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"Tierhaltung"


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0401/03
0401/03B
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0595/03
0661/03B
0954/03B
0595/03B
0061/1/03
Drucksache 327/20 (Beschluss)

... Gekoppelte St�tzung f�r Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen



Drucksache 269/20

... Ferner wird dem Prinzip einer nachhaltigen Entwicklung Nummer 4 "Nachhaltiges Wirtschaften st�rken", Buchstabe c "Eine nachhaltige Land- und Fischereiwirtschaft muss produktiv, wettbewerbsf�hig sowie sozial- und umweltvertr�glich sein; sie muss insbesondere Biodiversit�t, B�den und Gew�sser sch�tzen und erhalten sowie die Anforderungen an eine tiergerechte Nutztierhaltung und den vorsorgenden, insbesondere gesundheitlichen Verbraucherschutz beachten" Rechnung getragen. Durch das Zoonosen-Monitoring werden repr�sentative Daten �ber das Auftreten von Zoonoseerregern in Futtermitteln, lebenden Tieren und Lebensmitteln erhoben. Damit werden Kenntnisse �ber die Bedeutung verschiedener Lebensmittel als m�gliche Infektionsquellen f�r den Menschen gewonnen. Als weiteres gibt das Zoonosen-Monitoring Aufschluss �ber die Ausbreitungs- und Entwicklungstendenzen von Zoonoseerregern.



Drucksache 212/20 (Beschluss)

... Biogasanlagen, die bedarfsgerecht Strom erzeugen, sind als "Ausgleichsenergie", als regenerative Speicherkraftwerke f�r die Energiewende unentbehrlich und k�nnen eine Br�ckenfunktion �bernehmen. Biogas in effizienten stromgef�hrten KWK-Anlagen kann als Flexibilit�tsoption die schwankende Energieproduktion aus den volatilen Energiequellen Wind und Sonne ausgleichen. Um die vorhandenen wirtschaftlich verf�gbaren Potenziale biogener Rest- und Abfallstoffe auch aus der Landwirtschaft besser zu erschlie�en, sind Regelungen erforderlich, die zumeist einen klima- und umweltrelevanten Zusatznutzen aufweisen: eine m�glichst vollst�ndige energetische Verwertung der G�lle aus der Tierhaltung sowie Biogassubstrate aus Bl�hstreifen, Bl�hmischungen, (mehrj�hrigen) Bl�tenpflanzen, Zwischen-/Folgefr�chten, Fruchtfolgen usw., die Monokulturen vorbeugen und das Spektrum des landwirtschaftlichen Ackerbaus erweitern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 212/20 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur EEG-Reform: Ausbau der Erneuerbaren Energien voranbringen

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12


 
 
 


Drucksache 26/1/20

... Auf diese Weise wird die gesellschaftlich anerkannteste Form der Nutztierhaltung angemessen gef�rdert und zugleich mit der Unterst�tzung der Weidetierhaltung ein wesentlicher Beitrag zum Natur-, Arten-, Hochwasser- und Klimaschutz und zum Schutz der biologischen Vielfalt geleistet.



Drucksache 345/1/20

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Tierwohls in Tierhaltungsanlagen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 345/1/20




1. Zu Artikel 1 Nummer 1 - neu - � 35 Absatz 1 Nummer 1

�Artikel 1

2. Zu Artikel 1 � 245a Absatz 6 - neu - BauGB


 
 
 


Drucksache 386/20 (Beschluss)

... es kommen. Allerdings ist das Eigentum nicht schrankenlos gew�hrt. Inhalt und Schranken des Eigentums werden gesetzlich bestimmt. Der Gesetzgeber hat dabei die Ausgewogenheit zwischen Art und Intensit�t der Grundrechtsbeeintr�chtigung einerseits und den zum Eingriff berechtigenden Tatbestandselementen andererseits zu wahren. In die G�terabw�gung sind hier zwingend eine wirksame Tierseuchenbek�mpfung und die damit verbundenen Schutzg�ter einzubeziehen. Die wirksame Bek�mpfung der Ausbreitung einer Tierseuche auf nicht infizierte Tierbest�nde ist als im �ffentlichen Interesse stehend einzustufen; die Ausbreitung einer Tierseuche betrifft nicht nur den einzelnen Tierhalter, sondern stellt eine Gefahr f�r die �ffentliche Sicherheit und Ordnung dar. Es besteht unzweifelhaft ein den Belangen des Einzelnen �bergeordnetes Interesse an einer funktionierenden Viehwirtschaft. Der Ausbruch der ASP in Deutschland h�tte massive Auswirkungen auf die schweinehaltenden Betriebe. Es w�rde zu Beschr�nkungen beim Verbringen von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen in von Restriktionen betroffenen Gebieten sowie deutschlandweit durch den Wegfall des Exportmarktes kommen. Allein mit dem Export von Schweinefleisch bzw. Schweinefleischerzeugnissen werden in Deutschland j�hrlich rund 5 Mrd. € erwirtschaftet. Wenn dieser Markt zusammenbrechen w�rde, entst�nde ein volkswirtschaftlicher Schaden in erheblicher H�he. Hinzu k�men daraus resultierende Folgesch�den. Eine funktionierende Viehwirtschaft sorgt nicht nur in den Tierhaltungsbetrieben, sondern dar�ber hinaus auch in vor- und nachgelagerten Bereichen, wie z.B. bei Futtermittelherstellern, Transporteuren und Schlacht- und Zerlegebetrieben f�r Arbeitspl�tze, die es zu erhalten gilt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 386/20 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Tiergesundheitsgesetzes

Artikel 1
�nderung des Tiergesundheitsgesetzes

Artikel 2
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

7. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 212/20

... Um die vorhandenen wirtschaftlich verf�gbaren Potenziale biogener Rest- und Abfallstoffe auch aus der Landwirtschaft besser zu erschlie�en, sind Regelungen erforderlich, die zumeist einen klima- und umweltrelevanten Zusatznutzen aufweisen: eine m�glichst vollst�ndige energetische Verwertung der G�lle aus der Tierhaltung sowie Biogassubstrate aus Bl�hstreifen, Bl�hmischungen, (mehrj�hrigen) Bl�tenpflanzen, Zwischen-/ Folgefr�chten, Fruchtfolgen, usw., die Monokulturen vorbeugen und das Spektrum des landwirtschaftlichen Ackerbaus erweitern.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 212/20




Entschlie�ung

Begr�ndung

Zu Ziffer 1

Zu Ziffer 2

Zu Ziffer 3

Zu Ziffer 4

Zu Ziffer 5

Zu Ziffer 6

Zu Ziffer 7

Zu Ziffer 8

Zu Ziffer 9

Zu Ziffer 10


 
 
 


Drucksache 345/20

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Tierwohls in Tierhaltungsanlagen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 345/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Baugesetzbuchs

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Alternativen

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 280/1/20

... 17. Der Bundesrat spricht sich daf�r aus, die in der Strategie erwogene Tierwohlkennzeichnung verpflichtend auf EU-Ebene einzuf�hren. Betrieben, die in diesem Rahmen besonders tiergerechte Haltungsverfahren umsetzen, sind geeignete F�rderinstrumente zur Verf�gung zu stellen, die l�ngerfristige betriebswirtschaftliche Perspektiven f�r bauliche Investitionen und den entstehenden Mehraufwand er�ffnen. Der Bundesrat unterstreicht in diesem Zusammenhang den Stellenwert der Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung beim Bundesministerium f�r Ern�hrung und Landwirtschaft vom 11. Februar 2020.



Drucksache 26/20 (Beschluss)

... Auf diese Weise wird die gesellschaftlich anerkannteste Form der Nutztierhaltung angemessen gef�rdert und zugleich mit der Unterst�tzung der Weidetierhaltung ein wesentlicher Beitrag zum Natur-, Arten-, Hochwasser- und Klimaschutz und zum Schutz der biologischen Vielfalt geleistet.



Drucksache 302/1/20

... -Nutztierhaltungsverordnung



Drucksache 327/1/20

... Gekoppelte St�tzung f�r Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen



Drucksache 328/20

... Die Anzahl der in Zoos gehaltenen Tiere in Deutschland bel�uft sich auf 103.438 Tiere (= gr��te Zoos in Deutschland, die Mitglied im Verband Deutscher Zoodirektoren sind, mit mindestens 1 Mio. Besuchern; Quelle: statista.com). Vermutlich ist die Anzahl der untersuchten Tiere in Zoos gr��er im Vergleich zu privaten Tierhaltungen. Es wird daher von einem gesch�tzten Anteil von 10 % ausgegangen (= 10.343 Tiere).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 328/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Dritte Verordnung

Artikel 1
�nderung der Verordnung �ber meldepflichtige Tierkrankheiten

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

Problem und Ziel

Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4 Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

Weitere Kosten

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 33/20

... -Verordnung (Artikel 3) wird die M�glichkeit er�ffnet, Impfstoffe gegen die Newcastle-Krankheit, die �ber das Tr�nkwasser verabreicht werden, auch an nicht gewerbs- oder berufsm��ige Tierhalter abgeben zu k�nnen.



Drucksache 345/20 (Beschluss)

Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Tierwohls in Tierhaltungsanlagen



Drucksache 383/20

... Durch die Entwicklung solcher Verg�tungssysteme kann der von der Bundesregierung im Klimaschutzprogramm 2030 beabsichtigte und begr��enswerte "Anstieg der Wirtschaftsd�ngernutzung (G�lle und Mist aus der Tierhaltung) in



Drucksache 141/20

... Die Verordnung tr�gt zur Wahrung eines hohen Sicherheitsniveaus bei und unterst�tzt hierdurch die Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung im Sinne der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Die Regelung unterst�tzt die Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsziele Nr. 2 (Den Hunger beenden, Ern�hrungssicherheit und eine bessere Ern�hrung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft f�rdern) sowie Nr. 3 (Ein gesundes Leben f�r alle Menschen jeden Alters gew�hrleisten und ihr Wohlergehen f�rdern). Ferner wird besonders den Prinzipien einer nachhaltigen Entwicklung 3b) (Gefahren und unvertretbare Risiken f�r die menschliche Gesundheit und die Natur sind zu vermeiden.) und 4c) (Eine nachhaltige Land- und Fischereiwirtschaft muss produktiv, wettbewerbsf�hig sowie sozial- und umweltvertr�glich sein; sie muss insbesondere Biodiversit�t, B�den und Gew�sser sch�tzen und erhalten sowie die Anforderungen an eine tiergerechte Nutztierhaltung und den vorsorgenden, insbesondere gesundheitlichen Verbraucherschutz beachten.) der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Rechnung getragen.



Drucksache 351/20 (Beschluss)

... -Nutztierhaltungsverordnung), Artikel 1b - neu - (Bekanntmachungserlaubnis)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 351/20 (Beschluss)




Anlage
�nderung zur Vierten Verordnung zur �nderung der Verordnung �ber die Durchf�hrung von St�tzungsregelungen und des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS\-Verordnung)

Zu Artikel 1a

�Artikel 1a �nderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

Artikel 1b

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d


 
 
 


Drucksache 302/20

... -Nutztierhaltungsverordnung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 302/20




Zu Artikel 1 Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a


 
 
 


Drucksache 386/20

... es kommen. Allerdings ist das Eigentum nicht schrankenlos gew�hrt. Inhalt und Schranken des Eigentums werden gesetzlich bestimmt. Der Gesetzgeber hat dabei die Ausgewogenheit zwischen Art und Intensit�t der Grundrechtsbeeintr�chtigung einerseits und den zum Eingriff berechtigenden Tatbestandselementen andererseits zu wahren. In die G�terabw�gung sind hier zwingend eine wirksame Tierseuchenbek�mpfung und die damit verbundenen Schutzg�ter einzubeziehen. Die wirksame Bek�mpfung der Ausbreitung einer Tierseuche auf nicht infizierte Tierbest�nde ist als im �ffentlichen Interesse stehend einzustufen; die Ausbreitung einer Tierseuche betrifft nicht nur den einzelnen Tierhalter, sondern stellt eine Gefahr f�r die �ffentliche Sicherheit und Ordnung dar. Es besteht unzweifelhaft ein den Belangen des Einzelnen �bergeordnetes Interesse an einer funktionierenden Viehwirtschaft. Der Ausbruch der ASP in Deutschland h�tte massive Auswirkungen auf die schweinehaltenden Betriebe. Es w�rde zu Beschr�nkungen beim Verbringen von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen in von Restriktionen betroffenen Gebieten sowie deutschlandweit durch den Wegfall des Exportmarktes kommen. Allein mit dem Export von Schweinefleisch bzw. Schweinefleischerzeugnissen werden in Deutschland j�hrlich rund 5 Mrd. € erwirtschaftet. Wenn dieser Markt zusammenbrechen w�rde, entst�nde ein volkswirtschaftlicher Schaden in erheblicher H�he. Hinzu k�men daraus resultierende Folgesch�den. Eine funktionierende Viehwirtschaft sorgt nicht nur in den Tierhaltungsbetrieben, sondern dar�ber hinaus auch in vor- und nachgelagerten Bereichen, wie z.B. bei Futtermittelherstellern, Transporteuren und Schlacht- und Zerlegebetrieben f�r Arbeitspl�tze, die es zu erhalten gilt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 386/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Tiergesundheitsgesetzes

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

7. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 98/20

... Zu 4: Anzahl und Inhalt von Anordnungen zur weiteren Reduzierung der P-D�ngung durch die Fachbeh�rden der L�nder, der Umfang der betroffenen Fl�chen und die daraus resultierenden Folgen f�r die landwirtschaftlichen Betriebe ist derzeit noch nicht absehbar. F�r eine erste Sch�tzung wird angenommen, dass auf der H�lfte der landwirtschaftlich genutzten Hochmoorb�den die P-D�ngung um 50% reduziert werden muss (zu Fl�chenangaben vgl. R�der N, Gr�tzmacher F (2012) Emissionen aus landwirtschaftlich genutzten Mooren -Vermeidungskosten und Anpassungsbedarf. Natur und Landschaft (87): 56-61.). Auf Hochmoorb�den kommt es zu einer Auswaschung von P in die Gew�sser, da diese B�den nicht festlegen k�nnen. Diese Fl�chen liegen in Gebieten mit viel Tierhaltung. Daher erfolgt die P-D�ngung organisch. Berechnet werden Kosten des G�lleexports in andere Betriebe bzw. Regionen zu 5 €/m3.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 98/20




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

Artikel 1
�nderung der D�ngeverordnung1

� 8
N�hrstoffvergleich (aufgehoben)

� 9
Bewertung des betrieblichen N�hrstoffvergleiches (aufgehoben).

� 13a
Besondere Anforderungen zum Schutz der Gew�sser vor Verunreinigung, Erlass von Rechtsverordnungen durch die Landesregierungen

� 15
�bergangsvorschrift

Tabelle

Tabelle

Tabelle

Artikel 2
Folge�nderungen

Artikel 3
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt der vorliegenden Verordnung

Bundesweite Ma�nahmen:

Ma�nahmen in den besonders mit Nitrat belasteten Gebieten:

III. Alternativen

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft W

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe d

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Buchstabe ad

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1. Erf�llungsaufwand

5 Wirtschaft

Erf�llungsaufwand durch zus�tzlichen Anbau von Zwischenfr�chten

Entlastung durch Wegfall des betrieblichen N�hrstoffvergleichs

Neue schlagbezogene Aufzeichnungspflicht

Zus�tzlicher Aufwand durch sofortige Einarbeitung fl�ssigen Wirtschaftsd�ngers ab 1. Februar 2025

Erf�llungsaufwand durch Verringerung des Phospatauftrags

Ausnahme vom D�ngeverbot f�r Winterraps, etc.

Verwaltung der L�nder

II.2. Weitere Kosten

II.3. Umsetzung von EU-Recht

II.4. Evaluierung

II.5 KMU-Test

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 98/1/20

... c) Die Bindung der Tierhaltung an die Fl�che muss als Beitrag zur Vermeidung von N�hrstoff�bersch�ssen konsequent umgesetzt werden.



Drucksache 212/1/20

... Um die vorhandenen verf�gbaren Potenziale biogener Rest- und Abfallstoffe auch aus der Landwirtschaft besser zu erschlie�en, sind Regelungen erforderlich, die zumeist einen klima- und umweltrelevanten Zusatznutzen aufweisen: eine m�glichst vollst�ndige energetische Verwertung der G�lle aus der Tierhaltung sowie Biogassubstrate aus Bl�hstreifen, Bl�hmischungen, (mehrj�hrigen) Bl�tenpflanzen, Zwischen-/ Folgefr�chten, Fruchtfolgen, usw., die Monokulturen vorbeugen und das Spektrum des landwirtschaftlichen Ackerbaus erweitern."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 212/1/20




1. Zu Nummer 3

2. Zu Nummer 6 und Nummer 6a - neu -

3. Zu Nummer 6 S�tze 4 bis 6 - neu -*

4. Zu Nummer 7 S�tze 3 bis 5

5. Zu Nummer 7 Satz 3a - neu -*

6. Zu Nummer 8 und 9

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

7. Zu Nummer 10

8. Zu Nummer 11 - neu -

9. Zu Nummer 12 - neu -

10. Zu Nummer 13 - neu -


 
 
 


Drucksache 280/20 (Beschluss)

... 13. Der Bundesrat spricht sich daf�r aus, die in der Strategie erwogene Tierwohlkennzeichnung verpflichtend auf EU-Ebene einzuf�hren. Betrieben, die in diesem Rahmen besonders tiergerechte Haltungsverfahren umsetzen, sind geeignete F�rderinstrumente zur Verf�gung zu stellen, die l�ngerfristige betriebswirtschaftliche Perspektiven f�r bauliche Investitionen und den entstehenden Mehraufwand er�ffnen. Er unterstreicht in diesem Zusammenhang den Stellenwert der Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung beim Bundesministerium f�r Ern�hrung und Landwirtschaft vom 11. Februar 2020.



Drucksache 351/1/20

... -Nutztierhaltungsverordnung) Artikel 1b - neu - (Bekanntmachungserlaubnis)

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 351/1/20




Zur �berschrift, Eingangsformel, zu Artikel 1a - neu - � 24 Absatz 4 Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung Artikel 1b - neu - Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 1a

Artikel 1b

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d


 
 
 


Drucksache 302/2/20

... -Nutztierhaltungsverordnung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 302/2/20




Zu Artikel 1 Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Artikel 1 Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Absatz 11a

Zu Absatz 11a

Zu Absatz 11a

Zu Buchstabe b


 
 
 


Drucksache 383/20 (Beschluss)

... Durch die Entwicklung solcher Verg�tungssysteme kann der von der Bundesregierung im Klimaschutzprogramm 2030 beabsichtigte und begr��enswerte "Anstieg der Wirtschaftsd�ngernutzung (G�lle und Mist aus der Tierhaltung) in

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 383/20 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates: Entwicklung von unabh�ngigen


 
 
 


Drucksache 521/19

... a. Quellkategorie CRF 3 "Landwirtschaft": Hier werden insbesondere Emissionen der Tierhaltung sowie der landwirtschaftlichen Bodenbewirtschaftung sowie aus der Anwendung von D�ngemitteln berichtet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 521/19




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Bundes-Klimaschutzgesetz (KSG)

4 Inhalts�bersicht

Abschnitt 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Zweck des Gesetzes

� 2
Begriffsbestimmungen

Abschnitt 2
Klimaschutzziele und Jahresemissionsmengen

� 3
Nationale Klimaschutzziele

� 4
Zul�ssige Jahresemissionsmengen, Verordnungserm�chtigung

� 5
Emissionsdaten, Verordnungserm�chtigung

� 6
Bu�geldvorschriften

� 7
Durchf�hrungsvorschriften zur Europ�ischen Klimaschutzverordnung

� 8
Ma�nahmen bei �berschreiten der Jahresemissionsmengen

Abschnitt 3
Klimaschutzplanung

� 9
Klimaschutzprogramme

� 10
Berichterstattung

Abschnitt 4
Expertenrat f�r Klimafragen

� 11
Unabh�ngiger Expertenrat f�r Klimafragen, Verordnungserm�chtigung

� 12
Aufgaben des Expertenrats f�r Klimafragen

Abschnitt 5
Vorbildfunktion der �ffentlichen Hand

� 13
Ber�cksichtigungsgebot

� 14
Bund-L�nder-Zusammenarbeit

� 15
Klimaneutrale Bundesverwaltung

Anlage 1
- Sektoren (zu �� 4 und 5)

Anlage 2
- Zul�ssige Jahresemissionsmengen (zu � 4)

Artikel 2
�nderung des Gesetzes �ber die Umweltvertr�glichkeitspr�fung

Artikel 3
�nderung des Gesetzes zur Errichtung eines Sonderverm�gens

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Vereinbarkeit mit nationalem Verfassungsrecht

VII. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Gesetzesfolgen

6. Weitere Kosten

VIII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Treibhausgase � 2 Nr. 1

Treibhausgasemissionen � 2 Nr. 2

Europ�ische Governance-Verordnung � 2 Nr. 3

Europ�ische Klimaschutzverordnung � 2 Nr. 4

Europ�ische Klimaberichterstattungsverordnung � 2 Nr. 5

�bereinkommen von Paris � 2 Nr. 6

Klimaschutzplan � 2 Nr. 7

Landnutzung, Landnutzungs�nderungen und Forstwirtschaft � 2 Nr. 8

Netto -Treibhausgasneutralit�t � 2 Nr. 9

Abschnitt 2
Klimaschutzziele und Jahresemissionsmengen

Zu � 3

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 4

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Absatz 5

Absatz 6

Zu � 5

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 6

Zu � 7

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 8

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 9

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 10

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 11

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 12

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu � 13

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Zu � 14

Absatz 1

Absatz 2

Zu � 15

Absatz 1

Absatz 2

Absatz 3

Absatz 4

Zu Anlage 1 - Sektoren zu den �� 4 und 5

Zu den einzelnen Sektoren:

Zu Anlage 2 - Zul�ssige Jahresemissionsmengen zu � 4

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 4859, BMU: Entwurf eines Bundes-Klimaschutzgesetzes

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1 Erf�llungsaufwand

B�rgerinnen und B�rger

5 Wirtschaft

Verwaltung Bund

II.2 Weitere Kosten

II.3 Evaluation

Anlage 2
des Vorhabens festgelegt sind. Die daf�r erforderlichen Emissionsmengen ermittelt das Umweltbundesamt im Sinne des � 5. Dabei erh�lt es Daten von nat�rlichen und juristischen Personen des privaten und �ffentlichen Rechts sowie von Personenvereinigungen, anhand derer es die Zielerreichung und die Unter- oder �berschreitungen der Jahresemissionsmengen ermittelt. Sollten die Ziele verfehlt werden, weil die Jahresemissionsmengen �berschritten werden, gibt das Regelungsvorhaben bereits Schlussfolgerungen vor. Die f�r die betreffenden Sektoren zust�ndigen Bundesministerien haben Sofortma�nahmen zur Zielerreichung vorzuschlagen.

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 410/19 (Beschluss)

... Gekoppelte St�tzung f�r Weidetierhaltung von Schafen und Ziegen



Drucksache 588/19

... Die Geb�hrenordnung f�r Tier�rzte (GOT) ist eine Verordnung der Bundesregierung und regelt die Entgelte f�r tier�rztliche Leistungen. Sie ist zuletzt durch Verordnung vom 19. Juli 2017 angepasst worden, wobei die einfachen Geb�hrens�tze um pauschal 12 Prozent und die Geb�hren f�r die (freiwillige) Beratung von Nutztierhaltern um pauschal 30 Prozent angehoben worden sind. Diese Erh�hungen sollten die Einkommenssituation der Tier�rzte kurzfristig verbessern. Die geplante umfassende Novellierung der GOT soll eine Neustrukturierung der tier�rztlichen Leistungen unter Anpassung an den veterin�rmedizinischen wissenschaftlichen Erkenntnisstand beinhalten, wobei die Entgelte auf der Basis eines Forschungsvorhabens festgelegt werden sollen. Die umfassende Novellierung bedarf daher eines zeitlichen Vorlaufes. Inzwischen ist jedoch eine weitere Anpassung der GOT kurzfristig erforderlich geworden. Tier�rztliche Fachverb�nde, unter anderem die Bundestier�rztekammer, haben darauf hingewiesen, dass die Notdienstversorgung von Tieren erheblich gef�hrdet ist, weil Tier�rztliche Kliniken, die standesrechtlich (nach L�ndergesetzen und Kammerrecht) zur Vorhaltung eines Bereitschaftsdienstes (24 Stunden Anwesenheit mindestens eines Tierarztes) zur Notfallversorgung von Tieren verpflichtet sind, aus finanziellen Gr�nden bereits vielfach auf ihren Status als Tier�rztliche Klinik verzichtet haben. Dadurch ist eine ad�quate fl�chendeckende tier�rztliche Versorgung von Tieren au�erhalb der regul�ren Behandlungszeiten nicht mehr ohne weiteres gew�hrleistet. Dies ist aus Gr�nden der Sicherung der �ffentlichen Gesundheit (rasche Diagnose und Bek�mpfung von Tierseuchen und Zoonosen) sowie aus Gr�nden des Tierschutzes (Staatsziel) als problematisch anzusehen. Daher soll mit einer eigenen Geb�hrenregelung die finanzielle Basis f�r die Durchf�hrung der Notdienstversorgung von Tieren verbessert werden. Auch das Wegegeld, das in der Regel bei der Behandlung von Nutztieren anf�llt und bei der letzten oben genannten �nderung der GOT nicht ber�cksichtigt werden konnte, soll nunmehr angepasst werden. Dar�ber hinaus erfolgt eine redaktionelle Anpassung und die Anpassung der Vorschriften �ber die Entgelte f�r Leistungen au�erhalb der regul�ren Sprechstunden einer Tierarztpraxis an die gegebenen Verh�ltnisse.



Drucksache 587/1/19

... -Nutztierhaltungsverordnung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 587/1/19




1. Hauptempfehlung zu Ziffer 24

Zu Artikel 1

Abschnitt 6a
Anforderungen an das Halten von Junghennen

� 37a
Anwendungsbereich

� 37b
Sachkunde

� 37c
Allgemeine Anforderungen an Haltungseinrichtungen f�r Junghennen

� 37d
Besondere Anforderungen an Haltungseinrichtungen f�r Junghennen

� 37e
�berwachung, F�tterung und Pflege von Junghennen

� 37f
Anlagen zur Erprobung neuer Haltungseinrichtungen

Abschnitt 6b
Anforderungen an das Halten von Masth�hner-Elterntieren

� 37g
Anwendungsbereich

� 37h
Sachkunde

� 37i
Allgemeine Anforderungen an Haltungseinrichtungen f�r Masth�hner-Elterntiere

� 37j
Besondere Anforderungen an das Halten von Masth�hner-Elterntieren

2. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - Inhalts�bersicht , Nummer 01a - neu - � 2 Nummer 3a - neu - , Nummer 01b - neu - �berschrift Abschnitt 2 , Nummer 01c - neu - � 11a - neu - , Nummer 9 � 45 Absatz 2b - neu -

� 11a
Anbindehaltung von Rindern

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 1

Zu Nummer n

3. Hauptempfehlung zu Ziffer 4

Zu Artikel 1 Nummer 01

4. Hilfsempfehlung zu Ziffer 3

Zu Artikel 1 Nummer 01

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

5. Zu Artikel 1 Nummer 01 - neu - � 13 Absatz 6 Satz 2 - neu -

6. Zu Artikel 1 Nummer 1 � 13a Absatz 1 Satz 2

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 23 Absatz 4 Satz 1

8. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe a � 24 Absatz 4 Satz 1a - neu -

9. Zu Artikel 1 Nummer 3 Buchstabe b � 24 Absatz 5 Satz 1

10. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe a � 26 Absatz 1 Satz 2

11. Zu Artikel 1 Nummer 4 Buchstabe a1 - neu - � 26 Absatz 2 Satz 2a - neu -

12. Hauptempfehlung zu Ziffer 13*

Zu Artikel 1 Nummer 6

13. Hilfsempfehlung zu Ziffer 12

Zu Artikel 1 Nummer 6

14. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 30 Absatz 2 Satz 4 Nummer 1 , Buchstabe b � 30 Absatz 2a Satz 3 , Buchstabe c � 30 Absatz 3 Satz 3

15. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb � 30 Absatz 2 Satz 4 Nummer 2

16. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 30 Absatz 02a - neu - , Buchstabe e � 30 Absatz 8

17. Zu Artikel 1 Nummer 7 Buchstabe b � 30 Absatz 2a Satz 2

18. Hauptempfehlung zu Ziffer 19*

Zu Artikel 1 Nummer 9

19. Hilfsempfehlung zu Ziffer 18

Zu Artikel 1 Nummer 9

20. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 45 Absatz 11a Satz 1 Nummer 2

21. Zu Artikel 1 Nummer 9 � 45 Absatz 11a Satz 3

24. Hilfsempfehlung zu Ziffer 1


 
 
 


Drucksache 464/1/19

... -Nutztierhaltungsverordnung von allen Betrieben unabh�ngig von einer Labelstufe einzuhalten sind. Der Vollzug des Tierschutzrechts muss durch die Beh�rden sichergestellt werden. Ein Labelsystem sollte f�r Aufkl�rung hinsichtlich der Produktionsbedingungen sorgen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 464/1/19




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu � 17 Absatz 2


 
 
 


Drucksache 93/19 (Beschluss)

... 1. Der Bundesrat stellt fest, dass es neben den gesetzlichen Vorgaben Wirtschafts- und beh�rdenseitig bereits in der Vergangenheit vielf�ltige Initiativen gab, um den Tierschutz in Nutztierhaltungsbetrieben sicherzustellen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 93/19 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates: Betretungsrechte f�r Tierschutzkontrollen in Verarbeitungsbetrieben f�r Tierische Nebenprodukte und R�ckverfolgbarkeit von Falltieren


 
 
 


Drucksache 587/4/19

... -Nutztierhaltungsverordnung



Drucksache 288/19

... 5 Der Bundesrat bittet nachdr�cklich darum, die Tierhaltungskennzeichnung des Lebensmitteleinzelhandels und die zuk�nftige staatliche Tierwohlkennzeichnung m�glichst weitgehend aufeinander abzustimmen, um den gr��tm�glichen Effekt f�r die Tiere, die Tierhalter und die Verbraucherinnen und Verbraucher zu erzielen und die derzeitigen Zeichennehmer der Initiative Tierwohl auch zuk�nftig einzubinden.



Drucksache 141/19

... Entschlie�ung des Bundesrates zur Unterst�tzung von Weidetierhaltern



Drucksache 587/2/19

... -Nutztierhaltungsverordnung



Drucksache 243/1/19

... a) Insbesondere die Weidetierhalterinnen und -halter tragen mit ihrer Arbeit wesentlich zum Natur-, Arten-, Hochwasser- und Klimaschutz und zum Schutz der biologischen Vielfalt bei. Dar�ber hinaus stellen sie hochwertige Produkte und Nahrungsmittel her. Gleichzeitig ist die offene Weidetierhaltung die in der Gesellschaft anerkannteste Form der Nutztierhaltung. Trotzdem sinkt sowohl die Zahl der schafhaltenden Betriebe als auch der Schafe. Ursache daf�r ist insbesondere die prek�re Einkommenssituation der Weidetierhalterinnen und -halter, die sich bei den Wandersch�ferinnen und -sch�fern nochmal versch�rft darstellt, da sie meist keine eigenen Fl�chen besitzen und damit keinen Anspruch auf eine Fl�chenpr�mie haben. Zudem werden die Leistungen f�r das Gemeinwohl nicht �ber die Erzeugerpreise ausgeglichen.



Drucksache 141/19 (Beschluss)

... Entschlie�ung des Bundesrates zur Unterst�tzung von Weidetierhaltern



Drucksache 93/19

... 1. Der Bundesrat stellt fest, dass es neben den gesetzlichen Vorgaben wirtschafts- und beh�rdenseitig bereits in der Vergangenheit vielf�ltige Initiativen gab, um den Tierschutz in Nutztierhaltungsbetrieben sicherzustellen.



Drucksache 587/19

... -Nutztierhaltungsverordnung

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 587/19




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Siebte Verordnung

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Regelungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Regelungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Regelungsfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Absatz 1 NKRG: NKR-Nummer 4275, BMEL: Entwurf einer Siebten Verordnung zur �nderung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1. Erf�llungsaufwand

5 Wirtschaft

Vorab: Unw�gbarkeiten bei der Berechnung des Erf�llungsaufwands

Annahmen zur Herleitung der Fallzahl an Zuchtsauen

Annahmen zur Herleitung der Anteile an Um- und Neubauten

Annahmen zur Herleitung der Investitionskosten pro Zuchtsau

Bewertung dieser Annahmen durch die Verb�nde und den NKR

5 Informationspflichten

Weitere Regelungen

Verwaltung Bund, L�nder/Kommunen

II.2. Weitere Kosten

III. Ergebnis


 
 
 


Drucksache 541/1/19

... gg) zukunftsf�hige Gestaltung der Tierhaltung durch die Umsetzung einer nationalen Nutztierstrategie;

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/1/19




Zu Ziffer 1 Buchstabe oo :


 
 
 


Drucksache 587/3/19

... -Nutztierhaltungsverordnung



Drucksache 307/19

... Stoffe aus der Abluftreinigung von Tierhaltungsanlagen

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 307/19




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Dritte Verordnung

Artikel 1

� 7a
Kennzeichnung bei Inverkehrbringen nach � 5 Absatz 1 Satz 2 des D�ngegesetzes

Artikel 2

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit

II. Folgen

1. Finanzielle Auswirkungen

a Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

b Erf�llungsaufwand

c Weitere Kosten

2. Weitere Folgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

aaa

bbb

ccc

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 243/19

... Die R�ckkehr des Wolfs (Canis lupus) nach Deutschland und die bislang positive Bestandsentwicklung sind als Erfolg des Artenschutzes zu begr��en. Zugleich leistet auch die Weidetierhaltung einen unverzichtbaren Beitrag zur Landschaftspflege und zum Naturschutz. Sie muss auch dort in Zukunft sichergestellt bleiben, wo durch Zuwanderung des Wolfs vermehrt Zielkonflikte auftreten. Zur Abwehr von Sch�den an Nutztieren ist der Herdenschutz von ausschlaggebender Bedeutung. Zudem hat die Sicherheit der Menschen stets oberste Priorit�t.



Drucksache 354/1/19

... Mit dem Wegfall der Regelungen des � 51a BewG d�rfen die Tierhaltungskooperationen, auch wenn sie den Regelungen des � 51a BewG entsprechen, ab dem 1. Januar 2025 nicht mehr die Umsatzsteuerpauschalierung anwenden, werden gewerbesteuerpflichtig und unterliegen der Grundsteuer B. Die Regelung ist auf landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe begrenzt und erlaubt regionale Zusammenschl�sse lediglich in einem Umkreis von max. 40 km (vgl. � 51a Absatz 1 Satz 1 Nummern 1 und 3 BewG).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 354/1/19




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe a, Nummer 2, Nummer 5 Inhalts�bersicht, Siebenter Abschnitt -neu-, � 221, � 266 Absatz 1, 2, 3 BewG

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 221 Absatz 1 BewG

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 222 Absatz 1 BewG

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 229 Absatz 4 BewG

7. Hilfsempfehlung zu Ziffer 6

Zu Artikel 1 Nummer 2

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 229 Absatz 6 Satz 3 BewG

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 BewG

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 Satz 2 - neu - Absatz 2 Satz 1 und Satz 2 - neu - BewG

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 Satz 2 -neuBewG

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 4 - neu - BewG

14. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 249 Absatz 10 Satz 4 BewG

15. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 251 Satz 2 BewG Anlage 36

16. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 253 Absatz 2 Satz 4 und 6, � 259 Absatz 4 Satz 3 und 5 BewG

17. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 254 Absatz 1 Satz 1 BewG

18. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 256 Absatz 2 und 3 BewG Anlage 37 Anlage 47

Zu Artikel 1 Nummer 2

20. Zu Artikel 2 Nummer 6 � 51a BewG

21. Zu Artikel 2 Nummer 6 � 51a BewG

22. Zu Artikel 3 Nummer 6 � 15 Absatz 2 Nummer 1 GrStG

23. Zu Artikel 3 Nummer 6 � 15 Absatz 5 - neu - GrStG

24. Zu Artikel 3 Nummer 13 � 33 Absatz 2 Satz 2 GrStG

25. Zu Artikel 14 �nderung des Gesetzes �ber Steuerstatistiken

26. Zum Gesetzentwurf insgesamt


 
 
 


Drucksache 141/1/19

... Entschlie�ung des Bundesrates zur Unterst�tzung von Weidetierhaltern - Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern -



Drucksache 354/19 (Beschluss)

... Mit dem Wegfall der Regelungen des � 51a BewG d�rfen die Tierhaltungskooperationen, auch wenn sie den Regelungen des � 51a BewG entsprechen, ab dem 1. Januar 2025 nicht mehr die Umsatzsteuerpauschalierung anwenden, werden gewerbesteuerpflichtig und unterliegen der Grundsteuer B. Die Regelung ist auf landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe begrenzt und erlaubt regionale Zusammenschl�sse lediglich in einem Umkreis von max. 40 km (vgl. � 51a Absatz 1 Satz 1 Nummern 1 und 3 BewG).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 354/19 (Beschluss)




1. Zum Gesetzentwurf allgemein

2. Zu Artikel 1 Nummer 1 Buchstabe a, Nummer 2, Nummer 5 Inhalts�bersicht, Siebenter Abschnitt -neu-, � 221, � 266 Absatz 1, 2, 3 BewG Artikel 6 Artikel 97 � 8 Absatz 5 EG AO Artikel 18 Absatz 2 Inkrafttreten Anlage 39

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 222 Absatz 1 BewG

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 229 Absatz 4 Satz 4 BewG

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 229 Absatz 6 Satz 3 BewG

6. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 BewG

7. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 Satz 2 -neuBewG

8. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 247 Absatz 1 Satz 3 -neuBewG

9. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 249 Absatz 10 Satz 4 BewG

10. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 251 Satz 2 BewG Anlage 36

11. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 253 Absatz 2 Satz 4 und 6, � 259 Absatz 4 Satz 3 und 5 BewG

12. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 254 Absatz 1 Satz 1 BewG

13. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 257 Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3 BewG

14. Zu Artikel 2 Nummer 6 � 51a BewG

15. Zu Artikel 3 Nummer 6 � 15 Absatz 2 Nummer 1 GrStG

16. Zu Artikel 3 Nummer 13 � 33 Absatz 2 Satz 2 GrStG

17. Zu Artikel 14 �nderung des Gesetzes �ber Steuerstatistiken

18. Zum Gesetzentwurf insgesamt


 
 
 


Drucksache 243/19 (Beschluss)

... a) Insbesondere die Weidetierhalterinnen und -halter tragen mit ihrer Arbeit wesentlich zum Natur-, Arten-, Hochwasser- und Klimaschutz und zum Schutz der biologischen Vielfalt bei. Dar�ber hinaus stellen sie hochwertige Produkte und Nahrungsmittel her. Gleichzeitig ist die offene Weidetierhaltung die in der Gesellschaft anerkannteste Form der Nutztierhaltung. Trotzdem sinkt sowohl die Zahl der schafhaltenden Betriebe als auch der Schafe. Ursache daf�r ist insbesondere die prek�re Einkommenssituation der Weidetierhalterinnen und -halter, die sich bei den Wandersch�ferinnen und -sch�fern nochmal versch�rft darstellt, da sie meist keine eigenen Fl�chen besitzen und damit keinen Anspruch auf eine Fl�chenpr�mie haben. Zudem werden die Leistungen f�r das Gemeinwohl nicht �ber die Erzeugerpreise ausgeglichen.



>> Weitere Fundstellen >>

Suchbeispiele:


Informationssystem - umwelt-online
Internet

Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.