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Muster der FahrtauglichkeitsbescheinigungenAnhang V 11 12a 14

Teil I 12a
Muster des Gemeinschaftszeugnisses für Binnenschiffe

- Seite 2 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 3 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 4 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 5 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 6 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 7 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 8 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 9 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 10 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 11 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 12 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

- Seite 13 -
Schiffszeugnis Nr. .............. der Untersuchungskommission .......................................... Siegel

Teil II 11 12a
Muster des Schiffsattestes

- Seite 2 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 3 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 4 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 5 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 6 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 7 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 8 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 9 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 10 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 11 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 12 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

- Seite 13 -
Schiffsattest Nr. ..................... der Untersuchungskommission ..................................... Siegel

Teil III 12a
Muster der Bescheinigung über die Besatzung für Binnenschiffe

- Seite 2 -
Anlage zum Gemeinschaftszeugnis für Binnenschiffe (*) / Schiffsattest (*) Nr. .....................................

Teil IV 12a 17
Muster des Zusätzlichen Gemeinschaftszeugnisses für Binnenschiffe

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Teil V 12a14
Muster des Fährzeugnisses

FÄHRZEUGNIS

Bundesrepublik Deutschland

FÄHRZEUGNIS Nr.: ...............

...............................................................,
(Ort)
..............................................................
(Datum)
Siegel.............................................................
Untersuchungskommission
............................................................
(Unterschrift)

Bemerkungen:

Die Fähre darf auf Grund dieses Zeugnisses nur so lange zur Schifffahrt verwendet werden, wie sie sich in dem darin angegebenen Zustand befindet.

Nach jeder wesentlichen Änderung darf die Fähre erst wieder in Fahrt gesetzt werden, nachdem sie auf Grund einer Sonderuntersuchung erneut dafür zugelassen worden ist.

Jede Namensänderung, jeden Eigentumswechsel sowie jede Änderung der Registrierung oder des Heimatorts hat der Eigner oder sein Bevollmächtigter einer Untersuchungskommission mitzuteilen. Er hat dabei das Fährzeugnis zur Eintragung der Änderung vorzulegen.

- Seite 2 -

Fährzeugnis Nr. ..................................... der Untersuchungskommission ........................................

1. Name der Fähre
.....................................................
2. Art der Fähre
.....................................................
3. Einheitliche europäische Schiffsnummer
.....................................................
4.1 Name und Adresse des Eigners................................................................................................
................................................................................................
................................................................................................
4.2 Name und Adresse des Fährinhabers
(falls abweichend von 4.1)
................................................................................................
................................................................................................
................................................................................................
5. Ort und Nummer der Registrierung6. Heimatort
7. Baujahr
.....................................................
8. Name und Ort der Bauwerft
........................................................................................................
9. Dieses Fährzeugnis ersetzt das am
.....................................................
von der Untersuchungskommission
.....................................................
ausgestellte Fährzeugnis Nr.
.....................................................
10. Die vorstehend beschriebene Fähre ist auf Grund
einer Untersuchung vom * .................................................
sowie der Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft *
..................................................................................................... vom .................................. *
zur Fahrt im Übersetzverkehr
Fährstellen
aufzwischenund
mit der angegebenen höchstzulässigen Einsenkung, der nachstehend angegebenen Ausrüstung und den zusätzlichen Anforderungen für die jeweiligen Zonen / Wasserstraßen * für tauglich befunden worden.
11. Die Gültigkeit dieses Fährzeugnisses erlischt am ................................
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
......................................................,
(Ort)
......................................
(Datum)
.......................................................
Untersuchungskommission
Siegel......................................................
(Unterschrift)


*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 3 -

Fährzeugnis Nr. .................................... der Untersuchungskommission ..........................................

12a. Länge über alles Lüa
............................................. m
12b. Länge L
................................................ m
12c. Länge LWL
.......................................... m
13a. Breite über alles Büa
............................................ m
13b. Breite B
............................................... m
14. Größter Tiefgang
.......................................... m
15. Anzahl wasserdichter Querschotte
.....................................................
16. Ladefläche
............................. m2
17. Ladehöhe
....................... m
18. Seitenhöhe
...................... m
19. Maximal zulässige Ladefälle
Frei fahrende
Fähren
Seil- oder kettengebundene Fähren


Niedrigwasser *Mittelwasser *Hochwasser *
Freibord(cm)
Anzahl Fahrgäste
Verdrängung(m3)
Tragfähigkeit(t)
zulässiges Gesamtgewicht eines Fahrzeugs(t)
zulässiges Gesamtgewicht des schwersten Landfahrzeugs(t)
zulässige Einzel- / Doppelachslast(t)
20. Anzahl Motoren zum Hauptschiffsantrieb ........................21. Total Hauptantriebsleistung
.............................................. kW
22. Anzahl Hauptpropeller
......................................
23. Motoren zum Schiffsbetrieb
EinbaudatumHerstellerMotortypTypgenehmigungs-Nr.Motoridenti- fizierungs-Nr.Leistung
(kW)
Verwendungs- zweck
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
......................................................,
(Ort)
......................................
(Datum)
.......................................................
Untersuchungskommission
Siegel......................................................
(Unterschrift)


*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 4 -

Fährzeugnis Nr. ............................................... der Untersuchungskommission ........................................

24.Ruderanlagen
Anzahl Hauptruderblätter
...............................
Hauptruderantrieb- handbetrieben *
- elektrisch / hydraulisch *
- elektrisch *
- hydraulisch *
Bugsteuereinrichtung
Ja / Nein *
- Bugruder *
- Bugstrahlruder *
- andere Einrichtung *
- fernbedient
Ja / Nein *
Inbetriebnahme fernbedient
Ja / Nein *
Andere Anlage:
Ja / Nein *
Art:
....................................................................................................
25. Lenzeinrichtung
Anzahl Lenzpumpen................,davon motorisiert.................
Mindestfördermengeerste Lenzpumpe.................l/min
zweite Lenzpumpe.................l/min
26. Anzahl und Lage der Absperrorgane mit Plombierung / Schloss in Lenzeinrichtungen:
..............................................................................................................................................
..............................................................................................................................................
..............................................................................................................................................
27. Ankereinrichtung
Ankerwinden...................Bugankerwinde(n) *, davon mit Kraftantrieb..................
...................Heckankerwinde(n) *, davon mit Kraftantrieb..................
Anker...................Buganker mit einer Gesamtmasse von..................kg
...................Heckanker mit einer Gesamtmasse von..................kg

Ankerketten
..... Bugankerketten/-drahtseile * mit einer Länge von je ............ m und einer Bruchkraft von ....... / ......... kN
..... Heckankerketten/-drahtseile * mit einer Länge von je ........... m und einer Bruchkraft von ....... / ........ kN

28. Seile zum Festmachen
Erstes Seil mit einer Länge von.................mund einer Bruchkraft von.......................kN
Zweites Seil mit einer Länge von.................mund einer Bruchkraft von.......................kN
Drittes Seil mit einer Länge von.................mund einer Bruchkraft von.......................kN
29. Sicht- und Schallzeichen

Die Leuchten, Flaggen, Bälle, Döpper und Schallgeräte zur Bezeichnung des Fahrzeugs sowie zum Geben der in den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften vorgeschriebenen Sicht- und Schallzeichen befinden sich an Bord, ebenso wie die vom Bordnetz unabhängigen Ersatzlichter für die Lichter für das Stillliegen nach den schifffahrtspolizeilichen Vorschriften.

Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *
...................................................,
(Ort)
.....................................
(Datum)
.....................................................
Untersuchungskommission
Siegel.....................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 5 -

Fährzeugnis Nr . der Untersuchungskommission ........................................

30. Einrichtungen zur Brandbekämpfung
Anzahl tragbare Feuerlöscher .................,Feuerlöschpumpen ................,Hydranten..........
Fest installierte Feuerlöschanlagen in Wohnungen usw.Nein / Anzahl..........*
Fest installierte Feuerlöschanlagen in Maschinenräumen usw.Nein / Anzahl..........*
Die Motorlenzpumpe ersetzt eine FeuerlöschpumpeJa / Nein *
31. Rettungsmittel

Anzahl Rettungsringe ....................., davon mit Licht ......................., mit Leine .................... *

Eine Rettungsweste für jede gewöhnlich an Bord befindliche Person / nach
DIN EN 395, Ausgabe Juni 1998, oder DIN EN 396, Ausgabe Juni 1998 * oder
DIN EN ISO 12402-3, Ausgabe Dezember 2006, oder DIN EN ISO 12402-4, Ausgabe Dezember 2006 *

Ein Beiboot mit 1 Satz Ruderriemen, 1 Festmachleine, 1 Schöpfgefäß / nach DIN EN 1914, Ausgabe September 1997 *

Plattform oder Einrichtung zur Bergung von Personen *

Anzahl, Art und Aufstellungsort(e) der Übergangseinrichtung(en): .....................................................................
.......................................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................................

Anzahl Einzelrettungsmittel für Bordpersonal ...............

Anzahl Einzelrettungsmittel für Fahrgäste ...............

Sammelrettungsmittel, anrechenbar auf Anzahl ....................... Einzelrettungsmittel *

zwei Atemschutzgeräte, zwei Ausrüstungssätze, Anzahl ............ Fluchthauben *

Sicherheitsrolle und Sicherheitsplan sind wie folgt ausgehängt: ..........................................................................
.......................................................................................................................................................................
.......................................................................................................................................................................

32. Sonstige Ausrüstung
Wurfleine *
Landsteg
nach Anhang II § 10.02 Nr. 2 d * /
nach Anhang II § 15.06 Nr. 12 *,
Länge ............ m

Bootshaken *
Anzahl Verbandkasten *
Doppelglas *
Plakat betreffend die Rettung Ertrinkender *
vom Steuerstand bedienbare Scheinwerfer *
Anzahl feuerbeständige Behälter ........ *
Außenbordtreppe/-leiter *

SprechverbindungWechselsprechanlage *
Gegensprechanlage *
Interne betriebliche Sprechverbindung *
SprechfunkanlageVerkehrskreis Schiff - Schiff *
Verkehrskreis nautische Information *
Verkehrskreis Schiff - Hafenbehörde *
Kranenach Anhang II § 11.12 Nr. 9 *
andere mit einer Nutzlast bis 2.000 kg *
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
......................................................,
(Ort)
............................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 6 -

Fährzeugnis Nr. ..................................... der Untersuchungskommission ..........................................

33. In Zone 4 sind folgende Erleichterungen hinsichtlich der Ausrüstung zulässig:
  • Anker und Ankerketten: ..............................................................................................................
    ........................................................................................................................................................
  • Rettungsmittel: ............................................................................................................................
    ........................................................................................................................................................
  • Sonstiges: ....................................................................................................................................
34. In Zone 3 sind folgende Erleichterungen hinsichtlich der Ausrüstung zulässig:
  • Anker und Ankerketten: ..............................................................................................................
    ........................................................................................................................................................
  • Rettungsmittel: ............................................................................................................................
    ........................................................................................................................................................
  • Sonstiges: ....................................................................................................................................
35. In Zone 2 ist folgende zusätzliche Ausrüstung notwendig:
  • Anker und Ankerketten * ...........................................................................................................
  • Signalleuchten * .........................................................................................................................
  • Schallsignalanlagen * ................................................................................................................
  • Kompass * .................................................................................................................................
  • Radar * ......................................................................................................................................
  • Sende- und Empfangsanlagen * ................................................................................................
  • Rettungsmittel * ........................................................................................................................
  • Seekarten * ................................................................................................................................
  • Sonstiges: ...................................................................................................................................
    .......................................................................................................................................................
36. In Zone 1 ist folgende zusätzliche Ausrüstung notwendig:
  • Anker und Ankerketten * ..........................................................................................................
  • Signalleuchten * ........................................................................................................................
  • Schallsignalanlagen * ................................................................................................................
  • Kompass * .................................................................................................................................
  • Radar * ......................................................................................................................................
  • Sende- und Empfangsanlagen * ................................................................................................
  • Rettungsmittel * ........................................................................................................................
  • Seekarten * ...............................................................................................................................
  • Sonstiges: .................................................................................................................................
    .....................................................................................................................................................
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
.....................................................,
(Ort)
.........................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel.......................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 7 -

Fährzeugnis Nr. ...................................... der Untersuchungskommission ..........................................

37. Sondereinrichtung des Steuerhauses für die Führung der Fähre durch eine Person bei Radarfahrt

Die Fähre verfügt über einen Radareinmannsteuerstand *.

38. Ausrüstung der Fähre im Hinblick auf die Besatzung

Die Fähre erfüllt * / erfüllt nicht * Standard S 1 nach Anhang II § 23.09 Nr. 1.1

Die Fähre erfüllt * / erfüllt nicht * Standard S2 nach Anhang II § 23.09 Nr. 1.2

39. Mindestbesatzung der Fähre im Übersetzverkehr
                          
Besatzung
BefähigungAnzahl
Fährführer ............................
Fährgehilfe ...........................
Fährjunge .............................
..............................................
..............................................
..............................................
.................

.................

.................

.................

.................

.................

Bemerkungen (Bedingungen und Auflagen):
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
...............................................................................................................................................................................
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
..................................................,
(Ort)
.................................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel.......................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 8 -

Fährzeugnis Nr. ................................. der Untersuchungskommission ........................................

40. Die vorstehend beschriebene Fähre ist auf Grund

eigener Untersuchung vom * ...............................

der Bescheinigung vom * ................................

der anerkannten Klassifikationsgesellschaft * ......................................................................

zur Fahrt im sonstigen Schiffsverkehr (z.B. Wechsel der Fährstelle, Fahrt zu oder von einer Werft)

- auf den Wasserstraßen der Zone(n) *
................................................................................................................................................

in (Name des Staates) * .........................................................................................................

mit Ausnahme von: ................................................................................................................
................................................................................................................................................

- auf den folgenden Wasserstraßen in (Name des Staates) * .................................................
................................................................................................................................................

mit der angegebenen Ausrüstung und Besatzung für tauglich befunden worden.

Bemerkungen (Bedingungen und Auflagen):
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................

41. Die Fähre ist im sonstigen Schiffsverkehr geeignet für die Betriebsform

...........................................................

42. Mindestbesatzung der Fähre im sonstigen Schiffsverkehr
                     
Besatzung
(Befähigung und Anzahl)
Betriebsform
.....................................
Schiffsführer

Steuermann

Bootsmann

Matrose

Leichtmatrose

Matrosen-Motorwart

Maschinist

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

..........

Bemerkungen (Bedingungen und Auflagen):
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
...............................................................................................................................................
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
.....................................................,
(Ort)
..........................................
(Datum)
.....................................................
Untersuchungskommission
Siegel....................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 9 / a / b / c / d / e / f / g / * -

Fährzeugnis Nr. .................................... der Untersuchungskommission .........................................

43. Verlängerung der Gültigkeit des Fährzeugnisses *
Bestätigung der Gültigkeit des Fährzeugnisses *

Bescheinigung einer Nachuntersuchung *
Bescheinigung einer Sonderuntersuchung *

Die Untersuchungskommission hat die Fähre am ........................................ untersucht *.

Der Untersuchungskommission wurde eine Bescheinigung der anerkannten Klassifikationsgesellschaft ................................................................ vom ................................. vorgelegt *.

Anlass der Untersuchung:
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................

Anlass der Bescheinigung:
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................

Auf Grund des Untersuchungsergebnisses *

  • bleibt die Gültigkeitsdauer des Fährzeugnisses bestehen bis zum ...................................... *,
  • wird die Gültigkeitsdauer des Fährzeugnisses verlängert bis zum ...................................... *.

Auf Grund der Bescheinigung *

  • bleibt die Gültigkeitsdauer des Fährzeugnisses bestehen bis zum ...................................... *,
  • wird die Gültigkeitsdauer des Fährzeugnisses verlängert bis zum ...................................... *.
..................................................,
(Ort)
.......................................
(Datum)
.........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)

_________
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 10 -

Fährzeugnis Nr. .................................. der Untersuchungskommission ..........................................

44. Bescheinigung für Seil-/Kettenausrüstung *

Die auf der Fähre vorhandene Seil-/Kettenausrüstung * ist von dem Sachverständigen *
............................................................................................................. geprüft worden und entspricht nach seinem Abnahmebericht vom .............................. den vorgeschriebenen Bedingungen.

Die Ausrüstung umfasst die folgenden Teile:

Seile *

Lfd. Nr.AnzahlBezeichnungLänge (m)Durchmesser (mm)Bruchlast (kN)

Ketten *

Lfd. Nr.AnzahlBezeichnungLänge (m)Durchmesser (mm)Bruchlast (kN)

Abspannmasten *

Lfd. Nr.AnzahlBezeichnung (Blickrichtung zu Tal)

Verankerung *

Lfd. Nr.AnzahlArt der VerankerungAnkerRing
Art des AnkersMasse
(kg)
Durchmesser
(mm)
Dicke
(mm)

Diese Bescheinigung gilt bis zum .................................

...............................................,
(Ort)
.....................................
(Datum)
.........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)

_____
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 11 -

Fährzeugnis Nr. ................................... der Untersuchungskommission ..........................................

45. Bescheinigung für Flüssiggasanlage(n)

Die auf der Fähre vorhandene(n) Flüssiggasanlage(n) ist/sind * von dem Sachverständigen *
.........................................................................................................................................................................
geprüft worden und entspricht/entsprechen * nach seinem Abnahmebericht vom ................................. den vorgeschriebenen Bedingungen.

Die Anlage(n) umfasst/umfassen * die folgenden Verbrauchsgeräte:

Anlage Nr.Lfd. Nr.ArtMarkeTypStandort

Diese Bescheinigung gilt bis zum ..........................

.......................................................,
(Ort)
..........................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel.......................................................
(Unterschrift)

_____
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 12 -

Fährzeugnis Nr. ............................. der Untersuchungskommission ...........................................

46. Anhang zum Fährzeugnis
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
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..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
..................................................................................................................................................................................
Diese Seite wurde ausgestellt / ersetzt *.
...................................................,
(Ort)
..................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)
Fortsetzung auf Seite * .................................
Ende des Fährzeugnisses *

_____
*) Nichtzutreffendes streichen.

Teil VI 12a 14
Muster des Attestes für Seeschiffe auf dem Rhein oder außerhalb des Rheins

Bundesrepublik Deutschland

Attest für Seeschiffe auf dem * / außerhalb des * Rhein(s) *
Nr.: ................................

Die Untersuchungskommission ............................................................... bestätigt hiermit, dass sie das Seeschiff

Name: ............................................................................................................................................................

Kennzeichendes Schiffes: .............................................................................................................................
(Nummer oder Buchstaben)

Registerort: ....................................................................................................................................................

Baujahr: .........................................................................................................................................................

Länge des Schiffes: ................................................................................................................................... m

auf Grund der von ihr am ............................. durchgeführten Untersuchung für die Fahrt auf dem Rhein unter den nachfolgend aufgeführten besonderen Bedingungen als tauglich befunden und zugelassen hat.

Besondere Bedingungen: ...........................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................
.....................................................................................................................................................................

Besatzung:

Für die Besatzung können Seeschiffe

  1. entweder Teil II der Verordnung über das Schiffspersonal auf dem Rhein (RheinSchPersV) anwenden oder

  2. die Besatzungsregelung, die den Grundsätzen der Resolution A.481 (XII) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) und des internationalen Übereinkommens von 1978 über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und Wachdienst von Seeleuten entsprechen muss, weiterhin anwenden unter der Voraussetzung, dass die Besatzung zahlenmäßig mindestens mit der Mindestbesatzung in Teil II der RheinSchPersV unter der Betriebsform B übereinstimmt, insbesondere unter Berücksichtigung der §§ 3.14 und 3.18.

In diesem Fall müssen die entsprechenden Dokumente, aus denen die Befähigung der Besatzungsmitglieder und deren Anzahl hervorgehen, an Bord mitgeführt werden. Außerdem muss sich ein Inhaber des für die befahrene Strecke gültigen Großen Patentes nach der RheinSchPersV an Bord befinden. Nach höchstens 14 Stunden Fahrt innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden ist dieser Patentinhaber durch einen anderen Inhaber dieses Patentes zu ersetzen.
Im Logbuch sind folgende Eintragungen zu machen:

  • Die Namen der Inhaber des Großen Patentes, die sich an Bord befinden und der Anfang und das Ende ihrer Wache.

  • Beginn, Unterbrechung, Wiederaufnahme und Beendigung der Fahrt mit jeweils folgenden Angaben:
    Datum, Uhrzeit, Ort mit Strom-Kilometerangabe.

Dieses Attest ist nur gültig in Verbindung mit den gültigen Zeugnissen zur See- oder Küstenfahrt und höchstens bis

......................................................

.......................................................,
(Ort)
.................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)

_________
*) Nichtzutreffendes streichen.

Teil VII 12a
Muster des Vorläufigen Gemeinschaftszeugnisses / Vorläufigen Zulassungszeugnisses für Binnenschiffe

Vorläufiges Gemeinschaftszeugnis (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: .....................................

Seite 2
Vorläufiges Gemeinschaftszeugnis (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: ....................................

Teil VIII 11 12a
Muster des Vorläufigen Schiffsattestes / Vorläufigen Zulassungszeugnisses für Trockengüterschiffe

Vorläufiges Schiffsattest (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*)

- Seite 2 -
Vorläufiges Schiffsattest (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: ..........................................

Teil IX 11 12a
 Muster des Vorläufigen Schiffsattestes / Vorläufigen Zulassungszeugnisses für Tankschiffe

Vorläufiges Schiffsattest (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: .....................................

- Seite 2 -
Vorläufiges Schiffsattest (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: ...........................................

- Seite 3 -
Vorläufiges Schiffsattest (*) / Vorläufiges Zulassungszeugnis (*) Nr.: ..........................................

Teil X 12a 14
Muster des Vorläufigen Fährzeugnisses oder des Vorläufigen Zulassungszeugnisses für Fähren

Vorläufiges Fährzeugnis * /Vorläufiges Zulassungszeugnis *

Nr.: ..............................

1. Name der Fähre
......................................................
2. Art der Fähre
................................................
3. Einheitliche europäische Schiffsnummer
.....................................................
4.1 Name und Adresse des Eigners................................................................................................
................................................................................................
................................................................................................
4.2 Name und Adresse des Fährinhabers
(falls abweichend von 4.1)
................................................................................................
................................................................................................
................................................................................................
5. Länge L ............................................ m
Anzahl Fahrgäste ................................... *
Verdrängung *.................................... m3 *
Tragfähigkeit * .................................... t *
6.1 Ausrüstung der Fähre im Hinblick auf die Besatzung

Die Fähre erfüllt * / erfüllt nicht * Standard S1
Die Fähre erfüllt * / erfüllt nicht * Standard S2

6.2 Mindestbesatzung (Befähigung und Anzahl) der Fähre im Übersetzverkehr:
..........................................................................................................................................................................
..........................................................................................................................................................................
7.1 Seil- und Kettenausrüstung

Diese Bescheinigung ist gültig bis zum ...................

7.2 Flüssiggasanlage(n)

Diese Bescheinigung ist gültig bis zum ...................

8. Besondere Bedingungen
..........................................................................................................................................................................
..........................................................................................................................................................................
9. Gültigkeit

Das vorläufige Fährzeugnis ist gültig bis zum ...................................
für die Fahrt im Übersetzverkehr

Fährstellen
aufzwischenund
.............................................,
(Ort)
.......................................
(Datum)
........................................................
Untersuchungskommission
Siegel........................................................
(Unterschrift)
*) Nichtzutreffendes streichen.

- Seite 2 -
Vorläufiges Fährzeugnis / Vorläufiges Gemeinschaftszeugnis (*) Nr.: ...................................

Teil XI 12a
Muster der Anlage zum Gemeinschaftszeugnis für Binnenschiffe

- Seite 2 -
Anlage zum Gemeinschaftszeugnis * Nr.: ..................

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