Druck- und LokalversionFür einen individuellen Ausdruck passen Sie bitte die
Einstellungen in der Druckvorschau Ihres Browsers an.
Regelwerk
Änderungstext

Gesetz zur Neuordnung des Rechts des Naturschutzes und der Landschaftspflege

Vom 23. Juni 2015
(GBl. Nr. 14 vom 13.07.2015 S. 585)



Der Landtag hat am 17. Juni 2015 das folgende Gesetz beschlossen:

Artikel 1
NatSchG - Naturschutzgesetz
Gesetz des Landes Baden-Württemberg zum Schutz der Natur und zur Pflege der Landschaft

- wie eingefügt -

Artikel 2
Änderung der Flurbereinigungs-DVO

In § 1 Nummer 5 der Verordnung des Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum zur Durchführung des Flurbereinigungsgesetzes vom 12. Februar 1954 (GBl. S. 56), geändert durch Artikel 112 des Gesetzes vom 1. Juli 2004 (GBl. S. 469, 531), wird nach dem Wort ≫Unternehmens≪ der Punkt durch ein Komma ersetzt und folgende Nummer 6 angefügt:

≫6. die anerkannten Naturschutzvereinigungen.≪

Artikel 3
Änderung des Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes

In § 29a Absatz 1 des Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes vom 14. März 1972 (GBl. S. 74), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Dezember 2011 (GBl. S. 55 1), werden nach dem Wort ≫Gemeinde≪ die Wörter ≫und der unteren Naturschutzbehörde≪ eingefügt.

Artikel 4
Änderung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes

In § 42 Absatz 3 Satz 2 des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes vom 25. November 2014 (GBl. S. 550) werden die Wörter ≫ § 74 Absatz 1, 2 und 7 sowie § 35 Absatz 2 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Wörter ≫ § 24 Absatz 1, 2 und 11 sowie § 27 Absatz 4 des Naturschutzgesetzes≪ ersetzt.

Artikel 5
Änderung der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Durchführung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes

Die Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zur Durchführung des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes vom 2. April 2015 (GBl. S. 202) wird wie folgt geändert:

In § 3 Absatz 1 Satz 2 werden nach den Wörtern ≫ § 30 des Bundesnaturschutzgesetzes≪ die Wörter ≫ , § 33 des Naturschutzgesetzes≪ eingefügt.

Artikel 6
Änderung des Fischereigesetzes für Baden-Württemberg

§ 14 Absatz 2 Satz 2 des Fischereigesetzes für Baden-Württemberg vom 14. November 1979 (GBl. S. 466), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 10. November 2009 (GBl. S. 645, 657),

Die Erlaubnis ersetzt diejenige nach § 44 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes.

wird aufgehoben.

Artikel 7
Änderung der Landesfischereiverordnung

Die Landesfischereiverordnung vom 3. April 1998 (GBl. S. 252) wird wie folgt geändert:

1. In § 13 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 Buchstabe c wird die Angabe ≫ § 51 Abs. 3 Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 51 Abs. 1 des Naturschutzgesetzes (NatSchG)≪ ersetzt.

2. In § 13 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 Buchstabe c wird die Angabe ≫ § 51 Abs. 3 NatSchG≪ durch die Angabe ≫ § 51 Abs. 1 NatSchG≪ ersetzt.

Artikel 8
Änderung des Landeswaldgesetzes

Das Landeswaldgesetz in der Fassung vom 31. August 1995 (GBl. S. 685), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 25. November 2014 (GBl. S. 592, 613), wird wie folgt geändert:

1. In § 9 Absatz 4 Satz 4 werden die Wörter ≫ § 21 Abs. 5 des Naturschutzgesetzes bleibt≪ durch die Wörter ≫ § 15 Absatz 6 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) und § 15 Absatz 4 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) bleiben≪ ersetzt.

2. In § 25 Absatz 3 Satz 1 werden die Wörter ≫ § 56 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 53 NatSchG≪ ersetzt.

3. § 30a wird wie folgt geändert:

a) Absatz 2 wird wie folgt geändert:

aa) In Satz 1 wird Nummer 1

1. naturnahe Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder,

aufgehoben, die Nummern 2 bis 4 werden zu den Nummern 1 bis 3.

bb) In Satz 2 werden die Wörter ≫ § 32 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 30 BNatSchG und § 33 NatSchG≪ ersetzt.

b) In Absatz 4 Satz 1 und Absatz 8 werden die Wörter ≫ § 32 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 30 BNatSchG und § 33 NatSchG≪ ersetzt.

c) Absatz 5 Satz 1 wird wie folgt gefasst:


altneu
Die Forstbehörde kann Ausnahmen von den Verboten des Absatzes 3 Satz 1 zulassen, wenn
  1. überwiegende Gründe des Gemeinwohls diese erfordern,
  2. keine erheblichen oder nachhaltigen Beeinträchtigungen des Biotopschutzwaldes und der Lebensstätten gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zu erwarten sind oder
  3. durch Ausgleichsmaßnahmen in angemessener Zeit ein gleichartiger Biotopschutzwald geschaffen wird.
 ≫Die Forstbehörde kann abweichend von § 33 Absatz 3 NatSchG im Benehmen mit der Naturschutzbehörde unter den Voraussetzungen des § 30 Absatz 3 BNatSchG Ausnahmen und unter den Voraussetzungen des § 67 Absatz 1 BNatSchG Befreiungen von den Verboten

1. des Absatzes 3 und

2. des § 30 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 BNatSchG zulassen.≪

4. In § 34 Absatz 1 Satz 2 werden die Wörter ≫ § 46 Absatz 3 Satz 2 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 41 NatSchG≪ ersetzt.

5. In § 37 Absatz 3 Satz 4 werden die Wörter ≫ § 52 Abs. 2 Satz 2 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 45 Absatz 2 Satz 2 NatSchG≪ ersetzt.

6. In § 38 Absatz 1 Satz 5 wird die Angabe ≫ § 54 Abs. 1≪ durch die Angabe ≫46 Abs. 1 und 2≪ ersetzt.

7. In § 66 Absatz 1 Satz 2 werden die Wörter ≫ § 70 Abs. 1 Satz 3 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 58 Absatz 7 NatSchG≪ ersetzt.

8. Die Anlage (Definitionen der Biotopschutzwaldarten) wird wie folgt geändert:

a) Die Nummer 1.1

1.1 Naturnahe Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder

Naturnahe Schlucht-, Blockhalden- und Hangschuttwälder sind edellaubbaumreiche Wälder an Steillagen und in Schluchten sowie Wälder auf Hangschutt und auf Stein- und Blockhalden.

Dazu gehören Schlucht- und Blockhaldenwälder mäßig frischer bis feuchter Standorte wie der Ahorn-Eschen-Schluchtwald, der Ahorn-Eschen-Blockwald, der Drahtschmielen-Bergahorn-Blockwald sowie Blockwälder mäßig frischer bis trockener Standorte wie der Traubeneichen-Linden-Blockwald, der Birken-Blockwald und der Fichten-Blockwald.

Der Ahorn-Linden-Blockwald ist als ≫Gebüsche, naturnahe Wälder und Staudensäume trockenwarmer Standorte≪ nach Nummer 3.6 der Anlage zu § 32 des Naturschutzgesetzes geschützt.

Besondere typische Arten der Schlucht- und Blockhaldenwälder mäßig frischer bis feuchter Standorte sind:

Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Esche (Fraxinus excelsior), Sommer-Linde (Tilia platyphyllos), Winter-Linde (Tilia cordata), Trauben-Eiche (Quercus petraea), Berg-Ulme (Ulmus glabra), Mehlbeere (Sorbus aria), Berg-Johannisbeere (Ribes alpinum), Holunder (Sambucus spec.), Hasel (Coryllus avellana), Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Stachelbeere (Ribes uva-crispa), Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa), Wald-Geißbart (Aruncus dioicus), Hirschzunge (Asplenium scolopendrium), Wildes Silberblatt (Lunaria rediviva), Dorniger Schildfarn (Polystichum aculeatum), Ruprechtskraut (Geranium robertianum), Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), Ruprechtsfarn (Gymnocarpium robertianum), Zerbrechlicher Blasenfarn (Cystopteris fragilis), diverse Moose und Flechten.

Besondere typische Arten der Blockwälder mäßig frischer bis trockener Standorte sind:

Birken (Betula spec.), Eberesche (Sorbus aucuparia), Mehlbeere (Sorbus aria), Fichte (Picea abies), Sommer-Linde (Tilia platyphyllos), Winter-Linde (Tilia cordata), Trauben-Eiche (Quercus petraea), Drahtschmiele (Deschampsia flexuosa), Gewöhnlicher Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), Strichfarne (Asplenium spec.), Ruprechtsfarn (Gymnocarpium robertianum), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Zerbrechlicher Blasenfarn (Cystopteris fragilis), acidophile Moose und Flechten.

wird aufgehoben.

b) Die Nummer 1.2 wird zu Nummer 1; die Nummern 1.2.1 bis 1.2.4 werden zu den Nummern 1.1 bis 1.4.

c) Die Inhaltsübersicht ist entsprechend anzupassen.

Artikel 9
Änderung der Walderhaltungsabgabe-Verordnung

In § 4 Absatz 1 Satz 2 der Walderhaltungsabgabe-Verordnung vom 17. Juli 1977 (GBl. S. 367) wird das Wort ≫Ausgleichsabgabe≪ jeweils durch das Wort ≫Ersatzzahlung≪ und die Angabe ≫ § 11 Abs. 5 NatSchG≪ durch die Angabe ≫ § 15 Absatz 6 BNatSchG≪ ersetzt.

Artikel 10
Änderung des Landesverwaltungsgesetzes

§ 19 Absatz 1 Nummer 3 Buchstabe c des Landesverwaltungsgesetzes vom 14. Oktober 2008 (GBl. S. 313, 314) wird wie folgt gefasst: 

altneu
c) das Naturschutzrecht mit Ausnahme der Aufgaben nach §§ 25, 31, 34 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) in Bezug auf die Zuständigkeit für Naturdenkmale und § 55 Abs. 1 Satz 3 und Abs. 2 NatSchG, ≫c) das Naturschutzrecht mit Ausnahme der Aufgaben nach §§ 21 und 46 Absatz 2 des Naturschutzgesetzes (NatSchG) und in Bezug auf die Zuständigkeit für Naturdenkmale nach § 23 Absatz 5 NatSchG,≪

Artikel 11
Änderung des Umweltverwaltungsgesetzes (UVwG)

Das Umweltverwaltungsgesetz vom 25. November 2014 (GBl. S. 592) wird wie folgt geändert:

1. § 9 Absatz 3 wird wie folgt gefasst: 

altneu
Diese Vorschriften gelten nicht in den Bereichen Raumordnung und Landschaftsplanung. ≫Diese Vorschriften gelten nicht für den Bereich der Raumordnung.≪

2. § 14 Absatz 1 wird folgender Satz angefügt:

≫Bei Durchführung einer strategischen Umweltprüfung bei Plänen und Programmen der Anlage 3 Nummer 1.3 und 1.4 sind in die Darstellungen nach § 9 Absatz 3 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) die voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen auf die Schutzgüter des § 8 Absatz 1 Satz 2 in die Begründung aufzunehmen.≪

3. Die Anlage 2 wird wie folgt geändert:

a) In Nummer 2.3.5 werden nach der Angabe ≫ § 28 BNatSchG≪ die Wörter ≫und § 30 des Naturschutzgesetzes (NatSchG)≪ angefügt.

b) In Nummer 2.3.6 werden nach der Angabe ≫ § 29 BNatSchG≪ die Wörter ≫und § 31 NatSchG≪ angefügt.

c) In Nummer 2.3.7 wird die Angabe ≫ § 32 Absatz 1 Nummer 4 bis 6 des Naturschutzgesetzes≪ durch die Angabe ≫ § 33 Absatz 1 Satz 1 NatSchG≪ ersetzt.

4. In Nummer 1 der Anlage 3 wird nach Nummer 1.2 angefügt:

≫Nummer 1.3 Landschaftsprogramm und Landschaftsrahmenpläne

Nummer 1.4 Landschaftspläne≪

Artikel 12
Änderung der BeiratsVO Natur und Umwelt

In § 4 Absatz 1 Nummer 4 der Verordnung des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz über den Landesbeirat für Natur- und Umweltschutz vom 30. April 2012 (GBl. S. 357) wird die Angabe ≫ § 66 Absatz 3 NatSchG≪ durch die Angabe ≫ § 51 Absatz 1 NatSchG≪ ersetzt.

Artikel 13
Änderung der Gebührenverordnung MLR

Die Nummer 15 der Anlage (Gebührenverzeichnis) der Gebührenverordnung MLR vom 14. Februar 2007 (GBl. S. 146), zuletzt geändert durch Artikel 3 der Verordnung vom 29. Januar 2015 (GBl. S. 96, 97), wird wie folgt geändert:

1. In Nummer 15.1.4 wird die Angabe ≫ § 56 NatSchG≪ durch die Angabe ≫ § 53 NatSchG≪ ersetzt.

2. In Nummer 15.1.5 wird die Angabe ≫ § 57 NatSchG≪ durch die Angabe ≫ § 55 NatSchG≪ ersetzt.

Artikel 14
Änderung des Landesplanungsgesetzes

In § 12 Absatz 2 Satz 1 Nummer 3 des Landesplanungsgesetzes in der Fassung vom 10. Juli 2003 (GBl. S. 385), geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Oktober 2008 (GBl. S. 338), wird das Wort ≫Naturschutzvereine≪ durch das Wort ≫Naturschutzvereinigungen≪ ersetzt.

Artikel 15
Änderung des Nationalparkgesetzes

Das Nationalparkgesetz vom 3. Dezember 2013 (GBl. S. 449), geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. November 2014 (GBl. S. 550, 580) wird wie folgt geändert:

1. In § 9 Absatz 2 Nummer 9 wird die Angabe ≫1500 Meter≪ durch die Angabe ≫3000 Meter≪ ersetzt.

2. § 14 wird wie folgt geändert:

a) In Absatz 4 Satz 2 werden die Wörter ≫mindestens eine Woche≪ gestrichen.

b) In Absatz 5 wird folgender Satz angefügt:

≫Die oder der Vorsitzende des Nationalparkbeirats kann mit beratender Stimme an den Sitzungen des Nationalparkrats teilnehmen.≪

3. § 15 Absatz 2 wird wie folgt geändert:

a) In Satz 1 Nummer 31 wird das Wort ≫und≪ am Ende durch ein Komma ersetzt.

b) In Satz 1 Nummer 32 wird nach dem Wort ≫Baden-Württemberg≪ der Punkt durch das Wort ≫und≪ ersetzt.

c) In Satz 1 wird nach Nummer 32 folgende Nummer 33 eingefügt:

≫33. auf Vorschlag der Verbände und Selbsthilfegruppen der Menschen mit Behinderungen.≪

d) In Satz 2 werden nach dem Wort ≫teil≪ der Punkt durch einen Strichpunkt ersetzt und die Wörter ≫die oder der Vorsitzende des Nationalparkrats kann mit beratender Stimme an den Sitzungen des Nationalparkbeirats teilnehmen.≪ eingefügt.

4. In § 18 werden die Wörter ≫ § 14 Absatz 8 Nummer 1≪ durch die Wörter ≫ § 14 Absatz 7 Satz 1 Nummer 1≪ ersetzt.

5. Die Anlage 1 wird durch folgendes Kartenblatt ersetzt: (nicht enthalten)

Artikel 16
Inkrafttreten, Außerkrafttreten

Dieses Gesetz tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft. Gleichzeitig treten das Naturschutzgesetz vom 13. Dezember 2005 (GBl. S. 745, ber. 2006 S. 319), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 3. Dezember 2013 (GBl. S. 449, 471), und die Naturschutz-Zuständigkeitsverordnung vom 18. Juli 2008 (GBl. S. 213) außer Kraft.

* Das vorstehende Gesetz wird hiermit ausgefertigt und ist zu verkünden.

  1. Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (ABl. Nr. L 206 vom 22. Juli 1992, S. 7), zuletzt geändert durch Richtlinie 2013/17/EU (ABl. Nr. L 158 vom 10. Juni 2013, S. 193),
  2. Richtlinie 2009/147/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. November 2009 über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (ABl. Nr. L 20 vom 26. Januar 20 10, S. 7), geändert durch Richtlinie 2013/17/EU (ABl. Nr. L 158 vom 10. Juni 2013, S. 193),
  3. Richtlinie 1999/22/EG des Rates vom 29. März 1999 über die Haltung von Wildtieren in Zoos (ABl. Nr. L 94 vom 9. April 1999, S. 24),
  4. Richtlinie 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Juni 2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme (ABl. Nr. L 197 vom 21. Juli 2001, S. 30).
ENDE