EMF-Grenzwerte und Vorsorge
- Inhalt -
1 Einführung
2 Erläuterung zentraler Begriffe und Methodik der Bewertung
3 Zusammenfassende Bewertung des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes
3.1 Statische elektrische und magnetische Felder
3.1.1 Statische elektrische Felder
3.1.2 Statische magnetische Felder
3.2 Niederfrequente elektrische und magnetische Felder
3.2.1 Niederfrequente Magnetfelder und Krebs; epidemiologische Studien
3.2.2 Niederfrequente Felder und neurodegenerative Erkrankungen, Einflüsse auf die Reproduktion und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen außer Krebs
3.2.3 Tabellarische Zusammenfassung
Tabelle 1: Bewertung neuerer wissenschaftlicher Publikationen
3.3 Hochfrequente elektromagnetische Felder
3.3.1 Interaktionen hochfrequenter elektromagnetischer Felder mit Molekülen und Membranen
3.3.2 Untersuchungen zum Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Menschen und Tiere
3.3.3 Epidemiologische Studien
3.3.4 Tabellarische Zusammenfassung
Tabelle 2: Bewertung neuerer wissenschaftlicher Publikationen
4 Schlussfolgerungen und Empfehlungen zum Schutz der Bevölkerung
4.1 Empfehlungen zum Schutz vor nachgewiesenen Gesundheitsbeeinträchtigungen
4.2 Empfehlungen zur Vorsorge
5 Empfehlungen zur Forschung.
6 Literatur
Anhang Wissenschaftliche Begründung für Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung
A1 Wissenschaftlich nachgewiesene Reaktionen und Gesundheitsbeeinträchtigungen
A1.1 Niederfrequente elektrische und magnetische Felder (1 Hz - 100 kHz)
A1.2 Hochfrequente elektromagnetische Felder (100 kHz - 300 GHz)
A1.3. Störbeeinflussung von elektronischen Körperhilfen und Implantaten
A2 Bewertung wissenschaftlicher Studien niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder seit 1998
A2.1 Niederfrequente Felder und Krebs
A2.1.1 Tierexperimentelle Studien zu Krebs
A2.1.2 Epidemiologische Studien zu Krebs bei Kindern
A2.1.3 Epidemiologische Studien zu Krebs bei Erwachsenen
A2.2 Niederfrequente Felder und neurodegenerative
A2.2.1 Epidemiologische Studien zu neurodegenerativen Erkrankungen
A2.2.2 Einflüsse auf die Reproduktion, teratogene Reaktionen
A2.2.3 Einflüsse auf das kardiovaskuläre System
A2.2.4 Einflüsse auf den Melatoninhaushalt
A2.2.5 Einflüsse auf das zentrale Nervensystem (ZNS) und Beeinflussung kognitiver Funktionen
A2.2.6 Untersuchungen mit Beeinflussungen des Schlafes
A2.2.7 Psychische Beeinflussungen wie z.B. Depression und Suizid
A2.2.8 Elektrosensibilität
A3 Bewertung wissenschaftlicher Studien hochfrequenter elektromagnetischer Felder seit 1998
A3.1 Interaktionen hochfrequenter elektromagnetischer Felder mit Zellen und subzellulären Strukturen
A3.1.1 Moleküle und Membranen
A3.1.2 Kalzium
A3.2 Untersuchungen zum Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf Menschen und Tiere
A3.2.1 Verhalten bei Tieren
A3.2.2 Elektroenzephalogramm beim Menschen
A3.2.3 Schlaf
A3.2.4 Kognitive Funktionen beim Menschen
A3.2.5 Blut-Hirn-Schranke bei Ratten
A3.2.6 Melatonin bei Tieren und bei Menschen
A3.2.7 Blutparameter und Immunsystem
A3.2.8 Reproduktion und Entwicklung
A3.3 Hochfrequente elektromagnetische Felder und Krebs
A3.3.1 Untersuchungen zu krebsrelevanten Proteinen, Krebsentstehung und -promotion
A3.3.2 Spontane und initiierte Tumorbildung
A3.3.3 Epidemiologische Studien
A 4 Grenzwerte - Auszüge aus der Empfehlung der Strahlenschutzkommission
Tabelle 1: Basisgrenzwerte für die Exposition der Bevölkerung durch zeitlich veränderliche elektrische und magnetische Felder bei Frequenzen bis zu 10 GHz bzw. zwischen 10 und 300 GHz
Tabelle 2: Referenzwerte für die Exposition der Bevölkerung durch zeitlich veränderliche elektrische und magnetische Felder (ungestörte Effektivwerte)