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Regelwerk, Wasser EU, SH
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VAwS-Anlagenverordnung
Landesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

- Schleswig-Holstein -

Vom 29. April 1996

(GVOBl. Schl.-H. S. 448. ber. 592, S. 652)

▾ Änderungen



Mit Inkrafttreten der "AwSV - Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" zum 01.08.2017 treten gemäß Artikel 72 Absatz 1, 3 Ziffer 5 des Grundgesetzes die Anlagenverordnungen der Länder außer Kraft. Die in Schleswig-Holstein durch die Änderung vom 15.11.2018 S. 748 verbliebenen §§ 1 und 2 dienen der Regelung von Zuständigkeiten. Informationen bzgl. Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sind der Regelung des Bundes zu entnehmen.
Übergangsregelungen s. §§ 68, 69 AwSV

Aufgrund des § 5 Abs. 1 und § 111 Abs. 3 des Landeswassergesetzes (LWG) wird im Einvernehmen mit dem Innenminister verordnet:

Erster Teil
Allgemeine Vorschriften

§ 1 Anerkennung von Sachverständigenorganisationen 05 10 18 18 18
(zu § 52 AwSV)

Die oberste Wasserbehörde ist zuständig für die Anerkennung von Sachverständigenorganisationen nach § 52 der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen vom 18. April 2017 (BGBl I S. 905).

§ 2 Inkrafttreten 05 07 18 18 18

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Gleichzeitig tritt die Anlagenverordnung vom 24. Juni 1986 (GVOBl. Schl.-H. S. 153), zuletzt geändert durch Verordnung vom 30. November 1994 (GVOBl. Schl.-H. S. 527), außer Kraft.

§ 3 (aufgehoben) 18

§ 4 (aufgehoben) 18

§ 5 (aufgehoben) 18

§ 6 (aufgehoben) 18

§ 7 (aufgehoben) 18

§ 8 (aufgehoben) 18

§ 9 (aufgehoben) 18

§ 10 (aufgehoben) 18

§ 10a (aufgehoben) 18 07

§ 11 (aufgehoben) 18

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