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Regelwerk, EU 2023, Immissionsschutz/Gefahrgut/Transport - EU Bund
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Verordnung (EU) 2023/443 der Kommission vom 8. Februar 2023 zur Änderung der Verordnung (EU) 2017/1151 hinsichtlich der Emissionstypgenehmigungsverfahren für leichte Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge

(Text von Bedeutung für den EWR)

(ABl. L 66 vom 02.03.2023 S. 1)



Die Europäische Kommission -

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 715/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2007 über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich der Emissionen von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Euro 5 und Euro 6) und über den Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen für Fahrzeuge 1, insbesondere auf Artikel 5 Absatz 3 und Artikel 14 Absatz 3,

in Erwägung nachstehender Gründe:

(1) In der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 wird die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich ihrer Emissionen geregelt. Zu diesem Zweck wird für neue leichte Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge die Einhaltung bestimmter Emissionsgrenzwerte vorgeschrieben. Die zur Durchführung dieser Verordnung erforderlichen speziellen technischen Vorschriften sind in der Verordnung (EU) 2017/1151 der Kommission 2 festgelegt. Da die Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates 3 die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen regelt, ist es angebracht, die Begriffsbestimmungen der Verordnung (EU) 2017/1151 der Kommission mit den Begriffsbestimmungen der Verordnung (EU) 2018/858 zu vereinheitlichen, um ein einheitliches Verständnis über die Typgenehmigungsvorschriften zu erzielen 2.

(2) Die Bestimmungen über den Zugang zu Fahrzeug-OBD-Informationen und zu Fahrzeugreparatur- und -wartungsinformationen gemäß Kapitel III der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 wurden in Kapitel XIV der Verordnung (EU) 2018/858 aufgenommen, die seit dem 1. September 2020 gilt. Zur Angleichung der Rechtsvorschriften sollten die Bestimmungen der Verordnung (EU) 2017/1151 über den Zugang zu diesen Informationen gestrichen werden.

(3) Seit der Einführung der Methodik zur Überprüfung der Emissionen im praktischen Fahrbetrieb (RDE) in die Anforderungen für Fahrzeugprüfungen durch die Verordnung (EU) 2016/427, die in den Anhang IIIA der Verordnung (EU) 2017/1151 übernommen wurde, können alle Fahrzeuge bei niedrigen Umgebungstemperaturen geprüft werden. Die spezifische Anforderung, dass Informationen darüber vorzulegen sind, dass die NOx-Emissionen mindernde Einrichtung bei - 7 °C innerhalb von 400 Sekunden eine ausreichend hohe Temperatur zu erreichen hat, ist daher redundant und sollte gestrichen werden.

(4) Damit der Kraftstoff- und/oder Stromverbrauch aller unter diese Verordnung fallenden Fahrzeugtypen überwacht werden kann, sollten die Anforderungen für eine solche Überwachung für Fahrzeuge der Klasse N2 gelten. Da es sich um eine neue Anforderung für diese Klasse handelt, ist es angezeigt, den Fahrzeugherstellern ausreichend Zeit einzuräumen, damit sie dieser Anforderung nachkommen können.

(5) Damit festgestellt werden kann, ob ein geprüftes Fahrzeug mit der Standard-Emissionsstrategie (BES) oder einer zusätzlichen Emissionsstrategie (AES) betrieben wird, sollte eine geeignete Anzeige der AES-Aktivierung in Fahrzeugen eingeführt werden, mit der darüber informiert wird, wenn eine AES verwendet wird. Für die Einführung einer solchen Anzeige bei allen Neufahrzeugen ist eine angemessene Vorlaufzeit erforderlich.

(6) Es sollte eine förmliche Dokumentation zur Verfügung gestellt werden, die es anderen Typgenehmigungsbehörden, technischen Diensten, Dritten, der Kommission oder den Marktüberwachungsbehörden erlaubt, nachzuvollziehen, ob Emissionen, die unter bestimmten Prüfbedingungen auftreten und höher sind als erwartet, auf eine AES zurückgeführt werden könnten.

(7) Da die Verordnung (EU) 2018/858 Dritten die Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge ermöglicht, ist es erforderlich, dass die Vorschriften für ISC-Prüfungen angepasst werden.

(8) Die Durchführung von ISC-Prüfungen soll durch eine elektronische Plattform zur Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge erleichtert werden. Bei der Entwicklung dieser Plattform hat es sich gezeigt, dass bestimmte Änderungen der Transparenzlisten erforderlich sind. Gleichzeitig sollten die Transparenzlisten gestrafft werden, damit nur die für die ISC-Prüfung erforderlichen Elemente darin enthalten sind.

(9) Im Rahmen des Weltforums der Vereinten Nationen für die Harmonisierung der Regelungen für Kraftfahrzeuge wird derzeit eine UN-Regelung über Emissionen im praktischen Fahrbetrieb (RDE) entwickelt, die die Struktur und andere Elemente der RDE-Methodik verbessert. Diese Verbesserungen wurden noch nicht förmlich angenommen; da sie aber die neuesten technischen Entwicklungen widerspiegeln, ist es notwendig, sie in die Verordnung (EU) 2017/1151 aufzunehmen.

(10) Die Gemeinsame Forschungsstelle veröffentlichte 2020 4 und 2021 5 zwei Überprüfungsberichte über die Bewertung der im RDE-Verfahren herangezogenen PEMS-Toleranzwerte; diese stellen den neuesten Kenntnisstand in Bezug auf die Leistung portabler Emissionsmesssysteme dar. Daher sollten die PEMS-Toleranzen im Einklang mit den besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen aus diesen Berichten gesenkt werden. Die Senkung der PEMS-Toleranzen sollte mit Änderungen der Methodik zur Berechnung der Ergebnisse einer RDE-Prüfung einhergehen.

(11) Das weltweit harmonisierte Prüfverfahren für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure - WLTP) wurde erstmals im Rahmen des Weltforums für die Harmonisierung der Regelungen für Kraftfahrzeuge als globale technische Regelung (GTR) Nr. 15 6 und später als UN-Regelung Nr. 154 7 angenommen. Bei der UN wurden einige Änderungen an der WLTP-Methodik vorgenommen, um den jüngsten Entwicklungen des technischen Fortschritts Rechnung zu tragen. Es ist daher angezeigt, die in Verordnung (EU) 2017/1151 festgelegte WLTP-Methodik an die UN-Regelung anzupassen.

(12) Die UN-Regelung Nr. 154 deckt zwei Gruppen regionaler Anforderungen ab, die als Stufe 1A und Stufe 1B bezeichnet werden. Obwohl die meisten Anforderungen dieser UN-Regelung sowohl für Stufe 1A als auch für Stufe 1B gelten, gelten einige von ihnen spezifisch nur für eine bestimmte Stufe. Für die Anwendung der UN-Regelung Nr. 154 in der Union sind nur die Anforderungen der Stufe 1A von Belang, da nur diese Stufe auf dem in der Union angewandten vierstufigen Prüfzyklus (niedrige, mittlere, hohe und sehr hohe Geschwindigkeit) beruht.

(13) Um die Komplexität dieser Regelung so gering wie möglich zu halten und sich überschneidende Rechtsvorschriften zu vermeiden, sollte statt einer Umsetzung der UN-Regelung Nr. 154 durch die vorliegende Verordnung ein Verweis auf jene UN-Regelung in die Verordnung (EU) 2017/1151 aufgenommen werden.

(14) Auf der Grundlage der Empfehlungen der Gemeinsamen Forschungsstelle ist es angezeigt, das jeweilige Prüfverfahren für die Bewertung der Übereinstimmung der Produktion im Hinblick auf die Kohlendioxidemissionen (CO2-Emissionen) von Fahrzeugen, einschließlich des Einfahrverfahrens, zu ändern, um dem technischen Fortschritt Rechnung zu tragen.

(15) Um die Flexibilität bei den Prüfergebnissen zu reduzieren, sollten einige spezifische Bestimmungen eingeführt werden, wie z.B. Bestimmungen über den Einsatz von Instrumenten für die numerische Strömungssimulation (Computational Fluid Dynamics, CFD) und deren Validierung sowie über die Einstellung einer Ausrollfunktion beim Betrieb des Prüfstands.

(16) Als Referenzinstrument sollte ein von der Gemeinsamen Forschungsstelle entwickeltes zusätzliches Instrument zur Berechnung des Gangwechsels eingeführt werden.

(17) Eine Aktualisierung der Prüfung Typ 5 zur Überprüfung der Dauerhaltbarkeit von emissionsmindernden Einrichtungen und aktualisierte OBD-Anforderungen sind erforderlich, um die Änderungen im Hinblick auf WLTP einzubeziehen.

(18) Laut Studien jüngeren Datums besteht bei Plug-in-Hybridelektrofahrzeugen ein signifikanter Unterschied zwischen den durchschnittlichen tatsächlichen CO2-Emissionen im Fahrbetrieb und den mittels WLTP bestimmten CO2-Emissionen. Um sicherzustellen, dass die für solche Fahrzeuge bestimmten CO2-Emissionen für das tatsächliche Fahrverhalten der Fahrzeugführer repräsentativ sind, sollten die für den Zweck der CO2-Emissionsbestimmung bei der Typgenehmigung angewandten Nutzfaktoren angepasst werden. In einem ersten Schritt sollten auf der Grundlage der verfügbaren Daten neue Nutzfaktoren festgelegt werden. In einem zweiten Schritt sollten diese Faktoren unter Berücksichtigung der Daten von fahrzeuginternen Überwachungseinrichtungen für den Kraftstoffverbrauch solcher Fahrzeuge weiter überarbeitet und gemäß der Durchführungsverordnung (EU) 2021/392 der Kommission 8 erhoben werden.

(19) Einige mit dieser Änderung eingeführte Anforderungen, wie der Indikator für die AES-Aktivierung, erfordern eine Anpassung des Fahrzeugs. Daher sollten diese Anforderungen in drei gesonderten Schritten eingeführt werden.

(20) Aus diesem Grunde ist es angebracht, die Verordnung (EU) 2017/1151 zu ändern.

(21) Damit die Mitgliedstaaten, die nationalen Behörden und die Wirtschaftsakteure ausreichend Zeit haben, sich auf die Anwendung der mit dieser Verordnung eingeführten Vorschriften vorzubereiten, sollte der Beginn der Anwendung dieser Verordnung verschoben werden.

(22) Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Technischen Ausschusses "Kraftfahrzeuge"

- hat folgende Verordnung erlassen:

Artikel 1

Die Verordnung (EU) 2017/1151 wird wie folgt geändert:

1. Artikel 2 wird wie folgt geändert:

a) Der einleitende Satz erhält folgende Fassung:

"Für die Zwecke dieser Verordnung gelten die in der Verordnung (EU) 2018/858 * des Europäischen Parlaments und des Rates festgelegten Begriffsbestimmungen.

Ferner gelten folgende Begriffsbestimmungen:

______
*) Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 2018 über die Genehmigung und die Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 715/2007 und (EG) Nr. 595/2009 und zur Aufhebung der Richtlinie 2007/46/EG (ABl. L 151 vom 14.06.2018 S. 1)."

b) Nummer 1 wird wie folgt geändert:

1. Der einleitende Satz erhält folgende Fassung:

"'Fahrzeugtyp hinsichtlich der Emissionen' bezeichnet eine Gruppe von Fahrzeugen, die:".

2. Buchstabe a erhält folgende Fassung:

"a) sich im Hinblick auf die Kriterien, die eine 'Interpolationsfamilie' gemäß Absatz 6.3.2 der UN-Regelung Nr. 154 * begründen, nicht unterscheiden;

______
*) UN-Regelung Nr. 154 - Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen in Bezug auf die Kriterien Emissionen, Kohlendioxidemissionen und Kraftstoffverbrauch und/oder die Messung des Stromverbrauchs und der elektrischen Reichweite (WLTP) (ABl. L 290 vom 10.11.2022 S. 1).".

3. Buchstabe b erhält folgende Fassung:

"b) in einen einzigen 'CO2-Interpolationsbereich' im Sinne des Anhangs B6 Absatz 2.3.2 der UN-Regelung Nr. 154 oder Anhang B8 Absatz 4.5.1 der UN-Regelung Nr. 154 fallen;".

4. In Buchstabe c erhält der zweite Gedankenstrich folgende Fassung:

"- Abgasrückführung (mit oder ohne, intern oder extern, gekühlt oder nicht gekühlt, niedriger/hoher/kombinierter Druck);".

c) Nummer 2 erhält folgende Fassung:

"2. 'EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen' bezeichnet die EU-Typgenehmigung in Bezug auf Auspuffemissionen, Kurbelgehäuseemissionen, Verdunstungsemissionen und Kraftstoffverbrauch;".

d) Nummer 8 wird wie folgt geändert:

a) Buchstabe a erhält folgende Fassung:

"a) Zahl und Art der Trägerkörper, Struktur und Werkstoff:";

b) Folgender Buchstabe i wird angefügt:

"i) vorgeschriebenes Reagens (falls zutreffend);";

e) Nummer 10 erhält folgende Fassung:

"10. 'Monovalentes Gasfahrzeug' bezeichnet ein monovalentes Fahrzeug, das hauptsächlich für den ständigen Betrieb mit Flüssiggas, Erdgas/Biomethan oder Wasserstoff ausgelegt ist, aber im Notfall oder beim Starten auch mit Benzin betrieben werden kann, wobei das Nennfassungsvermögen des Benzinbehälters 15 Liter nicht überschreiten darf."

f) Nummer 11 erhält folgende Fassung:

"11. 'Bivalentes Fahrzeug' bezeichnet ein Fahrzeug mit zwei getrennten Kraftstoffspeichersystemen, das vorrangig für den hauptsächlichen Betrieb mit jeweils nur einem Kraftstoff ausgelegt ist."

g) Nummer 17 erhält folgende Fassung:

"17. 'ordnungsgemäß gewartet und genutzt' bezeichnet bei einem Prüffahrzeug, dass ein solches Fahrzeug den Annahmekriterien für ein ausgewähltes Fahrzeug nach Anhang II Anlage 1 entspricht;".

h) Nummer 20 erhält folgende Fassung:

"20) 'Fehlfunktion' bezeichnet den Ausfall oder das fehlerhafte Arbeiten eines emissionsrelevanten Bauteils oder Systems, der bzw. das ein Überschreiten der in Absatz 6.8.2 Tabelle 4A der UN-Regelung Nr. 154 zur Folge hätte, oder den Fall, dass das OBD-System nicht in der Lage ist, die grundlegenden Anforderungen des Anhangs C5 der UN-Regelung Nr. 154 an die Überwachungsfunktionen zu erfüllen;".

i) Nummer 22 erhält folgende Fassung:

"22. 'Fahrzyklus' bezeichnet in Bezug auf OBD-Systeme die Vorgänge, die das Einschalten der Zündung, die Fahrbedingungen, unter denen eine etwaige Fehlfunktion erkannt würde, und das Ausschalten der Zündung umfassen;".

j) Nummer 23 wird gestrichen.

k) Folgende Nummer 23a wird eingefügt:

"23a. 'Dritter' bezeichnet einen Dritten, der die Anforderungen der Durchführungsverordnung (EU) 2022/163 der Kommission * erfüllt.

_____
*) Durchführungsverordnung (EU) 2022/163 der Kommission vom 7. Februar 2022 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich funktioneller Anforderungen an die Marktüberwachung von Fahrzeugen, Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten (ABl. L 27 vom 08.02.2022 S. 1)."

l) Nummer 25 erhält folgende Fassung:

"25. 'verschlechterte emissionsmindernde Einrichtung für den Austausch' bezeichnet eine emissionsmindernde Einrichtung gemäß Artikel 3 Absatz 11 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007, die in solchem Maße gealtert oder künstlich verschlechtert wurde, dass sie den Anforderungen des Anhangs C4 Anlage 1 Absatz 1 der UN-Regelung Nr. 154 genügt;".

2. Artikel 3 wird wie folgt geändert:

a) Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Für die EG-Typgenehmigung hinsichtlich der Emissionen weist der Hersteller nach, dass die Fahrzeuge den Prüfanforderungen dieser Verordnung entsprechen, wenn sie den in den Anhängen IIIA bis VIII, XI, XVI, XX, XXI und XXII genannten Prüfverfahren unterzogen werden. Außerdem gewährleistet der Hersteller, dass die Bezugskraftstoffe den Spezifikationen in Anhang IX entsprechen."

b) In Absatz 2 wird folgender Unterabsatz angefügt:

"Bei allen Bezugnahmen auf die UN-Regelung Nr. 154 gelten nur die Anforderungen der Europäischen Union, gekennzeichnet als Stufe 1A. Bezugnahmen auf 'Grenzwertemissionen' in der UN-Regelung Nr. 154 sind als Bezugnahmen auf 'Schadstoffemissionen' in der vorliegenden Verordnung zu verstehen."

c) Artikel 3 Unterabsatz 2 erhält folgende Fassung:

"Für die EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen nach diesem Absatz sind die Emissionsprüfungen für die Zwecke der technischen Überwachung gemäß Anhang IV und die Prüfungen des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen gemäß Anhang XXI erfolgreich zu durchlaufen."

d) Absatz 7 erhält folgende Fassung:

"7. Monovalente Gasfahrzeuge sind der Prüfung Typ 1 hinsichtlich der Variation bei der Zusammensetzung entweder des Flüssiggases oder des Erdgases/Biomethans gemäß Anhang B6 der UN-Regelung Nr. 154 zu Schadstoffemissionen zu unterziehen, und zwar mit dem Kraftstoff, der für die Messung der Nutzleistung gemäß Anhang XX der vorliegenden Verordnung verwendet wird.

Bivalente Gasfahrzeuge sind mit Benzin sowie entweder Flüssiggas oder Erdgas/Biomethan zu prüfen. Die Prüfungen mit Flüssiggas oder Erdgas/Biomethan sind hinsichtlich der Variation bei der Zusammensetzung des Flüssiggases oder Erdgases/Biomethans gemäß Anhang B6 der UN-Regelung Nr. 154 zu Schadstoffemissionen durchzuführen, und zwar mit dem Kraftstoff, der für die Messung der Nutzleistung gemäß Anhang XX der vorliegenden Verordnung verwendet wird."

e) Absatz 10 Unterabsatz 2 und 5 werden gestrichen.

f) Absatz 11 Unterabsatz 1 und 2 erhalten folgende Fassung:

"11. Der Hersteller gewährleistet, dass bei einem nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007 typgenehmigten Fahrzeug während seiner gesamten normalen Lebensdauer die gemäß Anhang IIIA bestimmten endgültigen RDE-Emissionsergebnisse und bei einer gemäß dem genannten Anhang durchgeführten Prüfung Typ 1a ausgestoßenen Emissionen die in dem genannten Anhang festgelegten Emissionsgrenzwerte für NOx und PN nicht überschreiten.

Typgenehmigungen gemäß Verordnung (EG) Nr. 715/2007 dürfen nur erteilt werden, wenn das Fahrzeug Teil einer validierten PEMS-Prüffamilie gemäß Anhang IIIA Nummer 3.3 ist."

3. Artikel 4 Absätze 4, 5 und 6 erhalten folgende Fassung:

"4. Wird es mit einem fehlerhaften Bauteil gemäß Anhang C5 Anlage 1 der UN-Regelung Nr. 154 geprüft, muss sich die Fehlfunktionsanzeige des OBD-Systems aktivieren.

Die OBD-Fehlfunktionsanzeige kann im Verlauf dieser Prüfung auch dann aktiviert werden, wenn die Emissionen unterhalb der OBD-Schwellenwerte gemäß Absatz 6.8.2 Tabelle 4A der UN-Regelung Nr. 154 liegen.

5. Der Hersteller gewährleistet, dass das OBD-System unter nach vernünftigem Ermessen vorhersehbaren Fahrbedingungen den Anforderungen an die Leistung im Betrieb gemäß Anhang XI Anlage 1 Abschnitt 1 entspricht.

6. Der Hersteller macht die Daten über die Leistung im Betrieb, die gemäß den Vorschriften des Anhangs XI Anlage 1 Abschnitt 1 vom OBD-System eines Fahrzeugs zu speichern und zu melden sind, den nationalen Behörden und unabhängigen Marktteilnehmern problemlos ohne jegliche Verschlüsselung zugänglich."

4. In Artikel 4a erhält der einleitende Satz folgende Fassung:

"Der Hersteller stellt sicher, dass nachstehend genannte Fahrzeuge der Klassen M1, N1 und N2 mit einer Einrichtung ausgestattet sind, die Daten über die für den Betrieb des Fahrzeugs verwendete Menge an Kraftstoff und/oder elektrischer Energie bestimmt, speichert und bereitstellt:".

5. Artikel 5 wird wie folgt geändert:

a) Der Titel erhält folgende Fassung:

"Antrag auf EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen".

b) Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Der Hersteller legt der Genehmigungsbehörde einen Antrag auf EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen vor."

c) Absatz 3 wird wie folgt geändert:

1. Buchstabe a erhält folgende Fassung:

"a) bei Fahrzeugen mit Fremdzündungsmotor eine Erklärung des Herstellers über den auf eine Gesamtzahl von Zündungsvorgängen bezogenen Mindestprozentsatz der Verbrennungsaussetzer, der entweder ein Überschreiten der in Absatz 6.8.2 Tabelle 4A der UN-Regelung Nr. 154 genannten OBD-Schwellenwerte zur Folge hätte, wenn dieser für den Nachweis gewählte Prozentsatz von Beginn einer Prüfung Typ 1 gemäß Anhang C5 der UN-Regelung Nr. 154 an vorgelegen hätte, oder zur Überhitzung und damit gegebenenfalls zu einer irreversiblen Schädigung des bzw. der Abgaskatalysatoren führen könnte;";

2. Buchstaben d bis g erhalten folgende Fassung:

"d) eine Erklärung des Herstellers, dass das OBD-System unter nach vernünftigem Ermessen vorhersehbaren Fahrbedingungen den Vorschriften für die Leistung im Betrieb gemäß Anhang XI Anlage 1 Abschnitt 1 entspricht;

e) einen Plan mit einer ausführlichen Beschreibung der technischen Kriterien sowie der Begründung für die Erhöhung des Zählers und Nenners jeder einzelnen Überwachungsfunktion, die den Vorschriften von Anhang C5 Anlage 1 Absätze 7.2 und 7.3 der UN-Regelung Nr. 154 entsprechen muss, sowie für die Deaktivierung von Zählern, Nennern und allgemeinem Nenner gemäß den Bedingungen nach Anhang C5 Anlage 1 Absatz 7.7 der UN-Regelung Nr. 154;

f) eine Beschreibung der getroffenen Maßnahmen zur Verhinderung eines unbefugten Eingriffs oder einer Veränderung an den Emissionsminderungssystemen einschließlich des Emissionsüberwachungsrechners und dem Kilometerzähler einschließlich der Aufzeichnung der Werte der Kilometerleistung für die Zwecke der Anhänge XI und XVI;

g) gegebenenfalls die Merkmale der Fahrzeugfamilie gemäß Absatz 6.8.1 der UN Nr. 154;".

d) Absatz 6 Unterabsätze 1 und 2 erhalten folgende Fassung:

"Für die Zwecke von Absatz 3 Buchstaben d und e erteilen die Genehmigungsbehörden keine Typgenehmigung für ein Fahrzeug, wenn die vom Hersteller vorgelegten Informationen den Vorschriften von Anhang XI Anlage 1 Abschnitt 1 nicht hinreichend entsprechen.

Anhang C5 Anlage 1 Absätze 7.2, 7.3 und 7.7 der UN-Regelung Nr. 154 gelten für alle nach vernünftigem Ermessen vorhersehbaren Fahrbedingungen."

e) Absatz 11 wird wie folgt geändert:

a) Folgender Unterabsatz 2 wird eingefügt:

"Bei Fahrzeugen, die mit den Eigenschaften EB und EC gemäß Anhang I Anlage 6 Tabelle 1 genehmigt werden, muss der Hersteller einen Indikator (AES-Kennzeichnung oder Timer) einführen, mit dem angegeben wird, wann ein Fahrzeug im AES-Modus und nicht im BES-Modus fährt. Der Indikator ist durch Abruf mithilfe eines generischen Lesegeräts über die serielle Schnittstelle einer Standard-Diagnosesteckverbindung verfügbar. Die laufende AES muss aus der formellen Dokumentation ersichtlich sein."

b) Unterabsatz 6 erhält folgende Fassung:

"Die Genehmigungsbehörde kann das Funktionieren der AES prüfen."

c) Folgende Unterabsätze werden angefügt:

"Das Forum für den Austausch von Informationen zur Durchsetzung erstellt jährlich eine Liste der AES, die von den Typgenehmigungsbehörden als nicht annehmbar erachtet wurden; Fälle, bei denen die AES als nicht annehmbar erachtet wurde, werden der Öffentlichkeit durch die Kommission bis spätestens Ende März des Folgejahres zugänglich gemacht.

Der Hersteller legt den Genehmigungsbehörden außerdem eine förmliche Dokumentation gemäß Anhang I Anlage 3a mit Informationen über die AES/BES vor, anhand deren ein unabhängiger Prüfer feststellen kann, ob die gemessenen Emissionen auf eine AES- oder BES-Strategie oder möglicherweise auf eine Abschalteinrichtung zurückzuführen sind. Die formelle Dokumentation wird allen Typgenehmigungsbehörden, technischen Diensten, Marktüberwachungsbehörden, Dritten und der Kommission auf Anfrage zur Verfügung gestellt.

Fahrzeuge der Klasse M1 oder N1 werden mit den Emissionseigenschaften EA, EB oder EC gemäß Anhang I Anlage 6 Tabelle 1 genehmigt, wobei die Nutzfaktoren zu berücksichtigen sind, die anhand der Werte in Anhang XXI Nummer 3.2 Tabelle A8 Anl. 5/1 ermittelt wurden."

f) Absatz 12 erhält folgende Fassung:

"12. Der Hersteller stellt der Typgenehmigungsbehörde, die die Typgenehmigung hinsichtlich der Emissionen nach dieser Verordnung erteilt hat (im Folgenden 'ausstellende Typgenehmigungsbehörde') ein Paket zur Prüfungstransparenz zur Verfügung, das die erforderlichen Informationen enthält, um die Prüfung nach Anhang II Nummer 5.9 durchzuführen.

Sobald die elektronische ISC-Plattform betriebsbereit ist, lädt der Hersteller alle erforderlichen Daten für alle seine Fahrzeuge auch dort hoch. Die Angaben auf den Transparenzlisten beschränken sich auf diejenigen Angaben, die nach Anhang II Anlage 5 vorgeschrieben sind."

6. Artikel 6 wird wie folgt geändert:

a) Der Titel erhält folgende Fassung:

"Verwaltungsvorschriften für die EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen".

b) Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Sind die einschlägigen Anforderungen erfüllt, erteilt die Genehmigungsbehörde eine EG-Typgenehmigung und teilt eine Typgenehmigungsnummer in Übereinstimmung mit dem Nummerierungssystem gemäß Anhang IV der Durchführungsverordnung (EU) 2020/683 der Kommission * zu.

Unbeschadet der Bestimmungen des Anhangs IV der Durchführungsverordnung (EU) 2020/683 wird Abschnitt 3 der Typgenehmigungsnummer gemäß Anhang I Anlage 6 erstellt.

Eine Genehmigungsbehörde darf diese Nummer keinem anderen Fahrzeugtyp mehr zuteilen.

____
*) Durchführungsverordnung (EU) 2020/683 der Kommission vom 15. April 2020 zur Durchführung der Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der administrativen Anforderungen für die Genehmigung und Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge (ABl. L 163 vom 26.05.2020 S. 1)."

c) Absatz 2 erhält folgende Fassung:

"2. Abweichend von Absatz 1 kann auf Antrag des Herstellers ein Fahrzeug mit einem OBD-System auch dann zur EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen zugelassen werden, wenn das System einen oder mehr Mängel aufweist, wodurch die besonderen Vorschriften des Anhangs XI nicht in vollem Umfang eingehalten werden, sofern die besonderen Verwaltungsvorschriften des Anhangs XI Abschnitt 3 eingehalten sind.

Die Genehmigungsbehörde unterrichtet alle Genehmigungsbehörden der anderen Mitgliedstaaten gemäß den Vorschriften des Artikels 27 der Verordnung (EU) 2018/858 von der Entscheidung, eine solche Typgenehmigung zu erteilen."

7. Artikel 7 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"Für die Änderung von Typgenehmigungen, die nach der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 erteilt wurden, gelten die Artikel 27, 33 und 34 der Verordnung (EU) 2018/858."

8. Artikel 8 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Es sind Maßnahmen zur Gewährleistung der Übereinstimmung der Produktion nach Artikel 31 der Verordnung (EU) 2018/858 zu treffen.

Die Vorschriften zur Übereinstimmung der Produktion in Anhang I Abschnitt 4 der vorliegenden Verordnung und die entsprechenden statistischen Verfahren in Anlagen 2 zu der UN-Regelung Nr. 154 sind anzuwenden."

9. Artikel 9 wird wie folgt geändert:

a) Der Titel erhält folgende Fassung:

"Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge".

b) Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Maßnahmen zur Gewährleistung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge, die nach dieser Verordnung typgenehmigt wurden, sind im Einklang mit den Vorkehrungen für die Übereinstimmung der Produktion nach Artikel 31 der Verordnung (EU) 2018/858, Anhang IV der Verordnung (EU) 2018/858 und Anhang II der vorliegenden Verordnung zu treffen.

c) Artikel 4 Satz 2 erhält folgende Fassung:

"Für solche Familien legt der Hersteller der Genehmigungsbehörde einen Bericht über jegliche emissionsrelevante Gewährleistung und entsprechende Reparatur nach Anhang II Nummer 4 vor.

d) Absatz 5 erhält folgende Fassung:

"5. Der Hersteller und die ausstellende Typgenehmigungsbehörde führen Prüfungen der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nach Anhang II durch. Andere Typgenehmigungsbehörden, technische Dienste, die Kommission und Dritte können Teile der Prüfungen der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nach Anhang II durchführen. Die für die Durchführung dieser Prüfungen erforderlichen Daten sind in der Durchführungsverordnung (EU) 2022/163 der Kommission * und in Anhang II der vorliegenden Verordnung geregelt.

______
*) Durchführungsverordnung (EU) 2022/163 der Kommission vom 7. Februar 2022 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich funktioneller Anforderungen an die Marktüberwachung von Fahrzeugen, Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten (ABl. L 27 vom 08.02.2022 S. 1)."

e) Absatz 7 erhält folgende Fassung:

"7. Hat eine Typgenehmigungsbehörde, ein technischer Dienst, die Kommission oder ein Dritter festgestellt, dass eine Fahrzeugfamilie hinsichtlich der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge die Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nicht besteht, benachrichtigt sie bzw. er unverzüglich nach Artikel 54 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2018/858 die ausstellende Typgenehmigungsbehörde.

Nach dieser Benachrichtigung und gemäß den Bestimmungen des Artikels 54 Absatz 5 der Verordnung (EU) 2018/858 unterrichtet die erteilende Genehmigungsbehörde den Hersteller, dass eine Fahrzeugfamilie hinsichtlich der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge die Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nicht bestanden hat und dass nach Anhang II Nummern 6 und 7 vorzugehen ist.

Wenn die erteilende Genehmigungsbehörde feststellt, dass keine Einigung mit einer Typgenehmigungsbehörde erzielt werden kann, die festgestellt hat, dass eine Fahrzeugfamilie hinsichtlich der Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge die Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nicht bestanden hat, wird das Verfahren nach Artikel 54 Absatz 5 der Verordnung (EU) 2018/858 eingeleitet."

f) Absatz 8 erhält folgende Fassung:

"8. Zusätzlich zu den Absätzen 1 bis 7 gilt für Fahrzeuge, die nach Anhang II typgenehmigt sind, Folgendes:

  1. Fahrzeuge, die einer Mehrstufen-Typgenehmigung nach Artikel 3 Absatz 8 der Verordnung (EU) 2018/858 unterliegen, werden auf Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge nach den Vorschriften für die Mehrstufen-Genehmigung nach Anhang II Nummer 5.10.6 der vorliegenden Verordnung geprüft.
  2. Leichenwagen gemäß Anhang II Teil III Anlage 1 der Verordnung (EU) 2018/858, beschussgeschützte Fahrzeuge gemäß Anhang II Teil III Anlage 2 der Verordnung (EU) 2018/858 und rollstuhlgerechte Fahrzeuge gemäß Anhang II Teil III Anlage 3 der Verordnung (EU) 2018/858 unterliegen nicht den Bestimmungen dieses Artikels. Alle sonstigen Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung wie in Anhang II Teil III Anlage 4 der Verordnung (EU) 2018/858 festgelegt werden nach den Vorschriften für Mehrstufen-Typgenehmigungen gemäß Anhang II der vorliegenden Verordnung auf die Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge geprüft.

10. Artikel 10 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

"1. Der Hersteller gewährleistet, dass emissionsmindernde Einrichtungen für den Austausch, die in Fahrzeuge mit einer EG-Typgenehmigung nach der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 eingebaut werden, in Übereinstimmung mit Artikel 12, Artikel 13 und Anhang XIII der vorliegenden Verordnung über eine EG-Typgenehmigung als selbstständige technische Einheiten im Sinne des Artikels 10 Absatz 2 der Richtlinie 2007/46/EG verfügen.

Katalysatoren und Partikelfilter gelten für die Zwecke dieser Verordnung als emissionsmindernde Einrichtungen.

Die einschlägigen Vorschriften sind erfüllt, wenn die emissionsmindernden Einrichtungen für den Austausch gemäß der UNECE-Regelung Nr. 103 * genehmigt wurden.

_____
*) Regelung Nr. 103 der Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UNECE) - Einheitliche Bestimmungen für die Genehmigung von emissionsmindernden Einrichtungen für den Austausch für Kraftfahrzeuge (ABl. L 207 vom 10.08.2017 S. 30)."

11. Artikel 11 Absatz 3 Unterabsatz 2 erhält folgende Fassung:

"Die Prüffahrzeuge entsprechen den Vorschriften des Anhangs B6 Abschnitt 2.3 der UN-Regelung Nr. 154."

12. Artikel 13 wird gestrichen.

13. Artikel 14 wird gestrichen.

14. Dem Artikel 15 werden folgende Absätze 12, 13 und 14 angefügt:

"12. Für Fahrzeugtypen, für die vor dem 1. September 2023 eine gültige Typgenehmigung erteilt wurde, ist keine neue Typgenehmigungsprüfung erforderlich, wenn der Hersteller gegenüber der Typgenehmigungsbehörde erklärt, dass die Übereinstimmung mit den Anforderungen der vorliegenden Verordnung gewährleistet ist. Die Anforderungen, die sich nicht auf die Prüfung des Fahrzeugs beziehen, einschließlich erforderlicher Erklärungen und Datenanforderungen, gelten.

13. Für Fahrzeugtypen, für die eine gültige Typgenehmigung gemäß Emissionsnorm Euro 6e * erteilt wurde und für die ein Hersteller eine Genehmigung gemäß Emissionsnorm Euro 6e-bis * beantragt, ist keine neue Typgenehmigungsprüfung erforderlich, wenn der Hersteller gegenüber der Typgenehmigungsbehörde erklärt, dass die Übereinstimmung mit den Anforderungen der Emissionsnorm Euro 6e-bis gewährleistet ist. Die Anforderungen, die sich nicht auf die Prüfung des Fahrzeugs beziehen, einschließlich erforderlicher Erklärungen und Datenanforderungen, gelten.

14. Für Fahrzeugtypen, für die eine gültige Typgenehmigung gemäß Emissionsnorm Euro 6e-bis erteilt wurde und für die ein Hersteller eine Genehmigung gemäß Emissionsnorm Euro 6e-bis-FCm * beantragt, ist keine neue Typgenehmigungsprüfung erforderlich, wenn der Hersteller gegenüber der Typgenehmigungsbehörde erklärt, dass die Übereinstimmung mit den Anforderungen der Emissionsnorm Euro 6e-bis-FCM gewährleistet ist. Die Anforderungen, die sich nicht auf die Prüfung des Fahrzeugs beziehen, einschließlich erforderlicher Erklärungen und Datenanforderungen, gelten.

____
*) gemäß Anhang I Anlage 6."

15. Das Verzeichnis der Anhänge sowie Anhang I werden gemäß Anhang I der vorliegenden Verordnung geändert;

16. Anhang II erhält die Fassung des Anhangs II der vorliegenden Verordnung.

17. Anhang IIIA erhält die Fassung des Anhangs III der vorliegenden Verordnung.

18. Anhang V wird gemäß Anhang IV der vorliegenden Verordnung geändert.

19. Anhang VI wird gemäß Anhang V der vorliegenden Verordnung geändert.

20. Anhang VII wird gemäß Anhang VI der vorliegenden Verordnung geändert.

21. Anhang VIII wird gemäß Anhang VII der vorliegenden Verordnung geändert.

22. Anhang IX wird gemäß Anhang VIII der vorliegenden Verordnung geändert.

23. Anhang XI erhält die Fassung des Anhangs IX der vorliegenden Verordnung.

24. Anhang XII wird gemäß Anhang X der vorliegenden Verordnung geändert.

25. Anhang XIII wird gemäß Anhang XI der vorliegenden Verordnung geändert.

26. Anhang XIV wird gestrichen.

27. Anhang XVI erhält die Fassung des Anhangs XII der vorliegenden Verordnung.

28. Anhang XX wird gemäß Anhang XIII der vorliegenden Verordnung geändert.

29. Anhang XXI erhält die Fassung des Anhangs XIV der vorliegenden Verordnung.

30. Anhang XXII erhält die Fassung des Anhangs XV der vorliegenden Verordnung.

Artikel 2

Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.

Sie gilt ab dem 1. September 2023.

Jedoch dürfen nationale Behörden ab dem 1. März 2023 weder die Erteilung einer EU-Typgenehmigung für einen neuen Fahrzeugtyp oder die Erweiterung der Genehmigung für einen bestehenden Fahrzeugtyp versagen noch die Zulassung, das Inverkehrbringen oder die Inbetriebnahme eines neuen Fahrzeugs untersagen, wenn ein Hersteller es beantragt, sofern das betreffende Fahrzeug dieser Verordnung entspricht.

Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 8. Februar 2023

1) ABl. L 171 vom 29.06.2007 S. 1.

2) Verordnung (EU) 2017/1151 der Kommission vom 1. Juni 2017 zur Ergänzung der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Typgenehmigung von Kraftfahrzeugen hinsichtlich der Emissionen von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen (Euro 5 und Euro 6) und über den Zugang zu Reparatur- und Wartungsinformationen für Fahrzeuge, zur Änderung der Richtlinie 2007/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates, der Verordnung (EG) Nr. 692/2008 der Kommission sowie der Verordnung (EU) Nr. 1230/2012 der Kommission und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 692/2008 (ABl. L 175 vom 07.07.2017 S. 1).

3) Verordnung (EU) 2018/858 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 2018 über die Genehmigung und die Marktüberwachung von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie von Systemen, Bauteilen und selbstständigen technischen Einheiten für diese Fahrzeuge, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 715/2007 und (EG) Nr. 595/2009 und zur Aufhebung der Richtlinie 2007/46/EG (ABl. L 151 vom 14.06.2018 S. 1).

4) Valverde Morales, V., Giechaskiel, B. and Carriero, M., Real Driving Emissions: 2018-2019 assessment of Portable Emissions Measurement Systems (PEMS) measurement uncertainty, EUR 30099 EN, Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, Luxemburg, 2020, ISBN 978-92-76-16364-0, doi:10.2760/684820, JRC114416.

5) Giechaskiel, B., Valverde Morales, V. and Clairotte, M., Real Driving Emissions (RDE): 2020 assessment of Portable Emissions Measurement Systems (PEMS) measurement uncertainty, EUR 30591 EN, Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union, Luxemburg, 2021, ISBN 978-92-76-30230-8, doi:10.2760/440720, JRC124017.

6) Globale technische Regelung Nr. 15 über das weltweit harmonisierte Prüfverfahren für Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge.

7) UN-Regelung Nr. 154 - Einheitliche Bedingungen für die Genehmigung von leichten Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen in Bezug auf die Kriterien Emissionen, Kohlendioxidemissionen und Kraftstoffverbrauch und/oder die Messung des Stromverbrauchs und der elektrischen Reichweite (WLTP) (ABl. L 290 vom 10.11.2022 S. 1).

8) Durchführungsverordnung (EU) 2021/392 der Kommission vom 4. März 2021 über die Überwachung und Meldung von Daten zu den CO2-Emissionen von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen gemäß der Verordnung (EU) 2019/631 des Europäischen Parlaments und des Rates und zur Aufhebung der Durchführungsverordnungen (EU) Nr. 1014/2010, (EU) Nr. 293/2012, (EU) 2017/1152 und (EU) 2017/1153 der Kommission (ABl. L 77 vom 05.03.2021 S. 8).

.

Anhang I

Das Verzeichnis der Anhänge und Anhang I der Verordnung (EU) 2017/1151 werden wie folgt geändert:

1. Das Verzeichnis der Anhänge erhält folgende Fassung:

"Verzeichnis der Anhänge

Anhang IVerwaltungsvorschriften für die EG-Typgenehmigung
Anlage 1-
Anlage 2-
Anlage 3Muster des Beschreibungsbogens
Anlage 3aDokumentation
Anlage 3bMethodik für die Bewertung der zusätzlichen Emissionsstrategie (AES)
Anlage 4Muster eines EG-Typgenehmigungsbogens
Anlage 5-
Anlage 6Nummerierungsschema der EG-Typgenehmigung
Anlage 7Bescheinigung des Herstellers über die Übereinstimmung mit den Anforderungen an die Leistung des OBD-Systems im Betrieb
Anlage 8aPrüfberichte
Anlage 8bPrüfbericht über den Fahrwiderstand auf der Straße
Anlage 8cMuster des Prüfblatts
Anlage 8dPrüfungen auf Verdunstungsemissionen - Prüfbericht
Anhang IIMethode für die Prüfung der Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge
Anlage 1Kriterien für die Fahrzeugauswahl und für die Entscheidung 'nicht bestanden'
Anlage 2Vorgaben für die Prüfungen Typ 4 für die Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeuge
Anlage 3ISC-Prüfbericht
Anlage 4ISC-Jahresbericht der ausstellenden Typgenehmigungsbehörde
Anlage 5Transparenzliste
Anhang IIIANachprüfung der Emissionen im praktischen Fahrbetrieb (RDE)
Anlage 1Reserviert
Anlage 2Reserviert
Anlage 3Reserviert
Anlage 4Prüfverfahren für Fahrzeugemissionsprüfungen mit einem portablen Emissionsmesssystem (PEMS)
Anlage 5Spezifikationen und Kalibrierung der PEMS-Bauteile und -Signale
Anlage 6Validierung des PEMS und nicht rückführbarer Abgasmassendurchsatz
Anlage 7Bestimmung der momentanen Emissionen
Anlage 8Bewertung der Gültigkeit der Fahrt insgesamt mit der Methode des gleitenden Mittelungsfensters
Anlage 9Bewertung einer zu hohen oder zu geringen Fahrtdynamik
Anlage 10Verfahren zur Bestimmung des kumulierten positiven Höhenunterschieds einer PEMS-Fahrt
Anlage 11Berechnung der endgültigen RDE-Emissionsergebnisse
Anlage 12Bescheinigung des Herstellers über die RDE-Übereinstimmung
Anhang IVEmissionsdaten, die bei der Typgenehmigung für die Zwecke der technischen Überwachung erforderlich sind
Anlage 1Prüfung der Emission von Kohlenmonoxid im Leerlauf (Prüfung Typ 2)
Anlage 2Messung der Rauchgastrübung
Anhang VPrüfung der Gasemissionen aus dem Kurbelgehäuse (Prüfung Typ 3)
Anhang VIBestimmung der Verdunstungsemissionen (Prüfung Typ 4)
Anhang VIIÜberprüfung der Dauerhaltbarkeit von emissionsmindernden Einrichtungen (Prüfung Typ 5)
Anhang VIIIPrüfung der durchschnittlichen Abgasemissionen bei niedrigen Umgebungstemperaturen (Prüfung Typ 6)
Anhang IXSpezifikationen der Bezugskraftstoffe
Anhang X-
Anhang XIOn-Board-Diagnosesysteme (OBD-Systeme) für Kraftfahrzeuge
Anlage 1Leistung im Betrieb
Anhang XIITypgenehmigung von mit Ökoinnovationen ausgestatteten Fahrzeugen und Bestimmung der CO2-Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs von Fahrzeugen, für die eine Mehrstufen-Typgenehmigung oder eine Fahrzeug-Einzelgenehmigung beantragt wird
Anhang XIIIEG-Typgenehmigung von emissionsmindernden Einrichtungen für den Austausch als selbstständige technische Einheit
Anlage 1Muster des Beschreibungsbogens
Anlage 2Muster eines EG-Typgenehmigungsbogens
Anlage 3Muster eines EG-Typgenehmigungszeichens
Anhang XIV-
Anhang XV-
Anhang XVIAnforderungen für Fahrzeuge, die ein Reagens für ihr Abgasnachbehandlungssystem benötigen
Anhang XVIIÄnderungen der Verordnung (EG) Nr. 692/2008
Anhang XVIIIÄnderungen der Richtlinie 2007/46/EG
Anhang XIXÄnderungen der Verordnung (EU) Nr. 1230/2012
Anhang XXMessung der Nutzleistung und der höchsten 30-Minuten-Leistung elektrischer Antriebsstränge
Anhang XXIVerfahren für die Emissionsprüfung Typ 1
Anhang XXIIEinrichtungen zur fahrzeuginternen Überwachung des Kraftstoff- und/oder Stromverbrauchs

2. Anhang I wird wie folgt geändert:

(a) Nummern 1.1.1 bis 4.5.1.4 erhalten folgende Fassung:

"1.1.1. Die zusätzlichen Anforderungen für die Erteilung der Typgenehmigung für monovalente Gasfahrzeuge und bivalente Gasfahrzeuge entsprechen denen von Absatz 5.9 der UN-Regelung Nr. 154. Die Bezugnahme auf den Beschreibungsbogen in Absatz 5.9.1 der UN-Regelung Nr. 154 gilt als Bezugnahme auf Anhang I Anlage 3 dieser Verordnung.

1.2. Zusätzliche Anforderungen für Flexfuel-Fahrzeuge

Die zusätzlichen Anforderungen für die Erteilung der Typgenehmigung für Flexfuel-Fahrzeuge entsprechen denen von Absatz 5.8 der UN-Regelung Nr. 154.

2. Zusätzliche technische Anforderungen und Prüfungen

2.1. Kleinserienhersteller

2.1.1. Verzeichnis der Rechtsvorschriften, auf die in Artikel 3 Absatz 3 verwiesen wird:

RechtsaktAnforderungen
California Code of Regulations, Teil 13, Abschnitte 1961 (a) und 1961 (b)(1)(C)(1) für Modelljahr 2001 und spätere Modelljahre, 1968,1, 1968,2, 1968,5, 1976 und 1975, veröffentlicht von Barclay's Publishing.Die Typgenehmigung muss gemäß dem California Code of Regulations erteilt werden, der für die meisten neueren Modelljahre von leichten Nutzfahrzeugen gilt.

2.2. Kraftstoffeinfüllstutzen

2.2.1. Die Anforderungen für Kraftstoffeinfüllstutzen entsprechen denen der Absätze 6.1.5 und 6.1.6 der UN-Regelung Nr. 154.

2.3. Vorschriften für die Eingriffsicherheit elektronischer Systeme

2.3.1. Die Anforderungen an die Eingriffsicherheit elektronischer Systeme gemäß Absatz 6.1.7 der UN-Regelung 154 müssen eingehalten sein. Die wirksame Anwendung dieser Strategien zum Schutz der Emissionsminderungssysteme kann im Rahmen der Typgenehmigung und/oder Marktüberwachung geprüft werden.

2.3.2 Die Hersteller müssen wirkungsvolle Maßnahmen im Fahrzeugnetz vorsehen, um die Fälschung des Kilometerstands in der Steuerung des Antriebsstrangs sowie in der Übertragungseinheit für den Datenfernaustausch (falls vorhanden) zu verhindern. Die Hersteller müssen systematische Techniken zum Schutz gegen unbefugte Eingriffe sowie Schreibschutzvorrichtungen, die die Integrität des Kilometerstands sichern, anwenden. Die Genehmigungsbehörde genehmigt Verfahren, die einen ausreichenden Schutz gegen unbefugte Eingriffe bieten. Die wirksame Anwendung dieser Strategien zum Schutz des Kilometerzählers kann im Rahmen der Typgenehmigung und/oder Marktüberwachung geprüft werden.

2.4. Durchführung der Prüfungen

2.4.1. In Tabelle I.2.4 ist dargestellt, welche Prüfungen für die Typgenehmigung eines Fahrzeugs erforderlich sind. Die spezifischen Prüfverfahren sind in den Anhängen II, IIIA, IV, V, VI, VII, VIII, XI, XVI, XX, XXI und XXII beschrieben.

Abbildung I.2.4:
Anwendung von Prüfvorschriften für die Typgenehmigung und Erweiterungen

FahrzeugklasseFahrzeuge mit Fremdzündungsmotor einschließlich Hybridfahrzeuge 1 2Fahrzeuge mit Selbstzündungsmotoren einschließlich HybridfahrzeugeFahrzeuge mit reinem ElektroantriebWasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge
Monovalent (mono-fuel)Bivalent (bi-fuel) 3Flexfuel 3Monovalent (mono-fuel)
BezugskraftstoffBenzinLPGNG/BiomethanWasserstoff (ICE)BenzinBenzinBenzinBenzinDieselkraftstoffBenzin-Wasserstoff (Brennstoffzelle)
LPGNG/BiomethanWasserstoff
(ICE) 4
Ethanol (E85)
Prüfung Typ 1 7jaja 5ja 5ja 4ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
jaja--
ATCT
(Prüfung bei 14 °C)
jajajaja 4ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
jaja--
Gasförmige Schadstoffe, RDE (Prüfung Typ 1A)jajajaja 4ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
jaja--
PN, RDE (Prüfung Typ 1A)ja---ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(beide Kraftstoffe)
jaja--
Leerlaufemissionen
(Prüfung Typ 2)
jajaja-ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(nur Benzin)
ja
(beide Kraftstoffe)
----
Kurbelgehäuseemissionen
(Prüfung Typ 3)
jajaja-ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
----
Verdunstungsemissionen
(Prüfung Typ 4)
ja---ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
-ja--
Dauerhaltbarkeit
(Prüfung Typ 5)
jajajajaja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
jaja--
Niedrigtemperaturemissionen
(Prüfung Typ 6)
ja---ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(nur Benzin)
ja
(beide Kraftstoffe)
----
Übereinstimmung in Betrieb befindlicher Fahrzeugejajajajaja
(gemäß Typgenehmigung)
ja
(gemäß Typgenehmigung)
ja
(gemäß Typgenehmigung)
ja
(gemäß Typgenehmigung)
jaja--
OBDjajajajajajajajajaja--
CO2-Emissionen, Kraftstoffverbrauch, Verbrauch an elektrischer Energie und elektrische Reichweitejajajajaja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
ja
(beide Kraftstoffe)
jajajaja
Rauchgastrübung--------ja 8---
Motorleistungjajajajajajajajajajajaja
OBFCMja------ja
(beide Kraftstoffe)
jaja--
1) Spezielle Prüfverfahren für Wasserstoff-Fahrzeuge und Flexfuel-Biodiesel-Fahrzeuge werden zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt.

2) Die Grenzwerte für die Partikelmasse und die Partikelzahl sowie die entsprechenden Messverfahren gelten nur für Fahrzeuge mit Direkteinspritzungsmotoren.

3) Ist ein bivalentes Fahrzeug mit einem Flexfuel-Fahrzeug kombiniert, gelten beide Prüfvorschriften.

4) Wenn das Fahrzeug mit Wasserstoff betrieben wird, sind nur die NOx-Emissionen zu bestimmen.

5) Die Grenzwerte für die Partikelmasse und die Partikelzahl sowie die entsprechenden Messverfahren finden keine Anwendung.

6) Die Prüfung der Partikelzahl (RDE-Prüfung) gilt nur für Fahrzeuge, für die Euro 6-Emissionsgrenzwerte für die Partikelzahl in Tabelle 2 von Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 festgelegt sind.

7) Zur Anwendbarkeit der gemessenen Bestandteile auf Kraftstoffe und Fahrzeugtechnologie und entsprechende Messverfahren siehe die Emissionsgrenzwerte gemäß Anhang I Tabelle 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007.

8) Eine tatsächliche Prüfung ist möglicherweise nicht erforderlich (Einzelheiten siehe UN-Regelung Nr. 24).

3. Erweiterung von Typgenehmigungen

3.1. Erweiterungen hinsichtlich der Auspuffemissionen (Prüfungen Typ 1 und Typ 2 und OBFCM)

3.1.1. Die Typgenehmigung wird auf Fahrzeuge erweitert, die die Anforderungen des Absatzes 7.4 der UN-Regelung Nr. 154 erfüllen. Die Schadstoffemissionen genügen den in Anhang I Tabelle 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 angegebenen Grenzwerten.

3.2. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der Verdunstungsemissionen (Prüfung Typ 4)

3.2.1. Für Prüfungen nach Anhang 6 der UNECE-Regelung Nr. 83 [1 Tag NEFZ] oder nach dem Anhang der Verordnung (EU) 2017/1221 [2 Tage NEFZ] darf die Typgenehmigung unter folgenden Voraussetzungen auf Fahrzeuge mit einer Anlage zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen erweitert werden:

3.2.1.1. Das Grundprinzip der Gemischaufbereitung ist dasselbe.

3.2.1.2. Die Form des Kraftstofftanks ist identisch und das Material des Kraftstofftanks und der Leitungen für flüssigen Kraftstoff sind technisch gleichwertig.

3.2.1.3. Es ist das Fahrzeug zu prüfen, das hinsichtlich des Querschnitts und der ungefähren Länge der Leitungen den ungünstigsten Fall darstellt. Der für die Typgenehmigungsprüfungen zuständige technische Dienst entscheidet, ob nicht identische Dampf-/Flüssigkeitsabscheider zulässig sind.

3.2.1.4. Das Volumen des Kraftstofftanks weicht um nicht mehr als ± 10 % ab.

3.2.1.5. Die Einstellung des Druckentlastungsventils des Kraftstofftanks ist identisch.

3.2.1.6. Das Prinzip der Speicherung des Kraftstoffdampfes ist identisch, d. h. die Form und das Volumen der Falle, das Speichermedium, das Luftfilter (falls zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen verwendet) usw.

3.2.1.7. Die Art der Spülung des gespeicherten Dampfes ist identisch (z.B. Luftdurchfluss, Beginn oder Volumen der Spülung während des Vorkonditionierungszyklus).

3.2.1.8. Die Art der Abdichtung und Belüftung des Kraftstoffzuteilungssystems ist identisch.

3.2.2. Für Prüfungen gemäß Anhang VI [2 Tage WLTP] darf die Typgenehmigung auf Fahrzeuge erweitert werden, die zu einer genehmigten Verdunstungsemissionsfamilie gemäß Absatz 6.6.3 der UN-Regelung Nr. 154 gehören.

3.3. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der Dauerhaltbarkeit von emissionsmindernden Einrichtungen (Prüfung Typ 5)

3.3.1. Die Verschlechterungsfaktoren sind auf unterschiedliche Fahrzeuge und Fahrzeugtypen auszuweiten, sofern die Anforderungen des Absatzes 7.6 der UN-Regelung Nr. 154 erfüllt sind.

3.4. Erweiterung der Typgenehmigung hinsichtlich der On-Board-Diagnose

3.4.1. Die Typgenehmigung wird auf Fahrzeuge erweitert, die zu einer genehmigten OBD-Familie gemäß Absatz 6.8.1 der UN-Regelung Nr. 154 gehören.

3.5 Erweiterung hinsichtlich der Prüfung bei niedriger Temperatur (Prüfung Typ 6)

3.5.1. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bezugsmassen

3.5.1.1. Die Typgenehmigung darf nur auf Fahrzeuge mit einer Bezugsmasse erweitert werden, die die Verwendung der zwei nächsthöheren oder einer niedrigeren äquivalenten Schwungmasse erfordert.

3.5.1.2. Bei Fahrzeugen der Klasse N darf die Genehmigung nur auf Fahrzeuge mit einer niedrigeren Bezugsmasse erweitert werden, wenn die Emissionen des bereits genehmigten Fahrzeugs innerhalb der für das Fahrzeug vorgeschriebenen Grenzen liegen, für das die Erweiterung der Genehmigung beantragt wird.

3.5.2. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen

3.5.2.1. Die Typgenehmigung darf nur unter bestimmten Bedingungen auf Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen erweitert werden.

3.5.2.2. Zur Feststellung, ob die Typgenehmigung erweitert werden darf, ist für jedes in den Prüfungen Typ 6 verwendete Übersetzungsverhältnis das Verhältnis

(E) = (V2 - V1)/V1

zu bestimmen; dabei ist, bei einer Motordrehzahl von 1.000 min-1, V1 die Drehzahl des genehmigten Fahrzeugtyps und V2 die Drehzahl des Fahrzeugtyps, für den die Erweiterung der Genehmigung beantragt wird.

3.5.2.3. Ist jedes Übersetzungsverhältnis E ≤ 8 %, so wird die Erweiterung der Typgenehmigung ohne Wiederholung der Prüfungen Typ 6 erteilt.

3.5.2.4. Wenn bei mindestens einem Übersetzungsverhältnis E > 8 % und bei jedem Übersetzungsverhältnis E ≤ 13 % ist, ist die Prüfung Typ 6 zu wiederholen. Die Prüfungen können in einem Prüflabor durchgeführt werden, das vom Hersteller mit Zustimmung des technischen Dienstes gewählt werden kann. Das Prüfprotokoll ist dem technischen Dienst, der die Prüfungen für die Genehmigung durchführt, zuzuleiten.

3.5.3. Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bezugsmassen und unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen

Sofern alle in den Absätzen 3.5.1 und 3.5.2 genannten Bedingungen erfüllt sind, darf die Typgenehmigung auf Fahrzeuge mit unterschiedlichen Bezugsmassen und unterschiedlichen Gesamtübersetzungsverhältnissen erweitert werden.

4. Übereinstimmung der Produktion

4.1. Einführung

4.1.1. Jedes nach dieser Verordnung typgenehmigte Fahrzeug muss so hergestellt sein, dass es den Typgenehmigungsanforderungen dieser Verordnung entspricht. Der Hersteller trifft angemessene Vorkehrungen und führt schriftlich fixierte Prüfverfahren durch; er führt in den in dieser Verordnung festgelegten Zeitabständen die erforderlichen Emissions-, OBCFM- und OBD-Prüfungen durch, um die kontinuierliche Übereinstimmung mit dem genehmigten Typ zu überprüfen. Die Genehmigungsbehörde überprüft und genehmigt diese Vorkehrungen und Prüfverfahren des Herstellers und führt im Rahmen der in Anhang IV der Verordnung (EU) 2018/858 beschriebenen Vorkehrungen für die Übereinstimmung der Produkte und Bestimmungen für die fortlaufende Überprüfung in bestimmten, in dieser Verordnung festgelegten Zeitabständen in den Betriebsstätten des Herstellers, einschließlich seiner Fertigungsstätten und Prüfanlagen, Überprüfungen und Emissions-, OBFCM- sowie OBD-Prüfungen durch.

4.1.2. Der Hersteller überprüft die Übereinstimmung der Produktion durch die Prüfung der Schadstoffemissionen (gemäß Tabelle 2 in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 715/2007), der CO2-Emissionen (zusammen mit der Messung des Stromverbrauchs und ggf. der Genauigkeit der OBFCM-Einrichtung), der Emissionen aus dem Kurbelgehäuse, der Verdunstungsemissionen und des OBD-Systems im Einklang mit den Prüfverfahren gemäß den Anhängen V, VI, XI, XXI und XXII. Die Überprüfung umfasst daher die Prüfungen der Typen 1, 3 und 4, die OBFCM- und OBD-Prüfungen wie in Abschnitt 2.4 beschrieben.

Die Typgenehmigungsbehörde muss für mindestens 5 Jahre die gesamte Dokumentation in Bezug auf die Ergebnisse der Prüfung der Übereinstimmung der Produktion bereithalten und sie der Kommission auf Anfrage zur Verfügung stellen.

Die konkreten Verfahren zur Prüfung der Übereinstimmung der Produktion sind in den Absätzen 8 und 9 sowie den Anlagen 1 und 4 der UN-Regelung Nr. 154 dargelegt.

Tabelle 8/1 in Absatz 8.1.2 der UN-Regelung Nr. 154 erhält folgende Fassung:

Tabelle 8/1: Typ 1 - Anwendbare Anforderungen an die Übereinstimmung der Produktion Typ 1 für unterschiedliche Fahrzeugtypen

FahrzeugtypSchadstoffemissionenCO2-EmissionenStromverbrauchOBFCM-Genauigkeit
Reines ICE-Fahrzeug (nur Verbrennungsmotor)jajaNicht zutreffendja
nicht extern aufladbares Hybridelektrofahrzeug (NOVC-HEV)jajaNicht zutreffendja
extern aufladbares Hybridelektrofahrzeug (OVC-HEV)ja:
CD 1 und CS
: Nur CSja: Nur CDja: CS
Fahrzeug mit reinem Elektroantrieb (PEV)Nicht zutreffendNicht zutreffendjaNicht zutreffend
nicht extern aufladbares Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeug (NOVC-FCHV)Nicht zutreffendNicht zutreffendNicht zutreffendNicht zutreffend
extern aufladbares Brennstoffzellen-Hybrid-Fahrzeug (OVC-FCHV)Nicht zutreffendNicht zutreffendBefreitNicht zutreffend
1) Nur bei Betrieb des Verbrennungsmotors während einer zulässigen CD-Prüfung Typ 1 zur Nachprüfung der Übereinstimmung der Produktion

Die Berechnung der zusätzlichen Werte, die für die Überprüfung der Übereinstimmung der Produktion hinsichtlich des Stromverbrauchs von PEV und OVC-HEV erforderlich sind, ist in Anhang B8 Anlage 8 der UN-Regelung Nr. 154 festgelegt.

4.1.8. Bei Nichtübereinstimmung gilt Artikel 51 der Verordnung (EU) 2018/858.

4.2.6. Mit Ökoinnovationen ausgestattete Fahrzeuge

4.2.6.1. Bei Fahrzeugen, die im Sinne des Artikels 11 der Verordnung (EU) 2019/631 1 für Fahrzeuge der Klasse M1 oder der Klasse N1 mit einer oder mehreren Ökoinnovationen ausgestattet sind, wird die Konformität der Produktion hinsichtlich der Ökoinnovationen dadurch nachgewiesen, dass geprüft wird, ob die angegebenen Ökoinnovationen tatsächlich vorhanden sind.

4.5. Prüfung der Übereinstimmung des Fahrzeugs bei einer Prüfung Typ 3

4.5.1. Soll die Prüfung Typ 3 überprüft werden, ist dabei wie folgt vorzugehen:

4.5.1.1. Stellt die Genehmigungsbehörde fest, dass die Produktionsqualität anscheinend nicht zufriedenstellend ist, ist ein Fahrzeug nach dem Zufallsprinzip der Familie zu entnehmen und den Prüfungen nach Anhang V zu unterziehen.

4.5.1.2. Die Produktion gilt als übereinstimmend, wenn dieses Fahrzeug den Anforderungen der Prüfungen nach Anhang V entspricht.

4.5.1.3. Entspricht das geprüfte Fahrzeug nicht den Anforderungen des Absatzes 4.5.1.1, ist eine weitere Stichprobe von vier Fahrzeugen aus derselben Familie zu entnehmen und nach den in Anhang V beschriebenen Prüfungen zu unterziehen. Die Prüfungen können an Fahrzeugen durchgeführt werden, die ohne Änderungen höchstens 15.000 km zurückgelegt haben.

4.5.1.4. Die Produktion gilt als übereinstimmend, wenn mindestens drei Fahrzeuge den Anforderungen der Prüfungen nach Anhang V entsprechen."

______
1) Verordnung (EU) 2019/631 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. April 2019 zur Festsetzung von CO2-Emissionsnormen für neue Personenkraftwagen und für neue leichte Nutzfahrzeuge und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 443/2009 und (EU) Nr. 510/2011 (ABl. L 111 vom 25.04.2019 S. 13).

3. Anlagen 1 und 2 werden gestrichen;

4. Anlagen 3 und 3a erhalten folgende Fassung:

"Anlage 3

Muster

Beschreibungsbogen Nr. ...

In Bezug auf die EG-Typgenehmigung eines Fahrzeugs hinsichtlich der Emissionen

Die nachstehenden Angaben, soweit sie infrage kommen, sind zusammen mit einem Verzeichnis der beiliegenden Unterlagen in dreifacher Ausfertigung einzureichen. Liegen Zeichnungen bei, so müssen diese im Format A4 ausgeführt oder auf dieses Format gefaltet sein und hinreichende Einzelheiten in geeignetem Maßstab enthalten. Liegen Fotografien bei, so müssen diese hinreichende Einzelheiten enthalten.

Haben die Systeme, Bauteile oder selbstständigen technischen Einheiten elektronische Steuerungen, so sind Angaben zu ihren Leistungsmerkmalen zu machen.

0. Allgemeines

0.1. Fabrikmarke (Firmenname des Herstellers): ...

0.2. Typ: ...

0.2.1. Handelsbezeichnungen (sofern vorhanden): ...

0.2.2.1. Zulässige Parameterwerte bei einer Mehrstufen-Typgenehmigung zur Verwendung der Emissionswerte, Werte für Verbrauchs und/oder Reichweite des Basisfahrzeugs (ggf. Spanne angeben):
Tatsächliche Masse des endgültigen Fahrzeugs (in kg): ...
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand des endgültigen Fahrzeugs (in kg): ...
Stirnfläche des endgültigen Fahrzeugs (in cm2): ...
Rollwiderstand (in kg/t): ...
Querschnittsfläche des Lufteinlasses am Kühlergrill (in cm2): ...

0.2.3. Kennungen der Familie:

0.2.3.1. Interpolationsfamilie: ...

0.2.3.2. ATCT-Familien: ...

0.2.3.3. PEMS-Familie: ...

0.2.3.4. Fahrwiderstandsfamilie

0.2.3.4.1 Fahrwiderstandsfamilie VH: ...

0.2.3.4.2 Fahrwiderstandsfamilie VL: ...

0.2.3.4.3 Innerhalb der Interpolationsfamilie anwendbare Fahrwiderstandsfamilien: ...

0.2.3.5. Fahrwiderstandsmatrix-Familien: ...

0.2.3.6. Familien mit periodischer Regenerierung: ...

0.2.3.7. Verdunstungsprüffamilien: ...

0.2.3.8. OBD-Familien: ...

0.2.3.9. Dauerhaltbarkeitsfamilien: ...

0.2.3.10. ER-Familien: ...

0.2.3.11. Familien gasbetriebener Fahrzeuge: ...

0.2.3.12. -

0.2.3.13. KCO2-Korrekturfaktorfamilie: ...

0.2.4. andere Familien: ...

0.4. Fahrzeugklasse(c): ...

0.5 Name und Anschrift des Herstellers

0.8. Namen und Anschriften der Fertigungsstätten: ...

0.9. (Ggf.) Name und Anschrift des Bevollmächtigten des Herstellers: ...

1 Allgemeine Baumerkmale

1.1. Fotos und/oder Zeichnungen eines repräsentativen Fahrzeugs/Bauteils/einer selbstständigen technischen Einheit 1:

1.3.3. Angetriebene Achsen (Zahl, Lage, Verbindung): ...

2 Massen und Abmessungen f g 7
(in kg und mm) (gegebenenfalls auf Zeichnungen verweisen)

2.6. Masse in fahrbereitem Zustand h

a) (Größt- und Kleinstwert für jede Variante): ...

2.6.3. Rotierende Masse: 3 % der Summe aus der Masse im fahrbereiten Zustand und 25 kg oder Wert, pro Achse (in kg): ...

2.8. Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand nach Angabe des Herstellers i 3: ...

3 Antriebsenergiewandler k

3.1. Hersteller der Antriebsenergiewandler: ...

3.1.1. Baumusterbezeichnung des Herstellers (entsprechend der Angabe am Antriebsenergiewandler oder einer anderen Kennzeichnung): ...

3.2. Verbrennungsmotor

3.2.1.1. Arbeitsverfahren: Fremdzündung/Selbstzündung/bivalent 1
Arbeitsweise: Viertakt/Zweitakt/Drehkolbenmotor 1

3.2.1.2. Anzahl und Anordnung der Zylinder: ...

3.2.1.2.1 Bohrung 1: ... mm

3.2.1.2.2.. Hub 1: ... mm

3.2.1.2.3. Zündfolge: ...

3.2.1.3. Hubraum m: ... cm3

3.2.1.4. Volumetrisches Verdichtungsverhältnis 2: ...

3.2.1.5. Zeichnungen des Brennraums, des Kolbenbodens und bei Fremdzündungsmotoren der Kolbenringe: ...

3.2.1.6. Normale Leerlaufdrehzahl 2: ... min-1

3.2.1.6.1 Erhöhte Leerlaufdrehzahl 2: ... min-1

3.2.1.8. Motornennleistung n: ... kW bei ... min-1 (vom Hersteller angegebener Wert)

3.2.1.9. Höchste zulässige Motordrehzahl nach Angabe des Herstellers: ... min-1

3.2.1.10. Maximales Nettodrehmoment n: ... Nm bei ... min-1 (vom Hersteller angegebener Wert)

3.2.1.11. Der Korrekturfaktor für den Ausgleich der Umgebungsbedingungen wird gemäß Anhang 5 Absatz 5.4.3 der UN-Regelung Nr. 85 auf 1 festgesetzt: ja/nein 1.

3.2.2. Kraftstoff

3.2.2.1. Diesel/Benzin/Flüssiggas/Erdgas oder Biomethan/Ethanol (E85)/Biodiesel/Wasserstoff 1, 6

3.2.2.1.1 ROZ unverbleit: ...

3.2.2.4. Kraftstoffart des Fahrzeugs: Monovalentes, bivalentes, Flexfuel-Fahrzeug 1

3.2.2.5. Maximal zulässiger Anteil des Biokraftstoffs am Kraftstoffgemisch (nach Angabe des Herstellers): ... Vol.-%

3.2.4. Kraftstoffzuführung:

3.2.4.1. Durch Vergaser: ja/nein 1

3.2.4.2. Mit Kraftstoffeinspritzung (nur bei Selbstzündungs- oder Zweistoffmotor): ja/nein 1

3.2.4.2.1 Systembeschreibung (Common Rail/Einspritzdüsen/Pumpe usw.): ...

3.2.4.2.2 Arbeitsverfahren: Direkteinspritzung/Vorkammer/Wirbelkammer 1

3.2.4.2.3.. Einspritz-/Förderpumpe

3.2.4.2.3.1 Fabrikmarken: ...

3.2.4.2.3.2 Typen: ...

3.2.4.2.3.3 Maximale Einspritzmenge 1 2: ... mm3 je Hub oder Takt bei einer Motordrehzahl von: ... min-1 oder wahlweise Kennfeld: ... (Ist eine Ladedruckregelung vorhanden, so sind die charakteristische Kraftstoffzufuhr und der Ladedruck bezogen auf die jeweilige Motordrehzahl anzugeben).

3.2.4.2.4 Kontrolle der Motordrehzahlbegrenzung

3.2.4.2.4.2.1. Abregeldrehzahl bei Volllast: ... min-1

3.2.4.2.4.2.2. Höchste Drehzahl ohne Last: ... min-1

3.2.4.2.6. Einspritzdüsen:

3.2.4.2.6.1 Fabrikmarken: ...

3.2.4.2.6.2 Typen: ...

3.2.4.2.8 Zusätzliche Starthilfe

3.2.4.2.8.1 Fabrikmarken: ...

3.2.4.2.8.2 Typen: ...

3.2.4.2.8.3 Systembeschreibung: ...

3.2.4.2.9 Elektronisch geregelte Einspritzung: ja/nein 1

3.2.4.2.9.1 Fabrikmarken: ...

3.2.4.2.9.2 Typen:

3.2.4.2.9.3 Beschreibung des Systems: ...

3.2.4.2.9.3.1. Fabrikmarke und Typ des elektronischen Steuergeräts (ECU): ...

3.2.4.2.9.3.1.1. Softwareversion des elektronischen Steuergeräts (ECU): ...

3.2.4.2.9.3.2. Fabrikmarke und Typ des Kraftstoffreglers: ...

3.2.4.2.9.3.3. Fabrikmarke und Typ des Luftmengenmessers: ...

3.2.4.2.9.3.4. Fabrikmarke und Typ des Kraftstoffmengenteilers: ...

3.2.4.2.9.3.5. Fabrikmarke und Typ des Klappenstutzens: ...

3.2.4.2.9.3.6. Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Wassertemperatursensors: ...

3.2.4.2.9.3.7. Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Lufttemperatursensors: ...

3.2.4.2.9.3.8. Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Luftdrucksensors: ...

3.2.4.3. Mit Kraftstoffeinspritzung (nur bei Fremdzündungsmotor): ja/nein 1

3.2.4.3.1 Arbeitsverfahren: Zentral-/Mehrpunkt-,/Direkteinspritzung/Sonstige (genaue Angabe) 1: ...

3.2.4.3.2 Fabrikmarken: ...

3.2.4.3.3 Typen: ...

3.2.4.3.4 Systembeschreibung (bei anderen als kontinuierlichen Einspritzsystemen sind entsprechende Detailangaben zu machen): ...

3.2.4.3.4.1 Fabrikmarke und Typ des elektronischen Steuergeräts (ECU): ...

3.2.4.3.4.1.1. Softwareversion des elektronischen Steuergeräts (ECU): ...

3.2.4.3.4.3 Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Luftmengenmessers: ...

3.2.4.3.4.8 Fabrikmarke und Typ des Klappenstutzens: ...

3.2.4.3.4.9 Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Wassertemperatursensors: ...

3.2.4.3.4.10 Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Lufttemperatursensors: ...

3.2.4.3.4.11 Fabrikmarke und Typ oder Arbeitsverfahren des Luftdrucksensors: ...

3.2.4.3.5 Einspritzdüsen

3.2.4.3.5.1 Fabrikmarke: ...

3.2.4.3.5.2 Typ: ...

3.2.4.3.7 Kaltstartsystem:

3.2.4.3.7.1 Funktionsprinzipien: ...

3.2.4.3.7.2 Grenzen des Betriebsbereichs/Einstellwerte 1 2: ...

3.2.4.4. Kraftstoffpumpe

3.2.4.4.1 Druck 2: ... kPa oder Kennfeld 2: ...

3.2.4.4.2 Fabrikmarken: ...

3.2.4.4.3 Typen: ...

3.2.5. Elektrische Anlage

3.2.5.1. Nennspannung: ... V, Anschluss an Masse positiv oder negativ 1

3.2.5.2. Generator

3.2.5.2.1 Typ: ...

3.2.5.2.2 Nennleistung: ... VA

3.2.6. Zündung (nur Motoren mit Fremdzündung)

3.2.6.1. Fabrikmarken: ...

3.2.6.2. Typen: ...

3.2.6.3. Arbeitsverfahren: ...

3.2.6.6. Zündkerzen

3.2.6.6.1 Fabrikmarke: ...

3.2.6.6.2 Typ: ...

3.2.6.6.3 Abstandseinstellung: ... mm

3.2.6.7. Zündspulen

3.2.6.7.1. Fabrikmarke: ...

3.2.6.7.2 Typ: ...

3.2.7. Kühlsystem: Flüssigkeit/Luft 1

3.2.7.1. Nenneinstellwert des Motortemperaturreglers: ...

3.2.7.2. Flüssigkeitskühlung

3.2.7.2.1 Art der Flüssigkeit: ...

3.2.7.2.2 Umwälzpumpen: ja/nein 1

3.2.7.2.3.. Merkmale: ... oder

3.2.7.2.3.1 Fabrikmarken: ...

3.2.7.2.3.2 Typen: ...

3.2.7.2.4 Übersetzungsverhältnisse: ...

3.2.7.2.5 Beschreibung des Lüfters und seines Antriebs: ...

3.2.7.3. Luft

3.2.7.3.1 Lüfter: ja/nein 1

3.2.7.3.2.. Merkmale: ... oder

3.2.7.3.2.1 Fabrikmarken: ...

3.2.7.3.2.2 Typen: ...

3.2.7.3.3 Übersetzungsverhältnisse: ...

3.2.8. Ansaugsystem

3.2.8.1. Turbolader: ja/nein 1

3.2.8.1.1 Fabrikmarken: ...

3.2.8.1.2 Typen: ...

3.2.8.1.3 Beschreibung des Systems (z.B. maximaler Ladedruck: ... kPa; Druckablassventil (wastegate), falls zutreffend): ...

3.2.8.2. Ladeluftkühler: ja/nein 1

3.2.8.2.1 Typ: Luft-Luft/Luft-Wasser 1

3.2.8.3. Unterdruck im Einlasssystem bei Motornenndrehzahl und Volllast (nur bei Selbstzündungsmotoren)

3.2.8.4. Beschreibung und Zeichnungen der Ansaugleitungen und ihres Zubehörs (Ansaugluftsammler, Vorwärmeinrichtung, zusätzliche Ansaugstutzen usw.): ...

3.2.8.4.1 Beschreibung des Ansaugkrümmers (einschließlich Zeichnungen und/oder Fotos): ...

3.2.8.4.2 Luftfilter, Zeichnungen: ... oder

3.2.8.4.2.1 Fabrikmarken: ...

3.2.8.4.2.2 Typen: ...

3.2.8.4.3 Ansauggeräuschdämpfer, Zeichnungen: ... oder

3.2.8.4.3.1 Fabrikmarken: ...

3.2.8.4.3.2 Typen: ...

3.2.9. Auspuffanlage

3.2.9.1. Beschreibung und/oder Zeichnung des Auspuffkrümmers: ...

3.2.9.2. Beschreibung und/oder Zeichnung der Auspuffanlage: ...

3.2.9.3. Maximal zulässiger Abgasgegendruck bei Motornenndrehzahl und Volllast (nur bei Selbstzündungsmotoren): ... kPa

3.2.10. Kleinste Querschnittsfläche der Ansaug- und Auslasskanäle: ...

3.2.11. Ventilsteuerzeiten oder entsprechende Angaben

3.2.11.1. Größter Ventilhub, Öffnungs- und Schließwinkel in Bezug auf die Totpunkte oder entsprechende Angaben bei anderen Steuersystemen. Bei einem System mit variablen Steuerzeiten, minimale und maximale Steuerzeit: ...

3.2.11.2. Bezugs- und/oder Einstellbereiche 1: ...

3.2.12. Maßnahmen gegen Luftverunreinigung

3.2.12.1. Einrichtung zur Rückführung der Kurbelgehäusegase (Beschreibung und Zeichnungen): ...

3.2.12.2. Emissionsmindernde Einrichtungen (falls nicht an anderer Stelle erwähnt):

3.2.12.2.1 Katalysator:

3.2.12.2.1.1 Anzahl der Katalysatoren und Monolithen (nachstehende Angaben sind für jede einzelne Einheit zu machen): ...

3.2.12.2.1.2 Abmessungen, Form und Volumen der Katalysatoren: ...

3.2.12.2.1.3 Art der katalytischen Reaktion: ...

3.2.12.2.1.4 Gesamtbeschichtung mit Edelmetall: ...

3.2.12.2.1.5 Relative Konzentration: ...

3.2.12.2.1.6 Trägerkörper (Aufbau und Werkstoff): ...

3.2.12.2.1.7 Zelldichte: ...

3.2.12.2.1.8 Art der Katalysatorgehäuse: ...

3.2.12.2.1.9 Lage der Katalysatoren (Ort und Bezugsentfernung innerhalb des Auspuffstrangs): ...

3.2.12.2.1.10 Wärmeschutzschild: ja/nein 1

3.2.12.2.1.11 Normaler Betriebstemperaturbereich: ... o C

3.2.12.2.1.12 Fabrikmarke des Katalysators: ...

3.2.12.2.1.13 Teilenummer: ...

3.2.12.2.2 Sensoren

3.2.12.2.2.1 Sauerstoff- und/oder Lambdasonden: ja/nein 1

3.2.12.2.2.1.1. Fabrikmarke: ...

3.2.12.2.2.1.2. Ort: ...

3.2.12.2.2.1.3. Regelbereich: ...

3.2.12.2.2.1.4. Typ oder Arbeitsverfahren: ...

3.2.12.2.2.1.5. Teilenummer: ...

3.2.12.2.2.2 NOx-Sensor: ja/nein 1

3.2.12.2.2.2.1. Fabrikmarke: ...

3.2.12.2.2.2.2. Typ: ...

3.2.12.2.2.2.3. Lage

3.2.12.2.2.3 Partikelsonde: ja/nein 1

3.2.12.2.2.3.1. Fabrikmarke: ...

3.2.12.2.2.3.2. Typ: ...

3.2.12.2.2.3.3. Ort: ...

3.2.12.2.3 Lufteinblasung: ja/nein 1

3.2.12.2.3.1 Art (Selbstansaugung, Luftpumpe usw.): ...

3.2.12.2.4 Abgasrückführung (AGR) ja/nein 1

3.2.12.2.4.1 Kennwerte (Fabrikmarke, Typ, Durchflussmenge, Hochdruck/Niederdruck/kombinierter Druck usw.): ...

3.2.12.2.4.2 Wassergekühltes System (für jedes AGR-System anzugeben, z.B. Niederdruck/Hochdruck/kombinierter Druck): ja/nein 1

3.2.12.2.5 Anlage zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen (nur bei Benzin- und Ethanolmotoren): ja/nein 1

3.2.12.2.5.1 Ausführliche Beschreibung der Einrichtungen: ...

3.2.12.2.5.2 Zeichnung der Anlage zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen: ...

3.2.12.2.5.3 Zeichnung des Aktivkohlebehälters: ...

3.2.12.2.5.4 Aktivkohle-Trockenmasse: ... g

3.2.12.2.5.5 Schematische Darstellung des Kraftstofftanks (nur mit Benzin und Ethanol betriebene Motoren): ...

3.2.12.2.5.5.1. Fassungsvermögen, Material und Ausführung des Kraftstofftanksystems: ...

3.2.12.2.5.5.2. Beschreibung des Dampfschlauchmaterials, des Kraftstoffleitungsmaterials und der Anschlusstechnik des Kraftstoffsystems: ...

3.2.12.2.5.5.3. Versiegeltes Tanksystem: ja/nein

3.2.12.2.5.5.4. Beschreibung der Einstellung des Druckentlastungsventils des Kraftstofftanks (Lufteinlass und Druckentlastung): ...

3.2.12.2.5.5.5. Beschreibung des Steuerungssystems für die Spülung: ...

3.2.12.2.5.6 Beschreibung und schematische Zeichnung des Wärmeschutzschilds zwischen Kraftstofftank und Auspuffanlage: ...

3.2.12.2.5.7 Diffusionsfaktor (Permeability Factor) ...

3.2.12.2.6 Partikelfilter: ja/nein 1

3.2.12.2.6.1 Abmessungen, Form und Volumen des Partikelfilters: ...

3.2.12.2.6.2 Aufbau des Partikelfilters: ...

3.2.12.2.6.3 Lage (Referenzentfernung innerhalb des Auspuffstranges): ...

3.2.12.2.6.4 Fabrikmarke des Partikelfilters: ...

3.2.12.2.6.5 Teilenummer: ...

3.2.12.2.7 On-Board-Diagnose-System (OBD): ja/nein 1

3.2.12.2.7.1 Schriftliche und/oder bildliche Darstellung der Fehlfunktionsanzeige (MI): ...

3.2.12.2.7.2 Liste und Zweck aller vom OBD-System überwachten Bauteile: ...

3.2.12.2.7.3 Schriftliche Darstellung (allgemeine OBD-Arbeitsprinzipien) für

3.2.12.2.7.3.1 Fremdzündungsmotoren

3.2.12.2.7.3.1.1. Überwachung des Katalysators: ...

3.2.12.2.7.3.1.2. Erkennung von Verbrennungsaussetzern: ...

3.2.12.2.7.3.1.3. Überwachung der Sauerstoffsonde: ...

3.2.12.2.7.3.1.4. Sonstige vom OBD-System überwachte Bauteile: ...

3.2.12.2.7.3.2. Selbstzündungsmotoren:

3.2.12.2.7.3.2.1. Überwachung des Katalysators: ...

3.2.12.2.7.3.2.2. Überwachung des Partikelfilters: ...

3.2.12.2.7.3.2.3. Überwachung des elektronischen Kraftstoffsystems: ...

3.2.12.2.7.3.2.5. Sonstige vom OBD-System überwachte Bauteile: ...

3.2.12.2.7.4 Kriterien für die Aktivierung der Fehlfunktionsanzeige (eine bestimmte Zahl von Fahrzyklen oder statistisches Verfahren): ...

3.2.12.2.7.5 Liste aller bei dem OBD-System verwendeten Ausgabecodes und Formate (jeweils mit Erläuterung): ...

3.2.12.2.7.6 Die folgenden zusätzlichen Informationen sind durch den Fahrzeughersteller bereitzustellen, damit die Herstellung von OBD-kompatiblen Ersatzteilen und Diagnose- und Prüfgeräten ermöglicht wird.

3.2.12.2.7.6.1. Beschreibung des Typs und der Anzahl der Vorkonditionierungszyklen oder alternativen Vorkonditionierungsverfahren, die für die ursprüngliche Typgenehmigung des Fahrzeugs verwendet wurden, und Gründe für deren Auswahl.

3.2.12.2.7.6.2. Eine Beschreibung der Art des OBD-Prüfzyklus bei der ursprünglichen Typgenehmigung des Fahrzeugs in Bezug auf das von dem OBD-System überwachte Bauteil.

3.2.12.2.7.6.3. Umfassende Unterlagen, in denen alle Bauteile beschrieben sind, die im Rahmen der Strategie zur Meldung von Funktionsstörungen und der Aktivierung der Fehlfunktionsanzeige überwacht werden (feste Anzahl von Fahrzyklen oder statistische Methode), einschließlich eines Verzeichnisses einschlägiger sekundär ermittelter Parameter für jedes Bauteil, das durch das OBD-System überwacht wird. Eine Liste aller vom OBD-System verwendeten Ausgabecodes und -formate (jeweils mit Erläuterung) für einzelne emissionsrelevante Bauteile des Antriebsstrangs und für einzelne nicht emissionsrelevante Bauteile, wenn deren Überwachung die Aktivierung der Fehlfunktionsanzeige bestimmt. Insbesondere müssen die Daten in Modus $05 Test ID $21 bis FF und die Daten in Modus $06 ausführlich erläutert werden.
Bei Fahrzeugtypen mit einer Datenübertragungsverbindung gemäß ISO 15765-4 'Road vehicles - Diagnostics on Controller Area Network (CAN) - Part 4: Requirements for emissions-related systems' sind die Daten in Modus $06 Test ID $00 bis FF für jede überwachte ID des OBD-Systems ausführlich zu erläutern.

3.2.12.2.7.6.4. Die oben verlangten Auskünfte können durch Ausfüllen der unten stehenden Tabelle gegeben werden:

3.2.12.2.7.6.4.1. Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge

BauteilFehlercodeÜberwachungs-
strategie
Kriterien für die Meldung von StörungenKriterien für die Aktivierung der Fehlfunktions-
anzeige
SekundärparameterVorkonditio-
nierung
Nachweis-
prüfung
KatalysatorP0420Signale der Sauerstoffsonden 1 und 2Unterschied zwischen Signalen von Sonde 1 und 2Dritter ZyklusMotordrehzahl, A/F-Modus, KatalysatortemperaturZwei Zyklen Typ 1Typ 1

3.2.12.2.8 Anderes System: ...

3.2.12.2.8.2 Fahreraufforderungssystem

3.2.12.2.8.2.3. Art des Aufforderungssystems: kein Neustart des Motors nach Countdown/Anlasssperre nach Betankung/Tanksperre/Leistungsdrosselung

3.2.12.2.8.2.4. Beschreibung des Aufforderungssystems

3.2.12.2.8.2.5. Wert, der der mittleren Reichweite des Fahrzeugs mit vollem Kraftstoffbehälter entspricht: ... km

3.2.12.2.10 System mit periodischer Regenerierung: (nachstehende Angaben sind für jede selbstständige Einheit einzeln anzugeben)

3.2.12.2.10.1 Verfahren oder Einrichtung zur Regenerierung, Beschreibung und/oder Zeichnung: ...

3.2.12.2.10.2 Zahl der Fahrzyklen der Prüfung Typ 1 oder der entsprechenden Prüfzyklen auf dem Motorprüfstand zwischen zwei Zyklen, in denen Regenerationsphasen auftreten, unter den Bedingungen für die Prüfung Typ 1 (Strecke 'D'): ...

3.2.12.2.10.2.1. Anwendbarer Zyklus Typ 1 (anzuwendendes Verfahren angeben: Anhang XXI oder UNECE-Regelung Nr. 83): ...

3.2.12.2.10.2.2. Zahl der für die Regenerierung erforderlichen, vollständigen anzuwendenden Prüfzyklen (Strecke 'd')

3.2.12.2.10.3 Beschreibung des Verfahrens zur Bestimmung der Anzahl der Zyklen zwischen zwei Zyklen, in denen Regenerationsphasen auftreten: ...

3.2.12.2.10.4 Parameter für die Bestimmung des Belastungsgrads, bei dem die Regenerierung eingeleitet wird (d. h. Temperatur, Druck usw.): ...

3.2.12.2.10.5 Beschreibung des Verfahrens zur Beladung des Systems: ...

3.2.12.2.11 Katalysator-Vorrichtungen, in denen selbstverbrauchende Reagenzien verwendet werden (nachstehende Angaben sind für jede selbstständige Einheit einzeln anzugeben): ja/nein 1

3.2.12.2.11.1 Art und Konzentration des erforderlichen Reagens: ...

3.2.12.2.11.2 Normaler Betriebstemperaturbereich des Reagens: ...

3.2.12.2.11.3 Internationale Norm: ...

3.2.12.2.11.4 Häufigkeit der Nachfüllung des Reagensvorrates: im laufenden Betrieb/bei der planmäßigen Wartung (falls zutreffend):

3.2.12.2.11.5 Anzeige des Reagensfüllstands: (Beschreibung und Lage) ...

3.2.12.2.11.6 Reagensbehälter

3.2.12.2.11.6.1. Fassungsvermögen: ...

3.2.12.2.11.6.2. Heizanlage: ja/nein

3.2.12.2.11.6.2.1. Beschreibung oder Zeichnung

3.2.12.2.11.7 Reagenssteuergerät: ja/nein 1

3.2.12.2.11.7.1. Fabrikmarke: ...

3.2.12.2.11.7.2. Typ: ...

3.2.12.2.11.8 Reagens-Einspritzdüse (Fabrikmarke, Typ und Lage): ...

3.2.12.2.11.9 Sensor für die Reagensqualität (Fabrikmarke, Typ und Lage): ...

3.2.12.2.12 Wassereinspritzung: ja/nein 1

3.2.13. Rauchgastrübung

3.2.13.1. Anbringungsstelle des Symbols für den Absorptionskoeffizienten (nur bei Selbstzündungsmotoren): ... ...

3.2.14. Angaben über Einrichtungen zur Kraftstoffeinsparung (falls nicht in anderen Abschnitten aufgeführt): ...

3.2.15. Flüssiggas-Kraftstoffanlage: ja/nein 1

3.2.15.1. Typgenehmigungsnummer gemäß der Verordnung (EG) Nr. 661/2009 (r) oder Verordnung (EU) 2019/2144(s): ...

3.2.15.2. Elektronisches Motorsteuergerät für Flüssiggas-Kraftstoffanlagen

3.2.15.2.1 Fabrikmarken: ...

3.2.15.2.2 Typen: ...

3.2.15.2.3 Abgasrelevante Einstellmöglichkeiten: ...

3.2.15.3. Sonstige Unterlagen

3.2.15.3.1 Beschreibung des Schutzes des Katalysators beim Umschalten vom Benzin- auf Flüssiggasbetrieb und umgekehrt: ...

3.2.15.3.2 Systemplan (elektrische Verbindungen, Unterdruckanschlüsse, Ausgleichsschläuche usw.): ...

3.2.15.3.3 Zeichnung des Symbols: ...

3.2.16. Erdgas-Kraftstoffanlage: ja/nein 1

3.2.16.1. Typgenehmigungsnummer gemäß der Verordnung (EG) Nr. 661/2009 oder Verordnung (EU) 2019/2144: ...

3.2.16.2. Elektronisches Motorsteuergerät für Erdgas-Kraftstoffanlagen

3.2.16.2.1 Fabrikmarken: ...

3.2.16.2.2 Typen: ...

3.2.16.2.3 Abgasrelevante Einstellmöglichkeiten: ...

3.2.16.3. Sonstige Unterlagen

3.2.16.3.1 Beschreibung des Schutzes des Katalysators beim Umschalten vom Benzin- auf Erdgasbetrieb und umgekehrt: ...

3.2.16.3.2 Systemplan (elektrische Verbindungen, Unterdruckanschlüsse, Ausgleichsschläuche usw.): ...

3.2.16.3.3 Zeichnung des Symbols: ...

3.2.18. Wasserstoffzufuhrsystem: ja/nein 1

3.2.18.1. EG-Typgenehmigungsnummer gemäß der Verordnung (EG) Nr. 79/2009 oder Verordnung (EU) 2019/2144: ...

3.2.18.2. Elektronisches Motorsteuergerät für Wasserstoff-Kraftstoffanlagen

3.2.18.2.1 Fabrikmarken: ...

3.2.18.2.2 Typen: ...

3.2.18.2.3 Abgasrelevante Einstellmöglichkeiten: ...

3.2.18.3. Sonstige Unterlagen

3.2.18.3.1 Beschreibung des Schutzes des Katalysators beim Umschalten vom Benzin- auf Wasserstoffbetrieb und umgekehrt: ...

3.2.18.3.2 Systemplan (elektrische Verbindungen, Unterdruckanschlüsse, Ausgleichsschläuche usw.): ...

3.2.18.3.3 Zeichnung des Symbols: ...

3.2.19. Wasserstoff-Erdgas-Kraftstoffanlage: ja/nein 1

3.2.19.1. Prozentualer Anteil von Wasserstoff am Kraftstoff (vom Hersteller angegebener Höchstwert): ...

3.2.19.2. Nummer des nach der UN-Regelung Nr. 110 ausgestellten EU-Typgenehmigungsbogens: ...

3.2.19.3 Elektronisches Motorsteuergerät für Wasserstoff-Erdgas-Kraftstoffanlagen

3.2.19.3.1 Fabrikmarken: ...

3.2.19.3.2 Typen: ...

3.2.19.3.3 Abgasrelevante Einstellmöglichkeiten: ...

3.2.19.4. Sonstige Unterlagen

3.2.19.4.2 Systemplan (elektrische Verbindungen, Unterdruckanschlüsse, Ausgleichsschläuche usw.): ...

3.2.19.4.3 Zeichnung des Symbols: ...

3.2.20. Angaben zur Wärmespeicherung

3.2.20.1. Aktive Wärmespeichereinrichtung: ja/nein 1

3.2.20.1.1 Enthalpie: ... (J)

3.2.20.2. Dämmmaterialien: ja/nein 1

3.2.20.2.1. Dämmmaterial: ...

3.2.20.2.2 Dämmung Nennvolumen: ...t

3.2.20.2.3.. Dämmung Nenngewicht: ...t

3.2.20.2.4. Anbringungsstelle der Dämmung: ...

3.2.20.2.5 Konzept mit Berücksichtigung des ungünstigsten Falls für die Fahrzeugabkühlung: ja/nein 1

3.2.20.2.5.1 (keine Berücksichtigung des ungünstigsten Falls) Mindestabkühlzeit, tsoak_ATCT (in Stunden): ...

3.2.20.2.5.2 (keine Berücksichtigung des ungünstigsten Falls) Messpunkt für die Motortemperatur: ...

3.2.20.2.6 Konzept mit einzelner Interpolationsfamilie innerhalb der ATCT-Familie: ja/nein 1

3.2.20.2.7.. Ansatz der Berücksichtigung des ungünstigsten Falls in Bezug auf die Dämmung: ja/nein 1

3.2.20.2.7.1 Beschreibung des der ATCT-Prüfung unterzogenen repräsentativen Fahrzeugs hinsichtlich der Dämmung: ...

3.3. Elektrischer Antriebsstrang (nur Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb (PEV))

3.3.1. Allgemeine Beschreibung des Elektroantriebs

3.3.1.1. Fabrikmarke: ...

3.3.1.2. Typ: ...

3.3.1.3. Verwendung 1: Einzelmotor/mehrere Motoren (Zahl): ...

3.3.1.4. Getriebeanordnung: parallele/transaxiale/andere Anordnung, und zwar: ...

3.3.1.5. Prüfspannung: ... V

3.3.1.6. Nenndrehzahl des Motors: ... min-1

3.3.1.7. Höchstdrehzahl des Motors: ... min-1 oder, falls diese nicht angegeben ist: Höchstdrehzahl der Vorgelege-Ausgangswelle/Getriebe-Ausgangswelle (angeben, welcher Gang eingelegt ist): ... min-1

3.3.1.9. Höchstleistung: ... kW

3.3.1.10. Höchste Dreißig-Minuten-Leistung: ... kW

3.3.1.11. Flexibler Drehzahlbereich (mit P > 90 % der Höchstleistung):
Drehzahl am Anfang des Bereichs: ... min-1
Drehzahl am Ende des Bereichs: ... min-1

3.3.2. Antriebs-REESS

3.3.2.1. Fabrik- oder Handelsmarke des wiederaufladbaren Speichersystems für elektrische Energie (REESS): ...

3.3.2.2. Art der elektrochemischen Zelle: ...

3.3.2.3. Nennspannung: ... V

3.3.2.4. Höchste 30-Minuten-Leistung des REESS (Entladen bei konstanter Leistung): ... kW

3.3.2.5. Batterieleistung bei 2 Stunden Entladung (konstante Leistung oder konstanter Strom): 1

3.3.2.5.1 Energie des REESS: ... kWh

3.3.2.5.2.. Kapazität des REESS: ... Ah über 2 h

3.3.2.5.3.. Entladeschlussspannung: ... V

3.3.2.6. Anzeige des Entladeschlusses, der das Anhalten des Fahrzeugs bewirkt: 1 ..........................

3.3.2.7. REESS-Masse: .......................... kg

3.3.2.8. Anzahl der Zellen: ......

3.3.2.9. REESS-Position:............

3.3.2.10. Kühlmitteltyp: Luft/Flüssigkeit 1

3.3.2.11. Steuergerät des Batteriemanagementsystems

3.3.2.11.1 Fabrikmarke: ...........

3.3.2.11.2 Typ: .......

3.3.2.11.3 Kennnummer: .....

3.3.3. Elektromotor

3.3.3.1. Arbeitsverfahren:

3.3.3.1.1 Gleichstrom/Wechselstrom 1 /Phasenanzahl: ..........................

3.3.3.1.2 Fremderregung/Reihenschaltung/Verbundschaltung 1

3.3.3.1.3.. Synchron/asynchron 1

3.3.3.1.4.. Rotor mit Spule/mit Dauermagneten/mit Gehäuse 1

3.3.3.1.5. Zahl der Pole des Motors: ..........................

3.3.3.2. Schwungmasse: ..........................

3.3.4. Leistungsregler

3.3.4.1. Fabrikmarke: ..........................

3.3.4.2. Typ: ..........................

3.3.4.2.1 Kennnummer: .....

3.3.4.3. Regelprinzip: vektoriell/offener Regelkreis/geschlossener Regelkreis/anderes (genaue Angabe): 1 ..........................

3.3.4.4. Maximaler dem Motor bereitgestellter Effektivstrom: 2 .......................... A für .......................... Sekunden

3.3.4.5. Verwendeter Spannungsbereich: .......................... V bis .......................... V

3.3.5. Kühlsystem
Motor: Flüssigkeit/Luft 1
Regler: Flüssigkeit/Luft 1

3.3.5.1. Merkmale des Flüssigkeitskühlungssystems:

3.3.5.1.1 Art der Flüssigkeit .......................... Umwälzpumpen: ja/nein 1

3.3.5.1.2. Kenndaten oder Fabrikmarken und Typen der Pumpe: ..........................

3.3.5.1.3 Thermostat: Einstellung ..........................

3.3.5.1.4 Radiator: Zeichnungen oder Fabrikmarken und Typen: ..........................

3.3.5.1.5 Überdruckventil: Einstelldruck: ... ..........................

3.3.5.1.6 Ventilator: Kenndaten oder Fabrikmarken und Typen: ..........................

3.3.5.1.7 Luftleiteinrichtung: ..........................

3.3.5.2. Merkmale des Luftkühlsystems

3.3.5.2.1 Gebläse: Kenndaten oder Fabrikmarken und Typen: ..........................

3.3.5.2.2 Serienmäßige Luftleiteinrichtung: ..........................

3.3.5.2.3 Temperaturregelsystem 1

3.3.5.2.4. Kurzbeschreibung: ..........................

3.3.5.2.5 Luftfilter: Fabrikmarken: .......................... Typen:

3.3.5.3. Vom Hersteller zugelassene Temperaturen (Maximum)

3.3.5.3.1 am Motoraustritt: .......................... °C

3.3.5.3.2.. am Reglereintritt: .......................... °C

3.3.5.3.3.. an den Bezugspunkten des Motors: .......................... °C

3.3.5.3.4.. an den Bezugspunkten des Reglers: .......................... °C

3.3.6. Isolierstoffklasse: ..........................

3.3.7. Internationaler Schutzcode (IP-Code): ..........................

3.3.8. Prinzip des Schmiersystems: 1
Lager: Gleitlager/Kugellager
Schmiermittel: Fett/Öl
Dichtung: ja/nein
Zirkulation: mit/ohne

3.3.9. Ladegerät

3.3.9.1. Ladegerät: bordeigen/extern 1 wenn externe Einheit, Ladegerät definieren (Marke, Modell): ..........................

3.3.9.2. Beschreibung der normalen Ladekurve:

3.3.9.3. Technische Daten des Netzstroms

3.3.9.3.1 Art des Netzstroms: einphasig/dreiphasig 1

3.3.9.3.2. Spannung: ..........................

3.3.9.4. Empfohlene Ruhezeit zwischen Entladeschluss und Ladebeginn: ..........................

3.3.9.5. Theoretische Dauer eines vollständigen Ladevorgangs: ..........................

3.3.10. Stromwandler

3.3.10.1. Stromwandler zwischen elektrischer Maschine und Antriebs-REESS

3.3.10.1.1 Fabrikmarke: ..........................

3.3.10.1.2 Typ: ..........................

3.3.10.1.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.3.10.2. Stromwandler zwischen Antriebs-REESS und Niederspannungsversorgung

3.3.10.2.1. Fabrikmarke: ..........................

3.3.10.2.2 Typ: ..........................

3.3.10.2.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.3.10.3. Stromwandler zwischen Auflade-Plug-in und Antriebs-REESS

3.3.10.3.1. Fabrikmarke: ..........................

3.3.10.3.2 Typ: ..........................

3.3.10.3.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.4. Kombinationen von Antriebsenergiewandlern

3.4.1. Hybridelektrofahrzeug: ja/nein 1

3.4.2. Art des Hybridelektrofahrzeugs: extern aufladbar/nicht extern aufladbar 1

3.4.3. Betriebsartschalter: mit/ohne 1

3.4.3.1. Wählbare Betriebsarten

3.4.3.1.1.. Reiner Elektrobetrieb: ja/nein 1

3.4.3.1.2.. Reiner Kraftstoffbetrieb: ja/nein 1

3.4.3.1.3. Hybridbetrieb: ja/nein 1
(falls ja, kurze Beschreibung): ...

3.4.4. Beschreibung der Energiespeichereinrichtung: (REESS, Kondensator, Schwungrad/Generator)

3.4.4.1. Fabrikmarken: ...

3.4.4.2. Typen: ...

3.4.4.3. Kennnummer: ...

3.4.4.4. Art des elektrochemischen Elements: ...

3.4.4.5. Energie: ... (bei einem REESS: Spannung und Kapazität in Ah über zwei Stunden; bei einem Kondensator: J, ..).

3.4.4.6. bordeigen/extern/ohne 1

3.4.4.7. Kühlmitteltyp: Luft/Flüssigkeit 1

3.4.4.8. Steuergerät des Batteriemanagementsystems

3.4.4.8.1 Fabrikmarke: ...........

3.4.4.8.2 Typ: .......

3.4.4.8.3 Kennnummer: .....

3.4.5. Elektrische Maschine (jede Art der elektrischen Maschine getrennt beschreiben)

3.4.5.1. Fabrikmarke: ...

3.4.5.2. Typ: ...

3.4.5.3. Hauptverwendungszweck: Antriebsmotor/Generator 1

3.4.5.3.1 Wenn Gebrauch als Antriebsmotor: Einzelmotor/Mehrfachmotoren (Zahl) 1: ...

3.4.5.4. Höchstleistung: ... kW

3.4.5.5. Arbeitsverfahren

3.4.5.5.5.1 Gleichstrom/Wechselstrom/Zahl der Phasen: ...

3.4.5.5.2 Fremderregung/Reihenschaltung/Verbundschaltung 1

3.4.5.5.3.. Synchron/asynchron 1

3.4.6. Steuergerät

3.4.6.1. Fabrikmarken: ...

3.4.6.2. Typen: ...

3.4.6.3. Kennnummer: ...

3.4.7. Leistungsregler

3.4.7.1. Fabrikmarke: ...

3.4.7.2. Typ: ...

3.4.7.3. Kennnummer: ...

3.4.9. Empfehlung des Herstellers für die Vorkonditionierung: ...

3.4.10. Brennstoffzellen-Hybridfahrzeug (FCHV): ja/nein 1

3.4.10.1. Typ der Brennstoffzelle

3.4.10.1.2 Fabrikmarke: ...

3.4.10.1.3 Typ: ...

3.4.10.1.4 Nennspannung (V): ...

3.4.10.1.5 Kühlmitteltyp: Luft/Flüssigkeit 1

3.4.10.2. Systembeschreibung (Arbeitsverfahren der Brennstoffzelle, Zeichnung usw.): ...

3.4.11. Stromwandler

3.4.11.1. Stromwandler zwischen elektrischer Maschine und Antriebs-REESS

3.4.11.1.1 Fabrikmarke: ..........................

3.4.11.1.2 Typ: ..........................

3.4.11.1.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.4.11.2. Stromwandler zwischen Antriebs-REESS und Niederspannungsversorgung

3.4.11.2.1. Fabrikmarke: ..........................

3.4.11.2.2 Typ: ..........................

3.4.11.2.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.4.11.3. Stromwandler zwischen Auflade-Plug-in und Antriebs-REESS

3.4.11.3.1. Fabrikmarke: ..........................

3.4.11.3.2 Typ: ..........................

3.4.11.3.3 Angegebene Nennleistung: .......................... W

3.5. Vom Hersteller angegebene Werte für die Bestimmung von CO2-Emissionen/Kraftstoffverbrauch/Stromverbrauch/elektrischer Reichweite und Details zu Ökoinnovationen (falls zutreffend) o

3.5.7. Vom Hersteller angegebene Werte

3.5.7.1. Parameter des Prüffahrzeugs

FahrzeugFahrzeug, niedriger Wert (VL) falls vorhandenFahrzeug, hoher Wert (VH) (VH)VM falls vorhandenV repräsentativ (nur für Fahrwiderstands-
matrix-Familie *)
Standard-
werte
Art des Fahrzeugaufbaus-
Verwendetes Verfahren für den Fahrwiderstand auf der Straße (Messung oder Berechnung nach Fahrwiderstandsfamilie)--
Angaben zum Fahrwiderstand auf der Straße:
Fabrikmarke und Typ der Reifen,
falls Messung
-
Reifenabmessungen (Vorder-/Hinterreifen),
falls Messung
-
Reifenrollwiderstand (vorn/hinten) (kg/t)-
Reifendruck (Vorder-/Hinterreifen) (kPa),
falls Messung
-
Delta CD × A von Fahrzeug L gegenüber Fahrzeug H (IP_H minus IP_L)---
Delta CD × A gegenüber Fahrzeug L der Fahrwiderstandsfamilie (IP_H/L minus RL_L), falls Berechnung nach Fahrwiderstandsfamilie--
Prüfmasse des Fahrzeugs (kg)
Masse in fahrbereitem Zustand (kg)---
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand (kg):---
Fahrwiderstandskoeffizienten (Straße)
f0 (N)
f1 (N/(km/h))
f2 (N/(km/h) 2)
Stirnfläche m2 (0.000 m2)---
Zyklus-Energiebedarf (J)
*) Repräsentatives Fahrzeug wird für die Fahrwiderstandsmatrix-Familie geprüft.

3.5.7.1.1. Für die Prüfung Typ 1 und für die Messung der Nutzleistung gemäß Anhang XX dieser Verordnung verwendeter Kraftstoff (nur Flüssiggas- oder Erdgasfahrzeuge): ...

3.5.7.2. CO2-Emissionen (kombiniert)

3.5.7.2.1 CO2-Emission bei reinen ICE-Fahrzeugen und NOVC-HEV

3.5.7.2.1.0 Mindest- und Höchstwerte für CO2 innerhalb der Interpolationsfamilie: ... g/km

3.5.7.2.1.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... g/km

3.5.7.2.1.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... g/km

3.5.7.2.1.3 Fahrzeug, mittlerer Wert (falls zutreffend): ... g/km

3.5.7.2.2. CO2-Emission bei gleichbleibender Ladung bei OVC-HEV

3.5.7.2.2.1 CO2-Emission bei gleichbleibender Ladung, Fahrzeug, hoher Wert: g/km

3.5.7.2.2.2 CO2-Emission bei gleichbleibender Ladung; Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): g/km

3.5.7.2.2.3 CO2-Emission bei gleichbleibender Ladung; Fahrzeug, mittlerer Wert (VL) (falls zutreffend): g/km

3.5.7.2.3.. CO2-Emission bei Entladung und gewichtete CO2-Emission bei OVC-HEV

3.5.7.2.3.1 CO2-Emission bei Entladung, Fahrzeug, hoher Wert: ... g/km

3.5.7.2.3.2 CO2-Emission bei Entladung; Fahrzeug, niedriger Wert (falls zutreffend): ... g/km

3.5.7.2.3.3 CO2-Emission bei Entladung, mittlerer Wert (falls zutreffend): ... g/km

3.5.7.2.3.4 Gewichtete Mindest- und Höchstwerte der CO2-Emissionen innerhalb der OVC-Interpolationsfamilie: ... g/km

3.5.7.3. Elektrische Reichweite für Elektrofahrzeuge

3.5.7.3.1.. Vollelektrische Reichweite (E-Fahrzeug)

3.5.7.3.1.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... km

3.5.7.3.1.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... km

3.5.7.3.2.. Vollelektrische Reichweite (AER) bei OVC-HEV und OVC-FCHV (je nach Anwendbarkeit)

3.5.7.3.2.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... km

3.5.7.3.2.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... km

3.5.7.3.2.3 Fahrzeug, mittlerer Wert (falls zutreffend): ... km

3.5.7.4. Kraftstoffverbrauch (FCCS) bei FCHV

3.5.7.4.1.. Kraftstoffverbrauch bei gleichbleibender Ladung bei NOVC-FCHV und OVC-FCHV (je nach Anwendbarkeit)

3.5.7.4.1.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... kg/100 km

3.5.7.4.1.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... kg/100 km

3.5.7.4.1.3 Fahrzeug, mittlerer Wert (falls zutreffend): ... kg/100 km

3.5.7.4.2.. Kraftstoffverbrauch bei Entladung bei OVC-FCHV (je nach Anwendbarkeit)

3.5.7.4.2.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... kg/100 km

3.5.7.4.2.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... kg/100 km

3.5.7.5. Stromverbrauch von Elektrofahrzeugen

3.5.7.5.1.. Kombinierter Stromverbrauch (ECWLTC) bei Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb

3.5.7.5.1.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... Wh/km

3.5.7.5.1.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... Wh/km

3.5.7.5.2.. UF-gewichteter Stromverbrauch bei Entladung ECAC,CD (kombiniert)

3.5.7.5.2.1 Fahrzeug, hoher Wert: ... Wh/km

3.5.7.5.2.2 Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend): ... Wh/km

3.5.7.5.2.3 Fahrzeug, mittlerer Wert (falls zutreffend): ... Wh/km

3.5.8. Fahrzeug, das im Sinne des Artikels 11 der Verordnung (EU) 2019/631 für Fahrzeuge der Klasse M1 oder N1 mit einer Ökoinnovation ausgestattet ist: ja/nein 1

3.5.8.1. Typ/Variante/Version des Vergleichsfahrzeugs gemäß der Bezugnahme in Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 725/2011 (Fahrzeugklasse M1) oder in Artikel 5 der Verordnung (EU) Nr. 427/2014 (Fahrzeugklasse N1) (falls zutreffend): ...

3.5.8.2. Vorhandensein von Wechselwirkungen mit anderen Ökoinnovationen: ja/nein 1

3.5.8.3. Emissionswerte im Zusammenhang mit dem Einsatz von Ökoinnovationen (Tabelle für jeden geprüften Bezugskraftstoff wiederholen) (w1)

Beschluss zur Genehmigung der Ökoinno-
vation w2
Code der Ökoinnovation w31. CO2-Emissionen des Vergleichs-
fahrzeugs (g/km)
2. CO2-Emissionen des Ökoinnovations-
fahrzeugs (g/km)
3. CO2-Emissionen des Vergleichs-
fahrzeugs im Prüfzyklus Typ 1 w4
4. CO2-Emissionen des Ökoinnovations-
fahrzeugs im Prüfzyklus Typ 1
5. Nutzungs-faktor (NF), d. h. Anteil der Zeit, während der die Technologie unter normalen Betriebs-
bedingungen genutzt wird
Einsparungen von CO2-
Emissionen ((1 - 2) - (3 - 4))*5
xxx/201x
 
 
Gesamteinsparung von CO2-Emissionen (WLTP) (g/km)(w5)

3.6. Vom Hersteller zugelassene Temperaturen

3.6.1. Kühlsystem

3.6.1.1. Flüssigkeitskühlung
Höchsttemperatur am Austritt: ... K

3.6.1.2. Luftkühlung

3.6.1.2.1 Bezugspunkt: ...

3.6.1.2.2 Höchsttemperatur am Bezugspunkt: ... K

3.6.2. Höchsttemperatur am Austritt aus dem Ladeluftkühler: ... K

3.6.3. Höchste Abgastemperatur an dem Punkt der Auspuffrohre, die an die äußersten Flansche des Auspuffkrümmers oder Turboladers angrenzen: ... K

3.6.4. Kraftstofftemperatur
mindestens: ... K - höchstens: ... K
bei Dieselmotoren am Einlass der Einspritzpumpe, bei Gasmotoren an der Druckregler-Endstufe

3.6.5. Schmiermitteltemperatur
mindestens: ... K - höchstens: ... K

3.8. Schmiersystem

3.8.1. Beschreibung des Systems

3.8.1.1. Lage des Schmiermittelbehälters: ...

3.8.1.2. Zuführungssystem (durch Pumpe/Einspritzung in den Einlass/Mischung mit Kraftstoff usw.) 1

3.8.2. Schmiermittelpumpe

3.8.2.1. Fabrikmarken: ...

3.8.2.2. Typen: ...

3.8.3. Gemisch mit Kraftstoff

3.8.3.1. Mischungsverhältnis: ...

3.8.4. Ölkühler: ja/nein 1

3.8.4.1. Zeichnungen: ... oder

3.8.4.1.1 Fabrikmarken: ...

3.8.4.1.2 Typen: ...

3.8.5. Angaben zum Schmiermittel: ...W...

4 Kraftübertragung (p)

4.3. Trägheitsmoment des Motor-Schwungrads: ...

4.3.1. Zusätzliches Trägheitsmoment ohne eingelegten Gang: ...

4.4. Kupplungen

4.4.1. Typ: ...

4.4.2. Höchstwert der Drehmomentwandlung: ...

4.5. Getriebe

4.5.1. Typ (Handschaltung/automatisch/stufenlos) 1

4.5.1.4. Drehmoment: ...

4.5.1.5. Anzahl der Kupplungen: ...

4.6. Übersetzungsverhältnisse

GangGetriebeübersetzungen (Verhältnis der Motordrehzahl zur Drehzahl der Getriebeabtriebswelle)Übersetzungsverhältnis des Achsgetriebes (Übersetzungsverhältnis zwischen Getriebeabtrieb und Antriebsrad)Gesamtübersetzung
Höchstwert für stufenloses Getriebe
1
2
3
...
Mindestwert für stufenloses Getriebe

4.6.1 Gangwechsel (gilt nicht für Automatikgetriebe)

4.6.1.1. Gang 1 ausgeschlossen: ja/nein 1

4.6.1.2. n_95_high für jeden Gang: ... min-1

4.6.1.3. nmin_drive

4.6.1.3.1 1. Gang: ... min-1

4.6.1.3.2.. 1. Gang in den 2. Gang: ... min-1

4.6.1.3.3.. 2. Gang bis Stillstand: ... min-1

4.6.1.3.4.. 2. Gang: ... min-1

4.6.1.3.5.. 3. Gang und höher: ... min-1

4.6.1.4. n_min_drive_set bei Beschleunigung/Phasen mit konstanter Geschwindigkeit (n_min_drive_up) ... min-1

4.6.1.5. n_min_drive_set bei Verzögerungsphasen (nmin_drive_down):

4.6.1.6. Anfangszeitraum

4.6.1.6.1 t_start_phase: ... s

4.6.1.6.2.. n_min_drive_start: ... min-1

4.6.1.6.3.. n_min_drive_up_start: ... min-1

4.6.1.7. ASM-Einsatz: ja/nein 1

4.6.1.7.1.. ASM-Werte: ... bei ... min-1

4.7. Bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs (in km/h) (q): ...

4.12. Getriebeschmiermittel: ...W...

6 Aufhängung

6.6. Reifen und Räder

6.6.1. Rad-/Reifenkombinationen

6.6.1.1. Achsen

6.6.1.1.1 Achse 1: ...

6.6.1.1.1.1 Bezeichnung der Reifengröße

6.6.1.1.2 Achse 2: ...

6.6.1.1.2.1 Bezeichnung der Reifengröße
usw.

6.6.2. Obere und untere Grenzwerte der Abrollradien

6.6.2.1. Achse 1: ...

6.6.2.2. Achse 2: ...

6.6.3. Vom Fahrzeughersteller empfohlene Reifendrücke: ... kPa

9 Aufbau

9.1. Art des Aufbaus unter Angabe der Codes in Anhang I Teil C der Verordnung (EU) 2018/858: ...

12. Verschiedenes

12.10. Geräte oder Systeme mit vom Fahrzeugführer wählbaren Betriebsarten, wenn diese Geräte/Systeme die CO2-Emissionen, den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch und/oder die Grenzwertemissionen beeinflussen und über keine primäre Betriebsart verfügen: ja/nein 1

12.10.1. Prüfung bei gleichbleibender Ladung (gegebenenfalls) (Zustand für jedes Gerät bzw. System)

12.10.1.0. Primäre Betriebsart im CS-Zustand: ja/nein 1

12.10.1.0.1 Primäre Betriebsart im CS-Zustand: ... (falls zutreffend)

12.10.1.1. Günstigste Betriebsart: ... (falls zutreffend)

12.10.1.2. Ungünstigste Betriebsart: ... (falls zutreffend)

12.10.1.3. Betriebsart, in der das Fahrzeug den Bezugsprüfzyklus durchlaufen kann: (falls keine primäre Betriebsart im CS-Zustand gegeben und der Bezugsprüfzyklus nur in einer Betriebsart durchlaufen werden kann)

12.10.2. Prüfung bei Entladung (gegebenenfalls) (Zustand für jedes Gerät bzw. System)

12.10.2.0. Primäre Betriebsart im CD-Zustand: ja/nein 1

12.10.2.0.1.. Primäre Betriebsart im CD-Zustand: ... (falls zutreffend)

12.10.2.1. Betriebsart mit dem höchsten Energieverbrauch: ... (falls zutreffend)

12.10.2.2. Betriebsart, in der das Fahrzeug den Bezugsprüfzyklus durchlaufen kann: (falls keine primäre Betriebsart im CD-Zustand gegeben und der Bezugsprüfzyklus nur in einer Betriebsart durchlaufen werden kann)

12.10.3. Prüfung Typ 1 (gegebenenfalls) (Zustand für jedes Gerät bzw. System)

12.10.3.1. Günstigste Betriebsart: ...

12.10.3.2. Ungünstigste Betriebsart: ...

Erläuterungen

1) Nichtzutreffendes streichen (trifft mehr als eine Angabe zu, ist unter Umständen nichts zu streichen).

2) Toleranz angeben.

3) Höchsten und niedrigsten Wert für jede Variante eintragen.

6) -

7) Zusatzausrüstung, die die Abmessungen des Fahrzeugs verändert, ist anzugeben.

c) Einstufung nach den Begriffsbestimmungen in Artikel 4 der Verordnung (EU) 2018/858.

f) Bei Ausführungen einmal mit normalem Fahrerhaus und zum anderen mit Fahrerhaus mit Liegeplatz sind für beide Ausführungen Massen und Abmessungen anzugeben.

g) ISO-Norm 612:1978 - Abmessungen von Straßen(motor)fahrzeugen und deren Anhängern - Benennungen und Definitionen.

h) Die Masse des Fahrzeugführers wird mit 75 kg veranschlagt.

Die Flüssigkeiten enthaltenden Systeme (außer Systeme für gebrauchtes Wasser, die leer bleiben müssen) werden zu 100 % des vom Hersteller angegebenen Fassungsvermögens gefüllt.

Die Angaben gemäß den Nummern 2.6 Buchstabe b und 2.6.1 Buchstabe b sind für Fahrzeuge der Klassen N2, N3, M2, M3, O3 und O4 nicht mehr erforderlich.

i) Bei Anhängern oder Sattelanhängern sowie bei Fahrzeugen, die mit einem Anhänger oder Sattelanhänger verbunden sind, die eine bedeutende Stützlast auf die Anhängevorrichtung oder die Sattelkupplung übertragen, ist diese Last, dividiert durch die Erdbeschleunigung, in der technisch zulässigen Gesamtmasse enthalten.

k) Bei Fahrzeugen, die sowohl mit Benzin, Diesel usw. als auch zusammen mit einem anderen Kraftstoff betrieben werden können, sind die Punkte für jede Betriebsart separat anzuführen.

Bei nicht herkömmlichen Motoren und Systemen muss der Hersteller Angaben liefern, die den hier genannten gleichwertig sind.

l) Diese Zahl ist auf das nächstliegende Zehntel eines Millimeters zu runden.

m) Dieser Wert ist mit π = 3,1416 zu berechnen und auf den nächsten vollen cm3 zu runden.

n) Gemäß den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 bzw. der Verordnung (EG) Nr. 595/2009 (je nach Anwendbarkeit) bestimmt.

o) Gemäß der Richtlinie 80/1268/EWG des Rates (ABl. L 375 vom 31.12.1980 S. 36) bestimmt.

p) Die geforderten Angaben sind für jede vorgesehene Variante zu machen.

q) Bei Anhängern höchste nach Herstellerangaben zulässige Geschwindigkeit.

r) ABl. L 200 vom 31.07.2009 S. 1.

s) ABl. L 325 vom 16.12.2019 S. 1.

t) Für das Nennvolumen und Nenngewicht der Dämmung auf 2 Dezimalstellen anzugeben. Es ist eine Toleranz von +/- 10 % auf Volumen und Gewicht der Dämmung anzuwenden. Nicht zu dokumentieren, wenn 'nein' in Absatz 3.2.20.2.5 oder Absatz 3.2.20.2.7.

w) Ökoinnovationen.

w1) Tabelle bei Bedarf um jeweils eine Zeile je Ökoinnovation erweitern.

w2) Nummer des Beschlusses der Kommission zur Genehmigung der Ökoinnovation.

w3) Zuweisung im Beschluss der Kommission zur Genehmigung der Ökoinnovation.

w4) Wird anstelle des Prüfzyklus Typ 1 eine Modellierungsmethode angewendet, so ist für diesen Wert der mit der Modellierungsmethode ermittelte Wert einzutragen, vorausgesetzt, die Typgenehmigungsbehörde stimmt zu.

w5) Summe der mit jeder einzelnen Ökoinnovation eingesparten CO2-Emissionen.

"Anlage 3a

Dokumentation

Formelle Dokumentation

Der Hersteller kann eine formelle Dokumentation für mehrere Emissionstypgenehmigungen verwenden. Die formelle Dokumentation der muss folgende Informationen enthalten:

NummerErläuterung
1. Genehmigungsnummern der EmissionstypenListe der Genehmigungsnummern der Emissionstypen mit Typen, die unter diese BES-AES fallen:
einschließlich Typgenehmigungsreferenz, Softwarereferenz, Kalibrierungsnummer, Prüfsumme jeder Version und jedes einschlägigen Steuergeräts (CU), beispielsweise des Motors und der Abgasnachbehandlung
Methode zur Ermittlung des Ablesewerts der Software- und Kalibrierungsversionz.B. Erläuterungen zum Lesegerät
2. Standard-Emissionsstrategien (BES)
BES xBeschreibung der Strategie x
BES yBeschreibung der Strategie y
3. Zusätzliche Emissionsstrategien (AES)
Darstellung der AESHierarchische Beziehungen zwischen den AES: wenn mehr als eine AES vorhanden ist: welche zusätzliche Emissionsstrategie Vorrang hat
AES x
  • Beschreibung und Begründung der AES
  • gemessene und/oder modellierte Parameter zur AES-Aktivierung
  • weitere zur Aktivierung der AES verwendete Parameter
  • Anstieg der Schadstoffe und des CO2 bei Verwendung der AES im Vergleich zur BES.
AES yWie oben.

Erweiterte Dokumentation

Die erweiterte Dokumentation muss in Bezug auf alle zusätzlichen Emissionsstrategien folgende Informationen enthalten:

  1. eine Erklärung des Herstellers, dass das Fahrzeug keine Abschalteinrichtung enthält, die nicht durch die Ausnahmen in Artikel 5 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 abgedeckt ist;
  2. eine Beschreibung des Motors und der verwendeten Emissionsminderungsstrategien und -vorrichtungen (Software und Hardware) sowie die Bedingungen, unter denen die Strategien und Vorrichtungen nicht in der gleichen Weise wie während der Typgenehmigungsprüfungen funktionieren;
  3. eine Erklärung über die Versionen der Software zur Steuerung dieser zusätzlichen Emissionsstrategien und Standard-Emissionsstrategien, einschließlich der geeigneten Prüfsummen oder Bezugswerte dieser Softwareversionen und Erläuterungen, wie diese Prüfsummen oder Bezugswerte zu lesen sind; jedes Mal, wenn eine neue Softwareversion mit Auswirkungen auf die zusätzlichen Emissionsstrategien und Standard-Emissionsstrategien verwendet wird, ist die Erklärung zu aktualisieren und an die Typgenehmigungsbehörde, die über diese Dokumentation verfügt, zu senden. Der Hersteller kann eine Alternative zu einer Prüfsumme beantragen, sofern diese ein gleichwertiges Maß an Rückverfolgbarkeit von Versionsänderungen der Software bietet;
  4. ausführliche technische Stellungnahme zu den zusätzlichen Emissionsstrategien (Auxiliary Emission Strategies, AES), mit einer Einschätzung der Auswirkungen 'mit und ohne AES' sowie Informationen zu Folgendem:
    1. warum Ausnahmeregelungen für das Verbot von Abschalteinrichtungen laut Artikel 5 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 gelten;
    2. ggf. Angabe von Hardwareelementen, die durch die AES geschützt werden müssen;
    3. ggf. Nachweis über plötzliche und irreparable Motorschäden, die sich durch regelmäßige Wartungsmaßnahmen nicht verhindern lassen und ohne AES eintreten würden;
    4. ggf. eine begründete Erklärung dazu, warum beim Motorstart eine AES verwendet werden muss;
  5. eine Beschreibung zur Logik des Kraftstoffregelsystems, zu den Steuerstrategien und zu den Schaltpunkten bei allen Betriebszuständen;
  6. eine Beschreibung der hierarchischen Beziehungen unter den zusätzlichen Emissionsstrategien (d. h., wenn mehr als eine zusätzliche Emissionsstrategie gleichzeitig aktiviert sein kann: Angaben darüber, welche zusätzliche Emissionsstrategie primär anspricht; die Methode, nach der die Strategien interagieren, einschließlich von Daten-Flussdiagrammen und der Entscheidungslogik; Angaben darüber, wie die Hierarchie gewährleistet, dass die Emissionen aus allen zusätzliche Emissionsstrategien auf dem niedrigsten praktikablen Niveau geregelt werden);
  7. eine Liste von Parametern, die von den zusätzlichen Emissionsstrategien gemessen und/oder berechnet werden; der Zweck jedes gemessenen und/oder berechneten Parameters und Angaben über den Zusammenhang zwischen jedem dieser Parameter und einem Motorschaden; die Berechnungsmethode und Angaben darüber, wie gut diese Parameter mit dem tatsächlichen Zustand des zu kontrollierenden Parameters korrelieren, sowie über etwaige sich daraus ergebende Toleranzen oder Sicherheitsfaktoren, die in die Analyse einbezogen werden;
  8. eine Liste von Parametern in Bezug auf die Motorsteuerung und das Emissionsminderungssystem, die in Abhängigkeit von den gemessenen oder berechneten Parametern moduliert werden, sowie die Bandbreite der Modulation für jeden Parameter der Motorsteuerung und des Emissionsminderungssystems; Angaben über das Verhältnis zwischen den gemessenen oder berechneten Parametern der Motorsteuerung und des Emissionsminderungssystems;
  9. eine Bewertung, der durch die zusätzlichen Emissionsstrategien durchgeführten Regelung der Emissionen unter realen Fahrbedingungen auf das niedrigste praktikable Niveau, einschließlich einer detaillierten Analyse des erwarteten Anstiegs der Gesamtemissionen limitierter Schadstoffe und CO2 mithilfe der zusätzlichen Emissionsstrategien gegenüber Standard-Emissionsstrategien.

Die erweiterte Dokumentation ist auf 100 Seiten beschränkt und muss alles Notwendige für die AES-Bewertung durch die Typgenehmigungsbehörde enthalten. Erforderlichenfalls können der Dokumentation Anhänge und weitere Unterlagen mit zusätzlichen ergänzenden Informationen beigefügt werden. Bei jeder Änderung an der AES muss der Hersteller der Typgenehmigungsbehörde eine neue Fassung der erweiterten Dokumentation zukommen lassen. Die neue Fassung muss auf die vorgenommenen Änderungen und deren Folgen beschränkt sein. Die neue Version der zusätzlichen Emissionsstrategie ist von der Typgenehmigungsbehörde zu prüfen und zu genehmigen.

Die erweiterte Dokumentation ist wie folgt aufzubauen:

Erweiterte Dokumentation für AES-Antrag Nr. YYY/OEM gemäß Verordnung (EU) 2017/1151

TeileAbsatzNummerErläuterung
Einleitende DokumenteEinführungsschreiben an die TypgenehmigungsbehördeBezeichnung des Dokuments mit Angabe von Versionsnummer und Ausstellungsdatum, unterzeichnet von der zuständigen Person im Herstellerunternehmen
VersionstabelleInhalt der einzelnen Änderungen jeder Version im Vergleich zur Vorgängerversion
Beschreibung der betroffenen (Emissions-)Typen
Tabelle mit den beigefügten UnterlagenVerzeichnis aller beigefügten Unterlagen
QuerverweiseVerknüpfungen zu den Absätzen a bis i der Anlage 3a (Stellen, an denen die einzelnen Anforderungen der Verordnung nachzulesen sind)
Erklärung zum Verzicht auf eine Abschalteinrichtungsamt Unterschrift
Kerndokument0Akronyme/Abkürzungen
1ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
1.1Allgemeine Darstellung des MotorsBeschreibung der wesentlichen Merkmale: Hubraum, Abgasnachbehandlung, ...
1.2Allgemeine SystemarchitekturBlockdiagramm zum System: Liste mit Sensoren und Aktuatoren, Erläuterungen zu den allgemeinen Funktionen des Motors
1.3Ablesewert der Software- und Kalibrierungsversionz.B. Erläuterungen zum Lesegerät
2Standard-Emissionsstrategien (BES)
2.xBES xBeschreibung der Strategie x
2.yBES yBeschreibung der Strategie y
3Zusätzliche Emissionsstrategien (AES)
3.0Darstellung der AESHierarchische Beziehungen zwischen den AES: Beschreibung und Begründung (z.B. Sicherheit, Zuverlässigkeit usw.)
3.xAES x
3.x.1AES-Begründung
3.x.2gemessene und/oder modellierte Parameter zur AES-Charakterisierung
3.x.3Aktionsmodus der verwendeten AES-Parameter
3.x.4Auswirkungen der AES auf die Schadstoff- und CO2-Emissionen
3.yAES y3.y.1
3.y.2
usw.
100-Seiten-Obergrenze endet hier.
AnhangListe mit Typen, die unter diese BES-AES fallen: einschließlich Typgenehmigungsreferenz, Softwarereferenz, Kalibrierungsnummer, Prüfsumme jeder Version und jedes Steuergeräts (Motor und/oder Abgasnachbehandlung, sofern zutreffend)
Beigefügte UnterlagenTechnische Anmerkung zur AES-Begründung Nr. xxxRisikobewertung oder Begründung durch Prüfung oder Beispiel für einen plötzlichen Schaden (gegebenenfalls)
Technische Anmerkung zur AES-Begründung Nr. xxx
Prüfbericht zur Quantifizierung bestimmter AES-AuswirkungenPrüfbericht zu allen Sonderprüfungen für die AES-Begründung, Einzelheiten zu den Prüfbedingungen, Beschreibung des Fahrzeugs, Datum der Prüfungen, Emissions- und oder CO2-Belastung mit oder ohne AES-Aktivierung"

5. In Anlage 4 erhält das Muster eines EG-Typgenehmigungsbogens ohne Beiblatt folgende Fassung:

"Muster eines EG-Typgenehmigungsbogens

(Größtes Format: A4 (210 mm × 297 mm))

EG-Typgenehmigungsbogen

Behördenstempel

Mitteilung über die:

EG-Typgenehmigungsnummer: ...

Grund für die Erweiterung: ...

Abschnitt I

0.1. Fabrikmarke (Firmenname des Herstellers): ...

0.2. Typ: ...

0.2.1. Handelsbezeichnungen (sofern vorhanden): ...

0.3. Merkmale zur Typidentifizierung, sofern am Fahrzeug vorhanden 4)

0.3.1. Anbringungsstelle dieser Kennzeichnung: ...

0.4. Fahrzeugklasse 5

0.4.2. Basisfahrzeug (5a) (1): ... ja/nein 1

0.5. Name und Anschrift des Herstellers: ...

0.8. Namen und Anschriften der Fertigungsstätten: ...

0.9. Gegebenenfalls Name und Anschrift des Bevollmächtigten des Herstellers: ...

Abschnitt II

0. Kennung der Interpolationsfamilie gemäß Absatz 6.2.6 der UN-Regelung Nr. 154

1. Zusätzliche Angaben (erforderlichenfalls): (siehe Beiblatt)

2. Technischer Dienst, der für die Durchführung der Prüfungen zuständig ist: ...

3. Datum des Berichts über die Prüfung Typ 1: ...

4. Nummer des Berichts über die Prüfung Typ 1: ...

5. (Gegebenenfalls) Anmerkungen: (siehe Beiblatt Abschnitt 3)

6. Ort: ...

7. Datum: ...

8. Unterschrift: ...

Anlagen:Beschreibungsunterlagen 6
Prüfberichte

6. Anlage 5 wird gestrichen;

7. Anlage 6 wird wie folgt geändert:

1. Nummer 1 Tabelle 1 wird wie folgt geändert:

1. Die Zeilen AP bis AR erhalten folgende Fassung:

"APEuro 6d-ISC-FCMEuro 6-2M, N1 Gruppe IPI, CI1.1.20201.1.202131.8.2024
AQEuro 6d-ISC-FCMEuro 6-2N1 Gruppe IIPI, CI1.1.20211.1.202231.8.2024
AREuro 6d-ISC-FCMEuro 6-2N1 Gruppe III, N2PI, CI1.1.20211.1.202231.8.2024

2. Nach der Zeile AR werden folgende Zeilen eingefügt:

"EAEuro 6eEuro 6-2M, N1, N2PI, CI1.9.20231.9.202431.12.2025
EBEuro 6e-bisEuro 6-2M, N1, N2PI, CI1.1.20251.1.202631.12.2027
ECEuro 6e-bis-FCMEuro 6-2M, N1, N2PI, CI1.1.20271.1.2028"

2. Im Anschluss an Tabelle 1 wird nach der Erläuterung zur Emissionsnorm "Euro 6d-ISC-FCM" folgender Text angefügt:

"'Euro 6e'=Wie oben + RDE-Konformität unter Berücksichtigung der aktualisierten PEMS-Toleranzen, OBCFM für Fahrzeuge der Klasse N2;
'Euro 6e-bis'=Wie oben + erhöhter Nutzfaktor für Umgebungsbedingungen für die RDE-Konformität + AES-Kennzeichnung + Nutzfaktor auf Grundlage von dneb (siehe Anhang XXI Nummer 3.2)
'Euro 6e-bis-FCM'=Wie oben + Nutzfaktor auf Grundlage von dnec (siehe Anhang XXI Nummer 3.2). 1
1) Sollte sich der Wert von dnec im Anschluss an die Überprüfung im Jahr 2024 ändern, wird den mit dem angepassten Wert dnec typgenehmigten Fahrzeugen ein anderes Zeichen zugewiesen.'

3. Nummer 2 erhält folgende Fassung:

"2. Beispiele für Typgenehmigungsnummern

2.1 Nachstehend findet sich ein Beispiel einer Typgenehmigung eines Euro 6 entsprechenden leichten Personenkraftwagens nach der Emissionsnorm 'Euro 6d' und der OBD-Norm 'Euro 6-2' (an den Zeichen AJ gemäß Tabelle 1 zu erkennen). Die Genehmigung erfolgte gemäß der Grundverordnung (EG) 715/2007 und ihrer Durchführungsverordnung (EU) 2017/1151. Es handelt sich um die 17. durch Luxemburg (gekennzeichnet durch den 'e13') erteilte Genehmigung ihrer Art ohne Erweiterung. Deshalb lauten der vierte und fünfte Abschnitt der Genehmigungsnummer '0017' beziehungsweise '00'.

e13*715/2007*2017/1151AJ*0017*00

2.2 Das zweite Beispiel zeigt die Typgenehmigung eines Euro 6 entsprechenden leichten Nutzfahrzeugs der Klasse N1 II nach der Emissionsnorm 'Euro 6d-TEMP' und der OBD-Norm 'Euro 6-2' (an den Zeichen AH gemäß Tabelle 1 zu erkennen). Die Genehmigung erfolgte gemäß der Grundverordnung (EG) 715/2007 und ihrer Durchführungsvorschriften (in der durch die Verordnung (EU) 2018/1832 geänderten Fassung). Es handelt sich um die 1. durch Rumänien (gekennzeichnet durch den Code 'e19') erteilte Genehmigung ihrer Art ohne Erweiterung. Deshalb lauten der vierte und fünfte Abschnitt der Genehmigungsnummer '0001' beziehungsweise '00'.

e19*715/2007*2018/1832AH*0001*00

2.3 Dieses dritte Beispiel zeigt ein Beispiel einer Typgenehmigung eines Euro 6 entsprechenden leichten Personenkraftwagens nach der Emissionsnorm 'Euro 6e' und der OBD-Norm 'Euro 6-2' (an den Zeichen EA gemäß Tabelle 1 zu erkennen). Die Genehmigung erfolgte gemäß der Grundverordnung (EG) 715/2007 und ihrer Durchführungsvorschriften (in der durch die Verordnung (EU) 2023/443 geänderten Fassung). Es handelt sich um die 2. Erweiterung der 7. durch die Niederlande (gekennzeichnet durch den Code 'e4') erteilten Genehmigung ihrer Art. Deshalb lauten der vierte und fünfte Abschnitt der Genehmigungsnummer '00007' beziehungsweise '02".

e4*715/2007*2023/443EA*00007*02'.

8. Anlagen 8a, 8b und 8c erhalten folgende Fassung:

"Anlage 8a
Prüfberichte

Ein Prüfbericht ist ein Bericht, der von dem für die Durchführung der Prüfungen nach dieser Verordnung zuständigen technischen Dienst ausgestellt wird.

Teil I

Bei den folgenden Informationen - falls anwendbar - handelt es sich um die für die Prüfung Typ 1 erforderlichen Mindestdaten.

Bericht Nummer

ANTRAGSTELLER
Hersteller
GEGENSTAND...
Kennungen der Fahrwiderstandsfamilie:
Kennungen der Interpolationsfamilie:
Geprüftes Objekt
Fabrikmarke:
IP-Kennung:
SCHLUSSFOLGERUNGDas geprüfte Objekt entspricht den unter 'Gegenstand' genannten Anforderungen.


ORT,TT/MM/JJJJ

Allgemeine Bemerkungen:

Gibt es mehrere Möglichkeiten (Bezugnahmen), sollte die geprüfte im Prüfbericht beschrieben werden.

Ist dies nicht der Fall, kann eine einzige Bezugnahme auf den Beschreibungsbogen zu Beginn des Prüfberichts ausreichen.

Sämtlichen technischen Diensten steht es frei, weitere Angaben zu machen.

Buchstaben für bestimmte Fahrzeugtypen sind in den Abschnitten des Prüfberichts wie folgt aufzunehmen:

'(a)' Spezifisch für Fremdzündungsmotoren

'(b)' Spezifisch für Fremdzündungsmotoren

1. Beschreibung der geprüften Fahrzeuge hoch, niedrig und M (falls zutreffend)

1.1. Allgemeines

Fahrzeugnummern:Prototypnummer und VIN
Kategorie:
Aufbau:
Antriebsräder:

1.1.1. Aufbau des Antriebsstrangs

Aufbau des Antriebsstrangs:reine ICE-Fahrzeuge, Hybrid, Elektro oder Brennstoffzelle

1.1.2. Verbrennungsmotor (ICE) (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Verbrennungsmotor (ICE) die Nummer wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Arbeitsverfahren:Zweitakt/Viertakt
Anzahl und Anordnung der Zylinder:
Hubraum (cm3):
Leerlaufdrehzahl (min-1):+
Erhöhte Leerlaufdrehzahl (min-1) a):+
Motornennleistung::kWatrpm
Maximales Nettodrehmoment::Nmatrpm
Motorschmiermittel:Fabrikmarke und Typ
Kühlsystem:Typ: Luft/Wasser/Öl
Dämmung:Material, Menge, Lage, Nennvolumen und Nenngewicht *
*) Es ist eine Toleranz von +/- 10 % für Volumen und Gewicht zulässig.

1.1.3. Prüfkraftstoff für die Prüfung Typ 1 (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Prüfkraftstoff die Nummer wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:Benzin E10 - Diesel B7 - LPG - NG - ...
Dichte bei 15 °C:
Schwefelgehalt:Nur bei Diesel B7 und Benzin E10
Chargennummer:
Willans-Faktoren (für ICE) für CO2-Emissionen (gCO2/MJ):

1.1.4. Kraftstoffanlage (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Kraftstoffsystem Absatz wiederholen

Direkteinspritzung:ja/nein oder Beschreibung
Kraftstoffart des Fahrzeugs:monovalent/bivalent/Flexfuel
Steuergerät:
Teil-Bezeichnung:wie im Beschreibungsbogen
Geprüfte Software:z.B. mittels Lesegerät ausgelesen
Luftmengenmesser:
Drosselklappengehäuse:
Drucksensor:
Einspritzpumpe:
Einspritzdüsen::

1.1.5. Ansaugsystem (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Ansaugsystem Absatz wiederholen

Lader::ja/nein
Fabrikmarke und Art (1)
Ladeluftkühler:ja/nein
Art (Luft/Luft - Luft/Wasser) (1)
Luftfilter(element) (1):Fabrikmarke und Typ
Ansauggeräuschdämpfer (1):Fabrikmarke und Typ

1.1.6. Auspuffanlage und Verdunstungskontrollsystem (falls zutreffend)

Bei mehr als einem System Absatz wiederholen

Erster Katalysator:Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Prinzip: Dreiwegekatalysator/Oxidationskatalysator/NOx-Trap/NOx-Speichersystem/selektive katalytische Reduktion...
Zweiter Katalysator:Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Prinzip: Dreiwegekatalysator/Oxidationskatalysator/NOx-Trap/NOx-Speichersystem/selektive katalytische Reduktion...
Partikelfilter:mit/ohne/nicht zutreffend
katalysiert: ja/nein
Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Bezeichnung und Lage der Sauerstoffsonden:vor Katalysator/hinter Katalysator
Lufteinblasung:mit/ohne/nicht zutreffend
Wassereinspritzung:mit/ohne/nicht zutreffend
AGR:mit/ohne/nicht zutreffend
gekühlt/nicht gekühlt
HP/LP
Anlage zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen:mit/ohne/nicht zutreffend
Bezeichnung und Lage der NOx-Sensoren:davor/danach
Allgemeine Beschreibung (1):

1.1.7. Wärmespeichereinrichtung (falls zutreffend)

Bei mehr als einer Wärmespeichereinrichtung Absatz wiederholen

Wärmespeichereinrichtung:ja/nein
Wärmeleistung (gespeicherte Enthalpie (J)):
Dauer der Wärmefreisetzung (s):

1.1.8. Kraftübertragung (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Getriebe Absatz wiederholen

Getriebe:Handschaltung/automatisch/stufenlos
Gangwechselverfahren
Primäre Betriebsart 1:ja/nein
Normal/Drive/Eco/...
Beste Betriebsart für CO2-Emissionen und Kraftstoffverbrauch (falls zutreffend):
Ungünstigste Betriebsart für CO2-Emissionen und Kraftstoffverbrauch (falls zutreffend):
Betriebsart mit dem höchsten Stromverbrauch (falls zutreffend):
Steuergerät:
Getriebeschmiermittel:Fabrikmarke und Typ
Reifen
Fabrikmarke:
Typ:
Abmessungen vorne/hinten:
Dynamischer Umfang (m):
Reifendruck (kPa):
1) Bei OVC-HEV: für Betrieb bei gleichbleibender Ladung und Betrieb bei Entladung anzugeben.

Übersetzungsverhältnisse (R.T.), primäre Verhältnisse (R.P.) und (Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h))/(Motordrehzahl (1.000 (min-1 (V1.000) für jede Getriebeübersetzung (R.B.).

R.B.

R.P.

R.T.

V1.000

1st1/1
2nd1/1
3rd1/1
4th1/1
5th1/1
...
 

1.1.9. Elektrische Maschine (falls zutreffend)

Bei mehr als einer elektrischen Maschine Absatz wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Spitzenleistung (kW):

1.1.10. Antriebs-Reess (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Antriebs-REESS Absatz wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Kapazität (Ah):
Nennspannung (V):

1.1.11. Brennstoffzelle (falls zutreffend)

Bei mehr als einer Brennstoffzelle Absatz wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Höchstleistung (kW):
Nennspannung (V):

1.1.12. Leistungselektronik (falls zutreffend)

Es kann sich um mehr als eine Leistungselektronik handeln (Antriebswandler, Niederspannungssystem oder Lader)

Fabrikmarke:
Typ:
Leistung (kW):

1.2. Beschreibung Fahrzeug, hoher Wert (VH)

1.2.1. MASSE

Prüfmasse VH (kg):

1.2.2. Fahrwiderstandsparameter (Straße)

f0 (N):
f1 (N/(km/h)):
f2 (N/(km/h)2):
Zyklus-Energiebedarf (J):
Bezeichnung des Berichts über die Prüfung des Fahrwiderstands:
Kennung der Fahrwiderstandsfamilie:

1.2.3. Parameter für die Auswahl der Zyklen

Zyklus (ohne Miniaturisierung):Klasse 1/2/3a/3b
Verhältnis von Nennleistung zu Masse in fahrbereitem Zustand (PMR) (W/kg):(falls zutreffend)
Messung mit Verfahren mit begrenzter Geschwindigkeit:ja/nein
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs (km/h):
Miniaturisierung (falls zutreffend):ja/nein
Miniaturisierungsfaktor fdsc:
Zyklusstrecke (m):
Konstante Geschwindigkeit (Verfahren für die verkürzte Prüfung):falls zutreffend

1.2.4. Schaltpunkt (falls zutreffend)

Version der Berechnung des Gangwechsels(geltende Änderung der Verordnung (EU) 2017/1151 angeben)
Gangwechsel:Durchschnittlicher Gang für v ≥ 1 km/h, x,xxxx
nmin drive
1. Gang:... min-1
1. Gang in den 2. Gang::... min-1
2. Gang bis Stillstand:... min-1
2. Gang:... min-1
3. Gang und höher::... min-1
Gang 1 ausgeschlossen:ja/nein
n_95_high für jeden Gang:... min-1
n_min_drive_set für Beschleunigung/Phasen mit konstanter Geschwindigkeit (n_min_drive_up):... min-1
n_min_drive_set für Verzögerungsphasen (nmin_drive_down):... min-1
t_start_phase:...s
n_min_drive_start:... min-1
n_min_drive_up_start:... min-1
Verwendung von ASM:ja/nein
ASM-Werte:

1.3. Beschreibung Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend)

1.3.1. Masse

Prüfmasse VL (in kg):

1.3.2. Fahrwiderstandsparameter (Straße)

f0 (N):
f1 (N/(km/h)):
f2 (N/(km/h)2):
Zyklus-Energiebedarf (J):
Δ(CD × Af)LH (m2):
Bezeichnung des Berichts über die Prüfung des Fahrwiderstands:
Kennung der Fahrwiderstandsfamilie:

1.3.3. Parameter für die Auswahl der Zyklen

Zyklus (ohne Miniaturisierung):Klasse 1/2/3a/3b
Verhältnis von Nennleistung zu Masse in fahrbereitem Zustand - 75 kg (PMR) (W/kg):(falls zutreffend)
Messung mit Verfahren mit begrenzter Geschwindigkeit:ja/nein
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs:
Miniaturisierung (falls zutreffend):ja/nein
Miniaturisierungsfaktor fdsc:
Zyklusstrecke (m):
Konstante Geschwindigkeit (Verfahren für die verkürzte Prüfung):falls zutreffend

1.3.4. Schaltpunkt (falls zutreffend)

Gangwechsel:Durchschnittlicher Gang für v ≥ 1 km/h, x,xxxx

1.4. Beschreibung VM - Fahrzeug, mittlerer Wert (falls zutreffend)

1.4.1. Masse

Prüfmasse VL (in kg):

1.4.2. Fahrwiderstandsparameter (Straße)

f0 (N):
f1 (N/(km/h)):
f2 (N/(km/h)2):
Zyklus-Energiebedarf (J):
Δ(CD × Af)LH (m2):
Bezeichnung des Berichts über die Prüfung des Fahrwiderstands:
Kennung der Fahrwiderstandsfamilie:

1.4.3. Parameter für die Auswahl der Zyklen

Zyklus (ohne Miniaturisierung):Klasse 1/2/3a/3b
Verhältnis von Nennleistung zu Masse in fahrbereitem Zustand - 75 kg (PMR) (W/kg):(falls zutreffend)
Messung mit Verfahren mit begrenzter Geschwindigkeit:ja/nein
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs:
Miniaturisierung (falls zutreffend):ja/nein
Miniaturisierungsfaktor fdsc:
Zyklusstrecke (m):
Konstante Geschwindigkeit (Verfahren für die verkürzte Prüfung):falls zutreffend

1.4.4. Schaltpunkt (falls zutreffend)

Gangwechsel:Durchschnittlicher Gang für v ≥ 1 km/h, x,xxxx

2. Prüfergebnisse

2.1. (Prüfung Typ 1)

Verfahren zur Einstellung des Rollenprüfstands:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Prüfstand in 2WD/4WD-Betrieb:2WD/4WD
Bei 2WD-Betrieb: nicht angetriebene Achse rotiert:ja/nein/nicht zutreffend
Prüfstandsbetriebsmodusja/nein
Ausrollmodus:ja/nein
Zusätzliche Vorkonditionierung:ja/nein
Beschreibung
Verschlechterungsfaktoren:zugeteilt/geprüft

2.1.1. Fahrzeug, hoher Wert

Datum der Prüfungen:(Tag/Monat/Jahr)
Ort der Prüfungen:Rollenprüfstand, Ort, Land
Höhe der Unterkante des Kühlgebläses über dem Boden (cm):
Seitliche Lage des Mittelpunkts des Ventilators (falls auf Antrag des Herstellers geändert):in der Fahrzeug-Mittellinie/...
Abstand von der Stirnseite des Fahrzeugs (cm):
IWR: Inertial Work Rating (Bewertung hinsichtlich Trägheitsarbeit) (%):x,x
RMSSE: Root Mean Squared Speed Error (mittlerer quadratischer Geschwindigkeitsfehler) (km/h):x,xx
Beschreibung der akzeptierten Abweichung des Fahrzyklus:PEV vor den Abbruchkriterien
oder
vollständig betätigtes Beschleunigungspedal

2.1.1.1. Schadstoffemissionen (falls zutreffend)

2.1.1.1.1 Schadstoffemissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei der Prüfung Typ 1 bei gleichbleibender Ladung

Die nachstehenden Nummern sind für jede vom Fahrzeugführer wählbare Betriebsart zu wiederholen (primäre Betriebsart oder beste Betriebsart oder gegebenenfalls ungünstigste Betriebsart)

Prüfung 1

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC a)NOxTHC + NOx b)FeinstaubPartikelzahl
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Messwerte
Regenerationsfaktoren (Ki)(2)
additiv
Regenerationsfaktoren (Ki)(2)
multiplikativ
Verschlechterungsfaktoren (DF) additiv
Verschlechterungsfaktoren (DF) multiplikativ
Endwerte
Grenzwerte


(2) Siehe Ki-Familienberichte:
Typ 1/I durchgeführt zur Bestimmung von Ki:gemäß Anhang B4 der UN-Regelung Nr. 154 oder UNECE-Regelung Nr. 83 1
Kennung der Regenerierungsfamilie:
1) Bitte Zutreffendes angeben.

Prüfung 2 falls anwendbar: Prüfung auf CO2 (dCO2) 1/Prüfung auf Schadstoffe (90 % der Grenzwerte)/auf beides

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 falls anwendbar: Prüfung auf CO2 (dCO2 2)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

2.1.1.1.2 Schadstoffemissionen von OVC-HEV bei der Prüfung Typ 1 bei Entladung

Prüfung 1

Die Grenzwerte für Schadstoffemissionen sind einzuhalten und die folgende Nummer ist für jeden gefahrenen Zyklus auszufüllen.

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC a)NOxTHC + NOx b)FeinstaubPartikelzahl
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Im Einzelzyklus gemessene Werte
Grenzwerte für den Einzelzyklus

Prüfung 2 (falls anwendbar): Prüfung auf CO2 (dCO2)1 /Prüfung auf Schadstoffe (90 % der Grenzwerte)/auf beides

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar): Prüfung auf CO2 (dCO2 2)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

2.1.1.1.3 UF-Gewichtete Schadstoffemissionen von OVC-HEV

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC a)NOxTHC + NOx b)FeinstaubPartikelzahl
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Berechnete Werte

2.1.1.2. CO2-Emissionen (falls anwendbar)

2.1.1.2.1.. CO2-Emissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei der Prüfung Typ 1 bei gleichbleibender Ladung

Die nachstehenden Nummern sind für jede vom Fahrzeugführer wählbare Betriebsart zu wiederholen (primäre Betriebsart oder beste Betriebsart oder gegebenenfalls ungünstigste Betriebsart)

Prüfung 1

CO2-EmissionGeringMittelHochBesonders hochkombiniert
Messwert MCO2 ,p,1/ MCO2,c,2
auf Geschwindigkeit und Entfernung korrigierter Wert MCO2,p,2b/MCO2,c,2b
RCB-Korrekturkoeffizient: (5)
MCO2,p,3/MCO2,c,3
Regenerationsfaktoren (Ki)
Additiv
Regenerationsfaktoren (Ki)
Multiplikativ
MCO2,c,4-
AFKi = MCO2,c,3 / MCO2,c,4-
MCO2,p,4/MCO2,c,4-
ATCT-Korrektur (FCF) (4)
Provisorische Werte MCO2,p,5 / MCO2,c,5
Angegebener Wert----
dCO21 * angegebener Wert----


(4) FCF: Familienkorrekturfaktor zur Korrektur um Temperaturbedingungen, die für die Region repräsentativ sind (ATCT)

Siehe ATCT-Familienberichte:
Kennung der ATCT-Familie:
(5) Korrektur gemäß Anhang B6 Anlage 2 der UN-Regelung Nr. 154 für reine ICE-Fahrzeuge und gemäß Anhang B8 Anlage 2 der UN-Regelung Nr. 154 für HEV-Fahrzeuge (KCO2)

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung

CO2-Emissionen (g/km)GeringMittelHochBesonders hochkombiniert
Mittelung MCO2,p,6/MCO2,c,6
Abgleich MCO2,p,7/MCO2,c,7
Endwerte MCO2,p,H/MCO2,c,H

Information für die Übereinstimmung der Produktion für OVC-HEV

kombiniert
CO2-Emissionen (g/km)
MCO2,CS,COP
AFCO2,CS

2.1.1.2.2 CO2-Emissionsmasse von OVC-HEV bei der Prüfung Typ 1 bei Entladung

Prüfung 1

CO2-Emissionen (g/km)

kombiniert

Berechneter Wert MCO2,CD
Angegebener Wert
dCO2 1

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung

CO2-Emissionen (g/km)kombiniert
Mittelung MCO2,CD
Endwert MCO2,CD

2.1.1.2.3 UF-GEWICHTETE CO2-Emissionen von OVC-HEV

CO2-Emissionen (g/km)kombiniert
Berechneter Wert MCO2,weighted

2.1.1.3. Kraftstoffverbrauch (FC) (falls zutreffend)

2.1.1.3.1. Kraftstoffverbrauch von Fahrzeugen mit nur einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei der Prüfung Typ 1 bei gleichbleibender Ladung

Die nachstehenden Nummern sind für jede vom Fahrzeugführer wählbare Betriebsart zu wiederholen (primäre Betriebsart oder beste Betriebsart oder gegebenenfalls ungünstigste Betriebsart).

Kraftstoffverbrauch (l/100 km)GeringMittelHochBesonders hochkombiniert
Endwerte FCp,H/FCc,H 1
1) Aus abgeglichenen CO2-Werten berechnet.

A- Fahrzeuginterne Überwachung des Kraftstoff- und/oder Stromverbrauchs gemäß Artikel 4a

a) Verfügbarkeit der Daten:

Die in Anhang XXII Nummer 3 aufgeführten Parameter sind verfügbar: ja/nicht anwendbar

b) Genauigkeit (falls zutreffend)

Fuel_ConsumedWLTP (in Litern) 1Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 1x,xxx
Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 2 (falls zutreffend)x,xxx
Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 3 (falls zutreffend)x,xxx
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 1 (falls zutreffend)x,xxx
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 2 (falls zutreffend)x,xxx
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 3 (falls zutreffend)x,xxx
insgesamtx,xxx
Fuel_ConsumedOBFCM (in Litern) 2Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 1x,xxx (2)
Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 2 (falls zutreffend)x,xxx (2)
Fahrzeug, HOHER Wert (VH) - Prüfung 3 (falls zutreffend)x,xxx (2)
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 1 (falls zutreffend)x,xxx (2)
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 2 (falls zutreffend)x,xxx (2)
Fahrzeug, niedriger Wert (VL) - Prüfung 3 (falls zutreffend)x,xxx (2)
insgesamtx,xxx (2)
Genauigkeit 3x,xxx
*) Kann das OBFCM-Signal nur auf zwei Dezimalstellen ausgelesen werden, so ist die dritte Dezimalstelle als Null einzufügen.

1) Gemäß Anhang XXII.

2) Gemäß Anhang XXII.

3) Gemäß Anhang XXII.

2.1.1.3.2 Kraftstoffverbrauch von OVC-HEV und OVC-FCHV bei der Prüfung Typ 1 bei Entladung

Prüfung 1

Kraftstoffverbrauch (l/100 km oder kg/100 km)kombiniert
Berechneter Wert FCCD

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) oder kg/100 km)kombiniert
Mittelung FCCD
Endwert FCCD

2.1.1.3.3 UF-gewichteter Kraftstoffverbrauch von OVC-HEV und OVC-FCHV

Kraftstoffverbrauch (l/100 km oder kg/100 km)kombiniert
Berechneter Wert FCweighted

2.1.1.3.4.. Kraftstoffverbrauch von NOVC-FCHV und OVC-FCHV bei der Prüfung Typ 1 bei gleichbleibender Ladung

Die nachstehenden Nummern sind für jede vom Fahrzeugführer wählbare Betriebsart zu wiederholen (primäre Betriebsart oder beste Betriebsart oder gegebenenfalls ungünstigste Betriebsart).

Kraftstoffverbrauch (kg/100 km)kombiniert
Messwerte
RCB-Korrekturkoeffizient
Endwerte FCc

2.1.1.4. Reichweiten (falls zutreffend)

2.1.1.4.1 Reichweiten für OVC-HEV und OVC-FCHV (falls zutreffend)

2.1.1.4.1.1 Vollelektrische Reichweite (AER)

Prüfung 1

AER (km)Stadtkombiniert
Gemessene/berechnete AER-Werte
Angegebener Wert

-

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung

AER (km)Stadtkombiniert
Mittelung AER (falls zutreffend)
Endwerte AER

2.1.1.4.1.2 Gleichwertige vollelektrische Reichweite (EAER)

EAER (km)GeringMittelHochBesonders hochStadtkombiniert
Endwerte EAER

2.1.1.4.1.3 Tatsächliche Reichweite bei Entladung

RCDA (km)kombiniert
Endwert RCDA

2.1.1.4.1.4 Reichweite der Zyklen bei Entladung

Prüfung 1

RCDC (km)kombiniert
Endwert RCDC
Kennziffer des Übergangszyklus
REEC des Bestätigungszyklus (%)

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

2.1.1.4.2 Reichweiten von PEV - vollelektrische Reichweite (PER) (falls zutreffend)

Prüfung 1

PER (km)GeringMittelHochBesonders hochStadtkombiniert
Berechnete Werte PER
Angegebener Wert-----

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung

PER (km)Stadtkombiniert
Mittelung PER
Endwerte PER

2.1.1.5. Stromverbrauch (EC) (falls zutreffend)

2.1.1.5.1 Stromverbrauch von OVC-HEV und OVC-FCHV (falls zutreffend)

2.1.1.5.1.1 Wiederaufgeladene elektrische Energie (EAC)

EAC(Wh)

2.1.1.5.1.2 Stromverbrauch (EC)

EC (Wh/km)GeringMittelHochBesonders hochStadtkombiniert
Endwerte EC

2.1.1.5.1.3 UF-gewichteter Stromverbrauch bei Entladung

Prüfung 1

ECAC,CD (Wh/km)kombiniert
Berechneter Wert ECAC,CD

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung (falls anwendbar)

ECAC,CD (Wh/km)kombiniert
Mittelung ECAC,CD
Endwert

2.1.1.5.1.4 UF-gewichteter Stromverbrauch

Prüfung 1

ECAC,weighted (Wh)kombiniert
Berechneter Wert ECAC,weighted

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Schlussfolgerung (falls anwendbar)

ECAC,weighted (Wh/km)kombiniert
Mittelung ECAC,weighted
Endwert

2.1.1.5.1.5 Angaben für COP

kombiniert
Stromverbrauch (Wh/km) ECDC,CD,COP
AFEC,AC,CD

2.1.1.5.2 Stromverbrauch von PEV (falls zutreffend)

Prüfung 1

EC (Wh/km)Stadtkombiniert
Berechnete Werte EC
Angegebener Wert

-

Prüfung 2 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

Prüfung 3 (falls anwendbar)

Prüfergebnisse gemäß Tabelle von Prüfung 1 aufzeichnen.

EC (Wh/km)GeringMittelHochBesonders hochStadtkombiniert
Mittelung EC
Endwerte EC

Angaben für COP

kombiniert
Stromverbrauch (Wh/km) ECDC,COP
AFEC

2.1.2. Fahrzeug, niedriger Wert (VL) (falls zutreffend):

Absatz 2.1.1 wiederholen.

2.1.3. VM (falls zutreffend):

Absatz 2.1.1 wiederholen.

2.1.4. Endgültige Werte der Grenzwertemissionen (falls zutreffend)

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC a)NOxTHC + NOx b)PMPN
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Höchstwerte 1
1) Für jeden Schadstoff ist der höchste Wert der durchschnittlichen Testergebnisse von VH, VL (falls zutreffend) und VM (falls zutreffend) anzugeben.

2.2. Prüfung Typ 2 a)

Schließt die für die für die technische Überwachung erforderlichen Emissionswerte ein

PrüfungCO (Vol.-%)Lambdawert 1Motordrehzahl (min-1Öltemperatur (°C)
Leerlauf-
Hohe Leerlaufdrehzahl
1) Nichtzutreffendes streichen (trifft mehr als eine Angabe zu, ist unter Umständen nichts zu streichen).

2.3. Prüfung Typ 3 a)

Gasemissionen aus dem Kurbelgehäuse in die Atmosphäre: entfällt

2.4. Prüfung Typ 4 a)

Kennung der Familie:
Siehe Berichte:

2.5. Prüfung Typ 5

Kennung der Familie:
Siehe Berichte über die Dauerhaltbarkeitsfamilie:
Zyklus Typ 1/I für Prüfung der Grenzwertemissionen:Gemäß UN-Regelung Nr. 154 Anhang B4 oder UNECE-Regelung Nr. 83 1
1) Bitte Zutreffendes angeben.

2.6. RDE-Prüfung (Typ 1a)

Nummer der RDE-Familie:MSxxxx
Siehe Familienberichte:

2.7. Prüfung Typ 6 a)

Kennung der Familie
Datum der Prüfungen:(Tag/Monat/Jahr)
Ort der Prüfungen:
Verfahren zur Einstellung des Rollenprüfstands:Ausrollen (Referenz Fahrwiderstand auf der Straße)
Schwungmasse (kg):
Falls Abweichung vom Fahrzeug der Prüfung Typ 1:
Reifen:
Fabrikmarke:
Typ:
Abmessungen vorne/hinten:
Dynamischer Umfang (m):
Reifendruck (kPa):


SchadstoffeCO (g/km)HC (g/km)
Prüfung1
2
3
Durchschnitt
Schwellenwert

2.8. On-Board-Diagnosesystem

Kennung der Familie:
Siehe Familienberichte:

2.9. Prüfung der Rauchgastrübung (b)

2.9.1. Prüfung bei konstanten Geschwindigkeiten

Siehe Familienberichte:

2.9.2. Prüfung bei freier Beschleunigung

Gemessener Absorptionswert (m-1:
Korrigierter Absorptionswert (m-1:

2.10. Motorleistung

Siehe Berichte oder Genehmigungsnummer:

2.11. Temperaturinformationen im Zusammenhang mit Fahrzeug, hoher Wert (VH)

Ansatz des ungünstigsten Falls hinsichtlich der Fahrzeugdämmung:ja/nein 1
Konzept mit Berücksichtigung des ungünstigsten Falls für die Fahrzeugabkühlung:ja/nein 10
Aus einer einzigen Interpolationsfamilie bestehende ATCT-Familie:ja/nein 10
Temperatur des Motorkühlmittels am Ende der Abkühlzeit (°C):
Durchschnittstemperatur (in °C) des Abkühlbereichs in den letzten 3 Stunden:
Unterschied zwischen Endtemperatur des Motorkühlmittels und Durchschnittstemperatur des Abkühlbereichs in den letzten 3 Stunden ΔT_ATCT (in °C):
Mindestabkühlzeit tsoak_ATCT (s):
Lage des Temperatursensors:
Gemessene Motortemperatur:Öl/Kühlmittel
1) Falls 'ja', dann finden die letzten sechs Zeilen keine Anwendung.

2.12. Abgasnachbehandlungssystem mit Reagens

Kennung der Familie:
Siehe Familienberichte:

Teil II

Bei den folgenden Informationen - falls anwendbar - handelt es sich um die für die ATCT-Prüfung erforderlichen Mindestdaten.

Bericht Nummer

ANTRAGSTELLER
Hersteller
GEGENSTAND...
Kennungen der Fahrwiderstandsfamilie:
Kennungen der Interpolationsfamilie:
Kennungen der ATCT-Familie:
Geprüftes Objekt
Fabrikmarke:
IP-Kennung:
SCHLUSSFOLGERUNGDas geprüfte Objekt entspricht den unter 'Gegenstand' genannten Anforderungen.


ORT,TT/MM/JJJJ

Allgemeine Bemerkungen:

Gibt es mehrere Möglichkeiten (Bezugnahmen), sollte die geprüfte im Prüfbericht beschrieben werden.

Ist dies nicht der Fall, kann eine einzige Bezugnahme auf den Beschreibungsbogen zu Beginn des Prüfberichts ausreichen.

Sämtlichen technischen Diensten steht es frei, weitere Angaben zu machen.

Buchstaben für bestimmte Fahrzeugtypen sind in den Abschnitten des Prüfberichts wie folgt aufzunehmen:

'(a)' Spezifisch für Fremdzündungsmotoren

'(b)' Spezifisch für Fremdzündungsmotoren

1. Beschreibung des geprüften Fahrzeugs

1.1. Allgemeines

Fahrzeugnummern:Prototypnummer und VIN
Kategorie:
Aufbau:
Antriebsräder:

1.1.1. Aufbau des Antriebsstrangs

Aufbau des Antriebsstrangs:reine ICE-Fahrzeuge, Hybrid, Elektro oder Brennstoffzelle

1.1.2. Verbrennungsmotor (ICE) (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Verbrennungsmotor (ICE) die Nummer wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Arbeitsverfahren:Zweitakt/Viertakt
Anzahl und Anordnung der Zylinder:...
Hubraum (cm3):
Leerlaufdrehzahl (min-1):±
Erhöhte Leerlaufdrehzahl (min-1) a):±
Motornennleistung::kWatrpm
Maximales Nettodrehmoment::Nmatrpm
Motorschmiermittel:Fabrikmarke und Typ
Kühlsystem:Typ: Luft/Wasser/Öl
Dämmung:Material, Menge, Lage, Nennvolumen und Nenngewicht *
*) Es ist eine Toleranz von +/- 10 % für Volumen und Gewicht zulässig.

1.1.3. Prüfkraftstoff für die Prüfung Typ 1 (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Prüfkraftstoff die Nummer wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:Benzin E10 - Diesel B7 - LPG - NG - ...
Dichte bei 15 °C:
Schwefelgehalt:Nur bei Diesel und Benzin
Anhang IX:
Chargennummer:
Willans-Faktoren (für ICE) für CO2-Emissionen (gCO2/MJ):
Direkteinspritzung:ja/nein oder Beschreibung
Kraftstoffart des Fahrzeugs:monovalent/bivalent/Flexfuel
Steuergerät
Teil-Bezeichnung:wie im Beschreibungsbogen
Geprüfte Software:z.B. mittels Lesegerät ausgelesen
Luftmengenmesser:
Drosselklappengehäuse:
Drucksensor:
Einspritzpumpe:
Einspritzdüsen::

1.1.4. Kraftstoffanlage (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Kraftstoffsystem Absatz wiederholen

1.1.5. Ansaugsystem (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Ansaugsystem Absatz wiederholen

Lader::ja/nein
Fabrikmarke und Art (1)
Ladeluftkühler:ja/nein
Art (Luft/Luft - Luft/Wasser) (1)
Luftfilter(element) (1):Fabrikmarke und Typ
Ansauggeräuschdämpfer (1):Fabrikmarke und Typ

1.1.6. Auspuffanlage und Verdunstungskontrollsystem (falls zutreffend)

Bei mehr als einem System Absatz wiederholen

Erster Katalysator:Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Prinzip: Dreiwegekatalysator/Oxidationskatalysator/NOx-Trap/NOx-Speichersystem/selektive katalytische Reduktion...
Zweiter Katalysator:Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Prinzip: Dreiwegekatalysator/Oxidationskatalysator/NOx-Trap/NOx-Speichersystem/selektive katalytische Reduktion...
Partikelfilter:mit/ohne/nicht zutreffend
katalysiert: ja/nein
Fabrikmarke und Bezeichnung (1)
Bezeichnung und Lage der Sauerstoffsonden:vor Katalysator/hinter Katalysator
Lufteinblasung:mit/ohne/nicht zutreffend
AGR:mit/ohne/nicht zutreffend
gekühlt/nicht gekühlt
HP/LP
Anlage zur Begrenzung der Verdunstungsemissionen:mit/ohne/nicht zutreffend
Bezeichnung und Lage der NOx-Sensoren:davor/danach
Allgemeine Beschreibung (1):

1.1.7. Wärmespeichereinrichtung (falls zutreffend)

Bei mehr als einer Wärmespeichereinrichtung Absatz wiederholen

Wärmespeichereinrichtung:ja/nein
Wärmeleistung (gespeicherte Enthalpie (J)):
Dauer der Wärmefreisetzung (s):

1.1.8. Kraftübertragung (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Getriebe Absatz wiederholen

Getriebe:Handschaltung/automatisch/stufenlos
Gangwechselverfahren
Primäre Betriebsart:ja/nein
Normal/Drive/Eco/...
Beste Betriebsart für CO2-Emissionen und Kraftstoffverbrauch (falls zutreffend):
Ungünstigste Betriebsart für CO2-Emissionen und Kraftstoffverbrauch (falls zutreffend):
Steuergerät:
Getriebeschmiermittel:Fabrikmarke und Typ
Reifen
Fabrikmarke:
Typ:
Abmessungen vorne/hinten:
Dynamischer Umfang (m):
Reifendruck (kPa):

Übersetzungsverhältnisse (R.T.), primäre Verhältnisse (R.P.) und (Fahrzeuggeschwindigkeit (km/h))/(Motordrehzahl (1.000 (min-1)) (V1000) für jede Getriebeübersetzung (R.B.).

R.B.R.P.R.T.V1000
1st1/1
2nd1/1
3rd1/1
4th1/1
5th1/1
...
 

1.1.9. Elektrische Maschine (falls zutreffend)

Bei mehr als einer elektrischen Maschine Absatz wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Spitzenleistung (kW):

1.1.10. Antriebs-REESS (falls zutreffend)

Bei mehr als einem Antriebs-REESS Absatz wiederholen

Fabrikmarke:
Typ:
Kapazität (Ah):
Nennspannung (V):

1.1.11. -

1.1.12. Leistungselektronik (falls zutreffend)

Es kann sich um mehr als eine Leistungselektronik handeln (Antriebswandler, Niederspannungssystem oder Lader)

Fabrikmarke:
Typ:
Leistung (kW):

1.2. Fahrzeugbeschreibung

1.2.1. Masse

Prüfmasse VH (kg):

1.2.2. Fahrwiderstandsparameter (Straße)

f0 (N):
f1 (N/(km/h)):
f2 (N/(km/h) 2):
f2_TReg (N/(km/h) 2):
Zyklus-Energiebedarf (J):
Bezeichnung des Berichts über die Prüfung des Fahrwiderstands:
Kennung der Fahrwiderstandsfamilie:

1.2.3. Parameter für die Auswahl der Zyklen

Zyklus (ohne Miniaturisierung):Klasse 1/2/3a/3b
Verhältnis von Nennleistung zu Masse in fahrbereitem Zustand - 75 kg (PMR) (W/kg):(falls zutreffend)
Messung mit Verfahren mit begrenzter Geschwindigkeit:ja/nein
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs (km/h):
Miniaturisierung (falls zutreffend):ja/nein
Miniaturisierungsfaktor fdsc:
Zyklusstrecke (m):
Konstante Geschwindigkeit (Verfahren für die verkürzte Prüfung):falls zutreffend

1.2.4. Schaltpunkt (falls zutreffend)

Version der Berechnung des Gangwechsels(geltende Änderung der Verordnung (EU) 2017/1151 angeben)
Gangwechsel:Durchschnittlicher Gang für v ≥ 1 km/h, auf vier Dezimalstellen gerundet
nmin drive
1. Gang:... min-1
1. Gang in den 2. Gang::... min-1
2. Gang bis Stillstand:... min-1
2. Gang:... min-1
3. Gang und höher::... min-1
Gang 1 ausgeschlossen:ja/nein
n_95_high für jeden Gang:... min-1
n_min_drive_set für Beschleunigung/Phasen mit konstanter Geschwindigkeit (n_min_drive_up):... min-1
n_min_drive_set für Verzögerungsphasen (nmin_drive_down):... min-1
t_start_phase:...s
n_min_drive_start:... min-1
n_min_drive_up_start:... min-1
Verwendung von ASM:ja/nein
ASM-Werte:

2. Prüfergebnisse

Verfahren zur Einstellung des Rollenprüfstands:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Prüfstand in 2WD/4WD-Betrieb:2WD/4WD
Bei 2WD-Betrieb: nicht angetriebene Achse rotiert:ja/nein/nicht zutreffend
Prüfstandsbetriebsmodusja/nein
Ausrollmodus:ja/nein

2.1 Prüfung bei 14 °C

Datum der Prüfungen:(Tag/Monat/Jahr)
Ort der Prüfungen:
Höhe der Unterkante des Kühlgebläses über dem Boden (cm):
Seitliche Lage des Mittelpunkts des Ventilators (falls auf Antrag des Herstellers geändert):in der Fahrzeug-Mittellinie/...
Abstand von der Stirnseite des Fahrzeugs (cm):
IWR: Inertial Work Rating (Bewertung hinsichtlich Trägheitsarbeit) (%):x,x
RMSSE: Root Mean Squared Speed Error (mittlerer quadratischer Geschwindigkeitsfehler) (km/h):x,xx
Beschreibung der akzeptierten Abweichung des Fahrzyklus:vollständig betätigtes Beschleunigungspedal

2.1.1. Schadstoffemissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei gleichbleibender Ladung

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC (a)NOxTHC + NOx b)FeinstaubPartikelzahl
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Messwerte
Grenzwerte

2.1.2. CO2-Emissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei gleichbleibender Ladung

CO2-Emissionen (g/km)GeringMittelHochBesonders hochkombiniert
Messwert MCO2,p,1/ MCO2,c,2
Auf gemessene Geschwindigkeit und Entfernung korrigierter Wert MCO2,p,2b / MCO2,c,2b
RCB-Korrekturkoeffizient 1
MCO2,p,3/MCO2,c,3
1) Korrektur gemäß Anhang B6 Anlage 2 der UN-Regelung Nr. 154 für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, KCO2 für HEV.

2.2 Prüfung bei 23 °C

Bitte Angaben oder Bezug auf Bericht über die Prüfung Typ 1

Datum der Prüfungen:(Tag/Monat/Jahr)
Ort der Prüfungen:
Höhe der Unterkante des Kühlgebläses über dem Boden (cm):
Seitliche Lage des Mittelpunkts des Ventilators (falls auf Antrag des Herstellers geändert):in der Fahrzeug-Mittellinie/...
Abstand von der Stirnseite des Fahrzeugs (cm):
IWR: Inertial Work Rating (Bewertung hinsichtlich Trägheitsarbeit) (%):x,x
RMSSE: Root Mean Squared Speed Error (mittlerer quadratischer Geschwindigkeitsfehler) (km/h):x,xx
Beschreibung der akzeptierten Abweichung des Fahrzyklus:vollständig betätigtes Beschleunigungspedal

2.2.1. Schadstoffemissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei gleichbleibender Ladung

SchadstoffeCOTHC (a)NMHC (a)NOxTHC + NOx b)FeinstaubPartikelzahl
(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(mg/km)(#.1011 /km)
Endwerte
Grenzwerte

2.2.2. CO2-Emissionen von Fahrzeugen mit mindestens einem Verbrennungsmotor, von NOVC-HEV und von OVC-HEV bei einer Prüfung bei gleichbleibender Ladung

CO2-Emissionen (g/km)GeringMittelHochBesonders hochkombiniert
Messwert MCO2,p,1/ MCO2,c,2
Auf gemessene Geschwindigkeit und Entfernung korrigierter Wert MCO2,p,2b / MCO2,c,2b
RCB-Korrekturkoeffizient 1
MCO2,p,3/MCO2,c,3
1) Korrektur gemäß Anhang B6 Anlage 2 der UN-Regelung Nr. 154 für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Anhang B6 Anlage 2 der UN-Regelung Nr. 154 für HEV (KCO2).

2.3 Schlussfolgerung

CO2-Emissionen (g/km)kombiniert
ATCT (14 °C) MCO2,Treg
Typ 1 (23 °C) MCO2,23o
Familienkorrekturfaktor (family correction factor, FCF)

2.4. Temperaturinformationen des Bezugsfahrzeugs nach der 23 °C-Prüfung

Ansatz des ungünstigsten Falls hinsichtlich der Fahrzeugdämmung:ja/nein 1
Konzept mit Berücksichtigung des ungünstigsten Falls für die Fahrzeugabkühlung:ja/nein 13
Aus einer einzigen Interpolationsfamilie bestehende ATCT-Familie:ja/nein 13
Temperatur des Motorkühlmittels am Ende der Abkühlzeit (°C):
Durchschnittstemperatur (in °C) des Abkühlbereichs in den letzten 3 Stunden:
Unterschied zwischen Endtemperatur des Motorkühlmittels und Durchschnittstemperatur des Abkühlbereichs in den letzten 3 Stunden ΔT_ATCT (in °C):
Mindestabkühlzeit tsoak_ATCT (s):
Lage des Temperatursensors:
Gemessene Motortemperatur:Öl/Kühlmittel
1) Falls 'ja', dann finden die letzten sechs Zeilen keine Anwendung.

"Anlage 8b
Prüfbericht über den Fahrwiderstand auf der Straße

Bei den folgenden Informationen - falls anwendbar - handelt es sich um die für die Prüfung zur Bestimmung des Fahrwiderstands erforderlichen Mindestdaten.

Bericht Nummer

ANTRAGSTELLER
Hersteller
GEGENSTANDBestimmung des Fahrwiderstands eines Fahrzeugs /...
Kennungen der Fahrwiderstandsfamilie:
Geprüftes Objekt
Fabrikmarke:
Typ:
SCHLUSSFOLGERUNGDas geprüfte Objekt entspricht den unter 'Gegenstand' genannten Anforderungen.


ORT,TT/MM/JJJJ

1. Betroffene Fahrzeuge

Betroffene Fabrikmarken:
Betroffene Typen:
Handelsbezeichnung:
Höchstgeschwindigkeit (km/h):
Antriebsachsen:

2. Beschreibung der geprüften Fahrzeuge

Falls keine Interpolation vorgenommen wird, ist das (hinsichtlich des Energiebedarfs) ungünstigste Fahrzeug zu beschreiben.

2.1. Windkanalmethode

Kombiniert mit:Flachband- oder Rollenprüfstand

2.1.1. Allgemeines

WindkanalPrüfstand
HRLRHRLR
Fabrikmarke
Typ
Version
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus für Klasse 3 (kJ)
Abweichung von der Produktionsserie--
Kilometerleistung (km)--

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Fabrikmarke:
Typ:
Version:
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus (kJ):
Abweichung von der Produktionsserie:
Kilometerleistung (km):

2.1.2 Massen

Prüfstand
HRLR
Prüfmasse (kg)
Durchschnittliche Masse mav(kg)
Wert von mr (kg pro Achse)
Fahrzeug der Klasse M: Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)
Fahrzeug der Klasse N: Gewichtsverteilung (kg oder %)

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Prüfmasse (kg):
Durchschnittliche Masse mav(kg):(Durchschnitt vor und nach der Prüfung)
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand::
Geschätztes arithmetisches Mittel der Masse der Zusatzausrüstung:
Fahrzeug der Klasse M:
Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)
:
Fahrzeug der Klasse N:
Gewichtsverteilung (kg oder %)
:

2.1.3 Reifen

WindkanalPrüfstand
HRLRHRLR
Größenbezeichnung
Fabrikmarke
Typ
Rollwiderstand
vorne (kg/t)--
hinten (kg/t)--
Reifendruck
vorne (kPa)--
hinten (kPa)--

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Größenbezeichnung
Fabrikmarke:
Typ:
Rollwiderstand
vorne (kg/t):
hinten (kg/t):
Reifendruck
vorne (kPa):
hinten (kPa):

2.1.4. Aufbau

Windkanal
HRLR
TypAA/AB/AC/AD/AE/AF BA/BB/BC/BD
Version
Aerodynamische Luftleiteinrichtungen
Bewegliche aerodynamische Karosserieteileja/nein und gegebenenfalls Liste
Liste der angebrachten aerodynamischen Optionen
Delta (CD × Af)LH im Vergleich zu HR (m2)-

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Beschreibung der Karosserieform:Viereckiger Kasten (falls keine für ein vollständiges Fahrzeug repräsentative Karosserieform bestimmt werden kann)
Stirnfläche Afr (m2):

2.2. Auf der Straße

2.2.1. Allgemeines

HRLR
Fabrikmarke
Typ
Version
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus für Klasse 3 (kJ)
Abweichung von der Produktionsserie
Kilometerleistung

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Fabrikmarke:
Typ:
Version:
Zyklus-Energiebedarf während eines vollständigen WLTC-Zyklus (kJ):
Abweichung von der Produktionsserie:
Kilometerleistung (km):

2.2.2. Massen

HRLR
Prüfmasse (kg)
Durchschnittliche Masse mav(kg)
Wert von mr (kg pro Achse)
Fahrzeug der Klasse M: Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)
Fahrzeug der Klasse N: Gewichtsverteilung (kg oder %)

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Prüfmasse (kg):
Durchschnittliche Masse mav(kg):(Durchschnitt vor und nach der Prüfung)
Technisch zulässige Gesamtmasse im beladenen Zustand::
Geschätztes arithmetisches Mittel der Masse der Zusatzausrüstung:
Fahrzeug der Klasse M:
Anteil der Masse des Fahrzeugs in fahrbereitem Zustand auf der Vorderachse (%)
Fahrzeug der Klasse N:
Gewichtsverteilung (kg oder %)

2.2.3. Reifen

HRLR
Größenbezeichnung
Fabrikmarke
Typ
Rollwiderstand
vorne (kg/t)
hinten (kg/t)
Reifendruck
vorne (kPa)
hinten (kPa)

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Größenbezeichnung:
Fabrikmarke:
Typ:
Rollwiderstand
vorne (kg/t):
hinten (kg/t):
Reifendruck
vorne (kPa):
hinten (kPa):

2.2.4. Aufbau

HRLR
TypAA/AB/AC/AD/AE/AF BA/BB/BC/BD
Version
Aerodynamische Luftleiteinrichtungen
Bewegliche aerodynamische Karosserieteileja/nein und gegebenenfalls Liste
Liste der angebrachten aerodynamischen Optionen
Delta (CD × Af)LH im Vergleich zu HR (m2)-

Oder bei einer Fahrwiderstandsmatrix-Familie:

Beschreibung der Karosserieform:Viereckiger Kasten (falls keine für ein vollständiges Fahrzeug repräsentative Karosserieform bestimmt werden kann)
Stirnfläche Afr (m2):

2.3. Antriebsstrang

2.3.1. Fahrzeug, hoher Wert (VH)

Motorcode:
Getriebetyp:manuell, automatisch, stufenlos
Getriebemodell
(Herstellercodes)
:(Drehmoment und Anzahl der Kupplungen → im Informationsdokument anzugeben)
Erfasste Getriebemodelle
(Herstellercodes)
:
Motordrehzahl geteilt durch Fahrzeuggeschwindigkeit:GangÜbersetzungsverhältnisn/v-Verhältnis
1st1/..
2nd1/..
3rd1/..
4th1/..
5th1/..
6th1/..
..
..
In Position N gekoppelte elektrische Maschinen:Nicht anwendbar (keine elektrische Maschine oder kein Ausrollmodus)
Typ und Anzahl der elektrischen Maschinen:Konstruktionstyp: asynchron/synchron...
Kühlmitteltyp:Luft, Flüssigkeit, ...

2.3.2. Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

Absatz 2.3.1 mit VL-Daten wiederholen

2.4. Prüfergebnisse

2.4.1. Fahrzeug, hoher Wert (VH)

Datum der Prüfungen:TT/MM/JJJJ (Windkanal)
TT/MM/JJJJ (Prüfstand)
oder
TT/MM/JJJJ (auf der Straße)

Auf der Strasse

Prüfverfahren:Ausrollen
oder Verfahren mit Drehmomentmesser
Anlage (Name/Standort/Prüfstreckenbezeichnung):
Ausrollmodus:j/n
Spureinstellung:Spur- und Sturzwerte
Bodenfreiheit 1:
Fahrzeughöhe 2:
Schmierstoffe Antriebsstrang:
Schmierstoffe Radlager:
Bremseinstellung zur Vermeidung nicht-repräsentativer Störeinflüsse:
Höchste Bezugsgeschwindigkeit (km/h):
Anemometrie:stationär
oder im Fahrzeug: Auswirkung der Anemometrie (CD × A) und ggf. vorgenommene Korrektur
Anzahl der Teilungen:
Windkraft:Mittel, Spitzen und Richtung im Verhältnis zur Prüfstrecke
Luftdruck:
Temperatur (Mittelwert):
Windkorrektur:j/n
Reifendruckregelung:j/n
Rohergebnisse:Drehmomentmethode:
c0 =
c1 =
c2 =
Ausrollmethode:
f0
f1
f2
EndergebnisseDrehmomentmethode:
c0 =
c1 =
c2 =
und
f0 =
f1 =
f2 =
Ausrollmethode:
f0 =
f1 =
f2 =
1) Im Sinne von Anhang I Anlage 1 Nummer 4.2 der Verordnung (EU) 2018/858.

2) Die in Nummer 6.3 der Norm ISO 612:1978 festgelegte Abmessung.

oder

Windkanalmethode

Anlage (Name/Standort/Prüfstandsbezeichnung):
Eignung der Anlage:Berichtsbezeichnung und -datum
Prüfstand
Prüfstandstyp:Flachband- oder Rollenprüfstand
Methode:stabilisierte Geschwindigkeiten oder Verzögerungsverfahren
Aufwärmen:Aufwärmen durch Prüfstand oder durch Fahren des Fahrzeugs
Korrektur der Rollenkurve:(bei Rollenprüfstand, falls zutreffend)
Verfahren zur Rollenprüfstandseinstellung:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Gemessener aerodynamischer Widerstandsbeiwert multipliziert mit der Stirnfläche:Geschwindigkeit (km/h)CD × A (m2)
......
......
Ergebnis:f0 =
f1 =
f2 =

oder

Fahrwiderstandsmatrix auf der Straße

Prüfverfahren:Ausrollen
oder Verfahren mit Drehmomentmesser
Anlage (Name/Standort/Prüfstreckenbezeichnung):
Ausrollmodus:j/n
Spureinstellung:Spur- und Sturzwerte
Bodenfreiheit 1:
Fahrzeughöhe 2:
Schmierstoffe Antriebsstrang:
Schmierstoffe Radlager:
Bremseinstellung zur Vermeidung nicht-repräsentativer Störeinflüsse:
Höchste Bezugsgeschwindigkeit (km/h):
Anemometrie:stationär
oder im Fahrzeug: Auswirkung der Anemometrie (CD × A) und ggf. vorgenommene Korrektur
Anzahl der Teilungen:
Windkraft:Mittel, Spitzen und Richtung im Verhältnis zur Prüfstrecke
Luftdruck:
Temperatur (Mittelwert):
Windkorrektur:j/n
Reifendruckregelung:j/n
Rohergebnisse:Drehmomentmethode:
c0r =
c1r =
c2r =
Ausrollmethode:
f0r =
f1r =
f2r =
EndergebnisseDrehmomentmethode:
c0r =
c1r =
c2r =
und
f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =
Ausrollmethode:
f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =
1) Im Sinne von Anhang I Anlage 1 Nummer 4.2 der Verordnung (EU) 2018/858.

2) Die in Nummer 6.3 der Norm ISO 612:1978 festgelegte Abmessung.

oder

Fahrwiderstandsmatrix Windkanalmethode

Anlage (Name/Standort/Prüfstandsbezeichnung):
Eignung der Anlage:Berichtsbezeichnung und -datum
Prüfstand
Prüfstandstyp:Flachband- oder Rollenprüfstand
Methode:stabilisierte Geschwindigkeiten oder Verzögerungsverfahren
Aufwärmen:Aufwärmen durch Prüfstand oder durch Fahren des Fahrzeugs
Korrektur der Rollenkurve:(bei Rollenprüfstand, falls zutreffend)
Verfahren zur Rollenprüfstandseinstellung:Festgelegter Ablauf/iterativ/alternativ mit eigenem Warmlaufzyklus
Gemessener aerodynamischer Widerstandsbeiwert multipliziert mit der Stirnfläche:Geschwindigkeit (km/h)CD × A (m2)
......
......
Ergebnis:f0r =
f1r =
f2r =
f0r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug HM) =
f0r (berechnet für Fahrzeug LM) =
f2r (berechnet für Fahrzeug LM) =

2.4.2. Fahrzeug, niedriger Wert (VL)

Absatz 2.4.1 mit VL-Daten wiederholen

"Anlage 8c
Muster des Prüfblatts

Das 'Prüfblatt' enthält diejenigen Prüfdaten, die zwar aufgezeichnet, aber nicht in einen Prüfbericht aufgenommen werden.

Prüfblätter sind vom technischen Dienst oder Hersteller mindestens 10 Jahre aufzubewahren.

Bei den folgenden Informationen - soweit zutreffend - handelt es sich um die für Prüfblätter erforderlichen Mindestdaten.

Angaben aus Anhang B4 der UN-Regelung Nr. 154

Koeffizienten, c0, c1 und c2:c0 =
c1 =
c2 =
Die auf dem Rollenprüfstand gemessenen Ausrollzeiten:Bezugsgeschwindigkeit (km/h)Ausrollzeit (s)
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
Es kann zusätzliches Gewicht am oder im Fahrzeug angebracht werden, um Reifenschlupf zu vermeiden.:Gewicht (kg)
auf dem/im Fahrzeug
Ausrollzeiten nach Durchführung des Fahrzeugausrollverfahrens:Bezugsgeschwindigkeit (km/h)Ausrollzeit (s)
130
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20

Angaben aus Anhang B5 der UN-Regelung Nr. 154

Wirksamkeit des NOx-Konverters
Angezeigte Konzentrationen a, b, c und d, sowie die Konzentration bei NOx-Analysator im NO-Betriebszustand, sodass das Kalibriergas nicht durch den Konverter strömt
:(a) =
(b) =
(c) =
(d) =
Konzentration im NO-Betriebszustand =

Angaben aus Anhang B6 der UN-Regelung Nr. 154

Vom Fahrzeug tatsächlich zurückgelegte Strecke:
Bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe: falls Fahrzeug Zykluskurve nicht folgen kann, Folgendes aufzeichnen:
Abweichungen vom Fahrzyklus
:
Fahrtkurvenindizes:
Die folgenden Indizes sind nach SAE J2951(Revised Jan-2014) zu berechnen::
:
IWR: Inertial Work Rating (Bewertung hinsichtlich Trägheitsarbeit):
RMSSE: Root Mean Squared Speed Error (mittlerer quadratischer Geschwindigkeitsfehler):
:
:
Wägung des Partikelprobenahmefilters
Filter vor der Prüfung:
Filter nach der Prüfung:
Bezugsfilter:
Inhalt der einzelnen Verbindungen, gemessen nach Stabilisierung des Messgeräts:
Bestimmung des Regenerationsfaktors
Anzahl der D-Zyklen zwischen zwei WLTC-Zyklen, in denen es zu Regenerierungsvorgängen kommt.:
Anzahl der Zyklen, in denen Emissionsmessungen durchgeführt werden (n):
Messung der Emissionsmasse M'sij jeder einzelnen Verbindung i in jedem Zyklus j:
Bestimmung des Regenerationsfaktors
Anzahl der anwendbaren Prüfzyklen, gemessen während einer vollständigen Regenerierung
:
Bestimmung des Regenerationsfaktors
Msi:
Mpi:
Ki:

Angaben aus Anhang B6a der UN-Regelung Nr. 154

ATCT
Lufttemperatur und -feuchtigkeit der Prüfzelle, gemessen am Auslass des Kühlgebläses des Fahrzeugs mit einer Mindestfrequenz von 0,1 Hz.
:Temperatur-Sollwert = Treg
Tatsächlicher Temperaturwert
± 3 °C zu Beginn der Prüfung
± 5 °C während der Prüfung
Temperatur des Abkühlbereichs, kontinuierlich mit einer Mindestfrequenz von 0,033 Hz gemessen.:Temperatur-Sollwert = Treg
Tatsächlicher Temperaturwert
± 3 °C zu Beginn der Prüfung
± 5 °C während der Prüfung
Zeit des Transports von der Vorkonditionierung zum Abkühlbereich:≤ 10 Minuten
Zeit zwischen dem Ende der Prüfung Typ 1 und dem Abkühlvorgang:≤ 10 Minuten
Die Abkühlzeit ist zu messen und in alle einschlägigen Prüfblätter aufzunehmen.:Zeit zwischen der Messung der Endtemperatur und dem Ende der Prüfung Typ 1 bei 23 °C.

Angaben aus Anhang C3 der UN-Regelung Nr. 154

Tankatmungsprüfung
Umgebungstemperatur während der beiden Tageszyklen (mindestens jede Minute aufzuzeichnen)
:
Puffverlustbeladung des Aktivkohlebehälters
Umgebungstemperatur während des ersten 11-Stunden-Profils (mindestens alle 10 Minuten aufzuzeichnen)
:

9. Anlage 8d wird wie folgt geändert:

1. Die Überschrift "Prüfbericht über die Messung der Verdunstungsemissionen" erhält die Fassung "Prüfungen auf Verdunstungsemissionen - Prüfbericht".

2. Nummer 2.1 erhält folgende Fassung:

"Alterungsprüfung der Aktivkohlebehälter

Datum der Prüfungen:(Tag/Monat/Jahr)
Ort der Prüfungen:
Alterungsprüfung der Aktivkohlebehälter - Prüfbericht:
Beladungsrate:
Kraftstoffspezifikationen
Fabrikmarke:
Typ:Name des Bezugskraftstoffs ...
Dichte bei 15 °C (kg/m3):
Ethanolgehalt (%)::
Chargennummer:

3. In Nummer 2.3.5 wird die letzte Zeile gestrichen;

4. Folgende Nummer 2.3.6 wird angefügt:

"2.3.6. Nachgewiesene Verfahren für alternative Prüfungen zur Übereinstimmung der Produktion (gegebenenfalls)

Dichtheitsprüfung:Alternative Drücke und/oder Zeit oder alternatives Prüfverfahren
Entlüftungsprüfung:Alternative Drücke und/oder Zeit oder alternatives Prüfverfahren
Spülprüfung:Alternativer Durchsatz oder alternatives Prüfverfahren
Versiegelter Tank:Alternatives Prüfverfahren
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