TransmissionCode 2007
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1 Einleitung
1.1 Allgemeines
2 Umsetzung der Systemverantwortung durch die ÜNB unter Mitwirkung der VNB
2.1 Einleitung
2.2 Anpassungen zur Aufrechterhaltung von Systembilanz und Netzsicherheit
2.2.1 Anpassungen zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Systembilanz
2.2.2 Anpassungen zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Netzsicherheit
2.2.3 Ablauf zur operativen Umsetzung der Anpassungen
2.2.4 Informationspflichten bei Anpassungen
Tabelle 2.1: Informations- und Nachweiskette bei Anpassungen gemäß § 13 Abs. 2 EnWG
2.2.5 Anforderungen an die Dokumentation bei Anpassungen nach § 13 Abs. 2 EnWG
2.3 Erkennung von möglichen Gefährdungen oder Störungen im Übertragungsnetz
Tabelle 2.2: Daten und Berechnungen zur Erkennung von Gefährdungen
Tabelle 2.3: Daten und Berechnungen zur Erkennung von Gefährdungen oder Störungen am laufenden Tag
2.4 Regelungen zur technischen Realisierung
3 Anschlussbedingungen
3.1 Zweck der Anschlussbedingungen
3.2 Netzanschluss
3.3 Spezielle Anforderungen beim Anschluss von Erzeugungseinheiten
3.3.1 Allgemeines
3.3.2 Aufbau des Netzanschlusses
3.3.3 Synchronisierungseinrichtungen
3.3.4 Elektrischer Schutz des Netzes und der Erzeugungseinheit
3.3.5 Netzleittechnischer Anschluss
3.3.6 Wirkleistungsabgabe
Bild 3.1: Anforderungen an die Abgabeleistung der Erzeugungseinheiten an das Netz für bestimmte Zeitdauern in Abhängigkeit von Netzfrequenz und Netzspannung
Bild 3.2: Anforderungen an die Abgabeleistung der Erzeugungseinheiten an das Netz im dynamischen Kurzzeitbereich
3.3.7 Frequenzhaltung
3.3.7.1 Primärregelung
3.3.7.2 Sekundärregelung und Minutenreserve
3.3.8 Blindleistungsbereitstellung
3.3.8.1 Blindleistungsbereitstellung bei Nennwirkleistung
Bild 3.3a: Mindestanforderung an die netzseitige Blindleistungsbereitstellung von Erzeugungseinheiten für das Netz (Variante 1)
Bild 3.3b: Mindestanforderung an die netzseitige Blindleistungsbereitstellung von Erzeugungseinheiten für das Netz (Variante 2)
Bild 3.3c: Mindestanforderung an die netzseitige Blindleistungsbereitstellung von Erzeugungseinheiten für das Netz (Variante 3)
3.3.8.2 Blindleistungsbereitstellung im Teillastbetrieb
3.3.9 Auslegung der Maschinentransformatoren
3.3.10 Generatorspannungsregelung
3.3.11 Trennen der Erzeugungseinheit vom Netz
3.3.11.1 Frequenz
3.3.11.2 Stabilität
3.3.11.3 Netzspannung
3.3.12 Verhalten der Erzeugungseinheit bei Störungen im Netz
3.3.12.1 Transiente Stabilität (Kurzschlüsse)
3.3.12.2 Statische Stabilität (Netzpendelungen)
3.3.13 Anforderungen an EEG-Erzeugungsanlagen
3.3.13.1 Allgemeines
3.3.13.2 Bestimmung der Nennleistung
3.3.13.3 Wirkleistungsabgabe
Bild 3.4: Wirkleistungsreduktion bei Überfrequenz bei Erzeugungsanlagen mit regenerativen Energiequellen
3.3.13.4 Blindleistungsabgabe
3.3.13.5 Verhalten bei Netzstörungen
Bild 3.5: Grenzkurven für den Spannungsverlauf am Netzanschluss für eine Erzeugungsanlage mit regenerativen Energiequellen vom Typ 2 bei einem Fehler im Netz
Bild 3.6: Prinzip der Spannungsstützung bei Netzfehlern bei Erzeugungsanlagen mit regenerativen Energiequellen
3.3.13.6 Ausnahmeregelungen für EEG-Erzeugungsanlagen
3.3.13.7 Spezielle Anforderungen beim Anschluss von EEG-Offshore-Erzeugungsanlagen
3.3.14 Versorgungswiederaufbau
3.3.14.1 Abfangen von Erzeugungseinheiten auf Eigenbedarf
3.3.14.2 (Netz-)Inselbetriebsfähigkeit
3.3.14.3 Schwarzstartfähigkeit
3.3.14.4 Netzwiederaufbau-Konzept
3.3.14.5 Training
3.3.15 Überprüfung der Erfüllung der Anforderungen
3.4 Spezielle Anforderungen beim Anschluss von unterlagerten Netzen
3.5 Anforderungen an den Netzschutz
3.6 Informationsaustausch an den Schnittstellen
3.7 Maßnahmen bei Änderungen an Anlagen des ÜNB und der Anschlussnutzer
3.8 Einrichtungen der Zähltechnik und Zählwertbereitstellung
4 Netznutzung
4.1 Betriebliche Abwicklung von Lieferungen ins Ausland
4.2 Engpässe im Übertragungsnetz
4.3 Wirkleistungsverluste im Netz
4.4 Abwicklung der Lieferungen gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
5 Systemdienstleistungen
5.1 Einführung
5.2 Sicherstellung und Inanspruchnahme
5.2.1 Allgemeines Vorgehen
5.2.2 Frequenzhaltung
5.2.2.1 Primärregelung
5.2.2.2 Sekundärregelung
5.2.2.3 Minutenreserve
5.2.3 Spannungshaltung
5.2.4 Versorgungswiederaufbau aus dem Übertragungsnetz
6 Netzausbau
6.1 Aufgaben der Ausbauplanung
6.2 Das (n-1)-Kriterium in der Ausbauplanung
6.3 Stabilität in Übertragungsnetzen
6.3.1 Allgemeine Erläuterungen zur Stabilität
6.3.2 Spezielle Anforderungen aus Sicht der statischen Stabilität
6.3.3 Spezielle Anforderungen aus Sicht der transienten Stabilität
7 Systembetriebsplanung und Systemführung
7.1 Einführung
7.2 Systembetriebsplanung
7.2.1 Aufgaben der Systembetriebsplanung
7.2.2 Das (n-1)-Kriterium in der Systembetriebsplanung
7.2.3 Fahrplanmanagement
7.2.4 Revisionen von Erzeugungsanlagen
7.2.5 Stilllegungsplanung der Kraftwerke
7.3 Operative Systemführung
7.3.1 Aufgaben der Systemführung
7.3.2 Normalbetrieb
7.3.3 Gestörter Betrieb und gefährdeter Betrieb
7.3.4 Der 5-Stufen-Plan
Tabelle 7.1: 5-Stufen-Plan zur Beherrschung von Großstörungen mit Frequenzeinbruch
8 Allgemeines
8.1 Rechtsbindungswirkung
8.2 Weiterentwicklung und Änderung der Regeln
8.3 Vertraulichkeit von Daten und Informationen
8.4 Einhaltung
8.5 Unvorhergesehenes
9 Abkürzungen und Definitionen
9.1 Abkürzungen
9.2 Definitionen
10 Literatur
11 Anhänge
Bekanntmachung des "TransmissionCodes 2007 - Netz- und Systemregeln der deutschen Übertragungsnetzbetreiber" Version 1.1 August 2007 (TransmissionCode 2007) und der technischen Richtlinie "Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz", Ausgabe Juni 2008 (Mittelspannungsrichtlinie 2008)
Anhang A Formularblätter zur Umsetzung der Systemverantwortung
Anhang A.1 Maßnahmenkatalog zur Umsetzung der Systemverantwortung nach § 13 Abs. 1 EnWG
Anhang A.2 Vorabinformation nach § 13 Abs. 2 EnWG der Betroffenen über erforderliche Anpassungen
Anhang A.3 Anforderung von Anpassungen nach § 13 Abs. 2 EnWG bei VNB und direkt angeschlossenen Kunden
Anhang A.4 Anforderung von Anpassungen nach § 13 Abs. 2 EnWG bei BKV
Anhang A.5 Information der Betroffenen nach § 13 Abs. 5 EnWG über die Gründe für Anpassungen
Anhang A.6 Information der BNetza nach § 13 Abs. 6 EnWG über eine Versorgungsstörung für lebenswichtigen Bedarf
Anhang B Beispiel für den Inhalt einer technischen Dokumentation, die zwischen Kraftwerksbetreiber und ÜNB auszutauschen ist
Tabelle B.1:
Mindestumfang der technischen Dokumentation gemäß Abschnitt 3.3
Anhang C Anwendung des (n-1)-Kriteriums
1. Das (n-1)-Kriterium in ausgedehnten Übertragungsnetzen (380 kV, 220 kV)
2. Das (n-1)-Kriterium in 110-kV-Netzgruppen mit Übertragungsfunktion
Anhang D Ersetzt durch Anhänge D1 bis D3
Anhang D1 Unterlagen zur Präqualifikation für die Erbringung von Primärregelleistung für die ÜNB
1. Einleitung
2. Verfahrensschritte und Termine bei der Ausschreibung
2.1 Präqualifikation
2.2 Rahmenverträge zu den Lieferbedingungen
2.3 Ausschreibung und Vergabe konkreter Leistungen
2.4 Physikalische Nutzung der kontrahierten Regel- und Reserveleistungen
3. Technische und organisatorische Mindestanforderungen
3.1 Grundlagen der Primärregelung
3.2 Technisch/betriebliche Anforderungen an den Erbringer
3.2.1 Einspeiseort
3.2.2 Technische Realisierung der Primärregelung
3.2.3 Verfügbares Primärregelband
3.2.4 Genauigkeit der Frequenzmessung der Primärregelung
3.2.5 Unempfindlichkeitsbereich
3.2.6 Aktivierungsgeschwindigkeit
3.2.7 Zeitverfügbarkeit
3.2.8 Statik
3.2.9 Primärregelfähigkeit im Lastfolgebetrieb
3.3 Informationstechnische Anforderungen an den Erbringer
3.4 Organisatorische Anforderungen an den Erbringer
3.4.1 Kontaktstelle/Ansprechpartner
3.4.2 Funktionskontrolle
3.4.3 Nachweispflicht
3.4.4 Art der Kommunikation
3.4.5 Meldungen zur Bereitschaft
3.4.6 Anforderung der Primärregelleistung
3.4.7 Meldepflicht bei Ausfall
4. Allgemeine Regelungen
4.1 Erfüllungsort
4.2 Abstimmung mit anderen ÜNB und BKV
4.3 Beachtung der Angebotsstrukturen
4.4 Bereitstellung der informationstechnischen Anbindungen
4.5 Abwicklungssprache
4.6 Anpassung der technischen Anforderungen
5. Sonstiges
5.1 Referenzen
6. Rechtsverbindliche Erklärungen des Präqualifikanten
Anhang D2 Unterlagen zur Präqualifikation für die Erbringung von Sekundärregelleistung für die ÜNB
1. Einleitung
2. Verfahrensschritte und Termine bei der Ausschreibung
2.1 Präqualifikation
2.2 Rahmenverträge zu den Lieferbedingungen
2.3 Ausschreibung und Vergabe konkreter Leistungen
2.4 Physikalische Nutzung der kontrahierten Regel- und Reserveleistungen
3. Technische und organisatorische Mindestanforderungen
3.1 Grundlagen der Sekundärregelung
3.2 Technisch/betriebliche Anforderungen an den Erbringer
3.2.1 Einspeiseort
3.2.2 Verfügbares Sekundärregelband pro technische Einheit
3.2.3 Leistungsgradient
3.2.4 Aktivierungsgeschwindigkeiten
3.2.5 Sekundärregelfähigkeit im Lastfolgebetrieb
3.2.6 Nutzungshäufigkeit
3.2.7 Arbeitsverfügbarkeit
3.2.8 Zeitverfügbarkeit
3.3 Informationstechnische Anforderungen
3.3.1 Einbindung in den Sekundärregelkreis der ÜNB
3.3.2 Ort der Informationsübergabe
3.3.3 Regelzyklus bzw. Messwerterneuerungszyklus
3.3.4 Umfang des Informationsaustausches
3.3.5 Funktionskontrolle
3.4 Organisatorische Anforderungen
3.4.1 Ansprechpartner/Kontaktstelle
3.4.2 Art der Kommunikation
3.4.3 Meldungen zur Bereitschaft
3.4.4 Meldepflicht bei Ausfall
4. Allgemeine Regelungen
4.1 Erfüllungsort
4.2 Abstimmung mit anderen ÜNB und BKV
4.3 Beachtung der Angebotsstrukturen
4.4 Bereitstellung der informationstechnischen Anbindungen
4.5 Abwicklungssprache
4.6 Anpassung der technischen Anforderungen
5. Sonstiges
5.1 Referenzen
6. Rechtsverbindliche Erklärungen des Präqualifikanten
Anhang D3 Unterlagen zur Präqualifikation für die Erbringung von Minutenreserveleistung
1. Einleitung
2. Präqualifikation
3. Technische und organisatorische Mindestanforderungen
3.1 Grundlagen der Minutenreserve
3.2 Technisch/betriebliche Anforderungen an den Erbringer
3.2.1 Erbringungsort
3.2.2 Technische Abrufgrenze
3.2.3 Poolung von Minutenreserve
3.2.4 Nachweis der Minutenreserveerbringung
3.2.5 Arbeitsverfügbarkeit
3.2.6 Zeitverfügbarkeit
3.2.7 Expost Nachweis der Erbringung von Minutenreserve
3.3 Fahrplantechnische Abwicklung des Minutenreserve-Abrufs
3.4 Informationstechnische Anforderungen
3.4.1 Informationstechnische Anbindung der Erzeugungseinheiten
3.4.2 Umsetzung der informationstechnischen Anbindungen
3.5 Organisatorische Anforderungen
3.5.1 Kontaktstelle für den operativen Betrieb
3.5.2 Art der Kommunikation
3.5.3 Organisatorische Anforderungen und Aufgaben der Kontaktstelle bei Pool-Erbringung
3.5.4 Bestätigung des Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) der Technischen Einheit
3.5.5 Bestätigung des Anlagenbetreibers/Eigentümers
3.6 Präqualifikation von Anlagen im MS-/ NS-Netz
3.7 Abwicklungssprache
3.8 Referenzen