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Regelwerk, EU 2022, Natur/Pflanzenschutz - EU Bund
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Durchführungsverordnung (EU) 2022/1629 der Kommission vom 21. September 2022 mit Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb bestimmter abgegrenzter Gebiete

(ABl. L 245 vom 22.09.2022 S. 14 A;
VO (EU) 2024/594 - ABl. L 2024/594 vom 21.02.2024 Inkrafttreten)



Die Europäische Kommission -

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Oktober 2016 über Maßnahmen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen, zur Änderung der Verordnungen (EU) Nr. 228/2013, (EU) Nr. 652/2014 und (EU) Nr. 1143/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Richtlinien 69/464/EWG, 74/647/EWG, 93/85/EWG, 98/57/EG, 2000/29/EG, 2006/91/EG und 2007/33/EG des Rates 1, insbesondere auf Artikel 28 Absatz 1 Buchstaben d und e sowie Artikel 28 Absatz 2,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1) In Anhang II Teil B der Durchführungsverordnung (EU) 2019/2072 der Kommission 2 ist die Liste der Unionsquarantäneschädlinge, deren Auftreten im Gebiet der Union bekannt ist, festgelegt.

(2) Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. (im Folgenden "spezifizierter Schädling") ist in der Liste enthalten, da über ihn bekannt ist, dass er in bestimmten Teilen des Gebiets der Union auftritt und erhebliche Auswirkung auf Pflanzen von Platanus L. (im Folgenden "spezifizierte Pflanze") und auf Holz von Platanus L. (im Folgenden "spezifiziertes Holz"), der wichtigsten Wirtspflanze dieses Schädlings, hat.

(3) Aus den nach Artikel 19 der Verordnung (EU) 2016/2031 durchgeführten Erhebungen geht hervor, dass eine Tilgung des spezifizierten Schädlings in bestimmten abgegrenzten Gebieten nicht mehr möglich ist.

(4) Daher sollten Maßnahmen zur Eindämmung des spezifizierten Schädlings innerhalb der jeweils aus einer Befallszone und einer Pufferzone bestehenden abgegrenzten Gebiete festgelegt werden. Diese Maßnahmen sollten mit den verfügbaren technischen und wissenschaftlichen Nachweisen hinsichtlich der spezifizierten Pflanzen und des spezifizierten Holzes im Einklang stehen.

(5) Die zuständigen Behörden sollten durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit sicherstellen, dass der allgemeinen Öffentlichkeit und den Unternehmern, die von den Eindämmungsmaßnahmen im abgegrenzten Gebiet betroffen sind, die getroffenen Maßnahmen und die zu diesem Zweck vorgenommene Abgrenzung des betroffenen Gebiets bekannt sind.

(6) Wird jedoch der spezifizierte Schädling in einer Pufferzone gefunden, die eine Befallszone umgibt, in der Maßnahmen zur Eindämmung des spezifizierten Schädlings gelten, sollte dieser neue Fund zur Folge haben, dass die zuständige Behörde ein neues abgegrenztes Gebiet einrichtet, in dem die Tilgung des Schädlings verfolgt wird.

(7) Zur Gewährleistung der frühzeitigen Feststellung des spezifizierten Schädlings in Gebieten der Union, in denen der spezifizierte Schädling - soweit bekannt - bisher nicht auftrat, sollten Erhebungen zum Auftreten des spezifizierten Schädlings gemäß Artikel 22 der Verordnung (EU) 2016/2031 und der Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 der Kommission 3 durchgeführt werden. Diese Erhebungen sollten sich auf die von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit veröffentlichte Schädlingserhebungskarte für den spezifizierten Schädling stützen, da in dieser Karte die neuesten wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen berücksichtigt werden.

(8) Die in der vorliegenden Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel

- hat folgende Verordnung erlassen:

Artikel 1 Gegenstand

Mit dieser Verordnung werden Maßnahmen zur Eindämmung von Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C. Harr. innerhalb der abgegrenzten Gebiete, in denen seine Tilgung nicht möglich ist, festgelegt.

Artikel 2 Begriffsbestimmungen

Für die Zwecke dieser Verordnung gelten folgende Begriffsbestimmungen:

1. "spezifizierter Schädling" bezeichnet Ceratocystis platani (J.M. Walter) Engelbr. & T.C Harr.;

2. "spezifizierte Pflanzen" bezeichnet Pflanzen der Gattung Platanus L., mit Ausnahme von Samen;

3. "spezifiziertes Holz" bezeichnet Holz der Gattung Platanus L.;

4. "abgegrenztes Eindämmungsgebiet" bezeichnet ein in Anhang I aufgeführtes Gebiet, in dem der spezifizierte Schädling nicht getilgt werden kann;

5. "die Schädlingserhebungskarte" bezeichnet die Veröffentlichung "Pest Survey Card on Ceratocystis platani" 4 der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit .

Artikel 3 Festlegung der abgegrenzten Eindämmungsgebiete

Die zuständigen Behörden legen die aus einer Befallszone und einer Pufferzone bestehenden abgegrenzten Eindämmungsgebiete fest, wobei die Pufferzone mindestens 1 km breit ist und die Befallszone umgibt.

Artikel 4 Maßnahmen innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete

(1) In den Befallszonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:

  1. Entfernung der vom spezifizierten Schädling befallenen spezifizierten Pflanzen und des befallenen spezifizierten Holzes vor der nächsten Vegetationsperiode unter Anwendung geeigneter Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung des spezifizierten Schädlings durch Baumstümpfe, Sägespäne, Holzpartikel und Erdreste am Ort des Holzeinschlags und Sicherstellung ihrer Vernichtung in geeigneten Behandlungseinrichtungen,
  2. Verbot der Verbringung von spezifiziertem Holz, das bei der Entfernung vom spezifizierten Schädling befallener, spezifizierter Pflanzen anfällt, aus der Befallszone, mit Ausnahme der folgenden Fälle:
    1. innerhalb der Befallszone steht keine geeignete Behandlungseinrichtung zur Verfügung,
    2. die Behandlung erfolgt in der nächstgelegenen Behandlungseinrichtung außerhalb der Befallszone, die für eine solche Behandlung ausgelegt ist, und
    3. die Beförderung erfolgt unter amtlicher Aufsicht der zuständigen Behörden in geschlossenen Fahrzeugen, bei denen sichergestellt ist, dass ein Herausfallen von spezifiziertem Holz und die Ausbreitung des spezifizierten Schädlings verhindert wird,
  3. Verbot der Anpflanzung spezifizierter Pflanzen in den jeweiligen Befallszonen, ausgenommen Pflanzen, deren Resistenz gegen den spezifizierten Schädling bekannt ist,
  4. Verbot der Entnahme von Erde aus einer Befallszone und ihrer Beförderung in andere Zonen, außer wenn zuvor eine geeignete Behandlung zur Gewährleistung der Befallsfreiheit vom spezifizierten Schädling erfolgt ist,
  5. Reinigung und Desinfektion von Baumschnittgeräten und Maschinen vor und nach deren Kontakt mit den spezifizierten Pflanzen oder der entsprechenden Erde und
  6. in Fällen, in denen spezifizierte Pflanzen zurückgeschnitten wurden, Durchführung einer geeigneten Präventivbehandlung der Schnittwunde.

(2) In den Pufferzonen stellen die zuständigen Behörden Folgendes sicher:

  1. Verbot der Anpflanzung spezifizierter Pflanzen in der Pufferzone, ausgenommen Pflanzen, deren Resistenz gegen den spezifizierten Schädling bekannt ist,
  2. Reinigung und Desinfektion von Baumschnittgeräten und Maschinen vor und nach deren Kontakt mit den spezifizierten Pflanzen, der entsprechenden Erde oder mit dem spezifizierten Holz und
  3. in Fällen, in denen spezifizierte Pflanzen zurückgeschnitten wurden, Durchführung einer geeigneten Präventivbehandlung der Schnittwunde.

(3) Wurde das Auftreten des spezifizierten Schädlings in der Pufferzone amtlich bestätigt, gelten die Artikel 17 und 18 der Verordnung (EU) 2016/2031.

(4) Innerhalb der abgegrenzten Eindämmungsgebiete sensibilisieren die zuständigen Behörden die Öffentlichkeit für die vom spezifizierten Schädling ausgehende Bedrohung und die Maßnahmen, die getroffen wurden, um seine weitere Ausbreitung über diese Gebiete hinaus zu verhindern.

Die zuständigen Behörden informieren die allgemeine Öffentlichkeit und die betroffenen Unternehmen über die Abgrenzung des Eindämmungsgebiets.

Artikel 5 Erhebungen

(1) Die zuständigen Behörden führen die in den Absätzen 2 und 3 vorgesehenen Erhebungen durch und berücksichtigen dabei die Informationen, auf die in der Schädlingserhebungskarte Bezug genommen wird.

(2) Sie führen jährlich risikobasierte Erhebungen zum Auftreten des spezifizierten Schädlings in den Gebieten der Union durch, in denen der spezifizierte Schädling - soweit bekannt - bisher nicht auftrat, sich aber ansiedeln könnte.

(3) In den Pufferzonen der abgegrenzten Eindämmungsgebiete führen sie gemäß Artikel 19 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2016/2031 jährlich Erhebungen zur Feststellung des Auftretens des spezifizierten Schädlings durch.

Diese Erhebungen umfassen:

  1. visuelle Untersuchungen der spezifizierten Pflanzen zur Feststellung des spezifizierten Schädlings und
  2. Probenahmen und Tests im Falle des Verdachts auf Auftreten des spezifizierten Schädlings.

Diese Erhebungen sind intensiver als die in Absatz 2 genannten Erhebungen und bestehen aus einer höheren Zahl visueller Untersuchungen und gegebenenfalls Probennahmen und Tests.

Artikel 6 Berichterstattung

Die Mitgliedstaaten legen bis zum 30. April eines jeden Jahres der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten die Ergebnisse der im vorangegangenen Kalenderjahr wie folgt durchgeführten Erhebungen vor:

  1. gemäß Artikel 5 Absatz 2 unter Verwendung eines der in Anhang I der Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 aufgeführten Meldebögen;
  2. gemäß Artikel 5 Absatz 3 unter Verwendung eines der in" Anhang II dieser Verordnung aufgeführten Meldebögen.

Artikel 7 Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 21. September 2022

1) ABl. L 317 vom 23.11.2016 S. 4.

2) Durchführungsverordnung (EU) 2019/2072 der Kommission vom 28. November 2019 zur Festlegung einheitlicher Bedingungen für die Durchführung der Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf Maßnahmen zum Schutz vor Pflanzenschädlingen und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 690/2008 der Kommission sowie zur Änderung der Durchführungsverordnung (EU) 2018/2019 der Kommission (ABl. L 319 vom 10.12.2019 S. 1).

3) Durchführungsverordnung (EU) 2020/1231 der Kommission vom 27. August 2020 über das Format und die Anweisungen für die Jahresberichte zu den Ergebnissen der Erhebungen und über das Format für die Mehrjahresprogramme für Erhebungen sowie über die praktischen Modalitäten gemäß Artikel 22 und 23 der Verordnung (EU) 2016/2031 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 280 vom 28.08.2020 S. 1).

4) Pest survey card on Ceratocystis platani. EFSA supporting publication 2021:EN-6822. doi:10.2903/sp.efsa.2021.EN-6822. Online abrufbar unter https://arcg.is/15CyXW.

.

Verzeichnis der abgegrenzten Eindämmungsgebiete nach Artikel 2Anhang I 24

1. Frankreich 24

Nummer/Name des abgegrenzten Gebiets (AG)

Zone des abgegrenzten Gebiets

Region

Gemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen

1. Canal du Midi und Canal de la RobineBefallszoneAude (11)100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Azille, Blomac, Bram, Carcassonne, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Ginestas, Homps, La Redorte, Lasbordes, Marseillette, Mirepeisset, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pexiora, Pezens, Puichéric, Roubia, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d"Aude, Sainte-Eulalie, Sallèle d"Aude, Trèbes, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande
Hérault (34)100 m auf jeder Seite des Kanals in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Vias, Villeneuve-les-Béziers
PufferzoneAude (11)1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Alzonne, Argeliers, Argens-Minervois, Arzens, Azille, Badens, Bages, Baraigne, Barbaira, Berriac, Blomac, Bouilhonnac, Bram, Canet, Capendu, Carcassonne, Castelnau d"Aude, Castelnaudary, Caux-et-Sauzens, Conques sur Orbiel, Cuxac d"Aude, Floure, Fonties d"Aude, Ginestas, Gruissan, Homps, La Redorte, Labastide-d-Anjou, Lasbordes, Lézignan Corbières, Marseillette, Mas-saintes-Puelles, Mirepeisset, Mireval Lauragais, Montferrand, Montréal, Moussan, Narbonne, Ouveillan, Paraza, Pennautier, Pexiora, Peyriac de Mer, Pezens, Port-la-Nouvelle, Puichéric, Raissac d"Aude, Roquecourbe Minervois, Roubia, Rustiques, Saint-Couat d"Aude, Sainte-Eulalie, Sainte-Valière, Saint-Marcel sur Aude, Saint-Martin-Lalande, Saint-Nazaire-d"Aude, Sallèle d"Aude, Sigean, Tourouzelle, Trèbes, Ventenac Cabardès, Ventenac-en-Minervois, Villalier, Villedubert, Villemoustaussou, Villepinte, Villesèquelande
Hérault (34)1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Agde, Béziers, Capestang, Cers, Colombiers, Cruzy, Marseillan, Montady, Montels, Montouliers, Nissan-lez-Ensérune, Olonzac, Poilhes, Portiragnes, Quarante, Sauvian, Sérignan, Vias, Villeneuve-les-Béziers
2. Adour und ZuflüsseBefallszoneHautes-Pyrénées (65)Andrest, Ansost, Artagnan, Aureilhan, Aurensan, Auriébat, Barbachen, Bazet, Bazillac, Bordères-sur-l"Échez, Bours, Caixon, Camalès, Escondeaux, Estirac, Gayan, Gensac, Horgues, Lafitole, Lagarde, Laloubère, Larreule, Liac, Marsac, Maubourguet, Monfaucon, Nouilhan, Odos, Oursbelille, Pujo, Rabastens-de-Bigorre, Saint-Lézer, Sarniguet, Sarriac-Bigorre, Sauveterre, Ségalas, Séméac, Siarrouy, Sombrun, Soues, Talazac, Tarbes, Tostat, Ugnouas, Vic-en-Bigorre, Villenave-près-Marsac
Gers (32)Haget
PufferzoneHautes-Pyrénées (65)Castelnau-Rivière-Basse, Caussade-Rivière, Hères, Labatut-Rivière, Villefranque

1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Barbazan-Debat, Boulin, Buzon, Castéra-Lou, Chis, Dours, Ibos, Juillan, Lacassagne, Lahitte-Toupières, Lascazères, Lescurry, Louey, Momères, Mingot, Orleix, Orois, Pintac, Saint-Martin, Salles-Adour, Sanous, Sarrouilles, Tarasteix

Gers (32)Armentieux, Jû-Belloc, Ladevèze-Ville, Tieste-Uragnoux 1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Beccas Betplan, Cazeaux-Villecomtal, Malabat, Marciac, Montégut-Arros, Saint-Justin, Sembouès, Villecomtal-Sur-Arros
Pyrénées-Atlantique (Région Nouvelle-Aquitaine)1 km um die Befallszone herum in den folgenden Gemeinden: Castéide-Doat, Labatut, Lamayou, Moncaup, Montaner, Monségur
3. Vaucluse/Bouches-du-Rhône/VarBefallszoneBouches du Rhône (13)Aix-en-Provence, Allauch, Arles, Aubagne, Auriol, Barbentane, Berre-l"Etang, Cabannes, Cadolive, Carry-le-Rouet, Ceyreste, Châteaurenard, Cornillon-Confoux, Cuges-les-Pins, Eygalières, Eyguières, Eyragues, Fuveau, Gémenos, Gignac-la-Nerthe, Grans, Graveson, Gréasque, Istres, Jouques, La Bouilladisse, La Ciotat, La Destrousse, La Fare-les-Oliviers, La Penne-sur-Huveaune, Lamanon, Lambesc, Le Tholonet, Les Pennes-Mirabeau, Maillane, Mallemort, Marignane, Marseille, Martigues, Mas-Blanc-des-Alpilles, Maussane-les-Alpilles, Meyrargues, Meyreuil, Mollégès, Mouriès, Noves, Orgon, Pélissanne, Peyrolles-en-Provence, Plan-de-Cuques, Plan-d"Orgon, Port-de-Bouc, Port-Saint-Louis-du-Rhône, Puyloubier, Rognonas, Roquevaire, Saint-Andiol, Saint-Chamas, Saint-Etienne-du-Grès, Saint-Martin-de-Crau, Saint-Rémy-de-Provence, Saint-Victoret, Salon-de-Provence, Sénas, Simiane-Collongue, Tarascon, Trets, Velaux, Venelles, Ventabren, Verquiéres, Vitrolles
Var (83)Cogolin, Draguignan, Hyères, La Garde, La Londe-les-Maures, La Seyne-sur-Mer, Le Beausset, Le Luc, Les Arcs, Pignans, Saint-Cyr-sur-Mer, Saint-Maximin-la-Sainte-Baume, Saint-Tropez, Saint-Zacharie, Toulon
Vaucluse (84)Althen-des-Paluds, Apt, Avignon, Beaumes-de-Venise, Bédarrides, Bonnieux, Cadenet, Caderousse, Camaret-sur-Aigues, Carpentras, Caumont-sur-Durance, Cavaillon, Châteauneuf-de-Gadagne, Châteauneuf-du-Pape, Courthézon, Entraigues-sur-la-Sorgue, Fontaine-se-Vaucluse, Gargas, Gignac, Gigondas, Gordes, Goult, Jonquerettes, Jonquières, La Tour-d"Aigues, Lagnes, Lapalud, Lauris, Le Pontet, Le Thor, L"Isle-sur-la-Sorgue, Loriol-du-Comtat, Lourmarin, Malaucène, Mazan, Mérindol, Modène, Mondragon, Monteux, Morières-lès-Avignon, Oppède, Orange, Pernes-les-Fontaines, Pertuis, Piolenc, Robion, Saignon, Saint-Didier, Saint-Saturnin-lès-Apt, Saint-Saturnin-lès-Avignon, Sarrians, Saumane-de-Vaucluse, Sorgues, Travaillan, Vedène, Velleron, Venasque, Villelaure, Violes
PufferzoneBouches du Rhône (13)Alleins, Aureille, Aurons, Beaurecueil, Belcodène, Bouc-Bel-Air, Boulbon, Cabriès, Carnoux-en-Provence, Cassis, Charleval, Châteauneuf-le-Rouge, Châteauneuf-les-Martigues, Coudoux, Eguilles, Ensuès-la-Redonne, Fontvieille, Fos-sur-Mer, Gardanne, La Barben, La Roque-d"Anthéron, Lançon-Provence, Le Puy-Sainte-Réparade, Le Rove, Les Baux-de-Provence, Mimet, Miramas, Paradou, Peynier, Peypin, Rognac, Rognes, Roquefort-la-Bédoule, Rousset, Saint-Antonin-sur-Bayon, Saint-Cannat, Saintes-Maries-de-la-Mer, Saint-Estève-Janson, Saint-Marc-Jaumegarde, Saint-Mitre-les-Remparts, Saint-Paul-lès-Durance, Saint-Pierre-de-Mézoargues, Saint-Savournin, Sausset-les-Pins, Septèmes-les-Vallons, Vauvenargues, Vernègues
Var (83)Ampus, Bandol, Besse-sur-Issole, Bormes-les-Mimosas, Bras, Brue-Auriac, Cabasse, Carnoules, Carqueiranne, Cavalaire-sur-Mer, Châteaudouble, Collobrières, Evenos, Figanières, Flassans-sur-Issole, Flayosc, Gassin, Gonfaron, Grimaud, La Cadiere-d"Azur, La Crau, La Croix-Valmer, La Farlède, La Mole, La Motte, La Valette-du-Var, Le Cannet-des-Maures, Le Castellet, Le Muy, Le Pradet, Le Revest-les-Eaux, Le Thoronet, Les Mayons, Lorgues, Nans-les-Pins, Ollières, Ollioules, Pierrefeu-du-Var, Plan-d"Aups-Sainte-Baume, Pourcieux, Pourrières, Puget-Ville, Ramatuelle, Rians, Riboux, Rougiers, Sainte-Maxime, Saint-Mandrier-sur-Mer, Sanary-sur-Mer, Seillons-Source-d"Argens, Signes, Six-Fours-les-Plages, Taradeau, Tourves, Trans-en-Provence, Vidauban
Vaucluse (84)Ansouis, Aubignan, Auribeau, Beaumettes, Beaumont-de-Pertuis, Beaumont-du-Ventoux, Bedoin, Blauvac, Bollène, Buoux, Cabrieres-d"Avignon, Cairanne, Caromb, Caseneuve, Castellet, Cheval-Blanc, Crestet, Crillon-le-Brave, Cucuron, Entrechaux, Grambois, Joucas, La Bastidonne, La Motte-d"Aigues, La Roque-Alric, La Roque-sur-Pernes, Lacoste, Lafare, Lagarde-d"Apt, Lamotte-du-Rhône, Le Barroux, Le Beaucet, Lioux, Malemort-du-Comtat, Maubec, Ménerbes, Méthamis, Mirabeau, Mormoiron, Mornas, Murs, Puget, Puyvert, Rasteau, Roussillon, Rustrel, Sablet, Saint-Christol, Sainte-Cécile-les-Vignes, Saint-Hippolyte-le-Graveyron, Saint-Léger-du-Ventoux, Saint-Martin-de-Castillon, Saint-Martin-de-la-Brasque, Saint-Pantaléon, Saint-Pierre-de-Vassols, Sannes, Sault, Seguret, Sérignan-du-Comtat, Sivergues, Suzette, Taillades, Uchaux, Vacqueyras, Vaison-la-Romaine, Vaugines, Viens, Villars
Alpes-de-Haute-Provence (04)Simiane-la-Rotonde
Ardèche (07)Bourg-Saint-Andéol, Saint-Just-d"Ardèche, Saint-Marcel-d"Ardèche
Drôme (26)Mollans-sur-Ouvèze, Pierrelatte, Rochegude, Saint-Paul-Trois-Châteaux, Suze-la-Rousse
Gard (30)Aramon, Beaucaire, Chusclan, Codolet, Fourques, Laudun-l"Ardoise, Les Angles, Montfaucon, Pont-Saint-Esprit, Roquemaure, Saint-Alexandre, Saint-Etienne-des-Sorts, Saint-Geniès-de-Comolas, Saint-Gilles, Sauveterre, Vallabrègues, Vénéjan, Villeneuve-lès-Avignon

2. Italien 24

Nummer des abgegrenzten Gebiets (AG)Zone des AGRegionGemeinden oder andere verwaltungstechnische/geografische Abgrenzungen
1. CampaniaBefallszoneCampaniaDas gesamte Gebiet der Gemeinden:
Aiello del Sabato, Avellino, Baiano, Castellammare di Stabia, Cesinali, Manocalzati, Monteforte Irpino, Montella, Napoli, Palma Campania, San Potito Ultra, Sant"Agnello, Vico Equense.
PufferzoneCampania1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Atripalda, Candida, Parolise, San Gennaro Vesuviano, Sorrento.
2. Friuli Venezia GiuliaBefallszoneFriuli Venezia Giulia30 m auf jeder Seite vom Mittelpunkt der folgenden Straßen:
Pordenone: via Grigoletti
Udine: Piazza I maggio; via Chiusaforte; via Pieri; piazzale S.M. Misericordia; viale Vat; via Mazzucato; via Firenze; viale Venezia; viale Trieste; viale 23 marzo.
Fiumicello Villa Vicentina: via Duca d"Aosta
San Canzian d"Isonzo: via Principale; via Amministrazione; piazza S. Marco
SS 13: von km 88,7 bis km 93,1; von km 96,9 bis km 98,4; von km 101,2 bis km 104,7; von km 109,7 bis km 114,8; von km 115,5 bis km 121,4
SR 56: von km 0 bis km 4,7
SR 352: von km 1,3 bis km 3,0; von km 4,1 bis km 7,0; von km 7,9 bis km 9,7; von km 14,8 bis km 19,5; von km 20,7 bis km 22,7; von km 25,6 bis km 29,7; von km 30,5 bis km 34,6
SR 353: von km 5,2 bis km 6,8; von km 9,3 bis km 9,9
SP 68: von km 3,4 bis km 4,1; von km 6,8 bis km 7,9
SP 81: von km 0,5 bis km 1,1
PufferzoneFriuli Venezia GiuliaDas gesamte Gebiet der Gemeinden innerhalb von 1 km Entfernung von der Befallszone:: Aiello del Friuli, Aquileia, Bagnaria Arsa, Basiliano, Camino al Tagliamento, Campoformido, Casarsa della Delizia, Cervignano del Friuli, Codroipo, Fiume Veneto, Fiumicello Villa Vicentina, Grado, Lestizza, Palmanova, Pasian di Prato, Pavia di Udine, Porcia, Pordenone, Pozzuolo del Friuli, Pradamano, Ruda, San Canzian d"Isonzo, San Vito al Tagliamento, Santa Maria la Longa, Terzo di Aquileia, Udine, Valvasone Arzene, Zoppola.
3. LombardiaBefallszoneLombardiaDas gesamte Gebiet der Gemeinden Basiglio, Bergamo, Cinisello Balsamo, Crema, Cremona, Lodi, Malagnino, Milano, Monza, Pavia, Peschiera Borromeo, Segrate, Tavazzano con Villavesco, Varese, Vigevano, Voghera.
PufferzoneLombardia1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Abbiategrasso, Agrate Brianza, Albuzzano, Almè, Arcisate, Arcore, Arese, Assago, Azzano San Paolo, Azzate, Bagnolo Cremasco, Baranzate, Barasso, Basiglio, Bereguardo, Bergamo, Besate, Biandronno, Biassono, Bodio Lomnago, Boffalora d"Adda, Bollate, Bonemerse, Borgarello, Borgo San Siro, Bresso, Brinzio, Brugherio, Buccinasco, Buguggiate, Campagnola Cremasca, Cantello, Capergnanica, Carbonara al Ticino, Carugate, Casaletto Lodigiano, Casalmaiocco, Casciago, Casei Gerola, Cassolnovo, Castelletto di Branduzzo, Castello Cabiaglio, Castelverde, Castiglione Olona, Cazzago Brabbia, Cernusco sul Naviglio, Certosa di Pavia, Cervesina, Cervignano d"Adda, Cesano Boscone, Chieve, Cilavegna, Cinisello Balsamo, Codevilla, Cologno Monzese, Concorezzo, Corana, Cormano, Cornaredo, Cornegliano Laudense, Corsico, Corte Palasio, Crema, Cremona, Cremosano, Crespiatica, Cura Carpignano, Curno, Cusago, Cusano Milanino, Dalmine, Dovera, Gadesco Pieve Delmona, Galgagnano, Galliate Lombardo, Gambolò, Gavirate, Gazzada Schianno, Gerre de"Caprioli, Gorle, Gravellona Lomellina, Induno Olona, Izano, Lacchiarella, Lallio, Lesmo, Linarolo, Lissone, Locate di Triulzi, Lodi, Lodi Vecchio, Lozza, Lungavilla, Luvinate, Macherio, Madignano, Malagnino, Malnate (VA), Marcignago, Massalengo, Mediglia, Milano, Montanaso Lombardo, Montebello della Battaglia, Monza, Morazzone, Morimondo, Mortara, Motta Visconti, Mozzo, Muggiò, Mulazzano, Nova Milanese, Novate Milanese, Offanengo, Opera, Orio al Serio, Ozzero, Paderno Dugnano, Paladina, Pancarana, Pantigliate, Parona, Pavia, Pedrengo, Pero, Persico Dosimo, Peschiera Borromeo, Pianengo, Pieve d"Olmi, Pieve Emanuele, Pieve Fissiraga, Pieve San Giacomo, Pioltello, Pizzale, Ponteranica, Pozzaglio ed Uniti, Ranica, Retorbido, Rho, Ricengo, Ripalta Cremasca, Rivanazzano Terme, Rodano, Rozzano, San Donato Milanese, San Genesio ed Uniti, San Giuliano Milanese, San Martino in Strada, San Martino Siccomario, San Zenone al Lambro, Sant"Alessio con Vialone, Segrate, Seriate, Sesto ed Uniti, Sesto San Giovanni, Settimo Milanese, Silvano Pietra, Sordio, Sorisole, Sospiro, Spinadesco, Stagno Lombardo, Stezzano, Tavazzano con Villavesco, Torrazza Coste, Torre Boldone, Torre d"Isola, Travacò Siccomario, Trescore Cremasco, Treviolo, Trezzano sul Naviglio, Valbrembo, Valganna, Valle Salimbene, Varese, Vedano al Lambro, Vedano Olona, Vescovato, Vigevano, Villasanta, Vimodrone, Voghera, Zerbolò, Zibido San Giacomo.
4. La SpeziaBefallszoneLiguriaDas gesamte Gebiet der Gemeinde La Spezia.
PufferzoneLiguria1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arcola, Follo, Lerici, Portovenere, Riccò del Golfo di Spezia, Riomaggiore, Vezzano Ligure.
5. SarzanaBefallszoneLiguriaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Sarzana:
PufferzoneLiguria1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Ameglia, Arcola, Castelnuovo Magra, Lerici, Luni, Santo Stefano di Magra, Vezzano Ligure.
Toscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Aulla, Carrara, Fosdinovo.
6. GenovaBefallszoneLiguriaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Genova:
PufferzoneLiguria1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Arenzano, Bargagli, Bogliasco, Campomorone, Ceranesi, Davagna, Lumarzo, Masone, Mele, Mignanego, Montoggio, Pieve Ligure, Sant"Olcese, Sassello, Serra Riccò, Sori, Tiglieto, Urbe.
Piemonte1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden: Bosio.
7. BolognaBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Bologna:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Anzola Dell"Emilia, Calderara di Reno, Casalecchio di Reno, Castel Maggiore, Castenaso, Granarolo ell"Emilia, Pianoro, San Lazzaro di Savena, Sasso Marconi, Zola Predosa.
8. Forlì-CesenaBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinden Cesena, Cesenatico:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bertinoro, Civitella di Romagna, Forlimpopoli, Gambettola, Gatteo, Longiano, Meldola, Mercato Saraceno, Montiano, Roncofreddo, Sarsina, Savignano sul Rubicone, Sogliano al Rubicone, Cervia, Ravenna.
9. Modena 1 - FerraraBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinden:
Mirandola, Bondeno, Cento, Copparo, Ferrara, Fiscaglia, Masi Torello, Ostellato, Portomaggiore, Tresignana, Voghiera.
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Argenta, Codigoro, Comacchio, Jolanda di Savoia, Lagosanto, Poggio Renatico, Riva del Po, Terre del Reno, Vigarano Mainarda, Cavezzo, Concordia sulla Secchia, Finale Emilia, Medolla, San Felice sul Panaro, San Possidonio.
Sowie das gesamte Gebiet der Gemeinden:
Baricella, Castello d"Argile, Crevalcore, Galliera, Malalbergo, Pieve di Cento, San Giovanni in Persiceto, San Pietro in Casale.
10. Modena 2BefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinden:
Castelvetro di Modena, Modena.
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bastiglia, Bomporto, Campogalliano, Carpi, Castelfranco Emilia, Castelnuovo Rangone, Formigine, Maranello, Marano sul Panaro, Nonantola, San Cesario sul Panaro, Serramazzoni, Soliera, Spilamberto, Vignola, Casalgrande, Rubiera.
11. PiacenzaBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Piacenza:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Calendasco, Caorso, Gossolengo, Gragnano Trebbiense, Podenzano, Pontenure, Rottofreno.
12. Parma 1BefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinden:
Parma, Sissa Trecasali.
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Collecchio, Colorno, Felino, Fontanellato, Fontevivo, Langhirano, Lesignano de"Bagni, Montechiarugolo, Noceto, Roccabianca, Sala Baganza, San Secondo Parmense, Sorbolo Mezzani, Torrile, Traversetolo, Gattatico, Sant"Ilario d'Enza.
13. Parma 2BefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Fidenza:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Alseno, Busseto, Fontanellato, Medesano, Noceto, Salsomaggiore Terme, Soragna.
14. Reggio EmiliaBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Guastalla:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Cadelbosco di Sopra, Gualtieri, Luzzara, Novellara, Reggiolo.
15. RiminiBefallszoneEmilia-RomagnaDas gesamte Gebiet der Gemeinde Rimini:
PufferzoneEmilia-Romagna1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
San Mauro Pascoli, Bellaria-Igea Marina, Coriano, Riccione, Santarcangelo di Romagna, Verucchio.
16. Città Metropolitana di FirenzeBefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.7476-11.2303
  2. 43.7452-11.2364
  3. 43.7415-11.2402
  4. 43.7363-11.2418
  5. 43.7317-11.2409
  6. 43.7277-11.2375
  7. 43.725-11.2323
  8. 43.724-11.2261
  9. 43.7248-11.2191
  10. 43.7296-11.2111
  11. 43.7353-11.2088
  12. 43.7406-11.2098
  13. 43.7445-11.2132
  14. 43.7481-11.2236
  15. 43.7499-11.2191
  16. 43.7558-11.2135
  17. 43.7595-11.2128
  18. 43.7662-11.2161
  19. 43.7698-11.2143
  20. 43.7791-11.1992
  21. 43.7846-11.1864
  22. 43.7821-11.1807
  23. 43.7813-11.1717
  24. 43.7838-11.1622
  25. 43.7897-11.1566
  26. 43.797-11.1569
  27. 43.8004-11.1596
  28. 43.807-11.1523
  29. 43.813-11.1523
  30. 43.8153-11.1491
  31. 43.8177-11.1504
  32. 43.8177-11.1553
  33. 43.8215-11.1632
  34. 43.8213-11.1732
  35. 43.817-11.19
  36. 43.811-11.1957
  37. 43.8066-11.1961
  38. 43.8089-11.206
  39. 43.8063-11.2157
  40. 43.8111-11.2211
  41. 43.8127-11.2257
  42. 43.8126-11.236
  43. 43.8183-11.2454
  44. 43.8181-11.2554
  45. 43.8137-11.2633
  46. 43.8104-11.2655
  47. 43.8024-11.2647
  48. 43.8001-11.2757
  49. 43.7878-11.2929
  50. 43.7883-11.3047
  51. 43.7839-11.3126
  52. 43.7806-11.3148
  53. 43.7733-11.3145
  54. 43.7676-11.3084
  55. 43.766-11.3039
  56. 43.7649-11.287
  57. 43.7593-11.284
  58. 43.7552-11.2758
  59. 43.7554-11.2658
  60. 43.7597-11.258
  61. 43.7535-11.2518
  62. 43.7516-11.2412
  63. 43.7476-11.2303
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bagno a Ripoli, Campi Bisenzio, Fiesole, Firenze, Impuneta, Scandicci, Sesto Fiorentino.
17. Pistoia - PratoBefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.8909-11.0763
  2. 43.8873-11.0754
  3. 43.8816-11.0693
  4. 43.88-11.0647
  5. 43.8802-11.0547
  6. 43.8846-11.0468
  7. 43.8879-11.0446
  8. 43.8939-11.0445
  9. 43.8901-11.0368
  10. 43.8896-11.0318
  11. 43.892-11.0224
  12. 43.898-11.0167
  13. 43.9052-11.0169
  14. 43.911-11.023
  15. 43.9126-11.0276
  16. 43.9124-11.0376
  17. 43.908-11.0455
  18. 43.9047-11.0477
  19. 43.8987-11.0478
  20. 43.9024-11.0555
  21. 43.9022-11.0655
  22. 43.8978-11.0734
  23. 43.8909-11.0763
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Agliana, Montale, Montemurlo, Prato.
18. Lucca 1BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 44.0271-10.534
  2. 44.0277-10.5462
  3. 44.0233-10.5542
  4. 44.02-10.5564
  5. 44.0127-10.5562
  6. 44.007-10.5502
  7. 44.0054-10.5456
  8. 44.0055-10.5356
  9. 44.0072-10.5311
  10. 44.0132-10.5254
  11. 44.0168-10.5247
  12. 44.0162-10.5125
  13. 44.0179-10.508
  14. 44.0229-10.503
  15. 44.0231-10.494
  16. 44.0248-10.4895
  17. 44.0275-10.486
  18. 44.0326-10.4834
  19. 44.0332-10.4776
  20. 44.0376-10.4695
  21. 44.0446-10.4666
  22. 44.0482-10.4675
  23. 44.0539-10.4735
  24. 44.0561-10.4831
  25. 44.0554-10.4881
  26. 44.051-10.4963
  27. 44.0459-10.4989
  28. 44.0436-10.509
  29. 44.0386-10.5142
  30. 44.0383-10.5231
  31. 44.0366-10.5276
  32. 44.034-10.5311
  33. 44.0271-10.534
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bagni di Lucca, Barga, Borgo a Mozzano, Coreglia Antelminelli, Gallicano.
19. Lucca 2BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.8661-10.501
  2. 43.8742-10.509
  3. 43.8864-10.5034
  4. 43.89-10.5042
  5. 43.8958-10.5103
  6. 43.8976-10.522
  7. 43.9035-10.5281
  8. 43.9051-10.5327
  9. 43.9053-10.5403
  10. 43.9094-10.5487
  11. 43.9092-10.5587
  12. 43.9049-10.5667
  13. 43.9016-10.5689
  14. 43.8944-10.5687
  15. 43.8875-10.5606
  16. 43.8802-10.5574
  17. 43.8742-10.5444
  18. 43.8706-10.547
  19. 43.8634-10.5468
  20. 43.8576-10.5407
  21. 43.8556-10.5338
  22. 43.8348-10.5264
  23. 43.828-10.5144
  24. 43.8259-10.5048
  25. 43.8266-10.4989
  26. 43.8341-10.4834
  27. 43.8389-10.4805
  28. 43.8492-10.479
  29. 43.8561-10.4822
  30. 43.864-10.4937
  31. 43.8661-10.501
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Capannori, Lucca.
20. Lucca 3BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.8812-10.3117
  2. 43.8743-10.3085
  3. 43.8644-10.2902
  4. 43.8571-10.2925
  5. 43.8507-10.2994
  6. 43.8347-10.3004
  7. 43.8289-10.2944
  8. 43.8273-10.2899
  9. 43.8274-10.2799
  10. 43.8318-10.2719
  11. 43.8423-10.2651
  12. 43.8444-10.2572
  13. 43.847-10.2536
  14. 43.8542-10.2508
  15. 43.8552-10.2392
  16. 43.8595-10.2312
  17. 43.8628-10.2289
  18. 43.87-10.2291
  19. 43.8784-10.2361
  20. 43.8783-10.2244
  21. 43.8827-10.2164
  22. 43.8896-10.2135
  23. 43.8966-10.2169
  24. 43.8988-10.2086
  25. 43.9014-10.2051
  26. 43.9063-10.2024
  27. 43.912-10.2022
  28. 43.9142-10.1936
  29. 43.9201-10.1878
  30. 43.9273-10.188
  31. 43.9306-10.1904
  32. 43.9347-10.1985
  33. 43.9346-10.2085
  34. 43.9329-10.213
  35. 43.9303-10.2166
  36. 43.9246-10.2193
  37. 43.9224-10.2301
  38. 43.9165-10.2362
  39. 43.9096-10.2392
  40. 43.906-10.2383
  41. 43.9008-10.2332
  42. 43.8988-10.2405
  43. 43.8961-10.244
  44. 43.8928-10.2463
  45. 43.8859-10.2462
  46. 43.888-10.2514
  47. 43.8891-10.2621
  48. 43.8884-10.2671
  49. 43.8845-10.2745
  50. 43.8868-10.279
  51. 43.893-10.2785
  52. 43.8936-10.2732
  53. 43.8979-10.2652
  54. 43.9093-10.2616
  55. 43.9151-10.256
  56. 43.9188-10.2552
  57. 43.9224-10.2561
  58. 43.9282-10.2621
  59. 43.9303-10.2717
  60. 43.928-10.2811
  61. 43.9251-10.2849
  62. 43.9168-10.2875
  63. 43.9111-10.2929
  64. 43.9025-10.2941
  65. 43.9002-10.304
  66. 43.8942-10.3097
  67. 43.8812-10.3117
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Camaiore, Massarosa, Pietrasanta, Seravezza, Vecchiano, Viareggio.
21. Lucca 4BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.9497-10.1563
  2. 43.9527-10.1518
  3. 43.9596-10.1488
  4. 43.9664-10.152
  5. 43.9706-10.1602
  6. 43.9705-10.1702
  7. 43.9677-10.1762
  8. 43.9711-10.1833
  9. 43.971-10.1933
  10. 43.9667-10.2013
  11. 43.9634-10.2035
  12. 43.9552-10.206
  13. 43.9483-10.2028
  14. 43.9377-10.1831
  15. 43.9378-10.1731
  16. 43.9395-10.1686
  17. 43.9457-10.1627
  18. 43.9497-10.1563
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Forte dei Marmi, Pietrasanta, Seravezza.
22. CarraraBefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 44.0296-10.0652
  2. 44.0259-10.0607
  3. 44.0238-10.0511
  4. 44.0268-10.0299
  5. 44.0354-10.0131
  6. 44.0424-10.0101
  7. 44.0492-10.0133
  8. 44.0562-10.0251
  9. 44.0673-10.0365
  10. 44.069-10.041
  11. 44.0689-10.0511
  12. 44.0656-10.0576
  13. 44.067-10.0649
  14. 44.0663-10.0699
  15. 44.062-10.078
  16. 44.0587-10.0802
  17. 44.0515-10.0801
  18. 44.0457-10.0741
  19. 44.0436-10.0654
  20. 44.0366-10.0686
  21. 44.0296-10.0652
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Carrara, Massa
23. Pisa 1BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.7983-10.4051
  2. 43.8065-10.4049
  3. 43.8098-10.4073
  4. 43.8139-10.4155
  5. 43.8138-10.4255
  6. 43.8121-10.4299
  7. 43.8062-10.4357
  8. 43.7977-10.4359
  9. 43.7919-10.4299
  10. 43.7898-10.4203
  11. 43.7913-10.4131
  12. 43.7856-10.4184
  13. 43.782-10.4191
  14. 43.7752-10.4159
  15. 43.7726-10.4123
  16. 43.7705-10.4027
  17. 43.7728-10.3933
  18. 43.7755-10.3898
  19. 43.7826-10.3866
  20. 43.7894-10.3899
  21. 43.792-10.3935
  22. 43.7941-10.403
  23. 43.7926-10.4102
  24. 43.7983-10.4051
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Lucca, San Giuliano Terme, Vecchiano.
24. Pisa 2BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.7472-10.3479
  2. 43.7519-10.3376
  3. 43.757-10.3351
  4. 43.7551-10.3262
  5. 43.7558-10.3212
  6. 43.7601-10.3133
  7. 43.7634-10.311
  8. 43.7706-10.3112
  9. 43.7764-10.3172
  10. 43.778-10.3217
  11. 43.7779-10.3317
  12. 43.7736-10.3397
  13. 43.7684-10.3423
  14. 43.7703-10.3511
  15. 43.768-10.3605
  16. 43.7653-10.3641
  17. 43.7601-10.3667
  18. 43.7581-10.3734
  19. 43.755-10.3777
  20. 43.748-10.3807
  21. 43.7444-10.3798
  22. 43.7387-10.3738
  23. 43.7365-10.3643
  24. 43.7394-10.354
  25. 43.742-10.3504
  26. 43.7472-10.3479
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Pisa, San Giuliano Terme, Vecchiano.
25. Pisa 3BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.668-10.3275
  2. 43.6648-10.3215
  3. 43.6639-10.3153
  4. 43.6673-10.293
  5. 43.6677-10.271
  6. 43.6702-10.264
  7. 43.6738-10.26
  8. 43.6827-10.2589
  9. 43.6878-10.2633
  10. 43.6907-10.2707
  11. 43.691-10.2916
  12. 43.6872-10.3181
  13. 43.6919-10.3274
  14. 43.7096-10.3524
  15. 43.7117-10.3408
  16. 43.716-10.3328
  17. 43.7229-10.3298
  18. 43.7298-10.3331
  19. 43.7323-10.3367
  20. 43.7344-10.3462
  21. 43.732-10.3605
  22. 43.7353-10.3756
  23. 43.7331-10.387
  24. 43.7397-10.3902
  25. 43.7422-10.3938
  26. 43.7443-10.4034
  27. 43.7431-10.4098
  28. 43.7494-10.4154
  29. 43.7611-10.424
  30. 43.7658-10.4198
  31. 43.7695-10.4191
  32. 43.7763-10.4224
  33. 43.7789-10.426
  34. 43.7811-10.4341
  35. 43.781-10.4441
  36. 43.7793-10.4485
  37. 43.7733-10.4543
  38. 43.7596-10.4583
  39. 43.7553-10.4574
  40. 43.7309-10.4375
  41. 43.7281-10.4331
  42. 43.7212-10.4299
  43. 43.7178-10.4237
  44. 43.716-10.4248
  45. 43.7142-10.4331
  46. 43.7098-10.4411
  47. 43.7029-10.444
  48. 43.6961-10.4408
  49. 43.6919-10.4326
  50. 43.6914-10.4276
  51. 43.6957-10.4096
  52. 43.694-10.4013
  53. 43.6947-10.3964
  54. 43.699-10.3885
  55. 43.6935-10.3761
  56. 43.6722-10.3447
  57. 43.6683-10.3349
  58. 43.668-10.3275
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Cascina, Lucca, Pisa, San Giuliano Terme.
26. Pisa 4BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.6783-10.6003
  2. 43.6691-10.5967
  3. 43.665-10.5885
  4. 43.6651-10.5786
  5. 43.6695-10.5706
  6. 43.6728-10.5684
  7. 43.6788-10.5681
  8. 43.6856-10.5713
  9. 43.6899-10.5813
  10. 43.6963-10.5745
  11. 43.7035-10.5747
  12. 43.7093-10.5807
  13. 43.7109-10.5853
  14. 43.7108-10.5952
  15. 43.709-10.5997
  16. 43.7031-10.6054
  17. 43.6959-10.6052
  18. 43.6926-10.6028
  19. 43.6883-10.5928
  20. 43.6852-10.5974
  21. 43.6783-10.6003
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bientina, Calcinaia, Cascina, Pontedera, Vicopisano.
27. Livorno 1BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.5517-10.3433
  2. 43.5477-10.3443
  3. 43.5388-10.3411
  4. 43.5331-10.3351
  5. 43.5314-10.3306
  6. 43.5316-10.3207
  7. 43.5345-10.3147
  8. 43.532-10.3089
  9. 43.5321-10.2989
  10. 43.5338-10.2945
  11. 43.5397-10.2888
  12. 43.547-10.2889
  13. 43.5505-10.2914
  14. 43.5547-10.2995
  15. 43.5551-10.305
  16. 43.5636-10.3003
  17. 43.5705-10.3036
  18. 43.5776-10.3166
  19. 43.5775-10.3265
  20. 43.5732-10.3345
  21. 43.5659-10.3373
  22. 43.5591-10.3427
  23. 43.5517-10.3433
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Collesalvetti, Livorno.
28. Livorno 2BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.2805-10.5189
  2. 43.2832-10.5154
  3. 43.2901-10.5125
  4. 43.2969-10.5158
  5. 43.3009-10.5234
  6. 43.3032-10.5148
  7. 43.3058-10.5113
  8. 43.3128-10.5084
  9. 43.3164-10.5093
  10. 43.3221-10.5152
  11. 43.3242-10.5247
  12. 43.3219-10.5341
  13. 43.316-10.5397
  14. 43.3087-10.5396
  15. 43.3055-10.5372
  16. 43.3015-10.5295
  17. 43.2992-10.5382
  18. 43.2964-10.5419
  19. 43.2895-10.5448
  20. 43.2827-10.5416
  21. 43.2785-10.5335
  22. 43.2787-10.5236
  23. 43.2805-10.5189
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bibbona, Cecina, Montescudaio.
29. Livorno 3BefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 43.2767-10.5333
  2. 43.2809-10.5414
  3. 43.2827-10.5545
  4. 43.2836-10.5645
  5. 43.2822-10.5759
  6. 43.2778-10.5838
  7. 43.2746-10.5859
  8. 43.2673-10.5858
  9. 43.2616-10.5798
  10. 43.26-10.5753
  11. 43.2586-10.5408
  12. 43.2603-10.5364
  13. 43.2662-10.5307
  14. 43.2735-10.5309
  15. 43.2767-10.5333
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in den folgenden Gemeinden:
Bibbona, Cecina.
30. GrossetoBefallszoneToscanaDas durch die folgenden GPS-Koordinaten abgegrenzte Gebiet:
  1. 42.7653-11.0943
  2. 42.7736-11.0949
  3. 42.7793-11.1009
  4. 42.7821-11.1089
  5. 42.7819-11.1187
  6. 42.7775-11.1265
  7. 42.7742-11.1287
  8. 42.7656-11.1274
  9. 42.7613-11.1308
  10. 42.7541-11.1305
  11. 42.7484-11.1245
  12. 42.7468-11.1201
  13. 42.7473-11.1085
  14. 42.7404-11.1023
  15. 42.7388-11.0978
  16. 42.739-11.088
  17. 42.7434-11.0802
  18. 42.7503-11.0774
  19. 42.7571-11.0806
  20. 42.7596-11.0842
  21. 42.7617-11.0933
  22. 42.7653-11.0943
PufferzoneToscana1 km um die Befallszone herum, teilweise in der Gemeinde Grosseto.

.

Meldebogen für die Ergebnisse der gemäß Artikel 6 Buchstabe b durchgeführten jährlichen ErhebungenAnhang II

Teil A

1. Meldebogen für die Ergebnisse der jährlichen Erhebungen

Bild

2. Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens

Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil B dieses Anhangs nicht auszufüllen.

In Spalte 1:Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde.
In Spalte 2:Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an.
In Spalte 3:Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an.
In Spalte 4:Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen.
In Spalte 5:Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z.B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile.
In Spalte 6:Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:
  1. Im Freien (Produktionsfläche): 1.1 auf freiem Feld (Acker, Weide), 1.2. Obstgarten/Weinberg, 1.3. Baumschule, 1.4. Wald.
  2. Im Freien (andere): 2.1. Privatgarten, 2.2. öffentliche Orte, 2.3. Schutzgebiete, 2.4. Wildpflanzen außerhalb von Schutzgebieten, 2.5. andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z.B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie, Feuchtgebiete, Bewässerungs- und Entwässerungsnetz usw.).
  3. Unter physisch abgeschlossenen Bedingungen: 3.1. Gewächshaus, 3.2. privates Anwesen, ausgenommen Gewächshaus, 3.3. öffentlicher Ort, ausgenommen Gewächshaus, 3.4 andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z.B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie).
In Spalte 7:Geben Sie die Risikogebiete an, die anhand der Biologie des Schädlings/der Schädlinge, des Vorhandenseins von Wirtspflanzen, der ökologisch-klimatischen Bedingungen und der Risikostandorte ermittelt wurden.
In Spalte 8:Geben Sie an, welche der Risikogebiete aus Spalte 7 in der Erhebung erfasst wurden.
In Spalte 9:Geben Sie Pflanzen, Früchte, Samen, Boden, Verpackungsmaterial, Holz, Maschinen, Fahrzeuge, Wasser oder Sonstiges mit Erläuterung des jeweiligen Falls an.
In Spalte 10:Geben Sie die Liste der Pflanzenarten/Pflanzengattungen an, zu denen Erhebungen durchgeführt wurden; bitte verwenden Sie für jede Pflanzenart/Pflanzengattung eine Zeile.
In Spalte 11:Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebung durchgeführt wurde.
In Spalte 12:Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie "N/Z" an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen.
In den Spalten 13 und 14:Geben Sie, sofern zutreffend, die Ergebnisse an und tragen Sie die verfügbaren Angaben in den entsprechenden Spalten ein."Unklar" sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z.B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe) ergebnislos geblieben ist.
In Spalte 15:Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie in Spalte 16 ("Anmerkungen") den Grund für das Fehlen dieser Angabe an.

Teil B

1. Meldebogen für die Ergebnisse statistisch basierter jährlicher Erhebungen

Bild

2. Anweisungen zum Ausfüllen des Meldebogens

Wird dieser Meldebogen ausgefüllt, ist der Meldebogen in Teil A dieses Anhangs nicht auszufüllen.

Erläutern Sie für jeden Schädling, welche Annahmen bei der Konzeption der Erhebung zugrunde gelegt werden. Fassen Sie zusammen und begründen Sie:

In Spalte 1:Geben Sie den Namen des geografischen Gebiets, die Nummer des Ausbruchs oder jede andere Information an, durch die sich das betroffene abgegrenzte Gebiet (AG) identifizieren und das Datum feststellen lässt, an dem es festgelegt wurde.
In Spalte 2:Geben Sie die Größe des AG vor Beginn der Erhebung an.
In Spalte 3:Geben Sie die Größe des AG nach der Erhebung an.
In Spalte 4:Geben Sie das Vorgehen an: Eindämmung (E): Bitte fügen Sie so viele Zeilen wie erforderlich ein, je nach Anzahl der AG pro Schädling und des Vorgehens auf diesen Flächen.
In Spalte 5:Geben Sie die Zone des AG an, in der die Erhebung durchgeführt wurde; fügen Sie so viele Zeilen wie nötig ein: Befallszone (BZ) oder Pufferzone (PZ), jeweils in einer eigenen Zeile. Geben Sie, sofern zutreffend, die Fläche der BZ an, auf der die Erhebung durchgeführt wurde (z.B. die an die PZ angrenzenden 20 km, um Baumschulen usw.), jeweils in einer eigenen Zeile.
In Spalte 6:Geben Sie die Anzahl und Beschreibung der Erhebungsorte an, indem Sie einen der folgenden Einträge als Beschreibung wählen:
  1. Im Freien (Produktionsfläche): 1.1. auf freiem Feld (Acker, Weide), 1.2. Obstgarten/Weinberg, 1.3. Baumschule, 1.4. Wald.
  2. Im Freien (andere): 2.1. Privatgarten, 2.2. öffentliche Orte, 2.3. Schutzgebiete, 2.4. Wildpflanzen außerhalb von Schutzgebieten, 2.5. andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z.B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie, Feuchtgebiete, Bewässerungs- und Entwässerungsnetz usw.).
  3. Unter physisch abgeschlossenen Bedingungen: 3.1. Gewächshaus, 3.2. privates Anwesen, ausgenommen Gewächshaus, 3.3. öffentlicher Ort, ausgenommen Gewächshaus, 3.4 andere Orte, mit Angabe des jeweiligen Falls (z.B. Gartenfachmarkt, gewerbliche Standorte, an denen Holzverpackungsmaterial verwendet wird, Holzindustrie).
In Spalte 7:Geben Sie die Monate des Jahres an, in denen die Erhebungen durchgeführt wurden.
In Spalte 8:Geben Sie die ausgewählte Zielpopulation jeweils mit der Liste der Wirtsarten/Wirtsgattungen und dem erfassten Gebiet an. Die Zielpopulation ist als Gesamtheit aller Inspektionseinheiten definiert. Ihre Größe wird bei landwirtschaftlichen Flächen in der Regel in Hektar angegeben; die Angabe kann jedoch auch in Parzellen, Feldern, Gewächshäusern usw. erfolgen. Bitte begründen Sie Ihre Wahl in den zugrunde liegenden Annahmen. Geben Sie die in der Erhebung erfassten Inspektionseinheiten an. Eine "Inspektionseinheit" bezeichnet Pflanzen, Pflanzenteile, Waren, Materialien, Schädlingsvektoren, die zur Feststellung und Identifizierung des Schädlings untersucht wurden.
In Spalte 9:Beschreiben Sie die epidemiologischen Einheiten, an denen die Erhebung durchgeführt wurde, und geben Sie ihre Maßeinheit an."Epidemiologische Einheit" bezeichnet ein homogenes Gebiet, in dem die Wechselwirkungen zwischen dem Schädling, den Wirtspflanzen und den abiotischen und biotischen Faktoren und Bedingungen bei Auftreten des Schädlings zu derselben Epidemiologie führen würden. Bei den epidemiologischen Einheiten handelt es sich um in Bezug auf die Epidemiologie homogene Untereinheiten der Zielpopulation mit mindestens einer Wirtspflanze. In manchen Fällen kann die gesamte Wirtspopulation in einer Region, einem Gebiet oder einem Land als epidemiologische Einheit definiert werden. Dabei kann es sich um NUTS-Regionen, städtische Gebiete, Wälder, Rosengärten oder landwirtschaftliche Betriebe oder Hektar handeln. Die getroffene Auswahl ist in den zugrunde liegenden Annahmen zu begründen.
In Spalte 10:Geben Sie die bei der Erhebung angewandten Methoden an, einschließlich der Anzahl der Tätigkeiten pro Fall, die entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen durchgeführt wurden. Geben Sie "N/V" an, wenn die in bestimmten Spalten zu machenden Angaben nicht verfügbar sind.
In Spalte 11:Geben Sie die geschätzte Wirksamkeit der Probenahme an."Wirksamkeit der Probenahme" bezeichnet die Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze. Bei Vektoren ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, einen positiven Vektor zu erfassen, wenn er im Erhebungsgebiet vorhanden ist. Bei Böden ist dies der Grad der Wirksamkeit der Methode, eine den Schädling enthaltende Bodenprobe zu entnehmen, wenn der Schädling im Erhebungsgebiet vorhanden ist.
In Spalte 12:"Sensitivität der Methode" bezeichnet die Wahrscheinlichkeit einer Methode, ein Auftreten des Schädlings korrekt festzustellen. Die Sensitivität der Methode ist definiert als die Wahrscheinlichkeit, mit der ein echt positiver Wirt positiv getestet wird. Es handelt sich um die Multiplikation der Wirksamkeit der Probenahme (d. h. der Wahrscheinlichkeit der Entnahme befallener Pflanzenteile aus einer befallenen Pflanze) mit der diagnostischen Empfindlichkeit (gekennzeichnet durch die visuelle Untersuchung und/oder Laboruntersuchung, die im Rahmen der Identifizierung zur Anwendung kommt).
In Spalte 13:Geben Sie die Risikofaktoren jeweils in einer eigenen Zeile an und verwenden Sie so viele Zeilen wie nötig. Geben Sie für jeden Risikofaktor das Risikoniveau und das entsprechende relative Risiko sowie den Anteil der Wirtspflanzenpopulation an.
In Spalte B:Machen Sie entsprechend den für die einzelnen Schädlinge geltenden spezifischen gesetzlichen Anforderungen nähere Angaben zur Erhebung. Geben Sie "N/Z" an, wenn die in bestimmten Spalten vorzunehmenden Angaben nicht zutreffen. Die Angaben in diesen Spalten stehen in Zusammenhang mit den Angaben in Spalte 10 "Nachweismethoden".
In Spalte 18:Geben Sie die Anzahl der Fangstellen an, wenn diese von der Anzahl der Fallen (Spalte 17) abweicht (z.B. wenn dieselbe Falle an verschiedenen Stellen eingesetzt wird).
In Spalte 21:Geben Sie die Anzahl der Proben mit positivem, negativem oder unklarem Befund an."Unklar" sind jene Proben, deren Untersuchung aufgrund verschiedener Faktoren (z.B. Ergebnis unterhalb der Nachweisgrenze, Probe nicht bearbeitet-nicht identifiziert, alte Probe usw.) ergebnislos geblieben ist.
In Spalte 22:Geben Sie die Meldungen der Ausbrüche jenes Jahres an, in dem die Erhebung in der Pufferzone durchgeführt wurde. Die Nummer der Ausbruchsmeldung muss nicht angegeben werden, wenn die zuständige Behörde entschieden hat, dass es sich bei der Feststellung um einen der in Artikel 14 Absatz 2, Artikel 15 Absatz 2 oder Artikel 16 der Verordnung (EU) 2016/2031 genannten Fälle handelt. In einem solchen Fall geben Sie bitte in Spalte 25 ("Anmerkungen") den Grund für das Fehlen dieser Angabe an.
In Spalte 23:Geben Sie die Sensitivität der Erhebung gemäß der Definition im Internationalen Standard für pflanzengesundheitliche Maßnahmen (ISPM 31) an. Dieser Wert für das erreichte Konfidenzniveau der Schädlingsfreiheit berechnet sich anhand der durchgeführten Untersuchungen (und/oder Stichproben) unter Berücksichtigung der Sensitivität der Methode und der angenommenen Prävalenz.
In Spalte 24:Geben Sie die angenommene Prävalenz aufgrund einer Vorerhebungsschätzung der wahrscheinlichen tatsächlichen Prävalenz des Schädlings auf der Fläche an. Die angenommene Prävalenz wird als Ziel der Erhebung festgelegt und richtet sich nach dem Kompromiss der Risikomanager zwischen dem Risiko eines Auftretens des Schädlings und den für die Erhebung verfügbaren Ressourcen. Typischerweise wird für eine Nachweiserhebung ein Wert von 1 % festgelegt.


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