umwelt-online: BWO - Bundeswahlordnung (2)
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Bekanntmachung der Gemeindebehörde über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 5 13 13a 17 19 24 (zu § 20 Abs. 1) |
am .................................................................................
1. | Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Gemeinde die Wahlbezirke der Gemeinde wird in der Zeit vom ................................. bis ................................. (20. bis 16. Tag vor der Wahl) während der allgemeinen Öffnungszeiten 1
................................................................................................. 2 für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre gemäß den § 51 Absatz 1 des Bundesmeldegesetzes eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. 3 Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. | |
2. | Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 20. Tag bis zum 16. Tag vor der Wahl, spätestens am ................................. bis ................................. Uhr, bei der Gemeindebehörde 4
(16. Tag vor der Wahl) Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. | |
3. | Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum .................................
(21. Tag vor der Wahl) eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. | |
4. | Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis
.............................................................................................................................................................. durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum teilnehmen. | |
5. | Einen Wahlschein erhält auf Antrag | |
5.1 | ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, | |
5.2 | ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,
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Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum
..................................................... 15.00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, gestellt werden. Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist oder er ihn verloren hat, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12.00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15.00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. | ||
6. | Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte
Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich von ................................. 5 unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle angegeben werden. | |
................................., den ................................. | ||
Die Gemeindebehörde |
1) Wenn andere Zeiten bestimmt sind, diese angeben.
2) Für jeden Ort der Einsichtnahme ist anzugeben, ob er barrierefrei oder nicht barrierefrei ist. Wenn mehrere Einsichtsstellen eingerichtet sind, diese und die ihnen zugeteilten Ortsteile oder dgl. oder die Nummern der Wahlbezirke angeben.
3) Nichtzutreffendes streichen.
4) Dienststelle, Gebäude und Zimmer angeben.
5) Gemäß § 36 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes amtlich bekannt gemachtes Postunternehmen einsetzen.
Bekanntmachung für Deutsche zur Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 6 13a 20 (zu § 20 Abs. 2) |
Am ............................ findet die Wahl zum Deutschen Bundestag statt.
Deutsche, die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben und im Bundesgebiet keine Wohnung mehr innehaben, können bei Vorliegen der sonstigen wahlrechtlichen Voraussetzungen an der Wahl teilnehmen. Für ihre Wahlteilnahme ist u. a. Voraussetzung, dass sie
Antragsvordrucke (Formblätter) sowie informierende Merkblätter können bei
angefordert werden.
Weitere Auskünfte erteilen die Botschaften und berufskonsularischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland. 3
................................. , den .................................
(Bezeichnung der Vertretung der Bundesrepublik Deutschland, Anschrift und Dienststunden)
1) Zu berücksichtigen ist auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuzüglich des Gebiets des früheren Berlin (Ost)).
2) Einzufügen den 20. Tag vor der Wahl.
3) Hier können bei Veröffentlichung durch die diplomatische Vertretung die Anschriften und Dienststunden der berufskonsularischen Vertretungen im betreffenden Staat angefügt werden.
(aufgehoben) | Anlage 7 |
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses für die Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 8 (zu § 24 Abs. 1) |
Gemeinde ...............................
Wahlbezirk ............................
Kreis ......................................
Wahlkreis ..............................
Land ......................................
Beurkundung des Abschlusses des Wählerverzeichnisses für die Wahl zum Deutschen Bundestag
am .................................................................................
Die im Wählerverzeichnis aufgeführten Personen sind für die Wahl zum Deutschen Bundestag nach den Vorschriften der Bundeswahlordnung (§ § 16 bis 18) eingetragen worden. Sie erfüllen die Wahlrechtsvoraussetzungen nach § 12 des Bundeswahlgesetzes und sind nicht nach § 13 des Bundeswahlgesetzes vom Wahlrecht ausgeschlossen.
Das Wählerverzeichnis hat nach ortsüblicher Bekanntmachung vom ................................. in der Zeit vom ................................. bis ................................. für die Wahlberechtigten zur Einsichtnahme bereitgelegen.
Die Wahlbezirke und die Wahlräume sowie Ort, Tag und Zeit der Wahl sind ortsüblich bekannt gemacht worden. 1
Die Wahlbezirke und die Wahlräume sowie Ort, Tag und Zeit der Wahl sind den Wahlberechtigten durch die Wahlbenachrichtigung, Ort, Tag und Zeit der Wahl außerdem am ................................. ortsüblich bekannt gemacht worden. 1
Das Wählerverzeichnis umfasst | ...... Blätter, | Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 2 der Bundeswahlordnung 2 | Berichtigt gemäß § 53 Abs. 2 Satz 3 der Bundeswahlordnung 3 | |
Kennbuchstabe | ||||
A1 | Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis ohne Sperrvermerk "W" Wahlschein) | ...... Personen | ...... Personen | ...... Personen |
A2 | Wahlberechtigte laut Wählerverzeichnis mit Sperrvermerk "W (Wahlschein) | ...... Personen | ...... Personen | ...... Personen |
A1 + A2 | Im Wählerverzeichnis insgesamt eingetragen | ...... Personen | ...... Personen | ...... Personen |
.................................... (Ort) | .................................... (Ort) | |||
den .............................. | den .............................. | |||
Der Wahlvorsteher | Der Wahlvorsteher | |||
................................., den ................................. | ||||
(Dienstsiegel) | ||||
Die Gemeindebehörde
......................................................................................... |
1) Nichtzutreffendes streichen.
2) Nur ausfüllen, wenn nach Abschluss des Wählerverzeichnisses an eingetragene Wahlberechtigte Wahlscheine erteilt worden sind.
3) Nur ausfüllen, wenn noch am Wahltage an erkrankte (eingetragene) Wahlberechtigte Wahlscheine erteilt worden sind.
Wahlschein | Anlage 9 13a 20 24 (zu § 26) |
Wahlschein
Wahlschein für die Wahl zum Deutschen Bundestag
am ................................................................................. (Zu den Ziffern 1) bis 4) finden Sie Hinweise in den Erläuterungen) | |
Herr/Frau
.................................................................. .................................................................. .................................................................. .................................................................. | Nur gültig für den Wahlkreis .................................
Wahlschein-Nr. ..................................................... Wählerverzeichnis-Nr. .......................................... oder vorgesehener Wahlbezirk ( ) 1 Wahlschein gem. § 25 Abs. 2 BWO .................................................................. geboren am ................................. |
2 wohnhaft in ............................................................. (Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort) | |
kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen
| |
................................. , den ................................. | |
(Dienstsiegel) | |
Die Gemeindebehörde
......................................................................................... | |
(Unterschrift des mit der Erteilung des Wahlscheines beauftragten Bediensteten der Gemeinde/kann bei automatischer Erstellung des Wahlscheines entfallen) | |
Achtung ! Bitte nachfolgende Erklärung vollständig ausfüllen und unterschreiben. Dann den Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag stecken. |
Versicherung an Eides statt zur Briefwahl 3
Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter/der Verwaltungsbehörde des Kreises/der mit der Durchführung der Briefwahl betrauten Gemeindebehörde an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson 4 gemäß dem erklärten Willen des Wählers - gekennzeichnet habe. | |||||
................................. , den | ................................. | ||||
Unterschrift des Wählers/der Wählerin | - oder - | Unterschrift der Hilfsperson 4 | |||
......................................................................................... (Datum, Vor- und Familienname) | ......................................................................................... (Vor- und Familienname) | ||||
Weitere Angaben in Blockschrift! | |||||
......................................................................................... (Vor- und Familienname) | |||||
......................................................................................... (Straße, Hausnummer) | |||||
......................................................................................... | |||||
(Postleitzahl) |
(Wohnort) |
Erläuterungen
1) Falls erforderlich, von der Gemeindebehörde ankreuzen.
2) Nur ausfüllen, wenn Versandanschrift nicht mit der Wohnung übereinstimmt.
3) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.
4) Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die "Versicherung an Eides statt zur Briefwahl" zu unterzeichnen. Außerdem ist die Hilfsperson zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch die Hilfeleistung erlangt hat. Auf die Strafbarkeit einer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten erfolgten Stimmabgabe wird hingewiesen.
Vorderseite des Stimmzettelumschlags für die Briefwahl * | Anlage 10 24 (zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 3) |
Stimmzettelumschlag für die Briefwahl
In diesen Stimmzettelumschlag nur den Stimmzettel einlegen, |
Rückseite des Stimmzettelumschlags für die Briefwahl
Nur den Stimmzettel einlegen und den Stimmzettelumschlag zukleben Sodann
in den roten Wahlbriefumschlag einlegen |
*) Bei zeitgleichen Landtags- oder Kommunalwahlen können auf der Vorderseite des Stimmzettelumschlags nach dem Wort "Briefwahl" die Wörter "bei der Bundestagswahl" angefügt werden.
Wahlbriefumschlag | Anlage 11 13a 17 24 (zu § 28 Abs. 3 und § 45 Abs. 4) |
Vorderseite des Wahlbriefumschlags
rot
Ausgabestelle: ............................................... | |
(Gemeindebehörde, Ort) | Unentgeltliche Beförderung in Deutschland durch 2 |
Wahlschein-Nr.: ............................................. | |
Wahlbezirk: .................................................... 1 | |
Wahlbrief
An .................................................................. 3 .................................................................. 4 ................................ ................................. 5 |
Rückseite des Wahlbriefumschlags
In diesen Wahlbriefumschlag müssen Sie einlegen
1. den Wahlschein und 2. den verschlossenen weißen Stimmzettelumschlag mit dem darin befindlichen Stimmzettel. Sodann den Wahlbriefumschlag zukleben. Den Wahlbrief so rechtzeitig versenden, dass er spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr bei dem auf der Vorderseite angegebenen Empfänger eingeht! Der Wahlbrief kann auch dort abgegeben werden. Die Versendung durch ........................................... 2 innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist unentgeltlich. |
1) Wahlschein-Nr. oder Wahlbezirk müssen von der Ausgabestelle angegeben werden.
2) Gemäß § 36 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes ist von der Ausgabestelle der amtlich bekannt gemachte Postdienstleister einzusetzen. Die Gestaltung des Frankiervermerks erfolgt nach Absprache mit dem amtlich bekannt gemachten Postdienstleister.
3) Anstelle der Punktierung ist von der Ausgabestelle der Wahlbriefempfänger gemäß § 66 Abs. 2 BWO einzusetzen.
4) Anstelle der Punktierung ist von der Ausgabestelle die Anschrift (Straße und Hausnummer) des Wahlbriefempfängers - falls vorhanden, dessen Postfach - einzusetzen.
5) Anstelle der Punktierung sind Postleitzahl und Bestimmungsort des Wahlbriefempfängers - falls vorhanden, die Postfach-Postleitzahl - einzusetzen.
Vorderseite des Merkblatts zur Briefwahl | Anlage 12 13a 20 24 (zu § 28 Absatz 3) |
Kreiswahlvorschlag | Anlage 13 24 (zu § 34 Abs. 1) |
An den Kreiswahlleiter .................................................................. .................................................................. | Sämtliche Angaben in Maschinen- oder Druckschrift | |||
Kreiswahlvorschlag
A. ... (Name der Partei und Anschrift - in der Regel des Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung) oder B. ... (Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlags (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes)) .................................................................. für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ................................. im Wahlkreis ................................. .......................................................................................................................... (Nummer und Name) | ||||
1. | Auf Grund der § § 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 34 der Bundeswahlordnung wird als Bewerber vorgeschlagen:
Familienname: | |||
2. | Vertrauensperson für den Kreiswahlvorschlag ist:
.................................................................................................................................... .................................................................................................................................... Stellvertretende Vertrauensperson ist: .................................................................................................................................... .................................................................................................................................... | |||
3. | Dem Kreiswahlvorschlag sind Anlagen beigefügt, und zwar
................................. , den ................................. | |||
(Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei 3 oder von drei Wahlberechtigten 4) | ||||
(Vor- und Familienname in Maschinen oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift)
.................................................... | (Vor- und Familienname in Maschinen oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift)
.................................................... | (Vor- und Familienname in Maschinen oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift)
.................................................... |
1) Bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) und bei Kreiswahlvorschlägen von solchen Parteien, die im Deutschen Bundestag oder in einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren.
2) Nur bei Kreiswahlvorschlägen von Parteien.
3) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes, darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, oder wenn Landesverbände nicht bestehen, von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein, oder es muss der Nachweis beigefügt werden, dass dem Landeswahlleiter eine entsprechende Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände vorliegt.
4) Bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes) haben drei Unterzeichner ihre Unterschriften auf dem Kreiswahlvorschlag selbst zu leisten.
5) Entfällt bei anderen Kreiswahlvorschlägen (§ 20 Abs. 3 des Bundeswahlgesetzes); stattdessen sind hier Familienname, Vornamen, Geburtsdatum und Anschrift (Hauptwohnung) der in Anmerkung 5 bezeichneten Unterzeichner des Wahlvorschlages anzugeben, damit diesen ihre Wahlrechtsbescheinigungen zugeordnet werden können.
Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift (Kreiswahlvorschlag) | Anlage 14 13 13a 20 24 (zu § 34 Absatz 4) |
Zustimmungserklärung für Bewerber eines Kreiswahlvorschlages (von allen Wahlkreisbewerbern abzugeben) | Anlage 15 20 24 (zu § 34 Absatz 5 Nummer 1 und 3 Buchstabe b) |
Bescheinigung der Wählbarkeit für die Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 16 20 24 (zu § 34 Absatz 5 Nummer 2 und § 39 Absatz 4 Nummer 2) |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers | Anlage 17 24 (zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) |
Felder bitte ausfüllen oder (x) ankreuzen
.................................................................................. (Ort) |
................................. , den ................................. |
Sämtliche Angaben in Maschinen- oder Druckschrift
Niederschrift 1
über die Mitglieder-/Vertreterversammlung 2 zur Aufstellung des Wahlkreisbewerbers
der ..................................................................................
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)
für den Wahlkreis ..................................................................................
(Nummer und Name)
zur Wahl zum ................................. Deutschen Bundestag
.........................................................................................................................
(einberufende Stelle der Partei)
hatte am ................................. durch .................................
(Form der Einladung)
( ) 3 eine Mitgliederversammlung der Partei im Wahlkreis
(Mitgliederversammlung zur Wahl eines Wahlkreisbewerbers ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Wahlkreis zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.)
( ) 3 die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes für die Aufstellung des Wahlkreisbewerbers gewählt worden sind.)
( ) 3 die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählte Versammlung.)
auf den ................................., ................................. Uhr,
nach .........................................................................................................................
(Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)
( ) 3 zum Zwecke der Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers
( ) 3 zum Zwecke der Wiederholung der Abstimmung über die Aufstellung eines Wahlkreisbewerbers
einberufen.
Erschienen waren ................................. stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter 2, 4
(Zahl)
Die Versammlung wurde geleitet von: | ............................................................................. |
(Vor- und Familienname) | |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | ............................................................................. |
(Vor- und Familienname) |
Der Versammlungsleiter stellte fest,
Als Bewerber wurden vorgeschlagen:
1. .............................................................................
2. .............................................................................
3. .............................................................................
(Familiennamen, Vornamen, Anschriften)
Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den Namen des von ihnen gewünschten Bewerbers auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab.
Nach Schluss der Stimmabgabe wurde das Wahlergebnis festgestellt und verkündet.
Es erhielten:
1 | ............................................................................. | ................................. | Stimmen |
2 | ............................................................................. | ................................. | Stimmen |
3 | ............................................................................. | ................................. | Stimmen |
(Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | |||
Stimmenthaltungen: | ................................. | ||
Ungültige Stimmen: | ................................. ________________ | ||
Zusammen: | ................................. |
Hiernach hat ...........................................................................................................................
(Familienname und Vornamen des erfolgreichen Bewerbers)
-- keiner der Vorgeschlagenen 2
die erforderliche Stimmenmehrheit erhalten.
In einem 2. Wahlgang 6 wurde zwischen folgenden Bewerbern
1. .............................................................................
2. .............................................................................
in der gleichen Weise wie beim I. Wahlgang abgestimmt.
Dabei erhielten:
1 | ............................................................................. | ................................. | Stimmen | |
2 | ............................................................................. | ................................. | Stimmen | |
(Familiennamen und Vornamen der Bewerber) | ||||
Stimmenthaltungen: | ................................. | |||
Ungültige Stimmen: | ................................. ________________ | |||
Zusammen: | ................................. | |||
Hiernach ist als Bewerber gewählt: | ............................................................................. ............................................................................. ............................................................................. | |||
(Familienname, Vornamen und Anschrift - Hauptwohnung -)
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden ( ) 3 nicht erhoben. ( ) 3 erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden erläuternde Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ................................. bis Nr. ................................. beigefügt sind. | ||||
Die Versammlung beauftragte | ............................................................................. ............................................................................. | |||
(Familiennamen und Vornamen von mindestens zwei Teilnehmern)
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind. | ||||
Der Leiter der Versammlung
............................................................................. | Der Schriftführer
............................................................................. |
1) Bei Aufstellung von Bewerbern gemäß § 21 Abs. 2 des Bundeswahlgesetzes ist für jeden Wahlkreis eine gesonderte Niederschrift zu erstellen.
2) Nichtzutreffendes streichen.
3) Zutreffendes ankreuzen.
4) Es empfiehlt sich, eine Anwesenheitsliste zu führen, aus der Vor- und Familiennamen und Anschriften der Teilnehmer hervorgehen.
5) Wahlverfahren (z.B. einfache, absolute Mehrheit) angeben.
6) Wenn nach dem Wahlverfahren vorgesehen.
Versicherung an Eides statt | Anlage 18 24 (zu § 34 Abs. 5 Nr. 3 Buchstabe a) |
Wir versichern dem Kreiswahlleiter des Wahlkreises .............................................................................
(Nummer und Name)
an Eides statt, 1
im Wahlkreis
am ..........................................................................................................................................................
in .............................................................................................................................................................
(Ort)
in geheimer Abstimmung beschlossen hat,
..........................................................................................................................................................
(Familienname, Vornamen, Anschrift - Hauptwohnung -)
..........................................................................................................................................................
als Bewerber im Kreiswahlvorschlag der vorbezeichneten Partei für den oben genannten Wahlkreis zur Wahl zum ................................. Deutschen Bundestag zu benennen;
................................. , ................................. den
Der Leiter der Versammlung
.................................................................. | Die von der Versammlung bestimmten weiteren Teilnehmer für die Abgabe der Versicherung an Eides statt
.................................................................. |
(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | |
.................................................................. .................................................................. | |
(Vor- und Familiennamen der Unterzeichner | in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.
2) Nichtzutreffendes streichen.
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Entscheidung über die Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 19 24 (zu § 36 Abs. 6) |
am .................................................................................
................................. , ................................. den
I. | Zur Prüfung der eingereichten Kreiswahlvorschläge für die Bundestagswahl am .......................................................................................................................................................... im Wahlkreis .......................................................................................................................................... (Nummer und Name) und zur Entscheidung über ihre Zulassung trat heute nach ordnungsgemäßer Ladung der Kreiswahlausschuss zusammen. Es waren erschienen: | ||
1. ........................................................................ | als Vorsitzender/als stellvertretender Vorsitzender | ||
2. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
3. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
4. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
5. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
6. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
7. ........................................................................ | als Beisitzer | ||
(Familiennamen, Vornamen, Wohnorte)
Ferner waren zugezogen: ........................................................................ als Schriftführer ........................................................................ und ........................................................................ als Hilfskräfte. Als Vertrauenspersonen für die Kreiswahlvorschläge waren erschienen: 1. Für ................................................................................................................................................ .......................................................................................................................................................... 2. Für ................................................................................................................................................ .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... usw. | |||
II. | Der Vorsitzende eröffnete um ................................. die Sitzung damit, dass er die Beisitzer und den Schriftführer auf ihre Verpflichtung zur unparteiischen Wahrnehmung ihres Amtes und zur Verschwiegenheit über die ihnen bei ihrer amtlichen Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten hinwies. Er stellte fest, dass Ort, Zeit und Tagesordnung der Sitzung nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht und die Vertrauenspersonen aller eingereichten Kreiswahlvorschläge schriftlich - telefonisch - geladen worden sind. | ||
III. | Der Vorsitzende legte dem Kreiswahlausschuss folgende Kreiswahlvorschläge vor:
1 eingegangen am ................................. Uhr 2 eingegangen am ................................. Uhr 3 eingegangen am ................................. Uhr usw. Er berichtete über das Ergebnis seiner Vorprüfung. | ||
IV. | Anhand der auf den Kreiswahlvorschlägen befindlichen Eingangsvermerke wurde festgestellt, dass kein Kreiswahlvorschlag - folgende Kreiswahlvorschläge - verspätet eingegangen ist - sind -:
1. .................................................................. eingegangen am ................................., ............ Uhr 2. .................................................................. eingegangen am ................................., ............ Uhr. Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) gehört. Der Kreiswahlausschuss wies sodann diese(n) Wahlvorschlag/Wahlvorschläge durch Beschluss zurück. | ||
V. | Bei der Prüfung der übrigen Kreiswahlvorschläge ergaben sich keine/folgende Mängel
.......................................................................................................................................................... (Wahlvorschlag und Art des Mangels angeben): Zu den festgestellten Mängeln des/der Wahlvorschlages/Wahlvorschläge wurde(n) die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/Wahlvorschläge gehört. | ||
VI. | Auf Grund der festgestellten Mängel beschloss der Kreiswahlausschuss, folgende Kreiswahlvorschläge zurückzuweisen:
1. ................................................................................................................................................... 2. .................................................................................................................................................... usw. | ||
VII. | Die Namen/Die Kurzbezeichnung der Parteien ................................................................................... .......................................................................................................................................................... gaben zu Verwechslungen Anlass. Der Bundeswahlausschuss hat in der Sitzung vom ... eine Unterscheidungsbezeichnung beigefügt. Die Vertrauensperson(en) des/der betroffenen Wahlvorschlages/ Wahlvorschläge wurde(n) dazu gehört. | ||
VIII. | Bei dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes) .................................... fehlte das Kennwort/war das Kennwort geeignet, Verwechslungen hervorzurufen/erweckte das Kennwort den Eindruck, als handele es sich um den Kreiswahlvorschlag einer Partei. Zur Vermeidung von Verwechslungen beschloss der Wahlausschuss, dem anderen Kreiswahlvorschlag (§ 20 Absatz 3 des Bundeswahlgesetzes) ... den Bewerbernamen als Kennwort zu geben. | ||
IX. | Der Kreiswahlausschuss beschloss sodann, folgende Kreiswahlvorschläge zuzulassen:
1. Kreiswahlvorschlag der .................................................................. | ||
(Name der Partei und ihre | |||
Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort) | |||
.............................................................................. | |||
(Familienname, Vornamen des Bewerbers) | |||
.............................................................................. | |||
(Beruf oder Stand) | |||
.............................................................................. | |||
(Geburtsdatum, Geburtsort) | |||
.............................................................................. | |||
(Straße, Hausnummer) | |||
.............................................................................. | |||
(Postleitzahl, Wohnort - Hauptwohnung -) | |||
2. Kreiswahlvorschlag der ......................................................................................................................... .................................................................................................................................................................. .................................................................................................................................................................. .................................................................................................................................................................. .................................................................................................................................................................. usw. | |||
X. | Die Entscheidung des Kreiswahlausschusses erfolgte einstimmig./Der Kreiswahlausschuss beschloss mit Stimmenmehrheit.
Bei Stimmengleichheit gab die Stimme des Vorsitzenden den Ausschlag.
Die Sitzung war öffentlich. | ||
XI. | Der Kreiswahlleiter gab die Entscheidung des Kreiswahlausschusses unter der Bedingung, dass die Landesliste der einreichenden Partei nach § 28 des Bundeswahlgesetzes zugelassen wird, in der Sitzung im Anschluss an die Beschlussfassung unter kurzer Angabe der Gründe bekannt und wies auf den zulässigen Rechtsbehelf hin. | ||
XII. | Vorstehende Niederschrift wurde vorgelesen, von dem Kreiswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben: | ||
Der Kreiswahlleiter
.............................................................................. Der Schriftführer .............................................................................. | Die Beisitzer | ||
1. ..............................................................................
2. .............................................................................. 3. .............................................................................. 4. .............................................................................. 5. .............................................................................. 6. .............................................................................. |
Feststellung des Bedingungseintritts gemäß § 26 Absatz 3 Satz 1 des Bundeswahlgesetzes | Anlage 19a 24 (zu § 38 Satz 1) |
Anlage 20 13a 24 (zu § 39 Abs. 1) |
An den Landeswahlleiter .............................................................................. .............................................................................. .............................................................................. | Sämtliche Angaben in Maschinen- oder Druckschrift |
Landesliste
der Partei .............................................................................................................................................................................
(Name der Partei und Anschrift - i.d.R. des Landesverbandes - sowie ihre Kurzbezeichnung)
...................................................................................................................................................................................
für die Wahl zum Deutschen Bundestag am ............................................................................................................
1. Auf Grund der § § 18ff. des Bundeswahlgesetzes und des § 39 der Bundeswahlordnung werden als Bewerber für das Land ................................................... 1 vorgeschlagen:
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer |
1 | ......................................
...................................... | ......................................
...................................... | ......................................
...................................... | |
2 | ......................................
...................................... | ......................................
...................................... | ......................................
...................................... |
usw.
2. Vertrauensperson für die Landesliste ist:
...................................................................................................................................................................................
(Familienname, Vorname)
...................................................................................................................................................................................
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
Stellvertretende Vertrauensperson ist:
...................................................................................................................................................................................
(Familienname, Vorname)
...................................................................................................................................................................................
(Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse)
3. Der Landesliste sind ...................................... Anlagen beigefügt, und zwar
................................. , ................................. den
(Persönliche und handschriftliche Unterschriften von drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei 3, 4 )
...................................... (Name) ...................................... | ...................................... (Name) ...................................... | ...................................... (Name) ...................................... |
1) Bundesland angeben. Die Bewerber können unter Verwendung des angegebenen Schemas auch in einer Anlage aufgeführt werden.
2) Bei Landeslisten von Parteien, die im Deutschen Bundestag oder einem Landtag seit deren letzter Wahl nicht auf Grund eigener Wahlvorschläge ununterbrochen mit mindestens fünf Abgeordneten vertreten waren.
3) Die Unterschriften des einreichenden Vorstandes genügen, wenn dieser innerhalb der Einreichungsfrist eine entsprechende schriftliche Vollmacht der anderen beteiligten Vorstände beibringt.
4) Die Landesliste muss von mindestens drei Mitgliedern des Vorstandes des Landesverbandes der Partei, darunter dem Vorsitzenden oder seinem Stellvertreter, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Hat eine Partei im Land keinen Landesverband oder keine einheitliche Landesorganisation, so muss die Landesliste von allen Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, die im Bereich des Landes liegen, unterzeichnet sein. Siehe auch Anmerkung 3.
Formblatt für eine Unterstützungsunterschrift (Landesliste) | Anlage 21 13a 20 24 (zu § 39 Absatz 3) |
Zustimmungserklärung und Versicherung an Eides statt zur Parteimitgliedschaft für Bewerber einer Landesliste | Anlage 22 20 24 (zu § 39 Absatz 4 Nummer 1) |
Niederschrift über die Mitglieder-/Vertreterversammlung zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste | Anlage 23 24 (zu § 39 Abs. 4. Nr. 3) |
Felder bitte ausfüllen oder (x) ankreuzen
........................................................................... (Ort) |
................................. , ................................. den |
Sämtliche Angaben in Maschinen- oder Druckschrift |
Niederschrift
über die Mitglieder-/Vertreterversammlung 1 zur Aufstellung der Bewerber für die Landesliste der ...............................................
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)
für das Land .....................................................................................................................................................
(Name des Landes)
zur Wahl zum ................................. Deutschen Bundestag zu.
(einberufende Stelle der Partei)
hatte am ................................. durch .................................................................................................................
(Form der Einladung)
( ) 2 eine Mitgliederversammlung der Partei im Land
(Mitgliederversammlung zur Wahl der Bewerber für eine Landesliste ist eine Versammlung der im Zeitpunkt ihres Zusammentritts im Land zum Deutschen Bundestag wahlberechtigten Mitglieder.)
( ) 2 die Mitglieder der besonderen Vertreterversammlung
(Besondere Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 3 des Bundeswahlgesetzes im Land für die Aufstellung der Bewerber einer Landesliste für das Land gewählt worden sind.)
( ) 2 die Mitglieder der allgemeinen Vertreterversammlung
(Allgemeine Vertreterversammlung ist eine Versammlung von Vertretern, die nach der Satzung der Partei allgemein für bevorstehende Wahlen nach § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 1 Satz 4 des Bundeswahlgesetzes gewählt worden sind.)
auf den ................................. Uhr,
nach ...................................................................................................................................................................
...........................................................................................................................................................................
(Anschrift des Versammlungsraumes mit Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort)
zum Zwecke der Aufstellung einer Landesliste einberufen.
Erschienen waren ................................. stimmberechtigte Mitglieder/Vertreter. 1, 3
(Zahl)
Die Versammlung wurde geleitet von: | ........................................................................... |
(Vor- und Familienname) | |
Die Versammlung bestellte zum Schriftführer: | ........................................................................... |
(Vor- und Familienname) |
Der Versammlungsleiter stellte fest,
Die Wahl der Bewerber und die Festlegung ihrer Reihenfolge wurden in der Weise durchgeführt, dass über die Bewerber
1. Nr. ................................. einzeln
2. Nr. ................................. gemeinsam
mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt worden ist. Für die Abstimmung wurden einheitliche Stimmzettel verwendet. Jeder anwesende stimmberechtigte Teilnehmer erhielt einen Stimmzettel. Die Abstimmungsteilnehmer vermerkten den/die Namen des/der von ihnen gewünschten Bewerber(s) auf dem Stimmzettel und gaben diesen verdeckt ab. Nach Schluss der Stimmabgabe wurden die Stimmen ausgezählt, die gewählten Bewerber ermittelt und das Wahlergebnis bekannt gegeben. Die einzelnen Wahlgänge ergaben, dass für die Landesliste folgende Bewerber in der nachstehenden Reihenfolge aufgestellt sind: 5
Lfd. Nr. | Familienname - Vornamen | Beruf oder Stand | Geburtsdatum - Geburtsort | Anschrift (Hauptwohnung) - Straße, Hausnummer |
1 | .................................
................................. | .................................
................................. | .................................
................................. | |
2 | .................................
................................. | .................................
................................. | .................................
................................. |
usw.
Einwendungen gegen das Wahlergebnis wurden
( ) 2 nicht erhoben.
( ) 2 erhoben, aber von der Versammlung zurückgewiesen. Über die Einzelheiten wurden Niederschriften gefertigt, die als Anlage(n) Nr. ................................. bis Nr. ................................. beigefügt sind.
Die Versammlung beauftragte ..........................................................................................................................
.......................................................................................................................................................................
(Familiennamen und Vornamen von mindestens zwei Teilnehmern)
neben dem Leiter die Versicherung an Eides statt darüber abzugeben, dass die Anforderungen gemäß § 27 Abs. 5 in Verbindung mit § 21 Abs. 3 Satz 1 bis 3 des Bundeswahlgesetzes beachtet worden sind.
Der Leiter der Versammlung
.................................................................................. | Der Schriftführer
.................................................................................. |
(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | (Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) |
1) Nichtzutreffendes streichen.
2) Zutreffendes ankreuzen.
3) Es empfiehlt sich, eine Anwesenheitsliste zu führen, aus der Vor- und Familiennamen und Anschriften der Teilnehmer hervorgehen.
4) Wahlverfahren (z.B. einfache, absolute Mehrheit) angeben.
5) Die Bewerber können unter Verwendung des nachstehenden Schemas auch in einer Anlage aufgeführt werden.
Versicherung an Eides statt | Anlage 24 24 (zu § 39 Abs. 4 Nr. 3) |
Wir versichern dem Landeswahlleiter des Landes ..................................................................................
(Name des Landes)
an Eides statt, 1
................................. , ................................. den | |
Der Leiter der Versammlung
.................................................................................. | Die von der Versammlung bestimmten weiteren Teilnehmer für die Abgabe der Versicherung an Eides statt
.................................................................................. |
(Vor- und Familienname des Unterzeichners in Maschinen- oder Druckschrift und handschriftliche Unterschrift) | |
.................................................................................. .................................................................................. |
1) Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen.
2) Nichtzutreffendes streichen.
(aufgehoben) | Anlage 25 13a |
Stimmzettelmuster | Anlage 26 13a 24 (zu § 28 Absatz 3 und § 45 Absatz 1) |
Wahlbekanntmachung | Anlage 27 13a 17 19 (zu § 48 Abs. 1) |
1. Am ............................................................................ findet die
Wahl zum ................................. Deutschen Bundestag statt.
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr. 1
2. Die Gemeinde 2 bildet einen Wahlbezirk.
Der Wahlraum wird in ................................. eingerichtet.
Die Gemeinde 3 ist in folgende ................................. Wahlbezirke eingeteilt:
(Zahl)
Wahlbezirk 1: Ortsteil östlich der Bahnlinie G-P
Wahlraum:
Realschule in der Hauptstraße
Wahlbezirk 2: Ortsteil westlich der Bahnlinie G-P
Wahlraum:
Saal der Gastwirtschaft "Zum Löwen"
Wahlbezirk 3: Teilort N.
Wahlraum:
Grundschule des Teilortes N.
Die Gemeinde 4 ist ................................. in allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. 5
(Zahl)
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom ................................. bis ................................. übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. Der Briefwahlvorstand/Die Briefwahlvorstände tritt/treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um ................................. Uhr in ................................. zusammen.
3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.
Die Wähler haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen.
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt.
Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer
Der Wähler gibt seine Erststimme in der Weise ab, dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und seine Zweitstimme in der Weise, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.
5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist,
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Eine Ausübung des Wahlrechts durch einen Vertreter anstelle des Wahlberechtigten ist unzulässig (§ 14 Absatz 4 des Bundeswahlgesetzes).
Ein Wahlberechtigter, der des Lesens unkundig oder wegen einer Behinderung an der Abgabe seiner Stimme gehindert ist, kann sich hierzu der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfeleistung ist auf technische Hilfe bei der Kundgabe einer vom Wahlberechtigten selbst getroffenen und geäußerten Wahlentscheidung beschränkt. Unzulässig ist eine Hilfeleistung, die unter missbräuchlicher Einflussnahme erfolgt, die selbstbestimmte Willensbildung oder Entscheidung des Wahlberechtigten ersetzt oder verändert oder wenn ein Interessenkonflikt der Hilfsperson besteht (§ 14 Absatz 5 des Bundeswahlgesetzes).
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Unbefugt wählt auch, wer im Rahmen zulässiger Assistenz entgegen der Wahlentscheidung des Wahlberechtigten oder ohne eine geäußerte Wahlentscheidung des Wahlberechtigten eine Stimme abgibt. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Absatz 1 und 3 des Strafgesetzbuches).
................................. , den ................................. Die Gemeindebehörde |
1) Bei abweichender Festsetzung der Wahlzeit durch den Landeswahlleiter ist die festgesetzte Wahlzeit einzusetzen.
2) Für Gemeinden, die nur einen Wahlbezirk bilden.
3) Für Gemeinden, die in wenige Wahlbezirke eingeteilt sind.
4) Für Gemeinden, die in eine größere Zahl von Wahlbezirken eingeteilt sind.
5) Wenn Sonderwahlbezirke gebildet sind, sind diese einzeln aufzuführen.
Schnellmeldung über das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 28 24 (zu § 71 Abs. 7 und § 75 Abs. 4) |
Wahlbezirk (Name oder Nr.) 1 .................................
Briefwahlvorstand Nr. 1 ...........................................
Gemeinde/Kreis 1 ....................................................
Wahlkreis/Land 1 .....................................................
Schnellmeldung
über das Ergebnis der Wahl zum Deutschen Bundestag am .............................................
Die Meldung ist auf schnellstem Wege (z.B. telefonisch oder auf sonstigem elektronischen Wege) zu erstatten:
vom Wahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreiswahlleiter, von der Gemeindebehörde an Kreisverwaltungsbehörde/ Kreiswahlleiter,
vom Briefwahlvorsteher an Gemeindebehörde/Kreisverwaltungsbehörde/Kreiswahlleiter,
vom Kreiswahlleiter an Landeswahlleiter,
vom Landeswahlleiter an Bundeswahlleiter.
Kennbuchstaben 2 | ||
A1 + A2 | Wahlberechtigte 3 | ..................................................... |
B | Wähler (nur Urnenwahl/nur Briefwahl/Urnen- und Briefwahl) 1 | ..................................................... |
C | Ungültige Erststimmen | ..................................................... |
D | Gültige Erststimmen | ..................................................... |
Von den gültigen Erststimmen entfallen auf Name der Parte- Kurzbezeichnung - oder Kennwort des anderen Kreiswahlvorschlages | Stimmenzahl | |
D1 | 1. .......................................................................... | ..................................................... |
D2 | 2. .......................................................................... | ..................................................... |
(usw. lt. Stimmzettel) | ||
.............................................................................. | Zusammen .................................. | |
Als Bewerber mit den meisten Erststimmen wird der Bewerber nach § 20 Absatz 3 Bundeswahlgesetz festgestellt 4 | ||
E | Ungültige Zweitstimmen | ..................................................... |
F | Gültige Zweitstimmen | ..................................................... |
Von den gültigen Zweitstimmen entfallen auf | ||
Name der Partei - Kurzbezeichnung - | Stimmenzahl | |
F1 | 1. .......................................................................... | ..................................................... |
F2 | 2. .......................................................................... | ..................................................... |
(usw. lt. Stimmzettel) | ||
.............................................................................. | Zusammen .................................. | |
(Unterschrift) | ..................................................... | |
Bei telefonischer Weitermeldung Hörer erst auflegen, wenn die Zahlen wiederholt sind.
Durchgegeben: ..................................................... | Uhrzeit: ..................................................... | Aufgenommen: ..................................................... |
(Unterschrift des Meldenden) | (Unterschrift des Aufnehmenden) |
Die Schnellmeldung ist nach Ermittlung des Wahlergebnisses sofort weiterzugeben.
1) Nichtzutreffendes streichen.
2) Nach Abschnitt 4 der Wahlniederschrift Anlage 29, bei der Briefwahl nach Abschnitt 4 der Wahlniederschrift Anlage 31, siehe auch die Zusammenstellung der Wahlergebnisse in Anlage 30.
3) Vom Briefwahlvorstand nicht auszufüllen.
4) Nur in der Schnellmeldung des Kreiswahlleiters angegeben.
Wahlniederschrift über die Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Wahl im Wahlbezirk der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 29 17 20 24 (zu § 72 Absatz 1) |
Zusammenstellung der endgültigen Ergebnisse 1 der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 30 24 (zu § § 72 Abs. 3, 75 Abs. 6, 76 Abs. 1 und 6, § 77 Abs. 1, § 78 Abs. 4) |
am .......................................................................
Gemeinde ...........................................................
Kreis ..................................................................
Wahlkreis ...........................................................
Land ..................................................................
Statistische Gemeinde- |
Bezeichnung der mit der Zusammen- |
Wahlberechtigte |
Wähler |
Wahl in den Wahlkreisen |
Wahl nach Landeslisten 2 | |||||||||||||||
Laut Wählerverzeichnis |
nach § 25 Abs. 2 BWO |
insg. |
insg. |
darunter mit Wahl- |
Erst- |
Von den gültigen |
Zweitstimmen |
Von den gültigen Zweit- | ||||||||||||
ohne Sperrvermerk "W" |
mit Sperrvermerk "W" |
ungültig |
gültig |
ungültig |
gültig | |||||||||||||||
A1 |
A2 |
A3 |
A |
B |
B1 |
C |
D |
D1 |
D2 |
D3 |
usw. |
E |
F |
F1 |
F2 |
F3 |
usw. | |||
Mustereintragungen 1. Beispiel gilt für die Gemeindebehörde und den Kreiswahlleiter. Bildet die Gemeinde nur einen Wahlbezirk, so gilt die Mustereintragung ohne Bildung von Zwischensummen entsprechend; ebenso wenn für die Gemeinden kein Briefwahlvorstand gebildet worden ist. | ||||||||||||||||||||
Gemeinde A:
Wahlbezirke (Sonderwahlbezirke sind zusätzlich mit "Sb" zu kennzeichnen) | ||||||||||||||||||||
Nr. 1 Schule | 1000 | 200 | 10 | 1210 | 900 | 10 | 100 | 800 | 500 | 200 | 100 | - | 50 | 850 | 600 | 200 | 50 | - | ||
Nr. 2 Kindergarten | 800 | 100 | - | 900 | 700 | - | 50 | 650 | 400 | 200 | 50 | - | 40 | 660 | 300 | 300 | 60 | - | ||
Zwischen- summe | 1800 | 300 | 10 | 2110 | 1600 | 10 | 150 | 1450 | 900 | 400 | 150 | - | 90 | 1510 | 900 | 500 | 110 | - | ||
Briefwahl- ergebnis Briefwahl- | - | - | - | - | 200 | 200 | 20 | 180 | 90 | 70 | 20 | - | 10 | 190 | 100 | 60 | 30 | - | ||
Nr. 2 | - | - | - | - | 100 | 100 | 10 | 90 | 60 | 20 | 10 | - | 10 | 90 | 70 | 10 | 10 | - | ||
Zwischen- summe | - | - | - | - | 300 | 300 | 30 | 270 | 150 | 90 | 30 | - | 20 | 280 | 170 | 70 | 40 | - | ||
1 24 080 | Insgesamt | 1800 | 300 | 10 | 2110 | 1900 | 310 | 180 | 1720 | 1050 | 490 | 180 | - | 110 | 1790 | 1070 | 570 | 150 | - | |
2. Beispiel gilt für:
Diese Eintragungen sind den Eintragungen nach dem 1. Beispiel anzufügen. | ||||||||||||||||||||
1 24 081
1 24 082 1 24 083 | Briefwahlergebnis für die Gemeinden B, C und D Briefwahlvorstand Nr. 1 | - | - | - | - | 100 | 100 | 10 | 90 | 60 | 20 | 10 | - | 20 | 80 | 50 | 20 | 10 | - | |
Nr. 2 | - | - | - | - | 200 | 200 | 20 | 180 | 120 | 40 | 20 | - | 30 | 170 | 110 | 40 | 20 | - | ||
Insgesamt | - | - | - | - | 300 | 300 | 30 | 270 | 180 | 60 | 30 | - | 50 | 250 | 160 | 60 | 30 | - | ||
Der Kreiswahlleiter stellt das endgültige Wahlergebnis des Wahlkreises im Anschluss an die Zusammenstellung nach den Beispielen Nr. 1 und 2 wie folgt zusammen: | ||||||||||||||||||||
Kreis E Wahlergebnis der Wahlbezirke | 50500 | 5400 | 100 | 56000 | 43000 | 100 | 900 | 42100 | 31000 | 9000 | 2100 | - | 500 | 42500 | 30500 | 10500 | 1500 | - | ||
Kreis F Wahlergebnis der Wahlbezirke | 60300 | 6700 | - | 67000 | 58200 | 200 | 1200 | 57000 | 41000 | 13000 | 3000 | - | 1000 | 57200 | 42500 | 12200 | 2500 | - | ||
Zwischensumme | 110800 | 12100 | 100 | 123000 | 101200 | 300 | 2100 | 99100 | 72000 | 22000 | 5100 | - | 1500 | 99700 | 73000 | 22700 | 4000 | - | ||
Kreis E Briefwahlergebnis | - | - | - | - | 5100 | 5100 | 100 | 5000 | 3000 | 1500 | 500 | - | 50 | 5050 | 3200 | 1150 | 700 | - | ||
Kreis F Briefwahlergebnis | - | - | - | - | 6700 | 6700 | 200 | 6500 | 4500 | 1000 | 1000 | - | 100 | 6600 | 4200 | 1300 | 1100 | - | ||
Zwischensumme | - | - | - | - | 11800 | 11800 | 300 | 11500 | 7500 | 2500 | 1500 | - | 150 | 11650 | 7400 | 2450 | 1800 | - | ||
Insgesamt | 110800 | 12100 | 100 | 123000 | 113000 | 12100 | 2400 | 110600 | 79500 | 24500 | 6600 | - | 1650 | 111350 | 80400 | 25150 | 5800 | - |
Unterschriften 3 | ................................ | ................................ | ................................ | ................................ |
................................ | ................................ | ................................ | ................................ |
1) Die Reihenfolge der Zahlenangaben ist - auch bei Erstellung der Zusammenstellung mittels EDV - unbedingt einzuhalten.
2) Wenn Zweitstimmen nach § 4 Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 des Bundeswahlgesetzes unberücksichtigt bleiben, sind in die Zusammenstellung des Kreis-, Landes- und Bundeswahlleiters neben den unbereinigten auch die bereinigten Zweitstimmenzahlen aufzunehmen.
3) Hier die Unterschriften des Vertreters der Gemeindebehörde, des Kreiswahlausschusses, des Landeswahlausschusses oder des Bundeswahlausschusses.
Wahlniederschrift über die Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Briefwahl der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 31 17 20 24 (zu § 75 Absatz 5) |
Niederschrift über die Sitzung des Kreiswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlkreis der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 32 24 (zu § 76 Absatz 6) |
Niederschrift über die Sitzung des Landeswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses der Wahl zum Deutschen Bundestag | Anlage 33 13a 24 (zu § 77 Abs. 4) |
Land .................................................................................
Niederschrift
über die Sitzung des Landeswahlausschusses zur Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses der Wahl zum Deutschen Bundestag
am .................................................................................
1. Zur Ermittlung und Feststellung des Ergebnisses der Bundestagswahl im Land ...............................................
(Name des Landes)
Es waren erschienen:
1. ........................................... | als Vorsitzender/als stellvertretender Vorsitzender |
2 . ........................................... | als Beisitzer |
3 . ........................................... | als Beisitzer |
4 . ........................................... | als Beisitzer |
5 . ........................................... | als Beisitzer |
6 . ........................................... | als Beisitzer |
7 . ........................................... | als Beisitzer |
8 . ........................................... | als in den Ausschuss berufener Richter des ......................................... 2 |
9 . ........................................... | als in den Ausschuss berufener Richter des ......................................... 2 |
(Familienname, Vorname, Wohnort) |
Ferner waren zugezogen: | ||
................................................................. | als Schriftführer sowie | |
................................................................. und | ||
................................................................. | als Hilfskräfte |
Ort und Zeit der Sitzung sowie die Tagesordnung waren nach § 5 Abs. 3 in Verbindung mit § 86 Abs. 2 der Bundeswahlordnung öffentlich bekannt gemacht worden.
2. Dem Landeswahlausschuss lagen die insgesamt ............................................... Wahlniederschriften
(Zahl)
der Kreiswahlausschüsse und die als Anlage beigefügte Zusammenstellung der Ergebnisse nach Wahlkreisen zur Einsichtnahme vor.
2.1 Nach den Wahlniederschriften waren besondere Vorkommnisse zu verzeichnen, die der Anlage zu entnehmen sind.
2.2 Der Landeswahlausschuss ermittelte, dass die Niederschriften der Kreiswahlausschüsse zu folgenden - keinen 2 Beanstandungen oder Bedenken Anlass gaben:
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
Der Landeswahlausschuss traf dazu folgende Entscheidungen: 3
........................................................................................................................................................
........................................................................................................................................................
2.3 Der Landeswahlausschuss nahm rechnerische Berichtigungen 3 in der Wahlniederschrift
vor und vermerkte dies auf der (den) betreffenden Wahlniederschrift(en).
3. Die Aufrechnung der Ergebnisse sämtlicher Wahlkreise ergab folgendes Gesamtergebnis für das Land:
Kennbuchstabe 4
A | Wahlberechtigte | ............................................... |
B | Wähler | ............................................... |
E | Ungültige Zweitstimmen | ............................................... |
F | Gültige Zweitstimmen 5 | ............................................... |
Von den gültigen Zweitstimmen 5 entfielen auf die Landesliste der | Stimmen | |
F 1 | 1. .............................................................................................. | ............................................... |
F 2 | 2. .............................................................................................. | ............................................... |
F 3 | 3. .............................................................................................. | ............................................... |
F 4 | 4. .............................................................................................. |
(Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)
usw.
4. Vorläufig als gewählt werden folgende Bewerber festgestellt:
Vorläufig gewählte Wahlkreisbewerber:
..............................................................
(Familienname, Vornamen des Bewerbers sowie Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung/bei anderen Kreiswahlvorschlägen das Kennwort)
usw.
Vorläufig gewählte Landeslistenbewerber:
..............................................................
(Familienname, Vornamen des Bewerbers sowie Name der Partei und ihre Kurzbezeichnung)
5. Nach der Feststellung des Gesamtergebnisses wurde die als Anlage zu dieser Niederschrift beigefügte Zusammenstellung 6 nach Wahlkreisen vom Landeswahlleiter, von den Beisitzern und vom Schriftführer unterschrieben.
6. Der Landeswahlleiter gab das Wahlergebnis des Landes mündlich bekannt.
Die Sitzung war öffentlich.
Vorstehende Niederschrift wurde vom Landeswahlleiter, den Beisitzern und dem Schriftführer genehmigt und wie folgt unterschrieben:
................................. , ................................. den |
(Ort)
Der Landeswahlleiter | Die Beisitzer |
Der Landeswahlleiter
................................................................................. | Die Beisitzer
1. ................................................................................. 2. ................................................................................. 3. ................................................................................. 4. ................................................................................. 5. ................................................................................. 6. ................................................................................. Die in den Ausschuss berufenen Richter des ......................................... 1 1. ................................................................................. 2. ................................................................................. |
Der Schriftführer
................................................................................. |
1) Bezeichnung des Oberverwaltungsgerichts des Landes einsetzen
2) Nichtzutreffendes streichen.
3) Streichen, wenn dies nicht erforderlich war.
4) Kennbuchstabe nach der Zusammenstellung in Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.
5) Im Falle des § 4 Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 des Bundeswahlgesetzes sind die "bereinigten" Zahlen anzugeben.
6) Nach dem Muster der Anlage 30 zur Bundeswahlordnung.
ENDE |