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"Rechtsverkehr"


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0942/05B
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0942/05
0683/3/04
0879/04
0438/04
0945/04
0876/04
0361/04B
0945/04B
0945/1/04
0325/03B
Drucksache 101/16 (Beschluss)

... In den L�ndern bestehen Unterschiede hinsichtlich der Personalausstattung der Justiz, der Gerichtsstruktur und des Ausbildungsstands des Justizpersonals. Im Zuge der Einf�hrung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz steigt das Bed�rfnis, auf die jeweilige Ausbildungs- und Personalausstattungssituation angemessen reagieren zu k�nnen. Deshalb soll den L�ndern - soweit verfassungsrechtlich m�glich - eine flexible Verteilung von richterlichen Aufgaben, Rechtspflegeraufgaben und Aufgaben des Urkundsbeamten der Gesch�ftsstelle erm�glicht werden. Hierdurch soll zudem die Attraktivit�t der Justiz f�r einzelne Berufsgruppen langfristig gesichert und erh�ht werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 101/16 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur flexiblen Aufgaben�bertragung in der Justiz

Artikel 1
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r die B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 168/16

... 25. Nach Artikel 3 Absatz 2 soll die vorgeschlagene Richtlinie auch f�r Vertr�ge �ber die Bereitstellung von digitalen Produkten gelten, die nach Spezifikationen des Verbrauchers entwickelt werden. Es begegnet Zweifeln, ob es f�r eine solche Ausweitung des Anwendungsbereichs ein Harmonisierungsbed�rfnis gibt. Bei Vertr�gen dieser Art unter Beteiligung eines Verbrauchers d�rfte es sich nicht um standardisierte Massengesch�fte handeln, die im grenz�berschreitenden Rechtsverkehr unter quantitativen Gesichtspunkten eine nennenswerte Bedeutung haben.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 168/16




Zur Vorlage allgemein

Zum Richtlinienvorschlag im Einzelnen

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 505/16

... Ehegatten und Partner einer eingetragenen Lebenspartnerschaft k�nnen nach geltendem Recht weder Entscheidungen �ber medizinische Behandlungen f�r ihren nicht mehr selbst handlungsf�higen Partner treffen noch diesen im Rechtsverkehr vertreten, solange sie nicht als rechtliche Betreuer ihres Partners bestellt werden oder von ihm im Rahmen einer Vorsorgevollmacht hierzu wirksam bevollm�chtigt worden sind. Die Vorsorgevollmacht ist ein wichtiges Instrument, um selbstbestimmt dar�ber entscheiden zu k�nnen, wer im Falle des Verlustes der eigenen Handlungsf�higkeit handeln und entscheiden soll. Ihre Verbreitung nimmt stetig zu. Der Gedanke an die Erteilung einer Vorsorgevollmacht wird gleichwohl gerade in j�ngeren Jahren nicht selten verdr�ngt und auf "sp�ter" verschoben. Besonders in der ersten Zeit nach einem Unfall oder einer unerwarteten schweren Krankheit kann es f�r Betroffene und Angeh�rige eine zus�tzliche erhebliche Belastung bedeuten, wenn es erst eines gerichtlichen Verfahrens auf Betreuerbestellung bedarf, um dem Ehegatten oder Lebenspartner auch in rechtlicher Hinsicht beistehen zu k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 505/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 1358
Beistand unter Ehegatten in Angelegenheiten der Gesundheitssorge und in der F�rsorge dienenden Angelegenheiten

Artikel 2
�nderung des Lebenspartnerschaftsgesetzes

Artikel 3
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum B�rgerlichen Gesetzbuche

Artikel 4
�nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 5
�nderung der Bundesnotarordnung

Artikel 6
�nderung des Gesetzes �ber die Wahrnehmung beh�rdlicher

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelung

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen keine IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7


 
 
 


Drucksache 431/1/16

... Diesem Problem vermag die im Gesetzentwurf mit � 59b Absatz 2 Nummer 8 BRAO-E oder � 52b Absatz 2 Nummer 7 PAO-E vorgesehene Neuregelung gerade nicht wirksam abzuhelfen. Der an der Zustellung nicht mitwirkende Anwalt begeht danach zwar k�nftig eine gem�� � 113 Absatz 1 BRAO ahndbare Pflichtverletzung. Dies f�hrt aber nicht dazu, dass die Zustellung als solche bei fehlender Mitwirkung des Anwalts wirksam w�re. Hierf�r bed�rfte es vielmehr einer ausdr�cklichen Regelung in � 195 ZPO, z.B. in Form einer ausdr�cklich normierten Zustellungsfiktion f�r den Fall der Annahmeverweigerung oder in Anlehnung an die Formulierung in � 14 BORA. Daran d�rfte auch der Umstand nichts �ndern, dass � 195 Absatz 2 Satz 2 ZPO i.V.m. � 174 Absatz 4 ZPO aufgrund des Gesetzes zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 neu gefasst wird, da die genannten Normen auch ab diesem Zeitpunkt gerade keine Pflicht des Anwaltes zur Mitwirkung an der Zustellung von Anwalt zu Anwalt vorsehen. Gleiches gilt f�r die weiter vorgesehene Neuregelung des � 31a Absatz 6 BRAO-E (Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe c des Gesetzentwurfes), mit der eine passive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs eingef�hrt werden soll. Denn die Neuregelung soll ausweislich der Begr�ndung des Gesetzentwurfes an der in �� 130a und � 174 ZPO vorgesehenen Wahlfreiheit ausdr�cklich nichts �ndern: es soll den Rechtsanw�lten auch k�nftig freistehen, andere elektronische �bermittlungswege i.S.d. � 130a Absatz 4 ZPO zu nutzen (vgl. S.123ff des Gesetzentwurfes, insbesondere S. 124, zweiter Absatz). Hinzu kommt, dass eine isolierte berufsrechtliche Regelung ohnehin nicht zu einer prozessual wirksamen Zustellung verhelfen kann (vgl. oben).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 431/1/16




1. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 43e BRAO , Nummer 21 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 59b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe h BRAO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

2. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 46a Absatz 4 Nummer 2 BRAO , Artikel 4 Nummer 14 Buchstabe b � 41b Absatz 4 PAO

3. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe d � 59b Absatz 2 Nummer 8 BRAO , Artikel 4 Nummer 25 Buchstabe b Doppelbuchstabe cc � 52b Absatz 2 Nummer 7 PAO

4. Zu Artikel 1 Nummer 26 � 64 BRAO , Nummer 40 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 89 Absatz 2 Nummer 1 BRAO , Doppelbuchstabe cc - neu - � 89 Nummer 7 - neu - BRAO

� 64
Wahlen zum Vorstand

5. Zu Artikel 2 Nummer 10 � 16 Absatz 1 Satz 1 EuRAG

6. Zu Artikel 2 Nummer 10 � 16 Absatz 3 Nummer 2 EuRAG

7. Zu Artikel 6 Nummer 2 Buchstabe b � 1 Absatz 2 Nummer 2 RDG

8. Zu Artikel 6 Nummer 8 � 15 Absatz 3 RDG

9. Zu Artikel 9 Nummer 6 � 10 Absatz 2 Satz 3 BNotO

10. Zu Artikel 9 Nummer 10 � 29 Absatz 3, 4 BNotO

11. Zu Artikel 9 Nummer 16 � 67 Absatz 2 Satz 3 Nummer 7 BNotO

12. Zu Artikel 10 Nummer 2 � 169 Absatz 5 ZPO

13. Zu Artikel 11 Nummer 5 � 9 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe r1 - neu - StPOEG

14. Zu Artikel 12 Nummer 2 � 53 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 StPO


 
 
 


Drucksache 492/16

... ) bedeuten und h�tte weitreichende Folgen f�r die Beteiligung von behinderten Personen am Rechtsverkehr. Prozessgegner von Personen mit einer Sprach-, Seh- oder H�rbehinderung w�rden gegen�ber Prozessgegnern von Personen benachteiligt, die sonstige Dolmetscherleistungen in Anspruch nehmen m�ssen, etwa weil sie der deutschen Sprache nicht m�chtig sind. Denn eine Kostentragung f�r die unterliegende Partei im Falle einer Beteiligung von behinderten Personen am Verfahren wird nicht als sachgerecht angesehen. Bei den Anpassungen in diesem Bereich muss darauf geachtet werden, dass die Kostenregelungen zumindest mittelbar nicht zu einem erh�hten Kostenrisiko f�hrt, um die Position des Behinderten im Prozess und auch bei Vergleichsverhandlungen nicht zu schw�chen. Dies w�re aber der Fall, wenn die gegnerische Partei stets f�r s�mtliche Zusatzkosten der notwendigen �bersetzungsleistungen aufkommen m�sste.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 492/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes

� 17a

Artikel 3
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 5
�bergangsvorschriften

� 43

� 112
�bergangsregelungen.

Artikel 6
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

1. Erweiterung der Medien�ffentlichkeit

a Bund-L�nder-Arbeitsgruppe Zeitgem��e Neufassung des � 169 GVG

b Erforderlichkeit der Regelung

2. Verbesserung der Kommunikationshilfen f�r H�r- und sprachbehinderte Personen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Erweiterung der Medien�ffentlichkeit

a Medien�bertragungen von Entscheidungsverk�ndungen

aa Ausgangspunkt

bb Keine Abgrenzung nach Verfahrensarten

cc Abw�gung der Interessen von am Verfahren Beteiligten, von Dritten sowie der �ffentlichkeit

dd Keine weitere gesetzliche �ffnung

aaa Andere Teile der Verhandlung

bbb Nur oberste Bundesgerichte

b Gerichtsinterne �bertragungen

aa Geringere Eingriffsintensit�t

bb Medienarbeitsraum

cc Beschr�nkung auf die Ton�bertragung

c Audiovisuelle Dokumentation von Verfahren mit herausragender zeitgeschichtlicher Bedeutung

d Keine Erweiterung der Medien�ffentlichkeit im Falle des Ausschlusses der �ffentlichkeit

e Andere Gerichtsbarkeiten

2. Verbesserung der Kommunikationshilfen f�r Menschen mit H�r- und Sprachbehinderungen

3. Weitere Folge�nderungen

III. Alternativen

1. Erweiterung der Medien�ffentlichkeit im gerichtlichen Verfahren

2. Verbesserung der Kommunikationshilfen f�r H�r- und sprachbehinderte Personen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

aa Zusatzkosten f�r die Erweiterung der Medien�ffentlichkeit im gerichtlichen Verfahren

bb Zusatzkosten f�r �bersetzungsleistungen f�r h�r- und sprachbehinderte Personen

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Im Einzelnen

Zu Absatz 4

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR Nr. 3823: Entwurf eines Gesetzes zur Erweiterung der Medien�ffentlichkeit in Gerichtsverfahren und zur Verbesserung der Kommunikationshilfen f�r Sprach- und H�rbehinderte

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

II.1 Regelungsinhalt und Erf�llungsaufwand

- Medien�ffentlichkeit/Dokumentation

- �bersetzungsleistungen

II.2 Evaluierung


 
 
 


Drucksache 546/16

... Der Datenbestand "Georeferenzierte Adressdaten" (GA-Daten) ist ein j�hrlich vom Bundesamt f�r Kartographie und Geod�sie erstelltes Produkt und basiert unter anderem auf dem Adressdatensatz "Hauskoordinaten" der nach Landesrecht f�r die Geobasisdaten zust�ndigen Stellen (Landesvermessungsbeh�rden). Darin sind alle Liegenschaften so nachgewiesen und beschrieben, wie es die Bed�rfnisse des Rechtsverkehrs, der Verwaltung und der Wirtschaft erfordern. Die Daten werden durch die Zentrale Stelle Hauskoordinaten und Hausumringe der Vermessungs- und Katasterverwaltungen der Bundesl�nder bereitgestellt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 546/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Abschnitt 1
Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

Abschnitt 2
Anschriftenbezogenes Steuerungsregister

� 3
Aufbau eines anschriftenbezogenen Steuerungsregisters

� 4
Anschriftenbestand

� 5
Bestand an Steuerungs- und Klassifizierungsmerkmalen

� 6
Bestand an Angaben zur Ermittlung der Auskunftspflichtigen f�r die Erhebung an Anschriften mit Sonderbereichen

� 7
Bestand an Angaben zu den Auskunftspflichtigen f�r die Geb�ude- und Wohnungsz�hlung

� 8
�bermittlung von Daten durch die Vermessungsbeh�rden

� 9
�bermittlung von Daten der Meldebeh�rden

� 10
Zusammenf�hrung und �berpr�fung der Daten

� 11
Erhebung des Bestandes an Angaben zur Ermittlung der Auskunftspflichtigen an Anschriften mit Sonderbereichen

� 12
Ermittlung der Auskunftspflichtigen f�r die Geb�ude- und Wohnungsz�hlung

Abschnitt 3
Gemeinsame Vorschriften, Inkrafttreten

� 13
Nutzung weiterer Quellen

� 14
Daten�bermittlungen

� 15
Weitere Verwendung von Angaben aus dem Steuerungsregister

� 16
L�schung

� 17
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und mit v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen, B�rger und Wirtschaft

b. Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

aa. Erf�llungsaufwand f�r den Bund

Zu den Personalkosten:

Zu den Sachkosten:

bb. Erf�llungsaufwand f�r die L�nder

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Abschnitt 1 Anwendungsbereich, Aufgaben des Statistischen Bundesamtes

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Abschnitt 2 Anschriftenbezogenes Steuerungsregister

Zu � 3

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 4

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu den �� 8

Zu � 8

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu � 9

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 10

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 11

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu � 12

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Abschnitt 3 Gemeinsame Vorschriften, Inkrafttreten

Zu � 13

Zu � 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 16

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 4

Zu � 17

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3821: Entwurf eines Gesetzes zur Vorbereitung eines registergest�tzten Zensus einschlie�lich einer Geb�ude- und Wohnungsz�hlung 2021 - Zensusvorbereitungsgesetz 2021

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Gegenstand des Regelungsvorhabens

Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand B�rgerinnen und B�rger

4 Wirtschaft

Verwaltung Bund

Verwaltung L�nder

Erw�gungen zu anderen L�sungsm�glichkeiten sowie zur Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

4 Evaluierung

4 Gesamtbewertung


 
 
 


Drucksache 18/16

... bundesweit in allen L�ndern in gleicher Weise Schutz vor Benachteiligung zu erlangen. Gerade in Zeiten erh�hter Mobilit�t der Bev�lkerung muss der Einzelne jedoch darauf vertrauen k�nnen, dass er bundesweit in allen L�ndern effektiven Schutz vor Benachteiligung im Sinne der UN-BRK erlangt. Zwar sind nach Inkrafttreten des BGG nach seinem Vorbild zwischenzeitlich in allen L�ndern dem Gesetz im Wesentlichen gleich lautende LandesBehindertengleichstellungsgesetze erlassen worden. Gut sechs Jahre nach innerstaatlicher Geltung der UN-BRK sind Anpassungen an die Vorgaben der UN-BRK angezeigt. Zur Vermeidung unterschiedlicher Regelungen und erheblicher Rechtsunsicherheiten und damit verbundener unzumutbarer Behinderungen f�r den l�nder�bergreifenden Rechtsverkehr in Zeiten erh�hter Mobilit�t der Bev�lkerung ist eine einheitliche Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts im Sinne der UN-BRK erforderlich.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 18/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

a Hinwirken auf Barrierefreiheit gegen�ber Dritten

b Herstellung von Barrierefreiheit im Bereich Bau

c Leichte Sprache

d Barrierefreie Informationstechnik

e Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

f Schlichtungsstelle

g Partizipation

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Behindertengleichstellungsgesetzes

� 1
Ziel und Verantwortung der Tr�ger �ffentlicher Gewalt.

� 2
Frauen mit Behinderungen; Benachteiligung wegen mehrerer Gr�nde.

� 3
Menschen mit Behinderungen

� 6
Geb�rdensprache und Kommunikation von Menschen mit H�r- und Sprachbehinderungen.

� 7
Benachteiligungsverbot f�r Tr�ger �ffentlicher Gewalt

� 11
Verst�ndlichkeit und Leichte Sprache

Abschnitt 3
Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

� 13
Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

� 16
Schlichtungsstelle und -verfahren; Verordnungserm�chtigung

Abschnitt 5
Beauftragte oder Beauftragter der Bundesregierung f�r die Belange von Menschen mit Behinderungen.

� 17
Amt der oder des Beauftragten f�r die Belange von Menschen mit Behinderungen.

Abschnitt 6
F�rderung der Partizipation

� 19
F�rderung der Partizipation

Artikel 2
Weitere �nderung des Behindertengleichstellungsgesetzes zum Jahr 2018

� 11
Verst�ndlichkeit und Leichte Sprache

Artikel 3
�nderung des Ersten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 4
�nderung des Zehnten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
Folge�nderungen

Artikel 6
Evaluierung

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Anpassung des Behinderungsbegriffs an den Wortlaut der UN-BRK

2. Verbesserung der Barrierefreiheit

3. Leichte Sprache zur st�rkeren Ber�cksichtigung der Belange von Menschen mit geistigen Behinderungen

4. Einrichtung einer Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

5. Klarstellung des Benachteiligungsverbots f�r Tr�ger �ffentlicher Gewalt durch die Aufnahme des Prinzips der Versagung angemessener Vorkehrungen als Form der Benachteiligung

6. St�rkung von Frauen mit Behinderungen und Aufnahme einer Regelung zur Benachteiligung wegen mehrerer Gr�nde

7. Einrichtung einer Schlichtungsstelle und die Einf�hrung von Schlichtungsverfahren

8. F�rderung der Partizipation von Organisationen von Menschen mit Behinderungen

9. Klarstellung des Geltungsbereichs

10. Kommunikation von Menschen mit H�r- und Sprachbehinderungen

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Demografische Folgen

4. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

5. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

a Hinwirken auf Barrierefreiheit gegen�ber Dritten

b Herstellung von Barrierefreiheit im Bereich Bau

c Leichte Sprache

d Barrierefreie Informationstechnik

e Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

f Schlichtungsstelle

g Partizipation

4. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

1. Zentrale Anlaufstelle, Erstberatung

2. Bereitstellung, B�ndelung und Weiterentwicklung von unterst�tzenden Materialien zur Herstellung von Barrierefreiheit

3. Unterst�tzung der Beteiligten von Zielvereinbarungsverhandlungen nach � 5 im Rahmen der verf�gbaren finanziellen und personellen Kapazit�ten

4. Aufbau eines Netzwerks

5. Begleitung von Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Datenlage und zur Herstellung von Barrierefreiheit

6. Bewusstseinsbildung durch �ffentlichkeitsarbeit

Zu Absatz 3

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Artikel 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3302: Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Behindertengleichstellungsrechts

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

3 Erf�llungsaufwand

1. Leichte Sprache

2. Schlichtungsverfahren

3. Partizipation

F�r die Verwaltung entsteht zus�tzlicher Erf�llungsaufwand durch eine Reihe von Vorgaben:

1. Herstellung von Barrierefreiheit von Geb�uden

2. Leichte Sprache

3. Barrierefreie Informationstechnik

4. Bundesfachstelle f�r Barrierefreiheit

5. Schlichtungsstelle

6. Partizipation

3 Evaluation


 
 
 


Drucksache 295/16

... 1. zur Erf�llung ihres Auftrages am Rechtsverkehr teilnehmen und

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 295/16




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Bundesverfassungsschutzgesetzes

� 22b
Errichtung gemeinsamer Dateien mit ausl�ndischen Nachrichtendiensten

� 22c
Teilnahme an gemeinsamen Dateien mit ausl�ndischen Nachrichtendiensten

Artikel 2
�nderung des BND-Gesetzes

� 2a
Besondere Auskunftsverlangen

Artikel 3
�nderung des Bundespolizeigesetzes

� 28a
Einsatz technischer Mittel zur Eigensicherung

Artikel 4
�nderung des VIS-Zugangsgesetzes

Artikel 5
�nderung des Artikel 10-Gesetzes

Artikel 6
�nderung des Vereinsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Bundeskriminalamtgesetzes

Artikel 8
�nderung des Strafgesetzbuchs

Artikel 9
�nderung des Telekommunikationsgesetzes

� 111
Daten f�r Auskunftsersuchen der Sicherheitsbeh�rden

Artikel 10
Einschr�nkung eines Grundrechts

Artikel 11
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel des Gesetzes

II. Wesentlicher Inhalt

III. Alternativen, Folgen und Auswirkungen

1. Alternativen

2. Folgen und Auswirkungen

3. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

VII. Sonstige Kosten

VIII. Weitere Gesetzesfolgen

IX. Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 22b

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu � 22c

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Zu Absatz 9

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 150

Zu � 150

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3751: Entwurf eines Gesetzes zum besseren Informationsaustausch bei der Bek�mpfung des internationalen Terrorismus

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand

5 Wirtschaft

5 Verwaltung

4 Gesamtbetrachtung


 
 
 


Drucksache 602/16 (Beschluss)

... "Sie kann n�here Bestimmungen �ber die Verwendung der im Urkundenverzeichnis gespeicherten Daten im elektronischen Rechtsverkehr mit Gerichten, Beh�rden und sonstigen Dritten sowie zur F�hrung anderer Akten und Verzeichnisse des Notars oder f�r die Zwecke der Aufsicht treffen."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 602/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 33 Absatz 1 Satz 1 BNotO

2. Zu Artikel 1 Nummer 3 � 36 Absatz 2 Satz 2 BNotO

3. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe a � 55 Absatz 1 Satz 3 BNotO

4. Zu Artikel 1 Nummer 10 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 67 Absatz 3 Nummer 5 BNotO

5. Zu Artikel 1 Nummer 16 Buchstabe c � 93 Absatz 4 Satz 2 BNotO

6. Zu Artikel 2 Nummer 5 Buchstabe a und b � 39a Absatz 1 Satz 3 BeurkG , Nummer 15 � 56 Absatz 1 Satz 4, 5 BeurkG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

7. Zu Artikel 2 Nummer 19 � 59 und � 59a BeurkG

8. Zu Artikel 5a - neu - � 378 Absatz 3 -neu-, � 486 Absatz 3 - neu - FamFG , Artikel 5b - neu - � 15 Absatz 3 -neu-, � 143 Absatz 4 - neu - GBO , Artikel 5c - neu - Vorbemerkung 2.2 Absatz 1 und 2, Anmerkung 22122 Absatz 2 - neu - KV GKNotG , Artikel 6 Absatz 2 Nummer 6 - neu - Inkrafttreten

'Artikel 5a �nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Artikel 5b
�nderung der Grundbuchordnung

Artikel 5c
�nderung des Gerichts- und Notarkostengesetzes

Begr�ndung

A. Zielsetzung, wesentlicher Inhalt und Auswirkungen der vorgeschlagenen Regelungen

I. Zielsetzung

II. Wesentlicher Inhalt

III. Auswirkungen der vorgeschlagenen Regelungen

B. Die Regelungsvorschl�ge im Einzelnen

I. Artikel 5a �nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

II. Artikel 5b - neu - �nderung der Grundbuchordnung

III. Artikel 5c - neu - �nderung des Gerichts- und Notarkostengesetzes

IV. Artikel 6 Absatz 2 Nummer 6 - neu - Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 431/16 (Beschluss)

... Diesem Problem vermag die im Gesetzentwurf mit � 59b Absatz 2 Nummer 8 BRAO-E oder � 52b Absatz 2 Nummer 7 PAO-E vorgesehene Neuregelung gerade nicht wirksam abzuhelfen. Der an der Zustellung nicht mitwirkende Anwalt begeht danach zwar k�nftig eine gem�� � 113 Absatz 1 BRAO ahndbare Pflichtverletzung. Dies f�hrt aber nicht dazu, dass die Zustellung als solche bei fehlender Mitwirkung des Anwalts wirksam w�re. Hierf�r bed�rfte es vielmehr einer ausdr�cklichen Regelung in � 195 ZPO, z.B. in Form einer ausdr�cklich normierten Zustellungsfiktion f�r den Fall der Annahmeverweigerung oder in Anlehnung an die Formulierung in � 14 BORA. Daran d�rfte auch der Umstand nichts �ndern, dass � 195 Absatz 2 Satz 2 ZPO i.V.m. � 174 Absatz 4 ZPO aufgrund des Gesetzes zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) mit Wirkung zum 1. Januar 2018 neu gefasst wird, da die genannten Normen auch ab diesem Zeitpunkt gerade keine Pflicht des Anwaltes zur Mitwirkung an der Zustellung von Anwalt zu Anwalt vorsehen. Gleiches gilt f�r die weiter vorgesehene Neuregelung des � 31a Absatz 6 BRAO-E (Artikel 1 Nummer 8 Buchstabe c des Gesetzentwurfes), mit der eine passive Nutzungspflicht des besonderen elektronischen Anwaltspostfachs eingef�hrt werden soll. Denn die Neuregelung soll ausweislich der Begr�ndung des Gesetzentwurfes an der in den �� 130a und � 174 ZPO vorgesehenen Wahlfreiheit ausdr�cklich nichts �ndern: es soll den Rechtsanw�lten auch k�nftig freistehen, andere elektronische �bermittlungswege i.S.d. � 130a Absatz 4 ZPO zu nutzen (vgl. S.123ff des Gesetzentwurfes, insbesondere S. 124, zweiter Absatz). Hinzu kommt, dass eine isolierte berufsrechtliche Regelung ohnehin nicht zu einer prozessual wirksamen Zustellung verhelfen kann (vgl. oben).

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 431/16 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 10 � 43e BRAO , Nummer 21 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc � 59b Absatz 2 Nummer 1 Buchstabe h BRAO

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

2. Zu Artikel 1 Nummer 11 � 46a Absatz 4 Nummer 2 BRAO , Artikel 4 Nummer 14 Buchstabe b � 41b Absatz 4 PAO

3. Zu Artikel 1 Nummer 21 Buchstabe d � 59b Absatz 2 Nummer 8 BRAO , Artikel 4 Nummer 25 Buchstabe b Doppelbuchstabe cc � 52b Absatz 2 Nummer 7 PAO

4. Zu Artikel 1 Nummer 26 � 64 BRAO , Nummer 40 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 89 Absatz 2 Nummer 1 BRAO , Doppelbuchstabe cc - neu - � 89 Nummer 7 - neu - BRAO

� 64
Wahlen zum Vorstand

5. Zu Artikel 2 Nummer 10 � 16 Absatz 1 Satz 1 EuRAG

6. Zu Artikel 2 Nummer 10 � 16 Absatz 3 Nummer 2 EuRAG

7. Zu Artikel 6 Nummer 2 Buchstabe b � 1 Absatz 2 Nummer 2 RDG

8. Zu Artikel 6 Nummer 8 � 15 Absatz 3 RDG

9. Zu Artikel 9 Nummer 6 � 10 Absatz 2 Satz 3 BNotO

10. Zu Artikel 9 Nummer 10 � 29 Absatz 3, 4 BNotO

11. Zu Artikel 9 Nummer 16 � 67 Absatz 2 Satz 3 Nummer 7 BNotO

12. Zu Artikel 10 Nummer 2 � 169 Absatz 5 ZPO

13. Zu Artikel 11 Nummer 5 � 9 Absatz 1 Nummer 1 Buchstabe r1 - neu - StPOEG

14. Zu Artikel 12 Nummer 2 � 53 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 StPO


 
 
 


Drucksache 137/16

... (45) Im Interesse der Sicherheit des Rechtsverkehrs und um zu verhindern, dass sich das auf den G�terstand einer eingetragenen Partnerschaft anzuwendende Recht ohne Wissen der Partner �ndert, sollte ein Wechsel des auf den G�terstand der eingetragenen Partnerschaft anzuwendenden Rechts nur nach einer diesbez�glichen ausdr�cklichen Willensbekundung der Parteien m�glich sein. Dieser von den Partnern beschlossene Wechsel sollte nicht r�ckwirkend gelten k�nnen, es sei denn, die Partner haben dies ausdr�cklich vereinbart. Auf keinen Fall d�rfen dadurch die Rechte Dritter verletzt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 137/16




Vorschlag

Begr�ndung

1. Kontext des Vorschlags

1.1. Allgemeiner Hintergrund

1.2. Gr�nde f�r den Vorschlag und Zielsetzung

2. ERGEBNIS der Konsultationen - Folgenabsch�tzung

3. Rechtliche Aspekte

3.1. Rechtsgrundlage

3.2. Subsidiarit�tsprinzip

3.3. Grundsatz der Verh�ltnism��igkeit

3.4. Auswirkungen auf die Grundrechte

3.5. Wahl des Instruments

4. Auswirkungen auf den Haushalt, Vereinfachung der Verfahren und Vereinbarkeit mit der Politik der EU in Anderen Bereichen

4.1. Auswirkungen auf den Haushalt

4.2. Vereinfachung

4.3. Koh�renz mit der Politik der Union in anderen Bereichen

5. Erl�uterung der Artikel

5.1. Kapitel I: Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1

Artikel 3

5.2. Kapitel II: Gerichtliche Zust�ndigkeit

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6 und 7

Artikel 9

Artikel 10

5.3. Kapitel III: Anzuwendendes Recht

Artikel 20

Artikel 21

Artikel 22

Artikel 23 bis 25

Artikel 26

Artikel 27
und 28

Artikel 29

5.4. Kapitel IV: Anerkennung, Vollstreckbarkeit und Vollstreckung

5 Entscheidungen

�ffentliche Urkunden

Kapitel I
Anwendungsbereich und Begriffsbestimmungen

Artikel 1
Anwendungsbereich

Artikel 2
Zust�ndigkeit f�r Fragen des G�terstands eingetragener Partnerschaften innerhalb der Mitgliedstaaten

Artikel 3
Begriffsbestimmungen

Kapitel II
Gerichtliche Zust�ndigkeit

Artikel 4
Zust�ndigkeit im Fall des Todes eines Partners

Artikel 5
Zust�ndigkeit im Fall der Aufl�sung oder Ung�ltigerkl�rung der eingetragenen Partnerschaft

Artikel 6
Zust�ndigkeit in anderen F�llen

Artikel 7
Gerichtsstand

Artikel 8
Zust�ndigkeit aufgrund r�geloser Einlassung

Artikel 9
Alternative Zust�ndigkeit

Artikel 10
Subsidi�re Zust�ndigkeit

Artikel 11
Notzust�ndigkeit (forum necessitatis)

Artikel 12
Zust�ndigkeit f�r Gegenantr�ge

Artikel 13
Beschr�nkung des Verfahrens

Artikel 14
Anrufung eines Gerichts

Artikel 15
Pr�fung der Zust�ndigkeit

Artikel 16
Pr�fung der Zul�ssigkeit

Artikel 17
Rechtsh�ngigkeit

Artikel 18
Im Zusammenhang stehende Verfahren

Artikel 19
Einstweilige Ma�nahmen einschlie�lich Sicherungsma�nahmen

Kapitel III
Anzuwendendes Recht

Artikel 20
Universelle Anwendung

Artikel 21
Einheit des anzuwendenden Rechts

Artikel 22
Rechtswahl

Artikel 23
Formg�ltigkeit der Rechtswahlvereinbarung

Artikel 24
Einigung und materielle Wirksamkeit

Artikel 25
Formg�ltigkeit einer Vereinbarung �ber den G�terstand einer eingetragenen Partnerschaft

Artikel 26
Mangels Rechtswahl anzuwendendes Recht

Artikel 27
Reichweite des anzuwendenden Rechts

Artikel 28
Wirkungen gegen�ber Dritten

Artikel 29
Anpassung dinglicher Rechte

Artikel 30
Eingriffsnormen

Artikel 31
�ffentliche Ordnung (ordre public)

Artikel 32
Ausschluss der R�ck- und Weiterverweisung

Artikel 33
Staaten mit mehr als einem Rechtssystem - interlokale Kollisionsvorschriften

Artikel 34
Staaten mit mehr als einem Rechtssystem - interpersonale Kollisionsvorschriften

Artikel 35
Nichtanwendung dieser Verordnung auf innerstaatliche Kollisionen

Kapitel IV
Anerkennung, Vollstreckbarkeit und Vollstreckung von Entscheidungen

Artikel 36
Anerkennung

Artikel 37
Gr�nde f�r die Nichtanerkennung

Artikel 38
Grundrechte

Artikel 39
Ausschluss der Nachpr�fung der Zust�ndigkeit des Gerichts des Ursprungsmitgliedstaats

Artikel 40
Ausschluss der Nachpr�fung in der Sache

Artikel 41
Aussetzung des Anerkennungsverfahrens

Artikel 42
Vollstreckbarkeit

Artikel 43
Bestimmung des Wohnsitzes

Artikel 44
�rtlich zust�ndiges Gericht

Artikel 45
Verfahren

Artikel 46
Nichtvorlage der Bescheinigung

Artikel 47
Vollstreckbarerkl�rung

Artikel 48
Mitteilung der Entscheidung �ber den Antrag auf Vollstreckbarerkl�rung

Artikel 49
Rechtsbehelf gegen die Entscheidung �ber den Antrag auf Vollstreckbarerkl�rung

Artikel 50
Rechtsbehelf gegen die Entscheidung �ber den Rechtsbehelf

Artikel 51
Versagung oder Aufhebung einer Vollstreckbarerkl�rung

Artikel 52
Aussetzung des Verfahrens

Artikel 53
Einstweilige Ma�nahmen einschlie�lich Sicherungsma�nahmen

Artikel 54
Teilvollstreckbarkeit

Artikel 55
Prozesskostenhilfe

Artikel 56
Keine Sicherheitsleistung oder Hinterlegung

Artikel 57
Keine Stempelabgaben oder Geb�hren

Kapitel V
�ffentliche Urkunden und gerichtliche Vergleiche

Artikel 58
Annahme �ffentlicher Urkunden

Artikel 59
Vollstreckbarkeit �ffentlicher Urkunden

Artikel 60
Vollstreckbarkeit gerichtlicher Vergleiche

Kapitel VI
Allgemeine und Schlussbestimmungen

Artikel 61
Legalisation oder �hnliche F�rmlichkeiten

Artikel 62
Verh�ltnis zu bestehenden internationalen �bereink�nften

Artikel 63
Informationen f�r die �ffentlichkeit

Artikel 64
Angaben zu Kontaktdaten und Verfahren

Artikel 65
Erstellung und sp�tere �nderung der Liste der in Artikel 3 Absatz 2 vorgesehenen Angaben

Artikel 66
Erstellung und sp�tere �nderung der Bescheinigungen und der Formulare nach Artikel 45 Absatz 3 Buchstabe b und den Artikeln 58, 59 und 60

Artikel 67
Ausschussverfahren

Artikel 68
�berpr�fungsklausel

Artikel 69
�bergangsbestimmungen

Artikel 70
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 577/16 (Beschluss)

... F�r alle Teilnehmer am Rechtsverkehr stellen �berbordete und un�bersichtliche AGB besondere Herausforderungen und immer h�ufiger auch gro�e Schwierigkeiten dar, weil die Rechtsunsicherheit gro� ist und weiter steigt. Dies gilt f�r Verbraucherinnen und Verbraucher in gleicher Weise wie f�r Unternehmen. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen, also solche, die �blicherweise nicht �ber eine eigene Rechtsabteilung verf�gen, sehen sich den nicht unerheblichen Schwierigkeiten ausgesetzt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 577/16 (Beschluss)




Anlage
Entschlie�ung des Bundesrates zur Verbesserung der �bersichtlichkeit von Allgemeinen Gesch�ftsbedingungen (AGB)


 
 
 


Drucksache 168/16 (Beschluss)

... 21. Nach Artikel 3 Absatz 2 soll die vorgeschlagene Richtlinie auch f�r Vertr�ge �ber die Bereitstellung von digitalen Produkten gelten, die nach Spezifikationen des Verbrauchers entwickelt werden. Es begegnet Zweifeln, ob es f�r eine solche Ausweitung des Anwendungsbereichs ein Harmonisierungsbed�rfnis gibt. Bei Vertr�gen dieser Art unter Beteiligung eines Verbrauchers d�rfte es sich nicht um standardisierte Massengesch�fte handeln, die im grenz�berschreitenden Rechtsverkehr unter quantitativen Gesichtspunkten eine nennenswerte Bedeutung haben.

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Drucksache 168/16 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zum Richtlinienvorschlag im Einzelnen

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 300/15 (Beschluss)

... Der Bund hat die Gesetzgebungskompetenz nach Artikel 72 Absatz 2 GG, weil die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse eine bundesgesetzliche Regelung erforderlich macht. Eine landesrechtliche Regelung hinsichtlich der Erweiterung der Eingriffsm�glichkeiten gegen Kaffeefahrten w�rde die Gefahr einer Rechtszersplitterung in sich bergen, die zu Rechtsunsicherheiten f�hren und den Rechtsverkehr unzumutbar erschweren w�rde. Im �brigen w�rden derartige Gesch�fte in Nachbarl�nder abwandern.

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Drucksache 300/15 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur St�rkung des Verbraucherschutzes bei Verkaufsveranstaltungen im Reisegewerbe

Artikel 1
�nderung der Gewerbeordnung

� 56a
Ank�ndigung des Gewerbebetriebs, Wanderlager

Artikel 2
Inkrafttreten

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass und Ziel des Gesetzentwurfs

II. Wesentlicher Inhalt

III. Verfassungsrecht/Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union

B. Besonderer Teil

I. Zu Artikel 1 �nderung der Gewerbeordnung

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 1a

Zu Absatz 1b

Zu Absatz 2

Zu Absatz 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

II. Zu Artikel 2 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 358/15 (Beschluss)

... Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu pr�fen, ob es im Hinblick auf k�nftige Weiterentwicklungen des elektronischen Rechtsverkehrs angezeigt ist, auch Beh�rden in den nach � 258 Absatz 1 Satz 2 FamFG in Verbindung mit � 690 Absatz 3 Satz 2

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Drucksache 358/15 (Beschluss)




1. Zu Artikel 2 Nummer 2 � 249 Absatz 2 FamFG

2. Zu Artikel 3 Nummer 5 Anlage zur KindUFG

3. Zu Artikel 2 Nummer 3 und 4 �� 251 und 252 FamFG , Artikel 3 �nderung der Kindesunterhalt-Formularverordnung

4. Zu Artikel 2 Nummer 4 � 252 Absatz 4 Satz 1 FamFG

5. Zu Artikel 2 Nummer 4 � 252 Absatz 4 FamFG

6. Zu Artikel 2 Nummer 8a - neu - � 258 Absatz 1 FamFG , Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 1 Absatz 2 Satz 2 KindUFV

7. Zu Artikel 2 Nummer 9 Buchstabe c � 493 Absatz 2 FamFG , Artikel 3 Nummer 4 � 4 KindUFV

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

8. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 1 Absatz 2 Satz 2 KindUFV

9. Zu Artikel 5 Nummer 2 � 9 Absatz 1a AUG

10. Zu Artikel 5 Nummer 4 � 11 Absatz 4 AUG

11. Zu Artikel 7 Inkrafttreten

Artikel 7
Inkraftreten


 
 
 


Drucksache 509/1/15

... Ein Mindestma� an �berpr�fung und Kontrolle hinsichtlich der einzutragenden Gesellschaft und ihrer Gesellschafter h�lt der Bundesrat daher f�r zwingend notwendig, um die Sicherheit des Rechtsverkehrs vor missbr�uchlichen oder unseri�sen Gesch�ftsgr�ndungen zu gew�hrleisten und das Vertrauen der �brigen marktteilnehmenden Unternehmen sowie der B�rgerinnen und B�rger in die Richtigkeit und Zuverl�ssigkeit der nationalen Handelsregister aufrechtzuerhalten.

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Drucksache 509/1/15




Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 65/15

... Hinsichtlich der RAE-Minderheit tritt die Regierung �ffentlich f�r Toleranz und Respekt gegen�ber der RAE-Minderheit ein. In der kosovarischen �ffentlichkeit wirbt die Regierung regelm��ig daf�r, dass das kulturelle Erbe der Roma-Gemeinschaften von allen Kosovaren zu respektieren, zu sch�tzen und zu unterst�tzen sei. Die im Februar 2009 verabschiedete Regierungsstrategie "Strategy for the Integration of Roma, Ashkali and Egyptian Communities in the Republic of Kosovo 2009-2015" hat Nachteile f�r Angeh�rige der Roma-Gemeinschaften u.a. beim Zugang zu Personenstandsdokumenten, Wohnraum, Arbeit, staatlichen Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildung identifiziert. Die Lebensbedingungen der RAE-Minderheit sind insgesamt gepr�gt von den wirtschaftlichen Problemen aller in vergleichbarer Situation lebender Einwohner im Kosovo. Erschwerend kommen vereinzelt noch eine fehlende Registrierung sowie fehlende Dokumente f�r die Gew�hrung von Sozialleistungen hinzu; die staatliche Registrierung am Wohnort sowie Personenstandsurkunden sind Voraussetzung f�r den Zugang zu vielen Leistungen und im Rechtsverkehr. Angeh�rige der RAE-Minderheit haben - wie alle in Kosovo lebenden Personen - die M�glichkeit, sich in ihrer Herkunftsgemeinde registrieren zu lassen. Mehrere Nichtregierungsorganisationen bieten hier Unterst�tzung. Angeh�rige der RAE-Minderheit leben �berwiegend in den st�dtischen Gebieten in eigenen Siedlungen. In den l�ndlichen Gebieten bewohnen sie zumeist ebenfalls H�user in zusammenliegenden d�rflichen Siedlungsgemeinschaften. Nach Datenerhebungen aus dem Jahr 2009 wohnen sie weit �berwiegend in eigenen, mit Baugenehmigung errichteten H�usern oder Wohnungen, die fast alle �ber eine eigene Wasser- und Elektrizit�tsversorgung verf�gen.

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Drucksache 65/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzesantrag

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylverfahrensgesetzes

Anlage II
(zu � 29a)

Artikel 2
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

4 Albanien

4 Kosovo

4 Montenegro

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Erf�llungsaufwand

3. Weitere Kosten

4. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Artikel 2


 
 
 


Drucksache 446/15

... Insbesondere �ndert sich der Charakter der B�MA durch die vorgenommenen Regelungen nicht. Sie dient weiterhin nur als Nachweis, dass der Inhaber als Asylsuchender registriert wurde und berechtigt ist, sich zu der im Dokument genannten Aufnahmeeinrichtung zu begeben, um dort bei der Au�enstelle des Bundesamts einen Asylantrag zu stellen. Sie hat nur einen geringen Beweiswert im Rechtsverkehr, da sie ohne dokumententechnische Sicherungselemente wie etwa Wasserzeichen ausgestellt wird. Zudem beruht die Identit�t ausschlie�lich auf den Angaben des Ausl�nders und ist regelm��ig auch noch nicht durch die Abnahme von Fingerabdr�cken gesichert. Die B�MA kann daher auch in Zukunft nicht zur Identifizierung des Ausl�nders dienen. Dementsprechend gilt sie auch nicht als Passersatz.

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Drucksache 446/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Asylverfahrensgesetzes

� 29a
Sicherer Herkunftsstaat; Bericht; Verordnungserm�chtigung.

� 63a
Bescheinigung �ber die Meldung als Asylsuchender

� 83c
Anwendbares Verfahren f�r die Anordnung und Befristung von Einreise- und Aufenthaltsverboten

� 90
Erm�chtigung zur vor�bergehenden Aus�bung von Heilkunde

Artikel 2
�nderung des Asylbewerberleistungsgesetzes (AsylbLG)

� 14
Dauer der Anspruchseinschr�nkung

Artikel 3
�nderung des Aufenthaltsgesetzes

� 45a
Berufsbezogene Deutschsprachf�rderung; Verordnungserm�chtigung

� 105c
�berleitung von Ma�nahmen zur �berwachung ausgewiesener Ausl�nder aus Gr�nden der inneren Sicherheit

Artikel 4
�nderung des Bundesmeldegesetzes

Artikel 5
�nderung des Bundesfreiwilligendienstgesetzes

� 18
Bundesfreiwilligendienst mit Fl�chtlingsbezug

Artikel 6
�nderung des Baugesetzbuchs

Artikel 7
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

� 17

� 18
Zur Deckung eines nur vor�bergehenden Personalbedarfs kann ein Beamter auf Lebenszeit mit der Bef�higung zum Richteramt f�r die Dauer von mindestens zwei Jahren, l�ngstens jedoch f�r die Dauer seines Hauptamts, zum Richter auf Zeit ernannt werden.

Artikel 8
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Erneuerbare-Energien-W�rmegesetzes

� 9a
Geb�ude f�r die Unterbringung von Asylbegehrenden und Fl�chtlingen

Artikel 10
�nderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch

� 131
Sonderregelung zur Eingliederung von Ausl�nderinnen und Ausl�ndern mit Aufenthaltsgestattung

� 421
F�rderung der Teilnahme an Sprachkursen

Artikel 11
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 12
�nderung des Entflechtungsgesetzes

Artikel 13
Weitere �nderung des Aufenthaltsgesetzes

Artikel 14
�nderung weiterer Gesetze und Rechtsverordnungen

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

4 Verfahrensbeschleunigung

Faire und effektive Verfahren

4 Unterbringung

4 Asylbewerberleistungen

�rztliche Versorgung

4 Integration

Kostenbeteiligung des Bundes

III. Alternativen Keine IV. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

V. Gesetzesfolgen

1. Haushaltausgaben ohne Erf�llungsaufwand

Leistungen f�r Asylbewerber

Kostenbeteiligung des Bundes

2. Erf�llungsaufwand

a. B�rgerinnen und B�rger

b. Wirtschaft

5 Ausl�nderbesch�ftigung

c. Verwaltung

Lockerung des Leiharbeitsverbots

Leistungseinschr�nkungen nach dem AsylbLG

Regelung zu minderj�hrigen Kindern

Erkennungsdienstliche Ma�nahmen

�ffnung der Integrationskurse

Berufsqualifizierende Sprachkurse nach � 45a AufenthG

F�rderung der Teilnahme an Sprachkursen

5 Bundesmeldegesetz

Gesundheitsversorgung, SGB V

5 Schutzimpfungen

VI. Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 23

Zu Nummer 24

Zu Nummer 25

Zu Nummer 26

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 27

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 28

Zu Nummer 29

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Nummer 33

Zu Nummer 34

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 18

Zu Nummer 20

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Absatz 11

Zu Absatz 12

Zu Absatz 13

Zu Absatz 14

Zu Absatz 15

Zu Absatz 16

Zu Absatz 17

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 12

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 14

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3467: Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Asylverfahrensgesetzes, des Asylbewerberleistungsgesetzes und weiterer Gesetze - Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

4 Verfahrensbeschleunigung

4 Asylbewerberleistungen

1. Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand

Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4 Bund

L�nder und Kommunen

2. Befristungs- und Evaluierungserw�gungen

3. Gesamtbewertung


 
 
 


Drucksache 633/15 (Beschluss)

... Der Gesetzentwurf enth�lt in Artikel 2 Nummer 1 Erg�nzungen des � 753 ZPO im Hinblick auf die Ausweitung des elektronischen Rechtsverkehrs auch auf die Antragstellung bei dem Gerichtsvollzieher. Der Gerichtsvollzieher wird nach � 753 Absatz 5 Satz 3 ZPO-E zur Vorhaltung derselben elektronischen Eingangskan�le wie die Gerichte verpflichtet. Bislang verf�gen die Gerichtsvollzieher dagegen lediglich �ber ein EGVP-Postfach, sodass f�r die weitere Ert�chtigung vorhandener Systeme z.B. f�r die Entgegennahme von De-Mails erhebliche Investitionen zu t�tigen sein werden. Im Gegensatz zu der Anwaltschaft, die bereits f�r die Kommunikation mit den Gerichten entsprechende Hard- und Software-Komponenten vorh�lt, werden die Gerichtsvollzieher ausschlie�lich f�r die Umsetzung dieses Gesetzes zu den vorgenannten Aufwendungen gen�tigt. Weil die Ausstattung der Gerichtsvollzieher mit Hardware und mit Software nicht durch die Justiz erfolgt, sondern von diesen auf dem Markt von privaten Anbietern von Gerichtsvollziehersoftware eingekauft wird, lassen sich zudem Synergieeffekte und sicherheitstechnisch ausreichend betriebene Systeme wie bei professionell gemanagten IT-Systemen nur schwer erzielen. Da es durch die Er�ffnung des elektronischen Rechtsverkehrs zudem auf Seiten der Gerichtsvollzieher zu einer elektronischen Datenhaltung kommt, sind in diesem Zusammenhang au�erdem noch weitergehende Regelungen zum Daten- und Informationsschutz w�nschenswert. Soweit in Artikel 4 des Gesetzentwurfes der � 42 Absatz 1 EGZPO-E (analog zum eJustice-Gesetz) die M�glichkeit zum Opt-Out schafft, erscheint es durch den Verweis auf � 754a Absatz 3 ZPO-E zumindest widerspr�chlich, inwieweit die Regelungen des k�nftigen � 753 Absatz 4 und 5 ZPO-E, die nach Artikel 14 Absatz 5 des Gesetzentwurfes bereits ab 1. Januar 2018 gelten sollen, davon umfasst sein sollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 633/15 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 753 Absatz 4 -neuZPO

2. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe c � 755 Absatz 3 ZPO

3. Zu Artikel 1 Nummer 17 � 882d Absatz 1 Satz 5 ZPO

4. Zu Artikel 4 � 42 Absatz 1 EGZPO

5. Zu Artikel 4 � 42 Absatz 3 - neu - EGZPO

6. Zu Artikel 12 Nummer 1 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 2 GvKostG

7. Zu Artikel 14 Absatz 4 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 137/15 (Beschluss)

... Zum Stichtag der Reform wird eine betr�chtliche Anzahl von notariellen Gesch�ften zwar begonnen, jedoch noch nicht vollst�ndig beendet sein. Erste vorsichtige Hochrechnungen gehen von rund 150 000 solcher Gesch�fte aus. Es fehlen derzeit Regelungen, wonach diese noch offenen notariellen Gesch�fte von einem bestimmten Amtstr�ger abzuwickeln sind. F�r die Rechtsuchenden ist die aktuelle Rechtslage daher mit gro�er Ungewissheit verbunden. Ihnen kann kein verantwortlicher Amtstr�ger genannt werden, der die vor dem Reformstichtag begonnenen notariellen Gesch�fte der staatlichen Notariate nach deren Aufl�sung weiter betreut. Soweit notarielle Gesch�fte nicht in angemessener Zeit abgewickelt werden k�nnen, etwa durch Vollzug im Grundbuch, ist auch der Rechtsverkehr deutlich beeintr�chtigt.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 137/15 (Beschluss)




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Beschluss des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Abwicklung der staatlichen Notariate in Baden-W�rttemberg

Anlage
Entwurf eines Gesetzes zur Abwicklung der staatlichen Notariate in Baden-W�rttemberg

Artikel 1
�nderung der Bundesnotarordnung

� 114

Artikel 2
�nderung des Gesetzes zur �nderung der Bundesnotarordnung und anderer Gesetze

Artikel 3
�nderung des Beurkundungsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Gerichts- und Notarkostengesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

II. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfes

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, die die Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen hat

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Zu Satz 3

Zu Satz 4

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 7

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 21/15

... es dar. Da die personenbezogenen Daten bei diesem Dokument sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite abgedruckt sind, wäre es dem Betroffenen nicht möglich, am Rechtsverkehr teilzunehmen, ohne dass die Kenntlichmachung sofort für jedermann sichtbar wäre.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 21/15




A. Problem und Ziel

B. Lösung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

E. Erfüllungsaufwand

E.1 Erfüllungsaufwand für Bürgerinnen und Bürger

E.2 Erfüllungsaufwand für die Wirtschaft

E.3 Erfüllungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Änderung des Personalausweisgesetzes

� 6a
Versagung und Entziehung; Ersatz-Personalausweis

Artikel 2
Änderung des Passgesetzes

Artikel 3
Inkrafttreten

2 Begründung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europäischen Union und völkerrechtlichen Verträgen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand

4. Erfüllungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2814: Neuregelung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und der AnlagenregisterVerordnung


 
 
 


Drucksache 239/15

... Die Vorschrift regelt die Form der Einwilligung und verweist hinsichtlich des Inhaltes auf das einheitliche Muster zur Erkl�rung. Wie allgemein im Rechtsverkehr erf�llt die Schriftform auch hier eine Warnfunktion f�r die eine Erkl�rung abgebende Person sowie eine Beweisfunktion f�r sie und den Empf�nger. Es wird erg�nzend klargestellt, dass die Erkl�rung gesondert abzugeben ist und sich ausdr�cklich auf die Einholung einer Melderegisterauskunft f�r Zwecke der Werbung und des Adresshandels beziehen muss. Diese Vorgaben ergeben sich aus dem Bundesmeldegesetz und sollen zun�chst den betroffenen Personen als Warnung dienen, um die Reichweite ihrer Einwilligung besser einsch�tzen zu k�nnen. Bei nicht gesonderter Einwilligung, etwa in Flie�texten oder Allgemeinen Gesch�ftsbedingungen, besteht f�r die betroffene Person die Gefahr der Abgabe einer Einwilligungserkl�rung, ohne dass diese den entsprechenden Willen hierzu gefasst hat. Zudem gibt die Regelung den Auskunft verlangenden Personen oder Stellen die Sicherheit, bei Ersuchen auf Melderegisterauskunft eine gesetzeskonforme Einwilligungserkl�rung vorweisen zu k�nnen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 239/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Verordnung

Verordnung

� 1
Anwendungsbereich

� 2
Verfahren und Muster der Erkl�rung

� 3
Widerruf der Einwilligung

� 4
Inkrafttreten

Anlage
(zu � 2 Satz 1)

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Anlass und Zielsetzung des Entwurfs

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

III. Alternativen

IV. Regelungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Regelungsfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeit

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung:

5. Weitere Kosten

6. Gleichstellungspolitische Auswirkungen

B. Besonderer Teil

Zu � 1

Zu � 2

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu � 3

Zu � 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3263: Verordnung �ber die Abgabe der Einwilligung gegen�ber der Auskunft verlangenden Person oder Stelle bei Melderegisterausk�nften f�r Zwecke der Werbung oder des Adresshandels

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 592/15

... (2) Die Verzeichnisse der Rechtsanwaltskammern und das Gesamtverzeichnis dienen der Information der Beh�rden und Gerichte, der Rechtsuchenden sowie anderer am Rechtsverkehr Beteiligter. Die Einsicht in die Verzeichnisse und das Gesamtverzeichnis steht jedem unentgeltlich zu. Die Suche in den Verzeichnissen und dem Gesamtverzeichnis wird durch ein elektronisches Suchsystem erm�glicht.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 592/15




� 31
Verzeichnisse der Rechtsanwaltskammern und Gesamtverzeichnis der Bundesrechtsanwaltskammer

� 31a
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach

� 31b
Europ�isches Rechtsanwaltsverzeichnis

� 31c
Verordnungserm�chtigung

�Artikel 2 �nderung des Gesetzes �ber die T�tigkeit europ�ischer Rechtsanw�lte in Deutschland

Artikel 3
�nderung der Finanzgerichtsordnung

Artikel 8
Evaluierung

Artikel 9
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 358/1/15

... Der Bundesrat bittet, im weiteren Gesetzgebungsverfahren zu pr�fen, ob es im Hinblick auf k�nftige Weiterentwicklungen des elektronischen Rechtsverkehrs angezeigt ist, auch Beh�rden in den nach � 258 Absatz 1 Satz 2 FamFG in Verbindung mit � 690 Absatz 3 Satz 2

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 358/1/15




1. Zu Artikel 2 Nummer 2 � 249 Absatz 2 FamFG

2. Zu Artikel 2 Nummer 3 251 Absatz 1 Satz 2 Nummer 3 und 4, Nummer 4 252 FamFG

3. Zu Artikel 3 Nummer 5 Anlage zur KindUFG

4. Zu Artikel 2 Nummer 3 und 4 �� 251 und 252 FamFG , Artikel 3 �nderung der Kindesunterhalt-Formularverordnung

5. Zu Artikel 2 Nummer 4 � 252 Absatz 4 Satz 1 FamFG

6. Zu Artikel 2 Nummer 4 � 252 Absatz 4 FamFG

7. Zu Artikel 2 Nummer 8a - neu - � 258 Absatz 1 FamFG , Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 1 Absatz 2 Satz 2 KindUFV

8. Zu Artikel 2 Nummer 9 Buchstabe c � 493 Absatz 2 FamFG , Artikel 3 Nummer 4 � 4 KindUFV

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

9. Zu Artikel 3 Nummer 1 Buchstabe b Doppelbuchstabe bb � 1 Absatz 2 Satz 2 KindUFV

10. Zu Artikel 5 Nummer 2 � 9 Absatz 1a AUG

11. Zu Artikel 5 Nummer 4 � 11 Absatz 4 AUG

12. Zu Artikel 7 Inkrafttreten

Artikel 7
Inkraftreten


 
 
 


Drucksache 633/1/15

... Der Gesetzentwurf enth�lt in Artikel 2 Nummer 1 Erg�nzungen des � 753 ZPO im Hinblick auf die Ausweitung des elektronischen Rechtsverkehrs auch auf die Antragstellung bei dem Gerichtsvollzieher. Der Gerichtsvollzieher wird nach � 753 Absatz 5 Satz 3 ZPO-E zur Vorhaltung derselben elektronischen Eingangskan�le wie die Gerichte verpflichtet. Bislang verf�gt die Gerichtsvollzieher dagegen lediglich �ber ein EGVP-Postfach, sodass f�r die weitere Ert�chtigung vorhandener Systeme z.B. f�r die Entgegennahme von De-Mails erhebliche Investitionen zu t�tigen sein werden. Im Gegensatz zu der Anwaltschaft, die bereits f�r die Kommunikation mit den Gerichten entsprechende Hard- und Software-Komponenten vorh�lt, werden die Gerichtsvollzieher ausschlie�lich f�r die Umsetzung dieses Gesetzes zu den vorgenannten Aufwendungen gen�tigt. Weil die Ausstattung der Gerichtsvollzieher mit Hardware und mit Software nicht durch die Justiz erfolgt, sondern von diesem auf dem Markt von privaten Anbietern von Gerichtsvollziehersoftware eingekauft wird, lassen sich zudem Synergieeffekte und sicherheitstechnisch ausreichend betriebene Systeme wie bei professionell gemanagten IT-Systemen nur schwer erzielen. Da es durch die Er�ffnung des elektronischen Rechtsverkehrs zudem auf Seiten der Gerichtsvollzieher zu einer elektronischen Datenhaltung kommt, sind in diesem Zusammenhang au�erdem noch weitergehende Regelungen zum Daten- und Informationsschutz w�nschenswert. Soweit in Artikel 4 der � 42 Absatz 1 EGZPO-E (analog zum eJustice-Gesetz) die M�glichkeit zum Opt-Out schafft, erscheint es durch den Verweis auf � 754a Absatz 3 ZPO-E zumindest widerspr�chlich, inwieweit die Regelungen des k�nftigen � 753 Absatz 4 und 5 ZPO-E, die nach Artikel 14 Absatz 5 des Gesetzentwurfes bereits ab 1. Januar 2018 gelten sollen, davon umfasst sein sollen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 633/1/15




1. Zu Artikel 1 Nummer 4 � 753 Absatz 4 -neuZPO

2. Zu Artikel 1 Nummer 6 Buchstabe c � 755 Absatz 3 ZPO

3. Zu Artikel 1 Nummer 17 � 882d Absatz 1 Satz 5 ZPO

4. Zu Artikel 4 � 42 Absatz 1 EGZPO

5. Zu Artikel 4 � 42 Absatz 3 - neu - EGZPO

6. Zu Artikel 12 Nummer 1 Buchstabe a � 3 Absatz 1 Satz 2 GvKostG

7. Zu Artikel 14 Absatz 4 Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 137/15

... Zum Stichtag der Reform wird eine betr�chtliche Anzahl von notariellen Gesch�ften zwar begonnen, jedoch noch nicht vollst�ndig beendet sein. Erste vorsichtige Hochrechnungen gehen von rund 150 000 solcher Gesch�fte aus. Es fehlen derzeit Regelungen, wonach diese noch offenen notariellen Gesch�fte von einem bestimmten Amtstr�ger abzuwickeln sind. F�r die Rechtsuchenden ist die aktuelle Rechtslage daher mit gro�er Ungewissheit verbunden. Ihnen kann kein verantwortlicher Amtstr�ger genannt werden, der die vor dem Reformstichtag begonnenen notariellen Gesch�fte der staatlichen Notariate nach deren Aufl�sung weiter betreut. Soweit notarielle Gesch�fte nicht in angemessener Zeit abgewickelt werden k�nnen, etwa durch Vollzug im Grundbuch, ist auch der Rechtsverkehr deutlich beeintr�chtigt.

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Drucksache 137/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Finanzielle Auswirkungen auf die �ffentlichen Haushalte

E. Sonstige Kosten

F. B�rokratiekosten

Antrag des Landes Baden-W�rttemberg Entwurf eines Gesetzes zur Abwicklung der staatlichen Notariate in Baden-W�rttemberg

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Bundesnotarordnung

� 114

Artikel 2
�nderung des Gesetzes zur �nderung der Bundesnotarordnung und anderer Gesetze

Artikel 3
�nderung des Beurkundungsgesetzes

Artikel 4
�nderung des Gerichts- und Notarkostengesetzes

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ausgangslage

II. Zielsetzung und wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfes

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen, die die Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen hat

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Abs�tze 1 und 2

Zu Absatz 3

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Zu Satz 3

Zu Satz 4

Zu Absatz 4

Zu Abs�tze 5 und 6

Zu Absatz 7

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5


 
 
 


Drucksache 509/15 (Beschluss)

... Ein Mindestma� an �berpr�fung und Kontrolle hinsichtlich der einzutragenden Gesellschaft und ihrer Gesellschafter h�lt der Bundesrat daher f�r zwingend notwendig, um die Sicherheit des Rechtsverkehrs vor missbr�uchlichen oder unseri�sen Gesch�ftsgr�ndungen zu gew�hrleisten und das Vertrauen der �brigen marktteilnehmenden Unternehmen sowie der B�rgerinnen und B�rger in die Richtigkeit und Zuverl�ssigkeit der nationalen Handelsregister aufrechtzuerhalten.

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Drucksache 509/15 (Beschluss)




Zu Nummer 2

Zu Nummer 2

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 540/15

... Der Gesetzentwurf dient in erster Linie der weiteren Vereinfachung und Beschleunigung der Prozesse im Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA). Es geht um eine Erleichterung des elektronischen Rechtsverkehrs beim DPMA und um eine Verbesserung des Nichtigkeitsverfahrens vor dem DPMA in Designsachen. Zudem ist das deutsche Recht an ge�ndertes europ�isches Recht zur Beschlagnahme rechtsverletzender Waren an der Grenze sowie zum Schutz geographischer Angaben und Ursprungsbezeichnungen anzupassen.

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Drucksache 540/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Designgesetzes

� 19
F�hrung des Registers, Eintragung und Designinformation.

� 57a
Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013

� 66
Anwendung dieses Gesetzes

Artikel 2
�nderung des Patentgesetzes

� 142b
F�r das Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013 gilt � 142a Absatz 5 und 6 entsprechend, soweit die Verordnung keine Bestimmungen enth�lt, die dem entgegenstehen.

Artikel 3
�nderung des Gebrauchsmustergesetzes

� 25b
F�r das Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013 gilt � 25a Absatz 5 und 6 entsprechend, soweit die Verordnung keine Bestimmungen enth�lt, die dem entgegenstehen.

Artikel 4
�nderung des Markengesetzes

� 41
Eintragung, Ver�ffentlichung und Markeninformation.

� 94
Zustellungen; Verordnungserm�chtigung.

� 130
Verfahren vor dem Deutschen Patent- und Markenamt; nationales Einspruchsverfahren.

� 131
Zwischenstaatliches Einspruchsverfahren.

� 139
Durchf�hrungsbestimmungen zur Verordnung (EU) Nr. 1151/2012; Verordnungserm�chtigung.

� 150
Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013

� 156
L�schung einer eingetragenen Marke wegen absoluter Schutzhindernisse

Artikel 5
�nderungen der Markenverordnung

� 54
Akteneinsicht

Artikel 6
�nderung des Halbleiterschutzgesetzes

Artikel 7
�nderung des Urheberrechtsgesetzes

� 111c
Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013

Artikel 8
�nderung des Sortenschutzgesetzes

� 40b
Verfahren nach der Verordnung (EU) Nr. 608/2013

Artikel 9
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 10
�nderung der DPMA-Verordnung

� 20
Form der Ausfertigungen und Abschriften; formlose Mitteilungen

Artikel 11
�nderung der Verordnung �ber die elektronische Aktenf�hrung bei dem Patentamt, dem Patentgericht und dem Bundesgerichtshof

� 6
Form der Ausfertigungen und Abschriften

Artikel 12
�nderung der Verordnung �ber den elektronischen

� 5
Zustellung elektronischer Dokumente

Artikel 13
�nderung des Patentkostengesetzes

Artikel 14
Folge�nderungen

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Ziel und Gegenstand des Gesetzentwurfs

II. Die wesentlichen Regelungen im �berblick

1. Erleichterung des elektronischen Rechtsverkehrs beim DPMA

2. Verbesserung des Nichtigkeitsverfahrens vor dem DPMA in Designsachen

3. Anpassung des deutschen Rechts an die Verordnung EU Nr. 608/2013

4. Anpassung des deutschen Rechts an die Verordnung EU Nr. 1151/2012

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 17

Zu Nummer 18

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 21

Zu Nummer 27

Zu Nummer 30

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 13

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Artikel 9

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 10

Zu Nummer 1

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 11

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Artikel 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Artikel 15

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3404: Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Designgesetzes und weiterer Vorschriften des gewerblichen Rechtsschutzes

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

2.1 Inhalte des Regelungsvorhabens

2.2 Erf�llungsaufwand

a B�rgerinnen und B�rger

b Wirtschaft

c Verwaltung

3. Weitere Kosten


 
 
 


Drucksache 46/15

... (1) Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau werden ein Sicherungsfonds für die Lebensversicherer und ein Sicherungsfonds für die Krankenversicherer als nicht rechtsfähige Sondervermögen des Bundes errichtet. Die Sicherungsfonds können im Rechtsverkehr handeln, klagen oder verklagt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 46/15




Gesetz

Artikel 1
Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz - VAG)

Teil 1
Allgemeine Vorschriften

� 1
Geltungsbereich

� 2
Öffentlichrechtliche Versorgungseinrichtungen

� 3
Ausnahmen von der Aufsichtspflicht, Verordnungsermächtigung

� 4
Feststellung der Aufsichtspflicht

� 5
Freistellung von der Aufsicht

� 6
Bezeichnungsschutz

� 7
Begriffsbestimmungen

Teil 2
Vorschriften für die Erstversicherung und die Rückversicherung

Kapitel 1
Geschäftstätigkeit

Abschnitt 1
Zulassung und Ausübung der Geschäftstätigkeit

� 8
Erlaubnis; Spartentrennung

� 9
Antrag

� 10
Umfang der Erlaubnis

� 11
Versagung und Beschränkung der Erlaubnis

� 12
Änderungen des Geschäftsplans und von Unternehmensverträgen

� 13
Bestandsübertragungen

� 14
Umwandlungen

� 15
Versicherungsfremde Geschäfte

Abschnitt 2
Bedeutende Beteiligungen

� 16
Inhaber bedeutender Beteiligungen

� 17
Anzeige bedeutender Beteiligungen

� 18
Untersagung oder Beschränkung einer bedeutenden Beteiligung

� 19
Untersagung der Ausübung der Stimmrechte

� 20
Prüfung des Inhabers

� 21
Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in anderen Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 22
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation

� 23
Allgemeine Anforderungen an die Geschäftsorganisation

� 24
Anforderungen an Personen, die das Unternehmen tatsächlich leiten oder andere Schlüsselaufgaben wahrnehmen

� 25
Vergütung

� 26
Risikomanagement

� 27
Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung

� 28
Externe Ratings

� 29
Internes Kontrollsystem

� 30
Interne Revision

� 31
Versicherungsmathematische Funktion

� 32
Ausgliederung

� 33
Entsprechende Anwendung gesellschaftsrechtlicher Vorschriften

� 34
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Allgemeine Berichtspflichten

Unterabschnitt 1
Abschlussprüfung

� 35
Pflichten des Abschlussprüfers

� 36
Anzeige des Abschlussprüfers gegenüber der Aufsichtsbehörde; Prüfungsauftrag

� 37
Vorlage bei der Aufsichtsbehörde

� 38
Rechnungslegung und Prüfung öffentlichrechtlicher Versicherungsunternehmen

� 39
Verordnungsermächtigung

Unterabschnitt 2
Bericht über Solvabilität und Finanzlage

� 40
Solvabilitäts- und Finanzbericht

� 41
Nichtveröffentlichung von Informationen

� 42
Aktualisierung des Solvabilitäts- und Finanzberichts

Unterabschnitt 3
Für Aufsichtszwecke beizubringende Informationen

� 43
Informationspflichten; Berechnungen

� 44
Prognoserechnungen

� 45
Befreiung von Berichtspflichten

� 46
Informationspflichten gegenüber der Bundesanstalt

� 47
Anzeigepflichten

Abschnitt 5
Zusammenarbeit mit Versicherungsvermittlern

� 48
Qualifikation der Versicherungsvermittler

� 49
Stornohaftung

� 50
Entgelt bei der Vermittlung substitutiver Krankenversicherungsverträge

� 51
Beschwerden über Versicherungsvermittler

Abschnitt 6
Verhinderung von Geldwäsche und von Terrorismusfinanzierung

� 52
Verpflichtete Unternehmen

� 53
Interne Sicherungsmaßnahmen

� 54
Vereinfachte Sorgfaltspflichten

� 55
Vereinfachungen bei der Durchführung der Identifizierung

� 56
Verstärkte Sorgfaltspflichten

Abschnitt 7
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit

Unterabschnitt 1
Dienstleistungsverkehr, Niederlassungen

� 57
Versicherungsgeschäfte über Niederlassungen oder im Dienstleistungsverkehr

� 58
Errichtung einer Niederlassung

� 59
Aufnahme des Dienstleistungsverkehrs

� 60
Statistische Angaben über grenzüberschreitende Tätigkeiten

Unterabschnitt 2
Unternehmen mit Sitz in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum

� 61
Geschäftstätigkeit durch eine Niederlassung oder im Dienstleistungsverkehr

� 62
Beaufsichtigung der Geschäftstätigkeit

� 63
Bestandsübertragungen

� 64
Bei Lloyd's vereinigte Einzelversicherer

� 65
Niederlassung

� 66
Dienstleistungsverkehr; Mitversicherung

Unterabschnitt 3
Unternehmen mit Sitz außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums

� 67
Erlaubnis; Spartentrennung

� 68
Niederlassung; Hauptbevollmächtigter

� 69
Antrag; Verfahren

� 70
Erleichterungen für Unternehmen, die bereits in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat zugelassen sind

� 71
Widerruf der Erlaubnis

� 72
Versicherung inländischer Risiken

� 73
Bestandsübertragung

Kapitel 2
Finanzielle Ausstattung

Abschnitt 1
Solvabilitätsübersicht

� 74
Bewertung der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten

� 75
Allgemeine Vorschriften für die Bildung versicherungstechnischer Rückstellungen

� 76
Wert der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 77
Bester Schätzwert

� 78
Risikomarge

� 79
Allgemeine Grundsätze für die Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen

� 80
Matching-Anpassung an die maßgebliche risikofreie Zinskurve

� 81
Berechnung der Matching-Anpassung

� 82
Volatilitätsanpassung

� 83
Zu berücksichtigende technische Informationen

� 84
Weitere Sachverhalte, die bei der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen zu berücksichtigen sind

� 85
Finanzgarantien und vertragliche Optionen in den Versicherungsverträgen

� 86
Einforderbare Beträge aus Rückversicherungsverträgen und gegenüber Zweckgesellschaften

� 87
Vergleich mit Erfahrungsdaten

� 88
Befugnisse der Aufsichtsbehörde in Bezug auf versicherungstechnische Rückstellungen; Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Solvabilitätsanforderungen

Unterabschnitt 1
Bestimmung der Eigenmittel

� 89
Eigenmittel

� 90
Genehmigung ergänzender Eigenmittel

� 91
Einstufung der Eigenmittelbestandteile

� 92
Kriterien der Einstufung

� 93
Einstufung bestimmter Eigenmittelbestandteile

� 94
Eigenmittel zur Einhaltung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 95
Eigenmittel zur Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

Unterabschnitt 2
Solvabilitätskapitalanforderung

� 96
Ermittlung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 97
Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 98
Häufigkeit der Berechnung

� 99
Struktur der Standardformel

� 100
Aufbau der Basissolvabilitätskapitalanforderung

� 101
Nichtlebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 102
Lebensversicherungstechnisches Risikomodul

� 103
Krankenversicherungstechnisches Risikomodul

� 104
Marktrisikomodul

� 105
Gegenparteiausfallrisikomodul

� 106
Aktienrisikountermodul

� 107
Kapitalanforderung für das operationelle Risiko

� 108
Anpassung für die Verlustausgleichsfähigkeit der versicherungstechnischen Rückstellungen und latenten

� 109
Abweichungen von der Standardformel

� 110
Wesentliche Abweichungen von den Annahmen, die der Berechnung mit der Standardformel zugrunde liegen

Unterabschnitt 3
Interne Modelle

� 111
Verwendung interner Modelle

� 112
Interne Modelle in Form von Partialmodellen

� 113
Verantwortung des Vorstands; Mitwirkung Dritter

� 114
Nichterfüllung der Anforderungen an das interne Modell

� 115
Verwendungstest

� 116
Statistische Qualitätsstandards für Wahrscheinlichkeitsverteilungsprognosen

� 117
Sonstige statistische Qualitätsstandards

� 118
Kalibrierungsstandards

� 119
Zuordnung von Gewinnen und Verlusten

� 120
Validierungsstandards

� 121
Dokumentationsstandards

Unterabschnitt 4
Mindestkapitalanforderung

� 122
Bestimmung der Mindestkapitalanforderung; Verordnungsermächtigung

� 123
Berechnungsturnus; Meldepflichten

Abschnitt 3
Anlagen; Sicherungsvermögen

� 124
Anlagegrundsätze

� 125
Sicherungsvermögen

� 126
Vermögensverzeichnis

� 127
Zuführungen zum Sicherungsvermögen

� 128
Treuhänder für das Sicherungsvermögen

� 129
Sicherstellung des Sicherungsvermögens

� 130
Entnahme aus dem Sicherungsvermögen

� 131
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 4
Versicherungsunternehmen i n besonderen Situationen

� 132
Feststellung und Anzeige einer sich verschlechternden finanziellen Lage

� 133
Unzureichende Höhe versicherungstechnischer Rückstellungen

� 134
Nichtbedeckung der Solvabilitätskapitalanforderung

� 135
Nichtbedeckung der Mindestkapitalanforderung

� 136
Sanierungs- und Finanzierungsplan

� 137
Fortschreitende Verschlechterung der Solvabilität

Kapitel 3
Besondere Vorschriften für einzelne Zweige

Abschnitt 1
Lebensversicherung

� 138
Prämienkalkulation in der Lebensversicherung; Gleichbehandlung

� 139
Überschussbeteiligung

� 140
Rückstellung für Beitragsrückerstattung

� 141
Verantwortlicher Aktuar in der Lebensversicherung

� 142
Treuhänder in der Lebensversicherung

� 143
Besondere Anzeigepflichten in der Lebensversicherung

� 144
Information bei betrieblicher Altersversorgung

� 145
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Krankenversicherung

� 146
Substitutive Krankenversicherung

� 147
Sonstige Krankenversicherung

� 148
Pflegeversicherung

� 149
Prämienzuschlag in der substitutiven Krankenversicherung

� 150
Gutschrift zur Alterungsrückstellung; Direktgutschrift

� 151
Überschussbeteiligung der Versicherten

� 152
Basistarif

� 153
Notlagentarif

� 154
Risikoausgleich

� 155
Prämienänderungen

� 156
Verantwortlicher Aktuar in der Krankenversicherung

� 157
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 158
Besondere Anzeigepflichten in der Krankenversicherung; Leistungen im Basis- und Notlagentarif

� 159
Statistische Daten

� 160
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 3
Sonstige Nichtlebensversicherung

� 161
Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr

� 162
Deckungsrückstellung für Haftpflicht- und Unfall-Renten

� 163
Schadenregulierungsbeauftragte in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung

� 164
Schadenabwicklung in der Rechtsschutzversicherung

Abschnitt 4
Rückversicherung

� 165
Rückversicherungsunternehmen in Abwicklung

� 166
Bestandsübertragungen; Umwandlungen

� 167
Finanzrückversicherung

� 168
Versicherungs-Zweckgesellschaften

� 169
Rückversicherungsunternehmen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 170
Verordnungsermächtigung

Kapitel 4
Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit

� 171
Rechtsfähigkeit

� 172
Anwendung handelsrechtlicher Vorschriften

� 173
Satzung

� 174
Firma

� 175
Haftung für Verbindlichkeiten

� 176
Mitgliedschaft

� 177
Gleichbehandlung

� 178
Gründungsstock

� 179
Beiträge

� 180
Beitragspflicht ausgeschiedener oder eingetretener Mitglieder

� 181
Aufrechnungsverbot

� 182
Ausschreibung von Umlagen und Nachschüssen

� 183
Bekanntmachungen

� 184
Organe

� 185
Anmeldung zum Handelsregister

� 186
Unterlagen zur Anmeldung

� 187
Eintragung

� 188
Vorstand

� 189
Aufsichtsrat

� 190
Schadenersatzpflicht

� 191
Oberste Vertretung

� 192
Rechte von Minderheiten

� 193
Verlustrücklage

� 194
Überschussverwendung

� 195
Änderung der Satzung

� 196
Eintragung der Satzungsänderung

� 197
Änderung der allgemeinen Versicherungsbedingungen

� 198
Auflösung des Vereins

� 199
Auflösungsbeschluss

� 200
Bestandsübertragung

� 201
Verlust der Mitgliedschaft

� 202
Anmeldung der Auflösung

� 203
Abwicklung

� 204
Abwicklungsverfahren

� 205
Tilgung des Gründungsstocks; Vermögensverteilung

� 206
Fortsetzung des Vereins

� 207
Beitragspflicht im Insolvenzverfahren

� 208
Rang der Insolvenzforderungen

� 209
Nachschüsse und Umlagen im Insolvenzverfahren

� 210
Kleinere Vereine

Kapitel 5
Kleine Versicherungsunternehmen und Sterbekassen

Abschnitt 1
Kleine Versicherungsunternehmen

� 211
Kleine Versicherungsunternehmen

� 212
Anzuwendende Vorschriften

� 213
Solvabilitäts- und Mindestkapitalanforderung

� 214
Eigenmittel

� 215
Anlagegrundsätze für das Sicherungsvermögen

� 216
Anzeigepflichten

� 217
Verordnungsermächtigung

Abschnitt 2
Sterbekassen

� 218
Sterbekassen

� 219
Anzuwendende Vorschriften

� 220
Verordnungsermächtigung

Teil 3
Sicherungsfonds

� 221
Pflichtmitgliedschaft

� 222
Aufrechterhaltung der Versicherungsverträge

� 223
Sicherungsfonds

� 224
Beleihung Privater

� 225
Aufsicht

� 226
Finanzierung

� 227
Rechnungslegung des Sicherungsfonds

� 228
Mitwirkungspflichten

� 229
Ausschluss

� 230
Verschwiegenheitspflicht

� 231
Zwangsmittel

Teil 4
Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

Kapitel 1
Pensionskassen

� 232
Pensionskassen

� 233
Regulierte Pensionskassen

� 234
Anzuwendende Vorschriften

� 235
Verordnungsermächtigung

Kapitel 2
Pensionsfonds

� 236
Pensionsfonds

� 237
Anzuwendende Vorschriften

� 238
Finanzielle Ausstattung

� 239
Vermögensanlage

� 240
Verordnungsermächtigung

Kapitel 3
Grenzüberschreitende Geschäftstätigkeit von Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung

� 241
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionskassen

� 242
Grenzüberschreitende Tätigkeit von Pensionsfonds

� 243
Einrichtungen mit Sitz in einem anderen Mitglied- oder Vertragsstaat

� 244
Einrichtungen mit Sitz in Drittstaaten

Teil 5
Gruppen

Kapitel 1
Beaufsichtigung von Versicherungsunternehmen in einer Gruppe

� 245
Anwendungsbereich der Gruppenaufsicht

� 246
Umfang der Gruppenaufsicht

� 247
Oberstes Mutterunternehmen auf Ebene der Mitglied- oder Vertragsstaaten

� 248
Oberstes Mutterunternehmen auf nationaler Ebene

� 249
Mutterunternehmen, die mehrere Mitglied- oder Vertragsstaaten umfassen

Kapitel 2
Finanzlage

Abschnitt 1
Solvabilität der Gruppe

� 250
Überwachung der Gruppensolvabilität

� 251
Häufigkeit der Berechnung

� 252
Bestimmung der Methode

� 253
Berücksichtigung des verhältnismäßigen Anteils

� 254
Ausschluss der Mehrfachberücksichtigung anrechnungsfähiger Eigenmittel

� 255
Ausschluss der gruppeninternen Kapitalschöpfung

� 256
Verbundene Versicherungsunternehmen

� 257
Zwischengeschaltete Versicherungs-Holdinggesellschaften

� 258
Verbundene Versicherungsunternehmen eines Drittstaats

� 259
Verbundene Kreditinstitute, Wertpapierfirmen und Finanzinstitute

� 260
Nichtverfügbarkeit der notwendigen Informationen

� 261
Konsolidierungsmethode

� 262
Internes Modell für die Gruppe

� 263
Kapitalaufschlag für ein Gruppenunternehmen

� 264
Kapitalaufschlag für die Gruppe

� 265
Abzugs- und Aggregationsmethode

� 266
Gruppensolvabilität bei einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder einer gemischten Finanzholding-Gesellschaft

� 267
Bedingungen für Tochterunternehmen eines Versicherungsunternehmens

� 268
Beaufsichtigung bei zentralisiertem Risikomanagement

� 269
Bestimmung der Solvabilitätskapitalanforderung des Tochterunternehmens

� 270
Nichtbedeckung der Kapitalanforderungen des Tochterunternehmens

� 271
Ende der Ausnahmeregelung für ein Tochterunternehmen

� 272
Tochterunternehmen einer Versicherungs-Holdinggesellschaft oder gemischten Finanzholding-Gesellschaft

Abschnitt 2
Risikokonzentration und gruppeninterne Transaktionen

� 273
Überwachung der Risikokonzentration

� 274
Überwachung gruppeninterner Transaktionen

Abschnitt 3
Geschäftsorganisation, Berichtspflichten

� 275
Überwachung des Governance-Systems

� 276
Gegenseitiger Informationsaustausch

� 277
Bericht über Solvabilität und Finanzlage der Gruppe

� 278
Gruppenstruktur

Kapitel 3
Maßnahmen zur Erleichterung der Gruppenaufsicht

� 279
Zuständigkeit für die Gruppenaufsicht

� 280
Bestimmung der Gruppenaufsichtsbehörde

� 281
Aufgaben und Befugnisse der Gruppenaufsichtsbehörde

� 282
Befreiung von der Berichterstattung auf Gruppenebene

� 283
Aufsichtskollegium

� 284
Zusammenarbeit bei der Gruppenaufsicht

� 285
Gegenseitige Konsultation der Aufsichtsbehörden

� 286
Zusammenarbeit bei verbundenen Unternehmen

� 287
Zwangsmaßnahmen

Kapitel 4
Drittstaaten

� 288
Mutterunternehmen mit Sitz in einem Drittstaat

� 289
Gleichwertigkeit

� 290
Fehlende Gleichwertigkeit

� 291
Ebene der Beaufsichtigung

Kapitel 5
Versicherungs-Holdinggesellschaften und gemischte Finanzholding-Gesellschaften

� 292
Gruppeninterne Transaktionen

� 293
Aufsicht

Teil 6
Aufsicht: Aufgaben und allgemeine Befugnisse, Organisation

Kapitel 1
Aufgaben und allgemeine Vorschriften

� 294
Aufgaben

� 295
Verwenden von Ratings

� 296
Grundsatz der Verhältnismäßigkeit

� 297
Ermessen

� 298
Allgemeine Aufsichtsbefugnisse

� 299
Erweiterung der Aufsichtsbefugnisse

� 300
Änderung des Geschäftsplans

� 301
Kapitalaufschlag

� 302
Untersagung einer Beteiligung

� 303
Abberufung von Personen mit Schlüsselaufgaben, Verwarnung

� 304
Widerruf der Erlaubnis

� 305
Befragung, Auskunftspflicht

� 306
Betreten und Durchsuchen von Räumen; Beschlagnahme

� 307
Sonderbeauftragter

� 308
Unerlaubte Versicherungsgeschäfte

� 309
Verschwiegenheitspflicht

� 310
Nebenbestimmungen; Ausschluss der aufschiebenden Wirkung

Kapitel 2
Sichernde Maßnahmen

� 311
Anzeige der Zahlungsunfähigkeit

� 312
Eröffnung des Insolvenzverfahrens

� 313
Unterrichtung der Gläubiger

� 314
Zahlungsverbot; Herabsetzung von Leistungen

� 315
Behandlung von Versicherungsforderungen

� 316
Erlöschen bestimmter Versicherungsverträge Durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erlöschen

� 317
Pfleger im Insolvenzfall

Kapitel 3
Veröffentlichungen

� 318
Veröffentlichungen

� 319
Bekanntmachung von Maßnahmen

Kapitel 4
Zuständigkeit

Abschnitt 1
Bundesaufsicht

� 320
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

� 321
Übertragung der Aufsicht auf eine Landesaufsichtsbehörde

� 322
Übertragung der Aufsicht auf die Bundesanstalt

� 323
Verfahren

� 324
Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 325
Versicherungsbeirat

Abschnitt 2
Aufsicht i m Europäischen Wirtschaftsraum

� 326
Allgemeine Grundsätze für die Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden

� 327
Zusammenarbeit bei örtlichen Prüfungen

� 328
Zustellungen

� 329
Zusammenarbeit mit der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung

� 330
Meldungen an die Europäische Kommission

Teil 7
Straf- und Bußgeldvorschriften

� 331
Strafvorschriften

� 332
Bußgeldvorschriften

� 333
Zuständige Verwaltungsbehörde

� 334
Beteiligung der Aufsichtsbehörde und Mitteilungen in Strafsachen

Teil 8
Übergangs- und Schlussbestimmungen

� 335
Fortsetzung des Geschäftsbetriebs

� 336
Weitergeltung genehmigter Geschäftspläne in der Lebensversicherung

� 337
Treuhänder in der Krankenversicherung

� 338
Zuschlag in der Krankenversicherung

� 339
Teilbestandsvorschriften in der Unfallversicherung

� 340
Bestandsschutz für Rückversicherungsunternehmen

� 341
Bericht über die Solvabilität und die Finanzlage

� 342
Einhaltung der Mindestkapitalanforderung

� 343
Einstellung des Geschäftsbetriebs

� 344
Fristen für Berichts- und Offenlegungspflichten

� 345
Eigenmittel

� 346
Anlagen in Kreditverbriefungen

� 347
Standardparameter

� 348
Solvabilitätskapitalanforderung

� 349
Internes Teilgruppenmodell

� 350
Gruppenvorschriften

� 351
Risikofreie Zinssätze

� 352
Versicherungstechnische Rückstellungen

� 353
Plan betreffend die schrittweise Einführung von Übergangsmaßnahmen für risikofreie Zinssätze und versicherungstechnische Rückstellungen

� 354
Überprüfung der langfristigen Garantien und der Maßnahmen gegen Aktienrisiken

� 355
Entscheidungen der Aufsichtsbehörde aus Anlass des Inkrafttretens dieses Gesetzes

Anlage 1
Einteilung der Risiken nach Sparten

Anlage 2
Bezeichnung der Zulassung, die gleichzeitig für mehrere Sparten erteilt wird

Anlage 3
Standardformel zur Berechnung der Solvabilitätskapitalanforderung (SCR)

Artikel 2
Folgeänderungen

� 6
Anwendungszeitraum

Artikel 3
Inkrafttreten, Außerkrafttreten


 
 
 


Drucksache 495/15

... Dar�ber hinaus erscheinen die unter dem geltenden Recht er�ffneten M�glichkeiten der Insolvenzanfechtung nicht immer interessengerecht. Das betrifft zum einen die Anfechtung von Sicherungen und Befriedigungen, die ein Gl�ubiger in den letzten drei Monaten vor der Stellung des Insolvenzantrags durch Zwangsvollstreckung erwirkt hat. Wenig interessengerecht ist zum anderen die geltende Regelung zur Verzinsung des Anfechtungsanspruchs, weil sie Anreize zu dessen verz�gerter Geltendmachung schafft und den Rechtsverkehr �berm��ig belastet.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 495/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Insolvenzordnung

� 142
Bargesch�ft

Artikel 2
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zur Insolvenzordnung

Artikel 3
�nderung des Anfechtungsgesetzes

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Einschr�nkung der Vorsatzanfechtung von Deckungshandlungen � 133 Absatz 2 und 3 InsO-E

2. Konkretisierung des Bargesch�ftsprivilegs � 142 InsO-E

3. Einschr�nkung der Inkongruenzanfechtung � 131 Absatz 1 Satz 2 InsO-E

4. Begrenzung von Prozesszinsen und Nutzungsherausgabe � 143 Absatz 1 Satz 3 InsO-E

5. St�rkung des Gl�ubigerantragsrechts � 14 Absatz 1 InsO-E

6. �nderungen im Anfechtungsgesetz

III. Alternativen

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluierung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3258: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der Insolvenzordnung und nach dem Anfechtungsgesetz

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

2.1 Inhalt des Regelungsvorhabens

2.2 Darstellung der Gesetzesfolgen

2.3 Abschlie�ende Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 63/1/15

... Der Bundesrat begr��t den Ansatz, verst�rkt auf die M�glichkeiten der Digitalisierung und des Einsatzes der elektronischen Form beim Informationsaustausch und der Wahrnehmung der Beteiligungsrechte innerhalb der Gesellschaften zur�ckzugreifen. Gleichfalls sollte der elektronische Rechtsverkehr im Bereich des Handels- und Gesellschaftsrechts weiter ausgebaut werden. Die Vernetzung der europ�ischen Register in Bezug auf die elektronische Verkn�pfung von Zentral-, Handels- und Gesellschaftsregistern in der Europ�ischen Union im Kontext der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/1/15




Zur Vorlage allgemein

Zum Verbraucherschutz in der Kapitalmarktunion

Zu Nachhaltigkeitskriterien und gr�nen Anleihen

Zu Einzelfragen

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 55/15

... Der neue � 2 Absatz 2 Satz 2 UKlaG dient der Konkretisierung des in � 2 Absatz 2 Satz 1 Nummer 11 UKlaG verwendeten Begriffs der "vergleichbaren kommerziellen Zwecke". Mit dem Begriff sollen Datenverarbeitungen zu Zwecken erfasst werden, bei der der Unternehmer die Daten f�r sich oder einen Dritten in vergleichbarer Weise zu seinem wirtschaftlichen Nutzen erhebt und verwendet, wie bei den anderen dort ausdr�cklich aufgef�hrten besonderen Zwecken. Nicht erfasst werden sollen die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der Daten eines Verbrauchers durch einen Unternehmer zu Zwecken der Begr�ndung, der Durchf�hrung oder der Beendigung eines rechtsgesch�ftlichen oder rechtsgesch�fts�hnlichen Schuldverh�ltnisses mit dem betroffenen Verbraucher. Bei diesen in � 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 BDSG aufgef�hrten Zwecken handelt es sich zwar auch um kommerzielle Zwecke, da auch diese regelm��ig dazu dienen, den wirtschaftlichen Erwerb des Unternehmers zu f�rdern. Die in � 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 BDSG genannten kommerziellen Zwecke sind allerdings den in � 2 Absatz 2 Satz 1 Nummer 11 UKlaG-E aufgef�hrten besonderen Zwecken nicht vergleichbar. Anders als bei Datenerhebungen zu Zwecken der Werbung, der Markt- und Meinungsforschung, des Betreibens einer Auskunftei, des Erstellens von Pers�nlichkeits- oder Nutzungsprofilen, des Adresshandels oder des sonstigen Datenhandels gebraucht der Unternehmer bei Datenverarbeitungen zu Zwecken des � 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 BDSG die Daten nur als Hilfsmittel zur Erf�llung seiner Pflichten gegen�ber dem Verbraucher. Wegen des Umfangs und der Bedeutung von Datenverarbeitungen zu Zwecken des � 28 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 BDSG soll f�r den Rechtsverkehr klar geregelt werden, dass diese nicht vom Anwendungsbereich des � 2 Absatz 2 Satz 1 Nummer 11 UKlaG-E erfasst werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 55/15




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

Artikel 2
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum B�rgerlichen Gesetzbuche

Artikel 3
�nderung des Unterlassungsklagengesetzes

� 2b
Missbr�uchliche Geltendmachung von Anspr�chen

� 12a
Anh�rung der Datenschutzbeh�rden in Verfahren �ber Anspr�che nach � 2

Abschnitt 3
Auskunft zur Durchsetzung von Anspr�chen.

Artikel 4
�nderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentlicher Inhalt des Gesetzentwurfs

III. Gesetzgebungskompetenz

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VI. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Doppelbuchstabe cc

Zu Doppelbuchstabe dd

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 12

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 5

Zu Satz 1

Zu Satz 2

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2933: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der zivilrechtlichen Durchsetzung von verbrauchersch�tzenden Vorschriften des Datenschutzrechts

1. Zusammenfassung

2. Im Einzelnen

2.1. Regelungsinhalt

- Ausweitung der Klagebefugnis

- �nderung der Schriftformklauseln in Allgemeinen Gesch�ftsbedingungen

2.2. Erf�llungsaufwand und sonstige Kosten

a. B�rgerinnen und B�rger:

b. Wirtschaft

- Ausweitung der Klagebefugnis:

- �nderung der Schriftformklauseln in AGBs

- Grundannahmen:

- Aufwand f�r erforderliche Ma�nahmen nach Schritt 1

- Aufwand f�r erforderliche Ma�nahmen nach Schritt 2

c. Verwaltung/Gerichte

2.3. Evaluation

3. Bewertung durch den NKR

Anlage 2
Stellungnahme der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der zivilrechtlichen Durchsetzung von verbrauchersch�tzenden Vorschriften des Datenschutzrechts (NKR-Nr. 2933)


 
 
 


Drucksache 63/15 (Beschluss)

... Der Bundesrat begr��t den Ansatz, verst�rkt auf die M�glichkeiten der Digitalisierung und des Einsatzes der elektronischen Form beim Informationsaustausch und der Wahrnehmung der Beteiligungsrechte innerhalb der Gesellschaften zur�ckzugreifen. Gleichfalls sollte der elektronische Rechtsverkehr im Bereich des Handels- und Gesellschaftsrechts weiter ausgebaut werden. Die Vernetzung der europ�ischen Register in Bezug auf die elektronische Verkn�pfung von Zentral-, Handels- und Gesellschaftsregistern in der Europ�ischen Union im Kontext der Richtlinie

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 63/15 (Beschluss)




Zur Vorlage allgemein

Zum Verbraucherschutz in der Kapitalmarktunion

Zu Nachhaltigkeitskriterien und gr�nen Anleihen

Zu Einzelfragen

Direktzuleitung der Stellungnahme


 
 
 


Drucksache 122/14 (Beschluss)

... 21. Der Bundesrat begr��t, dass die Kommission den Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Justiz als einen der Schwerpunkte der k�nftigen Justizpolitik erachtet. Ziel der E-Justice-Politik muss es sein, allen B�rgerinnen und B�rgern den Zugang zu s�mtlichen Gerichten innerhalb der EU auf einfache und niedrigschwellige Weise zu erm�glichen. Besonderes Augenmerk wird hier auf die Schaffung einheitlicher Standards im elektronischen Rechtsverkehr zu legen sein. Um R�ckschritte und Mehrkosten zu vermeiden, m�ssen diese Standards - statt auf obligatorische technische Vorgaben - auf die nachhaltige Interoperabilit�t der bereits bestehenden nationalen L�sungen setzen. Hierf�r sollten F�rdermittel der EU in leicht umsetzbarer, niedrigschwelliger Form zur Verf�gung gestellt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 122/14 (Beschluss)




Allgemeine Erw�gungen

Materielles Zivilrecht

2 Zivilverfahrensrecht

Materielles Strafrecht

2 Strafverfahrensrecht

E -Justice

Schutz der Grundrechte

Zur Aus- und Fortbildung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 165/1/14

... 1. Der Bundesrat begr��t das mit dem Richtlinienvorschlag verfolgte Ziel, insbesondere kleinen und mittelgro�en Unternehmen die grenz�berschreitende T�tigkeit erleichtern zu wollen. Die Niederlassung in anderen Mitgliedstaaten kann gerade f�r mittelst�ndische Unternehmen mit unverh�ltnism��ig hohen Kosten einhergehen, weil die Gr�ndung von Tochtergesellschaften in jedem Mitgliedstaat unterschiedlichen Anforderungen unterliegt. Diese Kosten lie�en sich durch eine europaweit einheitliche Gesellschaftsform, die aufgrund ihrer Charakteristika im Rechtsverkehr akzeptiert wird, reduzieren.



Drucksache 541/14

... ssachen die Aufgabe als Vermittlungsstelle zur Durchf�hrung des elektronischen Rechtsverkehrs auch f�r andere �ffentlichrechtliche Versorgungstr�ger wahrnimmt. Diese sind verpflichtet, der Deutschen Rentenversicherung Bund den entstehenden Aufwand zu erstatten."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

F�nftes Gesetz zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze 5. SGB IV-�ndG

Artikel 1
�nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch

Sechster Abschnitt

Erster Titel �bermittlung von Daten zu und innerhalb der Sozialversicherung

� 95
Gemeinsame Grunds�tze Technik

Zweiter Titel Annahme, Weiterleitung und Verarbeitung der Daten der Arbeitgeber durch die Sozialversicherungstr�ger

� 96
Kommunikationsserver

� 97
Annahmestellen

� 98
Weiterleitung der Daten durch die Einzugsstellen

Artikel 2
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 3
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

� 196a
Elektronische Bescheinigungen

Artikel 4
�nderung des Siebten Buches Sozialgesetzbuch

Artikel 5
�nderung des Unfallversicherungsmodernisierungsgesetzes

Artikel 6
�nderung des Aufwendungsausgleichsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

� 102b
Abschlagsfreiheit vorzeitig in Anspruch genommener Altersrenten

Artikel 8
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

Artikel 9
�nderung des Gesetzes zur Errichtung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Deutschen Rentenversicherung

� 6
Stellenb�rse

Artikel 10
�nderung der Gewerbeordnung

Artikel 11
�nderung der Beitragsverfahrensverordnung

Artikel 12
�nderung der Datenerfassungs- und -�bermittlungsverordnung

� 22a
Testverfahren

Artikel 13
�nderung der Sozialversicherungsentgeltverordnung

Artikel 14
Folge�nderungen

Artikel 15
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Wesentliche Inhalte des Gesetzentwurfes

1. Optimierung der Meldeverfahren in der sozialen Sicherung OMS

2. Weitere Regelungsinhalte

III. Alternativen

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

VI. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

VII. Befristung; Evaluation

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Buchstabe e

Zu Buchstabe f

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe g

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu � 95

Zu � 96

Zu � 97

Zu � 98

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Nummer 19

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Absatz 2a

Zu Absatz 2b

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Nummer 17

Zu Artikel 5

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 6

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 7

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Artikel 8

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 9

Zu Artikel 10

Zu Artikel 11

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 12

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 13

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Nummer 16

Zu Artikel 13

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 2

Zu Artikel 14

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Artikel 15

Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Zu Absatz 5

Zu Absatz 6

Zu Absatz 7

Zu Absatz 8

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 3073: Entwurf eines f�nften Gesetzes zur �nderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

11.1 Auswirkungen des Regelungsvorhabens auf den Erf�llungsaufwand 11.1.1 Erf�llungsaufwand der B�rgerinnen und B�rge

11.1.2 Erf�llungsaufwand der Wirtschaft

11.1.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

11.2 Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen

11.3 Einheitliche Beschreibungen f�r Meldeverfahren

11.4 Fortf�hrung des papiergebundenen Verfahrens in der Unfallversicherung


 
 
 


Drucksache 83/14

... Dezember 2013 �ber eine gemeinsame Marktorganisation f�r landwirtschaftliche Erzeugnisse und zur Aufhebung der Verordnungen (EWG) Nummer 922/72, (EWG) Nummer 234/79, (EG) Nummer 1037/2001 und (EG) Nummer 1234/2007 (ABl. L 347 vom 20. Dezember 2013, S. 671) verpflichtet ist. Abweichende Regelungen der L�nder �ber die Etikettierung von Rindfleisch w�rden eine Rechtszersplitterung darstellen, deren Folge eine nicht hinnehmbare Verletzung der europarechtlich angestrebten Harmonisierung durch die Bundesrepublik Deutschland w�re. Auch hinsichtlich der nach Artikel 2 des Gesetzes neu zu regelnden Vergabe von Kennnummern f�r Legehennenst�lle w�rde durch das Fehlen einer bundeseinheitlichen Regelung eine Rechtszersplitterung mit problematischen Folgen eintreten, die im Interesse sowohl des Bundes als auch der L�nder nicht hingenommen werden k�nnen. Ohne die bundeseinheitliche Regelung der Kennnummernvergabe w�rden bei der �berwachung der Legehennenhaltung Rechtsunsicherheiten und damit unzumutbare Behinderungen f�r den l�nder�bergreifenden Rechtsverkehr erzeugt. Denn ohne das einzuf�hrende System w�re es den Kontrollbeh�rden nicht m�glich, aufgrund der Anzahl der vermarkteten Eier in Verbindung mit Durchschnittswerten von Legeleistungen R�ckschl�sse auf die tats�chliche Anzahl der gehaltenen Legehennen zu ziehen. Die maximale Tierbelegung, die sich je nach Haltungssystem unterscheidet, l�sst sich ohne ein solches System nur sehr eingeschr�nkt kontrollieren, da das manuelle Z�hlen von Tieren, die umherfliegen k�nnen, ab einer gewissen Herdengr��e kein probates Mittel darstellt. Allein die bundeseinheitliche Regelung erm�glicht auch dem Verbraucher Vergleiche �ber die Art der Hennenhaltung und erm�glicht ihm bewusst Eier eines bestimmten Haltungssystems zu kaufen. Die bundeseinheitliche Regelung dient daher auch dem Schutz der Verbraucher vor T�uschung.

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Drucksache 83/14




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

1. B�rgerinnen und B�rger

2. Wirtschaft

3. Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Rindfleischetikettierungsgesetzes

Artikel 2
�nderung des Legehennenbetriebsregistergesetzes

Artikel 3
Bekanntmachung

Artikel 4
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Gr�nde f�r die Gesetzgebung

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2a

Zu Nummer 2b

Zu Nummer 3a

Zu Nummer 3b

Zu Nummer 4a

Zu Nummer 4b

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6a

Zu Nummer 6b

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4a

Zu Nummer 4b

Zu Nummer 5a

Zu Nummer 5b

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG Entwurf eines Gesetzes zur �nderung des Rindfleischetikettierungsgesetzes und des Legehennenbetriebsregistergesetzes (NKR-Nr. 2800)

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

B�rgerinnen und B�rger

Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

Erf�llungsaufwand f�r die Verwaltung

1. Bund

2. L�nder


 
 
 


Drucksache 122/1/14

... 21. Der Bundesrat begr��t, dass die Kommission den Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Justiz als einen der Schwerpunkte der k�nftigen Justizpolitik erachtet. Ziel der E-Justice-Politik muss es sein, allen B�rgerinnen und B�rgern den Zugang zu s�mtlichen Gerichten innerhalb der EU auf einfache und niedrigschwellige Weise zu erm�glichen. Besonderes Augenmerk wird hier auf die Schaffung einheitlicher Standards im elektronischen Rechtsverkehr zu legen sein. Um R�ckschritte und Mehrkosten zu vermeiden, m�ssen diese Standards - statt auf obligatorische technische Vorgaben - auf die nachhaltige Interoperabilit�t der bereits bestehenden nationalen L�sungen setzen. Hierf�r sollten F�rdermittel der EU in leicht umsetzbarer, niedrigschwelliger Form zur Verf�gung gestellt werden.

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Drucksache 122/1/14




Allgemeine Erw�gungen

Materielles Zivilrecht

2 Zivilverfahrensrecht

Materielles Strafrecht

2 Strafverfahrensrecht

E -Justice

Schutz der Grundrechte

Zur Aus- und Fortbildung

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 29/1/14

... Durch die Erg�nzung der aktuellen Ortsbezeichnung wird die Akzeptanz der Eintragungen/Urkunden beim B�rger u.a. f�r deren Verwendung im allgemeinen Rechtsverkehr erh�ht. Auch hat die Historie von Ortsnamen angesichts der exemplarisch gef�hrten Diskussion zu "Karl-Marx-Stadt, jetzt Chemnitz" nicht an Bedeutung verloren.

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Drucksache 29/1/14




1. Zu Teil I Nummer 5 Nummer A 2.1.4 PStG-VwV , Nummer 33 Nummer 56.1.3 Satz 2 und 3 PStG-VwV

2. Zu Teil I Nummer 9 Nummer A 9 �berschrift, Nummer A9. 1, Nummer A 9.2 �berschrift PStG-VwV

3. Zu Teil I Nummer 11 Nummer 3 PStG-VwV

Zu � 3

4. Zu Teil I Nummer 18 Buchstabe b Nummer 18.2.6 PStG-VwV

5. Zu Teil I Nummer 18 Buchstabe b Nummer 18.2.7 - neu - PStG-VwV

18.2.7 Hinsichtlich der Namen der als Mutter und gegebenenfalls der als Vater einzutragenden Personen ist auf den Zeitpunkt der Fehlgeburt abzustellen. Der f�r die Leibesfrucht einzutragende Name ist dabei gem�� den Vorschriften des im Zeitpunkt der Fehlgeburt geltenden Rechts zu bilden. F�r die Eintragung des Familiennamens der Leibesfrucht bedarf es der Zustimmung der Person, deren Familienname f�r die Leibesfrucht eingetragen werden soll.'

6. Zu Teil I Nummer 21 Buchstabe d Nummer 22.2 PStG-VwV

7. Zu Teil I Nummer 21 Buchstabe d Nummer 22.3 - neu - PStG-VwV

8. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe b Nummer 27.4.2 PStG-VwV , Nummer 29a - neu - Nummer 44.2.1 Satz 3, 4 PStG-VwV , Nummer 39 Buchstabe h Nummer 68.4 Satz 1 Nummer 2 bis 4 PStG-VwV

12. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe d Doppelbuchstabe bb Nummer 27.8. Satz 1 PStG-VwV

13. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe d Doppelbuchstabe bb Nummer 27.8.1 Satz 3 PStG-VwV

14. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe d Doppelbuchstabe bb Nummer 27.8.1a - neu - PStG-VwV

15. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe h Doppelbuchstabe bb Nummer 27.10.2 Satz 2 PStG-VwV , Nummer 24 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc Nummer 31.3.3 Satz 2 PStG-VwV , Nummer 25 Buchstabe b Nummer 32.1.2 Satz 2 PStG-VwV

16. Zu Teil I Nummer 24 Buchstabe d Nummer 31.7 PStG-VwV

17. Zu Teil I Nummer 36 Buchstabe b Nummer 64.1.1 Satz 2 PStG-VwV

18. Zu Teil I Nummer 39a - neu - Kapitel 10 �berschrift PStG-VwV

19. Zu Teil I Nummer 43 Nummer 77.2 PStG-VwV

77.6 < .... weiter wie Nummer 77.1.6 der Vorlage ... >. '

20. Zu Anlage 2 Nummer 3.14, Nummer 3.14a - neu - PStG-VwV Anlage 2 ist wie folgt zu �ndern:


 
 
 


Drucksache 644/1/14

... Gem�� Artikel 70 der Verordnung (EU) Nr. 650/2012 bewahrt die Ausstellungsbeh�rde die Urschrift des Nachlasszeugnisses auf und stellt dem Antragsteller und jeder anderen Person, die ein berechtigtes Interesse nachweist, eine oder mehrere beglaubigte Abschriften aus. Der Gesetzentwurf �bernimmt in den vorstehend genannten Bestimmungen die Diktion der Verordnung (EU) Nr. 650/2012, derzufolge nicht zwischen Ausfertigung und beglaubigter Abschrift differenziert wird. Im Sinne der deutschen Gesetzessystematik handelt es sich bei der zu erteilenden Abschrift allerdings um eine Ausfertigung. Es erscheint daher dringend geboten, die deutsche Diktion beizubehalten und die vom Nachlassgericht erteilte "beglaubigte Abschrift" durchgehend als Ausfertigung zu bezeichnen. Durch die Beibehaltung der deutschen Diktion w�rde vermieden werden, dass von sonstigen Stellen (insbesondere von einem Notar) erstellten "beglaubigten Abschriften" vom Rechtsverkehr unzutreffend die Bedeutung eines die Urschrift im Rechtsverkehr ersetzenden Dokuments (Ausfertigung im Sinne des � 47 BeurkG) beigemessen wird. Es sollte daher die bew�hrte Differenzierung von Ausfertigung und beglaubigter Abschrift beibehalten werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 644/1/14




1. Zu Artikel 1 � 31 IntErbRVG

2. Zu Artikel 1 � 32 Absatz 1 IntErbRVG

3. Zu Artikel 1 � 33 Nummer 2, � 37 Absatz 3, � 39 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2, � 40 Satz 1, � 42 Satz 1 IntErbRVG , Artikel 4 Nummer 1 Buchstabe b � 3 Nummer 2 Buchstabe i RPflG , Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe i Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 12218 Geb�hrentatbestand

4. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 3 Satz 4 IntErbRVG und Artikel 11 � 343 Absatz 3 Satz 2 FamFG

5. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 4 Satz 3 - neu - IntErbRVG

6. Zu Artikel 1 � 37 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 IntErbRVG

7. Zu Artikel 1 � 38 Absatz 2 - neu - IntErbRVG

8. Zu Artikel 1 � 39 IntErbRVG

9. Zu Artikel 3a - neu - � 30a Absatz 2 Satz 3 GVGEG , Artikel 21 Absatz 2 Inkrafttreten

'Artikel 3a �nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

10. Zu Artikel 11 Nummer 4 � 352e FamFG

� 352e
Entscheidung �ber Erbscheinsantr�ge

11. Zu Artikel 13 Nummer 6a - neu - � 69 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1 GNotKG , Nummer 9 Buchstabe l Doppelbuchstabe aa und bb - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Vorbemerkung 1.4, Absatz 3 Satz 1 und Absatz 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

12. Zu Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe v1 - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 26001 Geb�hrenspalte

13. Zu Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe v1 - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 31002 Auslagentatbestand


 
 
 


Drucksache 541/1/14

... Mit dem Gesetz zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) ist unter anderem � 317

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/1/14




1. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 96 SGB IV

2. Zu Artikel 2 Nummer 01 - neu - � 175 Absatz 4 Satz 9 SGB V

3. Zu Artikel 3 Nummer 11a - neu - � 185 Absatz 2a Satz 1 und Satz 2 Nummer 1 SGB VI

4. Zu Artikel 4a - neu - � 33b Absatz 4 Satz 2 Nummer 2 Buchstabe d, � 45 Absatz 3 Satz 1 Buchstabe c BVG

'Artikel 4a �nderung des Bundesversorgungsgesetzes

5. Zu Artikel 8 Nummer 3 � 137 Satz 1 SGG


 
 
 


Drucksache 541/14 (Beschluss)

... Mit dem Gesetz zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten vom 10. Oktober 2013 (BGBl. I S. 3786) ist unter anderem � 317

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 541/14 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 13 � 96 SGB IV

2. Zu Artikel 2 Nummer 01 - neu - � 175 Absatz 4 Satz 9 SGB V

3. Zu Artikel 3 Nummer 11a - neu - � 185 Absatz 2a Satz 1 und Satz 2 Nummer 1 SGB VI

4. Zu Artikel 4a - neu - � 33b Absatz 4 Satz 2 Nummer 2 Buchstabe d, � 45 Absatz 3 Satz 1 Buchstabe c BVG

'Artikel 4a �nderung des Bundesversorgungsgesetzes

5. Zu Artikel 8 Nummer 3 � 137 Satz 1 SGG


 
 
 


Drucksache 165/2/14

... 7. Die Manipulations- und Missbrauchsgefahren einer solchen Verfahrensgestaltung liegen auf der Hand. Damit w�rde sich die SUP vor allem f�r unredliche Gr�nder anbieten, die als Gesellschafter anonym bleiben und nicht f�r zweifelhafte Aktivit�ten ihrer Gesellschaft zur Verantwortung gezogen werden wollen. Gef�hrdet w�rden dadurch nicht nur Gesch�ftspartner, namentlich Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Risiken der neuen Rechtsform nicht durchschauen, wobei die Gl�ubigersicherung �ber die Durchgriffshaftung (Artikel 18 Absatz 5 des Richtlinienvorschlags) faktisch leer liefe, da auch deren Durchsetzung die Kenntnis von der Person des Gesch�ftsf�hrers bzw. der Gesellschafterin oder des Gesellschafters voraussetzt. Die SUP w�rde dar�ber hinaus zur idealen Plattform kriminellen Handelns, etwa f�r banden- und gewerbsm��igen Betrug, Geldw�sche, Steuerhinterziehung und Insolvenzstraftaten, denn eine wirksame Strafverfolgung w�re kaum m�glich, wenn die handelnden Personen nur mit gro�en Schwierigkeiten zu ermitteln sind. [Damit w�rden nicht zuletzt die derzeitigen Bem�hungen um eine Revision der europ�ischen Geldw�scherichtlinie konterkariert.] Schlie�lich k�nnte die Konzerntauglichkeit der SUP (vgl. Artikel 6 Absatz 2 des Richtlinienvorschlags) im Extremfall zu einer "Infizierung" ganzer Konzerne f�hren, sofern diese durch eine einzige Gesellschaft gesteuert w�rden, deren Hinterm�nner letztlich im Dunkeln bleiben. Damit k�nnte auch das Vertrauen, das der Rechtsverkehr etablierten Gesellschaftsformen entgegenbringt, in Mitleidenschaft gezogen werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 165/2/14




Zur Vorlage allgemein

4 Rechtsgrundlage

Grunds�tzliche Bemerkungen Online-Gr�ndung

Haftungsbeschr�nkung ohne angemessene Kapitalausstattung

M�glichkeit der Sitztrennung

Zwecktauglichkeit der SUP

2 Einzelfragen

Direktzuleitung an die Kommission


 
 
 


Drucksache 29/14 (Beschluss)

... Durch die Erg�nzung der aktuellen Ortsbezeichnung wird die Akzeptanz der Eintragungen/Urkunden beim B�rger u.a. f�r deren Verwendung im allgemeinen Rechtsverkehr erh�ht. Auch hat die Historie von Ortsnamen angesichts der exemplarisch gef�hrten Diskussion zu "Karl-Marx-Stadt, jetzt Chemnitz" nicht an Bedeutung verloren.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 29/14 (Beschluss)




1. Zu Teil I Nummer 5 Nummer A 2.1.4 PStG-VwV , Nummer 33 Nummer 56.1.3 Satz 2 und 3 PStG-VwV

2. Zu Teil I Nummer 9 Nummer A 9 �berschrift, Nummer A 9. 1, Nummer A 9.2 �berschrift PStG-VwV

3. Zu Teil I Nummer 11 Nummer 3 PStG-VwV

4. Zu Teil I Nummer 18 Buchstabe b Nummer 18.2.6 PStG-VwV

5. Zu Teil I Nummer 18 Buchstabe b Nummer 18.2.7 - neu - PStG-VwV

6. Zu Teil I Nummer 21 Buchstabe d Nummer 22.2 PStG-VwV

7. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe b Nummer 27.4.2 PStG-VwV , Nummer 29a - neu - Nummer 44.2.1 Satz 3, 4 PStG-VwV , Nummer 39 Buchstabe h Nummer 68.4 Satz 1 Nummer 2 bis 4 PStG-VwV

8. Zu Teil I Nummer 22 Buchstabe h Doppelbuchstabe bb Nummer 27.10.2 Satz 2 PStG-VwV , Nummer 24 Buchstabe a Doppelbuchstabe cc Nummer 31.3.3 Satz 2 PStG-VwV , Nummer 25 Buchstabe b Nummer 32.1.2 Satz 2 PStG-VwV

9. Zu Teil I Nummer 24 Buchstabe d Nummer 31.7 PStG-VwV

10. Zu Teil I Nummer 36 Buchstabe b Nummer 64. 1.1 Satz 2 PStG-VwV

11. Zu Teil I Nummer 39a - neu - Kapitel 10 �berschrift PStG-VwV

12. Zu Teil I Nummer 43 Nummer 77.2 PStG-VwV

13. Zu Anlage 2 Nummer 3.14, Nummer 3.14a - neu - PStG-VwV Anlage 2 ist wie folgt zu �ndern:


 
 
 


Drucksache 644/14 (Beschluss)

... Gem�� Artikel 70 der Verordnung (EU) Nr. 650/2012 bewahrt die Ausstellungsbeh�rde die Urschrift des Nachlasszeugnisses auf und stellt dem Antragsteller und jeder anderen Person, die ein berechtigtes Interesse nachweist, eine oder mehrere beglaubigte Abschriften aus. Der Gesetzentwurf �bernimmt in den vorstehend genannten Bestimmungen die Diktion der Verordnung (EU) Nr. 650/2012, derzufolge nicht zwischen Ausfertigung und beglaubigter Abschrift differenziert wird. Im Sinne der deutschen Gesetzessystematik handelt es sich bei der zu erteilenden Abschrift allerdings um eine Ausfertigung. Es erscheint daher dringend geboten, die deutsche Diktion beizubehalten und die vom Nachlassgericht erteilte "beglaubigte Abschrift" durchgehend als Ausfertigung zu bezeichnen. Durch die Beibehaltung der deutschen Diktion w�rde vermieden werden, dass von sonstigen Stellen (insbesondere von einem Notar) erstellten "beglaubigten Abschriften" vom Rechtsverkehr unzutreffend die Bedeutung eines die Urschrift im Rechtsverkehr ersetzenden Dokuments (Ausfertigung im Sinne des � 47 BeurkG) beigemessen wird. Es sollte daher die bew�hrte Differenzierung von Ausfertigung und beglaubigter Abschrift beibehalten werden.

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Drucksache 644/14 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 � 31 IntErbRVG

2. Zu Artikel 1 � 32 Absatz 1 IntErbRVG

3. Zu Artikel 1 � 33 Nummer 2, � 37 Absatz 3, � 39 Absatz 1 Satz 2 und Absatz 2, � 40 Satz 1, � 42 Satz 1 IntErbRVG , Artikel 4 Nummer 1 Buchstabe b � 3 Nummer 2 Buchstabe i RPflG , Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe i Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 12218 Geb�hrentatbestand

4. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 3 Satz 4 IntErbRVG und Artikel 11 � 343 Absatz 3 Satz 2 FamFG

5. Zu Artikel 1 � 34 Absatz 4 Satz 3 - neu - IntErbRVG

6. Zu Artikel 1 � 37 Absatz 1 Satz 2 Nummer 6 IntErbRVG

7. Zu Artikel 1 � 38 Absatz 2 - neu - IntErbRVG

8. Zu Artikel 1 � 39 IntErbRVG

9. Zu Artikel 3a - neu - � 30a Absatz 2 Satz 3 GVGEG , Artikel 21 Absatz 2 Inkrafttreten

'Artikel 3a �nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetz

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

10. Zu Artikel 11 Nummer 4 � 352e FamFG

� 352e
Entscheidung �ber Erbscheinsantr�ge

11. Zu Artikel 13 Nummer 6a - neu - � 69 Absatz 1 Satz 1 und Absatz 2 Satz 1 GNotKG , Nummer 9 Buchstabe l Doppelbuchstabe aa und bb - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Vorbemerkung 1.4, Absatz 3 Satz 1 und Absatz 5 Artikel 13 ist wie folgt zu �ndern:

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

12. Zu Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe v1 - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 26001 Geb�hrenspalte

13. Zu Artikel 13 Nummer 9 Buchstabe v1 - neu - Anlage 1 [zu � 3 Absatz 2 GNotKG] Kostenverzeichnis Nummer 31002 Auslagentatbestand


 
 
 


Drucksache 97/13

... F�r das Aufenthalts- und Niederlassungsrecht der Ausl�nder und die Ausbildungsbeihilfen steht dem Bund das Gesetzgebungsrecht zu, wenn und soweit die Herstellung gleichwertiger Lebensverh�ltnisse im Bundesgebiet oder die Wahrung der Rechts- oder Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse eine bundesgesetzliche Regelung erforderlich macht (Artikel 72 Absatz 2 GG) . Ohne eine bundeseinheitliche Regelung der von dem vorliegenden Gesetzentwurf betroffenen Sachverhalte w�ren erhebliche Beeintr�chtigungen des l�nder�bergreifenden Rechtsverkehrs bei Einreise und Aufenthalt von Ausl�ndern im Bundesgebiet zu erwarten und eine im gesamtstaatlichen Interesse liegende Steuerung der Zugangs- und Aufenthaltsbedingungen von Ausl�ndern nicht m�glich. Die �nderung des

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Drucksache 97/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

Erf�llungsaufwand f�r die Bundesverwaltung

Sonstiger Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Aufenthaltsgesetzes

Artikel 2
�nderung des AZR-Gesetzes

Artikel 3
�nderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch

� 317a
Neufeststellung

Artikel 4
�nderung des Gesetzes �ber die Alterssicherung der Landwirte

� 123
Leistungen an Berechtigte im Ausland

Artikel 5
�nderung des Bundesausbildungsf�rderungsgesetzes - BAf�G

Artikel 6
�nderungen von Verordnungen

� 59a
Hinweis auf Gew�hrung internationalen Schutzes

Artikel 7
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung des Entwurfs

1. Ausgangslage

2. Richtlinienumsetzung

3. Weitere �nderungen des Aufenthaltsrechts

II. Gesetzgebungskompetenz

III. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

IV. Erf�llungsaufwand; weitere Kosten

Sonstiger Erf�llungsaufwand der Verwaltung

V. Nachhaltigkeit

VI. Auswirkungen von gleichstellungspolitischer Bedeutung

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe e

Zu Nummer 3

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 5

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 6

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Nummer 9

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 10

Zu Nummer 11

Zu Nummer 12

Zu Nummer 13

Zu Nummer 14

Zu Nummer 15

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Nummer 16

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Nummer 17

Zu Buchstabe a

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

Zu Nummer 20

Zu Nummer 21

Zu Nummer 22

Zu Nummer 23

Zu Nummer n

Zu Nummer 26

Zu Nummer 27

Zu Nummer 28

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe n

Zu Nummer 29

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 30

Zu Nummer 31

Zu Nummer 32

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Absatz 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe n

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Absatz 2

Zu Nummer 1

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Doppelbuchstabe aa

Zu Doppelbuchstabe bb

Zu Buchstabe c

Zu Buchstabe d

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Absatz 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Artikel 7

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKRG: NKR-Nr. 2327: Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von international Schutzberechtigten und ausl�ndischen Arbeitnehmern

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 511/13

Entwurf eines Gesetzes zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz



Drucksache 284/13

... eingef�gt wurden. Nachdem das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil zur Online-Durchsuchung vom 27. Februar 2008 als besondere Auspr�gung des allgemeinen Pers�nlichkeitsrechts (Art. 2 Abs. 1 i. V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) das "Grundrecht auf Gew�hrleistung der Vertraulichkeit und Integrit�t informationstechnischer Systeme" formuliert hat, ist dem Regelungsanliegen jedoch grundrechtliche Relevanz beizumessen (BVerfGE 120, 274 ff.). Danach gew�hrleistet das allgemeine Pers�nlichkeitsrecht, dass in der Rechtsordnung gegebenenfalls die Bedingungen geschaffen und erhalten werden, unter denen der Einzelne selbstbestimmt an Kommunikationsprozessen teilnehmen und so seine Pers�nlichkeit entfalten kann (Kammerbeschluss vom 23. Oktober 2006, 1 BvR 2027/02, Rz. 33 - juris - zur Geltung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung im Privatrechtsverkehr).



Drucksache 92/13 (Beschluss)

... 7. So ist nicht ersichtlich, warum etwa Mitarbeiterportale der �ffentlichen Verwaltung in den Mitgliedstaaten, die allein den internen Rechtsverkehr zwischen der Verwaltung und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Gegenstand haben, einen hinreichenden Binnenmarktbezug aufweisen sollten. Ebenso wie der interne Vollzug des Beamtenrechts damit nicht Gegenstand einer auf Artikel 114 Absatz 1 AEUV gest�tzten Richtlinie sein kann, gilt dies f�r eine breite Palette weiterer �ffentlicher Verwaltungst�tigkeiten. Exemplarisch ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass der EuGH z.B. die T�tigkeit der �ffentlichen allgemeinbildenden Schulen und der �ffentlich finanzierten Hochschulen und Universit�ten vom Anwendungsbereich der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit und damit auch von der Binnenmarktkompetenz des Artikels 114 AEUV ausgenommen hat.



Drucksache 219/13 (Beschluss)

... gelten f�r s�mtliche Vertr�ge im elektronischen Rechtsverkehr. Dieser Anwendungsbereich m�sste konsequenterweise auch der im Zusammenhang mit diesen Normen stehenden Buttonl�sung zugrunde gelegt werden.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 219/13 (Beschluss)




1. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 11a Absatz 1 Satz 1 und 2, Absatz 2 RDG

2. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 11a Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 RDG , Artikel 4 � 43d Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 BRAO

3. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 11a Absatz 1 Satz 1 Nummer 2a - neu - RDG

4. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 11a Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 -neuRDG

5. Zu Artikel 1 Nummer 2 � 11b - neu - RDG , Nummer 3 � 14 Nummer 3 RDG

� 11a
Darlegungs- und Informationspflichten bei Inkassodienstleistungen

� 11b
Berufsrechtliche Pflichten

6. Zu Artikel 1 Nummer 2a - neu - � 13a - neu - RDG

� 13a
Aufsichtsma�nahmen

7. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 20 Absatz 4 RDG

8. Zu Artikel 2 � 10 RDV

9. Zu Artikel 3 � 4 Absatz 5 Satz 1 und Absatz 6 Satz 2 RDGEG

10. Zu Artikel 3 � 4 Absatz 5 Satz 3 - neu - RDGEG

11. Zu Artikel 3 � 4 Absatz 5 RDGEG

12. Zu Artikel 4 � 43d Absatz 1 Satz 1 und 2, Absatz 2 BRAO

13. Zu Artikel 4 � 43d Absatz 1 Satz 1 Nummer 2a - neu - BRAO

14. Zu Artikel 4 � 43d Absatz 1 Satz 1 Nummer 7 - neu - BRAO

15. Zu Artikel 5 �� 312b1 -neu-, 675 Absatz 3 BGB , Artikel 6 Artikel 229 EGBGB - �berleitungsvorschrift zu dem Gesetz gegen unseri�se Gesch�ftspraktiken

'Artikel 5 �nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

� 312b1
Vertragsschluss bei Telefonwerbung

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

16. Zu Artikel 5 Nummer 1 � 312g Absatz 2 Satz 1, Absatz 3 Satz 1 BGB , Artikel 6 Artikel 229 EGBGB - �berleitungsvorschrift zu dem Gesetz gegen unseri�se Gesch�ftspraktiken

'Artikel 5 �nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

17. Zu Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe a - neu - � 7 Absatz 2 Nummer 2 UWG , Nummer 5 Buchstabe a � 20 Absatz 1 UWG

18. Zu Artikel 7 Nummer 2a - neu - � 10 Absatz 1 Satz 1, Satz 2 -neu-, Absatz 4 Satz 2 und 3, Absatz 5, Absatz 6 - neu - UWG

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe a

19. Zu Artikel 9 Nummer 1 - neu - Inhalts�bersicht zum UrhG , Nummer 3 - neu - � 104a - neu - UrhG

'Artikel 9 �nderung des Urheberrechtsgesetzes

� 104a
�rtliche Zust�ndigkeit

20. Zu Artikel 9 Nummer 2 - neu - � 101 Absatz 2 UrhG

21. Zu Artikel 10 Nummer 2 � 49 Absatz 1 GKG

Zu Buchstabe a

22. Zu Artikel 10 Nummer 3 � 51 Absatz 4 GKG

23. Zu Artikel 10a - neu - �� 40a - neu - bis 40c -neu-, � 49 Absatz 1 Nummer 8a - neu - bis 8c -neu-, Absatz 2 PostG

'Artikel 10a �nderung des Postgesetzes

� 40a
Er�ffnung eines Postfachs

� 40b
Dokumentation

� 40c
Auskunftsanspruch

24. Zum Gesetzentwurf allgemein

Zur Beseitigung von Missst�nden bei urheberrechtlichen Abmahnungen

Zur Beseitigung von Missst�nden bei wettbewerbsrechtlichen Abmahnungen


 
 
 


Drucksache 524/13

... � 3 Stellung im Rechtsverkehr

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 524/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
Gesetz zur Errichtung eines Sonderverm�gens Aufbauhilfe(Aufbauhilfefonds-Errichtungsgesetz - AufbhG)

� 1
Errichtung des Fonds

� 2
Zweck und Mittelverwendung; Verordnungserm�chtigung

� 3
Stellung im Rechtsverkehr

� 4
Finanzierung des Fonds

� 5
Wirtschaftsplan und Haushaltsrecht

� 6
Rechnungslegung

� 7
Verwaltungskosten

Artikel 2
�nderung des Finanzausgleichsgesetzes

Artikel 3
Gesetz �ber die vor�bergehende Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bei hochwasserbedingter Insolvenz

� 1

� 2

Artikel 4
�nderung des Entflechtungsgesetzes

� 2
Finanzierung beendeter Gemeinschaftsaufgaben

� 3
Finanzierung beendeter Finanzhilfen

� 5
Zweckbindung

� 6
�berweisung an die L�nder

Artikel 5
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Inhalt des Gesetzes

II. Gesetzgebungskompetenz des Bundes

III. Finanzielle Auswirkungen

IV. Erf�llungsaufwand

1. Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2. Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

3. Erf�llungsaufwand der Verwaltung

V. Weitere Kosten

VI. Gleichstellungspolitische Gesetzesfolgenabsch�tzung

VII. Vereinbarkeit mit EU-Recht

VIII. Nachhaltigkeit

C. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu � 1

Zu � 2

Zu � 3

Zu � 4

Zu � 5

Zu � 6

Zu � 7

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: Nr.2638: Gesetz zur Errichtung eines Sonderverm�gens Aufbauhilfe und zur �nderung des Finanzausgleichsgesetzes (Aufbauhilfegesetz)

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen


 
 
 


Drucksache 7/13

... "(3) Meldungen und Daten aus einrichtungsinternen und einrichtungs�bergreifenden Risikomanagement- und Fehlermeldesystemen nach Absatz 2 in Verbindung mit � 137 Absatz 1d d�rfen im Rechtsverkehr nicht zum Nachteil des Meldenden verwendet werden. Dies gilt nicht, soweit die Verwendung zur Verfolgung einer Straftat, die im H�chstma� mit mehr als f�nf Jahren Freiheitsstrafe bedroht ist und auch im Einzelfall besonders schwer wiegt, erforderlich ist und die Erforschung des Sachverhalts oder die Ermittlung des Aufenthaltsorts des Beschuldigten auf andere Weise aussichtslos oder wesentlich erschwert w�re."

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 7/13




Gesetz

Artikel 1
�nderung des B�rgerlichen Gesetzbuchs

Titel 8
Dienstvertrag und �hnliche Vertr�ge.

Untertitel 1 Dienstvertrag.

Untertitel 2 Behandlungsvertrag

� 630a
Vertragstypische Pflichten beim Behandlungsvertrag

� 630b
Anwendbare Vorschriften

� 630c
Mitwirkung der Vertragsparteien; Informationspflichten

� 630d
Einwilligung

� 630e
Aufkl�rungspflichten

� 630f
Dokumentation der Behandlung

� 630g
Einsichtnahme in die Patientenakte

� 630h
Beweislast bei Haftung f�r Behandlungs- und Aufkl�rungsfehler

Artikel 2
�nderung des F�nften Buches Sozialgesetzbuch

� 219d
Nationale Kontaktstelle

Artikel 3
�nderung der Patientenbeteiligungsverordnung

Artikel 4
�nderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes

Artikel 4a
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertrags�rzte

Artikel 4b
�nderung der Zulassungsverordnung f�r Vertragszahn�rzte

Artikel 4c
�nderung der Bundes�rzteordnung

Artikel 5
Inkrafttreten


 
 
 


Drucksache 284/13 (Beschluss)

... es) das "Grundrecht auf Gew�hrleistung der Vertraulichkeit und Integrit�t informationstechnischer Systeme" formuliert hat, ist dem Regelungsanliegen jedoch grundrechtliche Relevanz beizumessen (BVerfGE 120, 274 ff.). Danach gew�hrleistet das allgemeine Pers�nlichkeitsrecht, dass in der Rechtsordnung gegebenenfalls die Bedingungen geschaffen und erhalten werden, unter denen der Einzelne selbstbestimmt an Kommunikationsprozessen teilnehmen und so seine Pers�nlichkeit entfalten kann (Kammerbeschluss vom 23. Oktober 2006, 1 BvR 2027/02, Rnr. 33 - juris - zur Geltung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung im Privatrechtsverkehr).



Drucksache 322/13

... ) wird der elektronische Identit�tsnachweis (eID-Funktion) allgemein im Rechtsverkehr zugelassen. Auch Aufenthaltstitel, die nach � 78

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 322/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung des Bundeszentralregistergesetzes

� 30c
Elektronische Antragstellung

Artikel 2
�nderung der Gewerbeordnung

� 150e
Elektronische Antragstellung

Artikel 3
�nderung des Aufenthaltsgesetzes

Artikel 4
Bekanntmachungserlaubnis

Artikel 5
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zur Entstehungsgeschichte

II. Neuerungen im Vergleich zur bisherigen Regelung

III. Gesetzgebungszust�ndigkeit

IV. Vereinbarkeit mit dem Recht der Europ�ischen Union und v�lkerrechtlichen Vertr�gen

V. Gesetzesfolgen

1. Nachhaltigkeitsaspekte

2. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

3. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger und die Wirtschaft

b Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4. Weitere Kosten

5. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 2

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Artikel 3

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2443: Gesetz zur �nderung des Bundeszentralregistergesetzes und anderer registerrechtlicher Vorschriften zum Zwecke der Zulassung der elektronischen Antragstellung bei Erteilung einer Registerauskunft

3 Zusammenfassung

Im Einzelnen

1. Regelungsinhalt

2. Auswirkungen auf den Erf�llungsaufwand

2.1 B�rgerinnen und B�rger

2.2 Wirtschaft

2.3 Verwaltung

a Bund

b L�nder und Kommunen

2.4 Sonstige Kosten

3. Bewertung


 
 
 


Drucksache 500/13 (Beschluss)

Gesetz zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten



Drucksache 92/1/13

... 14. So ist nicht ersichtlich, warum etwa Mitarbeiterportale der �ffentlichen Verwaltung in den Mitgliedstaaten, die allein den internen Rechtsverkehr zwischen der Verwaltung und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Gegenstand haben, einen hinreichenden Binnenmarktbezug aufweisen sollten. Ebenso wie der interne Vollzug des Beamtenrechts damit nicht Gegenstand einer auf Artikel 114 Absatz 1 AEUV gest�tzten Richtlinie sein kann, gilt dies f�r eine breite Palette weiterer �ffentlicher Verwaltungst�tigkeiten. Exemplarisch ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, dass der EuGH z.B. die T�tigkeit der �ffentlichen allgemeinbildenden Schulen und der �ffentlich finanzierten Hochschulen und Universit�ten vom Anwendungsbereich der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit und damit auch von der Binnenmarktkompetenz des Artikels 114 AEUV ausgenommen hat.



Drucksache 663/13

... Der Entwurf verzichtet auf weiter gehende Instrumentarien wie insbesondere die verfahrensm��ige oder materielle Konsolidierung der Einzelverfahren �ber die Konzerngesellschaften. Eine materielle Konsolidierung der Insolvenzmassen w�rde mit Verteilungseffekten zwischen den beteiligten Konzerngesellschaften einhergehen, die den Haftungserwartungen des Rechtsverkehrs zuwiderlaufen. Solche Konsequenzen sind bei einer lediglich verfahrensm��igen Konsolidierung zwar nicht zu bef�rchten, doch erfordert die Vielgestaltigkeit des Konzernph�nomens einen flexibleren Ansatz. Eine verfahrensm��ige Konsolidierung erschiene insbesondere in den F�llen �berm��ig, in denen nur lose Verbindungen zwischen den Konzerngesellschaftern bestehen.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 663/13




A. Problem und Ziel

B. L�sung

C. Alternativen

D. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

E. Erf�llungsaufwand

E.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

E.2 Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

E.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

F. Weitere Kosten

Gesetzentwurf

Entwurf

Artikel 1
�nderung der Insolvenzordnung

� 3a
Gruppen-Gerichtsstand

� 3b
Fortbestehen des Gruppen-Gerichtsstands

� 3c
Zust�ndigkeit f�r Gruppen-Folgeverfahren

� 3d
Verweisung an den Gruppen-Gerichtsstand

� 3e
Unternehmensgruppe

� 13a
Antrag zur Begr�ndung eines Gruppen-Gerichtsstands

� 56b
Verwalterbestellung bei Schuldnern derselben Unternehmensgruppe

Siebter Teil

Erster Abschnitt

� 269a
Zusammenarbeit der Insolvenzverwalter

� 269b
Zusammenarbeit der Gerichte

� 269c
Zusammenarbeit der Gl�ubigeraussch�sse

Zweiter Abschnitt

� 269d
Koordinationsgericht

� 269e
Koordinationsverwalter

� 269f
Aufgaben und Rechtsstellung des Koordinationsverwalters

� 269g
Verg�tung des Koordinationsverwalters

� 269h
Koordinationsplan

� 269i
Abweichungen vom Koordinationsplan

� 270d
Eigenverwaltung bei gruppenangeh�rigen Schuldnern

Artikel 2
�nderung des Rechtspflegergesetzes

Artikel 3
�nderung des Gerichtskostengesetzes

Artikel 4
�nderung des Handelsgesetzbuches

Artikel 5
�nderung des Kreditwesengesetzes

Artikel 6
�nderung des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes

Artikel 7
�nderung des Kapitalanlagegesetzbuches

Artikel 8
�nderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes

Artikel 9
Inkrafttreten

Begr�ndung

A. Allgemeiner Teil

I. Zielsetzung und Notwendigkeit der Regelungen

II. Flexible Koordinierungsmechanismen statt Konsolidierungsl�sungen

III. Wesentlicher Inhalt des Entwurfs

1. Er�ffnung der M�glichkeit, mehrere oder s�mtliche Verfahren bei einem Gericht zu f�hren

2. Bestellung eines Insolvenzverwalters

3. Allgemeine Bestimmungen zur Zusammenarbeit von Gerichten, Verwaltern und Gl�ubigeraussch�ssen

a Zusammenarbeit der Insolvenzverwalter

b Zusammenarbeit der Gerichte

c Zusammenarbeit der Gl�ubigerorgane

4. Das Koordinationsverfahren als besonderes Koordinationsinstrument

5. Anwendungsbereich

IV. Gesetzgebungskompetenz

V. Gesetzesfolgen

1. Rechts- und Verwaltungsvereinfachung

2. Nachhaltigkeitsaspekte

3. Haushaltsausgaben ohne Erf�llungsaufwand

4. Erf�llungsaufwand

a Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

b Erf�llungsaufwand f�r die Wirtschaft

c Erf�llungsaufwand der Verwaltung

5. Weitere Kosten

6. Weitere Gesetzesfolgen

B. Besonderer Teil

Zu Artikel 1

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu � 3a

Zu � 3b

Zu � 3c

Zu � 3d

Zu � 3e

Zu Nummer 3

Zu Nummer 4

Zu Nummer 5

Zu Nummer 6

Zu � 269a

Zu � 269b

Zu � 269c

Zu � 269d

Zu � 269e

Zu � 269f

Zu � 269g

Zu � 269h

Zu � 269i

Zu Nummer 7

Zu Nummer 8

Zu Artikel 2

Zu Artikel 3

Zu Nummer 1

Zu Nummer 2

Zu Buchstabe a

Zu Buchstabe b

Zu Buchstabe c

Zu Artikel 4

Zu Artikel 5

Zu Artikel 6

Zu Artikel 7

Zu Artikel 8

Zu Artikel 9

Anlage
Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. � 6 Abs. 1 NKR-Gesetz: NKR-Nr. 2489: Gesetz zur Erleichterung der Bew�ltigung von Konzerninsolvenzen

I. Zusammenfassung

II. Im Einzelnen

1. Regelungsinhalt

2. Erf�llungsaufwand

2.1 Erf�llungsaufwand f�r B�rgerinnen und B�rger

2.2 Erf�llungsaufwand der Wirtschaft

2.3 Erf�llungsaufwand der Verwaltung

4. Bewertung durch den NKR


 
 
 


Drucksache 500/13

Gesetz zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 500/13




Gesetz

Artikel 1
�nderung der Zivilprozessordnung

� 130a
Elektronisches Dokument

� 130c
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 130d
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte und Beh�rden

� 174
Zustellung gegen Empfangsbekenntnis oder automatisierte Eingangsbest�tigung.

� 298
Aktenausdruck

� 371b
Beweiskraft gescannter �ffentlicher Urkunden

� 945a
Einreichung von Schutzschriften

� 945b
Verordnungserm�chtigung

Artikel 2
�nderung des Gesetzes �ber das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

� 14a
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 14b
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte, Notare und Beh�rden

Artikel 3
�nderung des Arbeitsgerichtsgesetzes

� 46c
Elektronisches Dokument

� 46f
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 46g
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte, Beh�rden und vertretungsberechtigte Personen

Artikel 4
�nderung des Sozialgerichtsgesetzes

� 65c
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 65d
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte, Beh�rden und vertretungsberechtigte Personen

Artikel 5
�nderung der Verwaltungsgerichtsordnung

� 55c
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 55d
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte, Beh�rden und vertretungsberechtigte Personen

Artikel 6
�nderung der Finanzgerichtsordnung

� 52c
Formulare; Verordnungserm�chtigung

� 52d
Nutzungspflicht f�r Rechtsanw�lte, Beh�rden und vertretungsberechtigte Personen

Artikel 7
�nderung der Bundesrechtsanwaltsordnung

� 31a
Besonderes elektronisches Anwaltspostfach

� 31b
Verordnungserm�chtigung

� 49c
Einreichung von Schutzschriften

Artikel 8
�nderung des Einf�hrungsgesetzes zum Rechtsdienstleistungsgesetz

Artikel 9
�nderung des Patentgesetzes

Artikel 10
�nderung des Markengesetzes

Artikel 11
�nderung des Geschmacksmustergesetzes

Artikel 12
�nderung der Grundbuchordnung

Artikel 13
�nderung der Schifffahrtsrechtlichen Verteilungsordnung

Artikel 14
�nderung der Handelsregisterverordnung

Artikel 15
�nderung der Schiffsregisterordnung

Artikel 16
�nderung des Gesetzes �ber Rechte an Luftfahrzeugen

Artikel 17
�nderung des Verwaltungszustellungsgesetzes

Artikel 18
�nderung des Gesetzes �ber Ordnungswidrigkeiten

Artikel 19
�nderung des Gerichtsverfassungsgesetzes

Artikel 20
�nderung der Zug�nglichmachungsverordnung

Artikel 21
�nderung des Gerichtskostengesetzes und des Gesetzes �ber Gerichtskosten in Familiensachen

Artikel 22
�nderung des Gerichts- und Notarkostengesetzes

Artikel 23
�nderung des Wechselgesetzes

Artikel 24
Verordnungserm�chtigung f�r die L�nder

Artikel 25
Verordnungserm�chtigungen f�r den Bund

Artikel 26
Inkrafttreten, Au�erkrafttreten


 
 
 


Drucksache 503/1/12

Entwurf eines Gesetzes zur F�rderung des elektronischen Rechtsverkehrs in der Justiz - Antrag der L�nder Hessen, Baden-W�rttemberg, Berlin, Niedersachsen, Sachsen und Bayern -

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 503/1/12




1. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe a � 130a Absatz 1 Satz 4 ZPO , Nummer 11 Buchstabe b � 195 Absatz 1 Satz 6 ZPO

2. Zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe d � 130a Absatz 5 Satz 6 - neu - ZPO , Artikel 3 Nummer 2 Buchstabe d � 14 Absatz 6 Satz 6 - neu - FamFG , Artikel 4 Nummer 2 Buchstabe d � 46c Absatz 5 Satz 6 - neu - ArbGG , [Artikel 5 Nummer 1 Buchstabe d � 55a Absatz 2b Satz 6 - neu - VwGO ], Artikel 6 Nummer 2 Buchstabe d � 65a Absatz 2b Satz 6 - neu - SGG , Artikel 7 Nummer 1 Buchstabe d � 52a Absatz 2b Satz 6 - neu - FGO

3. Zu Artikel 2 Nummer 3 � 130c Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 - neu - ZPO

4. Zu Artikel 2 Nummer 3 � 130d Absatz 2 Satz 4 - neu - ZPO

5. Zu Artikel 2 Nummer 13 � 317 Absatz 5 Satz 3 ZPO

6. Zu Artikel 2 Nummer 15 � 371a Absatz 2 - neu - ZPO, Nummer 15a - neu - � 371b - neu - ZPO

� 371b
Beweiskraft gescannter �ffentlicher Urkunden

7. Zu Artikel 2 Nummer 16 - neu - � 694 Absatz 1 Satz 2 - neu - ZPO , Artikel 34 Absatz 3 Inkrafttreten

Zu Nummer 18

Zu Nummer 19

8. Zu Artikel 5 Nummer 5 - neu - � 82 Absatz 1 Satz 3 VwGO , Nummer 6 - neu - � 86 Absatz 5 Satz 1 VwGO , Artikel 6 Nummer 6 - neu - � 92 Absatz 1 Satz 4 SGG , Artikel 7 Nummer 4 - neu - � 65 Absatz 1 Satz 4 FGO und Nummer 5 - neu - � 77 Absatz 2 Satz 1 FGO

9. Zur Allgemeinen Begr�ndung Abschnitt V Nummer 3 Absatz 5 -neu-

10. Zur Begr�ndung zu Artikel 2 Nummer 2 Buchstabe a � 130a Absatz 1 ZPO


 
 
 


Drucksache 794/1/12

... Auf die formale und inhaltliche Pr�fung der Eintragungsantr�ge durch den Rechtspfleger wirkt sich die vorgeschlagene Regelung nicht aus. Die Verpflichtung zur Nutzung vorgegebener Eintragungsmustertexte ist dadurch begrenzt, dass das Grundbuchamt in jedem Einzelfall die M�glichkeit haben muss, von den Mustertexten abzuweichen, wenn materiellrechtliche Gr�nde eine abweichende Formulierung erfordern. Wegen der Vielzahl der m�glichen Eintragungsinhalte kann eine abschlie�ende Kodifikation nicht garantiert werden. Zudem muss auch k�nftig eine Fortbildung des Immobiliarsachenrechts durch die Rechtsprechung m�glich sein. Hierzu bedarf es unter Umst�nden neuer Formulierungen f�r Eintragungstexte. Das System muss daher entsprechende Freitextfelder bereitstellen. Ein Abweichen von den vorgegebenen Texten aus lediglich redaktionellen Erw�gungen ist jedoch nicht zul�ssig, auch wenn aus Gr�nden des Schutzes des Rechtsverkehrs ein diesbez�glicher Versto� nicht zur Unwirksamkeit der Eintragung f�hren soll.

Inhaltsübersicht Inhalt
Drucksache 794/1/12




1. Zu Artikel 1 Nummer 5 � 12 Absatz 4 Satz 3 GBO , Artikel 2 Nummer 17 � 46a Absatz 4 GBV

2. Zu Artikel 2 Nummer 17 � 46a Absatz 1 Nummer 4 GBV

3. Zu Artikel 2 Nummer 23 � 71a Absatz 2 Satz 1 Nummer 3GBV

4. Zu Artikel 2 Nummer 27 � 76a Absatz 01 - neu - GBV

5. Zu Artikel 2 Nummer 33 � 93 Satz 3 GBV

6. Zu Artikel 5 �berschrift und Absatz 2 - neu - Inkrafttreten

7. Zum Gesetzentwurf allgemein

8. Zum Gesetzentwurf allgemein

9. Zur datenschutzkonformen Erweiterung des Grundbuchabrufverfahrens


 
 
 


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Das Informationssystem umfaßt alle bei umwelt-online implementierten Dateien zu den Umweltmedien/Bereichen: Abfall, Allgemeines, Anlagentechnik, Bau, Biotechnologie, Energienutzung, Gefahrgut, Immissionsschutz, Lebensmittel & Bedarfsgegenstände, Natur-, Pflanzen-, Tierschutz, Boden/Altlasten, Störfallprävention&Katastrophenschutz, Chemikalien, Umweltmanagement sowie Arbeitsschutz einschließlich des zugehörigen EU-Regelwerkes. Das Informationssystem wird kontinierlich entsprechend den Veröffentlichungen des Gesetzgebers aktualisiert.

Mit dem Lizenzerwerb wird die Nutzungsberechtigung des umwelt-online Informationssystems und die Nutzung des individuellen umwelt-online Rechtskatasters zum Nachweis der Rechtskonformität des Umweltmanagementsystems gemäß der DIN ISO 14001 bzw. der Ökoauditverordnung (EG)1221/2009, des Arbeitsschutzmanagementsystems gemäß OHSAS 18001 sowie des Energiemanagementsystems gemäß DIN ISO 50001 erworben.