ma�nahmen

Kapitel IV
Bew�ltigung von Stromversorgungskrisen

Artikel 13
Fr�hwarnung und Erkl�rung des Eintritts einer Krise

Artikel 14
Zusammenarbeit und Unterst�tzung

Artikel 15
Einhaltung von Marktvorschriften

Kapitel V
Bewertung und �berwachung

Artikel 16
Nachtr�gliche Analyse

Artikel 17
�berwachung durch die Koordinierungsgruppe Strom

Kapitel VI
Schlussbestimmungen

Artikel 18
Zusammenarbeit mit den Vertragsparteien der Energiegemeinschaft

Artikel 19
Befugnis�bertragung

Artikel 20
Aufhebung

Artikel 21
Inkrafttreten

ANNEX 1 Anhang der Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber die Risikovorsorge im Elektrizit�tssektor und zur Aufhebung der Richtlinie2005/89/EG

Anhang
Muster f�r den Risikovorsorgeplan

Allgemeine Informationen

1. Zusammenfassung der SZENARIEN f�r STROMVERSORGUNGSKRISEN

2. AUFGABEN und ZUST�NDIGKEITEN der zust�ndigen BEH�RDE

3. Verfahren und Massnahmen in einer STROMVERSORGUNGSKRISE

3.1. Nationale Verfahren und Ma�nahmen

3.2. Regionale Verfahren und Ma�nahmen

4. KRISENMANAGER ODER KRISENMANAGEMENTTEAM

5. Konsultation der Interessentr�ger

6. NOTFALLTESTS


 
 
 


Drucksache 89/1/17

... 34. Der Bundesrat betont, dass eine sichere Versorgung mit Strom und Gas weiter eine zentrale Bedingung f�r eine erfolgreiche Energiewende ist und dabei die Verl�sslichkeit energie- und klimapolitischer Rahmenbedingungen, gerade f�r langfristige Investitionsentscheidungen im Industrie-und Kraftwerksbereich eine besondere Rolle spielt. Er erwartet, dass das heutige hohe Niveau der Versorgungssicherheit und -qualit�t auch in Zukunft in einem zusammenwachsenden europ�ischen Energiebinnenmarkt als wesentliche Voraussetzung f�r den Hochtechnologiestandort Deutschland erhalten bleibt.

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Drucksache 89/1/17




Projektion der Bundesregierung zur wirtschaftlichen Entwicklung

Finanzpolitik nachhaltig ausrichten, L�nder und Kommunen st�rken

Gute Rahmenbedingungen f�r unternehmerische Initiative - breite Teilhabe an Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft

Arbeitswelt zeitgem�� und fair ausgestalten

Konsequente Fortf�hrung der Energiewende: Mehr erneuerbare Energien, mehr Effizienz, hohe Verl�sslichkeit

F�r ein Europa der B�rgerinnen und B�rger: Die Herausforderungen meistern

Internationale Wirtschaftsbeziehungen weiterentwickeln


 
 
 


Drucksache 82/16

... "jedes rechtsverbindliche Abkommen zwischen einem oder mehreren Mitgliedstaaten und einem oder mehreren Drittl�ndern, das Auswirkungen auf das Funktionieren des Energiebinnenmarkts oder auf die Energieversorgungssicherheit der Union hat". Der ZSA-Beschluss gilt somit f�r alle zwischenstaatlichen Abkommen �ber die Versorgung mit Energieerzeugnissen (insbesondere Erdgas, Erd�l und Elektrizit�t) und die zugeh�rige Infrastruktur. Lediglich zwischenstaatliche Abkommen zu Fragen, die Gegenstand des Euratom-Vertrags sind, fallen nicht darunter. F�r diese Abkommen sieht Artikel 103 des Euratom-Vertrags ein spezielles vorgeschaltetes Verfahren vor.

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Drucksache 82/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Koh�renz mit den bestehenden Vorschriften in diesem Bereich

Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

4 Rechtsgrundlage

Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�licher Zust�ndigkeit

4 Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

Expost -Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

4 Folgenabsch�tzung

Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

4 Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Weitere Angaben

Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

Erl�uternde Dokumente bei Richtlinien

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Notifizierungspflichten in Bezug auf zwischenstaatliche Abkommen

Artikel 4
Unterst�tzung durch die Kommission

Artikel 5
Pr�fung durch die Kommission

Artikel 6
Notifizierungspflichten und Pr�fung durch die Kommission in Bezug auf bestehende zwischenstaatliche Abkommen

Artikel 7
Notifizierungspflichten und Pr�fung durch die Kommission in Bezug auf nicht verbindliche Instrumente

Artikel 8
Transparenz und Vertraulichkeit

Artikel 9
Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten

Artikel 10
Berichterstattung und �berpr�fung

Artikel 11
Aufhebung

Artikel 12
Inkrafttreten

Artikel 13
Adressaten


 
 
 


Drucksache 809/16 (Beschluss)

... g) Der Bundesrat ist der Ansicht, dass Versorgungssicherheit in einem zusammenwachsenden europ�ischen Energiebinnenmarkt nur grenz�berschreitend betrachtet werden kann. Dabei k�nnen Kapazit�ten aus dem europ�ischen Verbund f�r Deutschland nur eingeplant werden, wenn sie f�r die hiesige Versorgung langfristig gesichert zur Verf�gung stehen. Dies erfordert zwischenstaatliche oder europarechtlich verbindliche Regelungen, um jederzeit eine Deckung der deutschen Lastspitzen zu erm�glichen.



Drucksache 809/1/16

... g) Der Bundesrat ist der Ansicht, dass Versorgungssicherheit in einem zusammenwachsenden europ�ischen Energiebinnenmarkt nur grenz�berschreitend betrachtet werden kann. Dabei k�nnen Kapazit�ten aus dem europ�ischen Verbund f�r Deutschland nur eingeplant werden, wenn sie f�r die hiesige Versorgung langfristig gesichert zur Verf�gung stehen. Dies erfordert zwischenstaatliche oder europarechtlich verbindliche Regelungen, um jederzeit eine Deckung der deutschen Lastspitzen zu erm�glichen.



Drucksache 79/16

... Die EU-Strategie f�r die Gasspeicherung sollte zudem f�r eine bessere Vernetzung der regionalen M�rkte sorgen, da bei der Speicherung noch Potenzial f�r die Nutzung von Synergien im Energiebinnenmarkt vorhanden ist. Damit die Speicheranlagen wirksam genutzt werden k�nnen, m�ssen die Mitgliedstaaten auf regionaler Ebene eng zusammenarbeiten und sich mit den Nachbarl�ndern abstimmen. Diese verst�rkte regionale Zusammenarbeit wird das Vertrauen in die Verf�gbarkeit und Zug�nglichkeit von Speicheranlagen au�erhalb des Hoheitsgebiets der einzelnen Mitgliedstaaten erh�hen.

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Drucksache 79/16




Mitteilung

Einleitung: AUSSCH�PFUNG des VOLLEN Potenzials von LNG und GASSPEICHERN IM Binnenmarkt

1. ERRICHTUNG der FEHLENDEN Infrastrukturen LNG-Infrastruktur

4 Speicherinfrastruktur

Anbindung von LNG-Anlagen und Speicheranlagen an die M�rkte

4 Aktionslinien:

2. Vollendung des ERDGASBINNENMARKTES: KOMMERZIELLE, RECHTLICHE und REGULATORISCHE Aspekte

Die EU zu einem attraktiven Markt f�r LNG machen

4 Aktionslinien:

Gasspeicherung im Binnenmarkt

4 Aktionslinien:

Optimierung der Rolle der Speicherung bei der Sicherheit der Erdgasversorgung

4 Aktionslinien:

3. Die EU als AKTEUR auf Internationalen LNG-M�RKTEN

4 Aktionslinien:

4. Nachhaltigkeit und Nutzung von LNG als ALTERNATIVEM BRENNSTOFF in den Bereichen Verkehr sowie W�RME-UND STROMERZEUGUNG

4 Aktionslinien:

Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 738/1/16

... 12. Der Bundesrat begr��t, dass die Kommission mit dem Winterpaket "Saubere Energie f�r alle Europ�er - Wachstumspotenzial Europas erschlie�en" Vorschl�ge f�r Rechtsvorschriften und Ma�nahmen vorlegt, die den europ�ischen Energierahmen weiterentwickeln und zu einem funktionierenden Energiebinnenmarkt zusammenf�hren sollen.



Drucksache 738/16 (Beschluss)

... 10. Der Bundesrat begr��t zudem, dass die Kommission mit dem Winterpaket "Saubere Energie f�r alle Europ�er - Wachstumspotenzial Europas erschlie�en" Vorschl�ge f�r Rechtsvorschriften und Ma�nahmen vorlegt, die den europ�ischen Energierahmen weiterentwickeln und zu einem funktionierenden Energiebinnenmarkt zusammenf�hren sollen.



Drucksache 550/16

... und das Bundesamt f�r Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle d�rfen zur Erf�llung nationaler und internationaler Berichtspflichten sowie europarechtlicher Pflichten zur Verwirklichung des Energiebinnenmarktes, jedoch nicht f�r die Regelung von Einzelf�llen, vom Statistischen Bundesamt Tabellen mit statistischen Ergebnissen �bermittelt werden, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Die Tabellen d�rfen nur von den f�r diese Aufgabe zust�ndigen Organisationseinheiten der

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Drucksache 550/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

� 1
Zweck der Erhebungen und Erhebungsbereiche

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Erhebungen in der Elektrizit�tswirtschaft einschlie�lich der erneuerbaren Energien

� 4
Erhebungen in der Gaswirtschaft einschlie�lich der erneuerbaren Energien

� 5
Erhebungen in der W�rmewirtschaft einschlie�lich der erneuerbaren Energien

� 6
Erhebungen �ber Kohleeinfuhr und -ausfuhr

� 7
Erhebungen �ber Fl�ssiggas, Kl�rgas, Kl�rschlamm, Tiefengeothermie und Biokraftstoffe

� 8
Erhebungen �ber die Energieverwendung einschlie�lich der erneuerbaren Energien

� 9
Hilfsmerkmale

� 10
Auskunftspflicht

� 11
Durchf�hrung der Erhebung, �bermittlungsfrist

� 12
Verordnungserm�chtigung

� 13
Daten�bermittlung

� 14
Nutzung von nach energierechtlichen Vorschriften erhobenen Daten

� 15
�bergangsregelung

� 16
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Gegenstand des Gesetzentwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen

IV. Gesetzesfolgen

1. Nachhaltigkeitsaspekte

2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E2.1 � 3 Absatz 1 Nummer 1 EnStatG

E2.2 � 3 Absatz 1 Nummer 2 EnStatG

E2.3 � 3 Absatz 1 Nummer 3 EnStatG

E2.4 � 3 Absatz 2 EnStatG

E2.5 � 3 Absatz 3 EnStatG

E2.6 � 3 Absatz 4 EnStatG

E2.7 � 3 Absatz 5 EnStatG

E2.8 � 3 Absatz 6 EnStatG

E2.9 � 4 Absatz 1 EnStatG

E2.10 � 4 Absatz 2 EnStatG

E2.11 � 4 Absatz 3 EnStatG

E2.12 � 5 EnStatG

E2.13 � 6 EnStatG

E2.14 � 7 Nummer 1 EnStatG

E2.15 � 7 Nummer 2 EnStatG

E2.16 � 7 Nummer 3 EnStatG

E2.17 � 7 Nummer 4 EnStatG

E2.18 � 8 EnStatG

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4. Weitere Kosten

5. Weitere Gesetzesfolgen

V. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu � 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 2

Zu � 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3149: Entwurf eines Energiestatistikgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1 Regelungsinhalt

II.2 Vorgaben, Erf�llungsaufwand und Weitere Kosten

II.3 One in one out

II.4 Evaluierung


 
 
 


Drucksache 326/15 (Beschluss)

... 12. Er bewertet eine st�rkere grenz�berschreitende Zusammenarbeit zwischen den �bertragungsnetzbetreibern positiv, da hierdurch Synergieeffekte des engpassfreien Energiebinnenmarkts besser genutzt werden k�nnen. Es sollten allerdings keine Entscheidungsbefugnisse von den nationalen �bertragungsnetzbetreibern, die mit dem regionalen Netz und seinen Erfordernissen am besten vertraut sind, abgegeben werden. Der Bundesrat fordert daher die Bundesregierung auf, bei der weiteren Umsetzung darauf zu achten, dass keine Entscheidungen getroffen werden, die zu einer Abgabe von Entscheidungsbefugnissen der nationalen �bertragungsnetzbetreiber an das Europ�ische Netzwerk der �bertragungsnetzbetreiber f�hren.



Drucksache 553/15

... Die Europ�ische Kommission verabschiedete am 25. Februar 2015 das Paket zur Energieunion. Darin ist als eine der Ma�nahmen im Kapitel "Energiebinnenmarkt" eine Untersuchung der Energiepreise und -kosten vorgesehen, die im Jahr 2016 und danach alle zwei Jahre durchzuf�hren ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 553/15




1. Kontext des Vorschlags

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Koh�renz mit der bisherigen Politik in diesem Bereich

Koh�renz mit anderen EU-Politikbereichen

2. Rechtsgrundlage, Subsidiarit�t und Verh�ltnism�ssigkeit

Rechtsgrundlage

Subsidiarit�t bei nicht ausschlie�lichen Zust�ndigkeiten

Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Rechtsinstruments

3. Ergebnisse der EX-POST-BEWERTUNG, der Konsultation der Interessentr�ger und der Folgenabsch�tzung

Expost-Bewertung/Eignungspr�fungen bestehender Rechtsvorschriften

Konsultation der Interessentr�ger

Einholung und Nutzung fachlicher Beratung

Effizienz der Rechtsetzung und Vereinfachung

Folgenabsch�tzung

Grundrechte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. Sonstige Aspekte

Durchf�hrungspl�ne sowie Monitoring-, Bewertungs- und Berichterstattungsmodalit�ten

Erl�uternde Dokumente bei Richtlinien

Ausf�hrliche Erl�uterung einzelner Bestimmungen des Vorschlags

Vorschlag

Artikel 1
Gegenstand

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Datenquellen

Artikel 4
Erfassungsbereich

Artikel 5
Daten�bermittlung

Artikel 6
Bezugszeitraum und H�ufigkeit der �bermittlung

Artikel 7
Qualit�tsbewertung und Berichte

Artikel 8
Verbreitung

Artikel 9
Ausnahmeregelungen

Artikel 10
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 11
Ausschussverfahren

Artikel 12
Aufhebung der Richtlinie 2008/92/EG

Artikel 13
Inkrafttreten

ANH�NGE des Vorschlags f�r eine Verordnung des Europ�ischen Parlaments und des Rates �ber europ�ische Erdgas- und Strompreisstatistiken und zur Aufhebung der Richtlinie 2008/92/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates zur Einf�hrung eines gemeinschaftlichen Verfahrens zur Gew�hrleistung der Transparenz der vom industriellen Endverbraucher zu zahlenden Gas- und Strompreise

Anhang I
ERDGASPREISE

1. Preise

2. Erdgas

3. Meldeeinheiten

4. Messeinheiten

5. Verbrauchergruppen

a Haushaltskunden sind in die folgenden Gruppen einzuordnen:

b Endkunden des Nichthaushaltssektors sind in die folgenden Gruppen einzuordnen:

6. Untergliederung

a F�r Komponenten und Teilkomponenten erforderliche Untergliederung

b Untergliederung nach Abgabenbelastung

7. Verbrauchsmengen

Anhang II
STROMPREISE

1. Preise

2. Meldeeinheiten

3. Messeinheit

4. Verbrauchergruppen

a Haushaltskunden sind in die folgenden Gruppen einzuordnen:

b Endkunden des Nichthaushaltssektors sind in die folgenden Gruppen einzuordnen:

5. Untergliederung

a F�r Komponenten und Teilkomponenten erforderliche Untergliederung

b Untergliederung nach Abgabenbelastung

6. Verbrauchsmengen


 
 
 


Drucksache 401/1/15

... 53. Der Bundesrat nimmt die Fortsetzung der Mechanismen f�r Solidarit�t und Wachstum in Mitgliedstaaten mit einem unterdurchschnittlichen Bruttoinlandsprodukt und die Einf�hrung des neuen Modernisierungsfonds zur Kenntnis. Dabei sieht der Bundesrat die weitere Verl�ngerung der M�glichkeit der freien Zuteilung auch f�r den Kraftwerkssektor in einigen Mitgliedstaaten kritisch. Diese Option darf nicht zu einem innereurop�ischen Wettbewerbsvorteil von emissionsintensiven Kraftwerken in diesen beg�nstigten Mitgliedstaaten f�hren. Dies ist nicht im Sinne eines integrierten Energiebinnenmarktes und nicht im Sinne des Klimas. Daher sollte eine Review-Klausel zu Artikel 10c hinzugef�gt werden. Zudem sollten die Auswirkungen �berwacht und insbesondere die Folgen f�r den grenz�berschreitenden Stromhandel analysiert werden.



Drucksache 509/15

... Darauf aufbauend brachte die Kommission im Februar 2015 die europ�ische Energieunion auf den Weg, damit die Versorgung der europ�ischen Verbraucher und Unternehmen mit sicherer, erschwinglicher und klimafreundlicher Energie gew�hrleistet ist und der Energiebinnenmarkt EU-weit Realit�t wird.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 509/15




Mitteilung

1. Den Binnenmarkt weiter AUSBAUEN

1.1. Ein vertiefter und fairerer Binnenmarkt

1.2. Eine neue auf Chancen, Modernisierung und Ergebnissen beruhende Binnenmarktstrategie

2. F�r Verbraucher und Unternehmen neue Chancen SCHAFFEN

2.1. Eine ausgewogene Entwicklung der partizipativen Wirtschaft erm�glichen

2.2. Das Wachstum von KMU und Startup-Unternehmen f�rdern

2.3. Den Binnenmarkt ohne Grenzen f�r den Dienstleistungssektor in der Praxis verwirklichen

2.4. Gegen Beschr�nkungen im Einzelhandel vorgehen

2.5. Die Diskriminierung von Verbrauchern und Unternehmern verhindern

3. Die Modernisierung und Innovation F�RDERN

3.1. Unser Normensystem modernisieren

3.2. Mehr Transparenz, Effizienz und Rechenschaftspflicht bei der Vergabe �ffentlicher Auftr�ge

3.3. Den Rahmen f�r die Rechte des geistigen Eigentums konsolidieren

4. Die PRAKTISCHE Umsetzung GEW�HRLEISTEN

4.1. Eine Kultur der Rechtstreue und der intelligenten Durchsetzung

4.2. Die Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie durch eine Reform des Mitteilungsverfahrens verbessern

4.3. Den Binnenmarkt f�r Waren ausbauen

5. Fazit

Fahrplan f�r die Umsetzung der Binnenmarktstrategie


 
 
 


Drucksache 71/1/15

... 15. Um einen funktionierenden Energiebinnenmarkt in Europa zu schaffen, ist die Reduktion des CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 71/1/15




Zur Mitteilung allgemein

Zu den Vorschl�gen zur Energieeffizienz im Geb�udesektor

Zu den Vorschl�gen zum energieeffizienten Verkehrssektor

Zu weiteren Gesichtspunkten


 
 
 


Drucksache 326/1/15

... 14. Der Bundesrat bewertet eine st�rkere grenz�berschreitende Zusammenarbeit zwischen den �bertragungsnetzbetreibern positiv, da hierdurch Synergieeffekte des engpassfreien Energiebinnenmarkts besser genutzt werden k�nnen. Es sollten allerdings keine Entscheidungsbefugnisse von den nationalen �bertragungsnetzbetreibern, die mit dem regionalen Netz und seinen Erfordernissen am besten vertraut sind, abgegeben werden. Der Bundesrat fordert daher die Bundesregierung auf, bei der weiteren Umsetzung darauf zu achten, dass keine Entscheidungen getroffen werden, die zu einer Abgabe von Entscheidungsbefugnissen der nationalen �bertragungsnetzbetreiber an das Europ�ische Netzwerk der �bertragungsnetzbetreiber f�hren.



Drucksache 71/15 (Beschluss)

... 10. Um einen funktionierenden Energiebinnenmarkt in Europa zu schaffen, ist die Reduktion des CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 71/15 (Beschluss)




Zur Mitteilung allgemein

Zu den Vorschl�gen zum energieeffizienten Verkehrssektor

Zu weiteren Gesichtspunkten


 
 
 


Drucksache 401/15 (Beschluss)

... 21. Der Bundesrat nimmt die Fortsetzung der Mechanismen f�r Solidarit�t und Wachstum in Mitgliedstaaten mit einem unterdurchschnittlichen Bruttoinlandsprodukt und die Einf�hrung des neuen Modernisierungsfonds zur Kenntnis. Dabei sieht er die weitere Verl�ngerung der M�glichkeit der freien Zuteilung auch f�r den Kraftwerkssektor in einigen Mitgliedstaaten kritisch. Diese Option darf nicht zu einem innereurop�ischen Wettbewerbsvorteil von emissionsintensiven Kraftwerken in diesen beg�nstigten Mitgliedstaaten f�hren. Dies ist nicht im Sinne eines integrierten Energiebinnenmarktes und nicht im Sinne des Klimas. Daher sollte eine Review-Klausel zu Artikel 10c hinzugef�gt werden. Zudem sollten die Auswirkungen �berwacht und insbesondere die Folgen f�r den grenz�berschreitenden Stromhandel analysiert werden.



Drucksache 71/15

... Die wichtigsten Grundlagen f�r die Energieversorgungssicherheit sind die Verwirklichung des Energiebinnenmarktes und ein effizienterer Energieverbrauch. Sie beruht darauf, dass mehr Transparenz sowie mehr Solidarit�t und Vertrauen zwischen den Mitgliedstaaten vorhanden sind. Im Hinblick auf die Versorgungssicherheit ist die EU eng mit ihren Nachbarstaaten verbunden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 71/15




1. Warum WIR eine ENERGIEUNION BRAUCHEN

2. Weiteres Vorgehen

2.1. Sicherheit der Energieversorgung, Solidarit�t und Vertrauen

Zusammenarbeit im Hinblick auf Energieversorgungssicherheit

Eine st�rkere Rolle Europas auf den globalen Energiem�rkten

Mehr Transparenz bei der Gasversorgung

2.2. Ein vollst�ndig integrierter Energiebinnenmarkt

Die Hardware des Binnenmarktes: Vernetzte M�rkte durch Verbundleitungen

Umsetzung und �berarbeitung der Software des Energiebinnenmarktes

Verst�rkte regionale Zusammenarbeit innerhalb eines gemeinsamen EU-Rahmens

Neu gestaltete Rahmenbedingungen f�r die Verbraucher

Ma�nahmen f�r besonders schutzbed�rftige Verbraucher

2.3. Energieeffizienz als Beitrag zur Senkung des Energiebedarfs

Steigerung der Energieeffizienz im Geb�udesektor

Entwicklung eines energieeffizienten Verkehrssektors mit geringen CO2-Emissionen

2.4. Umstellung auf eine Wirtschaft mit geringen CO2-Emissionen

Eine ehrgeizige EU-Klimapolitik

�bernahme der F�hrungsrolle bei den erneuerbaren Energien

2.5. Eine Energieunion f�r Forschung, Innovation und Wettbewerbsf�higkeit

3. Lenkung der Energieunion

4. Verwirklichung der Energieunion

15 Ma�nahmen f�r die Energieunion

ANNEX 1 PAKET zur ENERGIEUNION

Anhang
Fahrplan f�r die ENERGIEUNION der Mitteilung der Kommission an Das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, den Ausschuss der Regionen und die Europ�ische INVESTITIONSBANK: Rahmenstrategie f�r eine krisenfeste Energieunion mit einer zukunftsorientierten Klimaschutzstrategie


 
 
 


Drucksache 293/3/14

... - Die Weiterentwicklung und Integration in den europ�ischen Energiebinnenmarkt muss als relevantes Kostensenkungspotential ber�cksichtigt werden.



Drucksache 25/13 (Beschluss)

... 15. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung mit Blick auf die Wettbewerbsf�higkeit der Industrie dazu auf, kurzfristig dar�ber zu berichten, welche nationalen Auswirkungen sie als Ausfluss der weiteren Entwicklung des europ�ischen Binnenmarkts erwartet, insbesondere betreffend den Bereich des europ�ischen Energiebinnenmarktes und vor dem Hintergrund der eingeleiteten sowie erwartbaren Verfahren gegen Bereiche des



Drucksache 25/1/13

... 20. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung mit Blick auf die Wettbewerbsf�higkeit der Industrie dazu auf, kurzfristig dar�ber zu berichten, welche nationalen Auswirkungen sie als Ausfluss der weiteren Entwicklung des europ�ischen Binnenmarkts erwartet, insbesondere betreffend den Bereich des europ�ischen Energiebinnenmarktes und vor dem Hintergrund der eingeleiteten sowie erwartbaren Verfahren gegen Bereiche des



Drucksache 515/13

... Die schrittweise Verwirklichung des Energiebinnenmarktes hat dazu beigetragen, die Gro�handelsstrompreise zu d�mpfen, und wird den Wettbewerb beleben, z.B. durch die Beseitigung von Marktzutrittsschranken und regulatorischen Hindernissen, doch ist sie auch vom Ausbau der Kapazit�ten der grenz�berschreitenden und transeurop�ischen Energieinfrastruktur abh�ngig. 42 Damit der Energiebinnenmarkt funktioniert, muss das dritte Energiepaket43 vollst�ndig in den Mitgliedstaaten umgesetzt werden. Andere wichtige Faktoren f�r die Gew�hrleistung wettbewerbsf�higer Energiepreise und -kosten in Europa sind die fortgesetzte F�rderung von Forschung und Innovation im Bereich der Energietechnologien im Rahmen des vorgeschlagenen Programms "Horizont 2020" (insbesondere im Bereich der Energieeffizienzsteigerungen, die ma�geblich zur teilweisen Schlie�ung der Energiepreisl�cke44 beitragen k�nnten) und die anhaltenden Bem�hungen, die Versorgungsquellen und -wege und die Gaslieferl�nder zu diversifizieren. Die Entwicklung heimischer Energieressourcen auf kosteneffiziente Weise - seien es nun erneuerbare Energien, die Nutzung von Kohle in Verbindung mit CCS oder konventionelle und nicht konventionelle fossile Brennstoffe - kann sich mittel- bis langfristig ebenfalls positiv auf die Energiepreise auswirken.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 515/13




1. Die Stahlindustrie in Europa

2. Globaler Markt f�r Stahl und technologische Entwicklungen

2.1. Ma�gebliche Trends auf dem Weltmarkt

2.2. Wichtige technologische Antriebskr�fte und Herausforderungen

3. Die Herausforderungen annehmen - Aktionsplan f�r die Stahlindustrie

3.1. Der richtige Regulierungsrahmen

3.2. Die Stahlnachfrage ankurbeln

3.3. Gleiche Wettbewerbsbedingungen auf internationaler Ebene

Zugang zu Rohstoffen

5 Handel

3.4 Energie-, Klima-, Ressourcen- und Energieeffizienzpolitik zur F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit

Eine weitere Herausforderung sind die emissionshandelsbedingten

5 Klimaschutzpolitik

Gew�hrleistung einer weltweiten Vergleichbarkeit

zur F�rderung von Innovationen

mittel - bis langfristig

zur Diversifizierung der Versorgung

3.5 Innovation

3.6 Die soziale Dimension: Restrukturierung und Qualifikationsbedarf

4. Fazit


 
 
 


Drucksache 247/13

... Die EU verf�gt �ber einen klaren Rahmen f�r ihre Energie- und Klimapolitik bis zum Jahr 2020. Dieser Rahmen deckt verschiedene politische Ziele ab, etwa die Minderung der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen), die Sicherung der Energieversorgung und die F�rderung von Wachstum, Wettbewerbsf�higkeit und Besch�ftigung durch einen auf Spitzentechnologie beruhenden, kostenwirksamen und ressourceneffizienten Ansatz. Diese politischen Ziele sollen durch drei Kernziele erreicht werden, die die THG-Emissionsminderung, die erneuerbaren Energien und Energieeinsparungen betreffen. F�r den Energieverbrauch im Verkehrssektor gibt es zus�tzliche Zielvorgaben. Au�erdem hat die EU ein Regelwerk eingef�hrt, um die Verwirklichung eines offenen, integrierten und wettbewerbsf�higen Energiebinnenmarktes, der die Energieversorgungssicherheit f�rdert, voranzubringen. Wenngleich die EU gute Fortschritte auf dem Weg zur Erreichung der Ziele f�r 2020, bei der Schaffung des Energiebinnenmarktes und bei den anderen energiepolitischen Zielen macht, besteht nun die Notwendigkeit, �berlegungen zu einem neuen Rahmen f�r die Klima- und Energiepolitik bis 2030 anzustellen. Eine fr�hzeitige Einigung auf den Rahmen f�r 2030 ist aus drei Gr�nden wichtig:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 247/13




1. Einleitung

2. Der derzeitige EU-Politikrahmen und das Bisher Erreichte

2.1. Das 20 %-THG-Minderungsziel und die einschl�gigen Ma�nahmen

2.2. Das EU-Ziel f�r erneuerbare Energien und die einschl�gigen Ma�nahmen

2.3. Das Energieeinsparziel und die einschl�gigen Ma�nahmen

2.4. Versorgungssicherheit und Erschwinglichkeit von Energie im Energiebinnenmarkt

3. die wichtigsten Themen f�r diese Konsultation

3.1. Zielvorgaben

3.2. Koh�renz der politischen Instrumente

3.3. F�rderung der Wettbewerbsf�higkeit der EU-Wirtschaft

3.4. Ber�cksichtigung der unterschiedlichen Kapazit�ten der Mitgliedstaaten

4. Fragen

4.1. Allgemeine Fragen

4.2. Zielvorgaben

4.3. Instrumente

4.4. Wettbewerbsf�higkeit und Versorgungssicherheit

4.5. Kapazit�ten und Lastenteilung

5. �bermittlung der Antworten IM Rahmen der Konsultation

Anhang
Hintergrundinformationen zu Energie- und Klimapolitik

1. Rechtsinstrumente zur Umsetzung der Kernziele des Klima- und Energiepakets und ma�gebliche Strategien f�r ihre Umsetzung

2. Weiterf�hrende Informationen


 
 
 


Drucksache 348/13

... Die EU-Politik in den Bereichen Energiebinnenmarkt, Energieeffizienz und erneuerbare Energien f�rdert die Markteinf�hrung von Technologien, deren Bandbreite von Fotovoltaik-Modulen bis hin zu effizienten Ger�ten und von intelligenten Verbrauchsmessger�ten bis zur Domotik reicht. Die EU muss den Stellenwert der Technologien und Innovationen in der Energiepolitik weiter st�rken, und zwar nicht nur in Bezug auf bestimmte Technologien, sondern indem sie neue Gesch�ftsmodelle, Anpassungsvorg�nge am Markt und in der Gesellschaft sowie Verbesserungen des Energiesystems anst��t, die eine l�ngerfristige strategische Investitionsperspektive bieten.... in einer sich st�ndig ver�ndernden Energielandschaft

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 348/13




1. Einleitung

2. Was hat die EU erreicht?

2.1. Die Rechtsvorschriften waren eine treibende Kraft f�r die Markteinf�hrung von Technologien und Innovationen

2.2. Verbesserung der Rahmenbedingungen f�r Forschung und Innovation

2.3. Der SET-Plan als treibende Kraft f�r das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU

2.4. Programm Intelligente Energie - Europa IEE

2.5. �ffentlichprivate Partnerschaften und gemeinsames Unternehmen

2.6. Verbesserung des Zugangs zu Fremdfinanzierung - Fazilit�t f�r Finanzierungen auf Risikoteilungsbasis RSFF

2.7. Regionale Dimension - Unterst�tzung durch die Koh�sionspolitik

2.8 Bewertung des EU-Rahmens f�r Technologien und Innovationen im Energiebereich

3. Energietechnologie- und Innovationsstrategie bis 2020 und Dar�ber hinaus

3.1. Zentrale Grunds�tze

3.2 Notwendige zentrale Entwicklungen

F�rderung von Innovationen unter realen Bedingungen durch einen marktgetriebenen Rahmen

4. Umsetzung der Energietechnologie- und innovationsstrategie

5. Fazit


 
 
 


Drucksache 346/12

... Der "Energiefahrplan 2050"5 st�tzt sich auf den Energiebinnenmarkt6, die Umsetzung des Energieinfrastrukturpakets und die Klimaziele des Fahrplans f�r den �bergang zu einer CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 346/12




Mitteilung

1. Einleitung

2. Integration der Erneuerbaren Energien in den Binnenmarkt

Marktentwicklungen und Kosten

Bessere F�rderregelungen

3. �FFNUNG des Elektrizit�tsmarktes Erneuerbare Energien

4. VER�NDERUNG UNSERER Infrastrukturen

5. ST�RKUNG der POSITION der Verbraucher

6. F�rderung der Technologischen Innovation

7. Gew�hrleistung der Nachhaltigkeit Erneuerbarer Energien

8. Politik IM Bereich der Erneuerbaren Energien NACH 2020

9. N�CHSTE Schritte


 
 
 


Drucksache 721/1/12

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein funktionierender Energiebinnenmarkt - COM(2012) 663 final



Drucksache 819/2/12

... ist auf die Errichtung von 380-kV Wechselstromtrassen ausgerichtet. Die Pilottrassen im BBPlG-E sollen jedoch als Hochspannungsgleichstromtrassen errichtet werden. Diese sind f�r die Strom�bertragung �ber gr��ere Distanzen konzipiert. Es ist daher auch sinnvoll, �ber gr��ere Distanzen und auch als Vollverkabelung verkabeln zu k�nnen. Dies ist auch insbesondere f�r das von der Kommission im Rahmen des TEN-E-Programms gef�rderte Projekt 29 im best�tigten Netzentwicklungsplan so vorgesehen. Eine Verhinderung dieser Verkabelungsplanung, welche zudem z�gig bis 2017 realisiert werden soll, �ber das BBPlG w�rde die Realisierung des auch auf belgischer Seite in Vollverkabelung geplanten Interkonnektors ma�geblich verz�gern. Damit droht auch eine Verz�gerung des Zusammenwachsens des Energiebinnenmarkts und eine Gef�hrdung der Versorgungssicherheit in Belgien vor dem Hintergrund der im belgischen Atomausstieg vorgesehenen stufenweisen Kraftwerksstilllegungen, die eine kurzfristige zus�tzliche Transportkapazit�t zwischen Belgien und Deutschland voraussetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 819/2/12




Zu Artikel 1


 
 
 


Drucksache 520/12

... d�rfen zur Erf�llung nationaler und europarechtlicher Pflichten zur Erf�llung des Energiebinnenmarktes und zur Energiewende, jedoch nicht f�r die Regelung von Einzelf�llen, vom Statistischen Bundesamt Tabellen mit statistischen Ergebnissen �bermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Die Tabellen d�rfen nur von den f�r diese Aufgabe zust�ndigen Organisationseinheiten der Bundesnetzagentur gespeichert und genutzt werden. Diese Organisationseinheiten m�ssen von den mit Vollzugsaufgaben befassten Organisationseinheiten der Bundesnetzagentur r�umlich, organisatorisch und personell getrennt sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 520/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

� 12
Aufgaben der Betreiber von �bertragungsnetzen, Verordnungserm�chtigung.

� 17
Netzanschluss, Verordnungserm�chtigung.

� 17a
Bundesfachplan Offshore des Bundesamtes f�r Seeschifffahrt und Hydrographie

� 17b
Offshore-Netzentwicklungsplan

� 17c
Best�tigung des Offshore-Netzentwicklungsplans durch die Regulierungsbeh�rde

� 17d
Umsetzung des Offshore-Netzentwicklungsplans

� 17e
Entsch�digung bei St�rungen oder Verz�gerung der Anbindung von Offshore-Anlagen

� 17f
Belastungsausgleich

� 17g
Haftung f�r Sachsch�den an Offshore-Anlagen

� 17h
Abschluss von Versicherungen

� 17i
Evaluierung

� 17j
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
�nderung des Energiestatistikgesetzes

Artikel 3
�nderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes �bertragungsnetz

Artikel 4
�nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Artikel 5
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 6
�nderung der Anreizregulierungsverordnung

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Inhalt

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Gesetzesfolgen

1. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Artikel 1

a Allgemeiner Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

b Informationspflichten f�r die Wirtschaft

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6
Durch die �nderungen in Artikel 6 entsteht kein zus�tzlicher Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft, da die zu �bermittelnden Daten ohnehin den Regulierungsbeh�rden zur Verf�gung gestellt werden m�ssen, um einen Abgleich zwischen prognostizierten und tats�chlichen Erl�sen zu erm�glichen. Die Prozesse �ndern sich f�r die Wirtschaft nicht, so dass sich auch keine Ver�nderung beim Erf�llungsaufwand ergibt

2. Erf�llungsaufwand f�r die �ffentlichen Haushalte

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

3. Sonstige Kosten

VII. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

VIII. Befristung

B. Besonderer Teil

Artikel 1
Zu Nummer 1 (Inhalts�bersicht)

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Buchstabe a

Buchstabe b

Buchstabe c

Buchstabe d

Buchstabe e

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Buchstabe a

Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu � 17a

Zu � 17b

Zu � 17c

Zu � 17d

Zu � 17e

Zu � 17f

Grundrechtsbetroffenheit der Stromverbraucher

Zu � 17g

Zu � 17h

Zu � 17i

Zu � 17j

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Buchstabe a

Buchstabe b

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Artikel 2
(Energiestatistikgesetz)

Artikel 3
(�nderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes)

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Artikel 4
(�nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes)

Artikel 5
(�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung)

Artikel 6
(�nderung der Anreizregulierungsverordnung)

Zu Ziffer 1

Zu Ziffer 2

Zu Ziffer 3

Zu Ziffer 4

Zu Ziffer 5

Artikel 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2284: Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Neuregelung energiewirtschaftlicher Vorschriften

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Zu 1.: Entsch�digungsregelung und Auswirkungen auf die Strompreise

Zu 2.: Offshore-Netzentwicklungsplan

Zu 3.: Austausch statistischer Daten


 
 
 


Drucksache 581/12

... Energie muss dahin flie�en k�nnen, wo sie ben�tigt wird, ohne durch physische Barrieren an den nationalen Grenzen behindert zu werden. Trotz Verabschiedung des dritten Energiepakets ist der europ�ische Energiebinnenmarkt noch immer nicht vollst�ndig integriert - zum Nachteil aller Energienutzer, einschlie�lich der Privathaushalte. Wenn wir das vereinbarte Ziel der Schaffung eines vollst�ndigen Energiebinnenmarkts bis 2014 erreichen wollen, sollten die bestehenden Vorschriften in den Mitgliedstaaten konsequent umgesetzt und von handlungsf�higen, unabh�ngigen nationalen und EU-Beh�rden durchgesetzt werden. Dar�ber hinaus sind in diesem Jahrzehnt gr��ere Investitionen in unsere Energiesysteme erforderlich, um die Netze in der EU zu modernisieren, die CO

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 581/12




1. Einleitung

2. GEMEINSAM f�r Neues Wachstum

2.1. Aufbau vollst�ndig integrierter Netze im Binnenmarkt

Eisenbahnverkehr Leitaktion 1:

Seeverkehr Leitaktion 2:

Luftverkehr Leitaktion 3:

Energie Leitaktion 4:

2.2. F�rderung der grenz�berschreitenden Mobilit�t von B�rgern und Unternehmen

Mobilit�t der B�rger Leitaktion 5:

Zugang zu Finanzmitteln Leitaktion 6:

Unternehmensumfeld Leitaktion 7:

2.3. Unterst�tzung der digitalen Wirtschaft in ganz Europa

Dienstleistungen Leitaktion 8:

Digitaler Binnenmarkt Leitaktion 9:

Elektronische Rechnungsstellung bei �ffentlichen Auftr�gen Leitaktion 10:

2.4. St�rkung des sozialen Unternehmertums, des Zusammenhalts und des Verbrauchervertrauens

Verbraucher Leitaktion 11:

3. Schlussfolgerung

Anhang I
Liste der Leitaktionen im Rahmen der Binnenmarktakte II

Anhang II
Binnenmarktakte I: Stand der Massnahmen


 
 
 


Drucksache 819/12 (Beschluss)

... ist auf die Errichtung von 380-kV Wechselstromtrassen ausgerichtet. Die Pilottrassen im BBPlG-E sollen jedoch als Hochspannungsgleichstromtrassen errichtet werden. Diese sind f�r die Strom�bertragung �ber gr��ere Distanzen konzipiert. Es ist daher auch sinnvoll, �ber gr��ere Distanzen und auch als Vollverkabelung verkabeln zu k�nnen. Dies ist auch insbesondere f�r das von der Kommission im Rahmen des TEN-E-Programms gef�rderte Projekt 29 im best�tigten Netzentwicklungsplan so vorgesehen. Eine Verhinderung dieser Verkabelungsplanung, welche zudem z�gig bis 2017 realisiert werden soll, �ber das BBPlG w�rde die Realisierung des auch auf belgischer Seite in Vollverkabelung geplanten Interkonnektors ma�geblich verz�gern. Damit droht auch eine Verz�gerung des Zusammenwachsens des Energiebinnenmarkts und eine Gef�hrdung der Versorgungssicherheit in Belgien vor dem Hintergrund der im belgischen Atomausstieg vorgesehenen stufenweisen Kraftwerksstilllegungen, die eine kurzfristige zus�tzliche Transportkapazit�t zwischen Belgien und Deutschland voraussetzen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 819/12 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 2 Satz 3 - neu - und 4 - neu - BBPlG

2. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 1 BBPlG

3. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 2 Satz 2 BBPlG

4. Zu Artikel 1 � 2 Absatz 2 Satz 3 - neu - BBPlG

5. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 1 in Verbindung mit Nummer 5 und 10 der Anlage BBPIG

6. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 1 in Verbindung mit der Anlage BBPlG

7. Zu Artikel 1 � 1 Absatz 1 in Verbindung mit der Anlage BBPlG

8. Zu Artikel 2 � 12e Absatz 3 Satz 1 EnWG

9. Zu Artikel 2a - neu - � 2 Absatz 1 Satz 2 - neu - NABEG

'Artikel 2a �nderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes �bertragungsnetz

10. Zu Artikel 3 � 2 Absatz 1 und Anlage Nummer 22 EnLAG

'Artikel 3 �nderung des Energieleitungsausbaugesetzes

Zu Ziffer 1:

Zu Ziffer 2:


 
 
 


Drucksache 688/12

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 11. Februar 2004 �ber die F�rderung einer am Nutzw�rmebedarf orientierten Kraft-W�rmeKopplung im Energiebinnenmarkt und zur �nderung der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 688/12




Gesetz

Artikel 1
�nderung des Energiesteuergesetzes

� 3
Beg�nstigte Anlagen, Ortsfestigkeit und Nutzungsgrad

� 53
Steuerentlastung f�r die Stromerzeugung in Anlagen mit einer elektrischen Nennleistung von mehr als zwei Megawatt

� 53a
Vollst�ndige Steuerentlastung f�r die gekoppelte Erzeugung von Kraft und W�rme

� 53b
Teilweise Steuerentlastung f�r die gekoppelte Erzeugung von Kraft und W�rme

� 66b
Erm�chtigung zu � 55 Absatz 4, 5 und 8

Artikel 2
�nderung des Stromsteuergesetzes

� 12
Erm�chtigung zu � 10 Absatz 3, 4 und 7

Anlage
(zu � 10) Zielwerte f�r die zu erreichende Reduzierung der Energieintensit�t

Artikel 3
�nderung des Luftverkehrsteuergesetzes

Artikel 4
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 721/12 (Beschluss)

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein funktionierender Energiebinnenmarkt - COM(2012) 663 final



Drucksache 740/12

... "(3) An die Bundesnetzagentur d�rfen zur Erf�llung nationaler und europarechtlicher Pflichten zur Erf�llung des Energiebinnenmarktes und zur Energiewende, jedoch nicht f�r die Regelung von Einzelf�llen, vom Statistischen Bundesamt Tabellen mit statistischen Ergebnissen �bermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Die Tabellen d�rfen nur von den f�r diese Aufgabe zust�ndigen Organisationseinheiten der Bundesnetzagentur gespeichert und genutzt werden. Diese Organisationseinheiten m�ssen von den mit Vollzugsaufgaben befassten Organisationseinheiten der Bundesnetzagentur r�umlich, organisatorisch und personell getrennt sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 740/12




Drittes Gesetz

Artikel 1
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

� 12
Aufgaben der Betreiber von �bertragungsnetzen, Verordnungserm�chtigung.

� 13a
Stilllegung von Erzeugungsanlagen

� 13b
Verordnungserm�chtigungen und Festlegungskompetenzen

� 13c
F�r das Elektrizit�tsversorgungssystem systemrelevante Gaskraftwerke, Festlegungskompetenz

� 14b
Steuerung von vertraglichen Abschaltvereinbarungen, Verordnungserm�chtigung

� 17
Netzanschluss, Verordnungserm�chtigung.

� 17a
Bundesfachplan Offshore des Bundesamtes f�r Seeschifffahrt und Hydrographie

� 17b
Offshore-Netzentwicklungsplan

� 17c
Best�tigung des Offshore-Netzentwicklungsplans durch die Regulierungsbeh�rde

� 17d
Umsetzung des Offshore-Netzentwicklungsplans

� 17e
Entsch�digung bei St�rungen oder Verz�gerung der Anbindung von Offshore-Anlagen

� 17f
Belastungsausgleich

� 17g
Haftung f�r Sachsch�den an Offshore-Anlagen

� 17h
Abschluss von Versicherungen

� 17i
Evaluierung

� 17j
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
Weitere �nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Energiestatistikgesetzes

Artikel 4
�nderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes �bertragungsnetz

Artikel 5
�nderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Artikel 6
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 7
�nderung der Anreizregulierungsverordnung

Artikel 8
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 721/12

Mitteilung der Kommission an das Europ�ische Parlament, den Rat, den Europ�ischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein funktionierender Energiebinnenmarkt - COM(2012) 663 final

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 721/12




Mitteilung

1. Einleitung

2. Vorteile offener, Integrierter und flexibler Energiem�rkte

2.1. Wir haben schon viel erreicht

Mehr Wahlm�glichkeiten und Flexibilit�t f�r die Verbraucher

Konkurrenzf�higere Preise

Liquidere und transparentere Gro�handelsm�rkte

Eine sicherere Versorgung

2.2. Es kann noch mehr erreicht werden

Mehr M�glichkeiten zur Energiekostenkontrolle f�r die Verbraucher

Bessere Kontrolle des Verbrauchs durch intelligente Technologien

Mehr Wettbewerb durch leichteren Zugang zu den Transportnetzen

Effizientere Nutzung und Entwicklung der Netze

3. Aussch�pfung des Potenzials des Energiebinnenmarktes

3.1. Durchsetzung

3.1.1. Umsetzung des dritten Energiepakets

3.1.2. Gew�hrleistung gleicher Wettbewerbsbedingungen

3.1.3. �berbr�ckung der Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten

3.2. Die Herausforderung auf Verbraucherseite: Unterst�tzung der Verbraucher bei der Nutzung ihrer M�glichkeiten

3.2.1. Grundlagenf�r diversifizierte und innovative Dienstleistungen

3.2.2. Gezielter Schutzf�r schutzbed�rftige Verbraucher

3.3. Die Herausforderung der Umstellung: Wie werden die europ�ischen Energiesysteme zukunftsf�hig?

3.3.1. Den Marktkr�ften die F�rderung geeigneter Investitionen �berlassen

5 Flexibilit�t

Optimierung staatlicher Interventionen: Ausrichtung des Energiemix auf CO2-arme Energietr�ger

Optimierung staatlicher Interventionen: Sicherheit der Elektrizit�tsversorgung

3.3.2. Mehr Integration, beschleunigte Modernisierung und bessere Nutzung der Netze Zus�tzliche Netze zur Integration der Energiem�rkte der EU

Beschleunigte Umstellung auf intelligente Netze

Bessere Demand Response in den Verteilernetzen

4. Fazit

Anhang 1
Aktionsplan f�r Europa


 
 
 


Drucksache 338/12

... Wichtige Netzbranchen - Verkehr, Energie und Breitband - m�ssen erheblich leistungsf�higer werden. In verschiedenen L�ndern muss dazu in die Infrastruktur investiert werden: Es gilt, die Netze besser zu verbinden, das Angebot zu erweitern und Preiswettbewerb zuzulassen. Angesichts des engen haushaltspolitischen Spielraums sollten innovative Finanzierungsformen, bei denen private und �ffentliche Mittel kumuliert werden, wie EU-Projektanleihen, genutzt werden. Auf vielen M�rkten ist der Wettbewerb nach wie vor zu schwach, der EU-weite Regelungsrahmen ist noch nicht vollst�ndig in Kraft: Die H�lfte der Mitgliedstaaten hat die Energiebinnenmarkt-Richtlinien noch nicht oder nicht ordnungsgem�� in innerstaatliches Recht umgesetzt. In mehreren Mitgliedstaaten muss bei den Energielieferanten f�r mehr Wettbewerb gesorgt, m�ssen Preisregelungen abgeschafft und die Regulierungsstellen unabh�ngiger werden. Der Verkehrssektor muss weiter dereguliert werden, und im Schienenverkehr in gro�en Mitgliedstaaten oder Transitl�ndern m�ssen Markteintrittshindernisse beseitigt werden. Die Breitbandverbreitung ist insgesamt gesehen noch immer gering. Es besteht somit ein erhebliches Potenzial f�r eine Verbesserung des Dienstangebots und f�r einen Ausbau des elektronischen Gesch�ftsverkehrs.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 338/12




1. Einleitung

2. die Aufgabe der EU BEI der neuen Wachstumsinitiative

2.1. Erschlie�ung des Wachstumspotenzials der Wirtschafts- und W�hrungsunion

2.2. Erschlie�ung des Potenzials des Binnenmarkts

2.3. Erschlie�ung des Humankapitalpotenzials

2.4. Erschlie�ung externer Wachstumsquellen

2.5. Erschlie�ung des Potenzials wachstumsorientierter EU-Finanzmittel zugunsten Europas

3. Aufgabe der Mitgliedstaaten BEI der neuen Wachstumsinitiative

3.1. Erschlie�ung des Potenzials des Europ�ischen Semesters 2012

3.2. Bewertung der Kommission und Empfehlungen

Inangriffnahme einer differenzierten, wachstumsfreundlichen Haushaltskonsolidierung

Wiederherstellung einer normalen Kreditvergabe an die Wirtschaft

F�rderung von Wachstum und Wettbewerbsf�higkeit f�r heute und morgen

Bek�mpfung der Arbeitslosigkeit und Bew�ltigung der sozialen Folgen der Krise

Modernisierung der Verwaltungen

4. Fazit

Anhang 1
das Europ�ische Semester f�r die Wirtschaftspolitische Koordinierung

Der Euro-Plus-Pakt

Tabelle

Tabelle

Anhang 2
Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen der Defizitverfahren Anhang 2: Ergebnisse der Eingehenden �berpr�fungen


 
 
 


Drucksache 819/12

... Aufgrund der zunehmenden Anforderungen f�r den europ�ischen Elektrizit�tsaustausch ist der Ausbau des deutschen Netzes f�r die Erhaltung der Systemstabilit�t in den angrenzenden Staaten von gro�er Bedeutung. Mangelnder Ausbau f�hrt zu ungeplanten physikalischen Stromfl�ssen in die Nachbarl�nder und von dort zur�ck in das deutsche Netz. Diese Kreisfl�sse ("loop flows") reduzieren die verf�gbaren Handelskapazit�ten und k�nnen zu einer Gef�hrdung der Versorgungssicherheit f�hren. Damit wird die Integration des Energiebinnenmarktes beeintr�chtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 819/12




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz �ber den Bundesbedarfsplan (Bundesbedarfsplangesetz - BBPlG)

� 1
Gegenstand des Bundesbedarfsplans

� 2
Gekennzeichnete Vorhaben

� 3
Berichtspflicht der �bertragungsnetzbetreiber

� 4
Rechtsschutz

Anlage
(zu � 1 Absatz 1) Bundesbedarfsplan

3 Kennzeichnung

Artikel 2
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Energieleitungsausbaugesetzes

Artikel 4
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

1. Ausgangslage

2. Ermittlung des Netzausbaubedarfs

3. Erlass des Bundesbedarfsplans

4. Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Folgen

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

2. Kosten f�r die Wirtschaft

3. Sonstige Kosten

4. Alternativenpr�fung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zur Anlage

Zu den Vorhaben im Einzelnen:

Vorhaben 1: Emden/Bor�um - Osterath

Vorhaben 2: Osterath - Philippsburq Ultranet

Vorhaben 3: Brunsb�ttel - Gro�gartach

Vorhaben 4: Wilster - Grafenrheinfeld

Vorhaben 5: Lauchst�dt - Meitingen

Vorhaben 6: Conneforde - Cloppenburg - Westerkappeln

Vorhaben 7: Dollern - Stade - Sottrum - Wechold - Landsbergen

Vorhaben 8: Brunsb�ttel - Barlt - Heide - Husum - Nieb�ll - Bundesgerenze DK

Vorhaben 9: Hamm/Uentrop - Kruckel

Vorhaben 10: Wolmirstedt - Helmstedt - Wahle

Vorhaben 11: Bertikow - Pasewalk

Vorhaben 12: Vieselbach - Eisenach - Mecklar

Vorhaben 13: Pulqar - Vieselbach

Vorhaben 14: R�hrsdorf - Remptendorf

Vorhaben 15: Punkt Metternich - Niederstedem

Vorhaben 16: Kriftel - Obererlenbach

Vorhaben 17: Mecklar- Grafenrheinfeld

Vorhaben 18: Redwitz - Mechlenreuth - Etzenricht - Schwandorf

Vorhaben 19: Urberach - Pfungstadt - Weinheim - Punkt G380 - Altlu�heim - Daxlanden, Kriftel - Farbwerke H�chst S�d

Vorhaben 20: Grafenrheinfeld - Kupferzell - Gro�gartach

Vorhaben 21: Daxlanden - B�hl/Kuppenheim - Eichstetten

Vorhaben 22: Gro�gartach - Endersbach

Vorhaben 23: Herbertingen - Tiengen

Vorhaben 24: Punkt Rommelsbach - Herbertingen

Vorhaben 25: Punkt Wullenstetten - Punkt Niederwangen

Vorhaben 26: B�rwalde - Schm�lln

Vorhaben 27: Abzweig Welsleben - F�rderstedt

Vorhaben 28: Abzweig Parchim/S�d - Neuburg

Vorhaben 29: Combined Grid Solution

Vorhaben 30: Oberzier- Bundesgrenze Belgien

Vorhaben 31: Wilhelmshaven - Conneforde

Vorhaben 32: Bundesgrenze �sterreich - Altheim mit Abzweig Matzenhof - Simbach, Isar - Ottenhofen

Vorhaben 33: NORD. LINK

Vorhaben 34: Emden/Ost - Conneforde/S�d

Vorhaben 35: Birkenfeld - Mast 115A

Vorhaben 36: V�hringen - Bundesgrenze �sterreich mit Abzweig Woringen - Memmingen

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2409: Zweites Gesetz �ber Ma�nahmen zur Beschleunigung des Netzausbaus Elektrizit�tsnetze

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 342/11

... Eine der wesentlichen Aufgaben zur langfristigen Gew�hrleistung der Versorgungssicherheit in Deutschland ist es, den Ausbau der H�chstspannungsnetze sicherzustellen. Aufgrund der zunehmenden Anforderungen f�r den europ�ischen Elektrizit�tsaustausch ist der Ausbau des deutschen Netzes f�r die Erhaltung der Systemstabilit�t in den angrenzenden Staaten von gro�er Bedeutung. Mangelnder Ausbau f�hrt zu ungewollten physikalischen Fl�ssen des Windstroms in die Nachbarl�nder und f�hrt dort zu Gegenreaktionen. Damit wird die Integration des Energiebinnenmarktes beeintr�chtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 342/11




A. Problem Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

G. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Netzausbaubeschleunigungsgesetz �bertragungsnetz (NABEG)

Abschnitt 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Grundsatz

� 2
Anwendungsbereich

� 3
Begriffsbestimmungen

Abschnitt 2
Bundesfachplanung

� 4
Zweck der Bundesfachplanung

� 5
Inhalt der Bundesfachplanung

� 6
Antrag auf Bundesfachplanung

� 7
Festlegung des Untersuchungsrahmens

� 8
Unterlagen

� 9
Beh�rden- und �ffentlichkeitsbeteiligung

� 10
Er�rterungstermin

� 11
Vereinfachtes Verfahren

� 12
Abschluss der Bundesfachplanung

� 13
Bekanntgabe und Ver�ffentlichung der Entscheidung

� 14
Einwendungen der Bundesl�nder

� 15
Bindungswirkung der Bundesfachplanung

� 16
Ver�nderungssperren

� 17
Bundesnetzplan

Abschnitt 3
Planfeststellung

� 18
Erfordernis einer Planfeststellung

� 19
Antrag auf Planfeststellungsbeschluss

� 20
Antragskonferenz, Festlegung des Untersuchungsrahmens

� 21
Einreichung des Plans und der Unterlagen

� 22
Anh�rungsverfahren

� 23
Umweltvertr�glichkeitspr�fung

� 24
Planfeststellungsbeschluss

� 25
Unwesentliche �nderungen

� 26
Zusammentreffen mehrerer Vorhaben

� 27
Vorzeitige Besitzeinweisung und Enteignungsverfahren

� 28
Durchf�hrung eines Raumordnungsverfahrens

Abschnitt 4
Gemeinsame Vorschriften

� 29
Projektmanager

� 30
Kostenpflichtige Amtshandlungen

Abschnitt 5
Beh�rden und Gremien

� 31
Zust�ndige Beh�rde

� 32
Bundesfachplanungsbeirat

� 33
Bu�geldvorschriften

� 34
Zwangsgeld

� 35
�bergangsvorschriften

Artikel 2
�nderung des Energiewirtschaftsgesetzes

� 43f
Unwesentliche �nderungen

� 43g
Projektmanager

� 43h
Ausbau des Hochspannungsnetzes

� 45b
Parallelf�hrung von Planfeststellungs- und Enteignungsverfahren

� 117b
Verwaltungsvorschriften

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz)

Artikel 4
�nderung der Stromnetzentgeltverordnung

Artikel 5
�nderung der Anreizregulierungsverordnung

Artikel 6
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

1. Ausgangslage

2. Zur Situation der H�chstspannungsnetze und zum Ausbaubedarf

a Allgemeines

b Bedarf f�r neue Energieleitungen infolge der Entwicklung der erneuerbaren Energien

3. Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Alternativen

IV. Gesetzesfolgen

1. Kosten f�r die �ffentlichen Haushalte

2. Kosten f�r die Wirtschaft

3. Sonstige Kosten

4. Gender Mainstreaming

5. Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit

V. Befristung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Abschnitt 1: Allgemeine Vorschriften �� 1 bis 3

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu Abschnitt 2: Bundesfachplanung �� 4 bis 17

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu � 10

Zu � 11

Zu � 12

Zu � 13

Zu � 14

Zu � 15

Zu � 16

Zu � 17

Zu Abschnitt 3: Planfeststellung �� 18 bis 28

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu Abschnitt 4: Gemeinsame Vorschriften �� 29 bis 30

Zu � 29

Zu � 30

Zu Abschnitt 5: Beh�rden und Gremien �� 31 bis 32

Zu � 31

Zu � 32

Zu Abschnitt 6: Sanktions- und Schlussvorschriften �� 33 bis 35

Zu � 33

Zu � 34

Zu � 35

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1766: Netzausbaubeschleunigungsgesetz


 
 
 


Drucksache 276/3/11

... Der Euratom-Vertrag steht derzeit in der Kritik: Er regele ohne zeitliches Ende die Nutzung der Atomenergie. Zwar habe der Euratom-Vertrag hierdurch einen positiven Beitrag zur Verhinderung von Proliferation und zum Gesundheitsschutz geleistet. Allerdings k�nne aufgrund seines Charakters als lex specialis die inzwischen weiterentwickelte EU-Umweltpolitik mit ihren Grunds�tzen der "Vorsorge und Vorbeugung" nicht regulierend in die Fragen rund um den Umgang mit der Kernenergie eingreifen. Au�erdem behindere der Euratom-Vertrag eine nachhaltige Energiepolitik und verzerre damit gleichzeitig auch den Wettbewerb auf dem ansonsten liberalisierten Energiebinnenmarkt. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass Haftungsregelungen in den Mitgliedstaaten v�llig unterschiedlich ausgestaltet sind. Die Haftungsregelungen in den einzelnen europ�ischen L�ndern m�ssen dem Schadenspotential der einzelnen L�nder entsprechen. Schlie�lich entspr�chen die Entscheidungsstrukturen der Europ�ischen Atomgemeinschaft, in der alle 27 Mitgliedstaaten Mitglied sind, nicht den in der EU inzwischen erreichten demokratischen Standards. Zwar teile sich die Atomgemeinschaft mit der Union die Institutionen, jedoch sei der Euratom-Vertrag rein intergouvernemental und entziehe sich der Kontrolle des Europ�ischen Parlaments. Um ein zukunftsf�higes Energiekonzept zu entwickeln, wird daher eine �berarbeitung des Vertrags zur Gr�ndung einer Europ�ischen Atomgemeinschaft f�r notwendig erachtet.



Drucksache 854/11

... /EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 11. Februar 2004 �ber die F�rderung einer am Nutzw�rmebedarf orientierten Kraft-W�rme-Kopplung im Energiebinnenmarkt und zur �nderung der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 854/11




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Kraft-W�rme-Kopplungsgesetzes

� 1
Zweck des Gesetzes

� 6b
Zulassung des Neu- und Ausbaus von W�rme- und K�ltespeichern

� 7
H�he des Zuschlags und Dauer der Zahlung

� 7b
Zuschlagzahlungen f�r den Neu- und Ausbau von W�rme- und K�ltespeichern

� 13
�bergangsbestimmungen

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Ausgangslage und Zielsetzung

1. Ausgangslage

2. Zielsetzung und Konzeption des Gesetzes

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Wesentliche Regelungen im �berblick

IV. Gesetzesfolgen

1. Allgemeine Gesetzesfolgen

2. Geschlechterdifferenzierte Gesetzesfolgenabsch�tzung

3. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

a Finanzielle Auswirkungen auf den Bundeshaushalt

b Finanzielle Auswirkungen auf die Haushalte der L�nder und Kommunen

3. Kosten f�r die Wirtschaft und Preiswirkungen

a Allgemeine Kosten

b Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand der Verwaltung

c Preis- und Kostenwirkungen

4. Nachhaltigkeit

5. Evaluierung

V. Befristung

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4a

Zu Nummer 4b

Zu Nummer 4c

Zu Nummer 4d

Zu Nummer 4e

Zu Nummer 4f

Zu Nummer 5a

Zu Nummer 5b

Zu Nummer 5c

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7a

Zu Nummer 7b

Zu Nummer 7c

Zu Nummer 7d

Zu Nummer 7e

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 1977: Gesetz zur �nderung des Gesetzes f�r die Einhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-W�rme-Kopplung


 
 
 


Drucksache 713/11

... Im Hinblick auf den Umweltschutz beruht die vorgeschlagene Verordnung auf Artikel 192 (Umwelt) des Vertrags �ber die Arbeitsweise der Europ�ischen Union (AEUV). Die Rechtsgrundlage f�r die Verringerung von Beeintr�chtigungen der Energieversorgungssicherheit in der Union und des Funktionierens des Energiebinnenmarkts ist Artikel 194 AEUV (Energie).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 713/11




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des vorgeschlagenen Rechtsakts

Gr�nde und Ziele des Vorschlags

Allgemeiner Hintergrund der Regulierungsinitiative

Vereinbarkeit mit anderen Politikbereichen und Zielen der Union

2. Ergebnisse der Anh�rung interessierter Kreise Hinsichtlich der Verordnung Ergebnisse der Folgenabsch�tzung f�r die verschiedenen politischen Optionen

Anh�rung interessierter Kreise

Zusammenfassung der Antworten und Art ihrer Ber�cksichtigung

Verh�tung von Unf�llen

�berpr�fung der Einhaltung von Vorschriften und Haftung bei Sch�den

Transparenz, Informationsaustausch und bestm�gliche Praktiken

4 Notfallma�nahmen

Internationale Aktivit�ten

Einholung und Nutzung von Expertenwissen

Politische Optionen und Bewertung der Auswirkungen

3. Rechtliche Aspekte der Verordnung

4 Betreiber

4 Mitgliedstaaten

4 Kommission

4 Rechtsgrundlage

4 Subsidiarit�tsprinzip

Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. weitere Informationen

�nderung geltender Rechtsvorschriften

4 �bertragung

Europ�ischer Wirtschaftsraum und Energiegemeinschaft

Vorschlag

Kapitel I
Einleitende Bestimmungen

Artikel 1
Gegenstand und Anwendungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
vermeidung ernster Gefahren bei Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten

Artikel 3
Allgemeine Grunds�tze des Risikomanagements bei Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten

Artikel 4
Sicherheitserw�gungen im Rahmen der Genehmigung von Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten gem�� der Richtlinie 94/22/EG

Artikel 5
Beteiligung der �ffentlichkeit an Lizenzvergabeverfahren

Artikel 6
Akzeptanz von Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten innerhalb von Lizenzgebieten

Artikel 7
Haftung f�r Umweltsch�den

Artikel 8
Zust�ndige nationale Beh�rde

Kapitel III
Vorbereitung Durchf�hrung von Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten auf der Basis einer Risikobewertung

Artikel 9
Bedingungen f�r den Betrieb von Offshore-Anlagen

Artikel 10
Gefahrenbericht f�r F�rderanlagen

Artikel 11
Gefahrenbericht f�r Nichtf�rderanlagen

Artikel 12
Interne Notfalleinsatzpl�ne

Artikel 13
Mitteilung �ber Bohrungsarbeiten

Artikel 14
Mitteilung �ber den kombinierten Betrieb

Artikel 15
�berpr�fung durch einen unabh�ngigen Dritten

Artikel 16
Befugnis, Aktivit�ten zu untersagen

Artikel 17
Grenz�berschreitende Auswirkungen

Kapitel IV
Beste Praxis f�r die Beherrschung ernster Gefahren

Artikel 18
Verh�tung schwerer Unf�lle durch die Betreiber

Artikel 19
Anforderungen an die zust�ndigen Beh�rden

Artikel 20
Gew�hrleistung der Einhaltung des Regulierungsrahmens zur Verh�tung schwerer Unf�lle

Artikel 21
Anonyme Meldung von Sicherheitsbedenken

Kapitel V
Transparenz Austausch von Informationen

Artikel 22
Informationsaustausch

Artikel 23
Transparenz

Artikel 24
Berichterstattung �ber die Auswirkungen von Offshore-Erd�l- und -Erdgasaktivit�ten auf die Sicherheit und Umwelt

Artikel 25
Untersuchungen nach einem schweren Unfall

Artikel 26
Vertraulichkeit

Kapitel IV
Koordinierung Zusammenarbeit

Artikel 27
Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten

Artikel 28
Koordinierter Ansatz f�r Sicherheit in angrenzenden Regionen und internationale Aktivit�ten

Kapitel VII
Vorbereitung auf den Notfall Noftallmassnahmen

Artikel 29
Anforderungen an interne Notfalleinsatzpl�ne

Artikel 30
Externe Notfalleinsatzpl�ne und Vorbereitung auf den Notfall

Artikel 31
Notfallma�nahmen

Artikel 32
Grenz�berschreitende Vorbereitung auf den Notfall und Notfallma�nahmen

Kapitel VIII
Schlussbestimmungen

Artikel 33
Sanktionen

Artikel 34
Der Kommission �bertragene Befugnisse

Artikel 35
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 36
Ausschussverfahren

Artikel 37
�nderung der Richtlinie 2004/35/EG des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 21. April 2004 �ber Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltsch�den 25

Artikel 38
�bergangsbestimmungen

Artikel 39
Inkrafttreten

Anhang I
Beteiligung der �ffentlichkeit in Verbindung mit Genehmigungen gem�� der Richtlinie 94/22/EG

Anhang II
Anforderungen an Dokumente f�r das Akzeptanzverfahren

1. in einer Auslegungsmitteilung f�r eine F�rder-Anlage zu �bermittelnde Informationen

2. in einem Bericht �ber ERNSTE Gefahren f�r den Betrieb einer F�rder-Anlage zu �bermittelnde Informationen

3. in einem Bericht �ber ERNSTE Gefahren f�r eine NICHTF�rder-Anlage zu �bermittelnde Informationen

4. in einer Mitteilung �ber Bohrungsarbeiten zu �bermittelnde Informationen

5. Aspekte eines �berpr�fungssystems

6. BEI einem gr�sseren Umbau einer Anlage, EINSCHLIESSLICH der Entfernung einer Festen Anlage, zu �bermittelnde Informationen

7. in einer Mitteilung �ber kombinierten Betrieb zu �bermittelnde Informationen

Anhang III
Vorkehrungen der zust�ndigen Beh�rden zur Regelung von Betriebsvorg�ngen, die mit ernsten Gefahren behaftet sind

Anhang IV
Vorkehrungen des Betreibers zur Verh�tung schwerer Unf�lle

Anhang V
Anforderungen in Bezug auf Notfallvorsorge und Notfallma�nahmen

1. Interne Notfallpl�ne

2. Externe Notfallpl�ne

Anhang VI
Informationsaustausch und Transparenz


 
 
 


Drucksache 653/1/11

... 4. Der grenz�berschreitende Netzausbau hat zur Sicherung der Versorgung und f�r die Schaffung eines wirksamen Energiebinnenmarktes eine besondere Bedeutung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 653/1/11




Zur Vorlage allgemein

Zu den Verfahrensregelungen

Zu den Artikeln 8

Zum Verh�ltnis des EU-Rechts zum nationalen Recht

Zu den Anh�ngen

2 Weiteres


 
 
 


Drucksache 653/11 (Beschluss)

... 4. Der grenz�berschreitende Netzausbau hat zur Sicherung der Versorgung und f�r die Schaffung eines wirksamen Energiebinnenmarktes eine besondere Bedeutung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 653/11 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zu den Verfahrensregelungen

Zu den Artikeln 8

Zum Verh�ltnis des EU-Rechts zum nationalen Recht

Zu den Anh�ngen

2 Weiteres


 
 
 


Drucksache 142/11

... /EG �ber die F�rderung einer am Nutzw�rmebedarf orientierten Kraft-W�rme-Kopplung im Energiebinnenmarkt und zur �nderung der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 142/11




1. Ein neuer Plan f�r Energieeffizienz

2. �ffentlicher Sektor: mit gutem Beispiel Vorangehen

- Energieeffizienz bei �ffentlichen Ausgaben

- Sanierung �ffentlicher Geb�ude

- Einspar-Contracting

- Kommunale Energieeffizienz

3. Den Weg f�r Geb�ude mit niedrigem Energieverbrauch bereiten

- Die W�rmenutzung in Geb�uden angehen

- Rechtliche Hindernisse

- Schulung

- Energiedienstleistungsunternehmen als Katalysatoren der Sanierung

4. Energieeffizienz f�r eine wettbewerbsf�hige Europ�ische Industrie

- Effiziente Erzeugung von W�rme und Strom

- Energieeffizienz in Strom- und Gasnetzen

- Energieeffizienz als Gesch�ftszweig

- Forschung und Innovation als Katalysator f�r kosteneffektive energieeffiziente Technologien in der Industrie

5. Geeignete Nationale Europ�ische finanzielle Unterst�tzung

6. Einsparungen f�r Verbraucher

- F�rderung energie- und ressourceneffizienter Haushaltsger�te

- St�rkung der Handlungskompetenz der Verbraucher durch neue Technologien

7. Verkehr

8. Ein Rahmen f�r Nationale Bem�hungen

9. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 831/11

... Die Kommission wird aufbauend auf dem dritten Energiebinnenmarktpaket und mit der Unterst�tzung der Agentur f�r die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbeh�rden (ACER) weiter daf�r sorgen, dass der Regulierungsrahmen die Marktintegration f�rdert, Anreize f�r ausreichende Kapazit�t und Flexibilit�t gesetzt werden und die Marktordnung f�r die mit der Dekarbonisierung verbundenen Herausforderungen ger�stet ist. Die Kommission pr�ft zurzeit die Wirksamkeit verschiedener Marktmodelle f�r die Verg�tung von Kapazit�t und Flexibilit�t und wie diese im Rahmen zunehmend integrierter Gro�handels- und Regelenergiem�rkte interagieren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 831/11




1. Einleitung

2. Ein sicheres, Wettbewerbsf�higes dekarbonisiertes Energiesystem im Jahr 2050 ist m�glich

�berblick �ber die Szenarios12

Referenzszenario

Aktuelle politische Initiativen API

Dekarbonisierungsszenarios siehe Abbildung 1

Hohe Energieeffizienz

Diversifizierte Versorgungstechnologien

Hoher Anteil erneuerbarer Energien EE

Verz�gerte CCS-Technologie

Geringer Kernenergieanteil

Verbindung zu globalen Klimaschutzma�nahmen

3. Entwicklung von 2020 BIS 2050 - Herausforderungen Chancen

3.1. Umbau des Energiesystems

a Energieeinsparungen und Steuerung der Energienachfrage: eine gemeinsame Verantwortung

b Umstieg auf erneuerbare Energien

c Gas spielt beim Umbau eine Schl�sselrolle

d Wandel bei anderen fossilen Brennstoffen

e Die Kernenergie als wichtiger Faktor

f Intelligente Technologie, Speicherung und alternative Brennstoffe

3.2. Die Energiem�rkte neu denken

a Neue Wege des Strommanagements

b Integration lokaler Ressourcen und zentralisierter Systeme

3.3. Mobilisierung von Investoren - ein einheitlicher und wirksamer Ansatz f�r Anreize im Energiesektor

3.4 Die Einbeziehung der �ffentlichkeit ist von entscheidender Bedeutung.

3.5 F�rderung des Wandels auf internationaler Ebene

4. das weitere Vorgehen


 
 
 


Drucksache 45/11

... Die Kosten des Ausbaus des europ�ischen Energiesektors variieren und h�ngen von h�chst vielf�ltigen Faktoren ab, darunter von den Technologiekosten, den �l- und Gaspreisen, dem technologischen Fortschritt, den Netz- und Transportkosten und administrativen Hemmnissen. Wegen des immer noch fragmentierten europ�ischen Energiebinnenmarktes, der traditionellen Infrastruktur und der Tatsache, dass fossile Brennstoffe weiterhin das Vierfache an Subventionen 23 erhalten, sind die erneuerbaren Energien nach wie vor vielfach teurer als herk�mmliche Energiequellen. Dies ist bedauerlich. Es sollten weitere Anstrengungen unternommen werden, um Anreize zu setzen, die es den Mitgliedstaaten erm�glichen, die Ziele im Bereich der erneuerbaren Energien zu erreichen. Bis solche Marktbedingungen gegeben und die Hemmnisse abgebaut sind, ist eine kontinuierliche F�rderung der erneuerbaren Energien notwendig. Die finanzielle F�rderung erneuerbarer Energien kann klarerweise erst dann auslaufen, wenn die Kosten der erneuerbaren Energien weiter zur�ckgegangen sind, Marktversagen korrigiert wurde und die erneuerbaren Energien in einem Wettbewerbsmarkt eingesetzt werden k�nnen.....

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Drucksache 45/11




Mitteilung

1. Einleitung

2. Erreichen des 20 %-Ziels

....mehr Strom....

W�rme - und K�ltesektor.

....sowie Verkehr....

3. Die Investitionsl�cke schliessen: Bessere st�rker Integrierte Finanzierung der Erneuerbaren Energien

F�rdersysteme der Mitgliedstaaten.

Mechanismen der Zusammenarbeit.

Die �Mechanismen der Zusammenarbeit� der Erneuerbare-Energien-Richtlinie

4 W�rmesektor.

4. Schlussfolgerung


 
 
 


Drucksache 379/11

... /EG �ber die F�rderung einer am Nutzw�rmebedarf orientierten Kraft-W�rme-Kopplung im Energiebinnenmarkt 25 und der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 379/11




Vorschlag

Begr�ndung

1. Hintergrund des Vorschlags

1.1. Begr�ndung und Ziele des Vorschlags

1.2. Allgemeiner Kontext

1.3. Geltende Bestimmungen

1.4. Koh�renz mit anderen Politikbereichen und Zielen der EU

2. Anh�rung von interessierten Kreisen Folgenabsch�tzung

2.1. Anh�rungen, Datensammlung und Nutzung von Expertenwissen

2.2. Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Zusammenfassung der vorgeschlagenen Ma�nahme

3.2. Rechtsgrundlage

3.3. Subsidiarit�tsprinzip

3.4. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit und Wahl des Rechtsinstruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt

5. weitere Angaben

5.1. Vereinfachung des gemeinschaftlichen Besitzstands

5.2. Aufhebung geltender Rechtsvorschriften

5.3. �berpr�fung/Revision/Sunset-Klausel

5.5. Entsprechungstabelle

5.6. Europ�ischer Wirtschaftsraum EWR

Vorschlag

Kapitel I
Gegenstand, Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen und Energieeffizienzziele

Artikel 1
Gegenstand und Geltungsbereich

Artikel 2
Begriffsbestimmungen

Artikel 3
Energieeffizienzziele

Kapitel II
Effizienz bei der Energienutzung

Artikel 4
�ffentliche Einrichtungen

Artikel 5
Beschaffung durch �ffentliche Einrichtungen

Artikel 6
Energieeffizienzverpflichtungssysteme

Artikel 7
Energieaudits und Energiemanagementsysteme

Artikel 8
Verbrauchserfassung und informative Abrechnung

Artikel 9
Sanktionen

Kapitel III
Effizienz bei der Energieversorgung

Artikel 10
F�rderung von Effizienz beider W�rme- und K�lteversorgung

Artikel 11
Energieumwandlung

Artikel 12
Energie�bertragung/-fernleitung und -verteilung

Kapitel IV
Horizontale Bestimmungen

Artikel 13
Verf�gbarkeit von Zertifizierungssystemen

Artikel 14
Energiedienstleistungen

Artikel 15
Sonstige Ma�nahmen zur F�rderung von Energieeffizienz

Artikel 16
Umrechnungsfaktoren

Kapitel V
Schlussbestimmungen

Artikel 17
Delegierte Rechtsakte und Anpassung der Anh�nge

Artikel 18
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 19
�berpr�fung und �berwachung der Durchf�hrung

Artikel 20
Ausschussverfahren

Artikel 21
Aufhebung

Artikel 22
Umsetzung

Artikel 23
Inkrafttreten

Artikel 24
Adressaten

Anhang I
Allgemeine Grunds�tze f�r die Berechnung der Strommenge aus KWK

Teil I
Allgemeine Grunds�tze

Teil II
KWK-Technologien, die unter diese Richtlinie fallen

Teil III
Detaillierte Grunds�tze

Anhang II
Verfahren zur Bestimmung der Effizienz des KWK-Prozesses

Anhang III
Energieeffizienzanforderungen f�r die Beschaffung von Produkten, Dienstleistungen und Geb�uden durch �ffentliche Einrichtungen

Anhang IV
Energiegehalt ausgew�hlter Brennstoffe f�r den Endverbrauch - Umrechnungstabelle 41

Anhang V
Energieeffizienzverpflichtungssysteme

1. Auf kurzfristige Einsparungen abzielende Ma�nahmen

2. Berechnung der Energieeinsparungen

3. Europ�ische Standardwerte nach Ger�tetyp

3.1. Haushaltsger�te

a. Mit Differenzierung zwischen Gefrierger�ten und K�hl-Gefrierger�ten

b. Ohne Differenzierung zwischen Gefrierger�ten und K�hl-Gefrierger�ten

c. Haushaltswaschmaschinen

d. Haushaltsgeschirrsp�ler

3.2. Wohnungsbeleuchtung

4. Standard-Lebensdauerwerte

Anhang VI
Mindestanforderungen an die Erfassung des individuellen Energieverbrauchs und die H�ufigkeit der Abrechnung auf der Grundlage des tats�chlichen Verbrauchs

1. Mindestanforderungen an die Erfassung des individuellen Energieverbrauchs

1.1. Individuelle Z�hler

1.2. Heizkostenverteiler

2. Mindestanforderungen an die Abrechnung

2.1 Abrechnungsh�ufigkeit auf der Grundlage des tats�chlichen Verbrauchs

2.2. Mindestinformationen auf der Rechnung

2.3 Energieeffizienz-Begleitinformationen zu Rechnungen und sonstige R�ckmeldungen an die Endkunden

Anhang VII
Effizienzplanung bei der W�rme- und K�lteversorgung

3. St�dtische Raumordnungspl�ne sind so zu konzipieren, dass

Anhang VIII
Leitlinien f�r die Wahl der Standorte von W�rmekraftwerken und Industrieanlagen

1. Wahl der Standorte von W�rmekraftwerken gem�� Artikel 10 Abs�tze 3 und 6

2. Wahl der Standorte industrieller Abw�rmequellen gem�� Artikel 10 Absatz 8

Anhang IX
Herkunftsnachweis f�r Strom aus hocheffizienter KWK

Anhang X
Inventarisierung der Energieeffizienzdaten von Energieumwandlungsanlagen

Anhang XI
Energieeffizienzkriterien f�r die Regulierung von Energienetzen und f�r von Energieregulierungsbeh�rden festgesetzte oder genehmigte Netztarife

Anhang XII
Energieeffizienzanforderungen an �bertragungs - und Verteilernetzbetreiber

Anhang XIII
Mindestelemente von Energieleistungsvertr�gen mit dem �ffentlichen Sektor

Anhang XIV
Allgemeiner Rahmen f�r die Berichterstattung

Teil 1
Allgemeiner Rahmen f�r Jahresberichte

Teil 2
Allgemeiner Rahmen f�r zus�tzliche Berichte

1. Ziele und Strategien

2. Ma�nahmen und Energieeinsparungen

3. Spezifische Informationen zu Bestimmungen dieser Richtlinie

3.1. �ffentliche Einrichtungen Artikel 4

3.2. Energieeffizienzverpflichtungen Artikel 6

3.3. Energieaudits und Energiemanagementsysteme Artikel 7

3.4. F�rderung von Effizienz bei der W�rme- und K�lteversorgung Artikel 10

3.5. Energieumwandlung Artikel 11

3.6. Energie�bertragung/-fernleitung und -verteilung Artikel 12

3.7. Verf�gbarkeit von Zertifizierungssystemen Artikel 13

3.8. Energiedienstleistungen Artikel 14

3.9. Sonstige Ma�nahmen zur F�rderung von Energieeffizienz Artikel 15

Anhang XV
Entsprechungstabelle


 
 
 


Drucksache 334/10

... Durch die Verordnung (EG) Nr. 663/2009 vom 13. Juli 20091 wurde ein Programm zur Konjunkturbelebung f�r Europa (EEPR) aufgelegt, in dessen Rahmen bis Ende 2010 eine finanzielle Unterst�tzung in H�he von 3,98 Mrd. EUR gew�hrt werden soll. Das EEPR ist ein Finanzierungsinstrument, mit dem in erster Linie das Ziel verfolgt wird, nach dem Einbruch der EU-Wirtschaft eine Konjunkturbelebung in Gang zu setzen und die EU ihren energiepolitischen Priorit�ten n�her zu bringen, n�mlich der Sicherheit und Diversifizierung der Energieversorgung, einem reibungslos funktionierenden Energiebinnenmarkt und der Verringerung der Treibhausgasemissionen. Die finanzielle Unterst�tzung verteilt sich auf drei Unterprogramme f�r Infrastrukturprojekte in den Bereichen Gas und Strom, Offshore-Windenergieprojekte (OWE) und Projekte im Bereich Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS).

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Drucksache 334/10




Vorschlag

Begr�ndung

Vorschlag

Artikel 1
�nderungen der Verordnung (EG) Nr. 663/2009

Anhang II
Finanzfazilit�t im Rahmen der Initiative zur Finanzierung einer nachhaltigen Energiewirtschaft

I. Einrichtung einer Finanzfazilit�t f�r Projekte zur nachhaltigen Energienutzung

II. Zusammenarbeit mit Finanzintermedi�ren

III. Bedingungen f�r die Gew�hrung von Mitteln und Auswahl- und F�rderkriterien

Artikel 2
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 175/10

... (cc) die Ermittlung von Investitionsbedarf zur Verbesserung des Funktionierens des Energiebinnenmarktes (z. B. im Bereich der Gegenl�ufigkeit oder der Interkonnektoren).



Drucksache 738/10

... Der Energiebinnenmarkt ist nach wie vor fragmentiert, und sein Potenzial hinsichtlich Transparenz, Zug�nglichkeit und Wahlm�glichkeiten wurde bislang nicht ausgesch�pft. Die Unternehmen sind inzwischen au�erhalb ihres Heimatmarktes t�tig, aber ihre Entwicklung wird nach wie vor durch eine F�lle unterschiedlicher nationaler Vorschriften und Praktiken behindert. Es gibt immer noch zu viele Hemmnisse f�r einen offenen und fairen Wettbewerb

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Drucksache 738/10




Mitteilung

3 Einleitung

1. Eine effiziente Energienutzung, die bis 2020ZU einer Energieeinsparung von 20 % f�hrt

Priorit�t 1: Europa energieeffizient machen

Aktion 1: Geb�ude und Verkehr - Erschlie�ung des gr��ten Energieeinsparpotenzials

Aktion 2: St�rkung der industriellen Wettbewerbsf�higkeit durch Effizienzsteigerungen in der Industrie

Aktion 3: St�rkung der Effizienz in der Energieversorgung

Aktion 4: Optimale Nutzung der nationalen Aktionspl�ne f�r Energieeffizienz

2. Gew�hrleistung des freien Energieverkehrs

Priorit�t 2: Einen europaweit integrierten Energiemarkt schaffen

Aktion 1: Fristgerechte und korrekte Durchf�hrung der Binnenmarktvorschriften

Aktion 2: Ausarbeitung einer Blaupause f�r die europ�ische Infrastruktur f�r den Zeitraum 2020-2030

Aktion 3: Straffung von Genehmigungsverfahren und Marktregeln f�r die Infrastrukturentwicklung

Aktion 4: Schaffung des geeigneten Finanzierungsrahmens

3. Sichere erschwingliche Energie f�r die B�rger und Unternehmen

Priorit�t 3: Verbraucherautonomie st�rken und das h�chste Niveau an Sicherheit und Gefahrenabwehr erreichen

Aktion 1: Verbraucherfreundlichere Gestaltung der Energiepolitik

Aktion 2: Fortlaufende Verbesserung bei Sicherheit und Gefahrenabwehr

4. Vollzug eines Technologiewandels

Priorit�t 4: Die F�hrungsrolle Europas im Bereich der Energietechnologien und Innovation ausbauen

Aktion 1: Unverz�gliche Umsetzung des SET-Plans

Aktion 2: Die Kommission wird vier neue europ�ische Gro�projekte einleiten

Aktion 3: Sicherung der langfristigen technologischen Wettbewerbsf�higkeit der EU

5. Starke internationale Partnerschaft,VOR Allem mit unseren Nachbarn

Priorit�t 5: Die externe Dimension des EU-Energiemarkts st�rken

Aktion 1: Integration der Energiem�rkte und Rechtsrahmen der EU und ihrer Nachbarstaaten

Aktion 2: Privilegierte Partnerschaften mit den wichtigsten Partnern

Aktion 3: F�rderung der globalen Rolle der EU im Hinblick auf eine Zukunft mit CO2- armer Energie

Aktion 4: F�rderung rechtsverbindlicher Standards f�r die nukleare Sicherheit, Gefahrenabwehr und Nichtverbreitung weltweit

Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 774/10

... Durch die vom Europ�ischen Rat im M�rz 2007 vereinbarte Energiepolitik f�r Europa1 werden die energiepolitischen Kernziele der Union in Bezug auf Wettbewerbsf�higkeit, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit festgelegt. Der Energiebinnenmarkt muss in den kommenden Jahren vollendet werden und bis 2020 muss der Anteil erneuerbarer Energiequellen an unserem Endenergieverbrauch bei 20 % liegen, die Treibhausgasemissionen m�ssen um 20 % sinken2 und Energieeffizienzgewinne m�ssen Einsparungen von 20% beim Energieverbrauch bewirken. Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Wettbewerbs um die Ressourcen der Erde muss die EU f�r ihre 500 Millionen B�rger Versorgungssicherheit zu wettbewerbsf�higen Preisen gew�hrleisten. Die relative Bedeutung von Energiequellen wird sich �ndern. Bei fossilen Brennstoffen, vor allem Erdgas und Erd�l, wird die EU noch abh�ngiger von Einfuhren werden. Beim Strom wird die Nachfrage erheblich steigen.

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Drucksache 774/10




1. Einleitung

2. Herausforderungen IM Infrastrukturbereich: DRINGENDER Handlungsbedarf

2.1. Stromnetze und -speicherung

2.2. Erdgasnetze und -speicherung

2.3 Fernw�rme- und -k�ltenetze

2.4. CO2-Abscheidung, -Transport und -Speicherung CCS

2.5. Erd�l- und Alken-Transport- und -Raffinerie-Infrastrukturen

2.6. Der Markt wird f�r die meisten Investitionen sorgen, Hindernisse bestehen jedoch fort

2.7. Investitionsbedarf und Finanzierungsl�cke

3. Energieinfrastrukturkonzept: eine neue Methode der strategischen Planung

4. Europ�ische INFRASTRUKTURPRIORIT�TEN BIS 2020 danach

4.1. Vorrangige Korridore f�r Strom, Gas und �l

4.1.1. Europas Stromnetz f�r 2020 r�sten

4.1.2. Diversifizierte Gaslieferungen an ein l�ckenloses und flexibles EU-Erdgasverbundnetz

4.1.3. Gew�hrleistung der Erd�lversorgungssicherheit

4.1.4. Einf�hrung intelligenter Netze

4.2. Vorbereitung der l�ngerfristigen Netze

4.2.1. Europ�ische Stromautobahnen

4.2.2. Eine europ�ische CO2-Transportinfrastruktur

4.3. Von Priorit�ten zu Projekten

5. Instrumentarium zur Beschleunigung der Durchf�hrung

5.1. Regionale Cluster

5.2. Schnellere und transparentere Genehmigungsverfahren

5.3. Bessere Methoden und Information von Entscheidungstr�gern und B�rgern

5.4. Schaffung eines stabilen Finanzierungsrahmens

5.4.1. Mobilisierung privater Finanzmittel durch verbesserte Kostenzuweisung

5.4.2. Optimierung der Mobilisierung �ffentlicher und privater Finanzierungsquellen und Abmilderung des Investorenrisikos

Anhang Vorschl
�ge f�r Energieinfrastrukturpriorit�ten f�r 2020 und danach

1. Einleitung

2. Entwicklung von Energieangebot -Nachfrage

3. Vorrangige Korridore f�r Strom, GAS �L

3.1. Europas Elektrizit�tsnetz f�r 2020 r�sten

3.1.1. Offshore-Netz in den n�rdlichen Meeren

5 Empfehlungen

3.1.2. Verbindungsleitungen in S�dwesteuropa

5 Empfehlungen

3.1.3. Verbindungen in Mittelost- und S�dosteuropa

5 Empfehlungen

3.1.4. Vollendung des Verbundplans f�r den Energiemarkt im Ostseeraum Bereich Strom

3.2. Diversifizierte Gaslieferungen an ein l�ckenloses und flexibles EU-Verbunderdgasnetz

3.2.1. S�dlicher Korridor

3.2.2. Nord-S�d-Erdgasverbindungsleitungen in Osteuropa

3.2.3. Vollendung des Verbundplans f�r den Energiemarkt im Ostseeraum Bereich Gas

3.2.4. Nord-S�d-Korridor in Westeuropa

3.3. Gew�hrleistung der Erd�lversorgungssicherheit

3.4. Einf�hrung intelligenter Netze

5 Empfehlungen

4. Vorbereitung der l�ngerfristigen Netze

4.1. Europ�ische Stromautobahnen

5 Empfehlungen

4.2. Eine europ�ische CO2-Transportinfrastruktur

5 Empfehlungen


 
 
 


Drucksache 694/10

... - das Dritte Ma�nahmenpaket f�r den Energiebinnenmarkt umgehend umzusetzen: 4.4. Normung Eine wesentliche Ma�nahme der Politik, um wirtschaftlichen Nutzen aus der Harmonisierung und aus Skaleneffekten zu ziehen, ist die Normung, sei es auf europ�ischer, internationaler oder nationaler Ebene. Auch auf den M�rkten selbst entstehen durch eine technologische Vormachtstellung, durch Marktvereinbarungen und/oder durch Marktdominanz h�ufig faktische Normen.

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Drucksache 694/10




Mitteilung

1. Europa braucht die Industrie

2. Ein neuartiger Ansatz in der Industriepolitik

3. Verbesserung der Rahmenbedingungen f�r die Industrie

3.1. Pr�fung auf Wettbewerbsf�higkeit und Umsetzung der intelligenten Regulierung

3.2. Unternehmen den Zugang zu Finanzierungsmitteln erleichtern

4. St�rkung des Binnenmarkts

4.1. Den Binnenmarkt voranbringen und Rechte an geistigem Eigentum durchsetzen

4.2. Wettbewerbspolitik

4.3. Verbesserung der Infrastruktur

5. Eine neue Politik f�r die industrielle Innovation

5.1. Industrielle Innovation

5.2. Qualifikationsbasis

6. Gr��tm�glichen Nutzen aus der Globalisierung ziehen

6.1. Handel und internationale Regulierung

6.2. Den Zugang zu Rohstoffen und kritischen Erzeugnissen sichern

7. F�rderung der industriellen Modernisierung

7.1. Ressourcen-, Energie- und Kohlenstoffeffizienz

7.2. Strukturelle �berkapazit�ten

7.3. Auf der sozialen Verantwortung der Unternehmen aufbauen

8. Die sektorspezifische Dimension - Ein zielgerichteter Ansatz

8.1 Raumfahrt: ein Motor f�r Innovation und Wettbewerbsf�higkeit im Dienste der B�rger

8.2. Nachhaltige Mobilit�t

8.3. Bew�ltigung gesellschaftlicher Herausforderungen

8.4. Neubelebung der Wettbewerbsf�higkeit der EU durch die Wertsch�pfungskette

8.5. L�sungen f�r energieintensive Industriezweige

8.6 Ein erweiterter branchenorientierter Ansatz

9. Schlussfolgerungen: Ein neuer EU-Ordnungsrahmen f�r die Industriepolitik


 
 
 


Drucksache 698/10

... Die Kommission wird eine Mitteilung zu den Priorit�ten im Bereich der Energieinfrastrukturen bis 2020-2030 vorlegen, um zur Schaffung eines voll funktionsf�higen Energiebinnenmarkts beizutragen, indem das Problem der noch vorhandenen Infrastrukturl�cken angegangen und die Integration erneuerbarer Energiequellen erleichtert wird. Zu den f�r die Umsetzung dieser Priorit�ten erforderlichen Mitteln wird noch im Jahr 2011 ein neues Instrument f�r Energiesicherheit und Energieinfrastrukturen in Europa vorgeschlagen.

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Drucksache 698/10




Mitteilung

3 Einleitung

1. EIN starkes, nachhaltiges faires Wachstum in Partnerschaft mit den Unternehmen

1.1. Kreativit�t f�rdern und sch�tzen

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.2. Neue Wege f�r ein nachhaltiges Wachstum bereiten

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.3. Kleine und mittlere Unternehmen f�rdern

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.4. Innovation und langfristige Investitionen finanzieren

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.5. G�nstige rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen f�r Unternehmen schaffen

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.6. Auf internationalen M�rkten wettbewerbsf�hig sein

Vorschlag

Vorschlag

2. Vertrauen wiedergewinnen und die Europ�ischen B�rger in den Mittelpunkt des Binnenmarktes stellen

2.1. �ffentliche Dienste und Schl�sselinfrastrukturen optimieren

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

2.2. Die Solidarit�t im Binnenmarkt st�rken

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

2.3. Zugang zu Besch�ftigung und lebenslangem Lernen sichern

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

2.4. Neue Instrumente im Dienste der sozialen Marktwirtschaft

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

2.5. Ein Binnenmarkt im Dienste der Verbraucher

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

3. DIALOG, Partnerschaft, EVALUIERUNG � die Instrumente einer Guten Binnenmarktgovernance

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

Vorschlag

1.1 Kreativit�t f�rdern und sch�tzen

2.2 Die Solidarit�t im Binnenmarkt st�rken


 
 
 


Drucksache 698/10 (Beschluss)

... 26. Der Bundesrat begr��t den Aufbau eines voll funktionsf�higen Energiebinnenmarkts. Die bestehenden Energieinfrastrukturen m�ssen modernisiert und europaweit besser vernetzt werden. Denn der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien f�hrt dazu, dass die vorhandenen Infrastrukturen den Anforderungen nicht mehr in jeder Hinsicht gerecht werden. Der erforderliche Aus- und Umbau der Energienetze ist auf die Akzeptanz der Bev�lkerung und der betroffenen Gebietsk�rperschaften angewiesen. Diese sind daher in angemessener Weise in den Planungsprozess einzubeziehen.

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Drucksache 698/10 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zu den einzelnen Vorschl�gen

Zu Vorschlag Nr. 1

Zu Vorschlag Nr. 2

Zu Vorschlag Nr. 3

Zu Vorschlag Nr. 4

Zu Vorschlag Nr. 6

Zu Vorschlag Nr. 8

Zu Vorschlag Nr. 11

Zu den Vorschl�gen Nr. 12, 13 und 14

Zu Vorschlag Nr. 17

Zu Vorschlag Nr. 18

Zu Vorschlag Nr. 19

Zu Vorschlag Nr. 20

Zu Vorschlag Nr. 22

Zu Vorschlag Nr. 25

Zu Vorschlag Nr. 26

Zu Vorschlag Nr. 27

Zu Vorschlag Nr. 31

Zu Vorschlag Nr. 32

Zu Vorschlag Nr. 33

Zu Vorschlag Nr. 36

Zu Vorschlag Nr. 43

Zu Vorschlag Nr. 44

Zu Vorschlag Nr. 45

Zu Vorschlag Nr. 46

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 292/10 (Beschluss)

... 7. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung abschlie�end auf, den L�ndern zeitnah Gesetzentw�rfe zur Umsetzung des dritten Energiebinnenmarktpakets in nationales Recht vorzulegen, um z�gig die darin enthaltenen Verbesserungen f�r den deutschen Energiemarkt in nationales Recht umsetzen zu k�nnen.

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Drucksache 292/10 (Beschluss)




b Stellungnahme der Bundesregierung zum zweiten Sondergutachten der Monopolkommission gem�� � 62 Absatz 2 Satz 2 des Energiewirtschaftsgesetzes Strom und Gas 2009 - Energiem�rkte im Spannungsfeld von Politik und Wettbewerb.


 
 
 


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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.