Regelwerk, Arbeitsschutz, UVV-Übersicht BGI, DGUV-I
BGI 649 / DGUV-I 214-003
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Ein Wort vorweg
1 Allgemeines zur Ladungssicherung
2 Gesetzliche Bestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften, Normen, Richtlinien und Betriebsanweisungen zur Ladungssicherung
2.1 Wichtige Paragraphen zur Ladungssicherung aus StVZO, StVO und UVV "Fahrzeuge"
2.2 Regeln der Technik:
2.3 Betriebsanweisungen zur Ladungssicherung
3 Grundregeln der Ladungssicherung für den Fahrbetrieb
4 Physikalische Grundlagen zur Ladungssicherung
4.1 Begriffe
4.1.1 Kraft und Masse
4.1.2 Gewicht und Gewichtskraft
4.1.3 Reibung
4.1.4 Energie
4.2 Das Verhalten der Ladung im Fahrbetrieb
4.2.1 Der Bremsvorgang
4.2.2 Fliehkraft (Kurvenfahrt)
5 Berechnung der erforderlichen Sicherungskräfte
5.1 Die Massenkräfte der Ladung
5.1.1 Die Massenkräfte der Ladung in Fahrtrichtung
5.1.2 Die Massenkräfte der Ladung entgegen der Fahrtrichtung
5.1.3 Die Massenkräfte der Ladung zu beiden Längsseiten
5.1.4 Die Massenkräfte der Ladung nach oben
5.2 Reibungskräfte, die unsichtbaren Helfer
5.3 Berechnungsbeispiele für gebräuchliche Zurrmethoden
5.3.1 Niederzurren
5.3.2 Direktzurren
5.3.3 Schrägzurren
5.3.4 Diagonalzurren
5.3.5 Gegenüberstellung der Zurrarten
5.3.6 Hinweis für die Anwendung
6 Unfallgeschehen und Schlussfolgerungen
6.1 Ladungssicherung in und auf Pkw und Pkw-Kombi
6.2 Ladungssicherung in Kastenwagen
6.3 Unfallschwerpunkt Nr. 1: Kurvenfahrt
7 "Schwere" Ladegüter
7.1 Betonteile
7.2 Bleche
7.3 Fahrbare Arbeitsmaschinen
8 Minderwertige und/oder unempfindliche Ladegüter
9 Langmaterial
10 Hochgestapelte Ladegüter
11 Getränkekisten und -behälter
12 Schüttgüter
13 Austauschbare Ladungsträger und ihre Ladung
13.1 In sich gesicherte Ladeeinheiten
14 Güter in Rollenform
15 Ausrüstungsgegenstände zum Fahrzeug
16 Einrichtungen und Hilfsmittel zur Ladungssicherung
16.1 Formschlüssige, kraftschlüssige und kombinierte Sicherungsmethoden
16.2 Ladeflächenbegrenzungen
16.3 Zurrpunkte
16.4 Zurrmittel
16.4.1 Gemeinsame Anforderungen an alle Zurrmittel
16.4.2 Zurrgurte
16.4.3 Gefahrenhinweis zum Spannelement Ratsche
16.4.4 Zurrgurtaufroller
16.4.5 Zurrketten
16.4.6 Mehrzweck-Kettenzüge
16.4.7 Zurrdrahtseile
16.5 Zurrwinden
16.6 Ankerschienen mit Zubehör
16.7 Trennwände
16.8 Lochschienen
16.9 Ladegestelle
16.10 Mulden/Wannen
16.11 Rutschhemmende Unter- und Zwischenlagen
16.11.1 Rutschhemmende Matten (RH-Matten)
16.11.2 Zinkenbleche
16.12 Füllmittel
16.12.1 Luftsäcke
16.12.2 Schaumstoff-Polster
16.13 Netze und Planen
17 Lastverteilung
17.1 Vorsicht beim Be- und Entladen von Gütern mit schmaler Standbasis und/oder außermittigem Schwerpunkt!
17.2 Vorsicht beim Öffnen von Bordwänden
18 Haftung und Verantwortlichkeiten bei der Ladungssicherung
1. Handelsrechtliche Pflichten und Haftung2. Gefahrgutvorschriften
3. Straßenverkehrsrecht
4. Strafrechtliche Aspekte
Anhang 1 - Ausführlicher Rechengang zum Anwendungsbeispiel "Schlitten" (siehe Abschnitt "Kraft und Masse")
Anhang 3 - Ausführlicher Rechengang zur Ermittlung der Kraft F über die Formel für die kinetische Energie Wkin
Anhang 4 - Vollständiger Rechengang zum Anwendungsbeispiel im Abschnitt "Schrägzurren" Die erforderlichen Haltekräfte S können über folgende Formeln ermittelt werden:
Anhang 5 - Vollständiger Rechengang zum Anwendungsbeispiel im Abschnitt "Diagonalzurren"
Anhang 19 - Empfehlung für zugrunde zu legende Gleitreibungszahlen bei der Ladungssicherung
Anschriften der Berufsgenossenschaften für Fahrzeughaltungen