Empf. 2013/179/EU
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1. Ziel und Geltungsbereich
2. Begriffsbestimmungen
3. Anwendung der PEF-/OEF-Methode bei Maßnahmen der Mitgliedstaaten
4. Anwendung der PEF-/OEF-Methode durch Gesellschaften und andere private Organisationen
5. Anwendung der PEF-/OEF-Methode in Programmen zur Messung oder Offenlegung von Umweltleistungen entlang des Lebenswegs
6. Anwendung der PEF- und der OEF-Methode durch den Finanzsektor
7. Überprüfung
8. Berichterstattung über die Umsetzung der Empfehlung
Anhang I Potenzielle Anwendungsgebiete für die PEF- und die OEF-Methode und deren Ergebnisse
Anhang II Leitfaden für den Umweltfußabdruck von Produkten
II.1. Allgemeine Erwägungen zu PEF-Studien für die Berechnung des Umweltfußabdrucks von Produkten (PEF)
II.1.1 Ansatz und Beispiele potenzieller AnwendungenII. Tabelle 1: Hauptkriterien für PEF-Studien, bezogen auf die beabsichtigte Anwendung
II.1.2 Hinweise für die Verwendung dieses Leitfadens
II.1.3 Grundsätze für PEF-Studien
II.1.4 Aufbau einer PEF-Studie (Ökobilanz)
II. Abbildung 1 Phasen einer PEF-Studie
II.2. Bedeutung der PEFCR-Regeln
II.2.1 AllgemeinesII.2.2 Bedeutung von PEFCR-Regeln und Bezug zu vorhandenen Produktkategorieregeln (PCR-Regeln)
II.2.3 Strukturierung von PEFCR-Regeln auf Basis der Güterklassifikation in Verbindung mit den Wirtschaftszweigen (CPA)
II.Abbildung 2 Grundzüge des CPA-Systems
II.3. Festlegung des Ziels der PEF-Studie
II.3.1 Allgemeines
II.4. Festlegung des Untersuchungsrahmens der PEF-Studie
II.4.1 AllgemeinesII.4.2 Untersuchungseinheit und Referenzfluss
II.4.3 Systemgrenzen für PEF-Studien
II.4.4 Wahl der EF-Wirkungskategorien und der EF-Wirkungsabschätzungsmethoden
II.Tabelle 2: Standard-EF-Wirkungskategorien (mit den jeweiligen EF-Wirkungskategorie-Indikatoren) und EF-Wirkungsabschätzungsmodellen für PEF-Studien
II.4.5 Auswahl zusätzlicher Umweltinformationen, die für den PEF zu berücksichtigen sind
II.4.6 Annahmen/Grenzen
II.5. Erstellung und Aufzeichnung des Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils
II.5.1 AllgemeinesII.Abbildung 3 Zwei-Schritt-Verfahren zur Erstellung des Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils
II.5.2 Screening (empfohlen)
II.5.3 Datenmanagementplan (fakultativ)
II.5.4 Daten für das Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil
II.5.4.1 Beschaffung und Vorbehandlung von Rohstoffen (Cradle-to-Gate)
II.5.4.2 Investitionsgüter
II.5.4.3 Produktion
II.5.4.4 Produktvertrieb und Lagerung
II.5.4.5 Nutzungsphase
II.5.4.6 Modellierung der Logistik für das untersuchte Produkt
II.5.4.7 Ende des Lebenswegs
II.5.4.8 Anrechnung des Stromverbrauchs (einschließlich der Nutzung erneuerbarer Energien)
II.5.4.9 Zusätzliche Erwägungen für die Erstellung des Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils
II.5.5 Nomenklatur für das Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil
II.5.6 Anforderungen an die Datenqualität
II.Tabelle 3: Datenqualitätskriterien, Dokumentation, Nomenklatur und Prüfung
II.Tabelle 4 Übersicht über die Anforderungen an die Datenqualität und deren Bewertung
II.Tabelle 5: Kriterien für die semiquantitative Bewertung der Gesamtqualität der in der EF-Studie verwendeten Sachbilanzdatensätze
II.Tabelle 6: Gesamtdatenqualitätsniveau entsprechend dem errechneten Datenqualitätswert
II.Tabelle 7: Semiquantitative Bewertung der für wichtige Sachbilanzdatensätze erforderlichen Datenqualität am
II.5.7 Erhebung spezifischer Daten
II.5.8 Erhebung generischer Daten
II.5.9 Vorgehen bei noch bestehenden Prozessmoduldatenlücken / fehlenden Daten
II.5.10 Vorgehen bei multifunktionalen Prozessen
II.Abbildung 4 Entscheidungsbaum für das Vorgehen bei multifunktionalen Prozessen
II.5.11 Erhebung von Daten für die nächsten methodischen Phasen einer PEF-Studie
II.Abbildung 5 Zusammenhang zwischen Datenerhebung, Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil und EF-
Wirkungsabschätzung
II.6. EF-Wirkungsabschätzung
II.6.1 Klassifikation und Charakterisierung (obligatorisch)II.6.1.1 Klassifikation von PEF-Flüssen
II.6.1.2 Charakterisierung von PEF-Flüssen
II.6.2 Normierung und Gewichtung (empfohlen/fakultativ)
II.6.2.1 Normierung der EF-Wirkungsabschätzungsergebnisse (empfohlen)
II.6.2.2 Gewichtung der EF-Wirkungsabschätzungsergebnisse (fakultativ)
II.7. Auswertung von PEF-Ergebnissen
II.7.1 AllgemeinesII.7.2 Bewertung der Robustheit des PEF-Modells
II.7.3 Identifizierung von kritischen Punkten (Hotspots)
II.7.4 Unsicherheitsschätzung
II.7.5 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Grenzen
II.8. Berichterstattung über den Umweltfußabdruck von Produkten
II.8.1 AllgemeinesII.8.2 Aufbau des Berichts
II.8.2.1 Erster Teil: Zusammenfassung
II.8.2.2 Zweiter Teil: Hauptbericht
II.8.2.3 Dritter Teil: Anhang
II.8.2.4 Vierter Teil: Vertraulicher Bericht
II.9. Kritische Prüfung des Umweltfußabdrucks von Produkten
II.9.1 AllgemeinesII.9.2 Art der Prüfung
II.9.3 Qualifikation der Prüfer
II.Tabelle 8: Punktesystem für qualifizierte Prüfer/Prüfteams
II.10. Akronyme und Abkürzungen
II.11. Glossar
II.12. Quellen
II.Anhang I Zusammenfassung der wichtigsten Auflagen für den Umweltfußabdruck von Produkten (PEF) und die Aufstellung von Kategorieregeln für die Berechnung des Umweltfußabdrucks von Produkten (PEFCR-Regeln)
II.I.Tabelle 9: Zusammenfassung der wichtigsten Anforderungen an PEF-Studien und zusätzliche Anforderungen an die Aufstellung von PEFCR-Regeln
II.Anhang II Datenmanagementplan (in Anlehnung an die Treibhausgasprotokoll-Initiative)
II.Anhang III Checkliste für die Datenerhebung
II.III.Abbildung: Prozessdiagramm für die Produktionsphase in einem T-Shirts herstellenden UnternehmenII.III.Abbildung Prozessdiagram - Veredelung
II.III.Tabelle 10: Beispiel eines Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils
II.Anhang IV Bestimmung einer geeigneten Nomenklatur und geeigneter Eigenschaften für spezifische Flüsse
II.IV.Tabelle 11: Verbindliche Regeln, nach FlusstypenII.IV.Tabelle 12: Nomenklaturregeln
II.Anhang V Vorgehen bei Multifunktionalität in Recycling-Situationen
II.Anhang VI Leitlinien für die Bilanzierung klimaänderungsrelevanter Emissionen infolge direkter Landnutzungsänderungen
II.VI.Abbildung 6 Schematische Darstellung direkter und indirekter Landnutzungsänderungen (CE Delft 2010)II.VI.Abschnitt 1: Hinweise für die Berechnungen der Emissionen infolge direkter Landnutzungsänderungen
II.VI.Abschnitt 2: Praktische Leitlinien gemäß PAS 2050:2011
II.Anhang VII Beispiel einer PEFCR-Regel für Papierzwischenprodukte - Datenqualitätsanforderungen
II.VII.Tabelle 1: Datenqualitätsanforderungen, illustriert am Beispiel von Papierzwischenprodukten
II.Anhang VIII Zuordnung der in diesem PEF-Leitfaden verwendeten Terminologie zur ISO-Terminologie
II.VIII.Tabelle 2: Zuordnung von SchlüsselbegriffenII.VIII.Tabelle 3: Zuordnung von Datenqualitätskriterien
II.Anhang IX PEF-Leitfaden und ILCD-Handbuch - Die wichtigsten Abweichungen
II.IX.1. Zielgruppe(n)II.IX.2. Vollständigkeitsprüfung
II.IX.3. Ausweitung der Zieldefinition
II.IX.4. Der Untersuchungsrahmen hat auch "Grenzen"
II.IX.5. Das Prüfverfahren fallt unter die Zieldefinition.
II.IX.6. Screening statt iterativer Ansatz
II.IX.7. Datenqualitätsbewertung
II.IX.8. Entscheidungshierarchie bei Multifunktionalität
II.IX.9. Sensitivitätsanalyse
II.Anhang X Vergleich der wichtigsten Anforderungen des PEF-Leitfadens mit anderen Methoden
II.X.Tabelle 4: Vergleich der wichtigsten Anforderungen: PEF-Leitfaden vs andere Methoden
Anhang III Leitfaden für den Umweltfußabdruck von Organisationen
III.1. Allgemeine Überlegungen zu Studien über den Umweltfußabdruck von Organisationen
III.1.1 Ansatz und AnwendungenIII.Tabelle 1: Hauptanforderungen an OEF-Studien bezogen auf die vorgesehene Anwendung
III.1.2 Hinweise für die Verwendung dieses Leitfadens
III.1.3 Grundsätze für OEF-Studien
III.1.4 Aufbau einer OEF-Studie (Ökobilanz)
III.Abbildung 1 Phasen einer OEF-Studie
III.2. Bedeutung der Sektorregeln zur Berechnung des Umweltfußabdrucks von Organisationen (OEFSR-Regeln)
III.2.1 AllgemeinesIII.2.2 Definition des Sektors, für den die Sektorregeln zur Berechnung des Umweltfußabdrucks von Organisationen gelten
III.3. Festlegung der Ziele der OEF-Studie
III.4. Festlegung des Untersuchungsrahmens der OEF-Studie
III.4.1 AllgemeinesIII.4.2 Definition der Organisation (Untersuchungseinheit)
III.4.3 Produktportfolio
III.4.4 Systemgrenzen für OEF-Studien
III.4.4.1 Organisationsgrenzen
III.4.4.2 Grenzen für den Umweltfußabdruck von Organisationen
III.Abbildung 2 Organisations- und OEF-Grenze
III.4.4.3 Systemgrenzendiagramm
III.4.4.4 Behandlung von Ausgleichsgutschriften ("Offsets") im Rahmen eines OEF
III.4.5 Wahl der EF-Wirkungskategorien und der EF-Wirkungsabschätzungsmethoden
III.Tabelle 2: EF-Standardwirkungskategorien mit den jeweiligen EF-Wirkungskategorie-Indikatoren und EF-Wirkungsabschätzungsmodellen für OEF-Studien
III.4.6 Wahl zusätzlicher Umweltinformationen, die für den OEF zu berücksichtigen sind
III.4.7 Annahmen/Grenzen
III.5. Aufstellung und Aufzeichnung des Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils (Bilanzierungsphase)
III.5.1 AllgemeinesIII.Abbildung 3 Zweistufiges Verfahren zur Erstellung eines Ressourcennutzungs- und Emissionsprofils (das Screening wird dringend empfohlen, ist aber nicht obligatorisch)
III.5.2 Screening
III.5.3 Datenmanagementplan (fakultativ)
III.5.4 Ressourcennutzungs- und Emissionsprofildaten
III.5.4.1 Direkte Tätigkeiten und Auswirkungen
III.5.4.2 Indirekt zuordenbare vorgelagerte Tätigkeiten
III.5.4.3 Indirekt zuordenbare nachgelagerte Tätigkeiten
III.5.4.4 Zusätzliche Anforderungen an das Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil
III.5.4.5 Modellierung von Transportszenarien
III.5.4.6 Modellierung von Szenarien für die Nutzungsphase
III.5.4.7 Modellierung von Szenarien für das Ende der Lebensdauer
III.5.5 Nomenklatur für das Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil
III.5.6 Anforderungen an die Datenqualität
III.Tabelle 3: Datenqualitätskriterien, Dokumentation, Nomenklatur und Überprüfung
III.Tabelle 4 Übersicht über die Anforderungen an die Datenqualität und deren Bewertung
III.Tabelle 5: Kriterien für die semiquantitative Bewertung der Datenqualität der in der OEF-Studie verwendeten Sachbilanzdaten (Grundlage: EC-JRC-IE 2010d).
III.Tabelle 6: Gesamtdatenqualitätsniveau entsprechend dem errechneten Datenqualitätswert
III.Tabelle 7: Semiquantitative Bewertung der für wichtige Sachbilanzdatensätze erforderlichen Datenqualität am Beispiel des Farbeprozesses
III.5.7 Erhebung spezifischer Daten
III.5.8 Erhebung generischer Daten
III.5.9 Vorgehen bei noch bestehenden Datenlücken/fehlenden Daten
III.5.10 Erhebung von Daten für die nächsten methodischen Phasen einer OEF-Studie
III.Abbildung 4 Zusammenhang zwischen Datenerhebung, Ressourcennutzungs- und Emissionsprofil und EF-
WirkungsabschätzungIII.5.11 Vorgehen bei multifunktionalen Prozessen und Einrichtungen
III.Abbildung 5 Entscheidungsbaum für den Umgang mit multifunktionalen Prozessen
III.6. EF-Wirkungsabschätzung für Organisationen
III.6.1.1 Klassifizierung von UmweltfußabdruckflüssenIII.6.1.2 Charakterisierung von Umweltfußabdruckflüssen
III.6.2 Normierung und Gewichtung (empfohlen/fakultativ)
III.6.2.1 Normierung der Ergebnisse der EF-Wirkungsabschätzung (empfohlen)
III.6.2.2 Gewichtung der Ergebnisse der EF-Wirkungsabschätzung (fakultativ)
III.7. Auswertung des OEF
III.7.1 AllgemeinesIII.7.2 Bewertung der Robustheit des OEF-Modells
III.7.3 Identifizierung von kritischen Punkten (Hotspots)
III.7.4 Unsicherheitsschätzung
III.7.5 Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Grenzen
III.8. Berichte über den Umweltfußabdruck von Organisationen
III.8.1 AllgemeinesIII.8.2 Teile des Berichts
III.8.2.1 Erster Teil: Zusammenfassung
III.8.2.2 Zweiter Teil: Hauptbericht
III.8.2.3 Dritter Teil: Anhang
III.8.2.4 Vierter Teil: Vertraulicher Bericht
III.9. Kritische Prüfung des Umweltfußabdrucks von Organisationen
III.9.1 AllgemeinesIII.9.2 Prüfungsart
III.9.3 Qualifikation der Prüfer
III.Tabelle 8: Punktesystem für qualifizierte Prüfer/Prüfteams
III.10. Akronyme und Abkürzungen
III.11. Glossar
III.12. Quellen
III.Anhang I Zusammenfassung der wichtigsten obligatorischen Anforderungen an OEF-Studien und an die Aufstellung von Sektorregeln zur Berechnung des Umweltfußabdrucks von Organisationen
III.I.Tabelle 9: Zusammenfassung der wichtigsten obligatorischen Anforderungen an OEF-Studien und zusätzliche Anforderungen an die Aufstellung von OEFSR-Regeln
III.Anhang II Datenmanagementplan (in Anlehnung an die Treibhausgasprotokoll-Initiative)
III.Anhang III Checkliste für die Datenerhebung
III.III.Abbildung 6 Prozessdiagramm für die Produktionsphase in einem T-Shirts herstellenden UnternehmenIII.III.Abbildung 7 Fließdiagramm für eine Anlage innerhalb der festgelegten Organisationsgrenze
III.Anhang IV Bestimmung von Nomenklatur und Eigenschaften für spezifische Flüsse
III.IV.Tabelle 10: Verbindliche Regeln für jeden FlusstypIII.IV.Tabelle 11: ILCD-Nomenklaturregeln
III.Anhang V Vorgehen bei Multifunktionalität in Situationen am Ende der Lebensdauer
III.Anhang VI Leitlinien für die Bilanzierung klimaänderungsrelevanter Emissionen infolge direkter Landnutzungsänderungen
III.VI.Abbildung 8 Schematische Darstellung direkter und indirekter Landnutzungsänderungen [nach (CE Delft 2010)]III.VI.Abschnitt 1: Hinweise für die Berechnungen der Emissionen infolge direkter Landnutzungsänderungen
III.VI.Abschnitt 2: Praktische Leitlinien gemäß PAS 2050:2011
III.Anhang VII Zuordnung der in diesem OEF-Leitfaden verwendeten Terminologie zur ISO-Terminologie
III.VII.Tabelle 12: Zuordnung von SchlüsselbegriffenIII.VII.Tabelle 13: Zuordnung von Datenqualitätskriterien
III.Anhang VIII OEF-Leitfaden und ILCD-Handbuch: die wichtigsten Abweichungen
III.VIII.1. Zielgruppe(n):III.VIII.2. Vollständigkeitsprüfung:
III.VIII.3. Ausweitung der Zieldefinition
III.VIII.4. Festlegung des Untersuchungsrahmens betrifft auch "Grenzen"
III.VIII.5. Das Prüfverfahren fallt unter die Zieldefinition
III.VIII.6. Screening statt iterativer Ansatz
III.VIII.7. Datenqualitätsbewertung
III.VIII.8. Entscheidungshierarchie bei Multifunktionalität
III.VIII.9. Sensitivitätsanalyse
III.Anhang IX Vergleich der wichtigsten Anforderungen des OEF-Leitfadens mit anderen Methoden