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Bremisches Besoldungsgesetz
- Bremen -
Vom 22. April 1999
(Brem.GBl. 1999 S. 55; ...; 19.12.2006 S. 543; 23.10.2007 S. 480 07; 15.04.2008 S. 75 08; 13.05.2008 S. 131 08a; 08.07.2008 S. 231 08; 24.03.2009 S. 90;15.01.2010 S. 17 10; 22.06.2010 S. 375 10a; 14.12.2010 S. 624; 12.04.2011 S. 288 11; 11a; 24.01.2012 S. 24; 25.06.2013 S. 323 13, 13a Inkrafttreten; 01.10.2013 S. 546 13b; 19.11.2013 S. 607 13c 13d Inkrafttreten)
Gl.-Nr.: 2042-a-2
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(1) Dieses Gesetz regelt die Besoldung der Beamtinnen und Beamten sowie der Richterinnen und Richter des Landes Bremen, der Beamtinnen und Beamten der Stadtgemeinde Bremen, der Stadtgemeinde Bremerhaven und der sonstigen der Aufsicht des Landes unterstehenden Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts; ausgenommen sind die Ehrenbeamtinnen und Ehrenbeamten sowie die ehrenamtlichen Richterinnen und Richter.
(2) Für die Besoldung der in Absatz 1 genannten Personen gelten die am 31. August 2006 geltenden bundesrechtlichen Vorschriften fort, soweit sich aus diesem Gesetz nichts anderes ergibt.
(3) Dieses Gesetz gilt nicht für die öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften und ihre Verbände.
§ 1a Zahlung der Bezüge
Die nach dem Besoldungsrecht zustehenden Bezüge werden auf ein von dem Beamten bei einem Geldinstitut einzurichtendes Konto überwiesen. Dies gilt auch für andere Geldleistungen des Dienstherrn, sofern nicht besondere Gründe entgegenstehen.
§ 2 Besoldungsordnungen und Beträge der Bezügebestandteile 10 13b
(1) Die Zuordnung der Ämter zu den Besoldungsgruppen, die Amtsbezeichnungen in diesen Ämtern und die Gewährung der dort genannten Zulagen richten sich
Satz 1 Nummer 2 gilt auch für hauptberufliche Leiterinnen und Leiter sowie Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen, die nicht Professorinnen und Professoren sind, soweit ihre Ämter nicht Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung a und B zugewiesen sind.
(2) Die nach den Vorschriften des Bundesbesoldungsgesetzes und der auf seiner Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen in der jeweils am 31. August 2006 geltenden Fassung und nach den Vorschriften dieses Gesetzes zu gewährenden Beträge der nachfolgend genannten Bezügebestandteile richten sich nach den Anlagen 1 bis 14, wobei sich
ergeben und sich der Betrag der Zulage nach § 4 Absatz 1 Nummer 1 der Erschwerniszulagenverordnung nach der Anlage 9 bemisst.
(3) Soweit in besoldungsrechtlichen Vorschriften des nach § 1 Absatz 2 fortgeltenden Bundesrechts sowie in landesbesoldungsrechtlichen Regelungen auf Vorbemerkungen zu den jeweiligen Bundesbesoldungsordnungen des Bundesbesoldungsgesetzes verwiesen wird, werden diese durch die dem Bundesrecht entsprechenden Vorbemerkungen zu den jeweiligen Besoldungsordnungen dieses Gesetzes ersetzt.
§ 3 Ämter der Bundesbesoldungsordnung W 10 10a 13b
Die Ämter der Professorinnen und Professoren und ihre Besoldungsgruppen sind in der Besoldungsordnung W (Anlage II) geregelt. Die Grundgehaltssätze sind in der Anlage 3 ausgewiesen. Die Sätze 1 und 2 gelten auch für hauptberufliche Leiterinnen und Leiter und Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen, die nicht Professorinnen oder Professoren sind, soweit ihre Ämter nicht Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung a und B zugewiesen sind. Im Übrigen findet § 77 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung weiter Anwendung.
(1) In den Besoldungsgruppen W 2 und W 3 werden nach Maßgabe der nachfolgenden Vorschriften neben dem Grundgehalt Leistungsbezüge vergeben:
Leistungsbezüge nach Nummer 1 und 2 können befristet oder unbefristet vergeben werden. Leistungsbezüge nach Nummer 3 werden für die Dauer der Wahrnehmung der Funktion oder Aufgabe gewährt. Professorinnen und Professoren, die nach § 77 Absatz 2 Satz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung die Übertragung eines Amtes der Besoldungsordnung W beantragt haben, können aus diesem Anlass in entsprechender Anwendung der Nummer 1 Leistungsbezüge gewährt werden.
(2) Bereits vergebene unbefristete oder befristete Leistungsbezüge nach Absatz 1 Nummer 1 und 2 sind ab dem 1. Januar 2013 in der Summe mindestens in Höhe von 600 Euro monatlich sowie unbefristet zu gewähren. Satz 1 gilt entsprechend, soweit vor dem 1. Januar 2013 noch keine Leistungsbezüge nach Absatz 1 Nummer 1 oder 2 vergeben worden sind. Die nach den Sätzen 1 und 2 ab dem 1. Januar 2013 unbefristet zu gewährenden Leistungsbezüge nehmen an Besoldungsanpassungen teil.
(3) Die nach Absatz 1 Nummer 1 und 2 gewährten Leistungsbezüge dürfen den Unterschiedsbetrag zwischen den Grundgehältern der Besoldungsgruppe W 3 und der Besoldungsgruppe B 10 übersteigen, wenn
Satz 1 gilt entsprechend für die hauptberuflichen Leiterinnen und Leiter sowie Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen, die nicht Professorinnen oder Professoren sind.
§ 3b Ruhegehaltfähigkeit von Leistungsbezügen 13b
(1) Unbefristet gewährte Leistungsbezüge sind ruhegehaltfähig, soweit sie mindestens zwei Jahre bezogen worden sind. Befristete Leistungsbezüge sind ruhegehaltfähig, soweit sie für ruhegehaltfähig erklärt und wiederholt vergeben worden sind sowie jeweils mindestens zwei Jahre bezogen wurden. Zur Erfüllung der Fristen nach Satz 1 und 2 können Zeiten des Bezugs von Berufungs-, Bleibe- und besonderen Leistungsbezügen bei anderen Dienstherren ganz oder teilweise berücksichtigt werden.
(2) Die Höhe der zu gewährenden ruhegehaltfähigen Berufungs-, Bleibe- oder besonderen Leistungsbezüge soll höchstens bis zu insgesamt 40 vom Hundert des jeweiligen Grundgehalts betragen.
(3) Funktions-Leistungsbezüge an hauptberufliche Mitglieder von Hochschulleitungen nach §§ 120 und 121 des Bremischen Beamtengesetzes sind ruhegehaltfähig, wenn die Beamtin oder der Beamte aus dem Beamtenverhältnis auf Zeit in den Ruhestand tritt und die Funktions-Leistungsbezüge mindestens zwei Jahre bezogen worden sind. Satz 1 gilt auch, wenn die Beamtin oder der Beamte aus dem Beamtenverhältnis auf Zeit wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt wird.
(4) Tritt die Inhaberin oder der Inhaber von Funktions-Leistungsbezügen nach Ablauf der Amtszeit wieder in das zuvor bekleidete Amt ein oder endet die Ausübung der Wahrnehmung von Aufgaben in der Hochschulselbstverwaltung oder Hochschulleitung, sind sie in Höhe von 25 vom Hundert ruhegehaltfähig, sofern sie mindestens fünf Jahre bezogen worden sind, und in Höhe von 50 vom Hundert, soweit sie mindestens zehn Jahre bezogen worden sind.
(5) Treffen ruhegehaltfähige Berufungs-, Bleibe- oder besondere Leistungsbezüge mit ruhegehaltfähigen Funktions-Leistungsbezügen zusammen, können diese zusammen höchstens bis zur Höhe des jeweiligen Grundgehalts als ruhegehaltfähige Dienstbezüge berücksichtigt werden.
§ 3c Verordnungsermächtigung 13b
Das Nähere zur Gewährung von Leistungsbezügen nach § 3a regelt der Senat durch Rechtsverordnung; insbesondere sind Bestimmungen
zu treffen. Die Rechtsverordnung kann auch vorsehen, dass an Professorinnen und Professoren, die Mittel privater Dritter für Forschungsvorhaben oder Lehrvorhaben der Hochschule einwerben und diese Vorhaben durchführen, für die Dauer des Drittmittelzuflusses aus diesen Mitteln eine nicht ruhegehaltfähige Zulage vergeben werden kann. Eine Zulage für Lehrvorhaben darf nur vergeben werden, wenn die entsprechende Lehrtätigkeit nicht auf die Regellehrverpflichtung angerechnet wird. Forschungs- und Lehrzulagen dürfen jährlich die Höhe des Jahresgrundgehalts der Professorin oder des Professors nicht überschreiten.
§ 4 Aufwandsentschädigungen
Aufwandsentschädigungen in festen Beträgen nach § 17 des Bundesbesoldungsgesetzes werden von der obersten Dienstbehörde im Einvernehmen mit dem Senator für Finanzen festgesetzt.
§ 6 Sonstige Zuwendungen
Neben der Besoldung einschließlich der Aufwandsentschädigung dürfen die der Aufsicht des Landes Bremen, der Stadtgemeinde Bremen oder der Stadtgemeinde Bremerhaven unterstehenden Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts sonstige Geldzuwendungen ihren Beamten nur nach den für die Beamten des Landes geltenden Regelungen gewähren. Sonstige Zuwendungen sind Geld und geldwerte Leistungen, die die Beamten unmittelbar oder mittelbar von ihrem Dienstherrn erhalten.
§ 8 Übergangsregelung bei Zulagen 10
(1) Soweit durch das Gesetz zur Änderung des Bremischen Besoldungsgesetzes vom 2. Februar 1999 (Brem.GBl. S. 25) die Ruhegehaltfähigkeit von Zulagen wegfällt, sind für Empfänger von Dienstbezügen, die bis zum 31. Dezember 2007 in den Ruhestand treten oder versetzt werden, die bisherigen Vorschriften über die Ruhegehaltfähigkeit in der bis zum 28. Februar 1999 geltenden Fassung weiter anzuwenden. Dies gilt nicht, wenn die Zulage nach dem 1. März 1999 erstmals gewährt wird.
(2) Beamte, bei denen der Anspruch auf die Stellenzulage nach Vorbemerkung Nummer 4 zu den Bremischen Besoldungsordnungen durch Artikel 6 des 10. Gesetzes zur Änderung dienstrechtlicher Vorschriften vom 1. März 2005 (Brem.GBl. S. 47) wegfällt, erhalten in Höhe der ihnen am 31. März 2005 zustehenden Stellenzulage nach dieser Vorbemerkung eine nichtruhegehaltfähige Ausgleichszulage. Der Betrag der Ausgleichszulage verringert sich mit Wirkung vom 1. Januar 2007 jährlich um ein Fuenftel für Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1 ab dem 2. Einstiegsamt, um ein Viertel für Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2 ab dem 1. Einstiegsamt und um ein Drittel für Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 2 ab dem 2. Einstiegsamt. Der Anspruch auf die Ausgleichszulage endet, wenn die Anspruchsvoraussetzungen der Vorbemerkung Nummer 4 zu den Bremischen Besoldungsordnungen in der am 31. März 2005 geltenden Fassung entfallen.
§ 9 Übergangsregelung für Lehrer für die Primarstufe und für Lehrer für die Sekundarstufe I
(1) Für die am 31. Juli 2005 vorhandenen Lehrer für die Primarstufe und Lehrer für die Sekundarstufe I findet das bis zum 31. Juli 2005 geltende Recht Anwendung.
(2) Bei Beamten auf Widerruf, die sich am 31. Juli 2005 im Vorbereitungsdienst für das Lehramt an öffentlichen Schulen - Schwerpunkt Primarstufe und Schwerpunkt Sekundarstufe I - befinden, richtet sich der Anwärtergrundbetrag nach dem bis zum 31. Juli 2005 geltenden Eingangsamt.
§ 10 Jährliche Sonderzahlungen 08a
(1) Beamtinnen und Beamte in den Besoldungsgruppen a 2 bis a 8 erhalten neben ihren Dienstbezügen für den Monat Dezember eine jährliche Sonderzahlung in Höhe von 840 Euro. Beamtinnen und Beamte in den Besoldungsgruppen a 9 bis a 11 erhalten neben ihren Dienstbezügen für den Monat Dezember eine jährliche Sonderzahlung in Höhe von 710 Euro. § 6 Abs. 1 des Bundesbesoldungsgesetzes gilt entsprechend.
(2) Beamtinnen und Beamte, für die nach dem 31. Dezember 2005 erstmalig ein Anspruch auf Dienstbezüge im Geltungsbereich dieses Gesetzes entsteht, erhalten abweichend von Absatz 1 für die Dauer von drei Jahren nach Entstehen des Anspruchs keine Sonderzahlung.
(3) Beamtinnen, Beamte, Richterinnen, Richter, Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger erhalten neben ihren Dienst-, Anwärter- oder Versorgungsbezügen für den Monat Dezember für jedes Kind, für das ihnen in Bezug auf den Monat Dezember ein Familienzuschlag gewährt wird, eine jährliche Sonderzahlung in Höhe von 25,56 Euro. Waisen, denen der Familienzuschlag zusteht, erhalten diese Sonderzahlung selbst.
(4) Berechtigte, deren Bezüge für den Monat Dezember aufgrund einer Disziplinarmaßnahme teilweise einbehalten werden oder kraft Gesetzes in voller Höhe als einbehalten gelten, erhalten die Sonderzahlung nur, wenn die einbehaltenen Bezüge nachzuzahlen sind.
§ 11 Gleichstellung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft 07
Für Ansprüche nach diesem Gesetz und der auf seiner Grundlage erlassenen Verordnungen sowie nach den gemäß § 1 Abs. 2 fortgeltenden bundesrechtlichen Vorschriften gelten als Eheschließung auch die Begründung einer Lebenspartnerschaft, als Ehe auch eine Lebenspartnerschaft, als Auflösung einer Ehe auch die Aufhebung einer Lebenspartnerschaft, als Ehegatte auch ein Lebenspartner, als geschiedener Ehegatte auch ein früherer Lebenspartner und als Witwe oder Witwer auch ein hinterbliebener Lebenspartner. Der Anspruch einer Witwe oder eines Witwers aus einer zum Zeitpunkt des Todes bestehenden Ehe schließt den Anspruch eines hinterbliebenen Lebenspartners aus einer zum Zeitpunkt des Todes bestehenden Lebenspartnerschaft aus.
§ 12 Besoldung bei Teilzeitbeschäftigung 08 10
(Regelung zur Ersetzung von § 6 Bundesbesoldungsgesetz)
(1) Bei Teilzeitbeschäftigung werden die Dienstbezüge und die Anwärterbezüge im gleichen Verhältnis wie die Arbeitszeit gekürzt.
(2) Der Senat wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung bei Altersteilzeit nach § 63 des Bremischen Beamtengesetzes oder nach entsprechenden Bestimmungen für Richterinnen und Richter die Gewährung eines nichtruhegehaltfähigen Zuschlags zur Besoldung zu regeln. Zuschlag und Besoldung dürfen zusammen 83 vom Hundert der Nettobesoldung nicht überschreiten, die nach der bisherigen Arbeitszeit, die für die Bemessung der ermäßigten Arbeitszeit während der Altersteilzeit zugrunde gelegt worden ist, zustehen würde; § 72a des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung ist zu berücksichtigen. Abweichend von Satz 2 dürfen Zuschlag und Besoldung bei Beamtinnen und Beamten sowie Richterinnen und Richtern ab der Besoldungsgruppe a 13 und der Besoldungsordnungen B, C, R und W, denen Altersteilzeit nach Inkrafttreten der Rechtsverordnung nach Satz 1 bewilligt worden ist, zusammen 80 vom Hundert der Nettobesoldung nicht übersteigen. Für den Fall der vorzeitigen Beendigung der Altersteilzeit ist ein Ausgleich zu regeln.
(3) Sind die Voraussetzungen für die Gewährung von Mehrarbeitsvergütung erfüllt, erhalten teilzeitbeschäftigte Beamtinnen und Beamte anstelle der sich aus der Anlage 8 ergebenden Beträge eine Mehrarbeitsvergütung in Höhe der anteiligen Dienstbezüge, soweit die individuelle Arbeitszeit und die geleistete Mehrarbeit die regelmäßige Arbeitszeit vollbeschäftigter Beamtinnen und Beamter nicht überschreitet. Satz 1 gilt nicht für Beamtinnen und Beamte in Altersteilzeit.
§ 13 Erhöhung des Familienzuschlages für dritte und weitere Kinder 08a
(1) Mit Wirkung vom 1. Januar 2008 erhöht sich der Familienzuschlag nach § 40 Abs. 2 des Bundesbesoldungsgesetzes für das dritte und jedes weitere Kind jeweils um 50 Euro.
(2) Absatz 1 gilt entsprechend für Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger im Geltungsbereich des Bremischen Beamtenversorgungsgesetzes.
§ 14 Besoldung der dienstordnungsmäßig Angestellten im Bereich der Sozialversicherung
Landesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechts im Bereich der Sozialversicherung haben bei Aufstellung ihrer Dienstordnungen nach den §§ 351 bis 357, 413 Abs. 2 und 414b der Reichsversicherungsordnung sowie nach den §§ 144 bis 147 des Siebten Buches Sozialgesetzbuch für die dienstordnungsmäßig Angestellten
§ 15 Einstiegsämter 10
(Regelung zur Ersetzung der §§ 23 und 24 des Bundesbesoldungsgesetzes)
(1) Die Einstiegsämter für Beamtinnen und Beamte sind folgenden Besoldungsgruppen zuzuweisen:
(2) In der Fachrichtung Technische Dienste ist das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 1 der Besoldungsgruppe a 7 und das erste Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 der Besoldungsgruppe a 10 zuzuweisen.
(3) Das Einstiegsamt in Laufbahnen, bei denen
kann einer höheren Besoldungsgruppe zugewiesen werden.
(4) Die Festlegung als Einstiegsamt ist in der Besoldungsordnung zu kennzeichnen.
§ 15a Beförderungsämter 13c
(Regelung zur Ersetzung des § 25 des Bundesbesoldungsgesetzes)
Beförderungsämter dürfen nur eingerichtet werden, wenn sie sich von den Ämtern der niedrigeren Besoldungsgruppe nach der Wertigkeit der zugeordneten Funktionen wesentlich abheben.
§ 15b Bemessung des Grundgehalts in der Besoldungsordnung A 13c
(Regelung zur Ersetzung der §§ 27, 28 des Bundesbesoldungsgesetzes)
(1) Das Grundgehalt wird nach Stufen bemessen. Dabei erfolgt der Aufstieg in die nächsthöhere Stufe nach bestimmten dienstlichen Erfahrungszeiten. Das Aufsteigen in den Stufen beginnt mit dem Anfangsgrundgehalt der jeweiligen Besoldungsgruppe mit Wirkung vom Ersten des Monats, in dem die erste Ernennung mit Anspruch auf Dienstbezüge bei einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn im Geltungsbereich des Grundgesetzes wirksam wird. Davor liegende
sind zu berücksichtigen. Hauptberufliche Tätigkeiten vor der Einstellung in ein Beschäftigungsverhältnis bei einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn, die nicht Voraussetzung für den Erwerb der Laufbahnbefähigung sind, können ganz oder teilweise als Erfahrungszeiten berücksichtigt werden, wenn die in dieser Zeit ausgeübten Tätigkeiten für die Verwendung der Beamtin oder des Beamten in fachlicher Hinsicht förderlich sind. Die Summe der Zeiten nach den Sätzen 4 und 5 wird auf volle Monate abgerundet. Die Entscheidung über das Vorliegen der Voraussetzungen des Satzes 5 trifft die zuständige oberste Dienstbehörde.
(2) Das Grundgehalt steigt bis zur fünften Stufe im Abstand von zwei Jahren, bis zur neunten Stufe im Abstand von drei Jahren und bis zur zwölften Stufe im Abstand von vier Jahren.
(3) Der Aufstieg in den Stufen wird um Zeiten ohne Anspruch auf Dienstbezüge hinausgeschoben. Dies gilt nicht für
Zeiten nach den Sätzen 1 und 2 werden auf volle Monate abgerundet.
(4) Die Beamtin oder der Beamte verbleibt in ihrer oder seiner bisherigen Stufe, solange sie oder er vorläufig des Dienstes enthoben ist. Führt ein Disziplinarverfahren nicht zur Entfernung aus dem Dienst oder endet das Dienstverhältnis nicht durch Entlassung auf Antrag der Beamtin oder des Beamten oder infolge straf-gerichtlicher Verurteilung, so regelt sich das Aufsteigen im Zeitraum ihrer oder seiner vorläufigen Dienstenthebung nach Absatz 2.
(5) Zeiten einer Kinderbetreuung, die nach Absatz 1 Nummer 5 berücksichtigt worden sind, werden auf Zeiten nach Absatz 3 Nummer 1 angerechnet.
(6) Pflegezeiten, die nach Absatz 1 Nummer 6 berücksichtigt worden sind, werden auf Zeiten nach Absatz 3 Nummer 2 angerechnet.
(7) Zeiten, die nach § 28 Absatz 3 Nummer 1 oder 2 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung berücksichtigt worden sind, werden auf die Zeiten nach Absatz 3 Nummer 1 und 2 angerechnet.
(8) Die Berechnung und die Festsetzung des Zeitpunkts des Beginns des Aufsteigens in den Stufen sind der Beamtin oder dem Beamten schriftlich mitzuteilen.
§ 15c Öffentlich-rechtliche Dienstherren 13c
(Regelung zur Ersetzung des § 29 des Bundesbesoldungsgesetzes)
(1) Öffentlich-rechtliche Dienstherren im Sinne dieses Gesetzes sind der Bund, die Länder, die Gemeinden (Gemeindeverbände) und andere Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts mit Ausnahme der öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften und ihrer Verbände.
(2) Der Tätigkeit im Dienst eines öffentlich-rechtlichen Dienstherrn stehen gleich:
§ 15d Nicht zu berücksichtigende Dienstzeiten 13c
(Regelung zur Ersetzung des § 30 des Bundesbesoldungsgesetzes)
(1) Zeiten einer Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit oder das Amt für Nationale Sicherheit sind bei der Bemessung des Grundgehalts nach § 15b nicht zu berücksichtigen. Dies gilt auch für Zeiten, die vor einer solchen Tätigkeit zurückgelegt worden sind. Satz 1 gilt auch für Zeiten einer Tätigkeit als Angehörige oder Angehöriger der Grenztruppen der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.
(2) Absatz 1 Satz 1 und 2 gilt auch für Zeiten einer Tätigkeit, die aufgrund einer besonderen persönlichen Nähe zum System der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik übertragen war. Das Vorliegen dieser Voraussetzung wird insbesondere widerlegbar vermutet, wenn die Beamtin oder der Beamte
§ 15e Bemessung des Grundgehalts in der Besoldungsordnung R 13c
(Regelung zur Ersetzung des § 38 des Bundesbesoldungsgesetzes)
Das Grundgehalt der Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte wird, soweit die Besoldungsordnung R nicht feste Gehälter vorsieht, nach Stufen bemessen. Danach erfolgt der Aufstieg in die nächsthöhere Stufe nach dienstlichen Erfahrungszeiten bis zum Erreichen des Endgrundgehalts im Abstand von zwei Jahren. § 15b Absatz 1 Satz 2 bis 7, Absatz 3 bis 8, §§ 15c und 15d gelten entsprechend.
§ 15f Bemessung des Grundgehalts in der Besoldungsordnung C 13c
Das Grundgehalt der Besoldungsordnung C wird nach Stufen bemessen. Dabei erfolgt der Aufstieg in die nächsthöhere Stufe nach dienstlichen Erfahrungszeiten bis zum Erreichen des Endgrundgehalts im Abstand von zwei Jahren. § 15b Absatz 3 bis 8, §§ 15c und 15d gelten entsprechend.
§ 16 Anpassung der besoldungsrechtlichen Vorschriften an das Gesetz zur Neuregelung des Bremischen Beamtenrechts 10
(1) Soweit in besoldungsrechtlichen Vorschriften auf die bisherigen Laufbahngruppen des einfachen, mittleren, gehobenen und höheren Dienstes verwiesen wird, gelten als
(2) Einstiegsämter stehen Eingangsämtern im Sinne der besoldungsrechtlichen Bestimmungen gleich. Soweit sich aus den Besoldungsordnungen nichts anderes ergibt, stehen gleich:
§ 17 Voraussetzungen für die Gewährung von Mehrarbeitsvergütung 10
(Regelung zur Ersetzung von § 3 Absatz 1 und 2 der Mehrarbeitsvergütungsverordnung)
Mehrarbeitsvergütung wird nur gewährt, wenn die Mehrarbeit von Beamtinnen oder Beamten geleistet wurde, die der Arbeitszeitregelung unterliegen und die Mehrarbeit
§ 18 Zulage für die Wahrnehmung befristeter Funktionen 10
(Regelung zur Ersetzung von § 45 des Bundesbesoldungsgesetzes)
(1) Wird einer Beamtin oder einem Beamten außer in den Fällen des § 46 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung eine herausgehobene Funktion befristet übertragen, kann sie oder er eine Zulage zu ihren oder seinen Dienstbezügen erhalten. Satz 1 gilt entsprechend für die Übertragung einer herausgehobenen Funktion, die üblicherweise nur befristet wahrgenommen wird. Die Zulage kann ab dem vierten Monat der ununterbrochenen Wahrnehmung bis zu einer Dauer von höchstens zehn Jahren gezahlt werden.
(2) Die Zulage wird bis zur Höhe des Unterschiedsbetrages zwischen dem Grundgehalt ihrer oder seiner Besoldungsgruppe und dem Grundgehalt der Besoldungsgruppe, die der Wertigkeit der wahrgenommenen Funktion entspricht, höchstens jedoch der dritten folgenden Besoldungsgruppe, gewährt. Die Zulage vermindert sich bei jeder Beförderung um den jeweiligen Erhöhungsbetrag. § 13 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung findet keine Anwendung.
(3) Die Entscheidung über die Zahlung der Zulage trifft im Rahmen haushaltsrechtlicher Bestimmungen die oberste Dienstbehörde.
§ 19 Übergangsregelung für die am 1. Januar 2013 vorhandenen Beamtinnen und Beamten in den Besoldungsgruppen W 2 und W 3 13b
Soweit unbefristete Leistungsbezüge nach § 3a Absatz 2 an Professorinnen und Professoren sowie hauptberufliche Leiterinnen und Leiter und Mitglieder von Leitungsgremien an Hochschulen vergeben werden, deren Grundgehalt sich am 1. Januar 2013 aus den Besoldungsgruppen W 2 oder W 3 berechnet, sind diese abweichend von § 3b Absatz 1 Satz 1 im Zeitpunkt der Ruhegehaltfähigkeit des Grundgehalts aus der Besoldungsgruppe W 2 oder W 3 ruhegehaltfähig.
§ 20 Überleitung der am 31. Dezember 2013 vorhandenen Empfängerinnen und Empfänger von Besoldungs- und Beamtenversorgungsbezügen 13c
(1) Beamtinnen und Beamte der Besoldungsordnung a werden den Stufen des Grundgehaltes der Anlage 1 zugeordnet. Die Zuordnung erfolgt zu der Stufe der Besoldungsgruppe der Beamtin oder des Beamten, die dem Betrag des am ... 31. Dezember 2013 zustehenden Grundgehaltes entspricht. Weist die neue Grundgehaltstabelle in der entsprechenden Stufe keinen Betrag aus, erfolgt die Zuordnung zu der ersten mit einem Betrag ausgewiesenen Stufe der entsprechenden Besoldungsgruppe. In den Fällen einer Teilzeitbeschäftigung ist für die Zuordnung zu den Stufen das Grundgehalt maßgebend, das bei einer Vollzeitbeschäftigung zustehen würde. Bei Beurlaubten ohne Anspruch auf Dienstbezüge ist das Grundgehalt maßgeblich, das bei einer Beendigung der Beurlaubung am 31. Dezember 2013 maßgebend wäre.
(2) Mit der Zuordnung zu einer Stufe des Grundgehaltes der Anlage 1 beginnen die für die Stufe maßgebenden Zeitabstände des § 15b Absatz 2. Bereits in einer Stufe mit dem entsprechenden Grundgehaltsbetrag mit Anspruch auf Grundgehalt verbrachte Zeiten bis zum 31. Dezember 2013 werden angerechnet. § 15b Absatz 3 Satz 2 gilt entsprechend.
(3) Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte der Besoldungsgruppen R 1 und R 2 werden den Stufen des Grundgehaltes der Anlage 4 zugeordnet. Absatz 1 Satz 2 bis 5 sowie Absatz 2 gelten entsprechend mit der Maßgabe, dass § 15e Satz 2 an die Stelle des § 15b Absatz 2 tritt.
(4) Beamtinnen und Beamte der Besoldungsordnung C werden den Stufen des Grundgehaltes der Anlage 14 zugeordnet. Absatz 1 Satz 2, 4 und 5 sowie Absatz 2 gelten entsprechend mit der Maßgabe, dass § 15f Satz 2 an die Stelle des § 15b Absatz 2 tritt.
(5) Die Absätze 1, 3 und 4 gelten für die am .31. Dezember 2013 vorhandenen Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger entsprechend.
Besoldungsordnungen a und B (Regelung zur Ersetzung der Bundesbesoldungsordnungen a und B) |
Anlage I 13b |
Vorbemerkungen
I. Allgemeine Vorbemerkungen
1. Amtsbezeichnungen
(1) Die Amtsbezeichnungen sind in jeder Besoldungsgruppe alphabetisch geordnet.
(2) Die in den Besoldungsordnungen A und B gesperrt gedruckten Amtsbezeichnungen sind Grundamtsbezeichnungen. Den Grundamtsbezeichnungen können Zusätze, die auf den Dienstherrn oder den Verwaltungsbereich, auf die Laufbahn, auf die Fachrichtung oder auf den Laufbahnzweig hinweisen, beigefügt werden. Die Grundamtsbezeichnungen "Rätin", "Rat", "Oberrätin", "Oberrat", "Direktorin", "Direktor", "Leitende Direktorin" und "Leitender Direktor" dürfen nur in Verbindung mit einem Zusatz nach Satz 2 verliehen werden.
(3) Den Grundamtsbezeichnungen beigefügte Zusätze bezeichnen die Funktionen, die diesen Ämtern zugeordnet werden können, nicht abschließend.
(4) Über die Beifügung der Zusätze zu den Grundamtsbezeichnungen entscheidet der Senat.
2. Künftig wegfallende Ämter
Soweit eine Amtsbezeichnung in den Besoldungsordnungen mit dem Vermerk "kw" ausgebracht ist, handelt es sich um ein künftig wegfallendes Amt. Künftig wegfallende Ämter dürfen nicht mehr verliehen werden. Beamtinnen und Beamte, die ein künftig wegfallendes Amt bereits innehaben, können es weiter bekleiden.
II. Einstufung von Ämtern
3. Einstufung von Ämtern nach Schülerzahlen
Richtet sich die Zuordnung von Ämtern zu den Besoldungsgruppen einschließlich der Gewährung von Amtszulagen nach der Zahl der Schülerinnen und Schüler an einer Schule, so ist die Schülerzahl aus der amtlichen Schulstatistik maßgebend. Auf Grund der sich danach ergebenden Zuordnung sind die Ernennung und die Gewährung einer Amtszulage sowie die Einweisung in eine höhere Planstelle nur zulässig, wenn die für die Einstufung maßgebliche Schülerzahl) bereits ein Jahr vorgelegen hat und mit hinlänglicher Sicherheit davon ausgegangen werden kann, dass sie mindestens drei weitere Jahre erreicht wird. § 19 Absatz 2 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung bleibt unberührt.
4. Leiterinnen und Leiter von unteren Verwaltungsbehörden und von allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen
Die Ämter der Leiterinnen und Leiter von unteren Verwaltungsbehörden mit einem beim Dienstherrn örtlich begrenzten Zuständigkeitsbereich mit Ausnahme des Amtes der Polizeipräsidentin oder des Polizeipräsidenten, sowie die Ämter der Leiterinnen und Leiter von allgemeinbildenden oder beruflichen Schulen dürfen nur in Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung a eingestuft werden. Für die Leiterinnen und Leiter von besonders großen und besonders bedeutenden unteren Verwaltungsbehörden können nach Maßgabe des Haushalts Planstellen der Besoldungsgruppe a 16 mit einer Amtszulage nach Anlage 6 ausgestattet werden. Bei der Anwendung der Obergrenzen des § 26 Absatz 1 des Bundesbesoldungsgesetzes in der am 31. August 2006 geltenden Fassung auf die übrigen Leiterinnen und Leiter unterer Verwaltungsbehörden bleiben die mit einer Amtszulage ausgestatteten Planstellen der Besoldungsgruppe a 16 unberücksichtigt. Die Zahl der mit einer Amtszulage ausgestatteten Planstellen der Besoldungsgruppe a 16 darf 30 vom Hundert der Zahl der Planstellen der Besoldungsgruppe a 16 für Leiterinnen und Leiter unterer Verwaltungsbehörden nicht überschreiten.
III. Zulagen
5. Zulage für Beamtinnen und Beamte beim Landesamt für Verfassungsschutz
Beamtinnen und Beamte, die beim Landesamt für Verfassungsschutz verwendet werden, erhalten eine Stellenzulage (Sicherheitszulage) nach Anlage 6.
6. Zulage für Beamtinnen und Beamte mit vollzugspolizeilichen Aufgaben
(1) Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamte sowie Beamtinnen und Beamte des Steuerfahndungsdienstes erhalten eine Stellenzulage nach Anlage 6, soweit ihnen Dienstbezüge nach der Besoldungsordnung A oder Anwärterbezüge zustehen.
(2) Die Stellenzulage wird nicht neben einer Stellenzulage nach Nummer 5 gewährt.
(3) Durch die Stellenzulage werden die Besonderheiten des jeweiligen Dienstes, insbesondere der mit dem Posten- und Streifendienst sowie dem Nachtdienst verbundene Aufwand sowie der Mehraufwand für Verpflegung mit abgegolten.
7. Zulage für Beamtinnen und Beamte der Feuerwehr
(1) Beamtinnen und Beamte im Einsatzdienst der Feuerwehr, die entsprechend verwendet werden, erhalten eine Stellenzulage nach Anlage 6, soweit ihnen Dienstbezüge nach der Besoldungsordnung A oder Anwärterbezüge zustehen.
(2) Durch die Stellenzulage werden die Besonderheiten des Einsatzdienstes der Feuerwehr, insbesondere der mit dem Nachtdienst verbundene Aufwand sowie der Mehraufwand für Verpflegung mit abgegolten.
8. Zulage für Beamtinnen und Beamte bei Justizvollzugseinrichtungen, Gerichten und Psychiatrischen Krankenhäusern
(1) Beamtinnen und Beamte bei Justizvollzugseinrichtungen, in den Sitzungs-, Ordnungs- und Vorführdiensten der Gerichte sowie in geschlossenen Abteilungen oder Stationen bei Psychiatrischen Krankenhäusern, die ausschließlich dem Vollzug von Maßregeln der Sicherung und Besserung dienen, und in Abschiebehafteinrichtungen erhalten eine Stellenzulage nach Anlage 6, soweit ihnen Dienstbezüge nach der Besoldungsordnung A oder Anwärterbezüge zustehen.
(2) Die Stellenzulage wird für Beamtinnen und Beamte in Abschiebehafteinrichtungen nicht neben einer Stellenzulage nach Nummer 6 gewährt.
9. Zulage für Beamtinnen und Beamte der Steuerverwaltung
(1) Beamtinnen und Beamte der Fachrichtung Steuerverwaltung erhalten für die Zeit ihrer überwiegenden Verwendung im Außendienst der Steuerprüfung eine Stellenzulage nach Anlage 6.
(2) Die Stellenzulage wird nicht neben einer Stellenzulage nach Nummer 6 gewährt.
10. Zulage für Lehrerinnen und Lehrer als Pädagogische Mitarbeiterin oder Pädagogischer Mitarbeiter der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit
Soweit sich aus dem Bundesbesoldungsgesetz in der am 31. August 2006 geltenden Fassung und den in der Besoldungsordnung a getroffenen Regelungen nichts Abweichendes ergibt und die Tätigkeit nicht bereits bei der Einstufung berücksichtigt worden ist, erhalten Lehrkräfte im Einstiegsamt und ersten Beförderungsamt ihrer Laufbahn als Pädagogische Mitarbeiterin oder Pädagogischer Mitarbeiter der Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit eine Stellenzulage nach Anlage 6.
11. Zulage für Beamtinnen und Beamte mit Meisterprüfung oder Abschlussprüfung als staatlich geprüfte Technikerin oder staatlich geprüfter Techniker
Beamtinnen und Beamte der Fachrichtung Technische Dienste der Laufbahngruppe 1, für die das Laufbahnrecht die Meisterprüfung oder die Abschlussprüfung als staatlich geprüfte Technikerin oder staatlich geprüfter Techniker vorschreibt, erhalten eine Stellenzulage nach Anlage 6.
12. Allgemeine Stellenzulage Eine das Grundgehalt ergänzende ruhegehaltfähige Stellenzulage nach Anlage 6 erhalten
Besoldungsordnung A
Besoldungsgruppe a 3
Keine Ämter
Besoldungsgruppe a 4
Amtsmeisterin1, Amtsmeister1
Justizhauptwachtmeisterin2, Justizhauptwachtmeister1, 2
________
1) Als Einstiegsamt.
2) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe a 5
Erste Justizhauptwachtmeisterin1, 2
Erster Justizhauptwachtmeister1, 2
Oberamtsmeisterin1,Oberamtsmeister1
________
1) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 6.
2) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe a 6
Erste Justizhauptwachtmeisterin1, 2, Erster Justizhauptwachtmeister1, 2
Oberamtsmeisterin1, Oberamtsmeister1
Sekretärin3, Sekretär3
________
1) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 5.
2) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
3) Als Einstiegsamt.
Besoldungsgruppe a 7
Brandmeisterin1, Brandmeister1
Kriminalmeisterin', Kriminalmeister1
Leitende Justizhauptwachtmeisterin2, Leitender Justizhauptwachtmeister2
Obersekretärin3, 4, Obersekretär3, 4
Oberwerkmeisterin5, Oberwerkmeister5
Polizeimeisterin1, Polizeimeister1
________
1) Als Einstiegsamt.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 8.
3) Auch als Einstiegsamt in der Fachrichtung Technische Dienste.
4) Als Einstiegsamt im allgemeinen Vollzugsdienst bei den Justizvollzugsanstalten.
5) Als Einstiegsamt im Werkdienst bei den Justizvollzugsanstalten.
Besoldungsgruppe a 8
Gerichtsvollzieherin1, Gerichtsvollzieher1
Hauptsekretärin, Hauptsekretär
Hauptwerkmeisterin, Hauptwerkmeister
Kriminalobermeisterin, Kriminalobermeister
Leitende Justizhauptwachtmeisterin2, Leitender Justizhauptwachtmeister2
Oberbrandmeisterin, Oberbrandmeister
Polizeiobermeisterin, Polizeiobermeister
________
1) Als Einstiegsamt.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 7.
Besoldungsgruppe a 9
Amtsinspektorin1, Amtsinspektor1
Betriebsinspektorin1, Betriebsinspektor1
Hauptbrandmeisterin1 Hauptbrandmeister1
Inspektorin2, Inspektor2
Kriminalhauptmeisterin1, Kriminalhauptmeister1
Kriminalkommissarin2, Kriminalkommissar2
Obergerichtsvollzieherin1, Obergerichtsvollzieher1
Polizeihauptmeisterin1 Polizeihauptmeister1 Polizeikommissarin2, Polizeikommissar2
________
1) Für Funktionen, die sich von denen der Besoldungsgruppe a 9 abheben, können nach Maßgabe sachgerechter Bewertung jeweils bis zu 30 vom Hundert der Stellen mit einer Amtszulage nach Anlage 6 ausgestattet werden.
2) Als Einstiegsamt.
Besoldungsgruppe a 10
Jugendleiterin2, 3, 4, Jugendleiter2, 3, 4
Kriminaloberkommissarin, Kriminaloberkommissar
Oberinspektorin, Oberinspektor Polizeioberkommissarin, Polizeioberkommissar
Technische Lehrerin2, 3, 4, Technischer Lehrer2, 3, 4
________
1) Als Einstiegsamt in der Fachrichtung Technische Dienste und der Fachrichtung Feuerwehr.
2) Als Einstiegsamt.
3) Erhält für die Dauer der Tätigkeit bei überwiegender Verwendung an Fachhochschulen eine Stellenzulage nach Anlage 6.
4) Erhält für die Dauer der Tätigkeit an einem Förderzentrum, einem Zentrum für unterstützende Pädagogik oder einem Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum eine Stellenzulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe a 11
Amtfrau, Amtmann
Fachlehrerin1, 2, 3, Fachlehrer1, 2, 3
Kriminalhauptkommissarin3, Kriminalhauptkommissar3
Polizeihauptkommissarin3, Polizeihauptkommissar3
________
1) Erhält für die Dauer der Tätigkeit bei überwiegender Verwendung an Fachhochschulen eine Stellenzulage nach Anlage 6.
2) Erhält für die Dauer der Tätigkeit an einem Förderzentrum, einem Zentrum für unterstützende Pädagogik oder einem Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum eine Stellenzulage nach Anlage 6.
3) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 12.
Besoldungsgruppe a 12
Amtsanwältin1, Amtsanwalt1
Amtsrätin, Amtsrat
Fachlehrerin2, 3, 4, Fachlehrer2, 3
Kriminalhauptkommissarin4, Kriminalhauptkommissar4
Lehrerin, Lehrer
Lehrerin für die Primarstufe und Sekundarstufe I1, 8- kw -, Lehrer für die Primarstufe und Sekundarstufe I1,8 - kw -
Polizeihauptkommissarin4, Polizeihauptkommissar4
Rechnungsrätin, Rechnungsrat
________
1) Als Einstiegsamt.
2) Ein Amt dieser Besoldungsgruppe darf nur solchen Beamtinnen und Beamten verliehen werden, die nach Abschluss der Fachhochschulausbildung eine achtjährige Lehrtätigkeit oder eine Dienstzeit von fünf Jahren und sechs Monaten seit Einstellung als Fachlehrerin oder Fachlehrer in der Besoldungsgruppe a 11 verbracht haben.
3) Erhält für die Dauer der Tätigkeit an einem Förderzentrum, einem Zentrum für unterstützende Pädagogik oder einem Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum eine Stellenzulage nach Anlage 6.
4) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 11.
5) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 12a, a 13.
6) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 12a.
7) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6; diese wird nach zehnjährigem Bezug beim Verbleiben in dieser Besoldungsgruppe nach Beendigung der zulageberechtigenden Verwendung weitergewährt.
8) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 13.
Besoldungsgruppe a 12a
Lehrerin, Lehrer
________
1) Ein Amt dieser Besoldungsgruppe darf nur solchen Beamtinnen und Beamten verliehen werden, die beide Prüfungen für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen in 2 Wahlfächern abgelegt oder die nach Vollendung des 21. Lebensjahres eine 20jährige Dienstzeit abgeleistet haben. Das Nähere über die Dienstzeit im Sinne des Satzes 1 regelt die Senatorin für Finanzen.
2) Erhält für die Dauer der Tätigkeit
3) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 12, a 13.
4) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 12.
5) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6; diese wird nach zehnjährigem Bezug beim Verbleiben in dieser Besoldungsgruppe nach Beendigung der zulageberechtigenden Verwendung weitergewährt.
Besoldungsgruppe a 131
Akademische Rätin2, Akademischer Rat2
Ärztin2, 3, Arzt2,3
Didaktische Leiterin4, Didaktischer Leiter4
Erste Kriminalhauptkommissarin, Erster Kriminalhauptkommissar
Erste Polizeihauptkommissarin, Erster Polizeihauptkommissar
Fachbereichsleiterin3, Fachbereichsleiter3
Fachleiterin beim Landesinstitut für Schule2, Fachleiter beim Landesinstitut für Schule2
Hauptlehrerin, Hauptlehrer
Jahrgangsleiterin an einer Gesamtschule3, Jahrgangsleiter an einer Gesamtschule3
Jahrgangsleiterin an einem Gymnasium3, Jahrgangsleiter an einem Gymnasium3
Jahrgangsleiterin an einer Oberschule3, Jahrgangsleiter an einer Oberschule3
Konrektorin, Konrektor
Kustodin2, Kustos2
Lehrerin5, 6, Lehrer5, 6
Lehrerin für die Primarstufe7 - kw -, Lehrer für die Primarstufe7 - kw -
Lehrerin für die Primarstufe und Sekundarstufe I6, 8, Lehrer für die Primarstufe und Sekundarstufe I6, 8
Lehrerin für die Sekundarstufe I7 - kw -, Lehrer für die Sekundarstufe I7 - kw -
Lehrerin für die Sekundarstufe II2, Lehrer für die Sekundarstufe II2
Lehrerin für Sonderpädagogik2, Lehrer für Sonderpädagogik2
Leiterin einer Werkschule4, Leiter einer Werkschule4
Leiterin eines Zentrums für unterstützende Pädagogik4, Leiter eines Zentrums für unterstützende Pädagogik4
Oberamtsanwältin9, Oberamtsanwalt9
Oberamtsrätin10, Oberamtsrat10
Oberlehrerin im Justizvollzugsdienst2, 11, Oberlehrer im Justizvollzugsdienst2, 11
Oberrechnungsrätin, Oberrechnungsrat
Oberstufenleiterin4, Oberstufenleiter4
Rätin2, Rat2
Rektorin, Rektor
Sonderschullehrerin13, 14, 15 Sonderschullehrer13, 14, 15 Studienrätin2, Studienrat2
Zweite Konrektorin, Zweiter Konrektor
________
1) Für Beamtinnen und Beamte der Fachrichtung Technische Dienste und der Fachrichtung Feuerwehr können für Funktionen, die sich von denen der Besoldungsgruppe a 13 abheben, nach Maßgabe sachgerechter Bewertung bis zu 20 vom Hundert der Stellen für technische Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppe a 13 mit einer Amtszulage nach Anlage 6 ausgestattet werden, sofern es sich nicht um das Einstiegsamt handelt.
2) Als Einstiegsamt.
3) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 14.
4) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 14, a 15.
5) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 12, a 12a.
6) Für dieses Amt dürfen höchstens 40 vom Hundert der Planstellen für die genannten Lehrerinnen und Lehrer ausgewiesen werden, soweit eine entsprechende Funktion wahrgenommen wird.
7) Nur für die am 31. Juli 2005 vorhandenen Lehrkräfte.
8) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 12.
9) Für Funktionen einer Amtsanwältin oder eines Amtsanwalts bei einer Staatsanwaltschaft, die sich von denen der Besoldungsgruppe a 13 abheben, können nach Maßgabe sachgerechter Bewertung bis zu 20 vom Hundert der Stellen für Oberamtsanwältinnen und Oberamtsanwälte mit einer Amtszulage nach Anlage 6 ausgestattet werden.
10) Für Funktionen der Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei Gerichten und Staatsanwaltschaften, die sich von denen der Besoldungsgruppe a 13 abheben, können nach Maßgabe sachgerechter Bewertung bis zu 20 vom Hundert der Stellen für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger der Besoldungsgruppe a 13 mit einer Amtszulage nach Anlage 6 ausgestattet werden.
11) Erhält nach Maßgabe der Vorbemerkung Nr. 8 zu den Besoldungsordnungen a und B eine Stellenzulage.
12) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
13) Auch als Einstiegsamt.
14) Bis zum 31. Januar 2010 ernannte Beamtinnen und Beamte erhalten eine Amtszulage nach Anlage 6.
15) Ab 1. Februar 2010 ernannte Beamtinnen und Beamte erhalten eine Amtszulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe a 14
Abteilungsleiterin eines Schulzentrums der Sekundarstufe I,
Abteilungsleiter eines Schulzentrums der Sekundarstufe I
Akademische Oberrätin, Akademischer Oberrat
Ärztin3, Arzt 3
Chefärztin4, Chefarzt4
Didaktische Leiterin5, Didaktischer Leiter6
Direktorstellvertreterin6, Direktorstellvertreter6
Erste Fachleiterin beim Landesinstitut für Schule, Erster Fachleiter beim Landesinstitut für Schule Fachbereichsleiterin3, Fachbereichsleiter3
Jahrgangsleiterin an einer Gesamtschule3, Jahrgangsleiter an einer Gesamtschule3
Jahrgangsleiterin an einem Gymnasium3, Jahrgangsleiter an einem Gymnasium3
Jahrgangsleiterin an einer Oberschule3, Jahrgangsleiter an einer Oberschule3
Kanzlerin der Hochschule Bremerhaven7, Kanzler der Hochschule Bremerhaven7
Kanzlerin der Hochschule für Künste7, Kanzler der Hochschule für Künste7
Konrektorin, Konrektor
Leiterin einer Werkschule5, Leiter einer Werkschule6
Leiterin eines Zentrums für unterstützende Pädagogik6, Leiter eines Zentrums für unterstützende Pädagogik6
Leiterin der Stadtbildstelle, Leiter der Stadtbildstelle
Oberärztin6, Oberarzt6 Oberkustodin, Oberkustos
Oberrätin, Oberrat Oberstudienrätin, Oberstudienrat
Oberstufenleiterin5, Oberstufenleiter5
Ortsamtsleiterin8, 9, Ortsamtsleiter6, 9
Rektorin bei den Justizvollzugsanstalten10, Rektor bei den Justizvollzugsanstalten10
Rektorin, Rektor
Schulrätin2, Schulrat2
Sonderschulkonrektorin - kw -, Sonderschulkonrektor - kw -
Sonderschulrektorin - kw -, Sonderschulrektor - kw -
________
1) Die am 1. Januar 2000 im Amt befindlichen Stelleninhaberinnen und Stelleninhaber erhalten weiterhin Dienstbezüge aus Besoldungsgruppe a 15.
2) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
3) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 13.
4) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 15, a 16.
5) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 13, a 15.
6) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 15.
7) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe W 2.
8) Für die Berechnung der Schülerzahlen werden die Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf, soweit sie im Förderzentrum unterrichtet werden, voll gezählt und, soweit sie in allgemeinbildenden Schulen unterrichtet und dabei von Lehrkräften des Förderzentrums ergänzend gefördert werden, zur Hälfte zu Grunde gelegt.
9) Bis zum vollendeten 10. Dienstjahr. Erhält das Endgrundgehalt.
10) Erhält nach Maßgabe der Vorbemerkung Nr. 8 zu den Besoldungsordnungen a und B eine Stellenzulage.
Besoldungsgruppe a 15
Abteilungsdirektorin beim Landesinstitut für Schule1, Abteilungsdirektor beim Landesinstitut für Schule1
Abteilungsleiterin an einem Schulzentrum, Abteilungsleiter an einem Schulzentrum
Akademische Direktorin, Akademischer Direktor
Chefärztin2, Chefarzt2
Didaktische Leiterin3, Didaktischer Leiter3
Direktorin, Direktor
Direktorin einer Gesamtschule, Direktor einer Gesamtschule
Direktorin einer Oberschule, Direktor einer Oberschule
Direktorin eines Schulzentrums, Direktor eines Schulzentrums
Direktorstellvertreterin5, Direktorstellvertreter5
Direktorstellvertreterin des Landesinstituts für Schule6 , Direktorstellvertreter des Landesinstituts für Schule6
Fachdirektorin beim Landesinstitut für Schule, Fachdirektor beim Landesinstitut für Schule Hauptkustodin, Hauptkustos
Leiterin der Pädagogischen Arbeitsstelle, Leiter der Pädagogischen Arbeitsstelle - am Lehrerfortbildungsinstitut bei der Stadtgemeinde Bremerhaven -
Leiterin einer Werkschule3, Leiter einer Werkschule3
Leiterin eines Zentrums für unterstützende Pädagogik3, Leiter eines Zentrums für unterstützende Pädagogik3
Oberärztin5, Oberarzt5
Oberschulrätin7,8 , Oberschulrat7,8
Oberstufenleiterin3, Oberstufenleiter3
Ortsamtsleiterin5, 9, Ortsanntsleiter5,9
Rektorin, Rektor
Sonderschulrektorin - kw -, Sonderschulrektor - kw -
Studiendirektorin, Studiendirektor
________
1) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
2) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 14, a 16.
3) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 13, a 14.
4) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
5) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 14.
6) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
7) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6 - ab Juli 1976 kw
8) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 16.
9) Nach vollendetem 10. Dienstjahr. Erhält das Endgrundgehalt.
10) Für die Berechnung der Schülerzahlen werden die Schülerinnen und Schüler mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf, soweit sie im Förderzentrum unterrichtet werden, voll gezählt und, soweit sie in allgemeinbildenden Schulen unterrichtet und dabei von Lehrkräften des Förderzentrums ergänzend gefördert werden, zur Hälfte zu Grunde gelegt.
11) Höchstens 30 vom Hundert der Gesamtzahl der planmäßigen Lehrerinnen und Lehrer mit dem Einstiegsamt a 13 mit Ausnahme der Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik und der Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrer.
12) Bei Schulen mit Teilzeitunterricht rechnen 2,5 Unterrichtsteilnehmer mit Teilzeitunterricht als einer.
Besoldungsgruppe a 16
Chefärztin1, Chefarzt1
Direktorin der Kataster- und Vermessungsverwaltung, Direktor der Kataster- und Vermessungsverwaltung
Direktorin des Landesinstituts für Schule, Direktor des Landesinstituts für Schule
Direktorin der Verwaltungsschule, Direktor der Verwaltungsschule
Direktorin einer Gesamtschule, Direktor einer Gesamtschule
Direktorin einer Oberschule, Direktor einer Oberschule
Direktorin eines Schulzentrums, Direktor eines Schulzentrums
Leitende Akademische Direktorin, Leitender Akademischer Direktor
Leitende Direktorin2,Leitender Direktor2
Leitende Polizeidirektorin, Leitender Polizeidirektor
Leitende Regierungsdirektorin2, Leitender Regierungsdirektor2 Oberschulrätin4, Oberschulrat4
Oberstudiendirektorin, Oberstudiendirektor
Senatsrätin, Senatsrat
______
1) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 14, a 15.
2) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen B 2, B 3.
3) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
4) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe a 15.
5) Bei Schulen mit Teilzeitunterricht rechnen 2,5 Unterrichtsteilnehmer mit Teilzeitunterricht als einer.
Besoldungsordnung B
Besoldungsgruppe B 1
Keine Ämter
Besoldungsgruppe B 2
Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek, Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek
Direktorin der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven Landesbehindertenbeauftragte, Landesbehindertenbeauftragter
Leitende Branddirektorin, Leitender Branddirektor
Leitende Direktorin1, Leitender Direktor1
Rektorin der Hochschule Bremerhaven2, Rektor der Hochschule Bremerhaven2
Rektorin der Hochschule für Künste Bremen2, Rektor der Hochschule für Künste Bremen2
Rektorin der2 Hochschule für Öffentliche Verwaltung2, Rektor der Hochschule für Öffentliche Verwaltung2,
Leitende Regierungsdirektorin1, Leitender Regierungsdirektor 1
Senatsrätin1, 3, Senatsrat1, 3
______
1) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 16, B 3.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe W 3.
3) Die Zahl der Planstellen für Senatsrätinnen und Senatsräte in den Besoldungsgruppen B 2 und B 3 darf zusammen 60 vom Hundert der Gesamtzahl der Planstellen für Senatsrätinnen und Senatsräte nicht überschreiten.
Besoldungsgruppe B 3
Direktorin beim Rechnungshof, Direktor beim Rechnungshof
Kanzlerin der Universität1, Kanzler der Universität1
Landesbeauftragte für den Datenschutz, Landesbeauftragter für den Datenschutz Landesbeauftragte für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau, Landesbeauftragter für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau
Leitende Direktorin2, Leitender Direktor2
Leitende Regierungsdirektorin2, Leitender Regierungsdirektor2
Rektorin der Hochschule Bremen1, Rektor der Hochschule Bremen1
Senatsrätin2, 3, Senatsrat2, 3
______
1) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe W 3.
2) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen a 16, B 2.
3) Die Zahl der Planstellen für Senatsrätinnen und Senatsräte in den Besoldungsgruppen B 2 und B 3 darf zusammen 60 vom Hundert der Gesamtzahl der Planstellen für Senatsrätinnen und Senatsräte nicht überschreiten.
Besoldungsgruppe B 4
Magistratsdirektorin, Magistratsdirektor
Senatsdirektorin, Senatsdirektor
Vizepräsidentin des Rechnungshofes, Vizepräsident des Rechnungshofes Fußnote
______
1) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe B 5.
Besoldungsgruppe B 5
Landesschulrätin, Landesschulrat
Polizeipräsidentin, Polizeipräsident
Rektorin der Universität', Rektor der Universität1
Senatsdirektorin, Senatsdirektor
Sprecherin des Senats, Sprecher des Senats
______
1) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen B 6, W 3.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe B 4.
Besoldungsgruppe B 6
Hauptamtliche Stadträtin, Hauptamtlicher Stadtrat - bei der Stadtgemeinde Bremerhaven -
Rektorin der Universität1, Rektor der Universität1
______
1) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen B 5, W 3.
Besoldungsgruppe B 7
Bürgermeisterin, Bürgermeister
Direktorin bei der Bürgerschaft, Direktor bei der Bürgerschaft Präsidentin des Rechnungshofes, Präsident des Rechnungshofes Staatsrätin1, 2, Staatsrat1, 2
______
1) Nur als Vertreterin oder als Vertreter im Amt eines Mitgliedes des Senats und als Bevollmächtigte oder Bevollmächtigter der Freien Hansestadt Bremen beim Bund.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe B 8.
Besoldungsgruppe B 8
Oberbürgermeisterin, Oberbürgermeister - bei der Stadtgemeinde Bremerhaven -
Staatsrätin1, Staatsrat1
______
1) Als Chefin oder als Chef der Senatskanzlei.
Besoldungsgruppe B 9
Keine Ämter
Besoldungsgruppe B 10
Keine Ämter
Besoldungsgruppe B 11
Keine Ämter
Anlage II |
Vorbemerkungen
1. Zulage für Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren erhalten, wenn sie sich als Hochschullehrerin oder Hochschullehrer bewährt haben (§ 117 Absatz 1 des Bremischen Beamtengesetzes), ab dem Zeitpunkt der ersten Verlängerung des Beamtenverhältnisses auf Zeit eine nicht ruhegehaltfähige Zulage nach Anlage 6.
2. Dienstbezüge für Professorinnen und Professoren als Richterin oder Richter
Professorinnen und Professoren an einer Hochschule, die zugleich das Amt einer Richterin oder eines Richters der Besoldungsgruppen R 1 oder R 2 ausüben, erhalten, solange sie beide Ämter bekleiden, die Dienstbezüge aus ihrem Amt als Professorin oder Professor und eine nicht ruhegehaltfähige Zulage nach Anlage 6.
Besoldungsordnung W
Besoldungsgruppe W 1
Juniorprofessorin1, Juniorprofessor1
________
1) An der Universität oder der Hochschule für Künste.
Besoldungsgruppe W 2
Kanzlerin der ...1, 2, 3, Kanzler der ...1, 2, 3
Professorin2, Professor2
Professorin an einer Kunsthochschule2, Professor an einer Kunsthochschule2
Universitätsprofessorin2, Universitätsprofessor2
________
1) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung A.
2) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe W 3.
3) Der Amtsbezeichnung ist ein Zusatz beizufügen, der auf die Hochschule hinweist, der die Amtsinhaberin oder der Amtsinhaber angehört.
Besoldungsgruppe W 3
Kanzlerin der Hochschule Bremen1, Kanzler der Hochschule Bremen1
Kanzlerin der Universität2, Kanzler der Universität2
Konrektorin der ...3 , Konrektor der ...3
Professorin1, Professor1
Professorin an einer Kunsthochschule1, Professor an einer Kunsthochschule1
Rektorin der ...2, 3, Rektor der ...2, 3
Universitätsprofessorin1, Universitätsprofessor1
________
1) Soweit nicht in der Besoldungsgruppe W 2.
2) Soweit nicht in den Besoldungsgruppen der Besoldungsordnung B.
3) Der Amtsbezeichnung ist ein Zusatz beizufügen, der auf die Hochschule hinweist, der die Amtsinhaberin oder der Amtsinhaber angehört.
Besoldungsordnung R (Regelung zur Ersetzung der Bundesbesoldungsordnung R) |
Anlage III |
Besoldungsordnung R
Besoldungsgruppe R 1
Richterin am Amtsgericht, Richter am Amtsgericht
Richterin am Arbeitsgericht, Richter am Arbeitsgericht
Richterin am Landgericht, Richter am Landgericht
Richterin am Sozialgericht, Richter am Sozialgericht
Richterin am Verwaltungsgericht, Richter am Verwaltungsgericht
Staatsanwältin1, Staatsanwalt1
________
1) Erhält als Gruppenleiterin oder als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht eine Amtszulage nach Anlage 6; anstatt jeweils einer Planstelle für eine Oberstaatsanwältin oder einen Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiterin oder als Abteilungsleiter können zwei Planstellen für Staatsanwältinnen und Staatsanwälte als Gruppenleiterinnen oder als Gruppenleiter ausgebracht werden.
Besoldungsgruppe R 2
Direktorin des Amtsgerichts, Direktor des Amtsgerichts
Direktorin des Arbeitsgerichts1, Direktor des Arbeitsgerichts1
Direktorin des Sozialgerichts', Direktor des Sozialgerichts1
Oberstaatsanwältin, Oberstaatsanwalt
Richterin am Amtsgericht, Richter am Amtsgericht
Richterin am Arbeitsgericht, Richter am Arbeitsgericht
Richterin am Finanzgericht, Richter am Finanzgericht
Richterin am Landessozialgericht, Richter am Landessozialgericht Richterin am Oberlandesgericht, Richter am Oberlandesgericht
Richterin am Oberverwaltungsgericht, Richter am Oberverwaltungsgericht
Richterin am Sozialgericht, Richter am Sozialgericht
Vizepräsidentin des Amtsgerichts6 Vizepräsident des Amtsgerichts6
Vizepräsidentin des Landgerichts7 Vizepräsident des Landgerichts7
Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts8, Vizepräsident des Verwaltungsgerichts8
Vorsitzende Richterin am Landgericht, Vorsitzender Richter am Landgericht
Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht
________
1) Erhält eine Amtszulage nach Anlage 6, soweit acht und mehr Richterplanstellen ausgebracht sind.
2) Erhält als die ständige Vertretung der Leiterin oder des Leiters der Staatsanwaltschaft beim Landgericht eine Amtszulage nach Anlage 6.
3) Erhält als ständige Vertretung der Generalstaatsanwältin oder des Generalstaatsanwalts eine Amtszulage nach Anlage 6.
4) An einem Gericht mit 15 und mehr Richterplanstellen.
5) Soweit acht und mehr Richterplanstellen ausgebracht sind.
6) Als die ständige Vertretung der Präsidentin oder des Präsidenten des Amtsgerichts Bremen oder des Amtsgerichts Bremerhaven; erhält eine Amtszulage nach Anlage 6, soweit 16 und mehr Richterplanstellen ausgebracht sind.
7) Als die ständige Vertretung der Präsidentin oder des Präsidenten des Landgerichts; erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
8) Als die ständige Vertretung der Präsidentin oder des Präsidenten des Verwaltungsgerichts; erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe R 3
Präsidentin des Amtsgerichts, Präsident des Amtsgerichts
Präsidentin des Verwaltungsgerichts, Präsident des Verwaltungsgerichts
Vizepräsidentin des Finanzgerichts, Vizepräsident des Finanzgerichts
Vizepräsidentin des Landesarbeitsgerichts, Vizepräsident des Landesarbeitsgerichts
Vizepräsidentin des Oberverwaltungsgerichts1, Vizepräsident des Oberverwaltungsgerichts1
Vorsitzende Richterin am Finanzgericht, Vorsitzender Richter am Finanzgericht
Vorsitzende Richterin am Landesarbeitsgericht, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht, Vorsitzender Richter am Landessozialgericht
Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht
Vorsitzende Richterin am Oberverwaltungsgericht, Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht
________
1) Als die ständige Vertretung der Präsidentin oder des Präsidenten des Oberverwaltungsgerichts; erhält eine Amtszulage nach Anlage 6.
Besoldungsgruppe R 4
Leitende Oberstaatsanwältin, Leitender Oberstaatsanwalt
Präsidentin des Amtsgerichts, Präsident des Amtsgerichts
Präsidentin des Landgerichts, Präsident des Landgerichts
Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts, Vizepräsident des Oberlandesgerichts
Besoldungsgruppe R 5
Generalstaatsanwältin , Generalstaatsanwalt
Präsidentin des Finanzgerichts, Präsident des Finanzgerichts
Präsidentin des Landesarbeitsgerichts, Präsident des Landesarbeitsgerichts
Besoldungsgruppe R 6
Präsidentin des Oberverwaltungsgerichts, Präsident des Oberverwaltungsgerichts
Besoldungsgruppe R 7
Keine Ämter
Besoldungsgruppe R 8
Präsidentin des Oberlandesgerichts, Präsident des Oberlandesgerichts
Besoldungsgruppe R 9
Keine Ämter
Besoldungsgruppe R 10
Keine Ämter
Besoldungsordnung A | Anlage 1 11a 13 13a 13c 13d |
Gültig ab 01. Juli 2013
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | 2-Jahres-Rhythmus | 3-Jahres-Rhythmus | 4-Jahres-Rhythmus | |||||||||||
Erfahrungsstufe | ||||||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |||
a 3 | 1.788,83 | 1.831,98 | 1.875,12 | 1.918,27 | 1.961,44 | 2.004,60 | 2.047,75 | |||||||
a 4 | 1.828,56 | 1.879,38 | 1.930,15 | 1.980,98 | 2.031,78 | 2.082,58 | 2.133,36 | |||||||
a 5 | 1.843,01 | 1.908,06 | 1.958,61 | 2.009,14 | 2.059,69 | 2.110,23 | 2.160,78 | 2.211,34 | ||||||
a 6 | 1.885,72 | 1.941,21 | 1.996,71 | 2.052,21 | 2.107,70 | 2.163,22 | 2.218,71 | 2.274,21 | 2.329,69 | |||||
a 7 | 1.966,85 | 2.016,73 | 2.086,56 | 2.156,39 | 2.226,23 | 2.296,05 | 2.365,91 | 2.415,75 | 2.465,64 | 2.515,54 | ||||
a 8 | 2.087,59 | 2.147,25 | 2.236,73 | 2.326,24 | 2.415,71 | 2.505,25 | 2.564,90 | 2.624,54 | 2.684,23 | 2.743,88 | ||||
a 9 | 2.221,56 | 2.280,26 | 2.375,77 | 2.471,29 | 2.566,80 | 2.662,32 | 2.727,96 | 2.793,66 | 2.859,31 | 2.924,97 | ||||
a 10 | 2.390,67 | 2.472,25 | 2.594,60 | 2.717,00 | 2.839,38 | 2.961,76 | 3.043,34 | 3.124,92 | 3.206,50 | 3.288,07 | ||||
a 11 | 2.705,57 | 2.828,94 | 2.952,32 | 3.075,70 | 3.199,08 | 3.281,33 | 3.363,58 | 3.445,85 | 3.528,10 | 3.610,36 | ||||
a 12 | 3.053,88 | 3.200,97 | 3.348,07 | 3.495,16 | 3.593,22 | 3.691,29 | 3.789,35 | 3.887,42 | 3.985,47 | |||||
a 12a | 3.102,28 | 3.270,12 | 3.437,97 | 3.605,82 | 3.717,74 | 3.829,61 | 3.941,50 | 4.053,39 | 4.165,30 | |||||
a 13 | 3.549,14 | 3.706,40 | 3.863,66 | 3.968,51 | 4.073,35 | 4.178,20 | 4.283,06 | 4.387,91 | ||||||
a 14 | 3.772,78 | 3.976,72 | 4.180,64 | 4.316,60 | 4.452,57 | 4.588,53 | 4.724,49 | 4.860,46 | ||||||
a 15 | 4.369,26 | 4.593,48 | 4.772,86 | 4.952,23 | 5.131,63 | 5.311,01 | 5.490,39 | |||||||
a 16 | 4.821,68 | 5.080,98 | 5.288,47 | 5.495,93 | 5.703,37 | 5.910,85 | 6.118,30 |
Gültig ab 01. Juli 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | 2-Jahres-Rhythmus | 3-Jahres-Rhythmus | 4-Jahres-Rhythmus | |||||||||||
Erfahrungsstufe | ||||||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |||
a 3 | 1.841,60 | 1.886,02 | 1.930,44 | 1.974,86 | 2.019,30 | 2.063,74 | 2.108,16 | |||||||
a 4 | 1.882,50 | 1.934,82 | 1.987,09 | 2.039,42 | 2.091,72 | 2.144,02 | 2.196,29 | |||||||
a 5 | 1.897,38 | 1.964,35 | 2.016,39 | 2.068,41 | 2.120,45 | 2.172,48 | 2.224,52 | 2.276,57 | ||||||
a 6 | 1.941,35 | 1.998,48 | 2.055,61 | 2.112,75 | 2.169,88 | 2.227,03 | 2.284,16 | 2.341,30 | 2.398,42 | |||||
a 7 | 2.024,87 | 2.076,22 | 2.148,11 | 2.220,00 | 2.291,90 | 2.363,78 | 2.435,70 | 2.487,01 | 2.538,38 | 2.589,75 | ||||
a 8 | 2.149,17 | 2.210,59 | 2.302,71 | 2.394,86 | 2.486,97 | 2.579,15 | 2.640,56 | 2.701,96 | 2.763,41 | 2.824,82 | ||||
a 9 | 2.287,10 | 2.347,53 | 2.445,86 | 2.544,19 | 2.642,52 | 2.740,86 | 2.808,43 | 2.876,07 | 2.943,66 | 3.011,26 | ||||
a 10 | 2.461,19 | 2.545,18 | 2.671,14 | 2.797,15 | 2.923,14 | 3.049,13 | 3.133,12 | 3.217,11 | 3.301,09 | 3.385,07 | ||||
a 11 | 2.732,63 | 2.857,23 | 2.981,84 | 3.106,46 | 3.231,07 | 3.314,14 | 3.397,22 | 3.480,31 | 3.563,38 | 3.646,46 | ||||
a 12 | 3.084,42 | 3.232,98 | 3.381,55 | 3.530,11 | 3.629,15 | 3.728,20 | 3.827,24 | 3.926,29 | 4.025,32 | |||||
a 12a | 3.133,30 | 3.302,82 | 3.472,35 | 3.641,88 | 3.754,92 | 3.867,91 | 3.980,92 | 4.093,92 | 4.206,95 | |||||
a 13 | 3.549,14 | 3.706,40 | 3.863,66 | 3.968,51 | 4.073,35 | 4.178,20 | 4.283,06 | 4.387,91 | ||||||
a 14 | 3.772,78 | 3.976,72 | 4.180,64 | 4.316,60 | 4.452,57 | 4.588,53 | 4.724,49 | 4.860,46 | ||||||
a 15 | 4.369,26 | 4.593,48 | 4.772,86 | 4.952,23 | 5.131,63 | 5.311,01 | 5.490,39 | |||||||
a 16 | 4.821,68 | 5.080,98 | 5.288,47 | 5.495,93 | 5.703,37 | 5.910,85 | 6.118,30 |
Besoldungsordnung B | Anlage 2 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | |
B 1 | 5.490,39 |
B 2 | 6.380,77 |
B 3 | 6.757,72 |
B 4 | 7.152,52 |
B 5 | 7.605,46 |
B 6 | 8.033,20 |
B 7 | 8.449,27 |
B 8 | 8.882,92 |
B 9 | 9.421,37 |
B 10 | 11.093,46 |
B 11 | 11.524,40 |
Gültig ab 01. Juli 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | |
B 1 | 5.490,39 |
B 2 | 6.380,77 |
B 3 | 6.757,72 |
B 4 | 7.152,52 |
B 5 | 7.605,46 |
B 6 | 8.033,20 |
B 7 | 8.449,27 |
B 8 | 8.882,92 |
B 9 | 9.421,37 |
B 10 | 11.093,46 |
B 11 | 11.524,40 |
Besoldungsordnung W | Anlage 3 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | W 1 | W 2 | W 3 |
3.816,31 | 4.354,02 | 5.278,75 |
Gültig ab 01. Juli 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | W 1 | W 2 | W 3 |
3.816,31 | 4.354,02 | 5.278,75 |
Besoldungsordnung R | Anlage 4 11a 13 13a 13c 13d |
Gültig ab 1. Januar 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Erfahrungsstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
R 1 | 3.628,14 | 3.710,94 | 3.924,50 | 4.138,09 | 4.351,64 | 4.565,21 | 4.778,81 | 4.992,37 | 5.205,94 | 5.419,50 | 5.633,11 | |
R 2 | 4.222,18 | 4.435,75 | 4.649,31 | 4.862,91 | 5.076,49 | 5.290,04 | 5.503,62 | 5.717,18 | 5.930,77 | 6.144,30 | ||
R 3 | 6.757,72 | |||||||||||
R 4 | 7.152,52 | |||||||||||
R 5 | 7.605,46 | |||||||||||
R 6 | 8.033,20 | |||||||||||
R 7 | 8.449,27 | |||||||||||
R 8 | 8.882,92 | |||||||||||
R 9 | 9.421,37 | |||||||||||
R 10 | 11.570,14 |
Gültig ab 01. Juli 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Erfahrungsstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
R 1 | 3.628,14 | 3.710,94 | 3.924,50 | 4.138,09 | 4.351,64 | 4.565,21 | 4.778,81 | 4.992,37 | 5.205,94 | 5.419,50 | 5.633,11 | |
R 2 | 4.222,18 | 4.435,75 | 4.649,31 | 4.862,91 | 5.076,49 | 5.290,04 | 5.503,62 | 5.717,18 | 5.930,77 | 6.144,30 | ||
R 3 | 6.757,72 | |||||||||||
R 4 | 7.152,52 | |||||||||||
R 5 | 7.605,46 | |||||||||||
R 6 | 8.033,20 | |||||||||||
R 7 | 8.449,27 | |||||||||||
R 8 | 8.882,92 | |||||||||||
R 9 | 9.421,37 | |||||||||||
R 10 | 11.570,14 |
Familienzuschlag | Anlage 5 11a 13 13a 13c 13d |
Gültig ab 01. Juli 2013
(Monatsbeträge in Euro)
Stufe 1 (§ 40 Abs. 1 BBesG) |
Stufe 2 (§ 40 Abs. 2 BBesG) |
|
Besoldungsgruppen a 3 bis a 8 | 114,20 | 216,75 |
übrige Besoldungsgruppen | 119,92 | 222,47 |
Bei mehr als einem Kind erhöht sich der Familienzuschlag
für das zweite zu berücksichtigende Kind um 102,55 Euro
für das dritte und jedes weitere zu berücksichtigende Kind um 319,51 Euro
Erhöhungsbeträge für die Besoldungsgruppen a 3 bis a 5
Der Familienzuschlag der Stufe 2 erhöht sich für das erste zu berücksichtigende Kind in den Besoldungsgruppen a 3 bis a 5 um je 5,11 Euro
ab Stufe 3 für jedes weitere zu berücksichtigende Kind
in der Besoldungsgruppe a 3 um je 25,56 Euro
in der Besoldungsgruppe a 4 um je 20,45 Euro
in der Besoldungsgruppe a 5 um je 15,34 Euro
Soweit dadurch im Einzelfall die Besoldung hinter derjenigen aus einer niedrigeren Besoldungsgruppe zurückbleibt, wird der Unterschiedsbetrag zusätzlich gewährt.
Gültig ab 01. Juli 2014
(Monatsbeträge in Euro)
Stufe 1 (§ 40 Abs. 1 BBesG) |
Stufe 2 (§ 40 Abs. 2 BBesG) |
|
Besoldungsgruppen a 3 bis a 8 | 117,58 | 223,16 |
übrige Besoldungsgruppen | 123,46 | 229,04 |
Bei mehr als einem Kind erhöht sich der Familienzuschlag
für das zweite zu berücksichtigende Kind um 105,58 Euro
für das dritte und jedes weitere zu berücksichtigende Kind um 328,94 Euro
Erhöhungsbeträge für die Besoldungsgruppen a 3 bis a 5
Der Familienzuschlag der Stufe 2 erhöht sich für das erste zu berücksichtigende Kind in den Besoldungsgruppen a 3 bis a 5 um je 5,11 Euro
ab Stufe 3 für jedes weitere zu berücksichtigende Kind
in der Besoldungsgruppe a 3 um je 25,56 Euro
in der Besoldungsgruppe a 4 um je 20,45 Euro
in der Besoldungsgruppe a 5 um je 15,34 Euro
Soweit dadurch im Einzelfall die Besoldung hinter derjenigen aus einer niedrigeren Besoldungsgruppe zurückbleibt, wird der Unterschiedsbetrag zusätzlich gewährt.
Amtszulagen, Stellenzulagen, Zulagen | Anlage 6 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(Monatsbeträge in Euro)
in der Reihenfolge der Gesetzesstellen
Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro | |
Besoldungsordnungen a und B | ||
Vorbemerkungen | ||
Nummer 4 | 196,90 | |
Nummer 5 | ||
Die Zulage beträgt für Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppen | ||
a 3 bis a 5 | 115,04 | |
a 6 bis a 9 | 153,39 | |
a 10 und höher | 191,73 | |
Nummer 6 | ||
Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit von | ||
einem Jahr | 63,69 | |
von zwei Jahren | 127,38 | |
Nummer 7 Abs. 1 | ||
Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit von | ||
einem Jahr | 63,69 | |
von zwei Jahren | 127,38 | |
Nummer 8 | 95,53 | |
Nummer 9 Abs. 1 | ||
Die Zulage beträgt für Beamtinnen und Beamte | ||
der Laufbahngruppe 1 | 17,05 | |
der Laufbahngruppe 2 | 38,35 | |
Nummer 10 | 25,56 | |
Nummer 11 | 38,35 | |
Nummer 12 | ||
Buchstabe a | ||
Doppelbuchstabe aa | 18,66 | |
Doppelbuchstabe bb | 72,98 | |
Buchstabe b | 81,11 | |
Besoldungsordnung W | ||
Vorbemerkungen | ||
Nummer 1 | 260,00 | |
Nummer 2 | ||
wenn ein Amt ausgeübt wird | ||
in der Besoldungsgruppe R 1 | 205,54 | |
in der Besoldungsgruppe R 2 | 230,08 | |
Besoldungsgruppen | Fußnote | |
a 4 | 2 | 64,26 |
a 5 | 2 | 64,26 |
a 6 | 2 | 34,83 |
a 9 | 1 | 259,37 |
a 10 | 3, 4 | 25,56 |
a 11 | 1, 2 | 25,56 |
a 12 | 3 | 25,56 |
7 | 148,23 | |
a 12a | 2 | 25,56 |
5 | 148,23 | |
a 13 | 1, 9, 10 | 256,77 |
12 | 176,04 | |
14 -kw- | 158,47 | |
15 | 79,02 | |
a 14 | 2 | 176,04 |
a 15 | 1 | 117,38 |
4 | 176,04 | |
6 | 293,35 | |
7 -kw- | 325,47 | |
a 16 | 3 | 196,90 |
Besoldungsgruppen | Fußnote | |
R 1 | 1 | 194,64 |
R 2 | 1, 2, 3, 6, 7, | 194,64 |
R 3 | 1 | 194,64 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(Monatsbeträge in Euro)
in der Reihenfolge der Gesetzestabellen
Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro | |
Besoldungsordnungen a und B | ||
Vorbemerkungen | ||
Nummer 4 | 196,90 | |
Nummer 5 | ||
Die Zulage beträgt für | ||
Beamtinnen und Beamte der Besoldungsgruppen | ||
a 3 bis a 5 | 115,04 | |
a 6 bis a 9 | 153,39 | |
a 10 und höher | 191,73 | |
Nummer 6 | ||
Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit | ||
von einem Jahr | 63,69 | |
von zwei Jahren | 127,38 | |
Nummer 7 Abs. 1 | ||
Die Zulage beträgt nach einer Dienstzeit | ||
von einem Jahr | 63,69 | |
von zwei Jahren | 127,38 | |
Nummer 8 | 95,53 | |
Nummer 9 Abs. 1 | ||
Die Zulage beträgt für Beamtinnen und Beamte | ||
der Laufbahngruppe 1 | 17,05 | |
der Laufbahngruppe 2 | 38,35 | |
Nummer 10 | 25,56 | |
Nummer 11 | 38,35 | |
Nummer 12 | ||
Buchstabe a | ||
Doppelbuchstabe aa | 19,21 | |
Doppelbuchstabe bb | 75,13 | |
Buchstabe b | 83,50 | |
Besoldungsordnung W | ||
Vorbemerkungen | ||
Nummer 1 | 260,00 | |
Nummer 2 | ||
wenn ein Amt ausgeübt wird | ||
in der Besoldungsgruppe R 1 | 205,54 | |
in der Besoldungsgruppe R 2 | 230,08 | |
Besoldungsgruppen | Fußnote | |
a 4 | 2 | 66,16 |
a 5 | 2 | 66,16 |
a 6 | 2 | 35,86 |
a 9 | 1 | 267,02 |
a 10 | 3, 4 | 25,56 |
a 11 | 1, 2 | 25,56 |
a 12 | 3 | 25,56 |
7 | 149,71 | |
a 12a | 2 | 25,56 |
5 | 149,71 | |
a 13 | 1, 9, 10 | 256,77 |
12 | 176,04 | |
14 -kw- | 158,47 | |
15 | 79,02 | |
a 14 | 2 | 176,04 |
a 15 | 1 | 117,38 |
4 | 176,04 | |
6 | 293,35 | |
7 -kw- | 325,47 | |
a 16 | 3 | 196,90 |
Besoldungsgruppen | Fußnote | |
R 1 | 1 | 194,64 |
R 2 | 1, 2, 3, 6, 7, 8 | 194,64 |
R 3 | 1 | 194,64 |
Anwärtergrundbetrag | Anlage 7 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(Monatsbeträge in Euro)
Einstiegsamt, in das die Anwärterin oder der Anwärter nach Abschluss des Vorbereitungsdienstes unmittelbar eintritt | Grundbetrag |
a 5 bis a 8 | 974,62 |
a 9 bis a 11 | 1.028,34 |
a 12 | 1.167,40 |
a 13 | 1.199,02 |
a 13 + Zulage | |
(Nummer 12 Buchst. b der Vorbemerkungen zu den Besoldungsordnungen a und B) oder R 1 | 1.233,77 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(Monatsbeträge in Euro)
Einstiegsamt, in das die Anwärterin oder der Anwärter nach Abschluss des Vorbereitungsdienstes unmittelbar eintritt | Grundbetrag |
a 5 bis a 8 | 1.003,37 |
a 9 bis a 11 | 1.058,68 |
a 12 | 1.201,84 |
a 13 | 1.234,39 |
a 13 + Zulage | |
(Nummer 12 Buchst. b der Vorbemerkungen zu den Besoldungsordnungen a und B) oder R 1 | 1.270,17 |
Mehrarbeitsvergütung | Anlage 8 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(Beträge in Euro)
§ 4 Abs. 1 MVergV | |
Besoldungsgruppen | |
a 2 bis a 4 | 11,35 |
a 5 bis a 8 | 13,40 |
a 9 bis a 12 | 18,39 |
a 13 bis a 16 | 25,36 |
§ 4 Abs. 3 MVergV | |
Nummer 1 | 17,11 |
Nummer 2 | 21,21 |
Nummer 3 | 25,18 |
Nummer 4 | 29,42 |
Nummer 5 | 29,42 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(Beträge in Euro)
§ 4 Abs. 1 MVergV | |
Besoldungsgruppen | |
a 2 bis a 4 | 11,68 |
a 5 bis a 8 | 13,80 |
a 9 bis a 12 | 18,93 |
a 13 bis a 16 | 26,11 |
§ 4 Abs. 3 MVergV | |
Nummer 1 | 17,61 |
Nummer 2 | 21,84 |
Nummer 3 | 25,92 |
Nummer 4 | 30,29 |
Nummer 5 | 30,29 |
Zulage für Dienst zu ungünstigen Zeiten | Anlage 9 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(Beträge in Euro)
§ 4 Abs. 1 Nr. 1 EZulV |
3,09 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(Beträge in Euro)
§ 4 Abs. 1 Nr. 1 EZulV |
3,18 |
Auslandszuschlag | Anlage 10 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(§ 55 Abs. 2 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 980,48 | 1.157,10 | 1.336,13 | 1.513,96 | 1.692,99 | 1.872,01 | 2.048,68 | 2.228,88 | 2.404,35 | 2.583,95 | 2.762,39 | 2.939,62 |
a 9 | 1.152,97 | 1.344,44 | 1.534,71 | 1.726,18 | 1.918,84 | 2.109,72 | 2.301,21 | 2.493,25 | 2.684,13 | 2.875,61 | 3.066,49 | 3.257,94 |
a 10 | 1.301,16 | 1.502,10 | 1.700,12 | 1.899,27 | 2.097,86 | 2.297,63 | 2.496,21 | 2.694,80 | 2.892,79 | 3.091,38 | 3.291,14 | 3.489,73 |
a 11 | 1.397,36 | 1.603,16 | 1.807,21 | 2.011,85 | 2.216,47 | 2.420,53 | 2.625,75 | 2.830,37 | 3.035,59 | 3.239,63 | 3.444,29 | 3.648,33 |
a 12 | 1.555,81 | 1.772,71 | 1.989,03 | 2.206,54 | 2.422,86 | 2.640,95 | 2.857,27 | 3.074,77 | 3.291,10 | 3.508,59 | 3.726,08 | 3.943,00 |
a 13 und C 1 | 1.696,33 | 1.920,69 | 2.143,30 | 2.367,08 | 2.590,26 | 2.814,07 | 3.037,85 | 3.261,04 | 3.485,41 | 3.708,01 | 3.932,39 | 4.155,59 |
a 14 | 1.852,85 | 2.084,18 | 2.315,49 | 2.547,38 | 2.778,71 | 3.010,58 | 3.241,90 | 3.472,65 | 3.703,96 | 3.935,85 | 4.166,59 | 4.397,33 |
a 15, C 2 und R 1 | 2.070,25 | 2.320,12 | 2.569,99 | 2.819,84 | 3.069,74 | 3.320,17 | 3.569,46 | 3.820,48 | 4.070,36 | 4.320,81 | 4.570,66 | 4.820,54 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 2.187,34 | 2.449,99 | 2.712,61 | 2.974,64 | 3.238,43 | 3.499,89 | 3.762,51 | 4.025,15 | 4.287,77 | 4.550,97 | 4.813,02 | 5.075,06 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 2.187,34 | 2.459,28 | 2.734,05 | 3.008,85 | 3.283,66 | 3.559,60 | 3.834,41 | 4.109,78 | 4.384,56 | 4.659,96 | 4.934,75 | 5.209,56 |
B 5 bis B 7 , R 5 bis R 7 | 2.408,83 | 2.713,75 | 3.018,72 | 3.323,10 | 3.628,01 | 3.932,94 | 4.237,33 | 4.541,69 | 4.847,20 | 5.150,99 | 5.455,36 | 5.761,46 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 2.580,44 | 2.924,78 | 3.268,00 | 3.612,37 | 3.956,16 | 4.300,51 | 4.645,45 | 4.989,24 | 5.333,63 | 5.677,40 | 6.021,77 | 6.365,56 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(§ 55 Abs. 2 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 1.005,09 | 1.186,14 | 1.369,67 | 1.551,96 | 1.735,48 | 1.919,00 | 2.100,10 | 2.284,82 | 2.464,70 | 2.648,81 | 2.831,73 | 3.013,40 |
a 9 | 1.181,91 | 1.378,19 | 1.573,23 | 1.769,51 | 1.967,00 | 2.162,67 | 2.358,97 | 2.555,83 | 2.751,50 | 2.947,79 | 3.143,46 | 3.339,71 |
a 10 | 1.333,82 | 1.539,80 | 1.742,79 | 1.946,94 | 2.150,52 | 2.355,30 | 2.558,86 | 2.762,44 | 2.965,40 | 3.168,97 | 3.373,75 | 3.577,32 |
a 11 | 1.409,24 | 1.616,79 | 1.822,57 | 2.028,95 | 2.235,31 | 2.441,10 | 2.648,07 | 2.854,43 | 3.061,39 | 3.267,17 | 3.473,57 | 3.679,34 |
a 12 | 1.569,03 | 1.787,78 | 2.005,94 | 2.225,30 | 2.443,45 | 2.663,40 | 2.881,56 | 3.100,91 | 3.319,07 | 3.538,41 | 3.757,75 | 3.976,52 |
a 13 und C 1 | 1.696,33 | 1.920,69 | 2.143,30 | 2.367,08 | 2.590,26 | 2.814,07 | 3.037,85 | 3.261,04 | 3.485,41 | 3.708,01 | 3.932,39 | 4.155,59 |
a 14 | 1.852,85 | 2.084,18 | 2.315,49 | 2.547,38 | 2.778,71 | 3.010,58 | 3.241,90 | 3.472,65 | 3.703,96 | 3.935,85 | 4.166,59 | 4.397,33 |
a 15, C 2 und R 1 | 2.070,25 | 2.320,12 | 2.569,99 | 2.819,84 | 3.069,74 | 3.320,17 | 3.569,46 | 3.820,48 | 4.070,36 | 4.320,81 | 4.570,66 | 4.820,54 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 2.187,34 | 2.449,99 | 2.712,61 | 2.974,64 | 3.238,43 | 3.499,89 | 3.762,51 | 4.025,15 | 4.287,77 | 4.550,97 | 4.813,02 | 5.075,06 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 2.187,34 | 2.459,28 | 2.734,05 | 3.008,85 | 3.283,66 | 3.559,60 | 3.834,41 | 4.109,78 | 4.384,56 | 4.659,96 | 4.934,75 | 5.209,56 |
B 5 bis B 7 , R 5 bis R 7 | 2.408,83 | 2.713,75 | 3.018,72 | 3.323,10 | 3.628,01 | 3.932,94 | 4.237,33 | 4.541,69 | 4.847,20 | 5.150,99 | 5.455,36 | 5.761,46 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 2.580,44 | 2.924,78 | 3.268,00 | 3.612,37 | 3.956,16 | 4.300,51 | 4.645,45 | 4.989,24 | 5.333,63 | 5.677,40 | 6.021,77 | 6.365,56 |
Auslandszuschlag | Anlage 11 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(§ 55 Abs. 3 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 834,04 | 984,01 | 1.135,17 | 1.286,92 | 1.439,88 | 1.591,04 | 1.741,60 | 1.893,97 | 2.043,92 | 2.196,84 | 2.348,02 | 2.498,58 |
a 9 | 979,29 | 1.142,89 | 1.304,12 | 1.467,16 | 1.631,93 | 1.793,77 | 1.956,77 | 2.119,80 | 2.281,63 | 2.444,63 | 2.606,48 | 2.768,31 |
a 10 | 1.106,14 | 1.277,46 | 1.445,82 | 1.614,74 | 1.784,28 | 1.952,63 | 2.122,17 | 2.291,12 | 2.458,28 | 2.627,81 | 2.797,94 | 2.966,28 |
a 11 | 1.188,04 | 1.362,27 | 1.535,92 | 1.710,16 | 1.884,38 | 2.058,63 | 2.232,26 | 2.406,50 | 2.579,56 | 2.753,19 | 2.928,03 | 3.100,50 |
a 12 | 1.321,35 | 1.506,71 | 1.690,85 | 1.875,02 | 2.060,38 | 2.244,54 | 2.428,13 | 2.612,87 | 2.798,21 | 2.982,40 | 3.167,15 | 3.351,35 |
a 13 und C 1 | 1.442,39 | 1.632,55 | 1.821,53 | 2.012,27 | 2.201,85 | 2.392,02 | 2.582,16 | 2.771,74 | 2.963,07 | 3.152,05 | 3.342,21 | 3.532,35 |
a 14 | 1.575,15 | 1.771,68 | 1.967,63 | 2.165,93 | 2.361,86 | 2.558,41 | 2.754,35 | 2.951,48 | 3.148,57 | 3.345,10 | 3.541,64 | 3.737,58 |
a 15, C 2 und R 1 | 1.759,51 | 1.971,69 | 2.183,88 | 2.397,23 | 2.610,59 | 2.821,59 | 3.033,78 | 3.247,69 | 3.460,48 | 3.672,66 | 3.884,84 | 4.098,18 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 1.858,65 | 2.081,85 | 2.305,05 | 2.528,83 | 2.751,44 | 2.974,64 | 3.198,43 | 3.421,05 | 3.644,84 | 3.869,19 | 4.091,24 | 4.314,42 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 1.858,65 | 2.090,55 | 2.324,19 | 2.557,82 | 2.790,87 | 3.025,10 | 3.259,30 | 3.492,94 | 3.726,59 | 3.960,19 | 4.193,84 | 4.427,50 |
B 5 bis B 7, R 5 bis R 7 | 2.048,22 | 2.306,22 | 2.565,35 | 2.824,51 | 3.083,64 | 3.342,78 | 3.601,93 | 3.861,07 | 4.119,65 | 4.379,36 | 4.637,33 | 4.897,07 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 2.193,17 | 2.485,94 | 2.778,71 | 3.070,89 | 3.364,23 | 3.655,27 | 3.948,04 | 4.240,22 | 4.532,98 | 4.825,18 | 5.117,94 | 5.410,72 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(§ 55 Abs. 3 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 854,97 | 1.008,71 | 1.163,66 | 1.319,22 | 1.476,02 | 1.630,98 | 1.785,31 | 1.941,51 | 2.095,22 | 2.251,98 | 2.406,96 | 2.561,29 |
a 9 | 1.003,87 | 1.171,58 | 1.336,85 | 1.503,99 | 1.672,89 | 1.838,79 | 2.005,88 | 2.173,01 | 2.338,90 | 2.505,99 | 2.671,90 | 2.837,79 |
a 10 | 1.133,90 | 1.309,52 | 1.482,11 | 1.655,27 | 1.829,07 | 2.001,64 | 2.175,44 | 2.348,63 | 2.519,98 | 2.693,77 | 2.868,17 | 3.040,73 |
a 11 | 1.198,14 | 1.373,85 | 1.548,98 | 1.724,70 | 1.900,40 | 2.076,13 | 2.251,23 | 2.426,96 | 2.601,49 | 2.776,59 | 2.952,92 | 3.126,85 |
a 12 | 1.332,58 | 1.519,52 | 1.705,22 | 1.890,96 | 2.077,89 | 2.263,62 | 2.448,77 | 2.635,08 | 2.821,99 | 3.007,75 | 3.194,07 | 3.379,84 |
a 13 und C 1 | 1.442,39 | 1.632,55 | 1.821,53 | 2.012,27 | 2.201,85 | 2.392,02 | 2.582,16 | 2.771,74 | 2.963,07 | 3.152,05 | 3.342,21 | 3.532,35 |
a 14 | 1.575,15 | 1.771,68 | 1.967,63 | 2.165,93 | 2.361,86 | 2.558,41 | 2.754,35 | 2.951,48 | 3.148,57 | 3.345,10 | 3.541,64 | 3.737,58 |
a 15, C 2 und R 1 | 1.759,51 | 1.971,69 | 2.183,88 | 2.397,23 | 2.610,59 | 2.821,59 | 3.033,78 | 3.247,69 | 3.460,48 | 3.672,66 | 3.884,84 | 4.098,18 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 1.858,65 | 2.081,85 | 2.305,05 | 2.528,83 | 2.751,44 | 2.974,64 | 3.198,43 | 3.421,05 | 3.644,84 | 3.869,19 | 4.091,24 | 4.314,42 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 1.858,65 | 2.090,55 | 2.324,19 | 2.557,82 | 2.790,87 | 3.025,10 | 3.259,30 | 3.492,94 | 3.726,59 | 3.960,19 | 4.193,84 | 4.427,50 |
B 5 bis B 7, R 5 bis R 7 | 2.048,22 | 2.306,22 | 2.565,35 | 2.824,51 | 3.083,64 | 3.342,78 | 3.601,93 | 3.861,07 | 4.119,65 | 4.379,36 | 4.637,33 | 4.897,07 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 2.193,17 | 2.485,94 | 2.778,71 | 3.070,89 | 3.364,23 | 3.655,27 | 3.948,04 | 4.240,22 | 4.532,98 | 4.825,18 | 5.117,94 | 5.410,72 |
Auslandszuschlag | Anlage 12 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(§ 55 Abs. 4 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 687,04 | 809,74 | 936,00 | 1.059,89 | 1.185,55 | 1.310,05 | 1.434,54 | 1.560,21 | 1.683,51 | 1.809,18 | 1.933,66 | 2.058,16 |
a 9 | 806,79 | 940,16 | 1.074,13 | 1.207,51 | 1.343,84 | 1.477,22 | 1.611,19 | 1.745,17 | 1.879,14 | 2.011,90 | 2.146,48 | 2.280,45 |
a 10 | 911,70 | 1.051,60 | 1.190,30 | 1.330,21 | 1.468,92 | 1.608,83 | 1.747,53 | 1.886,24 | 2.026,15 | 2.164,25 | 2.302,99 | 2.443,46 |
a 11 | 978,73 | 1.121,41 | 1.265,22 | 1.408,45 | 1.552,28 | 1.694,35 | 1.837,62 | 1.980,86 | 2.124,69 | 2.266,76 | 2.411,16 | 2.553,82 |
a 12 | 1.088,67 | 1.240,66 | 1.392,10 | 1.545,28 | 1.696,12 | 1.848,14 | 2.000,73 | 2.151,56 | 2.303,60 | 2.456,20 | 2.608,19 | 2.760,81 |
a 13 und C 1 | 1.187,32 | 1.343,83 | 1.499,78 | 1.656,32 | 1.813,43 | 1.969,37 | 2.125,91 | 2.282,45 | 2.439,55 | 2.595,49 | 2.752,59 | 2.908,56 |
a 14 | 1.297,45 | 1.459,21 | 1.620,36 | 1.782,11 | 1.945,62 | 2.107,35 | 2.269,10 | 2.430,85 | 2.592,59 | 2.754,35 | 2.916,11 | 3.078,44 |
a 15, C 2 und R 1 | 1.448,78 | 1.623,29 | 1.798,94 | 1.974,59 | 2.149,11 | 2.324,76 | 2.499,26 | 2.674,35 | 2.849,43 | 3.024,53 | 3.199,58 | 3.374,09 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 1.531,09 | 1.714,87 | 1.898,07 | 2.081,85 | 2.266,79 | 2.450,57 | 2.633,18 | 2.817,55 | 3.001,32 | 3.186,25 | 3.369,45 | 3.552,67 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 1.531,09 | 1.720,66 | 1.913,71 | 2.106,19 | 2.298,67 | 2.492,30 | 2.683,62 | 2.875,51 | 3.068,56 | 3.261,63 | 3.453,53 | 3.646,56 |
B 5 bis B 7 , R 5 bis R 7 | 1.686,47 | 1.899,23 | 2.113,15 | 2.326,50 | 2.539,26 | 2.752,59 | 2.966,52 | 3.179,30 | 3.393,22 | 3.605,41 | 3.819,34 | 4.033,25 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 1.805,89 | 2.047,06 | 2.287,66 | 2.528,83 | 2.770,01 | 3.011,18 | 3.251,76 | 3.492,94 | 3.732,95 | 3.974,14 | 4.215,28 | 4.455,88 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(§ 55 Abs. 4 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Dienstortstufe | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | |
a 3 bis a 8 | 704,28 | 830,06 | 959,49 | 1.086,49 | 1.215,31 | 1.342,93 | 1.470,55 | 1.599,37 | 1.725,77 | 1.854,59 | 1.982,19 | 2.109,82 |
a 9 | 827,04 | 963,76 | 1.101,09 | 1.237,82 | 1.377,57 | 1.514,30 | 1.651,63 | 1.788,97 | 1.926,31 | 2.062,40 | 2.200,36 | 2.337,69 |
a 10 | 934,58 | 1.078,00 | 1.220,18 | 1.363,60 | 1.505,79 | 1.649,21 | 1.791,39 | 1.933,58 | 2.077,01 | 2.218,57 | 2.360,80 | 2.504,79 |
a 11 | 987,05 | 1.130,94 | 1.275,97 | 1.420,42 | 1.565,47 | 1.708,75 | 1.853,24 | 1.997,70 | 2.142,75 | 2.286,03 | 2.431,65 | 2.575,53 |
a 12 | 1.097,92 | 1.251,21 | 1.403,93 | 1.558,41 | 1.710,54 | 1.863,85 | 2.017,74 | 2.169,85 | 2.323,18 | 2.477,08 | 2.630,36 | 2.784,28 |
a 13 und C 1 | 1.187,32 | 1.343,83 | 1.499,78 | 1.656,32 | 1.813,43 | 1.969,37 | 2.125,91 | 2.282,45 | 2.439,55 | 2.595,49 | 2.752,59 | 2.908,56 |
a 14 | 1.297,45 | 1.459,21 | 1.620,36 | 1.782,11 | 1.945,62 | 2.107,35 | 2.269,10 | 2.430,85 | 2.592,59 | 2.754,35 | 2.916,11 | 3.078,44 |
a 15, C 2 und R 1 | 1.448,78 | 1.623,29 | 1.798,94 | 1.974,59 | 2.149,11 | 2.324,76 | 2.499,26 | 2.674,35 | 2.849,43 | 3.024,53 | 3.199,58 | 3.374,09 |
a 16 bis B 2, C 3 und R 2 | 1.531,09 | 1.714,87 | 1.898,07 | 2.081,85 | 2.266,79 | 2.450,57 | 2.633,18 | 2.817,55 | 3.001,32 | 3.186,25 | 3.369,45 | 3.552,67 |
B 3, B 4, C 4, R 3 und R 4 | 1.531,09 | 1.720,66 | 1.913,71 | 2.106,19 | 2.298,67 | 2.492,30 | 2.683,62 | 2.875,51 | 3.068,56 | 3.261,63 | 3.453,53 | 3.646,56 |
B 5 bis B 7 , R 5 bis R 7 | 1.686,47 | 1.899,23 | 2.113,15 | 2.326,50 | 2.539,26 | 2.752,59 | 2.966,52 | 3.179,30 | 3.393,22 | 3.605,41 | 3.819,34 | 4.033,25 |
B 8 und höher, R 8 und höher | 1.805,89 | 2.047,06 | 2.287,66 | 2.528,83 | 2.770,01 | 3.011,18 | 3.251,76 | 3.492,94 | 3.732,95 | 3.974,14 | 4.215,28 | 4.455,88 |
Auslandskinderzuschlag | Anlage 13 11a 13 13a |
Gültig ab 01. Juli 2013
(§ 56 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Stufe | Nach § 56 Abs. 1 Nr. 2 BBesG | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | ||
a 3 bis a 16, B 1 bis B 11 | 141,67 | 162,43 | 183,75 | 203,32 | 225,26 | 246,01 | 266,16 | 286,90 | 307,65 | 329,00 | 349,74 | 368,70 | 141,67 |
Gültig ab 01. Juli 2014
(§ 56 BBesG)
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Stufe | Nach § 56 Abs. 1 Nr. 2 BBesG | |||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | ||
a 3 bis a 16, B 1 bis B 11 | 145,23 | 166,51 | 188,36 | 208,42 | 230,91 | 252,18 | 272,84 | 294,10 | 315,37 | 337,26 | 358,52 | 377,95 | 145,23 |
Besoldungsordnung C | Anlage 14 11a 13 13a 13c 13d |
Gültig ab 1. Januar 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Erfahrungsstufe | ||||||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | |
C 1 | 3.024,89 | 3.129,76 | 3.234,59 | 3.339,43 | 3.444,30 | 3.549,14 | 3.653,98 | 3.758,82 | 3.863,66 | 3.968,51 | 4.073,35 | 4.178,20 | 4.283,06 | 4.387,91 | |
C 2 | 3.031,44 | 3.198,53 | 3.365,62 | 3.532,73 | 3.699,81 | 3.866,90 | 4.034,00 | 4.201,08 | 4.368,16 | 4.535,27 | 4.702,34 | 4.869,43 | 5.036,52 | 5.203,62 | 5.370,71 |
C 3 | 3.334,22 | 3.523,41 | 3.712,62 | 3.901,82 | 4.091,01 | 4.280,21 | 4.469,40 | 4.658,58 | 4.847,78 | 5.036,97 | 5.226,16 | 5.415,37 | 5.604,54 | 5.793,75 | 5.982,93 |
C 4 | 4.224,92 | 4.415,11 | 4.605,29 | 4.795,48 | 4.985,67 | 5.175,85 | 5.366,07 | 5.556,22 | 5.746,41 | 5.936,60 | 6.126,80 | 6.316,97 | 6.507,16 | 6.697,34 | 6.887,53 |
Zulagen C-Besoldung
(Monatsbeträge in Euro)
Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | |
Bundesbesoldungsordnung C | Nummer 3 | Nummer 5 | ||||
Vorbemerkungen | Die Zulage beträgt | 12,5 v.H. des Endgrundgehalts oder, bei festen Gehältern, des Grundgehalts der Besoldungsgruppe *) | wenn ein Amt ausgeübt wird | |||
Nummer 2b | 81,11 | für Beamte der Besoldungsgruppe(n) | ||||
C 1 | a 13 | der Besoldungsgruppe R 1 | 205,54 | |||
C 2 | a 15 | der Besoldungsgruppe R 2 | 230,08 | |||
C 3 und C 4 | B 3 | Besoldungsgruppe | Fußnote | |||
C 2 | 1 | 104,32 | ||||
*) Nach Maßgabe des Artikels 1 § 5 des Haushaltsstrukturgesetzes |
Gültig ab 01. Juli 2014
Grundgehaltssätze
(Monatsbeträge in Euro)
Besoldungsgruppe | Erfahrungsstufe | ||||||||||||||
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | |
C 1 | 3.024,89 | 3.129,76 | 3.234,59 | 3.339,43 | 3.444,30 | 3.549,14 | 3.653,98 | 3.758,82 | 3.863,66 | 3.968,51 | 4.073,35 | 4.178,20 | 4.283,06 | 4.387,91 | |
C 2 | 3.031,44 | 3.198,53 | 3.365,62 | 3.532,73 | 3.699,81 | 3.866,90 | 4.034,00 | 4.201,08 | 4.368,16 | 4.535,27 | 4.702,34 | 4.869,43 | 5.036,52 | 5.203,62 | 5.370,71 |
C 3 | 3.334,22 | 3.523,41 | 3.712,62 | 3.901,82 | 4.091,01 | 4.280,21 | 4.469,40 | 4.658,58 | 4.847,78 | 5.036,97 | 5.226,16 | 5.415,37 | 5.604,54 | 5.793,75 | 5.982,93 |
C 4 | 4.224,92 | 4.415,11 | 4.605,29 | 4.795,48 | 4.985,67 | 5.175,85 | 5.366,07 | 5.556,22 | 5.746,41 | 5.936,60 | 6.126,80 | 6.316,97 | 6.507,16 | 6.697,34 | 6.887,53 |
Zulagen C-Besoldung
(Monatsbeträge in Euro)
Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | Dem Grunde nach geregelt in | Betrag in Euro Vomhundert, Bruchteil | |
Bundesbesoldungsordnung C | Nummer 3 | Nummer 5 | ||||
Vorbemerkungen | Die Zulage beträgt 12,5 v.H. des Endgrundgehalts oder, bei festen Gehältern, des Grundgehalts der Besoldungsgruppe *) | wenn ein Amt ausgeübt wird | ||||
Nummer 2 b | 83,50 | für Beamte der Besoldungsgruppe(n) | der Besoldungsgruppe R 1 | 205,54 | ||
C 1 | a 13 | der Besoldungsgruppe R 2 | 230,08 | |||
C 2 | a 15 | Besoldungsgruppe | Fußnote | |||
C 3 und C 4 | B 3 | C 2 | 1 | 104,32 | ||
*) Nach Maßgabe des Artikels 1 § 5 des Haushaltsstrukturgesetzes |
- aufgehoben - ( zur Ansicht) |
Anlage la bis 14a 11 13 |
- aufgehoben - ( zur Ansicht) |
Anlage 1b bis 14b 11 13 |
ENDE |
(Stand: 25.01.2022)
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