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"Heranziehung"


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0168/1/05
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0289/05
0648/05B
0168/05
0699/1/05
0002/05B
0225/05
0820/05
0002/1/05
0225/1/05
0137/05
0080/05
0005/05
0648/1/05
0393/05
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0648/2/05
0942/05
0247/05B
0122/05
0712/04B
0712/04
0807/04
0782/04
0544/04B
0586/04
0665/04
0894/04
0429/04
0693/04
0821/04
0283/04
0663/03
0830/03B
Drucksache 20/2/16

... d) Verst��t die Heranziehung der ambulanten Pflegedienste zur Fondsfinanzierung anhand der Gesamtzahl der dort eingesetzten Pflegefachkr�fte gegen das Gleichheitsgebot des Artikels 3

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 20/2/16




Zu Artikel 1


 
 
 


Drucksache 419/16

... Die �nderung in � 35 Nummer 2 soll dem Umstand Rechnung tragen, dass ehrenamtliche Richter in der Strafrechtspflege nunmehr, ohne nach zwei aufeinanderfolgenden Amtsperioden eine Amtsperiode aussetzen zu m�ssen, durchg�ngig zum Amt eines Sch�ffen berufen werden k�nnen. Durch die Erweiterung der Ablehnungsm�glichkeit des � 35 GVG sollen somit die Interessen des einzelnen ehrenamtlichen Richters ausreichend Ber�cksichtigung finden und eine �berlastung bei einer nunmehr m�glichen andauernden Heranziehung �ber einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren verhindert werden. Der Entwurf orientiert sich an der bisher in � 34 Absatz 1 Nummer 7 GVG geregelten "Zwangspause" und verlagert die Entscheidung �ber eine Pause f�r die Dauer einer Amtsperiode nach zwei unmittelbar vorausgehenden Amtsperioden auf den einzelnen ehrenamtlichen Richter. Bei den �brigen Anpassungen handelt es sich um redaktionelle Klarstellungen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 419/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Strafprozessordnung

Artikel 2
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber die internationale Rechtshilfe in Strafsachen

� 83c
Verfahren und Fristen.

Artikel 4
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

� 67a
Unterrichtung bei Freiheitsentzug

Artikel 5
�nderung des Gesetzes �ber Ordnungswidrigkeiten

Artikel 6
�nderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr�nkungen

Artikel 7
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber das gerichtliche Verfahren in Landwirtschaftssachen

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 9


 
 
 


Drucksache 546/16

... ist eine wichtige Information, um die jeweils zust�ndigen Auskunftspflichtigen der Geb�ude- und Wohnungsz�hlung noch treffsicherer zu ermitteln und so unn�tigen Fehlversand von Heranziehungsbescheiden zu vermeiden. Die Angaben nach den Nummern 5 und 6 werden aus den Daten nach � 9 Absatz 1 Nummer 2 erstellt und sind f�r die Stichprobenmodellierung notwendig. Gespeichert werden hier auch die zu den jeweiligen Anschriften vorhandenen aggregierten Zensusergebnisse sowie Metainformationen zum Zweck der Dokumentation und der sp�teren Evaluierung (z.B. ob es sich laut Erhebungsergebnis um eine Baul�cke handelt oder wie viele Personen an der Anschrift bei der Stichprobe als existent festgestellt wurden).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 546/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Abschnitt 1
Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

Abschnitt 2
Anschriftenbezogenes Steuerungsregister

� 3
Aufbau eines anschriftenbezogenen Steuerungsregisters

� 4
Anschriftenbestand

� 5
Bestand an Steuerungs- und Klassifizierungsmerkmalen

� 6
Bestand an Angaben zur Ermittlung der Auskunftspflichtigen f�r die Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen

� 7
Bestand an Angaben zu den Auskunftspflichtigen f�r die Geb�ude- und Wohnungsz�hlung

� 8
�bermittlung von Daten durch die Vermessungsbeh�rden

� 9
�bermittlung von Daten der Meldebeh�rden

� 10
Zusammenf�hrung und �berpr�fung der Daten

� 11
Erhebung des Bestandes an Angaben zur Ermittlung der Auskunftspflichtigen an Anschriften mit Sonderbereichen

� 12
Ermittlung der Auskunftspflichtigen f�r die Geb�ude- und Wohnungsz�hlung

Abschnitt 3
Gemeinsame Vorschriften, Inkrafttreten

� 13
Nutzung weiterer Quellen

� 14
Daten�bermittlungen

� 15
Weitere Verwendung von Angaben aus dem Steuerungsregister

� 16
L�schung

� 17
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und mit v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen, B�rger und Wirtschaft

b. Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

aa. Erf�llungsaufwand f�r den Bund

Zu den Personalkosten:

Zu den Sachkosten:

bb. Erf�llungsaufwand f�r die L�nder

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Abschnitt 1 Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 2 Anschriftenbezogenes Steuerungsregister

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 4

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu den �� 8

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 3 Gemeinsame Vorschriften, Inkrafttreten

Zu � 13

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu � 17

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3821: Entwurf eines Gesetzes zur Vorbereitung eines registergest�tzten Zensus einschlie�lich einer Geb�ude- und Wohnungsz�hlung 2021 - Zensusvorbereitungsgesetz 2021

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Gegenstand des Regelungsvorhabens

Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

Verwaltung Bund

Verwaltung L�nder

Erw�gungen zu anderen L�sungsm�glichkeiten sowie zur Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

4 Evaluierung

4 Gesamtbewertung


 
 
 


Drucksache 547/1/16

... Die Berichtspflicht in Nummer 4 bringt einen echten Mehrwert f�r die Konsumentinnen und Konsumenten mit sich, indem grunds�tzlich auch wesentliche Angaben �ber die Lieferkette und die Kette von Subunternehmern und die damit verbundenen Risiken f�r die in der nichtfinanziellen Erkl�rung aufzuf�hrenden Aspekte (z.B. Umwelt- und Sozialbelange) gemacht werden m�ssen. Der Gesetzentwurf schr�nkt den Schutzbereich der Richtlinie aber dahingehend ein, dass nur noch solche wesentlichen Risiken einbezieht, die "sehr wahrscheinlich schwerwiegende negative Auswirkungen" haben werden, w�hrend die Richtlinie ausdr�cklich bereits solche Risiken auff�hrt, die blo� "wahrscheinlich negative Auswirkungen" haben werden. Dies ist eine unzul�ssige Einschr�nkung des Richtlinienwortlauts, die �ber eine blo�e Konkretisierung unter Heranziehung von Erw�gungsgrunds 8 der Richtlinie hinausgeht und damit die Grenze der Auslegung �berschreitet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 547/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 HGB

2. Hauptempfehlung zu Ziffer 16 Satz 1 und 2 Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 1 HGB

3. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 1 HGB

4. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 4 HGB

5. Hauptempfehlung zu Ziffer 16 Satz 3 und 4 Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 2 Nummer 6 - neu - HGB

6. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB

7. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB

8. Zu Artikel 1 Nummer 17 Buchstabe b, Nummer 24 Buchstabe b und Nummer 27 Buchstabe b � 334 Absatz 3, 3a und 3b, � 340n Absatz 3, 3a und 3b und � 341n Absatz 3, 3a und 3b HGB

Zum Gesetzentwurf insgesamt

16. Hilfsempfehlung zu Ziffern 2 und 5


 
 
 


Drucksache 541/1/16

... c) bei der Ermittlung der Regelbedarfe die Anteile f�r Energiekosten unter Ber�cksichtigung der verschiedenen tats�chlichen Gegebenheiten bei der Energielieferung und -nutzung, im Besonderen bei Haushaltsstrom, realit�tsgerecht ermittelt und festgesetzt werden. Die Heranziehung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in ihrer jetzigen Form gen�gt dieser elementaren Anforderung nicht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/1/16




1. Zu Artikel 1 �� 5 und 6 RBEG

2. Zu Artikel 1 � 7 RBEG und Artikel 3 Nummer 2 � 27a SGB XII

3. Zu Artikel 1 � 9 Absatz 1 RBEG Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe � 6b Absatz 2 Satz 5 BKGG

Artikel 6a
�nderung weiterer Gesetze und Rechtsverordnungen

4. Zu Artikel 2 Nummer 1 � 8 Absatz 1 Satz 2 RBEG

5. Zu Artikel 3 Nummer 3a - neu - � 31 Absatz 1 Nummer 3 SGB XII Artikel 6 Nummer 2a - neu - � 24 Absatz 3 Satz 1 Nummer 3 SGB II

6. Zu Artikel 3 Nummer 4 � 33 Absatz 1 Satz 1 SGB XII

7. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe a1- neu - � 34 Absatz 3 SGB XII Artikel 6 Nummer 3 Buchstabe a - neu - � 28 Absatz 3 Satz 1, 2 SGB II

8. Zu Artikel 3 Nummer 6 � 35 Absatz 6 - neu - SGB XII

9. Zu Artikel 3 Nummer 6a - neu - � 38 Absatz 1, Absatz 2 - neu - SGB XII Nummer 9 � 42 Nummer 4, 5 und 6 - neu - SGB XII Nummer 17a - neu - � 82 Absatz 4 SGB XII

10. Zu Artikel 3 Nummer 6a - neu - bis 6c - neu - �berschrift Sechster Abschnitt des Dritten Kapitels, � 39b - neu - und � 39c - neu -SGB XII Nummer 13 � 44 Absatz 3 Satz 1, Absatz 5 - neu - SGB XII Nummer 14, 15 und 16 � 44a, 44b, 44c SGB XII

� 39b
Vorl�ufige Entscheidung

� 39c
Aufrechnung, Verrechnung

11. Zu Artikel 3 Nummer 10 � 42a Absatz 3 Satz 1 und 2 SGB XII

12. Zu Artikel 3 Nummer 17a - neu - � 48 Satz 2 SGB XII

13. Zu Artikel 4 � 32 Absatz 1 SGB XII

14. Zu Artikel 6 Nummer 01 - neu - � 7 Absatz 4b - neu - SGB II

15. Zu Artikel 6 Nummer 4 � 65 Absatz 1 Satz 1 SGB II

16. Zur Anrechnung betrieblicher und privater Vorsorge

17. Zu den Regelbedarfen f�r Kinder und Jugendliche

18. Zum Barbetrag f�r Bezieherinnen und Bezieher von Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, die in station�ren Einrichtungen der Behindertenhilfe wohnen

19. Zum Gesetzentwurf insgesamt

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i


 
 
 


Drucksache 104/16

... neben der Zugrundelegung von Regelwerken zwei weitere Verfahren des Sicherheitsnachweises zu: Zum einen die Heranziehung eines Referenzsystems und zum anderen die explizite Risikoabsch�tzung (siehe Anhang I der Verordnung (EU) Nr.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 104/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4 Bund

L�nder und Gemeinden

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Zehnte Verordnung

Artikel 1
�nderung der Transeurop�ische-Eisenbahn-Interoperabilit�tsverordnung

Artikel 2
�nderung der Bundeseisenbahngeb�hrenverordnung

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Inhalt und Ziel der Regelungen

II. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand Bund

L�nder und Gemeinden

III. Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

IV. Weitere Kosten

V. Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit

VI. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Buchstabe h

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 3417: Entwurf einer Zehnten Verordnung zur �nderung eisenbahnrechtlicher Vorschriften

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 490/16

... Mit den Regelungen in Absatz 7 werden die Aufnahme von Hilfsmitteln in das Hilfsmittelverzeichnis und die Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses zuk�nftig einer Verfahrensordnung unterstellt, die der GKV-Spitzenverband bis zum 31. Dezember 2017 zu beschlie�en hat. In der Verfahrensordnung werden die Einzelheiten zum Verfahren der Aufnahme eines Hilfsmittels in das Hilfsmittelverzeichnis und der Fortschreibung einschlie�lich des Widerrufs und der R�cknahme der Aufnahmeentscheidung sowie der Streichung von Produkten aus dem Hilfsmittelverzeichnis geregelt. Damit wird ein rechtlicher, strukturierter und f�r alle Beteiligten nachvollziehbarer Rahmen geschaffen, in dem die Abl�ufe und Verfahrensschritte transparent dargestellt sind. Dadurch wird losgel�st vom Einzelfall f�r alle Beteiligten erkennbar, welche Anforderungen der GKV-Spitzenverband in Bezug auf Form und Fristen, Art und Weise der zu erbringenden Nachweise einschlie�lich der Nachweispflicht des Herstellers nach Absatz 10, das gesetzlich vorgesehene Stellungnahmeverfahren einschlie�lich des Umgangs mit Stellungnahmen und das Procedere im Zusammenhang mit der Heranziehung wissenschaftlicher Expertise und so weiter stellt. Dabei bleibt es dem GKV-Spitzenverband unbenommen, in Abh�ngigkeit von den Produktgruppen auch fachlich begr�ndete, unterschiedliche Regelungen zu treffen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 490/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 64d
Modellvorhaben zur Heilmittelversorgung

Artikel 2
�nderung des Zweiten Gesetzes �ber die Krankenversicherung der Landwirte

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Flexibilisierung des Systems der Preisfindung im Heilmittelbereich

2. Erprobung der st�rkeren Einbindung der Heilmittelerbringer in die Versorgungsverantwortung

3. Weiterentwicklung des Pr�qualifizierungsverfahrens im Hilfsmittelbereich

4. Gew�hrleistung der kontinuierlichen Fortschreibung, Aktualisierung und Bereinigung des Hilfsmittelverzeichnisses

5. St�rkung der Ergebnisqualit�t der Hilfsmittelversorgung durch kontinuierliches Vertragscontrolling

6. St�rkere Ber�cksichtigung von Qualit�tsaspekten bei der Ausschreibung zur Hilfsmittelversorgung

7. St�rkung der Wahlrechte der Versicherten

8. Gew�hrleistung des Sachleistungsprinzips durch mehr Transparenz und umfassende Informations- und Beratungsrechte der Versicherten

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und mit v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Absatz 1a

Zu Absatz 2

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe e

Zu Absatz 5a

Zu Absatz 5b

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Absatz 10

Zu Absatz 11

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3785: Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung

I. Zusammenfassung

B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

Weitere Kosten:

4 Evaluierung

II. Im Einzelnen

II.1 Erf�llungsaufwand

Wirtschaft und Verwaltung

- Modellvorhaben Blankoverordnung

4 Wirtschaft

- Akkreditierungsverfahren der Pr�qualifizierungsstellen durch die DAkkS

- Verfahren f�r noch nicht unter die Verbandmitteldefinition fallende Produkte

4 Verwaltung


 
 
 


Drucksache 420/16

... Die Heranziehung dieser Richtlinien und gleichzeitige Wertung der besonderen T�terOpfer-Konstellation bei Stalking-Delikten, bei denen es dem Opfer regelm��ig gerade aufgrund der besonderen Belastungssituation nicht zuzumuten ist, Privatklage zu erheben, f�hrt zu dem Ergebnis, dass im Interesse eines sinnvollen und effektiven Opferschutzes die Nachstellung nach � 238 Absatz 1 StGB nicht von den Verletzten selbst, sondern vom Staat verfolgt wird. Aus diesem Grund wird � 238 Absatz 1 StGB aus dem Katalog der Privatklagedelikte des � 374 Absatz 1 StPO gestrichen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 420/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 2
�nderung der Strafprozessordnung

Artikel 3
�nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

� 214a
Best�tigung des Vergleichs

Artikel 4
�nderung des Gewaltschutzgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

1. Nachstellung � 238 StGB

2. Privatklage � 374 StPO

3. Gewaltschutzverfahren Einf�hrung des � 214a FamFG und �nderung des � 4 GewSchG

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 547/16 (Beschluss)

... Die Berichtspflicht in Nummer 4 bringt einen echten Mehrwert f�r die Konsumentinnen und Konsumenten mit sich, indem grunds�tzlich auch wesentliche Angaben �ber die Lieferkette und die Kette von Subunternehmern und die damit verbundenen Risiken f�r die in der nichtfinanziellen Erkl�rung aufzuf�hrenden Aspekte (z.B. Umwelt- und Sozialbelange) gemacht werden m�ssen. Der Gesetzentwurf schr�nkt den Schutzbereich der Richtlinie aber dahingehend ein, dass nur noch solche wesentlichen Risiken einbezieht, die "sehr wahrscheinlich schwerwiegende negative Auswirkungen" haben werden, w�hrend die Richtlinie ausdr�cklich bereits solche Risiken auff�hrt, die blo� "wahrscheinlich negative Auswirkungen" haben werden. Dies ist eine unzul�ssige Einschr�nkung des Richtlinienwortlauts, die �ber eine blo�e Konkretisierung unter Heranziehung von Erw�gungsgrunds 8 der Richtlinie hinausgeht und damit die Grenze der Auslegung �berschreitet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 547/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 289c Absatz 3 Nummer 4 HGB


 
 
 


Drucksache 68/16

... Alle vorgenannten Kriterien wurden unter Heranziehung der von den Beh�rden gewonnenen Erkenntnisse von Rechtsprechung sowie Materialien des UNHCR und internationaler Menschenrechtsorganisationen untersucht. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Faktoren gleichwertig sind und vollst�ndig vorliegen m�ssen. Vereinzelte Schutzgew�hrungen stehen einer Einstufung der genannten Staaten als sichere Herkunftsstaaten auch deshalb nicht entgegen, weil die damit verbundene Vermutung der Verfolgungssicherheit widerlegbar ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 68/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylgesetzes

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Alternativen keine III. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Erf�llungsaufwand

4. Weitere Kosten

5. Weitere Gesetzesfolgen

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3626: Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Asylgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand

Rechts - und Verwaltungsvereinfachung

4 Gesamtbewertung


 
 
 


Drucksache 65/15

... Entsprechend den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts wurde gepr�ft, ob die Verfolgungsfreiheit landesweit besteht und ob nicht nur bestimmte Gruppen verfolgungsfrei sind, andere Gruppen dagegen verfolgt werden. Entsprechend den Anforderungen des Anhangs I der Richtlinie 2013/32/EU wurde zudem ber�cksichtigt, inwieweit Schutz vor Verfolgung und Misshandlung geboten wird. Bei der Pr�fung der Voraussetzungen war auch die Stabilit�t des jeweiligen Landes zu ber�cksichtigen. Nach den hierzu vorliegenden Erkenntnissen ist mit wesentlichen negativen Ver�nderungen in naher Zukunft nicht zu rechnen. Alle vorgenannten Kriterien wurden unter Heranziehung der von den Beh�rden gewonnenen Erkenntnisse, der Rechtsprechung sowie von Materialien des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) und internationaler Menschenrechtsorganisationen untersucht. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Faktoren gleichwertig sind und vollst�ndig vorliegen m�ssen. Vereinzelte Schutzgew�hrungen stehen einer Einstufung der genannten Staaten als sichere Herkunftsstaaten auch deshalb nicht entgegen, weil die damit verbundene Vermutung der Verfolgungsfreiheit widerlegbar ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 65/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylverfahrensgesetzes

Anlage II
(zu � 29a)

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

4 Albanien

4 Kosovo

4 Montenegro

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Erf�llungsaufwand

3. Weitere Kosten

4. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 367/15 (Beschluss)

... Deshalb wird die Bundesregierung gebeten zu pr�fen, ob diese Statistik nach � 114 Absatz 2 GWB-E als regul�re Bundesstatistik gem�� � 5 BStatG geregelt werden kann. Auf diese Weise k�nnte gew�hrleistet werden, dass die Kernkompetenzen der L�nder bei der Erhebung und Aufbereitung der Daten (Heranziehung der Berichtspflichtigen, Vollz�hligkeits- und Vollst�ndigkeitspr�fung sowie fachlichinhaltliche Plausibilisierung) und bei der Bereitstellung regionalisierter Ergebnisse f�r die vielf�ltigen Interessensgruppen auf Landesund Regionalebene genutzt werden k�nnen. Eine dergestalt erweiterte statistische Erfassung w�rde auch zu einem Mehraufwand bei den Statistischen Landes�mtern f�hren. Die Bundesregierung wird deshalb im Rahmen der Pr�fung gebeten, entsprechende Kostenberechnungen erstellen zu lassen und diese f�r das weitere Gesetzgebungsverfahren zur Verf�gung zu stellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/15 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 105 Absatz 3 - neu - GWB

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 114 Absatz 2 GWB

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 118 Absatz 1 und 2, � 121 Absatz 2 GWB

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 2 GWB

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 3 GWB

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 4 - neu - GWB

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131a - neu - GWB

� 131a
Vergabe von �ffentlichen Auftr�gen �ber Personenverkehrsleistungen auf der Stra�e

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 157 Absatz 4 Satz 3 - neu - GWB


 
 
 


Drucksache 24/15

... k) Die Straftat, die dem ausl�ndischen Erkenntnis zugrunde liegt, wurde im Hoheitsgebiet des Vollstreckungsstaates oder an einem diesem gleichgestellten Ort begangen (Territorialit�tsprinzip). Nach Artikel 11 Absatz 2 soll dieser Verweigerungsgrund nur unter au�ergew�hnlichen Umst�nden sowie unter der W�rdigung der besonderen Umst�nde des jeweiligen Einzelfalles geltend gemacht werden (vgl. auch Erw�gungsgrund 17). Da die Bundesregierung beabsichtigt, eine Erkl�rung nach Artikel 10 Absatz 4 Rb Bew�hrungs�berwachung abzugeben, so dass die Zul�ssigkeit der Vollstreckung eines ausl�ndischen Erkenntnisses und der �berwachung der darauf beruhenden Bew�hrungsma�nahmen oder alternativen Sanktionen durch die Bundesrepublik Deutschland stets vom Vorliegen der beiderseitigen Sanktionierbarkeit abh�ngig gemacht wird (vgl. � 90b Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 IRG-E), ist es ausreichend, wie beim Rb Freiheitsstrafen (vgl. in der Begr�ndung zu Artikel 9 Absatz 1 Buchstabe l Rb Freiheitsstrafen) diesen Versagungsgrund in das beh�rdliche Ermessen der Staatsanwaltschaft zu stellen (� 90e Absatz 1 Nummer 3 IRG-E). Eine �ber � 90b Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 IRG-E hinausgehende weitere Zul�ssigkeitsregelung in dem Sinne, dass die Vollstreckung und �berwachung bei fehlender Sanktionierbarkeit nach deutschem Recht auch dann unzul�ssig ist, wenn die dem Erkenntnis zugrunde liegende Tat in der Bundesrepublik Deutschland oder in einem der in � 4 StGB genannten Verkehrsmittel begangen wurde, h�tte keinerlei Mehrwert. Genau so wenig bedarf es deswegen auch eines weiteren Versagungsgrundes f�r den Fall, dass die Tat in einem Drittstaat begangen wurde und der Vollstreckungsstaat die Tat nach seinem innerstaatlichen Recht nicht verfolgen kann. Auch dieser Fall, dass entweder die Tat nach dem innerstaatlichen Recht des Vollstreckungsstaates nicht strafbar ist oder die Tat zwar strafbar w�re, aber das innerstaatliche Recht des Vollstreckungsstaates nicht auf den Auslandssachverhalt anwendbar ist, ist durch die M�glichkeit, stets die Vollstreckung und �berwachung bei mangelnder beiderseitiger Sanktionierbarkeit abzulehnen, abgedeckt. Der Rb Bew�hrungs�berwachung enth�lt insofern keine Erweiterung der Verpflichtung der EU-Mitgliedstaaten zur Anerkennung ausl�ndischer Erkenntnisse wie dies vielleicht den Eindruck erwecken k�nnte, wenn man allein diesen speziellen Versagungsgrund und seine anderweitige Ausgestaltung in den Rb EuHb, Rb Geldsanktionen und Rb Einziehung zum Vergleich heranziehen w�rde.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 24/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Gesetzes �ber die internationale Rechtshilfe in Strafsachen

� 54a
Vollstreckung langer freiheitsentziehender Sanktionen

� 71
Vollstreckung deutscher Erkenntnisse im Ausland

� 71a
Vereinbarung �ber die Verwertung, Herausgabe und Aufteilung des abgesch�pften Verm�gens

Abschnitt 1
Freiheitsentziehende Sanktionen

Unterabschnitt 1
Vollstreckung ausl�ndischer Erkenntnisse in der Bundesrepublik Deutschland

� 84
Grundsatz

� 84a
Voraussetzungen der Zul�ssigkeit

� 84b
Erg�nzende Zul�ssigkeitsvoraussetzungen

� 84c
Unterlagen

� 84d
Bewilligungshindernisse

� 84e
Vorl�ufige Bewilligungsentscheidung

� 84f
Gerichtliches Verfahren

� 84g
Gerichtliche Entscheidung

� 84h
Bewilligung nach gerichtlicher Entscheidung

� 84i
Spezialit�t

� 84j
Sicherung der Vollstreckung

� 84k
Erg�nzende Regelungen zur Vollstreckung

� 84l
Durchbef�rderung zur Vollstreckung

� 84m
Durchbef�rderungsverfahren

� 84n
Durchbef�rderung auf dem Luftweg

Unterabschnitt 2
Vollstreckung deutscher Erkenntnisse in einem anderen Mitgliedstaat der Europ�ischen Union

� 85
Vorl�ufige Bewilligungsentscheidung

� 85a
Gerichtliches Verfahren

� 85b
Gerichtliche Entscheidung auf Antrag der verurteilten Person

� 85c
Gerichtliche Entscheidung auf Antrag der Vollstreckungsbeh�rde

� 85d
Bewilligung nach gerichtlicher Entscheidung

� 85e
Inl�ndisches Vollstreckungsverfahren

� 85f
Sicherung der weiteren Vollstreckung

Abschnitt 4
Bew�hrungsma�nahmen und alternative Sanktionen

Unterabschnitt 1
�berwachung von ausl�ndischen Bew�hrungsma�nahmen und alternativen Sanktionen in der Bundesrepublik Deutschland

� 90a
Grundsatz

� 90b
Voraussetzungen der Zul�ssigkeit

� 90c
Erg�nzende Zul�ssigkeitsvoraussetzungen

� 90d
Unterlagen

� 90e
Bewilligungshindernisse

� 90f
Vorl�ufige Bewilligungsentscheidung

� 90g
Gerichtliches Verfahren

� 90h
Gerichtliche Entscheidung

� 90i
Bewilligung nach gerichtlicher Entscheidung

� 90j
Erg�nzende Regelungen zur Vollstreckung

� 90k
�berwachung der verurteilten Person

Unterabschnitt 2
�berwachung von deutschen Bew�hrungsma�nahmen in einem anderen Mitgliedstaat der Europ�ischen Union

� 90l
Bewilligung der Vollstreckung und �berwachung

� 90m
Gerichtliches Verfahren auf Antrag der verurteilten Person

� 90n
Inl�ndisches Vollstreckungsverfahren

� 98b
�bergangsvorschrift f�r die Vollstreckung freiheitsentziehender Sanktionen

Artikel 2
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 3
Einschr�nkung eines Grundrechts

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

1. Abschnitt : Umsetzung des Rb Freiheitsstrafen

I. Entstehungsgeschichte

II. Inhalt des umzusetzenden Rb Freiheitsstrafen

III. Vollstreckungshilfe im deutschen Recht

1. Vertraglose Vollstreckung ausl�ndischer Erkenntnisse in der Bundesrepublik Deutschland

a Formelle und materielle Voraussetzungen

b Verfahren

1. Vertraglose Vollstreckung inl�ndischer Erkenntnisse im Ausland

a Formelle und materielle Voraussetzungen

b Verfahren

2. Bilaterale und multilaterale �bereinkommen zur Vollstreckungshilfe

3. Notwendige �nderungen im IRG

4. Vollstreckung eines in einem anderen EU-Mitgliedstaat ergangenen Erkenntnisses in der Bundesrepublik Deutschland

5. Vollstreckung eines deutschen Erkenntnisses in einem anderen EU-Mitgliedstaat

2. Abschnitt : Umsetzung des Rb Bew�hrungs�berwachung

I. Entstehungsgeschichte

II. Inhalt des umzusetzenden Rahmenbeschlusses

Im Einzelnen

III. Internationale grenz�berschreitende �berwachung von Bew�hrungsma�nahmen oder alternativen Sanktionen

IV. Notwendige �nderungen im IRG

1. �berwachung von ausl�ndischen Bew�hrungsma�nahmen und alternativen Sanktionen in der Bundesrepublik Deutschland

2. �berwachung von deutschen Bew�hrungsma�nahmen in einem anderen Mitgliedstaat der Europ�ischen Union

3. Abschnitt : Umsetzung des Rahmenbeschlusses Abwesenheitsentscheidungen

4. Abschnitt : Gesetzgebungskompetenz, Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, Gesetzesfolgen; Befristung, Evaluation

V. Gesetzgebungskompetenz

VI. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VII. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VIII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Im Einzelnen:

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 9

Zu Nummer 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 6

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu � 84

Zu � 84a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 84b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 84c

Zu Absatz 2

Zu � 84d

Zu � 84e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 84f

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 84g

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 84h

Zu � 84i

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 84j

Zu � 84k

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 84l

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 84m

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 84n

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 85

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 85a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 85b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 85c

Zu � 85d

Zu � 85e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 85f

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 26

Zu � 90a

Zu � 90b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 90c

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 90d

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 90e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 90f

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 90g

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 90h

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu � 90i

Zu � 90j

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 90k

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 90l

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 90m

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 5

Zu � 90n

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 27

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3030: Entwurf f�r ein Gesetz zur Verbesserung der internationalen Rechtshilfe bei der Vollstreckung von freiheitsentziehenden Sanktionen und bei der �berwachung von Bew�hrungsma�nahmen

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

a. Regelungsinhalt

b. Erf�llungsaufwand

Rahmenbeschluss Freiheitsstrafen

5 Informationspflichten


 
 
 


Drucksache 367/1/15

... Deshalb wird die Bundesregierung gebeten zu pr�fen, ob diese Statistik nach � 114 Absatz 2 GWB-E als regul�re Bundesstatistik gem�� � 5 BStatG geregelt werden kann. Auf diese Weise k�nnte gew�hrleistet werden, dass die Kernkompetenzen der L�nder bei der Erhebung und Aufbereitung der Daten (Heranziehung der Berichtspflichtigen, Vollz�hligkeits- und Vollst�ndigkeitspr�fung sowie fachlichinhaltliche Plausibilisierung) und bei der Bereitstellung regionalisierter Ergebnisse f�r die vielf�ltigen Interessensgruppen auf Landes- und Regionalebene genutzt werden k�nnen. Eine dergestalt erweiterte statistische Erfassung w�rde auch zu einem Mehraufwand bei den Statistischen Landes�mtern f�hren. Die Bundesregierung wird deshalb im Rahmen der Pr�fung gebeten, entsprechende Kostenberechnungen erstellen zu lassen und diese f�r das weitere Gesetzgebungsverfahren zur Verf�gung zu stellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 367/1/15




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 97 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 97 Absatz 5 Satz 2 - neu - GWB

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 105 Absatz 3 - neu - GWB

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 114 Absatz 2 GWB

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 118 Absatz 1 und 2, � 121 Absatz 2 GWB

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 2 GWB

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 3 GWB

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 123 Absatz 4a - neu -, 5 Satz 2, � 124 Absatz 1 Nummer 1 GWB

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 4 GWB

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 4, 5 - neu - GWB

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 127 Absatz 1 Satz 5 - neu - GWB *

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 128 Absatz 2 Satz 3, Absatz 3 - neu - GWB

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

� 129
Zwingend zu ber�cksichtigende Eignungs-, Zuschlagskriterien und Ausf�hrungsbedingungen

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 129 GWB - Hilfsempfehlung zu Ziffer 13

16. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

17. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 GWB

18. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 3 Satz 2 - neu - GWB

19. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131 Absatz 4 - neu - GWB

20. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 131a - neu - GWB

� 131a
Vergabe von �ffentlichen Auftr�gen �ber Personenverkehrsleistungen auf der Stra�e

21. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 152 Absatz 3 Satz 3

22. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 157 Absatz 4 Satz 3 - neu - GWB


 
 
 


Drucksache 57/15

... Reservistendienst Leistende, die gem�� ihrem Heranziehungsbescheid nicht mehr als 3 Tage Reservistendienst leisten, erhalten statt der Leistungen nach � 10 ein Dienstgeld nach den Spalten 4 und 5 der Tabelle in Anlage 2.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 57/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4 Bund

L�nder und Kommunen

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Unterhaltssicherungsgesetzes

Anlage
(zu � 13c)

Artikel 2
Gesetz �ber die Leistungen an Reservistendienst Leistende und zur Sicherung des Unterhalts der Angeh�rigen von freiwilligen Wehrdienst Leistenden (Unterhaltssicherungsgesetz - USG)

Kapitel 1
Gemeinsame Vorschriften

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
H�rteausgleich

� 4
Ruhen der Leistungen

Kapitel 2
Leistungen an Reservistendienst Leistende

� 5
Leistungen an Reservistendienst Leistende

Abschnitt 1
Leistungen zur Sicherung des Einkommens

� 6
Leistungen an Nichtselbst�ndige

� 7
Leistungen an Selbst�ndige

� 8
Zusammentreffen mehrerer Leistungen

� 9
Mindestleistung

Abschnitt 2
Reservistendienstleistungspr�mie, Zuschl�ge, Dienstgeld

� 10
Reservistendienstleistungspr�mie und Zuschl�ge

� 11
Dienstgeld

Kapitel 3
Leistungen an freiwilligen Wehrdienst Leistende und Sicherung des Unterhalts ihrer Angeh�rigen

Abschnitt 1
Leistungen an freiwilligen Wehrdienst Leistende

� 12
Leistungen an freiwilligen Wehrdienst Leistende

� 13
Erstattung von Aufwendungen f�r Wohnraum

� 14
Wirtschaftsbeihilfe

� 15
Sonstige Leistungen

Abschnitt 2
Sicherung des Unterhalts der Angeh�rigen

� 16
Leistungen f�r Angeh�rige

� 17
Allgemeine Leistungen f�r Angeh�rige im gemeinsamen Haushalt

� 18
Leistung f�r die Erstausstattung bei Geburt

� 19
Besondere Zuwendung

� 20
Erstattung der Beitr�ge zur Kranken- und Pflegeversicherung

� 21
�berbr�ckungszuschuss

� 22
Leistungen an Angeh�rige, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben

� 23
Ersatzanspr�che

Kapitel 4
Verfahren

� 24
Zust�ndigkeit

� 25
Antrag

� 26
Auskunfts- und Mitteilungspflichten

� 27
Folgen fehlender Mitwirkung

� 28
Zeitpunkt der Zahlung von Leistungen

� 29
Vertretung der Bundesrepublik Deutschland

Kapitel 5
Bu�geld- und �bergangsvorschriften

� 30
Bu�geldvorschriften

� 31
�bergangsvorschriften

Anlage 1
(zu � 9)

Anlage 2
(zu den �� 10 und 11)

Artikel 3
Folge�nderungen

Artikel 4
�nderung des Wehrsoldgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5 Bund

L�nder und Kommunen

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

4 Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Kapitel 1 Gemeinsame Vorschriften

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

1. Zu � 4 Ruhen der Leistungen

Zu Kapitel 2 Leistungen an Reservistendienst Leistende

Zu � 5

Zu Abschnitt 1 Leistungen zur Sicherung des Einkommens

Zu � 6

Zu � 7

Zu � 8

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 2 Reservistendienstleistungspr�mie, Zuschl�ge, Dienstgeld

Zu � 10

Zu � 11

Zu Kapitel 3 Leistungen an freiwilligen Wehrdienst Leistende und Sicherung des Unterhalts ihrer Angeh�rigen

Zu Abschnitt 1 Leistungen an freiwilligen Wehrdienst Leistende

Zu � 12

Zu � 13

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 14

Zu � 15

Zu Abschnitt 2 Sicherung des Unterhalts der Angeh�rigen

Zu � 16

Zu � 17

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 18

Zu � 19

Zu � 20

Zu � 21

Zu � 22

Zu � 23

Zu Kapitel 4 Verfahren

Zu � 24

Zu � 25

Zu � 26

Zu � 27

Zu � 28

Zu � 29

Zu � 30

Zu � 31

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2908: Gesetz zur Neuregelung unterhaltssicherungsrechtlicher Vorschriften und zur �nderung anderer Gesetze

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen:

4 Erf�llungsaufwand:

B�rgerinnen und B�rger:

5 Wirtschaft:

5 Verwaltung:


 
 
 


Drucksache 335/15

... Pflicht zur Pr�fung von Portalen unter Heranziehung der Voraussetzungen der �� 2 bis 4 dieser Verordnung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 335/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Anwendungsbereich; Begriffe

� 2
Aufgaben

� 3
Protokollierungspflicht

� 4
Datenschutz und Datensicherheit

� 5
Zulassungsverfahren

� 6
Vorl�ufige Zulassung

� 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass und Zielsetzung des Entwurfs

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Regelungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Regelungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeit

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 2

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand der Verwaltung

E -Government-Tauglichkeit

4 Fazit


 
 
 


Drucksache 500/15

... - die Beziehungen zu denjenigen afrikanischen Partnern vertiefen, die bereit sind, insbesondere unter Heranziehung der Überprüfungsklauseln betreffend Dienstleistungen und Investitionen auf den WPA aufzubauen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 500/15




2 Einleitung

1. Handel und Investitionen sind ein starker Antrieb für Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen

1.1. Die Handelsleistung der EU ist hoch

1.2. Durch ihre Handels- und Wirtschaftsagenda zieht die EU mehr Nutzen aus dem Handel

2. Eine wirksame Politik, die neue wirtschaftliche Gegebenheiten berücksichtigt und ihre Versprechungen hält

2.1. Antworten auf die Zunahme globaler Wertschöpfungsketten

2.1.1. Förderung des Handels mit Dienstleistungen

2.1.2. Erleichterung des digitalen Handels

2.1.3. Förderung der Mobilität und Umgang mit Migration

2.1.4. Verstärkung der internationalen Zusammenarbeit in Regulierungsfragen

2.1.5. Gewährleistung einer effizienten Zollverwaltung

2.1.6. Sicherung des Zugangs zu Energie und Rohstoffen

2.1.7. Schutz von Innovationen

2.2. Versprechen halten: Umsetzung, Durchsetzung, kleine Unternehmen und Arbeitnehmer 2.2.1. Bessere Umsetzung

2.2.2. Stärkere Durchsetzung der Rechte der EU

2.2.3. Mehr Aufmerksamkeit für kleine Unternehmen

2.2.4. Wirksamere Instrumente zur Unterstützung der Arbeitnehmer bei der Anpassung an den Wandel

3. Eine transparentere Handels- und Investitionspolitik

3.1. Engere Zusammenarbeit mit den Mitgliedstaaten, dem Europäischen Parlament und der Zivilgesellschaft

3.2. Mehr Offenheit in der politischen Entscheidungsfindung

4. Eine wertebasierte Handels- und Investitionspolitik

4.1. Ein Ansatz, der bei Regelungen und Investitionen stärker auf die Erwartungen der Öffentlichkeit eingeht 4.1.1. Sicherstellen, dass die Verbraucher Vertrauen zu den Produkten haben können, die sie in einer globalen Wirtschaft erwerbe

4.1.2. Förderung eines neuen Ansatzes bei Investitionen

4.2. Eine Handelsagenda zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung, der Menschenrechte und einer verantwortungsvollen Staatsführung

4.2.1. Förderung des integrativen Wachstums in Entwicklungsländern durch Handel und Investitionen

4.2.2. Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung

4.2.3. Gewährleistung eines verantwortungsvollen Lieferkettenmanagements

4.2.4. Förderung fairer und ethischer Handelssysteme

4.2.5. Förderung und Schutz der Menschenrechte

4.2.6. Bekämpfung von Korruption und Förderung einer verantwortungsvollen Staatsführung

5. Ein vorausschauendes Programm für Verhandlungen zur Gestaltung der Globalisierung

5.1. Neubelebung des multilateralen Handelssystems

5.1.1. Fortschritte im Rahmen der WTO

5.1.2. Entwurf eines offenen Ansatzes für bilaterale und regionale Übereinkünfte

5.2. Vorantreiben der bilateralen Beziehungen

5.2.1. Mit den Vereinigten Staaten und Kanada erzielte Ergebnisse

5.2.2. Ein strategisches Engagement in Asien und im pazifischen Raum

5.2.3. Eine neu definierte Beziehung zu Afrika

5.2.4. Lateinamerika und Karibik: eine umfassende und ehrgeizige Agenda

5.2.5. Enge Partnerschaft mit der Türkei

5.2.6. Stabilität und Wohlstand in der Nachbarschaft der EU

5.2.7. Herausfordernde Beziehungen zu Russland


 
 
 


Drucksache 446/1/15

... Artikel 97 GG geht nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts davon aus, dass die Gerichte grunds�tzlich mit hauptamtlich und planm��ig endg�ltig angestellten Richtern besetzt sind und dass die Heranziehung von nicht auf Lebenszeit ernannten Richtern nur in den Grenzen erfolgt, die sich nach verst�ndigem Ermessen aus der Notwendigkeit Nachwuchs heranzubilden, oder aus anderen zwingenden Gr�nden ergeben (vgl. BVerfGE 14, 156 Rn. 12 <juris>).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 446/1/15




1. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 7 Absatz 3 Satz 1 und 1a - neu - AsylG

2. Zu Artikel 1 Nummer 15 Buchstabe b � 47 Absatz 1a Satz 1 AsylG

3. Zu Artikel 1 Nummer 20 Buchstabe a - neu - � 61 Absatz 1 AsylG

4. Zu Artikel 1 Nummer 23 � 63a Absatz 2, 3 Satz 2, 3, Absatz 4 Satz 1 AsylG

5. Hilfsempfehlung zu Ziffer 4:

Zu Artikel 1 Nummer 23

6. Zu Artikel 1 Nummer 30a - neu - � 83a AsylG

7. Zu Artikel 1 Nummer 33 � 90 Absatz 6 AsylG

8. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b � 1a Absatz 2 Satz 1 AsylbLG

9. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b � 1a Absatz 3 AsylbLG

10. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe b � 1a Absatz 3 AsylbLG

11. Zu Artikel 2 Nummer 3 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 6, 7 AsylbLG

12. Zu Artikel 3 Nummer 3 � 23a Absatz 1 Satz 3 AufenthG

13. Zu Artikel 3 Nummer 9 � 59 Absatz 1 Satz 8 AufenthG

14. Zu Artikel 7 Nummer 2 �� 17, 18 VwGO

15. Zur Amtsvormundschaft f�r unbegleitete minderj�hrige Jugendliche

16. Zur Einrichtung von Wartezentren


 
 
 


Drucksache 387/15

... Dar�ber hinaus spricht der R�ckgang des Umsatzanteils der von Zahn�rzten berechneten GO�-Leistungen von 10,1 Prozent auf 8,5 Prozent daf�r, dass auch in anderen Bereichen, wie z.B. bei den parodonto- und implantologischen Leistungen, unter Heranziehung von neuen eigenst�ndigen Geb�hrenpositionen der GOZ weniger Analogabrechnungen erfolgen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 387/15




Bericht

1. Berichtsauftrag

2. Datengrundlagen und Vorarbeiten

3. Finanzielle Auswirkungen der GOZ-Novelle 2012

3.1 Ver�nderung des privatzahn�rztlichen Honorarvolumens

3.2. Ver�nderung des privatzahn�rztlichen Honorarvolumens nach Ausgabentr�gern

Tabelle

3.3 Finanzielle Auswirkungen im Hinblick auf den durchschnittlich abgerechneten Geb�hrensatz

Tabelle

3.4. Finanzielle Auswirkungen nach Abschnitten des Geb�hrenverzeichnisses

Tabelle

3.5 Finanzielle Auswirkungen auf die Mehrkostenleistungen bei GKV-Versicherten

4. Strukturelle Auswirkungen der GOZ-Novelle 2012

4.1 Analogabrechnung h�ufiger Leistungen

4.2 Anzahl der schwellenwert�berschreitend berechneten Geb�hrenpositionen

4.3 Ausnahmem�glichkeiten bei der Abrechnung bestimmter Geb�hrenpositionen

5. Bewertung

5.1 Anstieg des privatzahn�rztlichen Honorarvolumens

5.2 Strukturelle Auswirkungen der GOZ-Novelle 2012

5.3 Notwendigkeit eines l�ngeren Beobachtungszeitraums

6. Schlussfolgerungen


 
 
 


Drucksache 321/14

... Gleichzeitig wurden durch die Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur �bertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht �ber Kreditinstitute auf die Europ�ische Zentralbank (ABl. L 287 vom 29.10.2013, S. 63) die Voraussetzungen daf�r geschaffen, dass unter Einbeziehung der EZB ein wirksamer einheitlicher Aufsichtsmechanismus die Aufsicht �ber bedeutende Finanzinstitute �bernimmt. Dar�ber hinaus wird durch die Richtlinie 2014/59/EU des Europ�ischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 zur Festlegung eines Rahmens f�r die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen (ABl. L 173 vom 12.6.2014, S. 190) ein Verfahren f�r eine geordnete Abwicklung von Banken unter Heranziehung der Anteilseigner und Gl�ubiger geschaffen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 321/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

1. Wesentliche Auswirkungen

2. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

3. Erf�llungsaufwand

4. Sonstige Kosten

Denkschrift

I. Allgemeines

II. Besonderes


 
 
 


Drucksache 641/14 (Beschluss)

... Zur Durchf�hrung des Finanzcontrollings sehen die einschl�gigen Satzungsregelungen der BKK Landesverb�nde unter anderem die Heranziehung der Risikostrukturausgleich-Satzarten (RSA-Satzarten) vor. Diese sind f�r die im Rahmen der Haftungspr�vention notwendigen Finanzprognosen und die in die Zukunft gerichtete Beurteilung der dauerhaften Leistungsf�higkeit einer Krankenkasse unabdingbar.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 641/14 (Beschluss)




1. Zur Eingangsformel

2. Zu Artikel 1 Nummer 6 � 27 Absatz 1 Satz 2 Nummer 4a - neu - , Nummer 8a - neu - � 38a - neu - , Nummer 21 � 60 �berschrift, Absatz 1 Satz 1, Satz 3, Satz 4 - neu-, Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 und 3, Satz 2, Absatz 3 Nummer 3 , Nummer 25 � 73 Absatz 2 Satz 1 Nummer 7 und Nummer 60a - neu - � 133 �berschrift und Absatz 3 SGB V

� 38a
Leistungen des Rettungsdienstes

� 60
Kosten der Krankenfahrten

� 133
Leistungen des Rettungsdienstes und Krankenfahrten

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 27b Absatz 1 und Absatz 2 Satz 1 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

4. Zu Artikel 1 Nummer 7 � 27b Absatz 2 Satz 2a - neu -, Absatz 4 und Absatz 5 Satz 3 und 4 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

5. Zu Artikel 1 Nummer 7a - neu - � 28 Absatz 3 Satz 1a - neu - SGB V

6. Zu Artikel 1 Nummer 8a - neu - � 35a Absatz 6 SGB V und Artikel 13a - neu - � 6 Absatz 1 AM-NutzenV

'Artikel 13a �nderung der Verordnung �ber die Nutzenbewertung von Arzneimitteln nach � 35a Absatz 1 SGB V f�r Erstattungsvereinbarungen nach � 130b SGB V

7. Zu Artikel 1 Nummer 8b - neu - � 38 Absatz 1 Satz 3 - neu -, Satz 4 - neu - und Satz 5 - neu - und Absatz 2 Satz 1 und 2 SGB V

8. Zu Artikel 1 nach Nummer 8 Schaffung einer Pflichtleistung Haushaltshilfe, � 38SGBV

9. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 3 SGB V

10. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 3 SGB V

11. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 4 SGB V

12. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 6 SGB V

13. Zu Artikel 1 Nummer 9 Buchstabe b � 39 Absatz 1a Satz 8 SGB V

14. Zu Artikel 1 Nummer 12 � 43c Absatz 3 Satz 11 - neu - SGB V Artikel 1 Nummer 12 ist wie folgt zu fassen:

15. Zu Artikel 1 Nummer 16 � 47a Absatz 1 SGB V

16. Zu Artikel 1 Nummer 16a - neu - und 16b - neu � 50 Absatz 1 Satz 1 Nummer 6 - neu -, Absatz 2 Nummer 6 - neu -, � 51 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2 SGB V

Zu Nummer 16a

Zu Nummer 16b

17. Zu Artikel 1 Nummer 23a - neu - � 65d - neu - SGB V

� 65d
F�rderung von Einrichtungen zur Verbesserung der Patientensicherheit

Zu � 65d

Zu � 65d

Zu � 65d

Zu � 65

18. Zu Artikel 1 Nummer 24 Buchstabe 0a - neu - � 71 Absatz 1 Satz 3 - neu - und Satz 4 - neu - SGB V

19. Zu Artikel 1 Nummer 24 � 71 Absatz 4 Satz 2, Satz 3 - neu - und Satz 4, Absatz 5, Absatz 6, Absatz 7 - neu - und Absatz 8 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

20. Zu Artikel 1 Nummer 25 Buchstabe 0a - neu - � 73 Absatz 1a Satz 3a - neu SGB V

21. Zu Artikel 1 Nummer 27 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa - neu � 73b Absatz 4 Satz 1a - neu - und Satz 1b - neu - SGB V

22. Zu Artikel 1 Nummer 27 Buchstabe b1 - neu - � 73b Absatz 4a Satz 5 SGB V

23. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1a Satz 2, Satz 6, Satz 7, Satz 13 - neu -, Satz 14 - neu - und Absatz 1a1 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

24. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1b Satz 3a - neu -, Satz 3b - neu - und Satz 3c - neu - SGB V

25. Zu Artikel 1 Nummer 29 Buchstabe b � 75 Absatz 1b Satz 3d - neu - SGB V

26. Zu Artikel 1 Nummer 30 � 75a Absatz 7 und Absatz 8 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

27. Zu Artikel 1 Nummer 32 � 79 Absatz 3a Satz 1 SGB V

28. Zu Artikel 1 Nummer 34 Buchstabe h1 - neu - � 87 Absatz 5a SGB V

29. Zu Artikel 1 Nummer 35 Buchstabe a1 - neu - � 87a Absatz 3 Satz 5 und Satz 6 - neu - SGB V

30. Zu Artikel 1 Nummer 35 Buchstabe b � 87a Absatz 4a SGB V

31. Zu Artikel 1 Nummer 37 � 90 Absatz 4 Satz 2 SGB V und Nummer 52 Buchstabe a1 - neu � 116b Absatz 3 Satz 7 zweiter Halbsatz SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

32. Zu Artikel 1 Nummer 39 Buchstabe a � 92 Absatz 6a Satz 3 SGB V

33. Zu Artikel 1 Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

34. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 1 Satz 6 SGB V

35. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 1 Satz 7 SGB V

36. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92a Absatz 3 Satz 1 SGB V

37. Zu Artikel 1 Nummer 40 � 92b Absatz 1 Satz 3a neu -, Satz 3b - neu - und Satz 3c - neu - SGB V

38. Zu Artikel 1 Nummer 40 �� 92a, 92b SGB V

39. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa und Doppelbuchstabe bb � 95 Absatz 1a Satz 1, Satz 3 und Satz 4 SGB V

40. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 95 Absatz 1a Satz 3 und Satz 4 SGB V

41. Zu Artikel 1 Nummer 41 Buchstabe c � 95 Absatz 3 Satz 4 und Satz 5 - neu - SGB V

42. Zu Artikel 1 Nummer 41 � 95 SGB V

43. Zu Artikel 1 Nummer 43 Buchstabe a1 - neu - � 101 Absatz 2 Nummer 3 und Satz 2 - neu - SGB V

44. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 103 Absatz 3a Satz 3 SGB V

45. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe aa � 103 Absatz 3a Satz 3 SGB V

46. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 103 Absatz 3a Satz 6a - neu - SGB V

47. Zu Artikel 1 Nummer 44 Buchstabe b � 103 Absatz 3a Satz 8 SGB V

48. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1a Satz 1, Satz 4 - neu -, Satz 5 - neu - und Satz 6 - neu - SGB V

49. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1a Satz 7 - neu - SGB V

50. Zu Artikel 1 Nummer 45 � 105 Absatz 1b - neu - SGB V

51. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 116b Absatz 2 Satz 5a SGB V

52. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe b1 - neu - � 116b Absatz 6 Satz 1 zweiter Halbsatz SGB V

53. Zu Artikel 1 Nummer 52 Buchstabe c � 116b Absatz 8 SGB V

54. Zu Artikel 1 Nummer 53 Buchstabe a � 117 Absatz 1 Satz 1a - neu - und Satz 4 SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

55. Zu Artikel 1 Nummer 53a - neu - � 118 Absatz 3 SGB V

56. Zu Artikel 1 nach Nummer 53 Zu Psychiatrischen Institutsambulanzen, � 118 SGB V

57. Zu Artikel 1 Nummer 53a - neu - � 118a Absatz 1 Satz 1 und Satz 3 zweiter Halbsatz SGB V

58. Zu Artikel 1 Nummer 54 Zur Schaffung von Kooperationsm�glichkeiten zur ambulanten Versorgung intensivpflegebed�rftiger Versicherter in Wohngemeinschaften analog � 119b SGB V

59. Zu Artikel 1 Nummer 56 Buchstabe c Doppelbuchstabe cc � 120 Absatz 3 Satz 5 SGB V

60. Zu Artikel 1 Nummer 56 Buchstabe f - neu - � 120 Absatz 4a - neu - SGB V

61. Zu Artikel 1 nach Nummer 59 � 130b SGB V

62. Zu Artikel 1 Nummer 60a - neu - � 132a Absatz 2 Satz 7a - neu - und Satz 7b - neu - SGB V

63. Zu Artikel 1 Nummer 60b - neu - � 132e Absatz 1 Satz 3a - neu - SGB V

64. Zu Artikel 1 Nummer 60c - neu - � 133 Absatz 3 Satz 2 - neu -, Satz 3 - neu - und Satz 4 - neu - SGB V

65. Zu Artikel 1 Nummer 61 � 134a Absatz 5 SGB V

67. Zu Artikel 1 Nummer 64 Buchstabe b � 137c Absatz 3 SGB V

68. Zu Artikel 1 Nummer 66 � 137h �berschrift, Absatz 1 Satz 1 und 2 und Absatz 2 Satz 1 und 2 SGB V

69. Zu Artikel 1 Nummer 66 � 137h SGB V

70. Zu Artikel 1 Nummer 66a - neu - � 139 Absatz 9 - neu - SGB V , Nummer 84a - neu - � 284a - neu - SGB V und Nummer 84 Buchstabe c � 284 Absatz 1 Satz 1 Nummer 17 - neu SGB V

� 284a
Beauftragung externer Hilfsmittelberater

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

71. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 2 Satz 4a - neu -, Absatz 3a - neu - und Absatz 6 Satz 3 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

72. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 3 Satz 1 Nummer 1 SGB V

73. Zu Artikel 1 Nummer 69 � 140a Absatz 4 Satz 8 - neu - SGB V

74. Zu Artikel 1 Nummer 74 � 220 Absatz 3 SGB V

75. Zu Artikel 1 Nummer 76a - neu - � 265 Absatz 1 und Absatz 2 - neu - SGB V

76. Zu Artikel 1 Nummer 80 � 275 Absatz 1a Satz 5 - neu - SGB V

Zu Buchstabe a

77. Zu Artikel 1 Nummer 81 � 278 Absatz 2 SGB V

78. Zu Artikel 1 Nummer 82 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 279 Absatz 2 Satz 2 SGB V

79. Zu Artikel 1 Nummer 82 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 279 Absatz 2 Satz 4 SGB V

80. Zu Artikel 1 Nummer 84 � 284 Absatz 5 - neu - SGB V

81. Zu Artikel 1 Nummer 85 � 295 Absatz 2 Satz 1 und Satz 3a - neu - SGB V

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe b

82. Zu Artikel 1 Nummer 85 � 295 Absatz 3 Satz 2 - neu - und Satz 3 - neu - SGB V

83. Zu Artikel 9 Nummer 1 Buchstabe c � 4 Absatz 7 Satz 8 KrPflG

84. Zu Artikel 10 Nummer 1 Buchstabe c � 4 Absatz 7 Satz 8 AltPflG

85. Zu Artikel 11a - neu - � 17c Absatz 4 Satz 2, Satz 7, Satz 8 - neu -, Satz 9 - neu -, Satz 10, Absatz 4b Satz 1, Satz 4 - neu - und Satz 5 - neu - KHG

'Artikel 11a �nderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe b

86. Zu Artikel 14 Nummer 01 - neu - � 19a Absatz 1 Satz 2 - neu - �rzte-ZV


 
 
 


Drucksache 210/14

... "3. die Heranziehung von Umrechnungsfaktoren zur Berechnung der Gesamthektarfl�che der im Umweltinteresse genutzten Fl�chen des Betriebs."



Drucksache 183/14

... Entsprechend den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts wurde gepr�ft, ob die Verfolgungsfreiheit landesweit besteht und ob nicht nur bestimmte Gruppen verfolgungsfrei sind, andere Gruppen dagegen verfolgt werden. Entsprechend den Anforderungen des Anhangs I der Richtlinie 2013/32/EU wurde zudem ber�cksichtigt, inwieweit Schutz vor Verfolgung und Misshandlung geboten wird. Bei der Pr�fung der Voraussetzungen war auch die Stabilit�t des jeweiligen Landes zu ber�cksichtigen. Nach den hierzu vorliegenden Erkenntnissen ist mit wesentlichen negativen Ver�nderungen in naher Zukunft nicht zu rechnen. Alle vorgenannten Kriterien wurden unter Heranziehung der von den Beh�rden gewonnenen Erkenntnisse, der Rechtsprechung sowie von Materialien des Hohen Fl�chtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) und internationaler Menschenrechtsorganisationen untersucht. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass nicht alle Faktoren gleichwertig sind und vollst�ndig vorliegen m�ssen. Vereinzelte Schutzgew�hrungen stehen einer Einstufung der genannten Staaten als sichere Herkunftsstaaten auch deshalb nicht entgegen, weil die damit verbundene Vermutung der Verfolgungsfreiheit widerlegbar ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 183/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylverfahrensgesetzes

Anlage II
(zu � 29a) Bosnien und Herzegowina Ghana Mazedonien, ehemalige jugoslawische Republik Senegal Serbien.

Artikel 2
�nderung der Besch�ftigungsverordnung

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG:

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 516/14 (Beschluss)

... b) Der Bundesrat stellt jedoch fest, dass die Heranziehung der Landesf�rderbanken zu Beitr�gen zum Europ�ischen Bankenabwicklungsfonds auf der Grundlage der im delegierten Rechtsakt der Europ�ischen Kommission vom 21. Oktober 2014 ver�ffentlichten Berechnungssystematik zu einer systemisch nicht gerechtfertigten und dem Gesichtspunkt der Risikoproportionalit�t grob widersprechenden Belastung der Landesf�rderbanken f�hrt.



Drucksache 488/14 (Beschluss)

... Unter Heranziehung dieser SGB II-Daten kann der Betroffenheitsindikator f�r die betreffenden L�nder jeweils berechnet werden:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 488/14 (Beschluss)




Zu � 1

1. Schritt: Verteilung eines Sockelbetrages von 15 Millionen Euro

2. Schritt: Verteilung der �brigen Entlastung von 10 Millionen Euro anhand eines sachgerechten Betroffenheitsindexes

3. Gesamtergebnis


 
 
 


Drucksache 516/1/14

... b) Der Bundesrat stellt jedoch fest, dass die Heranziehung der Landesf�rderbanken zu Beitr�gen zum Europ�ischen Bankenabwicklungsfonds auf der Grundlage der im delegierten Rechtsakt der Europ�ischen Kommission vom 21. Oktober 2014 ver�ffentlichten Berechnungssystematik zu einer systemisch nicht gerechtfertigten und dem Gesichtspunkt der Risikoproportionalit�t grob widersprechenden Belastung der Landesf�rderbanken f�hrt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 516/1/14




Zu Ziffer 2:


 
 
 


Drucksache 270/14

... Dieser Vorschlag steht aus den nachstehenden Gr�nden mit den Anforderungen im Einklang, die sich aus der Heranziehung von Artikel 114 AEUV ergeben:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 270/14




Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultationen interessierter Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte

4. Auswirkungen auf den Haushalt

Vorschlag

Artikel 1
Zweck und Gegenstand

Artikel 2
Geltungsbereich

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Artikel 4
Hochaufl�sende Satellitendaten - Definition

Artikel 5
Verbreitung von Erdbeobachtungsdaten

Artikel 6
Verbreitung hochaufl�sender Satellitendaten

Artikel 7
�berpr�fungsverfahren

Artikel 8
Genehmigungsverfahren

Artikel 9
Hochaufl�sende Satellitendaten aus Drittl�ndern

Artikel 10
Zust�ndige nationale Beh�rden

Artikel 11
Berichterstattung durch die Mitgliedstaaten

Artikel 12
�berpr�fung

Artikel 13
Umsetzung

Artikel 14
Inkrafttreten

Artikel 15
Adressaten


 
 
 


Drucksache 488/1/14

... Unter Heranziehung dieser SGB II-Daten kann der Betroffenheitsindikator f�r die betreffenden L�nder jeweils berechnet werden:

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 488/1/14




Zu � 1

1. Schritt: Verteilung eines Sockelbetrages von 15 Millionen Euro

2. Schritt: Verteilung der �brigen Entlastung von 10 Millionen Euro anhand eines sachgerechten Betroffenheitsindexes

3. Gesamtergebnis


 
 
 


Drucksache 185/1/14

... Der vorliegende Gesetzentwurf ist ein Artikelgesetz, mit dem neben EU-Vorgaben f�r die Heranziehung von Ratings bei Banken, Versicherungen und Fonds weitere finanzmarktbezogene �nderungen im

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 185/1/14




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 WpHG , Artikel 2 KWG , Artikel 3 KAGB , Artikel 4 VAG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe a � 340 Absatz 3a Nummer 5 - neu - KAGB

4. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe b � 340 Absatz 4 Nummer 6 KAGB und Buchstabe c � 340 Absatz 5 Nummer 6 KAGB


 
 
 


Drucksache 185/14 (Beschluss)

... Der vorliegende Gesetzentwurf ist ein Artikelgesetz, mit dem neben EU-Vorgaben f�r die Heranziehung von Ratings bei Banken, Versicherungen und Fonds weitere finanzmarktbezogene �nderungen im

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 185/14 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 WpHG , Artikel 2 KWG , Artikel 3 KAGB , Artikel 4 VAG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

3. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe a � 340 Absatz 3a Nummer 5 - neu - KAGB

4. Zu Artikel 3 Nummer 5 Buchstabe b � 340 Absatz 4 Nummer 6 KAGB und Buchstabe c � 340 Absatz 5 Nummer 6 KAGB


 
 
 


Drucksache 93/13 (Beschluss)

... Mit der Heranziehung des Kindergeldes durch einen eigenst�ndigen Heranziehungsbescheid entsteht ein zus�tzlicher Verwaltungsaufwand. Dieser k�nnte durch eine Erg�nzung des � 94 Absatz 3 Satz 2 SGB VIII zum Teil kompensiert werden, wenn das dort f�r die �berleitung des Kindergeldes benannte Kostenerstattungsverfahren durch die Familienkasse nach � 74 Absatz 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 89d SGB VIII

� 89d
Kostenerstattung bei Leistungen oder vorl�ufigen Ma�nahmen nach der Einreise

2. Zu Artikel 1 Nummer 5b - neu - � 89h SGB VIII

� 89h
�bergangsvorschrift

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a � 93 Absatz 1 Satz 4 und 5 - neu - SGB VIII

4. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe c � 93 Absatz 4 und Absatz 5 - neu - und Absatz 6 - neu - SGB VIII

5. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 98 Absatz 1 Nummer 10 SGB VIII und Nummer 10 Buchstabe f � 99 Absatz 8 SGB VIII

6. Zu Artikel 1 Nummer 12 Buchstabe a Doppelbuchstabe aa � 101 Absatz 1 Satz 3 SGB VIII

7. Zu Artikel 1 Nummer 13 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 102 Absatz 2 Nummer 6 SGB VIII

8. Zu Artikel 3 Absatz 1 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 150/13

... (2) Die zust�ndigen Beh�rden k�nnen, soweit es zur Durchf�hrung ihrer Aufgaben nach Absatz 1 erforderlich ist, au�erhalb der zust�ndigen Beh�rde t�tigen Tier�rzten Aufgaben �bertragen oder diese zur Mitwirkung heranziehen. Die L�nder regeln die n�heren Einzelheiten der Heranziehung.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 150/13




Gesetz

Abschnitt 1
Allgemeines

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Begriffsbestimmungen

� 3
Allgemeine Pflichten des Tierhalters

Abschnitt 2
Ma�nahmen zur Vorbeugung vor Tierseuchen und zu deren Bek�mpfung

� 4
Anzeigepflicht

� 5
Ma�nahmen zur Ermittlung einer Tierseuche

� 6
Erm�chtigungen zur Vorbeugung vor und Bek�mpfung von Tierseuchen

� 7
Mittel und Verfahren zur Desinfektion

Abschnitt 3
Besondere Schutzma�nahmen

� 8
Schutzgebiete, Tiergesundheitsstatus

� 9
Tierseuchenfreiheit

� 10
Monitoring

Abschnitt 4
Immunologische Tierarzneimittel, Invitro-Diagnostika

� 11
Inverkehrbringen und Anwendung

� 12
Herstellung

Abschnitt 5
Innergemeinschaftliches Verbringen, Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr

� 13
Verbringungs- und Einfuhrverbote

� 14
Rechtsverordnungen zur Regelung des innergemeinschaftlichen Verbringens, der Einfuhr, Ausfuhr, Durchfuhr

Abschnitt 6
Entsch�digung f�r Tierverluste

� 15
Grundsatz der Entsch�digung

� 16
H�he der Entsch�digung

� 17
Ausschluss der Entsch�digung

� 18
Entfallen der Entsch�digung

� 19
Teilweise Entsch�digung

� 20
Entsch�digungspflichtiger

� 21
Entsch�digungsberechtigter, Forderungs�bergang

� 22
Erg�nzende Bestimmungen

Abschnitt 7
Datenerhebung

� 23
Datenerhebung

Abschnitt 8
�berwachung, zust�ndige Beh�rden

� 24
�berwachung

� 25
�berwachung bestimmter Veranstaltungen und Einrichtungen

� 26
Rechtsverordnungen zur �berwachung

� 27
Friedrich-Loeffler-Institut

� 28
Durchf�hrung bei Bundeswehr, Kliniken und Instituten

� 29
Mitwirkung der Zolldienststellen

� 30
Bereitstellung von Tierimpfstoffen; Tierseuchenbek�mpfungszentren

Abschnitt 9
Straf- und Bu�geldvorschriften

� 31
Strafvorschriften

� 32
Bu�geldvorschriften

� 33
Einziehung

Abschnitt 10
Weitere Befugnisse, Schlussvorschriften

� 34
Aufgaben�bertragung

� 35
Amtshilfe, gegenseitige Unterrichtung

� 36
Schiedsverfahren

� 37
Anfechtung von Anordnungen

� 38
Rechtsverordnungen und Anordnungsbefugnisse in bestimmten F�llen

� 39
Weitergehende Ma�nahmen

� 40
Verk�ndung von Rechtsverordnungen

� 41
Verh�ltnis zu anderen Vorschriften

� 42
Geb�hren

� 43
�bergangsvorschriften

� 44
�nderung weiterer Vorschriften

� 45
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 516/13

... "b) soweit erforderlich, Einbeziehung von Sachverst�ndigen aus den betroffenen Kreisen oder Heranziehung des Sachverstandes der einschl�gigen europ�ischen Normungsgremien, von Eurocontrol oder sonstigen besonderen Einrichtungen;"

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 516/13




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

2. Ergebnisse der Konsultationen der interessierten Kreise und der Folgenabsch�tzungen

3. Rechtliche Aspekte des Vorschlags

3.1. Geltungsbereich Artikel 1 der Verordnung EG Nr. 216/2008

3.2. Ziele Artikel 2

3.3. Erkl�rungen ab Artikel 3 durch die gesamte Verordnung hinweg

3.4. Begriffsbestimmungen Artikel 3

3.5. ATM/ANS Artikel 8b

3.6. Grundlegende Anforderungen Anhang Vb

3.7. Verschiedenes

4. Fakultative Angaben

Vorschlag

Artikel 1

Artikel 13
Qualifizierte Stellen

Artikel 37a
Exekutivrat

Artikel 39a
Ernennung des Exekutivdirektors

Artikel 39b
Ernennung der Stellvertretenden Exekutivdirektoren

Artikel 65b
Aus�bung der Befugnis�bertragung

Artikel 65c
Dringlichkeitsverfahren

Artikel 66a
Sitzabkommen und Arbeitsvoraussetzungen

Artikel 66b
Sicherheitsvorschriften f�r den Schutz von Verschlusssachen und nicht als Verschlusssache eingestuften sensiblen Informationen

Artikel 2


 
 
 


Drucksache 119/13

... Gesetzliche Grundlage der �nderung der Kostenbeitragsverordnung ist das Kinder- und Jugendhilfeverwaltungsvereinfachungsgesetz (KJVVG), durch das Regelungen der Kostenheranziehung im Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) ge�ndert werden. Dieses wird parallel zu der �nderungsverordnung auf den Weg gebracht. Auf den Erf�llungsaufwand wurde in Vorblatt und Begr�ndung des Gesetzes entsprechend Bezug genommen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 119/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F�r den Bund:

F�r die L�nder:

F�r die Kommunen:

F. Weitere Kosten

Verordnung

Erste Verordnung

Artikel 1
�nderung der Kostenbeitragsverordnung

� 3
Wahl der Beitragsstufe bei teilstation�ren Leistungen

Anlage

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Notwendigkeit und Zielsetzung der Verordnung

II. Inhalt der Verordnung

III. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

1. Erf�llungsaufwand des Bundes

2. Erf�llungsaufwand der L�nder

3. Erf�llungsaufwand der Kommunen

IV. Weitere Kosten

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 2394: Erste Verordnung zur �nderung der Verordnung zur Festsetzung der Kostenbeitr�ge f�r Leistungen und vorl�ufige Ma�nahmen in der Kinder- und Jugendhilfe

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 93/1/13

... Mit der Heranziehung des Kindergeldes durch einen eigenst�ndigen Heranziehungsbescheid entsteht ein zus�tzlicher Verwaltungsaufwand. Dieser k�nnte durch eine Erg�nzung des � 94 Absatz 3 Satz 2 SGB VIII zum Teil kompensiert werden, wenn das dort f�r die �berleitung des Kindergeldes benannte Kostenerstattungsverfahren durch die Familienkasse nach � 74 Absatz 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/1/13




1. Zu Artikel 1 Nummer 5a - neu - � 89d SGB VIII

� 89d
Kostenerstattung bei Leistungen oder vorl�ufigen Ma�nahmen nach der Einreise

2. Zu Artikel 1 Nummer 5b - neu - � 89h SGB VIII

� 89h
�bergangsvorschrift

3. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb - neu - � 93 Absatz 1 Satz 5 - neu - SGB VIII

4. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe c � 93 Absatz 4 und Absatz 5 - neu- und 6 - neu - SGB VIII

5. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 98 Absatz 1 Nummer 10 SGB VIII und Nummer 10 Buchstabe f � 99 Absatz 8 einleitender Satzteil und Nummern 2, 3 und 5 SGB VIII

6. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe f � 99 Absatz 8 Nummer 2 und 4 SGB VIII

7. Zu Artikel 1 Nummer 13 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 102 Absatz 2 Nummer 6 SGB VIII

8. Zu Artikel 3 Absatz 1 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 275/13 (Beschluss)

... 8. Der Bundesrat sieht die Heranziehung des ESM zur direkten Rekapitalisierung von Banken als problematisch und keinesfalls als eine dauerhafte L�sung an. Der Bundesrat begr��t daher, dass bis Sommer 2013 die Richtlinie betreffend die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten verabschiedet werden soll, um k�nftig einen umfassenderen Schutz der Steuerzahler im Falle von Bankenkrisen zu gew�hrleisten. Nach Auffassung des Bundesrates besteht hierbei die Notwendigkeit, nicht systemrelevante Banken aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie auszunehmen. Er erinnert in diesem Zusammenhang an seine Forderung, diese Institute nicht mit systemrelevanten Instituten gleichzustellen (siehe BR-Drucksachen 733/11(B), 356/12(B) und 546/12(B)), und spricht sich erneut f�r die von der Europ�ischen Bankenaufsicht EBA festgelegte Grenze f�r Systemrelevanz in H�he von 70 Mrd. Euro aus (vgl. BR-Drucksache 733/11(B), Ziffer 4). Auch das Merkmal einer Beaufsichtigung durch die Europ�ische Zentralbank darf keinesfalls dazu f�hren, diese Banken automatisch als systemrelevant zu klassifizieren. Der spezifischen Situation von lokal und regional t�tigen Instituten wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollte man dadurch Rechnung tragen, dass man den nationalen Aufsehern die Entscheidung �berl�sst, ob und ggf. wie detailliert Sanierungs- und Abwicklungspl�ne zu erstellen sind (siehe BR-Drucksache 356/12(B)).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 275/13 (Beschluss)




Anlage
Finanzhilfen zugunsten Zyperns


 
 
 


Drucksache 93/13

... Die Regelungen des Achten Buches Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe - (SGB VIII) zur Kostenheranziehung und die Verordnung zur Festsetzung der Kostenbeitr�ge f�r Leistungen und vorl�ufige Ma�nahmen in der Kinder- und Jugendhilfe (Kostenbeitragsverordnung - KostenbeitragsV) wurden seit ihrer Neugestaltung im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz - KICK) vom 8. September 2005 (BGBl. I S. 2729) nicht mehr an die wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen angepasst. Darauf hat auch das Bundesverwaltungsgericht in seiner Entscheidung vom 19. August 2010 (BVerwGE 137, 357-368) hingewiesen. Auch um sicherzustellen, dass die urspr�nglich mit der Reform der Kostenheranziehung in der Kinder- und Jugendhilfe verbundene Intention der Verwaltungsvereinfachung zum Tragen kommt, muss das Recht der Kostenbeteiligung in der Kinder- und Jugendhilfe weiterentwickelt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F�r den Bund:

F�r die L�nder:

F�r die Kommunen:

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Achten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 2
�nderung des Zw�lften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Notwendigkeit und Zielsetzung des Gesetzes

1. Vereinfachung der Kostenbeteiligung junger Menschen und ihrer Eltern in der Kinder- und Jugendhilfe

2. Klarstellung zur F�rderung der Jugendarbeit der Jugendorganisationen der politischen Parteien durch den Bund

3. Verbesserung der Datenlage in der Kinder- und Jugendhilfe

4. Anpassung der Unterst�tzungsleistungen der Kinder- und Jugendhilfe an die Einf�hrung des Rechts des leiblichen, nicht rechtlichen Vaters auf Umgang

5. Verl�ngerung der Befristung der Hilfe f�r die Betreuung in einer Pflegefamilie

II. Gesetzgebungszust�ndigkeit

III. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

IV. Gesetzesfolgen

1. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

2. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r die B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

aa F�r den Bund

bb F�r die L�nder

cc F�r die Kommunen

3. Weitere Kosten

aa F�r den Bund

bb F�r die L�nder

cc F�r die Kommunen

V. Nachhaltigkeitsaspekte

VI. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe bb

Zu Buchstabe cc

Zu Buchstabe dd

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 2393: Entwurf eines Gesetzes zur Verwaltungsvereinfachung in der Kinder- und Jugendhilfe

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

a Erf�llungsaufwand f�r B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F�r den Bund:

F�r die L�nder:

F�r die Kommunen:


 
 
 


Drucksache 150/13 (Beschluss)

... Der Bundesrat stellt unter Heranziehung der Begr�ndung zur Gesetzesvorlage und der Gegen�u�erung der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Bundesrates vom 4. Dezember 2012 - BR-Drucksache 661/12(B) - zu � 11 fest, dass



Drucksache 373/13

... "Macht die kostenbeitragspflichtige Person glaubhaft, dass die Heranziehung zu den Kosten aus dem Einkommen nach Satz 1 in einem bestimmten Zeitraum eine besondere H�rte f�r sie erg�be, wird vorl�ufig von den glaubhaft gemachten, dem Zeitraum entsprechenden Monatseinkommen ausgegangen; endg�ltig ist in diesem Fall das nach Ablauf des Kalenderjahres zu ermittelnde durchschnittliche Monatseinkommen dieses Jahres ma�geblich."



Drucksache 275/1/13

... 8. Der Bundesrat sieht die Heranziehung des ESM zur direkten Rekapitalisierung von Banken als problematisch und keinesfalls als eine dauerhafte L�sung an. Der Bundesrat begr��t daher, dass bis Sommer 2013 die Richtlinie betreffend die Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten verabschiedet werden soll, um k�nftig einen umfassenderen Schutz der Steuerzahler im Falle von Bankenkrisen zu gew�hrleisten. Nach Auffassung des Bundesrates besteht hierbei die Notwendigkeit, nicht systemrelevante Banken aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie auszunehmen. Er erinnert in diesem Zusammenhang an seine Forderung, diese Institute nicht mit systemrelevanten Instituten gleichzustellen (siehe BR-Drucksachen 733/11(B), 356/12(B) und 546/12(B)), und spricht sich erneut f�r die von der Europ�ischen Bankenaufsicht EBA festgelegte Grenze f�r Systemrelevanz in H�he von 70 Mrd. Euro aus (vgl. BR-Drucksache 733/11(B), Ziffer 4). Auch das Merkmal einer Beaufsichtigung durch die Europ�ische Zentralbank darf keinesfalls dazu f�hren, diese Banken automatisch als systemrelevant zu klassifizieren. Der spezifischen Situation von lokal und regional t�tigen Instituten wie Sparkassen und Genossenschaftsbanken sollte man dadurch Rechnung tragen, dass man den nationalen Aufsehern die Entscheidung �berl�sst, ob und ggf. wie detailliert Sanierungs- und Abwicklungspl�ne zu erstellen sind (siehe BR-Drucksache 356/12(B)).



Drucksache 150/1/13

... Der Bundesrat stellt unter Heranziehung der Begr�ndung zur Gesetzesvorlage und der Gegen�u�erung der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Bundesrates vom 4. Dezember 2012 - BR-Drucksache 661/12(B) - zu � 11 fest, dass

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 150/1/13




Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b


 
 
 


Drucksache 592/13 (Beschluss)

... festgelegten Regelungen hin. In Deutschland sind die rechtlich selbst�ndigen und rechtlich unselbstst�ndigen F�rderinstitute der L�nder nicht beitragspflichtig zum errichteten Restrukturierungsfonds f�r Banken. Dies muss auch f�r den auf europ�ischer Ebene vorgeschlagenen Abwicklungsfinanzierungsmechanismus gelten. Eine Heranziehung der F�rderinstitute der L�nder zu einem einheitlichen Bankenabwicklungsfonds w�rde ihren gesetzlich verankerten F�rderauftrag konterkarieren und w�re zudem sachlich nicht gerechtfertigt. Sie unterliegen einer besonderen staatlichen Aufsicht und bergen kein Risiko f�r die Stabilit�t des Finanzsystems. Die F�rderbanken haben einen gesetzlich klar umrissenen Auftrag, der sie, im Einklang mit dem EU-Beihilferecht in Form der sog. Verst�ndigung II, auf die Unterst�tzung ihrer staatlichen Tr�ger und damit vor allem auf Kernbereiche des F�rdergesch�ftes (insbesondere Mittelstandsf�rderung und kommunale Infrastrukturfinanzierung) beschr�nkt. Diese Kernbereiche sind rechtsverbindlich abgesichert. Sie sind ordnungspolitische Instrumente ihres jeweiligen staatlichen Auftraggebers auf Bundes- oder Landesebene. Die T�tigkeit von F�rderbanken unterscheidet sich damit fundamental von Gesch�ftsmodellen und -t�tigkeiten der Gesch�ftsbanken. Sie sind nicht in Gesch�ftsbereichen mit hohem Risiko t�tig. Ihnen obliegt unter Gew�hrtr�gerhaftung die monet�re Ausf�hrung von �ffentlichem F�rdergesch�ft. Zur Erf�llung dieses �ffentlichen Auftrags nehmen sie im Einklang mit den beihilferechtlichen Vorschriften der EU im �ffentlichen Interesse liegende Aufgaben wahr. Dies bedeutet, dass eine Inanspruchnahme des einheitlichen Bankenabwicklungsfonds durch die F�rderbanken der L�nder von vornherein ausgeschlossen ist.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 592/13 (Beschluss)




Zum Verordnungsvorschlag allgemein

Zur Rechtsgrundlage

Zum Anwendungsbereich

Zu den F�rderbanken

Zur Zust�ndigkeit der Kommission

Zum Abwicklungsverfahren

Zu den Abwicklungsinstrumenten

Zum einheitlichen Abwicklungsfonds

Zur EU-Bankenabgabe

Zum Rechtsweg

2 Evaluation


 
 
 


Drucksache 447/13

... Buchstabe b f�gt einen neuen Absatz 7 an. Die Vorschrift bestimmt die Verzinsung des Eigenkapitalanteils, der die kalkulatorisch als zul�ssig angesehene Quote von 40 Prozent �bersteigt. Die Regelung schafft eine eindeutige Grundlage f�r die Ermittlung der Verzinsung des die zul�ssige Quote �bersteigenden Eigenkapitals (EK II) . Dazu werden drei Nominalzinsreihen festgelegt, deren Auswahl den Besonderheiten des Netzgesch�fts Rechnung tragen, das sich durch seine Langfristigkeit und seinen hohen Anteil an Anlageverm�gen auszeichnet. Zudem wird durch die Regelung ein Risikozuschlag bei der Verzinsung ber�cksichtigt. Die Ber�cksichtigung des Risikozuschlags erfolgt durch die anteilige Heranziehung der Bundesbankreihe "Umlaufsrendite festverzinslicher Wertpapiere inl�ndischer Emittenten - Anleihen von Unternehmen (Nicht-MFIs)". Da es sich beim Netzbetrieb um nat�rliche Monopole handelt, deren effiziente Kosten �ber die Netzentgelte refinanziert werden, ist davon auszugehen, dass sich das unternehmerische Risiko von Netzbetreibern vom unternehmerischen Risiko vollst�ndig im Wettbewerb stehender Unternehmen deutlich unterscheidet. Vor diesem Hintergrund wird das unternehmerische Risiko des Netzbetriebs durch die Mittlung der Unternehmensanleihenreihe mit zwei eher risikolosen Reihe angemessen abgebildet. Anders als ein festgeschriebener pauschaler Zinssatz und Risikozuschlag gew�hrleistet die Regelung eine fortlaufende Anpassung des anzuwendenden Zinssatzes an die aktuelle Entwicklung an den M�rkten. Sie gew�hrleistet also, dass die als nat�rliche Monopole strukturierten Netzbetreiber mit im Wettbewerb stehenden Unternehmen vergleichbar behandelt werden. Auch bei solchen Unternehmen ver�ndert sich der Zinssatz bzw. der zu zahlende Risikozuschlag je nach Entwicklung an den M�rkten. Satz 3 gew�hrleistet, dass bei der Ermittlung der Verzinsung keine weiteren Zuschl�ge, z.B. f�r fiktive Emissionskosten, ber�cksichtigt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 447/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der Stromnetzentgeltverordnung

� 6a
Preisindizes zur Ermittlung der Tagesneuwerte

Artikel 2
Weitere �nderung der Stromnetzentgeltverordnung zum 1. Januar 2014

Artikel 3
�nderung der Gasnetzentgeltverordnung

� 6a
Preisindizes zur Ermittlung der Tagesneuwerte

Artikel 4
�nderung der Anreizregulierungsverordnung

� 25a
Forschungs- und Entwicklungskosten

Artikel 5
�nderung der Stromnetzzugangsverordnung

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt

II. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

III. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

IV. Weitere Kosten

V. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

VI. Nachhaltigkeit

VII. Befristung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Artikel 6

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2509: Verordnung zur �nderung von Verordnungen auf dem Gebiet des Energiewirtschaftsgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

1. �nderung der Preisindizes zur Ermittlung der Tagesneuwerte

2. �nderung der Verzinsung des die Eigenkapitalquote �bersteigenden Eigenkapital-Anteils

3. �nderung der Sonderregelung f�r energieintensive Letztverbraucher

4. Ber�cksichtigung von Erweiterungs- und Umstrukturierungskosten sowie Kosten f�r Forschung und Entwicklung bei Festlegung der Erl�sobergrenzen


 
 
 


Drucksache 55/13

... die nach dem Ger�te- und Produktsicherheitsrecht akkreditierten Sachverst�ndigen heranziehen. Letztere werden von der Zentralstelle der L�nder f�r Sicherheitstechnik (ZLS) anerkannt. Die L�nder haben der ZLS u.a. diese Aufgabe auf der Grundlage eines entsprechenden L�nderabkommens (Abkommen �ber die Zentralstelle der L�nder f�r Sicherheitstechnik) �bertragen. Eine Aufgaben�bertragung der L�nder auf die ZLS f�r das Anerkennungsverfahren nach � 6

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 55/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

1. Zur �nderung des Umweltstatistikgesetzes

2. Zur �nderung der Rohrfernleitungsverordnung

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

1. Zur Verordnung nach dem Umweltstatistikgesetz

2. Zur �nderung der Rohrfernleitungsverordnung

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

1. Zur Verordnung nach dem Umweltstatistikgesetz

2. Zur �nderung der Rohrfernleitungsverordnung

F. Sonstige Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
Verordnung zur Entlastung der nicht�ffentlichen Betriebe, die Wasser gewinnen sowie Wasser oder Abwasser in Gew�sser einleiten, von Berichtspflichten nach dem Umweltstatistikgesetz

Artikel 2
�nderung der Rohrfernleitungsverordnung

Artikel 3
Inkrafttreten

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2374: Verordnung zur Entlastung der Betriebe der nicht�ffentlichen Wasserversorgung und der nicht�ffentlichen Abwasserentsorgung von Berichtspflichten nach dem Umweltstatistikgesetz (VEBn�W) und zur �nderung der Rohrfernleitungsverordnung (RohrFLtgV)

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen


 
 
 


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