Für einen individuellen Ausdruck passen Sie bitte die Einstellungen in der Druckvorschau Ihres Browsers an. Regelwerk, EU 2022, Natur/Pflanzenschutz - EU Bund |
Durchführungsverordnung (EU) 2022/1629 der Kommission vom 21. September 2022 mit Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb bestimmter abgegrenzter Gebiete
(ABl. L 245 vom 22.09.2022 S. 14 A;
VO (EU) 2024/594 - ABl. L 2024/594 vom 21.02.2024 Inkrafttreten)
Die Europäische Kommission -
gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
gestützt auf die Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Oktober 2016 über Maßnahmen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen, zur Änderung der Verordnungen (EU) Nr. 228/2013, (EU) Nr. 652/2014 und (EU) Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinien 69/464/EWG, 74/647/EWG, 93/85/EWG, 98/57/EG, 2000/29/EG, 2006/91/EG und 2007/33/EG des Rates 1, insbesondere auf Artikel 28 Absatz 1 Buchstaben d und e sowie Artikel 28 Absatz 2,
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) In Anhang II Teil B der Durchführungsverordnung (EU) 2019/2072 der Kommission 2 ist die Liste der Unionsquarantäneschädlinge, deren Auftreten im Gebiet der Union bekannt ist, festgelegt.
(2) Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. (im Folgenden "spezifizierter Schädling") ist in der Liste enthalten, da über ihn bekannt ist, dass er in bestimmten Teilen des Gebiets der Union auftritt und erhebliche Auswirkung auf Pflanzen von Platanus L. (im Folgenden "spezifizierte Pflanze") und auf Holz von Platanus L. (im Folgenden "spezifiziertes Holz"), der wichtigsten Wirtspflanze dieses Schädlings, hat.
(3) Aus den nach Artikel 19 der Verordnung (EU) 2016/2031 durchgeführten Erhebungen geht hervor, dass eine Tilgung des spezifizierten Schädlings in bestimmten abgegrenzten Gebieten nicht mehr möglich ist.
(4) Daher sollten Maßnahmen zur Eindämmung des spezifizierten Schädlings innerhalb der jeweils aus einer Befallszone und einer Pufferzone bestehenden abgegrenzten Gebiete festgelegt werden. Diese Maßnahmen sollten mit den verfügbaren technischen und wissenschaftlichen Nachweisen hinsichtlich der spezifizierten Pflanzen und des spezifizierten Holzes im Einklang stehen.
(5) Die zuständigen Behörden sollten durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit sicherstellen, dass der allgemeinen Öffentlichkeit und den Unternehmern, die von den Eindämmungsmaßnahmen im abgegrenzten Gebiet betroffen sind, die getroffenen Maßnahmen und die zu diesem Zweck vorgenommene Abgrenzung des betroffenen Gebiets bekannt sind.
(6) Wird jedoch der spezifizierte Schädling in einer Pufferzone gefunden, die eine Befallszone umgibt, in der Maßnahmen zur Eindämmung des spezifizierten Schädlings gelten, sollte dieser neue Fund zur Folge haben, dass die zuständige Behörde ein neues abgegrenztes Gebiet einrichtet, in dem die Tilgung des Schädlings verfolgt wird.
(7) Zur Gewährleistung der frühzeitigen Feststellung des spezifizierten Schädlings in Gebieten der Union, in denen der spezifizierte Schädling - soweit bekannt - bisher nicht auftrat, sollten Erhebungen zum Auftreten des spezifizierten Schädlings gemäß Artikel 22 der Verordnung (EU) 2016/2031 und der Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 der Kommission 3 durchgeführt werden. Diese Erhebungen sollten sich auf die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit veröffentlichte Schädlingserhebungskarte für den spezifizierten Schädling stützen, da in dieser Karte die neuesten wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen berücksichtigt werden.
(8) Die in der vorliegenden Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel
- hat folgende Verordnung erlassen:
Artikel 1 Gegenstand
Mit dieser Verordnung werden Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb der abgegrenzten Gebiete, in denen seine Tilgung nicht möglich ist, festgelegt.
Artikel 2 Begriffsbestimmungen
Für die Zwecke dieser Verordnung gelten folgende Begriffsbestimmungen:
1. "spezifizierter Schädling" bezeichnet Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C Harr.;2. "spezifizierte Pflanzen" bezeichnet Pflanzen der Gattung Platanus L., mit Ausnahme von Samen;
3. "spezifiziertes Holz" bezeichnet Holz der Gattung Platanus L.;
4. "abgegrenztes Eindämmungsgebiet" bezeichnet ein in Anhang I aufgeführtes Gebiet, in dem der spezifizierte Schädling nicht getilgt werden kann;
5. "die Schädlingserhebungskarte" bezeichnet die Veröffentlichung "Pest Survey Card on Ceratocystis platani" 4 der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit .
Artikel 3 Festlegung der abgegrenzten Eindämmungsgebiete
Die zuständigen Behörden legen die aus einer Befallszone und einer Pufferzone bestehenden abgegrenzten Eindämmungsgebiete fest, wobei die Pufferzone mindestens 1 km breit ist und die Befallszone umgibt.
Artikel 4 Maßnahmen innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete
(1) In den Befallszonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:
(2) In den Pufferzonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:
(3) Wurde das Auftreten des spezifizierten Schädlings in der Pufferzone amtlich bestätigt, gelten die Artikel 17 und 18 der Verordnung (EU) 2016/2031.
(4) Innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete sensibilisieren die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit für die vom spezifizierten Schädling ausgehende Bedrohung und die Maßnahmen, die getroffen wurden, um seine weitere Ausbreitung über diese Gebiete hinaus zu verhindern.
Die zuständigen Behörden informieren die allgemeine Öffentlichkeit und die betroffenen Unternehmen über die Abgrenzung des Eindämmungsgebiets.
Artikel 5 Erhebungen
(1) Die zuständigen Behörden führen die in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Erhebungen durch und berücksichtigen dabei die Informationen, auf die in der Schädlingserhebungskarte Bezug genommen wird.
(2) Sie führen jährlich risikobasierte Erhebungen zum Auftreten des spezifizierten Schädlings in den Gebieten der Union durch, in denen der spezifizierte Schädling - soweit bekannt - bisher nicht auftrat, sich aber ansiedeln könnte.
(3) In den Pufferzonen der abgegrenzten Eindämmungsgebiete führen sie gemäß Artikel 19 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2016/2031 jährlich Erhebungen zur Feststellung des Auftretens des spezifizierten Schädlings durch.
Diese Erhebungen umfassen:
Diese Erhebungen sind intensiver als die in Absatz 2 genannten Erhebungen und bestehen aus einer höheren Zahl visueller Untersuchungen und gegebenenfalls Probennahmen und Tests.
Artikel 6 Berichterstattung
Die Mitgliedstaaten legen bis zum 30. April eines jeden Jahres der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten die Ergebnisse der im vorangegangenen Kalenderjahr wie folgt durchgeführten Erhebungen vor:
Artikel 7 Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
Brüssel, den 21. September 2022
2) Durchführungsverordnung (EU) 2019/2072 der Kommission vom 28. November 2019 zur Festlegung einheitlicher Bedingungen für die Durchführung der Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf Maßnahmen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 690/2008 der Kommission sowie zur Änderung der Durchführungsverordnung (EU) 2018/2019 der Kommission (ABl. L 319 vom 10.12.2019 S. 1).
3) Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 der Kommission vom 27. August 2020 über das Format und die Anweisungen für die Jahresberichte zu den Ergebnissen der Erhebungen und über das Format für die Mehrjahresprogramme für Erhebungen sowie über die praktischen Modalitäten gemäß Artikel 22 und 23 der Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 280 vom 28.08.2020 S. 1).
4) Pest survey card on Ceratocystis platani. EFSA supporting publication 2021:EN-6822. doi:10.2903/sp.efsa.2021.EN-6822. Online abrufbar unter https://arcg.is/15CyXW.
Verzeichnis der abgegrenzten Eindämmungsgebiete nach Artikel 2 | Anhang I 24 |
Nummer/Name des abgegrenzten Gebiets (AG) |
Zone des abgegrenzten Gebiets |
Region |
Gemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen |
1. Canal du Midi und Canal de la Robine | Befallszone | Aude (11) | 100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Azille, Blomac, Bram, Carcassonne, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Ginestas, Homps, La Redorte, Lasbordes, Marseillette, Mirepeisset, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pexiora, Pezens, Puichéric, Roubia, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d"Aude, Sainte-Eulalie, Sallèle d"Aude, Trèbes, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande |
Hérault (34) | 100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Vias, Villeneuve-les-Béziers | ||
Pufferzone | Aude (11) | 1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Arzens, Azille, Badens, Bages, Baraigne, Barbaira, Berriac, Blomac, Bouilhonnac, Bram, Canet, Capendu, Carcassonne, Castelnau d"Aude, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Conques sur Orbiel, Cuxac d"Aude, Floure, Fonties d"Aude, Ginestas, Gruissan, Homps, La Redorte, Labastide-d-Anjou, Lasbordes, Lézignan Corbières, Marseillette, Mas-saintes-Puelles, Mirepeisset, Mireval Lauragais, Montferrand, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pennautier, Pexiora, Peyriac de Mer, Pezens, Port-la-Nouvelle, Puichéric, Raissac d"Aude, Roquecourbe Minervois, Roubia, Rustiques, Saint-Couat d"Aude, Sainte-Eulalie, Sainte-Valière, Saint-Marcel sur Aude, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d"Aude, Sallèle d"Aude, Sigean, Tourouzelle, Trèbes, Ventenac Cabardès, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande | |
Hérault (34) | 1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Marseillan, Montady, Montels, Montouliers, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Sauvian, Sérignan, Vias, Villeneuve-les-Béziers | ||
2. Adour und Zuflüsse | Befallszone | Hautes-Pyrénées (65) | Andrest, Ansost, Artagnan, Aureilhan, Aurensan, Auriébat, Barbachen, Bazet, Bazillac, Bordères-sur-l"Échez, Bours, Caixon, Camalès, Escondeaux, Estirac, Gayan, Gensac, Horgues, Lafitole, Lagarde, Laloubère, Larreule, Liac, Marsac, Maubourguet, Monfaucon, Nouilhan, Odos, Oursbelille, Pujo, Rabastens-de-Bigorre, Saint-Lézer, Sarniguet, Sarriac-Bigorre, Sauveterre, Ségalas, Séméac, Siarrouy, Sombrun, Soues, Talazac, Tarbes, Tostat, Ugnouas, Vic-en-Bigorre, Villenave-près-Marsac |
Gers (32) | Haget | ||
Pufferzone | Hautes-Pyrénées (65) | Castelnau-Rivière-Basse, Caussade-Rivière, Hères, Labatut-Rivière, Villefranque
1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Barbazan-Debat, Boulin, Buzon, Castéra-Lou, Chis, Dours, Ibos, Juillan, Lacassagne, Lahitte-Toupières, Lascazères, Lescurry, Louey, Momères, Mingot, Orleix, Orois, Pintac, Saint-Martin, Salles-Adour, Sanous, Sarrouilles, Tarasteix | |
Gers (32) | Armentieux, Jû-Belloc, Ladevèze-Ville, Tieste-Uragnoux 1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Beccas Betplan, Cazeaux-Villecomtal, Malabat, Marciac, Montégut-Arros, Saint-Justin, Sembouès, Villecomtal-Sur-Arros | ||
Pyrénées-Atlantique (Région Nouvelle-Aquitaine) | 1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Castéide-Doat, Labatut, Lamayou, Moncaup, Montaner, Monségur | ||
3. Vaucluse/Bouches-du-Rhône/Var | Befallszone | Bouches du Rhône (13) | Aix-en-Provence, Allauch, Arles, Aubagne, Auriol, Barbentane, Berre-l"Etang, Cabannes, Cadolive, Carry-le-Rouet, Ceyreste, Châteaurenard, Cornillon-Confoux, Cuges-les-Pins, Eygalières, Eyguières, Eyragues, Fuveau, Gémenos, Gignac-la-Nerthe, Grans, Graveson, Gréasque, Istres, Jouques, La Bouilladisse, La Ciotat, La Destrousse, La Fare-les-Oliviers, La Penne-sur-Huveaune, Lamanon, Lambesc, Le Tholonet, Les Pennes-Mirabeau, Maillane, Mallemort, Marignane, Marseille, Martigues, Mas-Blanc-des-Alpilles, Maussane-les-Alpilles, Meyrargues, Meyreuil, Mollégès, Mouriès, Noves, Orgon, Pélissanne, Peyrolles-en-Provence, Plan-de-Cuques, Plan-d"Orgon, Port-de-Bouc, Port-Saint-Louis-du-Rhône, Puyloubier, Rognonas, Roquevaire, Saint-Andiol, Saint-Chamas, Saint-Etienne-du-Grès, Saint-Martin-de-Crau, Saint-Rémy-de-Provence, Saint-Victoret, Salon-de-Provence, Sénas, Simiane-Collongue, Tarascon, Trets, Velaux, Venelles, Ventabren, Verquiéres, Vitrolles |
Var (83) | Cogolin, Draguignan, Hyères, La Garde, La Londe-les-Maures, La Seyne-sur-Mer, Le Beausset, Le Luc, Les Arcs, Pignans, Saint-Cyr-sur-Mer, Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, Saint-Tropez, Saint-Zacharie, Toulon | ||
Vaucluse (84) | Althen-des-Paluds, Apt, Avignon, Beaumes-de-Venise, Bédarrides, Bonnieux, Cadenet, Caderousse, Camaret-sur-Aigues, Carpentras, Caumont-sur-Durance, Cavaillon, Châteauneuf-de-Gadagne, Châteauneuf-du-Pape, Courthézon, Entraigues-sur-la-Sorgue, Fontaine-se-Vaucluse, Gargas, Gignac, Gigondas, Gordes, Goult, Jonquerettes, Jonquières, La Tour-d"Aigues, Lagnes, Lapalud, Lauris, Le Pontet, Le Thor, L"Isle-sur-la-Sorgue, Loriol-du-Comtat, Lourmarin, Malaucène, Mazan, Mérindol, Modène, Mondragon, Monteux, Morières-lès-Avignon, Oppède, Orange, Pernes-les-Fontaines, Pertuis, Piolenc, Robion, Saignon, Saint-Didier, Saint-Saturnin-lès-Apt, Saint-Saturnin-lès-Avignon, Sarrians, Saumane-de-Vaucluse, Sorgues, Travaillan, Vedène, Velleron, Venasque, Villelaure, Violes | ||
Pufferzone | Bouches du Rhône (13) | Alleins, Aureille, Aurons, Beaurecueil, Belcodène, Bouc-Bel-Air, Boulbon, Cabriès, Carnoux-en-Provence, Cassis, Charleval, Châteauneuf-le-Rouge, Châteauneuf-les-Martigues, Coudoux, Eguilles, Ensuès-la-Redonne, Fontvieille, Fos-sur-Mer, Gardanne, La Barben, La Roque-d"Anthéron, Lançon-Provence, Le Puy-Sainte-Réparade, Le Rove, Les Baux-de-Provence, Mimet, Miramas, Paradou, Peynier, Peypin, Rognac, Rognes, Roquefort-la-Bédoule, Rousset, Saint-Antonin-sur-Bayon, Saint-Cannat, Saintes-Maries-de-la-Mer, Saint-Estève-Janson, Saint-Marc-Jaumegarde, Saint-Mitre-les-Remparts, Saint-Paul-lès-Durance, Saint-Pierre-de-Mézoargues, Saint-Savournin, Sausset-les-Pins, Septèmes-les-Vallons, Vauvenargues, Vernègues | |
Var (83) | Ampus, Bandol, Besse-sur-Issole, Bormes-les-Mimosas, Bras, Brue-Auriac, Cabasse, Carnoules, Carqueiranne, Cavalaire-sur-Mer, Châteaudouble, Collobrières, Evenos, Figanières, Flassans-sur-Issole, Flayosc, Gassin, Gonfaron, Grimaud, La Cadiere-d"Azur, La Crau, La Croix-Valmer, La Farlède, La Mole, La Motte, La Valette-du-Var, Le Cannet-des-Maures, Le Castellet, Le Muy, Le Pradet, Le Revest-les-Eaux, Le Thoronet, Les Mayons, Lorgues, Nans-les-Pins, Ollières, Ollioules, Pierrefeu-du-Var, Plan-d"Aups-Sainte-Baume, Pourcieux, Pourrières, Puget-Ville, Ramatuelle, Rians, Riboux, Rougiers, Sainte-Maxime, Saint-Mandrier-sur-Mer, Sanary-sur-Mer, Seillons-Source-d"Argens, Signes, Six-Fours-les-Plages, Taradeau, Tourves, Trans-en-Provence, Vidauban | ||
Vaucluse (84) | Ansouis, Aubignan, Auribeau, Beaumettes, Beaumont-de-Pertuis, Beaumont-du-Ventoux, Bedoin, Blauvac, Bollène, Buoux, Cabrieres-d"Avignon, Cairanne, Caromb, Caseneuve, Castellet, Cheval-Blanc, Crestet, Crillon-le-Brave, Cucuron, Entrechaux, Grambois, Joucas, La Bastidonne, La Motte-d"Aigues, La Roque-Alric, La Roque-sur-Pernes, Lacoste, Lafare, Lagarde-d"Apt, Lamotte-du-Rhône, Le Barroux, Le Beaucet, Lioux, Malemort-du-Comtat, Maubec, Ménerbes, Méthamis, Mirabeau, Mormoiron, Mornas, Murs, Puget, Puyvert, Rasteau, Roussillon, Rustrel, Sablet, Saint-Christol, Sainte-Cécile-les-Vignes, Saint-Hippolyte-le-Graveyron, Saint-Léger-du-Ventoux, Saint-Martin-de-Castillon, Saint-Martin-de-la-Brasque, Saint-Pantaléon, Saint-Pierre-de-Vassols, Sannes, Sault, Seguret, Sérignan-du-Comtat, Sivergues, Suzette, Taillades, Uchaux, Vacqueyras, Vaison-la-Romaine, Vaugines, Viens, Villars | ||
Alpes-de-Haute-Provence (04) | Simiane-la-Rotonde | ||
Ardèche (07) | Bourg-Saint-Andéol, Saint-Just-d"Ardèche, Saint-Marcel-d"Ardèche | ||
Drôme (26) | Mollans-sur-Ouvèze, Pierrelatte, Rochegude, Saint-Paul-Trois-Châteaux, Suze-la-Rousse | ||
Gard (30) | Aramon, Beaucaire, Chusclan, Codolet, Fourques, Laudun-l"Ardoise, Les Angles, Montfaucon, Pont-Saint-Esprit, Roquemaure, Saint-Alexandre, Saint-Etienne-des-Sorts, Saint-Geniès-de-Comolas, Saint-Gilles, Sauveterre, Vallabrègues, Vénéjan, Villeneuve-lès-Avignon |
Nummer des abgegrenzten Gebiets (AG) | Zone des AG | Region | Gemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen |
1. Campania | Befallszone | Campania | Das gesamte Gebiet der Gemeinden: Aiello del Sabato, Avellino, Baiano, Castellammare di Stabia, Cesinali, Manocalzati, Monteforte Irpino, Montella, Napoli, Palma Campania, San Potito Ultra, Sant"Agnello, Vico Equense. |
Pufferzone | Campania | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Atripalda, Candida, Parolise, San Gennaro Vesuviano, Sorrento. | |
2. Friuli Venezia Giulia | Befallszone | Friuli Venezia Giulia | 30 m auf jeder Seite vom Mittelpunkt der folgenden Straßen: Pordenone: via Grigoletti Udine: Piazza I maggio; via Chiusaforte; via Pieri; piazzale S.M. Misericordia; viale Vat; via Mazzucato; via Firenze; viale Venezia; viale Trieste; viale 23 marzo. Fiumicello Villa Vicentina: via Duca d"Aosta San Canzian d"Isonzo: via Principale; via Amministrazione; piazza S. Marco SS 13: von km 88,7 bis km 93,1; von km 96,9 bis km 98,4; von km 101,2 bis km 104,7; von km 109,7 bis km 114,8; von km 115,5 bis km 121,4 SR 56: von km 0 bis km 4,7 SR 352: von km 1,3 bis km 3,0; von km 4,1 bis km 7,0; von km 7,9 bis km 9,7; von km 14,8 bis km 19,5; von km 20,7 bis km 22,7; von km 25,6 bis km 29,7; von km 30,5 bis km 34,6 SR 353: von km 5,2 bis km 6,8; von km 9,3 bis km 9,9 SP 68: von km 3,4 bis km 4,1; von km 6,8 bis km 7,9 SP 81: von km 0,5 bis km 1,1 |
Pufferzone | Friuli Venezia Giulia | Das gesamte Gebiet der Gemeinden innerhalb von 1 km Entfernung von der Befallszone:: Aiello del Friuli, Aquileia, Bagnaria Arsa, Basiliano, Camino al Tagliamento, Campoformido, Casarsa della Delizia, Cervignano del Friuli, Codroipo, Fiume Veneto, Fiumicello Villa Vicentina, Grado, Lestizza, Palmanova, Pasian di Prato, Pavia di Udine, Porcia, Pordenone, Pozzuolo del Friuli, Pradamano, Ruda, San Canzian d"Isonzo, San Vito al Tagliamento, Santa Maria la Longa, Terzo di Aquileia, Udine, Valvasone Arzene, Zoppola. | |
3. Lombardia | Befallszone | Lombardia | Das gesamte Gebiet der Gemeinden Basiglio, Bergamo, Cinisello Balsamo, Crema, Cremona, Lodi, Malagnino, Milano, Monza, Pavia, Peschiera Borromeo, Segrate, Tavazzano con Villavesco, Varese, Vigevano, Voghera. |
Pufferzone | Lombardia | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Abbiategrasso, Agrate Brianza, Albuzzano, Almè, Arcisate, Arcore, Arese, Assago, Azzano San Paolo, Azzate, Bagnolo Cremasco, Baranzate, Barasso, Basiglio, Bereguardo, Bergamo, Besate, Biandronno, Biassono, Bodio Lomnago, Boffalora d"Adda, Bollate, Bonemerse, Borgarello, Borgo San Siro, Bresso, Brinzio, Brugherio, Buccinasco, Buguggiate, Campagnola Cremasca, Cantello, Capergnanica, Carbonara al Ticino, Carugate, Casaletto Lodigiano, Casalmaiocco, Casciago, Casei Gerola, Cassolnovo, Castelletto di Branduzzo, Castello Cabiaglio, Castelverde, Castiglione Olona, Cazzago Brabbia, Cernusco sul Naviglio, Certosa di Pavia, Cervesina, Cervignano d"Adda, Cesano Boscone, Chieve, Cilavegna, Cinisello Balsamo, Codevilla, Cologno Monzese, Concorezzo, Corana, Cormano, Cornaredo, Cornegliano Laudense, Corsico, Corte Palasio, Crema, Cremona, Cremosano, Crespiatica, Cura Carpignano, Curno, Cusago, Cusano Milanino, Dalmine, Dovera, Gadesco Pieve Delmona, Galgagnano, Galliate Lombardo, Gambolò, Gavirate, Gazzada Schianno, Gerre de"Caprioli, Gorle, Gravellona Lomellina, Induno Olona, Izano, Lacchiarella, Lallio, Lesmo, Linarolo, Lissone, Locate di Triulzi, Lodi, Lodi Vecchio, Lozza, Lungavilla, Luvinate, Macherio, Madignano, Malagnino, Malnate (VA), Marcignago, Massalengo, Mediglia, Milano, Montanaso Lombardo, Montebello della Battaglia, Monza, Morazzone, Morimondo, Mortara, Motta Visconti, Mozzo, Muggiò, Mulazzano, Nova Milanese, Novate Milanese, Offanengo, Opera, Orio al Serio, Ozzero, Paderno Dugnano, Paladina, Pancarana, Pantigliate, Parona, Pavia, Pedrengo, Pero, Persico Dosimo, Peschiera Borromeo, Pianengo, Pieve d"Olmi, Pieve Emanuele, Pieve Fissiraga, Pieve San Giacomo, Pioltello, Pizzale, Ponteranica, Pozzaglio ed Uniti, Ranica, Retorbido, Rho, Ricengo, Ripalta Cremasca, Rivanazzano Terme, Rodano, Rozzano, San Donato Milanese, San Genesio ed Uniti, San Giuliano Milanese, San Martino in Strada, San Martino Siccomario, San Zenone al Lambro, Sant"Alessio con Vialone, Segrate, Seriate, Sesto ed Uniti, Sesto San Giovanni, Settimo Milanese, Silvano Pietra, Sordio, Sorisole, Sospiro, Spinadesco, Stagno Lombardo, Stezzano, Tavazzano con Villavesco, Torrazza Coste, Torre Boldone, Torre d"Isola, Travacò Siccomario, Trescore Cremasco, Treviolo, Trezzano sul Naviglio, Valbrembo, Valganna, Valle Salimbene, Varese, Vedano al Lambro, Vedano Olona, Vescovato, Vigevano, Villasanta, Vimodrone, Voghera, Zerbolò, Zibido San Giacomo. | |
4. La Spezia | Befallszone | Liguria | Das gesamte Gebiet der Gemeinde La Spezia. |
Pufferzone | Liguria | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arcola, Follo, Lerici, Portovenere, Riccò del Golfo di Spezia, Riomaggiore, Vezzano Ligure. | |
5. Sarzana | Befallszone | Liguria | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Sarzana: |
Pufferzone | Liguria | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Ameglia, Arcola, Castelnuovo Magra, Lerici, Luni, Santo Stefano di Magra, Vezzano Ligure. | |
Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Aulla, Carrara, Fosdinovo. | ||
6. Genova | Befallszone | Liguria | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Genova: |
Pufferzone | Liguria | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arenzano, Bargagli, Bogliasco, Campomorone, Ceranesi, Davagna, Lumarzo, Masone, Mele, Mignanego, Montoggio, Pieve Ligure, Sant"Olcese, Sassello, Serra Riccò, Sori, Tiglieto, Urbe. | |
Piemonte | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bosio. | ||
7. Bologna | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Bologna: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Anzola Dell"Emilia, Calderara di Reno, Casalecchio di Reno, Castel Maggiore, Castenaso, Granarolo ell"Emilia, Pianoro, San Lazzaro di Savena, Sasso Marconi, Zola Predosa. | |
8. Forlì-Cesena | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinden Cesena, Cesenatico: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bertinoro, Civitella di Romagna, Forlimpopoli, Gambettola, Gatteo, Longiano, Meldola, Mercato Saraceno, Montiano, Roncofreddo, Sarsina, Savignano sul Rubicone, Sogliano al Rubicone, Cervia, Ravenna. | |
9. Modena 1 - Ferrara | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinden: Mirandola, Bondeno, Cento, Copparo, Ferrara, Fiscaglia, Masi Torello, Ostellato, Portomaggiore, Tresignana, Voghiera. |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Argenta, Codigoro, Comacchio, Jolanda di Savoia, Lagosanto, Poggio Renatico, Riva del Po, Terre del Reno, Vigarano Mainarda, Cavezzo, Concordia sulla Secchia, Finale Emilia, Medolla, San Felice sul Panaro, San Possidonio. Sowie das gesamte Gebiet der Gemeinden: Baricella, Castello d"Argile, Crevalcore, Galliera, Malalbergo, Pieve di Cento, San Giovanni in Persiceto, San Pietro in Casale. | |
10. Modena 2 | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinden: Castelvetro di Modena, Modena. |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bastiglia, Bomporto, Campogalliano, Carpi, Castelfranco Emilia, Castelnuovo Rangone, Formigine, Maranello, Marano sul Panaro, Nonantola, San Cesario sul Panaro, Serramazzoni, Soliera, Spilamberto, Vignola, Casalgrande, Rubiera. | |
11. Piacenza | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Piacenza: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Calendasco, Caorso, Gossolengo, Gragnano Trebbiense, Podenzano, Pontenure, Rottofreno. | |
12. Parma 1 | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinden: Parma, Sissa Trecasali. |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Collecchio, Colorno, Felino, Fontanellato, Fontevivo, Langhirano, Lesignano de"Bagni, Montechiarugolo, Noceto, Roccabianca, Sala Baganza, San Secondo Parmense, Sorbolo Mezzani, Torrile, Traversetolo, Gattatico, Sant"Ilario d'Enza. | |
13. Parma 2 | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Fidenza: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Alseno, Busseto, Fontanellato, Medesano, Noceto, Salsomaggiore Terme, Soragna. | |
14. Reggio Emilia | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Guastalla: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Cadelbosco di Sopra, Gualtieri, Luzzara, Novellara, Reggiolo. | |
15. Rimini | Befallszone | Emilia-Romagna | Das gesamte Gebiet der Gemeinde Rimini: |
Pufferzone | Emilia-Romagna | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: San Mauro Pascoli, Bellaria-Igea Marina, Coriano, Riccione, Santarcangelo di Romagna, Verucchio. | |
16. Città Metropolitana di Firenze | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bagno a Ripoli, Campi Bisenzio, Fiesole, Firenze, Impuneta, Scandicci, Sesto Fiorentino. | |
17. Pistoia - Prato | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Agliana, Montale, Montemurlo, Prato. | |
18. Lucca 1 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bagni di Lucca, Barga, Borgo a Mozzano, Coreglia Antelminelli, Gallicano. | |
19. Lucca 2 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Capannori, Lucca. | |
20. Lucca 3 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Camaiore, Massarosa, Pietrasanta, Seravezza, Vecchiano, Viareggio. | |
21. Lucca 4 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Forte dei Marmi, Pietrasanta, Seravezza. | |
22. Carrara | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Carrara, Massa | |
23. Pisa 1 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Lucca, San Giuliano Terme, Vecchiano. | |
24. Pisa 2 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Pisa, San Giuliano Terme, Vecchiano. | |
25. Pisa 3 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Cascina, Lucca, Pisa, San Giuliano Terme. | |
26. Pisa 4 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bientina, Calcinaia, Cascina, Pontedera, Vicopisano. | |
27. Livorno 1 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Collesalvetti, Livorno. | |
28. Livorno 2 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bibbona, Cecina, Montescudaio. | |
29. Livorno 3 | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bibbona, Cecina. | |
30. Grosseto | Befallszone | Toscana | Das durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
|
Pufferzone | Toscana | 1 km um die Befallszone herum, teilweise in der Gemeinde Grosseto. |
Meldebogen für die Ergebnisse der gemäß Artikel 6 Buchstabe b durchgeführten jährlichen Erhebungen | Anhang II |
1. Meldebogen für die Ergebnisse der jährlichen Erhebungen
2. Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens
Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil B dieses Anhangs nicht auszufüllen.
In Spalte 1: | Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde. |
In Spalte 2: | Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an. |
In Spalte 3: | Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an. |
In Spalte 4: | Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen. |
In Spalte 5: | Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z.B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile. |
In Spalte 6: | Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:
|
In Spalte 7: | Geben Sie die Risikogebiete an, die anhand der Biologie des Schädlings/der Schädlinge, des Vorhandenseins von Wirtspflanzen, der ökologisch-klimatischen Bedingungen und der Risikostandorte ermittelt wurden. |
In Spalte 8: | Geben Sie an, welche der Risikogebiete aus Spalte 7 in der Erhebung erfasst wurden. |
In Spalte 9: | Geben Sie Pflanzen, Früchte, Samen, Boden, Verpackungsmaterial, Holz, Maschinen, Fahrzeuge, Wasser oder Sonstiges mit Erläuterung des jeweiligen Falls an. |
In Spalte 10: | Geben Sie die Liste der Pflanzenarten/Pflanzengattungen an, zu denen Erhebungen durchgeführt wurden; bitte verwenden Sie für jede Pflanzenart/Pflanzengattung eine Zeile. |
In Spalte 11: | Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebung durchgeführt wurde. |
In Spalte 12: | Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie "N/Z" an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen. |
In den Spalten 13 und 14: | Geben Sie, sofern zutreffend, die Ergebnisse an und tragen Sie die verfügbaren Angaben in den entsprechenden Spalten ein."Unklar" sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z.B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe) ergebnislos geblieben ist. |
In Spalte 15: | Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie in Spalte 16 ("Anmerkungen") den Grund für das Fehlen dieser Angabe an. |
1. Meldebogen für die Ergebnisse statistisch basierter jährlicher Erhebungen
2. Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens
Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil A dieses Anhangs nicht auszufüllen.
Erläutern Sie für jeden Schädling, welche Annahmen bei der Konzeption der Erhebung zugrunde gelegt werden. Fassen Sie zusammen und begründen Sie:
In Spalte 1: | Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde. |
In Spalte 2: | Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an. |
In Spalte 3: | Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an. |
In Spalte 4: | Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen. |
In Spalte 5: | Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z.B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile. |
In Spalte 6: | Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:
|
In Spalte 7: | Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebungen durchgeführt wurden. |
In Spalte 8: | Geben Sie die ausgewählte Zielpopulation jeweils mit der Liste der Wirtsarten/Wirtsgattungen und dem erfassten Gebiet an. Die Zielpopulation ist als Gesamtheit aller Inspektionseinheiten definiert. Ihre Größe wird bei landwirtschaftlichen Flächen in der Regel in Hektar angegeben; die Angabe kann jedoch auch in Parzellen, Feldern, Gewächshäusern usw. erfolgen. Bitte begründen Sie Ihre Wahl in den zugrunde liegenden Annahmen. Geben Sie die in der Erhebung erfassten Inspektionseinheiten an. Eine "Inspektionseinheit" bezeichnet Pflanzen, Pflanzenteile, Waren, Materialien, Schädlingsvektoren, die zur Feststellung und Identifizierung des Schädlings untersucht wurden. |
In Spalte 9: | Beschreiben Sie die epidemiologischen Einheiten, an denen die Erhebung durchgeführt wurde, und geben Sie ihre Maßeinheit an."Epidemiologische Einheit" bezeichnet ein homogenes Gebiet, in dem die Wechselwirkungen zwischen dem Schädling, den Wirtspflanzen und den abiotischen und biotischen Faktoren und Bedingungen bei Auftreten des Schädlings zu derselben Epidemiologie führen würden. Bei den epidemiologischen Einheiten handelt es sich um in Bezug auf die Epidemiologie homogene Untereinheiten der Zielpopulation mit mindestens einer Wirtspflanze. In manchen Fällen kann die gesamte Wirtspopulation in einer Region, einem Gebiet oder einem Land als epidemiologische Einheit definiert werden. Dabei kann es sich um NUTS-Regionen, städtische Gebiete, Wälder, Rosengärten oder landwirtschaftliche Betriebe oder Hektar handeln. Die getroffene Auswahl ist in den zugrunde liegenden Annahmen zu begründen. |
In Spalte 10: | Geben Sie die bei der Erhebung angewandten Methoden an, einschließlich der Anzahl der Tätigkeiten pro Fall, die entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen durchgeführt wurden. Geben Sie "N/V" an, wenn die in bestimmten Spalten zu machenden Angaben nicht verfügbar sind. |
In Spalte 11: | Geben Sie die geschätzte Wirksamkeit der Probenahme an."Wirksamkeit der Probenahme" bezeichnet die Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze. Bei Vektoren ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, einen positiven Vektor zu erfassen, wenn er im Erhebungsgebiet vorhanden ist. Bei Böden ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, eine den Schädling enthaltende Bodenprobe zu entnehmen, wenn der Schädling im Erhebungsgebiet vorhanden ist. |
In Spalte 12: | "Sensitivität der Methode" bezeichnet die Wahrscheinlichkeit einer Methode, ein Auftreten des Schädlings korrekt festzustellen. Die Sensitivität der Methode ist definiert als die Wahrscheinlichkeit, mit der ein echt positiver Wirt positiv getestet wird. Es handelt sich um die Multiplikation der Wirksamkeit der Probenahme (d. h. der Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze) mit der diagnostischen Empfindlichkeit (gekennzeichnet durch die visuelle Untersuchung und/oder Laboruntersuchung, die im Rahmen der Identifizierung zur Anwendung kommt). |
In Spalte 13: | Geben Sie die Risikofaktoren jeweils in einer eigenen Zeile an und verwenden Sie so viele Zeilen wie nötig. Geben Sie für jeden Risikofaktor das Risikoniveau und das entsprechende relative Risiko sowie den Anteil der Wirtspflanzenpopulation an. |
In Spalte B: | Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie "N/Z" an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen. Die Angaben in diesen Spalten stehen in Zusammenhang mit den Angaben in Spalte 10 "Nachweismethoden". |
In Spalte 18: | Geben Sie die Anzahl der Fangstellen an, wenn diese von der Anzahl der Fallen (Spalte 17) abweicht (z.B. wenn dieselbe Falle an verschiedenen Stellen eingesetzt wird). |
In Spalte 21: | Geben Sie die Anzahl der Proben mit positivem, negativem oder unklarem Befund an."Unklar" sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z.B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe usw.) ergebnislos geblieben ist. |
In Spalte 22: | Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung in der Pufferzone durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie bitte in Spalte 25 ("Anmerkungen") den Grund für das Fehlen dieser Angabe an. |
In Spalte 23: | Geben Sie die Sensitivität der Erhebung gemäß der Definition im Internationalen Standard für pflanzengesundheitliche Maßnahmen (ISPM 31) an. Dieser Wert für das erreichte Konfidenzniveau der Schädlingsfreiheit berechnet sich anhand der durchgeführten Untersuchungen (und/oder Stichproben) unter Berücksichtigung der Sensitivität der Methode und der angenommenen Prävalenz. |
In Spalte 24: | Geben Sie die angenommene Prävalenz aufgrund einer Vorerhebungsschätzung der wahrscheinlichen tatsächlichen Prävalenz des Schädlings auf der Fläche an. Die angenommene Prävalenz wird als Ziel der Erhebung festgelegt und richtet sich nach dem Kompromiss der Risikomanager zwischen dem Risiko eines Auftretens des Schädlings und den für die Erhebung verfügbaren Ressourcen. Typischerweise wird für eine Nachweiserhebung ein Wert von 1 % festgelegt. |
ENDE |