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108 gefundene Dokumente zum Suchbegriff

"Straf- oder"


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Drucksache 949/07

... 5. fordert die georgische Regierung auf, eine gr�ndliche, unparteiische und unabh�ngige Untersuchung der schweren Verst��e gegen die Menschenrechte und die Freiheit der Medien anzuordnen, vor allem in Bezug auf die Vorw�rfe der unverh�ltnism��igen Anwendung von Gewalt durch Polizeibeamte, damit alle Verantwortlichen ermittelt und vor Gericht gestellt werden k�nnen und gegen sie die straf- oder zivilrechtlichen Sanktionen verh�ngt werden, die das Gesetz in solchen F�llen vorsieht;



Drucksache 256/06

... Die F�hrungsaufsicht gew�hrleistet eine nachsorgende Betreuung von T�terinnen und T�tern, deren gesellschaftliche Wiedereingliederung nach ihrer Entlassung aus dem Straf- oder Ma�regelvollzug aus unterschiedlichen Gr�nden gef�hrdet erscheint und die daher im Besserungs- und im Sicherungsinteresse in besonderem Ma�e kontrollierender Begleitung und Unterst�tzung bed�rfen. Sie hat damit sowohl eine erhebliche kriminalpolitische als auch - im Hinblick auf ihre hohen Anwendungszahlen - eine gro�e praktische Bedeutung. Ziel der Reform der F�hrungsaufsicht ist es, ihre effizientere praktische Handhabung zu erm�glichen. Zum einen werden deshalb die rechtlichen Regelungen zur F�hrungsaufsicht vereinfacht und vereinheitlicht; dies wird auch zum Anlass f�r sprachliche Modernisierungen vor allem durch Anpassung an eine geschlechtergerechte Sprache innerhalb des

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 256/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuchs

Artikel 2
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 3
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

1. Ausgangslage

2. Zielsetzung und Inhalt des Entwurfs

3. Gesetzgebungskompetenz; Vereinbarkeit mit EU-Recht

4. Gesetzesfolgen

5. Gleichstellungspolitische Bedeutung

B. Besonderer Teil

1. Zu Artikel 1 �nderung des Strafgesetzbuchs

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummern 3 bis 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 68a

Zu � 68b

Zu � 68c

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu � 68e

Zu � 68f

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

2. Zu Artikel 2 �nderung der Strafproze�ordnung

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 3

3. Zu Artikel 3 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 754/06

... Gibt es mehrere Gl�ubiger, die konkurrierende Anspr�che gegen den Schuldner geltend machen stellt sich die Frage, in welcher Reihenfolge diese Gl�ubiger au�erhalb eines Insolvenzverfahrens zu befriedigen sind. W�hrend einige Mitgliedstaaten dem Gl�ubiger Vorrang einr�umen, der als erster die Zustellung des Pf�ndungsbeschlusses an die Bank veranlasst hat, gehen andere �hnlich wie bei der Verm�gensverteilung im Insolvenzverfahren nach dem Gruppenprinzip vor. Es muss deshalb gekl�rt werden, ob die Rangfolge der Gl�ubiger auf EU-Ebene einheitlich zu regeln ist oder ob das Recht des Vollstreckungsmitgliedstaats ma�gebend sein soll. Eine �hnliche Frage stellt sich bei der Rangfolge einer Sicherstellungsanordnung im Straf- oder Verwaltungsverfahren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 754/06




Gr�nbuch zur effizienteren Vollstreckung von Urteilen in der Europ�ischen Union: Vorl�ufige Kontenpf�ndung

1. Einf�hrung

1.1. Probleme aufgrund der derzeitigen Rechtslage

2. L�sungsvorschlag: Eine europ�ische Regelung f�r die vorl�ufige Pf�ndung von Bankguthaben

3. Verfahren zur Erwirkung eines Pf�ndungsbeschlusses

3.1. Antragsvoraussetzungen

3.2. Voraussetzungen f�r einen Pf�ndungsbeschluss

3.3. Vorladung des Schuldners

3.4. Erforderliche Kontoangaben

3.5. Zust�ndigkeitsfragen

4. H�he und Grenzen einer vorl�ufigen Kontenpf�ndung nach europ�ischem Recht

4.1. H�he des zu sichernden Betrags

4.2. Bankkosten

4.3. Vorl�ufige Pf�ndung bei mehreren Konten, bei Gemeinschaftskonten und bei Treuhandkonten

4.4. Pf�ndungsfreigrenze

5. Wirkungen der vorl�ufigen Kontenpf�ndung

5.1. Vollstreckung

5.2. Schuldnerschutz

5.3. Rangfolge der Gl�ubiger

5.4. �Umwandlung des Pf�ndungsbeschlusses in einen Vollstreckungstitel


 
 
 


Drucksache 354/06

... Disziplinarma�nahmen nach Straf- oder Bu�geldverfahren ist hinsichtlich der Zur�ckstufung zu modifizieren. Ferner sind redaktionelle �nderungen erforderlich.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 354/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Bundesdisziplinargesetzes

Artikel 2
�nderung des Bundesbeamtengesetzes

Artikel 3
Folge�nderungen

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 4

Zu Artikel 3

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Artikel 4

C. Stellungnahmen der Gewerkschaften im Rahmen des Beteiligungsverfahrens

D. Kosten

E. Preiswirkung

F. Gleichstellungspolitische Relevanzpr�fung


 
 
 


Drucksache 235/06

... Kommt es jedoch au�erhalb der mit diesem Gesetz geschaffenen �institutionalisierten Absprache� zu einer Verst�ndigung �ber eine verfahrensverk�rzende Erledigung vor dem Straf- oder Jugendrichter, m�ssen auch dort die in � 243a Abs. 2 geregelten Grunds�tze daf�r gelten, welche Umst�nde einer Absprache zug�nglich sind.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 235/06




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Regelung von Absprachen im Strafverfahren

Artikel 1
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Zielsetzung des Entwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz; Vereinbarkeit mit EU-Recht

III. Auswirkungen

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 1

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 181/06

... Ergibt sich w�hrend des Straf- oder Jugendstrafvollzuges die besondere Gef�hrlichkeit eines schuldf�higen Straft�ters, sind Mechanismen erforderlich, um den Schutz der Bev�lkerung vor diesen T�tern zu gew�hrleisten. Die geltende Rechtslage gew�hrleistet diesen Schutz nicht in ausreichendem Ma�e.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 181/06




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 3
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 276/05 (Beschluss)

... Ergibt sich w�hrend des Straf- oder Jugendstrafvollzugs die besondere Gef�hrlichkeit eines schuldf�higen Straft�ters, sind Mechanismen erforderlich, um den Schutz der Bev�lkerung vor diesen T�tern zu gew�hrleisten. Die geltende Rechtslage gew�hrleistet diesen Schutz nicht in ausreichendem Ma�e.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 276/05 (Beschluss)




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 3
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 6/05

... (3) Im Fall der in �bereinstimmung mit den Artikeln 5, 6, 8 und 23 umschriebenen Straftaten trifft jeder Vertragsstaat geeignete Ma�nahmen im Einklang mit seinem innerstaatlichen Recht und unter geb�hrender Ber�cksichtigung der Rechte der Verteidigung, um m�glichst zu gew�hrleisten, dass die Auflagen, die im Zusammenhang mit Entscheidungen �ber die Haftentlassung w�hrend eines laufenden Straf- oder Rechtsmittelverfahrens verh�ngt werden, die Notwendigkeit ber�cksichtigen, die Anwesenheit des Beschuldigten im weiteren Strafverfahren sicherzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 6/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

�bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t

Artikel 1
Zweck

Artikel 2
Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses �bereinkommens

Artikel 3
Geltungsbereich

Artikel 4
Schutz der Souver�nit�t

Artikel 5
Kriminalisierung der Beteiligung an einer organisierten kriminellen Gruppe

Artikel 6
Kriminalisierung des Waschens der Ertr�ge aus Straftaten

Artikel 7
Ma�nahmen zur Bek�mpfung der Geldw�sche

Artikel 8
Kriminalisierung der Korruption

Artikel 9
Ma�nahmen gegen die Korruption

Artikel 10
Verantwortlichkeit juristischer Personen

Artikel 11
Strafverfolgung, Aburteilung und Sanktionen

Artikel 12
Einziehung und Beschlagnahme

Artikel 13
Internationale Zusammenarbeit zum Zweck der Einziehung

Artikel 14
Verf�gung �ber eingezogene Ertr�ge aus Straftaten oder Verm�gensgegenst�nde

Artikel 15
Gerichtsbarkeit

Artikel 16
Auslieferung

Artikel 17
�berstellung von Verurteilten

Artikel 18
Rechtshilfe

Artikel 19
Gemeinsame Ermittlungen

Artikel 20
Besondere Ermittlungsmethoden

Artikel 21
�bertragung von Strafverfahren

Artikel 22
Feststellung von Vorstrafen

Artikel 23
Kriminalisierung der Behinderung der Justiz

Artikel 24
Zeugenschutz

Artikel 25
Hilfe und Schutz f�r Opfer

Artikel 26
Ma�nahmen zur Verst�rkung der Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbeh�rden

Artikel 27
Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Strafverfolgung

Artikel 28
Sammlung, Austausch und Analyse von Informationen �ber das Wesen der organisierten Kriminalit�t

Artikel 29
Ausbildung und technische Hilfe

Artikel 30
Sonstige Ma�nahmen: Anwendung des �bereinkommens durch wirtschaftliche Entwicklung und technische Hilfe

Artikel 31
Verh�tung

Artikel 32
Konferenz der Vertragsparteien des �bereinkommens

Artikel 33
Sekretariat

Artikel 34
Anwendung des �bereinkommens

Artikel 35
Beilegung von Streitigkeiten

Artikel 36
Unterzeichnung, Ratifikation, Annahme, Genehmigung und Beitritt

Artikel 37
Verh�ltnis zu Protokollen

Artikel 38
Inkrafttreten

Artikel 39
�nderung

Artikel 40
K�ndigung

Artikel 41
Verwahrer und Sprachen

Zusatzprotokoll zur Verh�tung, Bek�mpfung und Bestrafung des Menschenhandels, insbesondere des Frauen und Kinderhandels, zum �bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t

2 Pr�ambel

I. Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Verh�ltnis zum �bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t

Artikel 2
Zweck Zweck dieses Protokolls ist es,

Artikel 3
Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Protokolls

Artikel 4
Geltungsbereich

Artikel 5
Kriminalisierung

II. Schutz der Opfer des Menschenhandels

Artikel 6
Hilfe und Schutz f�r die Opfer des Menschenhandels

Artikel 7
Rechtsstellung der Opfer des Menschenhandels in den Aufnahmestaaten

Artikel 8
R�ckf�hrung der Opfer des Menschenhandels

III. Verh�tung, Zusammenarbeit und sonstige Ma�nahmen

Artikel 9
Verh�tung des Menschenhandels

Artikel 10
Informationsaustausch und Ausbildung

Artikel 11
Ma�nahmen an den Grenzen

Artikel 12
Sicherheit und Kontrolle von Dokumenten

Artikel 13
Rechtm��igkeit und G�ltigkeit von Dokumenten

Artikel 14
Vorbehaltsklausel

Artikel 15
Beilegung von Streitigkeiten

Artikel 16
Unterzeichnung, Ratifikation, Annahme, Genehmigung und Beitritt

Artikel 17
Inkrafttreten

Artikel 18
�nderung

Artikel 19
K�ndigung

Artikel 20
Verwahrer und Sprachen

2 Pr�ambel

I. Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Verh�ltnis zum �bereinkommen der Vereinten Nationen gegen die grenz�berschreitende organisierte Kriminalit�t

Artikel 2
Zweck

Artikel 3
Begriffsbestimmungen Im Sinne dieses Protokolls

Artikel 4
Geltungsbereich

Artikel 5
Strafrechtliche Verantwortlichkeit der Migranten

Artikel 6
Kriminalisierung

II. Schleusung von Migranten auf dem Seeweg

Artikel 7
Zusammenarbeit

Artikel 8
Ma�nahmen gegen die Schleusung von Migranten auf dem Seeweg

Artikel 9
Schutzklauseln

III. Verh�tung, Zusammenarbeit und sonstige Ma�nahmen

Artikel 10
Information

Artikel 11
Ma�nahmen an den Grenzen

Artikel 12
Sicherheit und Kontrolle von Dokumenten

Artikel 13
Rechtm��igkeit und G�ltigkeit von Dokumenten

Artikel 14
Ausbildung und technische Zusammenarbeit

Artikel 15
Sonstige Verh�tungsma�nahmen

Artikel 16
Schutz und Hilfsma�nahmen

Artikel 17
�bereink�nfte

Artikel 18
R�ckf�hrung geschleuster Migranten

Artikel 19
Vorbehaltsklausel

Artikel 20
Beilegung von Streitigkeiten

Artikel 21
Unterzeichnung, Ratifikation, Annahme, Genehmigung und Beitritt

Artikel 22
Inkrafttreten

Artikel 23
�nderung

Artikel 24
K�ndigung

Artikel 25
Verwahrer und Sprachen

Denkschrift

I. Allgemeines

1. Definitionen

2. Schaffung von Strafvorschriften

3. Nationale Ma�nahmen zur Bek�mpfung des organisierten Verbrechens

4. Verpflichtung zur internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen das grenz�berschreitende organisierte Verbrechen

5. Ausbildung und technische Unterst�tzung

6. Verh�tung

7. Schlussvorschriften

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30

Zu Artikel 31

Zu Artikel 32

Zu Artikel 33

Zu Artikel 34

Zu Artikel 35

Zu Artikel 36

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

I. Allgemeines

II. Besonderes

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25


 
 
 


Drucksache 239/05

... stecken den Rahmen ab, innerhalb dessen dem Zeitablauf nach der Tat Bedeutung f�r die Verh�ngung von Strafen oder Ma�nahmen zukommt. Die Verj�hrung der Tat schlie�t die Ahndung der Tat durch Strafe oder Ma�regeln aus. Ist Verj�hrung eingetreten, sind laufende Straf- oder Ermittlungsverfahren als unzul�ssig einzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 239/05




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Strafgesetzbuchs

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Zielsetzung des Entwurfs

II. Gesetzgebungskompetenz; Vereinbarkeit mit EU-Recht

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 705/05 (Beschluss)

... In Artikel 15 Abs. 2 des Richtlinienvorschlags wird zwischen Gewahrsamseinrichtungen und Haftanstalten differenziert, ohne dass die Unterscheidung pr�zisiert wird. Die st�ndige r�umliche Trennung von anderen Haftinsassen erscheint unverh�ltnism��ig und kostenintensiv und sollte zu Gunsten einer Vorschrift ersetzt werden, wonach Abschiebungsgefangene nicht mit Straf- oder Untersuchungsgefangenen im gemeinsamen Haftraum untergebracht werden d�rfen. Die gemeinsame Nutzung etwa von Freizeiteinrichtungen, Hofg�ngen oder Anstalts�rzten sollte aber m�glich sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 705/05 (Beschluss)




2 Subsidiarit�t

Famili�re Bindungen und Wohl des Kindes Artikel 5

Abschiebungsanordnung Artikel 7

Wiedereinreiseverbot Artikel 9

Abschiebung Artikel 10

Form und Rechtsbehelfe Artikel 11 und 12

Vorl�ufige Gewahrsamnahme und Bedingungen des vorl�ufigen Gewahrsams Artikel 14 und 15

Ergreifung in anderen Mitgliedstaaten Artikel 16

Defizite des Richtlinienvorschlags


 
 
 


Drucksache 276/05

... Ergibt sich w�hrend des Straf- oder Jugendstrafvollzuges die besondere Gef�hrlichkeit eines schuldf�higen Straft�ters, sind Mechanismen erforderlich, um den Schutz der Bev�lkerung vor diesen T�tern zu gew�hrleisten. Die geltende Rechtslage gew�hrleistet diesen Schutz nicht in ausreichendem Ma�e.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 276/05




A. Problem

B. L�sung

C. Alternativen

D. Kosten der �ffentlichen Haushalte

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Jugendgerichtsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Strafgesetzbuches

Artikel 3
�nderung der Strafproze�ordnung

Artikel 4
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

I. Allgemeines

II. Zu den einzelnen Bestimmungen


 
 
 


Drucksache 615/05

... Die Frist nach Satz 1 Nr. 2 wird durch erneute Sachverhalte im Sinne dieser Vorschrift oder durch die Einleitung eines Straf- oder Disziplinarverfahrens unterbrochen. Stellt sich der erneute Vorwurf als unbegr�ndet oder falsch heraus, gilt die Frist als nicht unterbrochen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 615/05




A. Problem und Ziel

B. L�sung

1. Modernisierung und Deregulierung der statusrechtlichen Vorgaben bei den allgemeinen dienstrechtlichen Besch�ftigungsbedingungen durch:

2. Reform der Bezahlungsstrukturen durch:

3. Anpassung der versorgungsrechtlichen Regelungen an die neuen Bezahlungsstrukturen durch:

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Beamtenrechtsrahmengesetz (BRRG)

� 1
Einleitende Vorschrift

� 2
Berufung in das Beamtenverh�ltnis

� 3
Arten des Beamtenverh�ltnisses

� 4
Voraussetzungen f�r das Beamtenverh�ltnis

� 5
Ernennung

� 6
Probezeit

� 7
Kriterien der Ernennung

� 8
Nichtigkeit der Ernennung

� 9
R�cknahme der Ernennung

� 10
Mitwirkung der unabh�ngigen Stelle

� 11
Laufbahn

� 12
Zugang zur Laufbahn

� 13
Vorbereitungsdienst

� 14
Einstellung

� 15
Bef�rderung

� 16
Staatsangeh�rige der Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union

� 17
Andere Bewerberinnen und Bewerber

� 18
F�hrungs�mter auf Probe

� 19
F�hrungs�mter auf Zeit

� 20
Laufbahnrechtliche Experimentierklausel

� 21
Abordnung

� 22
Versetzung

� 23
Beendigungsgr�nde

� 24
Entlassung kraft Gesetz

� 25
Entlassung durch Verwaltungsakt

� 26
Verlust der Beamtenrechte

� 27
Ruhestand wegen Erreichens der Altersgrenze

� 28
Dienstunf�higkeit

� 29
Begrenzte Dienstf�higkeit

� 30
Ruhestand bei Beamtenverh�ltnis auf Probe

� 31
Wiederherstellung der Dienstf�higkeit

� 32
Einstweiliger Ruhestand

� 33
Einstweiliger Ruhestand bei Aufl�sung der Beh�rde

� 34
�bernahme eines parlamentarischen Mandats

� 35
Mandatsniederlegung, erneute Ernennung

� 36
Ausscheiden von Regierungsmitgliedern

� 37
Grundpflichten

� 38
Wahrnehmung der Aufgaben, Verhalten

� 39
Weisungsgebundenheit

� 40
Verantwortung f�r die Rechtm��igkeit

� 41
Verschwiegenheitspflicht

� 42
Diensteid

� 43
Verbot der Dienstgesch�fte

� 44
Nebent�tigkeit

� 45
T�tigkeit nach Beendigung des Beamtenverh�ltnisses

� 46
Verbot der Geschenkannahme

� 47
Mehrarbeit

� 48
Teilzeit

� 49
Beurlaubung ohne Dienstbez�ge oder Bezahlung

� 50
Nichterf�llung von Pflichten

� 51
Pflicht zum Schadensersatz

� 52
F�rsorge

� 53
�bergang eines Schadensersatzanspruchs auf Dritte

� 54
Erholungsurlaub

� 55
Personalakte

� 56
Mitgliedschaft in Gewerkschaft und Berufsverb�nden

� 57
Beteiligung von Spitzenorganisationen bei der Vorbereitung von Normen

� 58
Unabh�ngige Stelle

� 59
Beamtenverh�ltnis auf Zeit

� 60
Ruhestand bei einem Beamtenverh�ltnis auf Zeit

� 61
Entlassung aus einem Beamtenverh�ltnis auf Zeit

� 62
Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte

� 63
Polizeidienstf�higkeit

� 64
Wissenschaftliches und k�nstlerisches Personal von Hochschulen

� 65
Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamte

� 66
Erl�schen eines privatrechtlichen Arbeitsverh�ltnisses zum Dienstherrn

� 67
Amtsbezeichnung

� 68
Dienstherrnf�higkeit

� 69
Anerkennung von Ausbildungs- und Bef�higungsnachweisen anderer Dienstherrn

� 70
Abordnung oder Versetzung zu einem anderen Dienstherrn

� 71
Zuweisung

� 72
Verschwiegenheitspflicht, Aussagegenehmigung

� 73
Verbot eines doppelten Amtsverh�ltnisses f�r Soldatinnen und Soldaten

� 74
�nderungen der Einstellungsvoraussetzungen w�hrend Mutterschutz und Elternzeit

� 75
�bermittlungen bei Strafverfahren

� 76
Verwaltungsrechtsweg

� 77
Revision

� 78
�bernahme von Beamtinnen und Beamten bei der Umbildung von K�rperschaften

� 79
Verfahren bei der Umbildung von K�rperschaften

� 80
Einstweiliger Ruhestand bei �bernahme in den Dienst einer anderen K�rperschaft

� 81
Ernennung bei bevorstehender Umbildung

� 82
�bernahme von Versorgungsempf�ngerinnen und Versorgungsempf�ngern bei der

� 83
K�rperschaften

� 84
Anwendungsbereich

� 85
Abordnung, Verpflichtung zu anderen nicht laufbahngerechten oder erschwerten Aufgaben, Verlegung des Dienstortes

� 86
Aufschub der Entlassung und des Ruhestandes

� 87
Erneute Berufung von Ruhestandsbeamtinnen und Ruhestandsbeamten unter 65 Jahren

� 88
Verpflichtung zur Gemeinschaftsunterkunft,

� 89
Verwendungen im Ausland

� 90
Rechnungspr�fungsbeh�rden der L�nder

� 91
�ffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften

� 92
�bergangsregelung f�r Beamtinnen auf Probe und Beamte auf Probe

Artikel 2
Bundesbeamtengesetz (BBG)

� 1
Geltungsbereich

� 2
Bundesbeamtenverh�ltnis

� 3
Begriffsbestimmungen

� 4
Berufung in das Beamtenverh�ltnis

� 5
Voraussetzungen f�r die Berufung

� 6
Arten der Beamtenverh�ltnisse

� 7
Stellenausschreibung

� 8
Auswahl- und Ernennungskriterien

� 9
Ernennung

� 10
Voraussetzungen f�r die Ernennung auf Lebenszeit

� 11
Zust�ndigkeit und Wirkung der Ernennung

� 12
Nichtigkeit der Ernennung

� 13
R�cknahme der Ernennung

� 14
Rechtsfolgen bei nichtiger oder zur�ckgenommener Ernennung

� 15
Rechtsverordnung �ber Laufbahnen

� 16
Laufbahn

� 17
Zugang zu den Laufbahnen

� 18
Anforderungen f�r Staatsangeh�rige der Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union

� 19
Andere Bewerberinnen und Bewerber

� 20
Einstellung

� 21
Bef�rderungen

� 22
Bef�rderungssperre zwischen zwei Mandaten

� 23
F�hrungs�mter auf Probe

� 24
Laufbahnrechtliche Experimentierklausel

� 25
Abordnung

� 26
Versetzung

� 27
Beendigungsgr�nde

� 28
Entlassung kraft Gesetzes

� 29
Entlassung aus zwingenden Gr�nden

� 30
Entlassung auf Verlangen

� 31
Entlassung von Beamtinnen auf Probe und Beamten auf Probe

� 32
Entlassung von Beamtinnen auf Widerruf und Beamten auf Widerruf

� 33
Verfahren der Entlassung

� 34
Folgen der Entlassung

� 35
Ausscheiden bei Wahlen oder �bernahme politischer �mter

� 36
Einstweiliger Ruhestand

� 37
Einstweiliger Ruhestand wegen organisatorischer Ver�nderungen

� 38
Beginn des einstweiligen Ruhestandes

� 39
Erneute Berufung

� 40
Ende des einstweiligen Ruhestandes

� 41
Ruhestand

� 42
Hinausschieben der Altersgrenze

� 43
Ruhestand bei dem Beamtenverh�ltnis auf Probe

� 44
Dienstunf�higkeit

� 45
Begrenzte Dienstf�higkeit

� 46
Verfahren bei Dienstunf�higkeit

� 47
Wiederherstellung der Dienstf�higkeit

� 48
�rztliche Untersuchung

� 49
Verfahren bei Versetzung in den Ruhestand

� 50
Wirkung eines Strafurteils

� 51
Gnadenrecht

� 52
Wirkung eines Wiederaufnahmeverfahrens

� 53
Grundpflichten

� 54
Wahrnehmung von Aufgaben

� 55
Weisungsgebundenheit

� 56
Verantwortung f�r die Rechtm��igkeit

� 57
Eidespflicht, Eidesformel

� 58
Befreiung von Amtshandlungen

� 59
F�hrung der Dienstgesch�fte

� 60
Verschwiegenheitspflicht

� 61
Aussagegenehmigung

� 62
Gutachtenerstattung

� 63
Presseausk�nfte

� 64
Nebent�tigkeit

� 65
Nebent�tigkeit im �ffentlichen Dienst

� 66
Genehmigungspflichtige Nebent�tigkeiten

� 67
Nicht genehmigungspflichtige Nebent�tigkeiten

� 68
Aus�bung von Nebent�tigkeiten

� 69
Regressanspruch f�r die Haftung aus angeordneter Nebent�tigkeit

� 70
Erl�schen der mit dem Hauptamt verbundenen Nebent�tigkeit

� 71
Erlass ausf�hrender Rechtsverordnungen

� 72
Anzeigepflicht nach Beendigung des Beamtenverh�ltnisses

� 73
Verbot der Geschenkannahme

� 74
Arbeitszeit

� 75
Teilzeit

� 76
Familienpolitische Teilzeit und Beurlaubung

� 77
Altersteilzeit

� 78
Hinweispflicht

� 79
Benachteiligungsverbot

� 80
Beurlaubung ohne Dienstbez�ge oder Bezahlung

� 81
Fernbleiben vom Dienst

� 82
Wahl der Wohnung

� 83
Aufenthaltspflicht

� 84
Dienstkleidung

� 85
Dienstvergehen

� 86
Pflicht zum Schadensersatz

� 87
F�rsorgepflicht des Dienstherrn

� 88
Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsf�llen

� 89
Reisekosten, Umzugskosten und Trennungsgeld

� 90
Mutterschutz und Elternzeit

� 91
Jubil�umszuwendung

� 92
Amtsbezeichnung

� 93
�bergang von Schadensersatzanspr�chen

� 94
Urlaub

� 95
Wahl in eine gesetzgebende K�rperschaft

� 96
Personalakte

� 97
Zugang zur Personalakte

� 98
Beihilfeakte

� 99
Anh�rungspflicht

� 100
Einsichtsrecht

� 101
Vorlage von Personalakten und Ausk�nfte an Dritte

� 102
Entfernung von Unterlagen

� 103
Aufbewahrungsfrist

� 104
Verarbeitung und Nutzung von Personalaktendaten

� 105
Vereinigungsfreiheit

� 106
Dienstzeugnis

� 107
Personalvertretung

� 108
Zuziehung der Gewerkschaften

� 109
Errichtung

� 110
Mitglieder

� 111
Rechtsstellung der Mitglieder

� 112
Aufgaben

� 113
Gesch�ftsordnung

� 114
Sitzungen und Beschl�sse

� 115
Gesch�ftsstelle

� 116
Beweiserhebung, Ausk�nfte und Amtshilfe

� 117
Bekanntmachung und Verbindlichkeit der Beschl�sse

� 118
Dienstaufsicht

� 119
Dienstweg bei Antr�gen und Beschwerden, Schlichtungsverfahren

� 120
Vertretung des Dienstherrn

� 121
Zustellung von Verf�gungen und Entscheidungen

� 122
Beamtinnen und Beamte des Bundestages,

� 123
Beamtinnen und Beamte der Hochschulen

� 124
Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamte

� 125
Bisherige Bundesbeamtenverh�ltnisse

� 126
Entscheidungsrecht oberster Bundesbeh�rden

� 127
Mitglieder des Bundesrechnungshofes

� 128
Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte

� 129
Ausw�rtiger Dienst

� 130
Durchf�hrungsvorschriften

� 131
�bergangsregelung f�r Beamtinnen auf Probe und Beamte auf Probe

Artikel 3
Gesetz �ber die Bezahlungsstrukturen bei Bund und L�ndern (Bezahlungsstrukturgesetz - BezStruktG)

� 1
Geltungsbereich

� 2
Regelung durch Gesetz

� 3
Anspruch auf Bezahlung

� 4
Teilzeitbesch�ftigung

� 5
Begrenzte Dienstf�higkeit

� 6
Verlust der Bezahlung bei Fernbleiben vom Dienst

� 7
Grundbezahlung aus dem Amt

� 8
Regelung der �mter in Bezahlungsordnungen F

� 9
Grundsatz der funktionsgerechten Bezahlung

� 10
Bezahlungsbandbreite

� 11
Eingangs�mter

� 12
Anpassung

� 13
Grundbezahlung

� 14
Basisgehalt in den Bezahlungsebenen F 2 bis F 16

� 15
Leistungsvariablen

� 16
Vergabebudget f�r Leistungsvariablen

� 17
Ausgestaltung durch Bund und L�nder

� 18
Bezahlungsanspruch in besonderen F�llen

� 19
Amts- und Stellenzulagen

� 20
Auslandsbez�ge, Kaufkraftausgleich

� 21
Bestandteile der Auslandsbez�ge

� 22
Auslandsverwendungszuschlag

� 23
Nebenbezahlung

� 24
Funktionszulagen

� 25
Zulagen f�r besondere Erschwernisse

� 26
Verg�tungen

� 27
Zuschl�ge

� 28
Leistungspr�mien

� 29
J�hrliche Sonderzahlungen

� 30
Verm�genswirksame Leistungen

� 31
Familienzuschlag

� 32
Ausgleichszulagen

� 33
Allgemeine Stellenzulage

� 34
Anwendung von Regelungen des Bundesbesoldungsrechts

� 35
Anwendung sonstiger Vorschriften

� 36
Optionsrecht

� 37
Umsetzungspflicht

� 38
Anwendung f�r den Personenkreis des Bezahlungsstruktur�berleitungsgesetzes

Anlage I
(zu � 8 Abs. 1)

Bezahlungsordnung F

Bezahlungsebene F 2

Bezahlungsebene F 3

Bezahlungsebene F 4

Bezahlungsebene F 5

Bezahlungsebene F 6

Bezahlungsebene F 7

Bezahlungsebene F 8

Bezahlungsebene F 9

Bezahlungsebene F 10

Bezahlungsebene F 11

Bezahlungsebene F 12

Bezahlungsebene F 13

Bezahlungsebene F 14

Bezahlungsebene F 15

Bezahlungsebene F 16

Bezahlungsebene F 17

Bezahlungsebene F 18

Bezahlungsebene F 19

Bezahlungsebene F 20

Bezahlungsebene F 21

Bezahlungsebene F 22

Bezahlungsebene F 23

Bezahlungsebene F 24

Bezahlungsebene F 25

Bezahlungsebene F 26

Anlage II
(zu � 13 Abs. 2 Satz 1)

Bezahlungsordnung F

Artikel 4
Gesetz zur �berleitung in die Bezahlungsstrukturen bei Bund und L�ndern (Bezahlungsstruktur�berleitungsgesetz - BezStrukt�blG)

� 1
Geltungsbereich

� 2
�berleitung

� 3
�berleitung in die Bezahlungsebene

� 4
�berleitung in das Basisgehalt

� 5
�berleitungszulage

� 6
Optionsrecht

Artikel 5
�nderung des Bundesbesoldungsgesetzes

� 40
Familienzuschlag

� 42a
Pr�mien f�r besondere Leistungen

� 83
�bergangsregelungen f�r Zulagen

� 85
�bergangsregelungen f�r Familienzuschlag

� 86
�bergangsregelungen f�r Leistungselemente

� 87
Neuregelungen aus Anlass des Bezahlungsstrukturgesetzes

� 88
Anwendung des Bezahlungsstrukturgesetzes bei Verwendung im Ausland

� 89
Anwendung des Bezahlungsstrukturgesetzes bei besonderer Verwendung im Ausland

Artikel 6
�nderung des Beamtenversorgungsgesetzes

� 5
Ruhegehaltf�hige Bezahlung

� 67
Professoren, hauptamtliche Leiter und Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen, soweit ihre �mter den Bezahlungsebenen der Bezahlungsordnung F zugewiesen sind

� 69c
�bergangsregelungen f�r am 1. Januar 1999 vorhandene Beamte

� 69d
�bergangsregelungen f�r am 1. Januar 2001 vorhandene Beamte

� 69g
�bergangsregelungen und Sonderregelungen aus Anlass des Strukturreformgesetzes

� 70
Allgemeine Anpassung

Artikel 7
�nderung des Soldatenversorgungsgesetzes

� 17

� 18

� 89a
Bezahlung im Sinne der �� 11 und 12 ist die Bezahlung nach � 2 Abs. 2 Nr. 1 und 2 des Bezahlungsstrukturgesetzes sowie der Familienzuschlag, Ausgleichszulagen und die Allgemeine Stellenzulage nach Ma�gabe der �� 31 bis 33 des Bezahlungsstrukturgesetzes.�

Artikel 8
�nderung des Gesetzes �ber die Nichtanpassung von Amtsgehalt und Ortszuschlag der Mitglieder der Bundesregierung und der Parlamentarischen Staatssekret�re in den Jahren 1992 bis 1994

Artikel 9
�nderungen weiterer Vorschriften

� 1
Geltungsbereich

� 2
Allgemeines

�� 14

� 76a
Teilzeitbesch�ftigung

� 76b
Urlaub ohne Dienstbez�ge

� 19
Verbot der Annahme von Belohnungen oder Geschenken, Herausgabe- und Auskunftspflicht:

Artikel 10
R�ckkehr zum einheitlichen Verordnungsrang

Artikel 11
Neufassungen

Artikel 12
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeines

I. Novellierung des Beamtenrechtsrahmengesetzes und des Bundesbeamtengesetzes

1. Modernisierung des Laufbahnprinzips

2. St�rkung der Mobilit�t

3. St�rkung des Leistungsgedankens

4. Nutzung personeller Ressourcen

5. Gr��ere Handlungsspielr�ume der L�nder

6. Weniger B�rokratie und zeitgem��e Pflichtenregelung

II. Reform der Grundstrukturen des Bezahlungsrechts

Die Modernisierungs- und Erneuerungsma�nahmen des Bezahlungsrechts im Einzelnen:

1. Strukturelle Neuordnung zugunsten der L�nder durch Kompetenzverlagerungen, �ffnungen, Bandbreiten und einen umfassenden Abbau bundesstaatlicher Vorgaben

2. Einf�hrung eines leistungs- und funktionsbezogenen Bezahlungssystems

3. Systemumstellung und �berleitung in das neue System

4. Kostenneutrale Einf�hrung durch Umschichtungen innerhalb des Systems


 
 
 


Drucksache 82/05

... (4) Alle EU-Mitgliedstaaten haben das �bereinkommen des Europarates �ber die �berstellung verurteilter Personen vom 21. M�rz 1983 ratifiziert. Nach diesem �bereinkommen kommt eine �berstellung zum weiteren Strafvollzug nur in den Staat der Staatsangeh�rigkeit des Verurteilten und nur mit dessen Zustimmung und jener der involvierten Staaten in Betracht. Das Zusatzprotokoll zu diesem �bereinkommen vom 18. Dezember 1997, welches eine �berstellung unter bestimmten Voraussetzungen unabh�ngig von der Zustimmung der Person vorsieht, wurde nicht von s�mtlichen Mitgliedstaaten ratifiziert. Beide Instrumente beinhalten keine grunds�tzliche Verpflichtung zur �bernahme verurteilter Personen zum Straf- oder Ma�nahmenvollzug.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 82/05




Entwurf

Artikel 1
Begriffsbestimmungen

Artikel 2
Benennung der zust�ndigen Beh�rden

Artikel 3
Zweck

Artikel 4
�bermittlung der Europ�ischen Vollstreckungsanordnung

Artikel 5
Stellungnahme und Belehrung der verurteilten Person

Artikel 6
Inhalt und Form der Europ�ischen Vollstreckungsanordnung

Artikel 7
Anwendungsbereich

Artikel 8
Anerkennung und Vollstreckung einer Europ�ischen Vollstreckungsanordnung

Artikel 9
Gr�nde f�r die Versagung der Anerkennung und der Vollstreckung

Artikel 10
Entscheidung �ber die Europ�ische Vollstreckungsanordnung und Fristen

Artikel 11
�berstellung

Artikel 12
Durchlieferung

Artikel 13
F�r die Vollstreckung ma�gebliches Recht

Artikel 14
Spezialit�t

Artikel 15
Amnestie, Begnadigung, Wiederaufnahme des Verfahrens

Artikel 16
Unterrichtung durch den Ausstellungsstaat

Artikel 17
Unterrichtung durch den Vollstreckungsstaat

Artikel 18
Folgen der �berstellung der verurteilten Person

Artikel 19
Kosten

Artikel 20
Verh�ltnis zu anderen �bereink�nften und Vereinbarungen

Artikel 21
Umsetzung

Artikel 22
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 705/1/05

... 26. In Artikel 15 Abs. 2 des Richtlinienvorschlags wird zwischen Gewahrsamseinrichtungen und Haftanstalten differenziert, ohne dass die Unterscheidung pr�zisiert wird. Die st�ndige r�umliche Trennung von anderen Haftinsassen erscheint unverh�ltnism��ig und kostenintensiv und sollte zu Gunsten einer Vorschrift ersetzt werden, wonach Abschiebungsgefangene nicht mit Straf- oder Untersuchungsgefangenen im gemeinsamen Haftraum untergebracht werden d�rfen. Die gemeinsame Nutzung etwa von Freizeiteinrichtungen, Hofg�ngen oder Anstalts�rzten sollte aber m�glich sein.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 705/1/05




2 Subsidiarit�t

Famili�re Bindungen und Wohl des Kindes Artikel 5

R�ckf�hrungsentscheidung Artikel 6

Abschiebungsanordnung Artikel 7

Wiedereinreiseverbot Artikel 9

Abschiebung Artikel 10

Form und Rechtsbehelfe Artikel 11 und 12

Vorl�ufige Gewahrsamnahme und Bedingungen des vorl�ufigen Gewahrsams Artikel 14 und 15

Ergreifung in anderen Mitgliedstaaten Artikel 16

Defizite des Richtlinienvorschlags


 
 
 


Drucksache 429/04

... - und Bedarfsgegenst�ndegesetzes. Diese Bestimmungen m�ssen f�r die �bergangszeit anwendbar bleiben, da anderenfalls die R�ckverweisungsklauseln, die selbst keine straf- oder bu�geldbegr�ndende Wirkung haben, ins Leere gehen w�rden. Gleiches gilt f�r Straf- und Bu�geldbestimmungen f�r Verst��e gegen Rechtsakte der Europ�ischen Gemeinschaft. Auch diese m�ssen f�r die �bergangszeit anwendbar bleiben. Zur Vermeidung einer Regelungsl�cke m�ssen auch die Bestimmungen �ber die Einziehung von Gegenst�nden, die im Zusammenhang mit einer Straftat oder Ordnungswidrigkeit stehen, f�r die �bergangszeit bestehen bleiben.



Drucksache 429/04 (Beschluss)

... Nach � 52 Abs. 1 Satz 1 LFBG ist es u.a. verboten, Erzeugnisse, die den Vorschriften des Gesetzes, der auf Grund des Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen oder der unmittelbar geltenden Rechtsakte im Anwendungsbereich des Gesetzes nicht entsprechen, in das Inland zu verbringen. Ein Versto� gegen diese Bestimmung wird nach Artikel 1 � 58 Abs. 1 Nr. 17 in den F�llen mit Strafe bedroht, in denen das in das Inland verbrachte Erzeugnis gesundheitssch�dlich ist. In den �brigen F�llen ist bei einem Versto� keine straf- oder bu�geldrechtliche Sanktionsm�glichkeit vorgesehen. Damit weicht die nunmehr vorgesehene Regelung vom



Drucksache 725/04

... - Buchstabe b betrifft die Verwendung f�r sonstige justitielle und verwaltungsbeh�rdliche Verfahren, die mit Verfahren im Sinne des Buchstabens a unmittelbar zusammenh�ngen. Hierunter fallen alle Verfahren, deren Gegenstand in einem engen und unmittelbaren Zusammenhang mit dem dem Rechtshilfeverfahren zugrunde liegenden Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren stehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 725/04




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Gesetz

Artikel 1
Dem in Br�ssel am 29. Mai 2000 von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichneten �bereinkommen - gem�� Artikel 34 des Vertrags �ber die Europ�ische Union vom Rat erstellt - �ber die Rechtshilfe in Strafsachen zwischen den Mitgliedstaaten der Europ�ischen Union wird zugestimmt. Das �bereinkommen wird nachstehend ver�ffentlicht.

Artikel 2

Begr�ndung

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Schlussbemerkung

2 �bereinkommen

Titel I
Allgemeine Bestimmungen

Artikel 1
Verh�ltnis zu anderen �bereinkommen �ber Rechtshilfe

Artikel 2
Bestimmungen im Zusammenhang mit dem Schengen-Besitzstand

Artikel 3
Verfahren, in denen ebenfalls Rechtshilfe geleistet wird

Artikel 4
Formvorschriften und Verfahren bei der Erledigung von Rechtshilfeersuchen

Artikel 5
�bersendung und Zustellung von Verfahrensurkunden

Artikel 6
�bermittlung von Rechtshilfeersuchen

Artikel 7
Informationsaustausch ohne Ersuchen

Titel II
Ersuchen um bestimmte spezifische Formen der Rechtshilfe

Artikel 8
R�ckgabe

Artikel 9
Zeitweilige �berstellung inhaftierter Personen zu Ermittlungszwecken

Artikel 10
Vernehmung per Videokonferenz

Artikel 11
Vernehmung von Zeugen und Sachverst�ndigen per Telefonkonferenz

Artikel 12
Kontrollierte Lieferungen

Artikel 13
Gemeinsame Ermittlungsgruppen

Artikel 14
Verdeckte Ermittlungen

Artikel 15
Strafrechtliche Verantwortlichkeit der Beamten

Artikel 16
Zivilrechtliche Verantwortlichkeit der Beamten

Titel III
�berwachung des Telekommunikationsverkehrs

Artikel 17
F�r die Anordnung der �berwachung von Telekommunikationsverkehr zust�ndige Beh�rden

Artikel 18
Ersuchen um �berwachung des Telekommunikationsverkehrs

Artikel 19
�berwachung des Telekommunikationsverkehrs im eigenen Hoheitsgebiet durch Einschaltung von Dienstanbietern

Artikel 20
�berwachung des Telekommunikationsverkehrs ohne technische Hilfe eines anderen Mitgliedstaats

Artikel 21
�bernahme der den Betreibern von Telekommunikationsanlagen entstehenden Kosten

Artikel 22
Bilaterale Vereinbarungen

Titel IV

Artikel 23
Schutz personenbezogener Daten

Titel V
Schlussbestimmungen

Artikel 24
Erkl�rungen

Artikel 25
Vorbehalte

Artikel 26
Territorialer Geltungsbereich

Artikel 27
Inkrafttreten

Artikel 28
Beitritt neuer Mitgliedstaaten

Artikel 29
Inkrafttreten f�r Island und Norwegen

Artikel 30
Verwahrer

Erkl�rung des Rates zu Artikel 10 Absatz 9

Denkschrift

I. Allgemeines

II . Neuerungen durch das �bereinkommen

III. Verh�ltnis zu anderen �bereinkommen

I V. Gesetzgebungskompetenz und Gesetzesfolgenabsch�tzung

V. Zu den einzelnen Bestimmungen

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Artikel 14

Zu Artikel 15

Zu Artikel 16

Zu Artikel 17

Zu Artikel 18

Zu Artikel 19

Zu Artikel 20

Zu Artikel 21

Zu Artikel 22

Zu Artikel 23

Zu Artikel 24

Zu Artikel 25

Zu Artikel 26

Zu Artikel 27

Zu Artikel 28

Zu Artikel 29

Zu Artikel 30


 
 
 


Drucksache 613/04

... Absatz 1 gestaltet die Mehrerl�sabsch�pfung zu einem Instrument zur Absch�pfung des gesamten, durch den Rechtsversto� erlangten wirtschaftlichen Vorteils. Die Vorschrift setzt ein Verschulden voraus. Es handelt sich gleichwohl um ein verwaltungsrechtliches und nicht um ein straf- oder bu�geldrechtliches Instrument. Durch die Vorteilsabsch�pfung soll allein sichergestellt werden, dass die durch den Rechtsversto� erlangten wirtschaftlichen Vorteile nicht beim T�ter verbleiben.



Drucksache 441/04

... F�r Straf- oder Bu�geldverfahren bleibt es hingegen bei dem allgemeinen Untersuchungsgrundsatz und der Unschuldsvermutung; eine Bindungswirkung besteht hier nicht. Satz 3 stellt klar, dass die Bindungswirkung nach den S�tzen 1 und 2 die Rechte und Pflichten der Gerichte zur Vorlage entscheidungserheblicher Rechtsfragen an den Europ�ischen Gerichtshof nach Art. 234 EG nicht ausschlie�t. F�r Verwaltungs- und Geldbu�enentscheidungen der Kommission ergibt sich dies bereits aus der unmittelbaren Anwendung von Art. 16 Abs. 1 Satz 4 VO 1/2003. Insoweit bekr�ftigt Satz 3 nur das europ�ische Recht. F�r bestandskr�ftige Entscheidungen sonstiger Kartellbeh�rden oder rechtskr�ftige Gerichtsentscheidungen in einem anderen Mitgliedstaat der Europ�ischen Gemeinschaft gilt dies entsprechend.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 441/04




A. Zielsetzung

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen f�r die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Gesetzes

� 22
Verh�ltnis dieses Gesetzes zu den Artikeln 81 und 82 des Vertrages zur Gr�ndung der Europ�ischen Gemeinschaft

� 23
Europafreundliche Anwendung

� 27
Ver�ffentlichung von Wettbewerbsregeln, Bekanntmachungen

� 29
Kredit- und Versicherungswirtschaft

� 30
Preisbindung bei Zeitungen und Zeitschriften

� 31
Anzeigenkooperationen

� 32
Abstellung und nachtr�gliche Feststellung von Zuwiderhandlungen

� 32a
Einstweilige Ma�nahmen

� 32b
Verpflichtungszusagen

� 32c
Kein Anlass zum T�tigwerden

� 32d
Entzug der Freistellung

� 32e
Untersuchungen einzelner Wirtschaftszweige und einzelner Arten von Vereinbarungen

� 33
Unterlassungsanspruch, Schadensersatzpflicht

� 34
Vorteilsabsch�pfung durch die Kartellbeh�rde

� 34a
Vorteilsabsch�pfung durch Verb�nde und Einrichtungen

� 43
Bekanntmachungen

� 50
Vollzug des europ�ischen Rechts

� 50a
Zusammenarbeit im Netzwerk der europ�ischen Wettbewerbsbeh�rden

� 50b
Sonstige Zusammenarbeit mit ausl�ndischen Wettbewerbsbeh�rden

� 50c
Beh�rdenzusammenarbeit

� 62
Bekanntmachung von Verf�gungen

� 82a
Befugnisse und Zust�ndigkeiten im gerichtlichen Bu�geldverfahren

� 86a
Vollstreckung

� 89a
Streitwertanpassung

� 90a
Zusammenarbeit der Gerichte mit der Kommission der Europ�ischen Gemeinschaft und den Kartellbeh�rden

Artikel 2
�nderung anderer Rechtsvorschriften

Artikel 3
Neubekanntmachung

Artikel 4
Inkrafttreten

A. Allgemeines

1. Vorgeschichte

2. Anlass und Ziele des Gesetzes

3. Gesetzgebungskompetenz

4. Grundz�ge der Novellierung

5. Gender Mainstreaming

6. Kosten Bund, L�nder und Gemeinden werden nicht mit Mehrkosten belastet.

7. Befristung, Evaluierung

B. Zu den einzelnen Vorschriften

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

unterliegen. Die Verweisungen sind deshalb so gefasst, dass sie die einschl�gigen F�lle in dem neuen System erfassen.

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu den neuen �� 22 und 23

Zu � 22

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 23

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu � 32

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 32a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 32b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 32c

Zu � 32d

Zu � 32e

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abs atz 4

Zu � 33

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 34

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu � 34a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 20

Zu Nummer 2l

Zu Absatz la

Zu Absatz l

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 24

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 25

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 3l

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 32

Zu � 50a

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 50b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 50c

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Nummer 35

Zu Nummer 36

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 37

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 38

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 39

Zu Nummer 40

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 41

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 42

Zu Nummer 43

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 44

Zu Nummer 45

Zu Nummer 46

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ee

Zu Doppelbuchstabe hh

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 47

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Doppelbuchstabe ff

Zu Doppelbuchstabe gg

Zu Doppelbuchstabe hh

Zu Doppelbuchstabe ii

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe e

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Buchstabe f

Zu Buchstabe g

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe h

Zu Buchstabe i

Zu Buchstabe j

Zu Buchstabe k

Zu Nummer 48

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 49

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 50

Zu Nummer 51

Zu Nummer 52

Zu Nummer 53

Zu Nummer 54

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 55

Zu Nummer 56

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 57

Zu Nummer 58

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 59

Zu Nummer 60

Zu Nummer 61

Zu Nummer 62

Zu Nummer 63

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu den Abs�tzen 4 bis 8

Zu Absatz 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 9

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4


 
 
 


Drucksache 450/03

... b) die Verwendung der gem�� diesem Artikel erteilten Ausk�nfte in straf- oder zivilrechtlichen Verfahren regeln,



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