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Regelwerk Lebensmittel/Bedarfsgegenstände/ Arzneimittel

Übereinkommen gegen Doping
Verbotsliste 2024

Vom 2. März 1994
(BGBl. II Nr. 348 vom 21.12.2023; Nr. 503 vom 18.12.2024,aufgehoben)



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Verbotsliste 2024
- Welt-Anti-Doping-Code -

Internationaler Standard
Vom 18.Dezember 2023
Inkrafttreten: 1. Januar 2024
(Übersetzung)
Anhang 13 14 14a 15 16 17 18 20 21 22 23

zur Verbotsliste 2025 =>

Einleitung

DieVerbotsliste ist ein verbindlicherInternationaler Standard im Rahmen des Welt-Anti-Doping-Programms.

DieListe wird nach einem umfassenden von derWADA durchgeführten Konsultationsverfahren jährlich aktualisiert. Die Liste tritt am 1. Januar 2024 in Kraft.

Der offizielle Wortlaut derVerbotsliste wird von derWADA weitergeführt und in englischer und französischer Sprache veröffentlicht. Bei Unstimmigkeiten zwischen der englischen und französischen Fassung ist die englische Fassung maßgebend.

Begriffe, die in dieser Listeverbotener Stoffe undverbotener Methoden verwendet werden:

Innerhalb des Wettkampfes verboten

Sofern dieWADA für eine bestimmte Sportart keinen anderen Zeitraum zugelassen hat, beginnt der Zeitraum"innerhalb des Wettkampfes" grundsätzlich kurz vor Mitternacht (um 23:59 Uhr) am Tag vor einemWettkampf, für den der Athlet aufgestellt ist, und endet mit dem Ende diesesWettkampfes und desProbenahmeverfahrens.

Zu allen Zeitenverboten

Dies bedeutet, dass der Stoff oder die Methode entsprechend der Begriffsbestimmung im Codeinnerhalb undaußerhalb des Wettkampfes verboten ist.

Spezifisch und nichtspezifisch

Nach Artikel 4.2.2 des Welt-Anti-Doping-Codes gelten "für die Zwecke der Anwendung des Artikels 10 [...] alleverbotenen Stoffe alsspezifische Stoffe mit Ausnahme derjenigen, die in der Verbotsliste anders gekennzeichnet sind. Eineverbotene Methode gilt nicht alsspezifische Methode, es sei denn, sie ist in derVerbotsliste ausdrücklich alsspezifische Methode gekennzeichnet." Nach dem Kommentar zu dem Artikel sollen "die in Artikel 4.2.2 genanntenspezifischen Stoffe undMethoden [...] auf keinen Fall als weniger wichtig oder weniger gefährlich als andere Dopingstoffe oder -methoden angesehen werden. Es handelt sich dabei einfach um Stoffe und Methoden, bei denen die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass einAthlet sie für andere Zwecke als die Leistungssteigerung eingenommen beziehungsweise angewendet hat."

Suchtstoffe

Nach Artikel 4.2.3 des Codes sindSuchtstoffe jene Stoffe, die als solche gekennzeichnet sind, weil sie in der Gesellschaft häufig außerhalb eines sportlichen Zusammenhangs missbraucht werden. AlsSuchtstoffe gelten: Cocain, Diamorphin (Heroin), Methylendioxymethamfetamin (MDMA/"Ecstasy") und Tetrahydrocannabinol (THC).

S0 Nicht zugelassene Stoffe

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Pharmakologisch wirksame Stoffe, die in den folgenden Abschnitten derListe nicht aufgeführt und derzeit nicht durch eine staatliche Gesundheitsbehörde für die therapeutische Anwendung beim Menschen zugelassen sind (zum Beispiel Arzneimittel in der präklinischen oder klinischen Entwicklung beziehungsweise Arzneimittel, deren Entwicklung eingestellt wurde, Designerdrogen, nur für die Anwendung bei Tieren zugelassene Stoffe), sind zu jeder Zeit verboten.

Diese Klasse umfasst viele verschiedene Stoffe, unter anderem BPC-157, 2,4-Dinitrophenol (DNP) und Troponin-Aktivatoren (zum Beispiel Reldesemtiv und Tirasemtiv).

S1 Anabole Stoffe

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel männlichem Hypogonadismus enthalten sein.

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sind nichtspezifische Stoffe.

Anabole Stoffe sind verboten.

S1.1. Anabol-androgene Steroide (AAS)

Bei exogener Verabreichung, dazu gehören unter anderem

und andere Stoffe mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).

S1.2. Andere anabole Stoffe

Dazu gehören unter anderem

Clenbuterol, Osilodrostat, Ractopamin, Selektive Androgen-Rezeptor-Modulatoren [SARMs, zum Beispiel Andarin, Enobosarm (Ostarin), LGD-4033 (Ligandrol), RAD140, S-23 und YK-11], Zeranol und Zilpaterol.

S2 Peptidhormone, Wachstumsfaktoren, verwandte Stoffe und Mimetika

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Anämie, männlichem Hypogonadismus oder Wachstumshormonmangel enthalten sein.

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sind nichtspezifische Stoffe.

Die folgenden Stoffe und andere Stoffe mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en) sind verboten:

S2.1. Erythropoetine (EPO) und Erythropoese-beeinflussende Stoffe

Dazu gehören unter anderem

S2.1.1 Erythropoetin-Rezeptor-Agonisten, zum Beispiel Darbepoetine (dEPO); Erythropoetine (EPO); EPO-basierte Konstrukte [zum Beispiel EPO-Fc; Methoxy-Polyethylenglycol-Epoetin beta (CERA)]; EPO-mimetische Stoffe und ihre Konstrukte (zum Beispiel CNTO-530, Peginesatid).

S2.1.2 Hypoxie-induzierbarer-Faktor (HIF)-Aktivatoren, zum Beispiel Cobalt; Daprodustat (GSK1278863); IOX2; Molidustat (BAY 85-3934); Roxadustat (FG-4592); Vadadustat (AKB-6548); Xenon.

S2.1.3 GATA-Hemmer, zum Beispiel K-11706.

S2.1.4 Transformierender-Wachstumsfaktor-beta-(TGF-β-)Signalhemmer, zum Beispiel Luspatercept; Sotatercept.

S2.1.5 Agonisten des körpereigenen Reparatur-Rezeptors, zum Beispiel Asialo-EPO; carbamyliertes EPO (CEPO).

S2.2. Peptidhormone und ihre Releasingfaktoren

S2.2.1 Testosteronstimulierende Peptide bei Männern, dazu gehören unter anderem

S2.2.2 Corticotropine und ihre Releasingfaktoren, zum Beispiel Corticorelin und Tetracosactid

S2.2.3 Wachstumshormon (GH), seine Analoga und Fragmente, dazu gehören unter anderem

S2.2.4 Wachstumshormon-Releasingfaktoren, dazu gehören unter anderem

S2.3. Wachstumsfaktoren und Wachstumsfaktor-Modulatoren

und andere Wachstumsfaktoren oder Wachstumsfaktor-Modulatoren, die in Muskeln, Sehnen oder Bändern die Proteinsynthese/den Proteinabbau, die Gefäßbildung/-versorgung, die Energieausnutzung, die Regenerationsfähigkeit oder die Umwandlung des Fasertyps beeinflussen.

S3 Beta-2-Agonisten

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen enthalten sein.

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Alle selektiven und nichtselektiven Beta-2-Agonisten, einschließlich aller optischen Isomere, sind verboten.

Dazu gehören unter anderem

Ausnahmen:

Hinweis:

Eine Salbutamolkonzentration im Urin von mehr als 1.000 Nanogramm/ml oder eine Formoterolkonzentration im Urin von mehr als 40 Nanogramm/ml ist nicht im Einklang mit der therapeutischen Anwendung des Stoffes und gilt als ein von der Normabweichendes Analyseergebnis (AAF), es sei denn, der Athlet weist anhand einer kontrollierten pharmakokinetischen Studie nach, dass dieses abnorme Ergebnis die Folge einer therapeutischen Dosis (durch Inhalation) bis zu der oben genannten Höchstdosis war.

S4 Hormon- und Stoffwechsel-Modulatoren

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Brustkrebs, Diabetes, Unfruchtbarkeit (weibliche) oder polyzystischem Ovarialsyndrom enthalten sein.

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Verbotene Stoffe in den Klassen S4.1 und S4.2 sindspezifische Stoffe. Verbotene Stoffe in den Klassen S4.3 und S4.4 sindnichtspezifische Stoffe.

Die folgenden Hormon- und Stoffwechsel-Modulatoren sind verboten:

S4.1. Aromatasehemmer

Dazu gehören unter anderem

S4.2. Antiestrogene Stoffe [Antiestrogene und selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERMs)]

Dazu gehören unter anderem

S4.3. Stoffe, welche die Aktivierung des Aktivin-Rezeptors IIB verhindern

Dazu gehören unter anderem

S4.4. Stoffwechsel-Modulatoren

S4.4.1. Aktivatoren der AMP-aktivierten Proteinkinase (AMPK), zum Beispiel AICAR; Peroxisom-Proliferator-aktivierter-Rezeptor-delta-(PPARδ-)Agonisten, zum Beispiel 2-(2-Methyl-4-((4-methyl-2-(4-(trifluoromethyl)phenyl)thiazol-5-yl)methylthio)phenoxy)-essigsäure (GW1516, GW501516) und Rev-Erb alpha-Agonisten, zum Beispiel SR9009, SR9011

S4.4.2. Insuline und Insulin-Mimetika

S4.4.3. Meldonium

S4.4.4. Trimetazidin

S5 Diuretika und Maskierungsmittel

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Herzversagen oder Bluthochdruck enthalten sein.

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Alle Diuretika und Maskierungsmittel, dazu gehören alle optischen Isomere, zum Beispiel gegebenenfalls D- und L-, sind verboten.

Dazu gehören unter anderem

und andere Stoffe mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).

Ausnahmen:

Hinweis:

Wird in derProbe eines Athleten zu allen Zeiten beziehungsweiseinnerhalb des Wettkampfes jegliche Menge eines der folgenden Grenzwerten unterliegenden Stoffe - nämlich Formoterol, Salbutamol, Cathin, Ephedrin, Methylephedrin und Pseudoephedrin - in Verbindung mit einem Diuretikum oder Maskierungsmittel (mit Ausnahme der topischen ophthalmischen Verabreichung eines Carboanhydrasehemmers oder der lokalen Verabreichung von Felypressin in der Dentalanästhesie) nachgewiesen, so gilt dieser Nachweis als ein von der Normabweichendes Analyseergebnis (AAF), es sei denn, derAthlet besitzt zusätzlich zu der medizinischen Ausnahmegenehmigung für das Diuretikum oder Maskierungsmittel eine bestätigtemedizinische Ausnahmegenehmigung (TUE) für diesen Stoff.

Verbotene Methoden

Zu allen Zeiten verboten (innerhalb undaußerhalb des Wettkampfes)

Alle verbotenen Methoden in dieser Klasse sindnichtspezifisch mit Ausnahme der Methoden in der Klasse M2.2, diespezifische Methoden sind.

M1. Manipulation von Blut und Blutbestandteilen

Folgende Methoden sind verboten:

M1.1. DieVerabreichung oder Wiederzufuhr jeglicher Menge von autologem, allogenem (homologem) oder heterologem Blut oder Produkten aus roten Blutkörperchen jeglicher Herkunft in das Kreislaufsystem mit Ausnahme von Spenden durch Athleten von Plasma oder Plasmabestandteilen, die mittels Plasmapherese in einem registrierten Spendezentrum durchgeführt werden.
M1.2. Die künstliche Erhöhung der Aufnahme, des Transports oder der Abgabe von Sauerstoff.

Dazu gehören unter anderem

Perfluorchemikalien; Efaproxiral (RSR13); Voxelotor und veränderte Hämoglobinprodukte, zum Beispiel Blutersatzstoffe auf Hämoglobinbasis und mikroverkapselte Hämoglobinprodukte, ausgenommen ergänzender Sauerstoff durch Inhalation.

M1.3. Jegliche Form der intravaskulären Manipulation von Blut oder Blutbestandteilen mit physikalischen oder chemischen Mitteln.

M2. Chemische und physikalische Manipulation

Folgende Methoden sind verboten:

M2.1. Dietatsächliche oderversuchte unzulässige Einflussnahme, um die Integrität und Validität derProben, die während derDopingkontrollen genommen werden, zu verändern.

Dazu gehören unter anderem

der Austausch und/oder die Verfälschung einerProbe, zum Beispiel die Zugabe von Proteasen zu einerProbe.

M2.2. Intravenöse Infusionen und/oder Injektionen von insgesamt mehr als 100 ml innerhalb eines Zeitraums von 12 Stunden, es sei denn, sie werden rechtmäßig im Zuge von Krankenhausbehandlungen, chirurgischen Eingriffen oder klinischen diagnostischen Untersuchungen verabreicht.

M3. Gen- und Zelldoping

Die folgenden Methoden zur möglichen Steigerung der sportlichen Leistung sind verboten:

M3.1. Die Verwendung von Nukleinsäuren oder Nukleinsäure-Analoga, mit denen Genomsequenzen und/oder die Genexpression durch jegliche Mechanismen verändert werden können. Dazu gehören unter anderem Technologien für Geneditierung, Genstilllegung und Gentransfer.
M3.2. Die Anwendung normaler oder genetisch veränderter Zellen.

S6 Stimulanzien

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Anaphylaxie, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Erkältungs- und Grippesymptomen enthalten sein.

Innerhalb des Wettkampfes verboten

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe mit Ausnahme derjenigen in der Klasse S6.A, die nichtspezifische Stoffe sind.

Suchtstoffe in diesem Abschnitt: Cocain und Methylendioxymethamfetamin (MDMA/"Ecstasy")

Alle Stimulanzien, dazu gehören alle optischen Isomere, zum Beispiel gegebenenfallsD- undL-, sind verboten.

Zu den Stimulanzien gehören

S6.A. Nichtspezifische Stimulanzien

Stimulanzien, die in diesem Abschnitt nicht ausdrücklich genannt sind, gelten alsspezifische Stoffe.

S6.B. Spezifische Stimulanzien

Dazu gehören unter anderem

und andere Stoffe mit ähnlicher chemischer Struktur oder ähnlicher/n biologischer/n Wirkung(en).

Ausnahmen:

S7 Narkotika

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Schmerzen, einschließlich aufgrund von Verletzungen des Bewegungsapparats, enthalten sein.

Innerhalb des Wettkampfes verboten

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Suchtstoff in diesem Abschnitt: Diamorphin (Heroin)

Die folgenden Narkotika, dazu gehören alle optischen Isomere, zum Beispiel gegebenenfallsD- undL-, sind verboten:

S8 Cannabinoide

Innerhalb des Wettkampfes verboten

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Suchtstoff in diesem Abschnitt: Tetrahydrocannabinol (THC)

Alle natürlichen und synthetischen Cannabinoide sind verboten, zum Beispiel

Ausnahmen:

S9 Glucocorticoide

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Allergien, Anaphylaxie, Asthma oder chronischentzündlichen Darmerkrankungen enthalten sein.

Innerhalb des Wettkampfes verboten

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Alle Glucocorticoide sind verboten, wenn sie auf jeglichem injizierbaren, oralen [einschließlich oromukosalen (zum Beispiel bukkalen, gingivalen, sublingualen)] oder rektalen Weg verabreicht werden.

Dazu gehören unter anderem

Hinweis:
Andere Verabreichungsarten (einschließlich inhalativ und topisch: dental-intrakanalär, dermal, intranasal, ophthalmologisch, aurikulär und perianal) sind nicht verboten, wenn sie im Rahmen der vom Hersteller empfohlenen Dosen und medizinischen Indikationen angewendet werden.

P1. Betablocker

Einige dieser Stoffe können unter anderem in Medikamenten zur Behandlung von zum Beispiel Herzversagen oder Bluthochdruck enthalten sein.

In bestimmten Sportarten verboten

Alle verbotenen Stoffe in dieser Klasse sindspezifische Stoffe.

Betablocker sind in den folgenden Sportarten nurinnerhalb des Wettkampfes verboten; sofern angegeben (*), sind sie auchaußerhalb des Wettkampfes verboten.

Dazu gehören unter anderem

IND EX

(±)-Methyl-2-(naphthalen-2-yl)-2-(piperidin-2-yl)acetat

[1,2]Oxazolo[4",5":2,3]pregna-4-en-20-yn-17alpha-ol

1,2-Dimethylpentylamin

1,3-Dimethylamylamin (1,3-DMAA)

1,3-Dimethylbutylamin

1,4-Dimethylamylamin (1,4-DMAA)

1,4-Dimethylpentylamin

1,5-Dimethylhexylamin

11beta-Methyl-19-nortestosteron

11-Ketoandrostendion

17alpha-Methyl[1,2,5]oxadiazolo[3",4":2,3]-5alpha-androstan-17beta-ol

17alpha-Methyl-5alpha-androst-2-en-17beta-ol

17alpha-Methyl-5alpha-androst-3-en-17beta-ol

17alpha-Methylepitiostanol

17beta-[(Tetrahydropyran-2-yl)oxy]-1"H-pyrazolo[3,4:2,3]-5alpha-androstan

17beta-Hydroxy-17alpha-methyl-5alpha-androst-1-en-3-on

17beta-Hydroxy-17alpha-methylandrosta-1,4-dien-3-on

17beta-Hydroxy-17alpha-methylestr-4-en-3-on

17beta-Hydroxy-17alpha-methylestra-4,9,11-trien-3-on

17beta-Hydroxy-17alpha-methylestra-4,9-dien-3-on

17beta-Hydroxy-2alpha,17alpha-dimethyl-5alpha-androstan-3-on

17beta-Hydroxy-5alpha-androst-1-en-3-on

17beta-Hydroxy-5alpha-androstan-3-on

17beta-Hydroxy-5beta-androstan-3-on

17beta-Hydroxyestr-4,9,11-trien-3-on

17-Hydroxy-18a-homo-19-nor-17alpha-pregna-4,9,11-trien-3-on

19-Norandrostendiol

19-Norandrostendion

19-Norpregna-4-en-17alpha-ol

19-Nortestosteron

1-Androstendiol

1-Androstendion

1-Androsteron

1-Epiandrosteron

1-Testosteron

2,4-Dinitrophenol (DNP)

2-Androstenol

2-Androstenon

2-Phenylpropan-1-amin

3alpha-Hydroxy-5alpha-androst-1-en-17-on

3-Androstenol

3-Androstenon

3beta-Hydroxy-5alpha-androst-1-en-17-on

3beta-Hydroxy-5alpha-androstan-17-on

3beta-Hydroxyandrost-5-en-17-on

3-Methylhexan-2-amin

4,17beta-Dihydroxyandrost-4-en-3-on

4-Androsten-3,6,17-trion

4-Androstendiol

4-Chlor-17beta-hydroxy-17alpha-methylandrosta-1,4-dien-3-on

4-Chlor-17beta-ol-estr-4-en-3-on

4-Fluormethylphenidat

4-Hydroxytestosteron

4-Methylhexan-2-amin

4-Methylpentan-2-amin

4-Phenylpiracetam

5alpha-Androst-1-en-3,17-dion

5alpha-Androst-1-en-3beta,17beta-diol

5alpha-Androst-2-en-17-ol

5alpha-Androst-2-en-17-on

5alpha-Androst-3-en-17-ol

5alpha-Androst-3-en-17-on

5alpha-Dihydrotestosteron

5-Androstendion

6-oxo

7alpha,11beta-Dimethyl-19-nortestosteron

7alpha-Hydroxy-DHEA

7alpha-Methyl-19-nortestosteron

7beta-Hydroxy-DHEA

7-Keto-DHEA

A

ACE-031

Acebutolol

Acetazolamid

Adrafinil

Adrenalin

Adrenosteron

Agonisten des körpereigenen Reparatur-Rezeptors

AICAR

Aktivatoren der AMP-aktivierten Proteinkinase (AMPK)

Aktivin a neutralisierende Antikörper

Aktivin-Rezeptor-IIB-Kompetitoren

Albumin

Alexamorelin

alpha-Pyrrolidinovalerophenon

Alprenolol

Amfepramon

Amfetamin

Amfetaminil

Amilorid

Aminoglutethimid

Amiphenazol

AMP-aktivierte Proteinkinase (AMPK)

Anamorelin

Anastrozol

Andarin

Androst-4-en-3,11,17-trion

Androst-4-en-3,17-dion

Androst-4-en-3beta,17beta-diol

Androst-5-en-3,17-dion

Androst-5-en-3beta,17beta-diol

Androsta-1,4,6-trien-3,17-dion

Androsta-1,4-dien-3,17-dion

Androsta-3,5-dien-7,17-dion

Androstanolon

Androstatriendion

Androstendiol

Androstendion

Anti-Aktivin-Rezeptor-IIB-Antikörper

AOD-9604

Apitegromab

Arformoterol

Arimistan

Asialo-EPO

Atenolol

B

Bazedoxifen

Beclometason

Bendroflumethiazid

Benfluorex

Benzfetamin

Benzylpiperazin

beta-Methylphenylethylamin

Betamethason

Betaxolol

Bimagrumab

Bisoprolol

Blut

Blut, autolog

Blut, Bestandteile

Blut, heterolog

Blut, homolog

Blutkörperchen, rote

Blutmanipulation

Blutplättchen-Wachstumsfaktor (PDGF)

BMPEA

Bolasteron

Boldenon

Boldion

BPC-157

Brimonidin

Brinzolamid

Bromantan

Budesonid

Bumetanid

Bunolol

Buprenorphin

Bupropion

Buserelin

C

Calusteron

Cannabidiol

Cannabis

Canrenon

Capromorelin

Carbamyliertes EPO (CEPO)

Carphedon

Carteolol

Carvedilol

Cathin

Cathinon

Celiprolol

Chlorothiazid

Chlortalidon

Choriongonadotropin (CG)

Ciclesonid

CJC-1293

CJC-1295

Clenbuterol

Clobenzorex

Clomifen

Clonazolin

Clonidin

Clostebol

CNTO-530

Cobalt

Cocain

Conivaptan

Corticorelin

Corticotropine

Cortison

Cropropamid

Crotetamid

Cyclofenil

D

Danazol

Daprodustat

Darbepoetine (dEPO)

Deflazacort

Dehydrochlormethyltestosteron

Dehydroepiandrosteron (DHEA)

Deslorelin

Desmopressin

Desoxymethyltestosteron

Dexamethason

Dextran

Dextromoramid

Diamorphin

Dimethandrolon

Dimetamfetamin

Dimethylamfetamin

Domagrozumab

Dorzolamid

Drospirenon

Drostanolon

E

Ecstasy

Efaproxiral (RSR13)

Enobosarm

Ephedrin

Epiandrosteron

Epidihydrotestosteron

Epinephrin

Epistane

Epitestosteron

EPO-basierte Konstrukte

EPO-Fc

EPO-mimetische Stoffe

Erythropoetine (EPO)

Erythropoetin-Rezeptor-Agonisten

Esmolol

Estr-4-en-3,17-diol

Estr-4-en-3,17-dion

Etacrynsäure

Etamivan

Ethylestrenol

Ethylphenidat

Etilamfetamin

Etilefrin

Examorelin

Exemestan

F

Famprofazon

Felypressin

Fenbutrazat

Fencamfamin

Fencamin

Fenetyllin

Fenfluramin

Fenoterol

Fenoxazolin

Fenproporex

Fentanyl

Fibroblasten-Wachstumsfaktoren (FGFs)

Flunisolid

Fluocortolon

Fluorenol

Fluoxymesteron

Fluticason

Follistatin

fonturacetam

Formebolon

Formestan

Formoterol

Fulvestrant

Furazabol

Furfenorex

Furosemid

G

GATA-Hemmer

Gendoping

Geneditierung

Genstilllegung

Gentransfer

Gestrinon

Ghrelin

Gonadorelin

Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)

Goserelin

GW1516

GW501516

H

Hämoglobin, mikroverkapselte Produkte

Hämoglobin, Produkte

Hämoglobinbasierte Blutersatzstoffe

Haschisch

Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF)

Heptaminol

Heroin

Hexarelin

hGH 176-191

Higenamin

Histrelin

Hydrafinil

Hydrochlorothiazid

Hydrocortison

Hydromorphon

Hydroxyamfetamin

Hydroxyethylstärke

Hypoxie-induzierbarer-Faktor (HIF)-Aktivatoren

I

Ibutamoren

Imidazolin

Indacaterol

Indanazolin

Indapamid

Infusionen

Injektionen, > 100 ml

Insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1 (IGF-1)

Insuline

Insulin-Mimetika

Intravenöse Infusionen/Injektionen

IOX2

Ipamorelin

Isomethepten

J

K

K-11706

Kisspeptin

Koffein

L

Labetalol

Landogrozumab

Lenomorelin

Letrozol

Leuprorelin

Levmetamfetamin

Levosalbutamol

LGD-4033

Ligandrol

Lisdexamfetamin

Lonapegsomatropin

Luspatercept

Luteinisierendes Hormon (LH)

M

Macimorelin

Mannitol

Marihuana

Mecasermin

Mechanisch induzierte Wachstumsfaktoren (MGFs)

Meclofenoxat

Mefenorex

Meldonium

MENT

Mephedron

Mephentermin

Mesocarb

Mestanolon

Mesterolon

Metamfetamin(D-)

Metandienon

Metenolon

Methadon

Methandriol

Methasteron

Methedron

Methoxy-Polyethylenglycol-Epoetin beta (CERA)

Methyl-1-testosteron

Methylclostebol

Methyldienolon

Methylendioxyamfetamin

Methylendioxymethamfetamin

Methylephedrin

Methylhexanamin

Methylnaphthidat

Methylnortestosteron

Methylphenidat

Methylprednisolon

Methylsynephrin

Methyltestosteron

Methyltrienolon

Metipranolol

Metolazon

Metoprolol

Metribolon

Miboleron

MK-677

Modafinil

Molidustat

Mometason

Morphin

Mozavaptan

Myostatin bindende Proteine

Myostatin neutralisierende Antikörper

Myostatinhemmer

Myostatin-Propeptid

Myostatin-Vorläufer neutralisierende Antikörper

N

Nadolol

Nafarelin

Nandrolon

Naphazolin

Nebivolol

Nicomorphin

Nikethamid

Nikotin

Norboleton

Norclostebol

Norethandrolon

Norfenefrin

Norfenfluramin

Nukleinsäure-Analoga

Nukleinsäuren

O

Octodrin

Octopamin

Olodaterol

Osilodrostat

Ospemifen

Ostarin

Oxabolon

Oxandrolon

Oxilofrin

Oxprenolol

Oxycodon

Oxymesteron

Oxymetazolin

Oxymetholon

Oxymorphon

P

Pamabrom

Parahydroxyamfetamin

Peginesatid

Pemolin

Pentazocin

Pentetrazol

Perfluorchemikalien

Peroxisom-Proliferator-aktivierter-Rezeptor-delta-Agonisten

Pethidin

Phendimetrazin

Phenethylamin

Phenmetrazin

Phenpromethamin

Phentermin

Phenylephrin

Phenylpropanolamin

Pindolol

Pipradrol

Plasmaexpander

Plasmapherese

p-Methylamfetamin

Pralmorelin

Prasteron

Prednisolon

Prednison

Prenylamin

Probenecid

Procaterol

Prolintan

Propranolol

Propylhexedrin

Prostanozol

Proteasen

Pseudoephedrin

Q

Quinbolon

R

Ractopamin

RAD140

Raloxifen

Reldesemtiv

Reproterol

Rev-Erb alpha-Agonisten

Roxadustat

S

S-23

Salbutamol

Salmeterol

Selegilin

Selektive Androgen-Rezeptor-Modulatoren (SARMs)

Sermorelin

Sibutramin

Solriamfetol

Somapacitan

Somatrogon

Sotalol

Sotatercept

Spironolacton

SR9009

SR9011

Stamulumab

Stanozolol

Stenbolon

Strychnin

Synephrin

T

Tabimorelin

Tamoxifen

TB-500

Tenamfetamin

Terbutalin

Tesamorelin

Testolacton

Testosteron

Testosteron-stimulierende Peptide

Tetracosactid

Tetrahydrocannabinole

Tetrahydrogestrinon

Tetryzolin

Thiazide

Thymosin beta-4

Tibolon

Timolol

Tirasemtiv

Tolvaptan

Torasemid

Toremifen

Tramadol

Tramazolin

Transformierender-Wachstumsfaktor-beta-(TGF-β-)Signalhemmer

Trenbolon

Trestolon

Tretoquinol

Triamcinolonacetonid

Triamteren

Trimetazidin

Trimetoquinol

Triptorelin

Troponin-Aktivatoren

Tuaminoheptan

Tulobuterol

U

Unzulässige Einflussnahme

V

Vadadustat (AKB-6548)

Vaptane

Vaskulär-endothelialer Wachstumsfaktor (VEGF)

Vilanterol

Voxelotor

W

Wachstumshormon (GH)

Wachstumshormon-Releasing-Peptide (GHRPs)

Wachstumshormon-Sekretagoge (GHS)

X

Xenon

Xylometazolin

Y

YK-11

Z

Zelle, Doping

Zelle, genetisch verändert

Zelle, normal

Zeranol

Zilpaterol

________

* Bupropion, Koffein, Nikotin, Phenylephrin, Phenylpropanolamin, Pipradrol und Synephrin: Diese Stoffe sind in das Überwachungsprogramm für 2024 aufgenommen und gelten nicht als verbotene Stoffe.

** Cathin (D-Norpseudoephedrin) und sein L-Isomer: verboten, wenn seine Konzentration im Urin 5 Mikrogramm/ml übersteigt.

*** Ephedrin und Methylephedrin: verboten, wenn ihre Konzentration im Urin jeweils 10 Mikrogramm/ml übersteigt.

**** Epinephrin (Adrenalin): nicht verboten bei der lokalen Verabreichung, zum Beispiel nasal oder ophthalmologisch, oder bei der Verabreichung in Verbindung mit einem Lokalanästhetikum.

***** Pseudoephedrin: verboten, wenn seine Konzentration im Urin 150 Mikrogramm/ml übersteigt.

* Auchaußerhalb des Wettkampfes verboten.

ENDE

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