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Regelwerk, Lebensm.&Bedarfsgegenstände, AMG

Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL):
Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen
nach § 35a des Fünften Buches Sozialgesetzbuch (SGB V) Vemurafenib

Vom 6. März 2014
(BAnz: AT vom 20.03.2014 B5)



Archiv: 2012

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner Sitzung am 6. März 2014 beschlossen, die Richtlinie über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22. Januar 2009 (BAnz. Nr. 49a vom 31. März 2009), zuletzt geändert am 6. Februar 2014 (BAnz AT 27.02.2014 B3), wie folgt zu ändern:

I.

Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vemurafenib wie folgt ergänzt:

Vemurafenib

Zugelassenes Anwendungsgebiet:

Vemurafenib (Zelboraf®) ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit BRAF-V600 Mutationpositivem nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom.

1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie

Zweckmäßige Vergleichstherapie:

Die zweckmäßige Vergleichstherapie für die Behandlung von Patienten mit BRAF-V600 Mutationpositivem nicht resezierbarenn oder metastasiertem Melanom ist Dacarbazin.

Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens gegenüber Dacarbazin: Hinweis für einen beträchtlichen Zusatznutzen.

Studienergebnisse (BRIM3) nach Endpunkten:

Endpunktkategorie
Endpunkt
VemurafenibDacarbazinVemurafenib
vs. Dacarbazin
NMediane Überlebenszeit
[95 %-KI]
NMediane Überlebenszeit
[95 %-KI]
Effektschätzer
[95 %-KI]
p-Wert
Mortalität
1. Datenschnitt (30. Dezember 2010) 1
Gesamtüberleben
  • Gesamtpopulation
3369,23
[8,05; n. e.]
3367,75
[6,28; 10,28]
HR: 0,37
[0,26; 0,55]
< 0,001
2. Datenschnitt (31. März 2011) 1
Gesamtüberleben
  • Gesamtpopulation
337n. e. 2
[9,59; n. e.]
3388,80
[7,33; 10,28]
HR: 0,47
[0,35; 0,62]
< 0,001
Mit Zensierung der "crossover-Patienten 3 (n = 50) 4337n. e. 2
[9,59; n. e.]
3387,89
[7,26; 9,63]
HR: 0,44
[0,33; 0,59]
< 0,001
3. Datenschnitt (3. Oktober 2011) 1
Gesamtüberleben
  • Gesamtpopulation
33713,2
[12,0; 15,0]
3389,9
[9,1; 12,2]
HR: 0,67
[0,54; 0,84]
< 0,001
Mit Zensierung der "crossover-Patienten 3 (n = 81) 433713,2
[12,0; 15,0]
3389,6
[7,9; 11,8]
HR: 0,62
[0,49; 0,77]
< 0,001
4. Datenschnitt (1. Februar 2012) 4
Gesamtüberleben
  • Gesamtpopulation
33713,57
[12,02; 15,24]
33810,28
[9,07; 12,81]
HR: 0,76
[0,63; 0,93]
0,007
Mit Zensierung der "crossover-Patienten 3
(n = 83)
33713,57
[12,02; 15,24]
3389,72
[7,92; 12,81]
HR: 0,70
[0,57; 0,87]
< 0,001
5. Datenschnitt (20. Dezember 2012) 4
Gesamtüberleben
  • Gesamtpopulation
33713,63
[12,02; 15,34]
33810,28
[9,07; 12,81]
HR: 0,79
[0,66; 0,95]
0,0099
Mit Zensierung der "crossover-Patienten 3 (n = 84)33713,63
[12,02; 15,34]
3389,72
[7,92; 12,81]
HR: 0,78
[0,64; 0,94]
0,0101
Endpunktkategorie
Endpunkt
VemurafenibDacarbazinVemurafenib
vs. Dacarbazin
Morbidität
NScore zu Studienbeginn [SE]NScore zu Studienbeginn [SE]Gruppenunterschied Effekt [SE]
p-Wert
Schmerz (VAS) 5, 6, 73192,2 [0,1]2642,4 [0,2]-0,39 [0,33]
0,235
Gesundheitsbezogene Lebensqualität
FACT-M Gesamtscore 5, 6Es wurde vom pharmazeutischen Unternehmer eine nicht validierte verkürzte Version des FACT-M verwendet. Der daraus errechnete Gesamtscore wird deshalb im vorliegenden Beschluss nicht dargestellt.
Endpunktkategorie
Endpunkt
VemurafenibDacarbazinVemurafenib
vs. Dacarbazin
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (nicht zeitadjustiert für die Therapiedauer)
NPatienten mit
Ereignissen
n (%) 9
NPatienten mit
Ereignissen
n (%) 9
Relatives Risiko
[95 %-Kl]
p-Wert
1. Datenschnitt (30. Dezember 2010) 9
UEs gesamt336326 (97)282253 (90)1,08
[1,00; 1,13]
< 0,001
CTCAE-Grad > 3336168 (50)28286 (30)1,64
[1,33; 2,01]
< 0,001
Endpunktkategorie
Endpunkt
VemurafenibDacarbazinVemurafenib
vs.
Dacarbazin
Schwerwiegende UE336110 (33)28245 (16)2,05
[1,51; 2,79]
< 0,001
Therapieabbrüche aufgrund von UE33619 (6)28212 (4) 101,33
[0,66; 2,69]
0,446
Häufige UEs
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes336213 (63)282182 (65)0,98
[0,87; 1,11]
0,783
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (Aus- schlag, Alopezie, Photosensibilität, Pruritus, Hyperkeratose)336302 (90)28253 (19)4,78
[3,74; 6,11]
< 0,001
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten)336225 (67)28267 (24)2,82
[2,26; 3,52]
< 0,001
Erkrankungen des Nervensystems (Kopfschmerzen)336152 (45)28267 (24)1,90
[1,50; 2,42]
< 0,001
Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen; Hautpapillome, kutanes Plattenepithelkarzinom, Keratoakanthom,336144 (43)28225 (9)4,83
[3,26; 7,17]
< 0,001
Seborrhoische Keratose) Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen33674 (22)28233 (12)1,88
[1,29; 2,75]
< 0,001
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems33632 (10)28251 (18)0,53
[0,35; 0,80]
0,002
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Anwendungsort (Pyrexie, Periphere Ödeme) 11336213 (63)282142 (50)1,26
[1,09; 1,45]
0,001
Leberfunktionsstörungen 1133659 (18)28213 (5)3,81
[2,13; 6,8]
< 0,001
QT-Verlängerung 11 336 28 (8) 282 16 (6) 1,47
[0,81; 2,66]
0,20
4. Datenschnitt (1. Februar 2012) 11
UEs gesamt337334 (99)287264 (92)1,08
[1,04; 1,12]
< 0,001
CTCAE-Grad > 3337223 (66)287103 (36)1,84
[1,55; 2,19]
< 0,001
Schwerwiegende UE337158 (47)28753 (18)2,54
[1,94; 3,32]
< 0,001
Therapieabbrüche aufgrund von UE33724 (7)2876 (2)3,41
[1,41; 8,23]
Häufige UEs
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes337251 (74)287197 (69)1,085
[0,98; 1,2]
0,11
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (Ausschlag, Alopezie, Photosensibilität, Pruritus, Hyperkeratose)337323 (96)28774 (26)3,72
[3,05; 4,53]

< 0,001

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (Arthralgie, Schmerzen in den Extremitäten)337267 (79)28785 (30)2,68
[2,22; 3,22]
< 0,001
Erkrankungen des Nervensystems (Kopfschmerzen)337215 (64)28777 (27)2,38
[1,93; 2,93]
< 0,001
Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen; Hautpapillome, kutanes Plattenepithelkarzinom, Keratoakanthom, Seborrhoische Keratose, Melanozytärer Nävus)337207 (61)28730 (10)5,88
[4,15; 8,33]
< 0,001
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen337107 (32)28739 (14)2,34
[1,68; 3,25]
< 0,001
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems33753 (16)28760 (21)0,75
[0,54; 1,05]
0,095
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Anwendungsort (Pyrexie, Periphere Ödeme)337269 (80)287162 (56)1,41
[1,26; 1,59]
< 0,001
Leberfunktionsstörungen33789 (26)28718 (6)4,21
[2,60; 6,82]
< 0,001
QT-Verlängerung33748 (14)28718 (6)2,27
[1,35; 3,81]
0,002

Verwendete Abkürzungen:
CTCAE = Common Terminology Criteria for Adverse Events,
FACT-M = Functional Assessment of Cancer Therapy - Melanoma,
HR = Hazard Ratio,
KI = Konfidenzintervall,
SE = Standardfehler,
(S)UE = (schwerwiegendes) unerwünschtes Ereignis,
VAS = Visuelle Analogskala

2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen Anzahl:

ca. 1.400 Patienten

3. Anforderungen an eine qualitätsgesicherte Anwendung

Die Vorgaben der Fachinformation sind zu berücksichtigen. Die europäische Zulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) stellt die Inhalte der Fachinformation zu Zelborafe (Wirkstoff: Vemurafenib) unter folgendem Link frei zugänglich zur Verfügung (letzter Zugriff: 24. Januar 2014):

http://www.ema.europa.eu/docs/de_DE/document_library/EPAR_-_Product_lnformation/human/002409/ WC500124317.pdf

Die Einleitung und Überwachung der Behandlung mit Vemurafenib soll nur durch in der Therapie von Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom erfahrene Fachärzte erfolgen (Fachärzte für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie, Fachärzte für Dermatologie und weitere, an der Onkologie-Vereinbarung teilnehmende Ärzte anderer Fachgruppen).

Aufgrund der für Vemurafenib in der Fachinformation vorgeschriebenen umfangreichen besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, die unerwünschte Reaktionen an verschiedenen Organsystemen betreffen (Überempfindlichkeitsreaktionen, dermatologische Reaktionen, QT-Verlängerung, ophthalmologische Reaktionen, Auftreten von kutanen und nicht kutanen Plattenepithelkarzinomen sowie von neuen primären Melanomen, Leberschädigungen und -funktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen sowie Photosensibilität), soll bei der Behandlung mit Vemurafenib durch den behandelnden Arzt eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit und Mitbetreuung mit weiteren Fachärzten koordiniert werden.

Bevor mit der Anwendung von Vemurafenib begonnen wird, muss bei den Patienten ein bestätigter BRAF-V600 Mutationpositiver Tumorstatus vorliegen. Der Nachweis dieser Mutation muss durch einen validierten, hochsensitiven Test erfolgen.

In der BRIM3-Studie wurden vorwiegend Patienten mit BRAF-V600E-Mutation untersucht. Für Patienten mit nicht-BRAF-V600E-Mutation liegen bislang nur unzureichend Daten vor. Des Weiteren wurden in der Studie BRIM3 gemäß den Einschlusskriterien nur nicht mit einer medikamentösen antineoplastischen Therapie vorbehandelte Patienten mit metastasiertem Melanom (nicht resezierbares Stadium IIIC oder Stadium IV gemäß der American Joint Committee on Cancer [AJCC)-Klassifikation) untersucht. Bereits medikamentös antineoplastisch vorbehandelte Patienten, Patienten mit nicht resezierbaren Melanomen der Stadien I bis Illb sowie Patienten mit metastasierten aber resezierbaren Melanomen wurden nicht untersucht. Für Patienten mit ROreseziertem Primärtumor und resezierbaren solitären Metastasen kommt grundsätzlich eine Therapieoption mit kurativer Zielsetzung infrage. Die genannten Patientengruppen sind vom zugelassenen Anwendungsgebiet umfasst. Da diese jedoch in der Studie BRIM3 nicht bzw. nur unzureichend untersucht wurden, liegen keine ausreichenden Daten zur Beurteilung des Zusatznutzens von Vemurafenib für diese Patienten vor.

4. Therapiekosten Behandlungsdauer:

Bezeichnung der TherapieBehandlungsmodusAnzahl Behandlungen
pro Patient pro Jahr
Behandlungsdauer
je Behandlung (Tage)
Behandlungstage
pro Patient pro Jahr
Vemurafenibkontinuierlich,
2 x 960 mg/d
kontinuierlich365365
Dacarbazinalle 3 Wochen,
1 x 1.890 mg
17 Zyklen 12117

Verbrauch:

Bezeichnung der TherapieWirkstärkeMenge pro Packung 13Jahresdurchschnittsverbrauch
Vemurafenib240 mg56 Tabletten2.920 Tabletten
Dacarbazin1.000 mg1.000 mg34 Packungen

Kosten

Kosten der Arzneimittel:

Bezeichnung der TherapieKosten (Apothekenabgabepreis) 13Kosten nach Abzug
gesetzlich vorgeschriebener Rabatte
Vemurafenib2.888,69 Euro 14, 1.895,87 Euro 151.804,07 Euro
[1,80 Euro 16; 90,00 Euro 17]
Dacarbazin213,27 Euro 14130,68 Euro
[1,80 Euro 16; 80,79 Euro 17]

Stand Lauer-Taxe: 1. Februar 2014

Kosten für zusätzlich notwendige GKV-Leistungen:

keine

Jahrestherapiekosten:

Bezeichnung der TherapieJahrestherapiekosten pro Patient
Zu bewertendes Arzneimittel
Vemurafenib94.069,36 Euro
Zweckmäßige Vergleichstherapie
Dacarbazin4.443,12 Euro

Sonstige GKV-Leistungen:

Bezeichnung
der Therapie
Art der LeistungKosten pro EinheitAnzahl pro ZyklusAnzahl pro Patient
pro Jahr
Kosten pro Patient
pro Jahr
DacarbazinZuschlag für die Herstellung einer zytostatikahaltigen parenteralen Zubereitung79 Euro117121.343 Euro

Die Hilfstaxe (Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen) wird zur Berechnung der Kosten nicht vollumfänglich herangezogen, da sie (1) dynamisch verhandelt wird, (2) aufgrund der Vielzahl in der GKV-Versorgung bestehender, größtenteils in nicht öffentlichen Verträgen geregelten Abrechnungsmodalitäten für Zytostatika-Zubereitungen, die nicht an die Hilfstaxe gebunden sind, für die Versorgung nicht repräsentativ ist, (3) ggf. zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht alle relevanten Wirkstoffe umfasst und aus diesen Gründen insgesamt für eine standardisierte Kostenerhebung nicht geeignet ist. Demgegenüber ist der in der Lauer-Taxe öffentlich zugängliche Apothekenverkaufspreis eine für eine standardisierte Berechnung geeignete Grundlage.

Bei zytostatikahaltigen parenteralen Zubereitungen fallen nach der Hilfstaxe (Stand: 2. Ergänzungsvereinbarung zum Vertrag über die Preisbildung für Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen vom 29. Februar 2012) Zuschläge für die Herstellung von maximal 79 Euro pro applikationsfertiger Zubereitung an. Dieser Betrag kann in Verträgen unterschritten werden. Diese zusätzlichen sonstigen Kosten fallen nicht additiv zur Höhe des Apothekenverkaufspreises an, sondern folgen den Regularien zur Berechnung in der Hilfstaxe. Die Kostendarstellung erfolgt aufgrund des AVP und des maximalen Zuschlages und stellt nur eine näherungsweise Abbildung der Therapiekosten dar.

II.

Der Beschluss tritt mit Wirkung vom Tag seiner Veröffentlichung im Internet auf den Internetseiten des Gemeinsamen Bundesausschusses am 6. März 2014 in Kraft.

1) Daten aus: IQWiG Dossierbewertung A12-08 Tabelle 9

2) Medianes Überleben nicht erreicht

3) Der Wechsel in den Vemuratenib-Arm ("crossover") war nach dem 1. Datenschnitt erlaubt

4) Daten aus Dossier: 2013-09-15-D-074 4.3.1.3.1 Gesamtüberleben - RCT

5) Daten aus: IQWIG Dossierbewertung A12-08 Tabelle 10

6) Bewertung erfolgte bis zum 6. Zyklus Dacarbazin

7) Gruppenunterschied der mittleren Änderung auf der Schmerzskala

8) Anzahl der Patienten mit mindestens 1 UE

9) Daten aus: IQWiG Dossierbewertung A12-08 Tabelle 11

10) Diskrepanz zum 4. Datenschnitt aufgrund von Fehlkodierungen

11) Daten aus Dossier: 2013-09-15-D-074 4.3.1.3.6 Unerwünschte Ereignisse-RCT

12) Rechnerisch auf ein Jahr standardisiert

13) jeweils größte Packung

14) Apothekenabgabepreis It. Lauer-Taxe

15) Apothekenabgabepreis auf Basis des Erstattungsbetrags nach § 130b SGB V

16) Rabatt nach § 130 SGB V

17) Rabatt nach § 130a SGB V

UWS Umweltmanagement GmbHENDE