Strahlenschutz Grenzwertbegründung
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1 Einleitung
2 Bisherige Begründungen der Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen
3 Das Detriment im Strahlenschutz
4 Krebsrisiken nach Strahlenexpositionen mit einer effektiven Dosis in der Größenordnung von 100 mSv
5 Herz-Kreislauferkrankungen nach Strahlenexposition
6 Grenzwertsetzung bei der beruflichen Exposition mit genotoxischen kanzerogenen Stoffen
7 Berufliche Strahlenexposition in Deutschland
8 Zusammenfassende Empfehlung
8.1 Schutzkonzepte und -standards für Arbeitsplätze mit ionisierender Strahlung sowie mit kanzerogenen Stoffen8.2 Begrenzung der Berufslebensdosis
8.3 Begrenzung der jährlichen Dosis
8.4 Handlungsbedarf
9 Literatur
Wissenschaftliche Begründung der Empfehlung der Strahlenschutzkommission
1 Einleitung
1.1 Literatur
2 Bisherige Begründungen der Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen
2.1 Grundlagen2.2 Generelle Begründung
2.3 Die aktuellen Grenzwerte für beruflich strahlenexponierte Personen in Deutschland
2.4 Neuere Empfehlungen und Standards im internationalen Rahmen
2.5 Zusammenfassung
2.6 Literatur
3 Das Detriment im Strahlenschutz
3.1 Risikokoeffizient3.2 Detriment (Schadensmaß der ICRP)
3.3 Effektive Dosis
3.4 Schadensqualität/Schadensfunktion
3.5 Dosis- und Dosisleistungseffektivitätsfaktor (DDREF)
3.6 Risikovergleiche
3.7 Andere Konzepte zur Schadensgewichtung
3.8 Zusammenfassung
3.8.1 Literatur4 Krebsrisiken nach Strahlenexpositionen mit einer Gesamtdosis (Äquivalent-/effektive Dosis) in der Größenordnung von 100 mSv
4.1 Einschätzung von internationalen Gremien4.2 Neuere Daten zur Krebsmortalität und Krebsinzidenz bei den Atombombenüberlebenden
4.3 Weitere neuere epidemiologische Studien
Tabelle 4.1: ERR je Dosis für maligne Tumoren und Leukämie, externe Expositionen
4.4 Zusammenfassung
4.5 Literatur
5 Herz-Kreislauferkrankungen nach Strahlenexposition
Tabelle 5.1: In den Studien verwendete Definitionen von Herz-Kreislauferkrankungen.5.1 Mögliche Mechanismen des Einflusses von Strahlenexposition auf die Pathogenese
Tabelle 5.2: Pathologische Veränderungen von Wildtyp(C57BL/6)-Mäusen 60 Wochen nach Bestrahlung des Herzens (nach Monceau et al. 2013)
5.2 Epidemiologische Studien
5.3 Erkrankungsspezifische Risikowerte in LNT-Analysen
Tabelle 5.3: ERR je Dosis für die Gesamtheit der Herz-Kreislauferkrankungen. In den Studien werden unterschiedliche Dosisgrößen verwendet (siehe Text zu den einzelnen Studien und in der Einleitung dieser Nummer 5.3). Zur besseren Orientierung ist die aussagekräftigste Studie (Shimizu et al. 2010) durch Fettdruck hervorgehoben
Tabelle 5.4: ERR je Dosis für ischämische Herzerkrankungen. In den Studien werden unterschiedliche Dosisgrößen verwendet (siehe Text zu den einzelnen Studien und in der Einleitung dieser Nummer 5.3). Zur besseren Orientierung ist die aussagekräftigste Studie (Little et al. 2012) durch Fettdruck hervorgehoben.
Tabelle 5.5: ERR je Dosis für zerebrovaskuläre Erkrankungen. In den Studien werden unterschiedliche Dosisgrößen verwendet (siehe Text zu den einzelnen Studien und in der Einleitung dieser Nummer 5.3). Zur besseren Orientierung ist die aussagekräftigste Studie (Shimizu et al. 2010) durch Fettdruck hervorgehoben.
5.4 Informationen zur Form der Dosis-Wirkungsbeziehung
5.5 Gesundheitsrisiken nach Expositionen in Höhe des Grenzwerts der Berufslebensdosis
5.6 Literatur
6 Risikobezogenes Maßnahmenkonzept für Tätigkeiten mit krebserzeugenden Gefahrstoffen
6.1 Begriffsbestimmungen6.2 Regelwerk
6.3 Technische Regeln für Gefahrstoffe (TRGS) 910
6.3.1 Risikogrenzen6.3.2 Ableitung der Exposition-Risiko-Beziehung
6.3.4 Gefährdungsbeurteilung
6.3.5 Risikobezogenes Maßnahmenkonzept in den TRGS 910
Abbildung 6.1: Zusammenhang zwischen Risikobereichen und Maßnahmen
6.4 Zusammenfassung
6.5 Literatur
7 Berufliche Strahlenexposition in Deutschland
7.1 Einleitung7.2 Berufliche Strahlenexposition im Jahr 2012
Abbildung 7.1: Verteilung der Jahrespersonendosen beruflich Strahlenexponierter im Jahr 2012 (BMUB 2014a).
Abbildung 7.2: Kumulative Häufigkeitsverteilung der Jahrespersonendosen der überwachten beruflich strahlenexponierten Personen in Deutschland im Jahr 2012; Daten aus (BMUB 2014b).
Abbildung 7.3: Anzahl der Personen mit Ganzkörperjahresdosen über 20 mSv (BMUB 2014a).
Tabelle 7.3: Verteilung der effektiven Jahresdosis des fliegenden Personals im Jahr 2012; Daten nach (BMUB 2014b).
Tabelle 7.5: Anzahl der Personen mit einer jährlichen effektiven Dosis oberhalb der angegebenen Dosis an Arbeitsplätzen mit erheblich erhöhter Exposition durch natürliche Strahlung sowie für Beschäftigte der Wismut GmbH im Jahr 2012; Daten nach (BfS 2014). Es gab bei der Wismut GmbH weder weibliche beruflich Strahlenexponierte noch solche unter 18 Jahren
7.3 Zeitreihen der mittleren Jahrespersonendosen
Abbildung 7.4: Zeitliche Entwicklung der beruflich Strahlenexponierten mit Jahresdosen größer Null sowie der mittleren Jahresdosis dieser Exponierten (Grafik: Bundesamt für Strahlenschutz).
Abbildung 7.5: Verteilung der Mittelwerte der beruflichen Strahlenexposition auf die verschiedenen Berufsgruppen in den Jahren 2004 bis 2012
7.4 Erfasste Berufslebensdosis
Tabelle 7.6: Anzahl der Personen mit der im Strahlenschutzregister erfassten Berufslebensdosis bis zum Ende 2012; Daten aus (BfS 2014).
Abbildung 7.6: Kumulative Häufigkeitsverteilung der Berufslebensdosis bis Ende 2012 in Deutschland
7.5 Zusammenfassung
7.6 Literatur