zurück |
Angaben zu Untersuchungszeiräumen für bestimmte Tierarten (je nach Region, Höhenlage und Zielart z. T. stark abweichend) | Anhang 3 |
Regeluntersuchungszeitraum Saisonale Abweichung
1 Spezialuntersuchung ; Standarduntersuchung jahreszeitunabhängig
2 je nach Leitart
3 abweichende Zeiträume für Spezialuntersuchung an Durchzüglern/ je nach Leitart
4 Standartuntersuchungen Jahreszeit
Ungeachtet der Untersuchungsteiträume im Jahresablauf sind auch Lebenszyklen der Tierarten zu berücksichtigen.
Quelle [23]
Kriterien und Indikatoren zur Ermittlung, Beschreibung und Beurteilung der Schutzgüter in Raumanalyse und Auswirkungsprognose (beispielhaft) | Anhang 4 |
Schutzgut Ziele und Funktionen | Erfassungskriterien/ Indikatoren | Bedeutung | Empfindlichkeit gegenüber(i. d. R. in der Auswirkungsprognose) | Schutzgebiete und fachplanerische Zielsetzungen | vorwiegende Quellen |
Menschen
Wohnen | - Siedlungs- und Wohnflächen
- eventuell Siedlungsdichte - Freiflächen im Wohnbereich - innerörtliche Funktionsbeziehungen - Art und Intensität der baulichen Nutzung | - Bedeutung für die Wohn- und Wohnumfeldfunktion | - Zerschneidung von Funktionsbeziehungen
- Lärm - Abgasbelastung | - baurechtliche Gebietskategorien
- festgesetzte Infrastruktur- und Wohnfolgeeinrichtungen | - topographische Karten
- Kreis- und Stadtentwicklungspläne - Verkehrsentwicklungspläne - Generalverkehrspläne - Grünordnungspläne - Schallimmissionspläne - Lärmminderungspläne - staatliche und kommunale Baulastträger - eigene Erhebungen |
Erholen | - Flächen mit Erholungseignung (aus Schutzgut Landschaft)
- Erholungsnutzungen (Art, Umfang, Intensität) - Erholungsinfrastruktur | - Bedeutung für die Erholungs- und Freizeitnutzung | - Zerschneidung
- Lärm - Abgasbelastung - Veränderungen des Landschaftsbildes
| - Erholungsgebiete, Erholungsschwerpunkte, Wanderwege u. A.
- Erholungswald, Wald mit Erholungsfunktion - LSG, Naturparke - Verordnungen, Satzungen | - topographische Karten
- Bauleitpläne - Kreis- und Stadtentwicklungspläne - Grünordnungspläne - Landschaftsplanung - Landschaftsrahmenplanung - Regionalplanung - spezielle Erholungsplanungen - Fremdenverkehrsämter - Waldfunktionskarten - eigene Erhebungen |
Tiere und Pflanzen
Tierarten und Biotope | - Biotoptypen
- Tierarten und Tierartengruppen (Zielarten, Leitarten) - Populationsgrößen, Häufigkeiten - Habitatgrößen, räumliche Verteilung - Ausbreitungsräume, -linien, Aktionsradien, Teilhabitate | - Unersetzbarkeit/Wiederherstellbarkeit
- Gefährdung - Seltenheit - Repräsentativität - lebensraumbestimmende Faktoren | - Verinselung, Habitatverkleinerung (Minimumareale)
- Zerschneidung, Barrierewirkung, Unterbrechung - Vielfalt - gegebenenfalls Veränderungen der Pflanzengesellschaften Störeffekte (Lärm, visuelle Störreize) | - nach internationalen Abkommen angemeldete oder geschützte Gebiete
- Schutzgebiete nach Naturschutzrecht von Wechselbeziehungen repräsentativer Bedeutung - wertvolle Gebiete laut amtlicher Kartierung bzw. Biotopkartierung - nach § 20c BNatSchG und Länderregelungen geschützte Biotope
- Standorte besonders geschützter Arten, z.B. nach § 20e BNatSchG oder Länderregelungen - prioritäre Lebensräume und Vorkommen prioritärer Arten nach FFH- Richtlinie und Vogelschutzrichtlinie Waldflächen zum Schutz naturkundlicher, wissenschaftlicher und kultureller Objekte | - topographische Karten
- Arten- und Biotopschutzprogramme - Biotopkartierungen, amtliche Kartierungen - Gebiete gesamtstaatlich Landschafts- und Landschaftsrahmenpläne - Waldfunktionskarten - Naturschutzbehörden - Forst- und Jagdbehörden - Naturschutzverbände - eigene Erhebungen |
Pflanzen und Biotope | - Biotoptypen
- gegebenenfalls Pflanzengesellschaften Arten (Zielarten, Leitarten) - Bestandsgrößen, Häufigkeiten, räumliche Verteilung - Vemetzungslinien | - Gefährdung
- Repräsentativität - Naturnähe - Struktur- und Artenvielfalt - Wiederherstellbarkeit - Häufigkeit, Seltenheit | - Veränderung der Standortbedingungen (z.B. Wasserhaushalt, Bestandsklima, Eutrophierung)
- Veränderungen in der Tierwelt - Zerschneidung - Verinselung | ||
Boden | - Flächen mit gewachsenem Boden | - Unersetzbarkeit/ Wiederherstellbarkeit | - Verdichtung
- Umlagerung | - Bodenschutzwald (Erosionsschutzwald) | - topographische Karten
- geologische Karten |
Sparsamer Bodenverbrauch | - Seltenheit | - Veränderung des Bodenwasserhaushaltes
- Erosion - Schadstoffeintrag | - Gebiete landwirtschaftlich wertvoller Böden
- landesplanerisch festgelegte Vorrang-/Vorbehaltsflächen | - Bodenkarten
- Karten der agrarstrukturellen Vorplanung, Agrarleitpläne - Bodenschätzungskarten - forstliche Standortkarten - Waldfunktionskarten - Flächennutzungspläne - Landschafts- und Landschaftsrahmenpläne | |
Natürliche Bodenfunktionen | - Bodenform, Bodentyp, Bodenart
- natürliche Ertragsfähigkeit, Bodenwertzahl - Rückhaltevermögen (Filter-, Puffer-, Stoffumwandlungskapazität) | - Lebensraumfunktion
- Speicher- und Reglerfunktion - Natürliche Ertragsfunktion | |||
Wasser
Grundwasser | - Grundwasser-flurhorizonte
- Flurabstand, jahreszeitliche Schwankungen - Grundwasserhöffigkeit - Fließrichtung, Fließgeschwindigkeit - Grundwasser-neubildungsrate, Oberflächenabflusskoeffizient - Trinkwassernutzung - Schutz gegen Verschmutzung durch Deckschichten | - Ergiebigkeit
- Schutzstatus - Funktion im Landschaftswasserhaushalt - Wasserqualität | - Veränderung der Grundwasserdynamik (Stau, Umleitung)
- Anschnitt von Grundwasserleitern - Schadssoffbelastung (Verschmutzungsempfindlichkeit) | - Wasserschutzgebiete
- Grundwasserschongebiete - Quellschutzgebiete - Waldfunktion Wasserschutz | - hydrologische Karten
- Schutzgebietskarten - geologische Karten - wasserwirtschaftliche Rahmenpläne - Waldfunktionskarten - Wasserwirtschaftsverwaltung |
Oberflächengewässer | - Gewässertyp, Gewässerabschnitt, Gewässerkategorie
- Gewässerdynamik, Abflussmenge, Fließgeschwindigkeit, Periodik - Gewässerstruktur (Bewuchs, Verbauungsgrad) - Gewässergüte, Wassertemperatur, Selbstreinigungsvermögen - Durchfluss bei stehenden Gewässern | - Naturnähe, Ausbauzustand
- Gewässergüte - Funktion im Landschaftswasserhaushalt | - Aus-/Verbau, Verrohrung, Stauung
- Veränderung der Fließgewässerdynamik - Verlegung - Veränderung der Wassertemperatur - Schadstoffbelastung | - Gewässerrandstreifen | - topographische Karten
- Gewässergütekarten - Schutzgebietskarten - wasserwirtschaftliche Rahmenpläne - Bewirtschaftungspläne - Wasserwirtschaftsverwaltung |
Wasserhaushalt | - Grundwasser-neubildungsrate, Abflusskoeffizient
- Gewässerdynamik, Abflussmenge, Fließgeschwindigkeit, Periodik - Hochwasserabfluss, Retentionsflächen (Flächengröße, Struktur) - Einzugsgebiet (Größe) von Oberflächengewässern | - Funktion des Landschaftswasserhaushalts | - Einschränkung des Retentionsraumes und der -funktion | - Überschwemmungsgebiete | - topographische Karten
- wasserwirtschaftliche Rahmenpläne - Bewirtschaftungspläne - Wasserwirtschaftsverwaltung - Waldfunktionskarten |
Luft und Klima
Reinhaltung der Luft | - Reinluftproduktionsgebiete
- Luftfilterfunktionen - Luftaustauschbähnen - Gebiete mit hohem Reinluftbedarf Inversionshäufigkeit | - lufthygienische Aus- gleichsfunktion
| - Abriegelung, Umleitung von Frischluftbahnen
- Schadstoftbelastung | - Belastungsgebiete
- Imissionsschutzwälder - besonders schutzwürdige Gebiete nach § 49 (1) und (2) BImSchG - Reinluftgebiete | - topographische Karten
- Immissionsgutachten - Luftreinhaltepläne - Thermalluftbilder - Waldfunktionskarten - Landschaftspläne |
Geländeklima/Mesoklima | - Standortklima, bioklimatische Situation
- Inversionshäufigkeit - Kalt- und Frischluftsysteme | - klimatische Ausgleichsfunktion | - Abriegelung, Umleitung von Kaltluftbahnen
- Zerschneidung von Kaltluftsammel- und -entstehungsgebieten | - Klimaschutzwälder | - topographische Karten
- Klimagutachten - Thermalluftbilder - Waldfunktionskarten - Landschaftspläne |
Landschaft
Landschaftsbild | - Landschaftsbildelemense
- Landschaftsbildeinheiten - Sichtbeziehungen (großräumig) | - Eigenart
- Vielfalt - Natürlichkeit - Schönheit - Weiträumigkeit - Eignung für die landschaftsgebundene Erholung | - visuelle Verletzlichkeit (Einsehbarkeit)
- Zerschneidung, Überformung (Störung von Sichtbeziehungen, Querung von Talräumen) - Verlärmung | - ausgewiesene typische
Landschaftsbilder - erholungsrelevante Schutzgebiete nach BNatSchG und Länderregelungen - Wälder mit Erholungsfunktion | - topographische Karten
- Landschafts- und Landschaftsrahmenpläne
- Regionalplanung - Waldfunktionskarten - eigene Erhebungen |
Landschaftsraum | - unzerschnittene verkehrsarme Räume (nach BfN)
- großräumige, unzerschnittene Landschaftsbereiche im unbesiedelten Raum | - Nationalparke
- Schutzgebiete nach internationalen Abkommen - Schutzgebiete nach Wald- bzw. Forstrecht | - topographische Karten
- eigene Erhebungen | ||
Kultur- und sonstige Sachgüter | - Baudenkmäler
- Ensembles - Stadt-/Ortsbilder mit besonderer charakteristischer Eigenart - Bodendenkmäler - kultur-/naturhistorisch bedeutsame Landschaftsbestandteile (jeweils mit deren Umgebung, sofern dies für den Erhalt der Eigenart und Schönheit erforderlich ist) - kultur-/naturhistorisch bedeutsame Landschaften | - Denkmalschutz
- Seltenheit - Eigenart - Repräsentativität | - Veränderung der Umgebung von Objekten
- Überformung des Stadt-/Ortsbildes, bedeutsamer Landschaften - Schadstoffe - Erschütterungen | - festgesetzte Bau- und Bodendenkmäler
- sonstige Objekte und Flächen des Denkmalschutzes | - Bodendenkmalkarten
- Flächennutzungspläne - Schutzgebietskarten - topographische Karten - Denkmalbehörden |
Wechselwirkungen | Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern Menschen, Tiere und Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter werden beim jeweiligen Schutzgut bearbeitet.
Bei den Wechselwirkungen sind von Bedeutung: - Wechselwirkungen zwischen den Schutzgütern - Auswirkungen auf Wechselwirkungen - Wirkungsverlagerungen | ||||
Wechselwirkungskomplexe | - Ökosysteme bzw. Ökosystemkomplexe, die durch das Zusammenwirken der Beeinträchtigungen verschiedener Schutzgüter in ihrer Funktion gestört werden | gegebenenfalls Schutzgebiete nach Naturschutzrecht | - Arten- und Biotopschutzprogramme
- Regionalpläne - Naturschutzbehörden |
Mustergliederung der Umweltverträglichkeitsstudie für Straßenbauvorhaben | Anhang 5 |
1. Einleitung
1.1 Anlass und Aufgabenstellung
1.2 Beschreiben des Vorhabens und seiner wesentlichen Wirkungen
1.3 Darstellen des Untersuchungsrahmens
1.3.1 Abgrenzung des Untersuchungsgebietes
1.3.2 Untersuchungsinhalte
Raumanalyse
2. Kurzbeschreibung des Untersuchungsraumes
2.1 Natürliche Gegebenheiten
2.2 Nutzungen
2.3 Planerische Ziele der Raum- und Landesplanung
3. Ermitteln, Beschreiben und Beurteilen der Umwelt und ihrer Bestandteile (Schutzgüter)
3.1 Menschen
3.2 Tiere und Pflanzen
3.3 Boden
3.4 Wasser
3.5 Luft/Klima
3.6 Landschaft
3.7 Kultur- und sonstige Sachgüter
3.8 Wechselwirkungen
Untergliederung zur Bearbeitung der Schutzgüter
- Beschreiben des Schutzgutes und der Schutzgutfunktionen
- Beschreiben der Vorbelastung
- Funktionsbewertung
- Beschreiben des rechtlichen Status
- zusammenfassende Darstellung
4. Ermitteln und Beschreiben der Bereiche unterschiedlicher Konfliktdichte
4.1 Ermitteln und Darstellen des Raumwiderstandes
4.2 Beschreiben der Bereiche unterschiedlicher Konfliktdichte
4.3 Hinweise zu möglichen Trassenführungen bzw. Standorten
Auswirkungsprognose und Variantenvergleich
5. Auswirkungsprognose
5.1 Beschreiben der zu untersuchenden Varianten
5.2 Ermitteln der umwelterheblichen Wirkfaktoren der Varianten (baubedingt, anlagenbedingt, verkehrs-/betriebsbedingt)
5.3 Ermitteln, Beschreiben und Beurteilen der zu erwartenden Auswirkungen der Varianten
5.3.1 Menschen
5.3.2 Tiere und Pflanzen
5.3.3 Boden
5.3.4 Wasser
5.3.5 Luft/Klima
5.3.6 Landschaft
5.3.7 Kultur- und sonstige Sachgüter
5.3.8 Wechselwirkungen
Untergliederung zur Bearbeitung der Schutzgüter
6. Schutzgutübergreifender Variantenvergleich und Ergebnisdarstellung
1 nicht die verwaltungsbehördliche Bewertung gemäß § 12 UVPG
2 z.B. Anschlussstellen, Tank- und Rastanlagen, Seitenentnahmen
3 Der Untersuchungsrahmen ist in den jeweiligen Arbeitsschritten zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen
4 z.B. Wohngebiete nach Bebauungsplan, Abgrabungen, militärische Schutzgebiete
5 Bei der Raumanalyse ist die Bedeutung (Qualität, Leistungsfähigkeit, Eignung) einer Fläche für ein Schutzgut relevanter als die Empfindlichkeit, weil die Empfindlichkeit nur im Hinblick auf den jeweiligen Standort und die (zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannten) konkreten wirkfaktoren bestimmt werden kann. Ausnahmen bilden frühzeitig erkennbare Empfindlichkeiten, die über die fachlichen Bedeutungsbewertungen hinausgehen
6 Als Raumwiderstand wird der zu erwartende widerstand des bewerteten Untersuchungsraumes bezeichnet, den dieser aufgrund der Zusammenschau der bewerteten Schutzgüter einer geplanten Trasse entgegensetzt
7 vgl. auch Leitfaden für die Planungsentscheidung "Einschnitt oder Tunnel" [13]
8 Unter "Nullvariante" versteht man den gegenwärtigen Netzzustand (einschließlich der verfestigten und im Prognosezeitpunkt voraussichtlich verwirklichten Planungen) mit den prognostizierten künftigen Verkehrsbelastungen sowie die Optimierung des Verkehrsablaufes z.B. durch verkehrslenkende oder geringfügige bauliche Maßnahmen
9 vgl. hierzu auch die Hinweise zu den Unterlagen gemäß § 6 UVPG für Bundesfernstraßen
10 siehe auch Hinweise zu den Unterlagen gemäß § 6 UVPG für Bundesfernstraßen.
11 Die vorhabenspezifischen Besonderheiten bzw. Ausprägungen werden in der Tabelle 4 dargestellt. Die Angaben sind jedoch nur erste Einschätzungen für einen reduzierten Untersuchungsrahmen; in jedem Einzelfall sind die Untersuchungsschritte und -inhalte auf die Erfordernisse des jeweiligen Vorhabens abzustimmen. Zum Vergleich ist eine Neubaumaßnahme mit aufgeführt.
12 Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung. Konzertierungsgebiete und Europäische Vogelschutzgebiete nacht 19a Abs. 2 Nr. 2 bis 4 BNatSchG
13 nach den Definitionen des Baugesetzbuches [18] und des Bundes-Immissionsschutzgesetzes [19]
14 nach § 2 Abs. 1 Nr. 11 und 12 BNatSchG sowie den Definitionen der Naturschutzgesetze der Länder
15 nach § 2 Abs. 1 Nr. 10 BNatSchG sowie den Definitionen der Naturschutzgesetz der Länder, des Bundeswaldgesetzes [20] und der Waldgesetze der Länder
16 nach den Definitionen des Bundes-Bodenschutzgesetzes [21], der Bodenschutzgesetze der Länder und nach § 2 Abs. 1 Nr. 2, 3 und 4 BNatSchG
17 nach den Definitionen des Wasserhaushaltsgesetzes [22], der Wassergesetze der Länder und nach § 2 Abs. 1 Nr. 6 BNatSchG
18 nach den Definitionen des Wasserhaushaltsgesetzes, der Wassergesetze der Länder und nach § 2 Abs. 1 Nr. 6 BNatSchG
19 nach den Definitionen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und nach § 2 Abs. 1 Nr. 7 und 8 BNatSchG
20 nach § 1 Abs. 1 Nr. 4 und § 2 Abs. 1 Nr. 2 und 13 BNatSchG und den Definitionen der Naturschutzgesetze der Länder
21 nach § 2 Abs. 1. Nr. 2 BNatSchG
22 nach § 2 Abs. 1. Nr. 13 BNatSchG
ENDE |