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BWildSchV - Bundeswildschutzverordnung
Verordnung über den Schutz von Wild
Vom 25. Oktober 1985
(BGBl. I 1985 S. 2040; ...14.10.1999 S. 1955; 16.02.2005 S. 258 05; 28.06.2018 S. 1159 18)
Gl.-Nr.: 792-1-4
Auf Grund des § 36 Abs. 1 Nr. 2, 4 und 5 in Verbindung mit § 36 Abs. 3 des Bundesjagdgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1976 (BGBl. I S. 2849) wird mit Zustimmung des Bundesrates verordnet:
§ 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen
(1) Diese Verordnung findet Anwendung auf Tiere der in den Anlagen 1 und 4 genannten Arten. Für die Abgrenzung der Tierarten im Sinne dieser Verordnung ist ihre wissenschaftliche Bezeichnung maßgebend. Die Art schließt Unterarten ein, auch soweit diese im Geltungsbereich des Bundeswaldgesetzes in der Natur nicht vorkommen.
(2) Der Begriff Tiere im Sinne dieser Verordnung umfaßt lebende und tote Tiere, ihre ohne weiteres erkennbaren Teile, ohne weiteres erkennbar aus ihnen gewonnenen Erzeugnisse sowie ihre Eier, sonstigen Entwicklungsformen und Nester.
(1) Es ist verboten,
soweit die Handlung nicht bereits nach Nummer 1 oder Nummer 2 verboten ist.
Das Aneignungsrecht des Jagdausübungsberechtigten sowie Vorschriften der Länder nach § 36 Absatz 2 Nummer 2 des Bundesjagdgesetzes über das Aufnehmen, die Pflege und die Aufzucht verletzten oder kranken Wildes und dessen Verbleib bleiben unberührt.
(2) Die Verbote des Absatzes 1 gelten nicht für Tiere oder Teile oder Erzeugnisse solcher Tiere, an denen nach dem 8. November 1985 im Rahmen der Ausübung des Jagdrechts Eigentum erworben wurde. Diese Tiere oder Teile oder Erzeugnisse solcher Tiere dürfen jedoch nicht an Dritte gegen Entgelt abgegeben oder zu diesem Zweck befördert, gehalten oder angeboten werden. Ausgenommen von diesen Beschränkungen sind
(3) Die Verbote des Absatzes 1 gelten ferner nicht für Tiere oder Teile oder Erzeugnisse solcher Tiere, die vor dem 9. November 1985 in Übereinstimmung mit den Vorschriften zum Schutz der betreffenden Art erworben worden sind. Dasselbe gilt im Beitrittsgebiet für den Zeitraum vor dem 3. Oktober 1990.
(4) Die Verbote des Absatzes 1 gelten ferner nicht für Tiere oder Teile oder Erzeugnisse solcher Tiere der in der Anlage 2 genannten Arten und der Art Wachtel, die in der Gefangenschaft gezüchtet wurden und nicht herrenlos geworden sind.
(5) Die nach Landesrecht zuständige Behörde kann im Einzelfall Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 zulassen, soweit dies für die Verwertung beschlagnahmter oder eingezogener Tiere oder Teile oder Erzeugnisse solcher Tiere erforderlich ist. Sie kann ferner im Einzelfall Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 1 sowie von den Verboten des Absatzes 2 Satz 2 zulassen, soweit dies
erforderlich ist und Belange des Arten- und Biotopschutzes sowie Rechtsakte des Rates oder der Kommission der Europäischen Gemeinschaften oder Verpflichtungen aus internationalen Artenschutzübereinkommen nicht entgegenstehen.
§ 3 Halten von Greifen und Falken 05 18
(1) Die Haltung von Greifen oder Falken der in Anlage 4 genannten Arten ist nur nach Maßgabe der Absätze 2 bis 6 zulässig.
(2) Wer Greife oder Falken hält,
schriftlich anzuzeigen; die Anzeige muß Angaben enthalten über Zahl, Art, Alter, Geschlecht, Herkunft, Verbleib, Standort, Verwendungszweck und Kennzeichen der Greife und Falken. Die Verlegung des regelmäßigen Standortes der Greife und Falken ist ebenfalls unverzüglich anzuzeigen. Das durch den Tod eines Tieres freigewordene Kennzeichen ist mit der Anzeige über den Abgang zurückzugeben.
(3) Die Kennzeichnung der gemäß Absatz 1 gehaltenen Greifen und Falken der Anlage 4 hat nach den Bestimmungen der §§ 12 bis 15 der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) zu erfolgen.
(4) Die nach Landesrecht zuständige Behörde kann im Einzelfall von den Voraussetzungen des Absatzes 2 Nr. 1 und 2 Ausnahmen zulassen, wenn
(5) Absatz 2 Nr. 1 und 2 ist nicht anzuwenden auf Greife und Falken, die bei Inkrafttreten dieser Verordnung in Übereinstimmung mit den zu ihrem Schutz geltenden Vorschriften gehalten werden. Die Anwendung des Absatzes 2 Nr. 1 und 2 auf die Erweiterung solcher Bestände und auf den Ersatz des Abgangs bleibt unberührt.
(6) Die Absätze 2 bis 5 gelten nicht für zoologische Einrichtungen von juristischen Personen des öffentlichen Rechts sowie für behördlich genehmigte oder anerkannte Auffang- und Pflegestationen.
§ 4 Aufzeichnungs- und Kennzeichnungspflichten
(1) Wer gewerbsmäßig
hat über diese Tiere ein Aufnahme- und Auslieferungsbuch mit täglicher Eintragung nach dem Muster der Anlage 6 zu führen. Werden Tiere nach Nummer 2 im Einzelhandel abgegeben, brauchen Name und Anschrift des Empfängers sowie der Abgangstag nur bei den Tieren angegeben zu werden, deren Verkaufspreis über 250 Deutsche Mark beträgt.
(2) Alle Eintragungen in das Buch sind in dauerhafter Form vorzunehmen; § 43 Abs. 2 bis 4 Satz 1 und 2 des Handelsgesetzbuches gilt sinngemäß.
(3) Die Bücher mit den Belegen sind der nach Landesrecht zuständigen Stelle auf Verlangen zur Prüfung auszuhändigen.
(4) Die Bücher mit den Belegen sind fünf Jahre aufzubewahren. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Schluß des Kalenderjahres, in dem die letzte Eintragung für ein abgeschlossenes Geschäftsjahr gemacht worden ist.
(5) Die in Absatz 1 genannten Tiere und Teile von Tieren sind zu kennzeichnen, soweit dies mit angemessenem Aufwand möglich ist.
§ 5 Rechtmäßiger Besitz, Nachweispflicht
Wer Tiere der in Anlage 5 genannten Arten besitzt oder die tatsächliche Gewalt darüber ausübt, kann sich gegenüber der zuständigen Behörde auf eine Berechtigung hierzu nur berufen, wenn er auf Verlangen nachweist, daß die Voraussetzungen für eine Ausnahme nach § 2 Abs. 2 bis 5 vorliegen oder glaubhaft macht, daß er oder ein Dritter die Tiere bei Inkrafttreten dieser Verordnung in Besitz hatte. Für Gegenstände zum persönlichen Gebrauch oder Hausrat gilt dies nur, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß eine Berechtigung nach § 2 Abs. 2 bis 5 nicht besteht.
(1) Nach § 38a Absatz 1 des Bundesjagdgesetzes wird bestraft, wer entgegen § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 ein dort genanntes Tier oder ein Teil oder ein Erzeugnis eines solchen Tieres gewerbsmäßig ankauft, verkauft oder tauscht.
(2) Nach § 38a Absatz 2 des Bundesjagdgesetzes wird bestraft, wer entgegen § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 ein dort genanntes Tier oder ein Teil oder ein Erzeugnis eines solchen Tieres besitzt.
Ordnungswidrig im Sinne des § 39 Abs. 2 Nr. 5 des Bundesjagdgesetzes handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig
§ 7 Berlin-Klausel
Diese Verordnung gilt nach § 14 des Dritten Überleitungsgesetzes in Verbindung mit § 45 des Bundesjagdgesetzes auch im Land Berlin.
§ 8 Inkrafttreten
§ 3 Abs. 2 Nr. 3 und 4 und Abs. 3, § 4 sowie § 6, soweit er sich auf die genannten Vorschriften bezieht, treten am 1. April 1986 in Kraft; im Übrigen tritt diese Verordnung am Tage nach der Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten außer Kraft:
Baden-Württemberg
1. die Verordnung zum Schutz der Greifvögel vom 11. März 1975 (Gesetzblatt für Baden-Württemberg S. 223),
2. die Verordnung über den Verkehr mit Wild vom 2. Januar 1951 (Regierungsblatt der Regierung Württemberg-Baden S. 9), geändert durch Verordnung vom 16. Oktober 1954 (Gesetzblatt für Baden-Württemberg S. 144),
3. die Verordnung über den Verkehr und Handel mit Wild vom 13. Februar 1951 (Regierungsblatt für das Land Württemberg-Hohenzollern S. 29),
4. die Verordnung über den Verkehr und Handel mit erlegtem Wild vom 17. März 1951 (Badisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 68), geändert durch Verordnung vom 16. Oktober 1954 (Gesetzblatt für Baden-Württemberg S. 144),
Hessen
5. die Wildbret-Verordnung vom 10. November 1969 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen - Teil I - S. 267), geändert durch Verordnung vom 10. Oktober 1972 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen - Teil I - S. 346),
Niedersachsen
6. die Artikel 41, 42 und 43 des Landesjagdgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 1978 (Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 217), zuletzt geändert durch Gesetz vom 5. Dezember 1983 (Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt S. 281),
Nordrhein-Westfalen
7. die §§ 42 bis 44, 55 Abs. 2 Nr. 6 und 7 des Landesjagdgesetzes Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. Juli 1978 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen S. 318), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. März 1985 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen S. 261),
Saarland
8. der § 46 Abs. 2 des Saarländischen Jagdgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. April 1982 (Amtsblatt des Saarlandes S. 309),
9. der § 32 der Durchführungsbestimmungen zum Jagdgesetz für das Saarland vom 5. März 1957 (Amtsblatt des Saarlandes S. 216).
Liste der von den Verboten erfassten Wildarten | Anlage 1 18 (zu § 2 Absatz 1) |
Teil A (Besitz)
1. Haarwild
Wisent (Bison bonasus L).
2. Federwild
Auerwild (Tetrao urogallus L).
Birkwild (Lyrurus tetrix L).
Haselwild (tetrastes bonasia L).
Alpenschneehuhn (Lagopus mutus MONTIN)
Weißwangengans (Branta leucopsis)
Zwergsäger (Mergus albellus)
Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus Natt).
Zwergmöwe (Larus minutus)
Teil B (Handel)
1. Haarwild
Wisent (Bison bonasus L).
2. Federwild
Wachtel (Coturnix coturnix L).
Auerwild (tetrao urogallus L).
Birkwild (Lyrurus tetrix L).
Haselwild (Tetrastes bonasia L).
Alpenschneehuhn (Lagopus mutus MONTIN)
Türkentaube (Streptopelia decaocto)
Hohltaube (Columbo oeanas)
Höckerschwan (Cygnus olor GMEL).
Kurzschnabelgans (Anser brachyrhynchus)
Weißwangengans (Branta leucopsis)
Saatgans (Anser fabalis LATHAM)
Kanadagans (Branta canadensis)
Ringelgans (Branta bernicla)
Eiderente (Somateria mollissima)
Eisente (Clangula hyemalis)
Kolbenente (Netta rufina)
Schellente (Bucephala clangula)
Schnatterente (Anas strepera)
Reiherente (Aythya fuligula)
Zwergsäger (Mergus albellus)
Gänsesäger (Mergus merganser)
Mittelsäger (Mergus serrator)
Blässhuhn (Fulica atra L).
Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus Natt).
Zwergmöwe (Larus minutus)
Lachmöwe (Larus ridibundus)
Sturmmöwe (Larus canus)
Silbermöwe (Larus argentatus)
Mantelmöwe (Larus marinus)
Heringsmöwe (Larus fuscus L).
Steppenmöwe (Larus cachinnans)
Teil C (Besitz und Handel)
1. Haarwild
Wisent (Bison bonasus L).
Steinwild (Capra ibex L).
Schneehase (Lepus timidus L).
Murmeltier (Marmota marmota L).
Seehund (Phoca vitulina L).
2. Federwild
Rebhuhn (Perdix perdix L).
Fasan (Phasianus colchicus L).
Wachtel (Coturnix coturnix L).
Auerwild (Tetrao urogallus L).
Birkwild (Lyrurus tetrix L).
Haselwild (Tetrastes bonasia L).
Alpenschneehuhn (Lagopus mutus MONTIN)
Wildtruthuhn (Meleagris gallopavo L).
Hohltaube (Columba oenas L).
Ringeltaube (Columba palumbus L).
Türkentaube (Streptopelia decaocto FRIVALDSKY)
Höckerschwan (Cygnus olor GMELIN)
Graugans (Anser anser L).
Blässgans (Anser albifrons SCOPOLI)
Saatgans (Anser fabalis LATHAM)
Kurzschnabelgans (Anserbrachyrhynchos BAILLON)
Weißwangengans (Branta leucopsis)
Kanadagans (Branta canadensis L).
Stockente (Anas platyrhynchos L).
Löffelente (Anas clypeata L).
Schnatterente (Anas strepera L).
Pfeifente (Anas penolope L).
Krickente (Anas crecca L).
Spießente (Anas acuta L).
Kolbenente (Netta rufina PALLAS)
Bergente (Aythya marila L).
Reiherente (Aythya fuligula L).
Tafelente (Aythya ferina L).
Schellente (Bucephala clangula L).
Brandente (Tadorna tadorna L).
Eisente (Clangula hyemalis L).
Samtente (Melanitta fusca L).
Trauerente (Melanitta nigra L).
Eiderente (Somateria mollissima L).
Mittelsäger (Mergus serrator L).
Gänsesäger (Mergus merganser L).
Zwergsäger (Mergus albellus)
Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus Natt).
Zwergmöwe (Larus minutus)
Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla L).
Haubentaucher (Podiceps cristatus L).
Graureiher (Ardea cinerea L.)
Liste der von bestimmten Verboten ausgenommenen Wildarten | Anlage 2 18 (zu § 2 Absatz 2 Satz 3 Nummer 1) |
Rebhuhn (Perdix perdix L).
Fasan (Phasianus colchicus L).
Ringeltaube (Columba palumbus L).
Graugans (Anser anser L).
Stockente (Anas platyrhynchos L).
Pfeifente (Anas penelope L).
Krickente (Anas crecca L).
Spießente (Anas acuta L).
Tafelente (Aythya ferina L).
Blässhuhn (Fulica atra L.)
Liste der von bestimmten Verboten ausgenommenen Wildarten bei Tätigkeiten nicht zu gewerbsmäßigen Zwecken | Anlage 3 18 (zu § 2 Absatz 2 Satz 3 Nummer 2) |
Blässgans (Anser albifrons SCOPOLI)
Reiherente (Aythya fuligula L).
Waldschnepfe (Scolopax rusticola L.)
Liste der Greife und Falken, deren Haltung beschränkt ist | Anlage 4 18 (zu § 3 Absatz 1) |
Fischadler (Pandion haliaetus L).
Wespenbussard (Pernis apivorus L).
Schwarzmilan (Milvus migrans BODDAERT)
Rotmilan (Milvus milvus L).
Seeadler (Haliaeetus albicilla L).
Rohrweihe (Circus aeruginosus L).
Kornweihe (Circus cyaneus L).
Wiesenweihe (Circus pygargus L).
Sperber (Accipiter nisus L).
Habicht (Accipiter gentilis L).
Mäusebussard (Buteo buteo L).
Rauhfußbussard (Buteo lagopus BRUENNICH)
Steinadler (Aquila chrysaetos L).
Turmfalke (Falco tinnunculus L).
Rotfußfalke (Falco vespertinus L).
Merlin (Falco columbarius L).
Baumfalke (Falco subbuteo L).
Wanderfalke (Falco peregrinus TUNSTALL)
Liste der kennzeichnungspflichtigen Wildarten | Anlage 5 18 (zu § 4 Absatz 1 und § 5) |
1. Haarwild
Steinwild (Capra ibex L).
Schneehase (Lepus timidus L).
Murmeltier (Marmota marmota L).
Seehund (Phoca vitulina L).
2. Federwild
Wachtel (Coturnix coturnix L).
Auerwild (Tetrao urogallus L).
Birkwild (Lyrurus tetrix L).
Rackelwild (Lyrurus tetrix x Tetrao urogallus)
Haselwild (Tetrastes bonasia L).
Alpenschneehuhn (Lagopus mutus MONTIN)
Hohltaube (Columba oenas L).
Kurzschnabelgans (Anserbrachyrhynchos BAILLON)
Weißwangengans (Branta leucopsis BECHSTEIN)
Löffelente (Anas clypeata L).
Schnatterente (Anas strepera L).
Kolbenente (Netta rufina PALLAS)
Schellente (Bucephala clangula L).
Brandente (Tadorna tadorna L).
Eisente (Clangula hyemalis L).
Eiderente (Somateria mollissima L).
Mittelsäger (Mergus serrator L).
Gänsesäger (Mergus merganser L).
Zwergsäger (Mergus albellus L).
Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus TEMMINCK)
Zwergmöwe (Larus minutus PALLAS)
Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla L).
Haubentaucher (Podiceps cristatus L).
Graureiher (Ardea cinerea L).
Kolkrabe (Corvus corax L).
Aufnahme- und Auslieferungsbuch | Anlage 6 (zu § 4 Abs. 1) |
Lfd. Nr. | Eingangs- tag | Bezeichnung der im Bestand vorhandenen oder übernommenen Sache nach Art, Zahl, ggf. Kennzeichen und ggf. Bezeichnung der zum Erwerb berechtigenden Dokumente | Name und genaue Anschrift des Einlieferers oder der sonstigen Bezugsquelle | Abgangstag | Name und genaue Anschrift des Empfängers oder Art des sonstigen Abganges |
ENDE |