Regelwerk, Naturschutz, Wasser EU, BW
SchALVO - BW -
- Inhalt Þ
Erster Teil
Allgemeine Vorschriften
§ 1 Zweck der Verordnung
§ 2 Geltungsbereich
§ 3 Begriffsbestimmungen
Zweiter Teil
Schutzbestimmungen, Aufzeichnungen, Überwachung
§ 4 Allgemeine Schutzbestimmungen
§ 5 Besondere Schutzbestimmungen in Problem- und Sanierungsgebieten
§ 6 Überwachung
§ 7 Überwachungswerte und Folgen einer Überschreitung in Nitratproblem- und Nitratsanierungsgebieten
§ 8 Anordnungen
§ 9 Verträge
§ 10 Befreiung
Dritter Teil
Ausgleichsleistungen
§ 11 Grundsätze des Ausgleichs
§ 12 Pauschalausgleich
§ 13 Einzelausgleich, flächenbezogener Sonderausgleich
§ 14 Verfahren, Zuständigkeit
§ 15 Rücknahme, Widerruf von Ausgleichsbescheiden
Vierter Teil
Ordnungswidrigkeiten, Übergangsbestimmung, Inkrafttreten
§ 16 Ordnungswidrigkeiten
§ 17 (aufgehoben)
§ 18 Inkrafttreten
Anlage 1 Bestimmungen zur Stickstoffdüngung von ackerbaulichen Kulturen und Begrünungspflanzen
1 Bemessung der Stickstoffdüngung mit Hilfe der Messmethode
2 Aufteilung der Stickstoffdüngung
3 Zusätzliche Bestimmungen zur Stickstoffdüngung von Mais
4 Zusätzliche Bestimmungen zur Stickstoffdüngung von Tabak
6 Zusätzliche Bestimmungen zur Stickstoff-Startdüngung
7 Beschränkungen der Stickstoffgaben zur Strohrotte und zu Begrünungspflanzen nach der Ernte
8 Wirtschaftsdüngeranalysen zur Bemessung der Stickstoffdüngung
Anlage 2 Bestimmungen zur Stickstoffdüngung im Gemüse- und Zierpflanzenbau, Obst- und Weinbau sowie in Baumschulen
1 Bemessung der Stickstoffdüngung mit Hilfe der Messmethode
1.1 Allgemeine Bestimmungen
1.2 Zusätzliche Bestimmungen für den Gemüsebau
1.2.1 Allgemein
1.2.2 Ergänzende Bestimmungen im Spargelanbau
1.3 Zusätzliche Bestimmungen zur Erdbeerneupflanzung
1.4 Zusätzliche Bestimmungen zu Baumschulen
1.5 Zusätzliche Bestimmungen zu Schnittstauden, Sommerschnittblumen und sonstigen Zierpflanzen
2 Aufteilung der Stickstoffdüngung und Düngerform
3 Bestimmungen zur gezielten Düngerplatzierung
4 Begrenzung oder Verbot der Stickstoffdüngung
Anlage 3 Bestimmungen zur Ausbringung von Wirtschaftsdüngern und Sekundärrohstoffdüngern
1. Flüssige Wirtschaftsdünger, Geflügelkot und flüssige Sekundärrohstoffdünger
2. Festmist, Hopfenhäcksel und feste Sekundärrohstoffdünger
Anlage 4 Bestimmungen zu Begrünungsmaßnahmen, zur Einarbeitung von Begrünungspflanzen, Bodenbearbeitung und Grünland
1 Begrünung
1.1 Begrünungsgebot
1.2 Art der Begrünung
2 Einarbeitung der Begrünungspflanzen und Bodenbearbeitung
Tabelle 1 Begrünung, Einarbeitung der Begrünungspflanzen und zusätzliche Bestimmungen bei verschiedenen ackerbaulichen Nutzungsverhältnissen und Grünland
Tabelle 2 Begrünung, Einarbeitung der Begrünungspflanzen und zusätzliche Bestimmungen bei verschiedenen Sonderkulturen
Tabelle 3 Bestimmungen zur Begrünung und zu alternativen Bodenpflegemaßnahmen im Weinbau
Anlage 5 Bestimmungen zu Bewässerungsmaßnahmen
1 Allgemeines
2 Bewässerung in Gewächshäusern
Tabelle 1 Maximal zulässige Gesamt-Bewässerungsmengen je Monat
3 Bewässerung im Freiland
Anlage 6 Zusätzliche Bestimmungen in Nitratsanierungsgebieten
1 Stickstoffdüngung von ackerbaulichen Kulturen
2 Stickstoffdüngung im Gemüse- und Zierpflanzenbau, Obst- und Weinbau, sowie in Baumschulen
3 Begrünung bei Erdbeeren
4 Sondermaßnahmen für Gemüsekulturfolgen, wenn auf mehr als 10 vom Hundert der bewirtschafteten Flächen des Sanierungsgebietes Gemüse angebaut wird
5 Einarbeitung der Begrünungspflanzen und Bodenbearbeitung
6 Ausbringung von Wirtschaftsdüngern und Sekundärrohstoffdüngern
7 Bewässerungsmaßnahmen
Anlage 7 (aufgehoben)