umwelt-online: Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit Durchführungsvorschriften zur VO (EG) Nr. 834/2007 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen hinsichtlich der ökologischen/biologischen Produktion, Kennzeichnung und Kontrolle (3)

UWS Umweltmanagement GmbHzurückFrame öffnen

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Pestizide - Pflanzenschutzmittel gemäß Artikel 5 Absatz 1Anhang II 14 16 18 19

Alle in diesem Anhang aufgeführten Substanzen müssen zumindest die Verwendungsvorschriften gemäß dem Anhang der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission 1 erfüllen. Strengere Verwendungsvorschriften für die ökologische/biologische Produktion sind in der zweiten Spalte jeder Tabelle angegeben.

1. Substanzen pflanzlichen und tierischen Ursprungs

BezeichnungBeschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften
Allium sativum (Knoblauchextrakt)
Azadirachtin aus Azadirachta indica (Neembaum)
BienenwachsEinsatz nur beim Baumschnitt/als Wundverschlussmittel.
COS-OGA
Hydrolysiertes Eiweiß, ausgenommen Gelatine
LaminarinDer Tang wird entweder gemäß Artikel 6d ökologisch/biologisch angebaut oder gemäß Artikel 6c nachhaltig geerntet.
Maltodextrin
PheromoneEinsatz nur in Fallen und Spendern.
PflanzenöleAlle Verwendungen zugelassen, außer als Herbizid.
PyrethrineNur pflanzlichen Ursprungs
Quassia aus Quassia amara.Einsatz nur als Insektizid, Repellent.
Repellents (Geruch) tierischen oder pflanzlichen Ursprungs/SchafsfettNur auf nicht essbare Teile der Pflanze anzuwenden und wenn Pflanzenmaterial nicht an Schafe oder Ziegen verfüttert wird.
Salix spp. Cortex (auch bekannt als Weidenrindenextrakt)
Terpene (Eugenol, Geraniol und Thymol)

2. Grundstoffe

Grundstoffe (einschließlich: Lecithine, Saccharose, Fructose, Essig, Molke, Chitosanhydrochlorid 1 und Equisetum arvense usw.)Nur für die Grundstoffe gemäß Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 2, bei denen es sich um Lebensmittel im Sinne des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 handelt und die pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sind.
Substanzen, die nicht zur Verwendung als Herbizide bestimmt sind.
1) Gewonnen aus nachhaltiger Fischerei oder ökologischer/biologischer Aquakultur.

2) Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Oktober 2009 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (ABl. L 309 vom 24.11.2009 S. 1).

3. Mikroorganismen oder von Mikroorganismen erzeugte Substanzen

BezeichnungBeschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften
MikroorganismenKein GVO-Ursprung
Spinosad
Cerevisan

4. Andere als die unter den Nummern 1, 2 und 3 genannten Substanzen

BezeichnungBeschreibung, Anforderung an die Zusammensetzung, Verwendungsvorschriften oder Verwendungsbeschränkungen
Aluminiumsilicat (Kaolin)
CalciumhydroxidEinsatz als Fungizid nur bei Obstbäumen, einschließlich in Obstbaumschulen, zur Bekämpfung von Nectria galligena
Kohlendioxid
Kupferverbindungen in Form von: Kupferhydroxid, Kupferoxychlorid, Kupferoxid, Kupferkalkbrühe (Bordeauxbrühe) und dreibasischem Kupfersulfat
DiammoniumphosphatNur als Lockstoff in Fallen
Ethylen
FettsäurenAlle Verwendungen zugelassen, außer als Herbizid.
Eisen-III-Phosphat (Eisen-III-Orthophosphat)Präparate, die zwischen die Kulturpflanzen flächig ausgestreut werden
Wasserstoffperoxid
Kieselgur (Diatomeenerde)
Schwefelkalk (Calciumpolysulfid)
Paraffinöl
Kalium- und Natriumhydrogencarbonat (auch bekannt als Kalium-/Natriumbicarbonat)
Pyrethroide (nur Deltamethrin oder Lambda-Cyhalothrin)Nur in Fallen mit spezifischen Lockmitteln; nur gegen Befall mit Bactrocera oleae und Ceratitis capitata Wied.
Quarzsand
NatriumchloridAlle Verwendungen zugelassen, außer als Herbizid.
Schwefel
1) Durchführungsverordnung (EU) Nr. 540/2011 der Kommission vom 25. Mai 2011 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1107/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Liste zugelassener Wirkstoffe (ABl. L 153 vom 11.06.2011 S. 1).

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Mindeststall- und -freiflächen und andere Merkmale der Unterbringung gemäß Artikel 10 Absatz 4, aufgeschlüsselt nach Tier- und ProduktionsartenAnhang III

1. Rinder, Equiden, Schafe und Schweine 09

 Stallfläche
(den Tieren zur Verfügung
stehende Nettofläche)
Außenfläche
(Freilandflächen,
ausgenommen Weideflächen)
 Mindestlebend-
gewicht
(kg)
m2/Tierm2/Tier
Zucht- und Mastrinder und -equidenbis zu 1001,51,1
bis zu 2002,51,9
bis zu 3504,03
über 3505, mindestens 1 m2/100 kg3,7, mindestens 0,75 m2/100 kg
Milchkühe 64,5
Zuchtbullen 1030
Schafe und Ziegen 1,5 Schaf/Ziege2,5
 0,35 Lamm/Zickel0,5
Führende Sauen mit bis zu 40 Tage alten Ferkeln 7,5 Sauen2,5
Mastschweinebis zu 500,80,6
bis zu 851,10,8
bis zu 1101,31
über 110

1,5

1,2

Ferkelüber 40 Tage alt
und bis 30 kg
0,60,4
Zuchtschweine 2,5 weibliche Tiere1,9
 6 männliche Tiere
Wenn die natürliche Paarung in Buchten erfolgt:
10 m2/Eber
8,0

2. Geflügel

 Stallfläche
(den Tieren zur Verfügung
stehende Nettofläche)
Außenfläche
(bei Flächenrotation e Tier zur Verfügung stehende Fläche in m2)
 Anzahl Tiere/m2cm Sitz-
stange/
Tier
Nest
Legehennen6187 Legehennen je Nest oder im Fall eines gemeinsamen Nestes 120 cm2/Tier4, sofern die Obergrenze von 170 kg
N/ha/Jahr nicht überschritten wird
Mastgeflügel (in
festen Ställen)
10, höchstzulässiges Lebendgewicht 21 kg je m2)20 (nur
Perl-
hühner
 4 Masthähnchen und Perlhühner
4,5 Enten
10 Truthühner
15 Gänse
Bei allen vorerwähnten Arten darf die Obergrenze von 170 kg N/ha/Jahr nicht überschritten werden.
Mastgeflügel (in
beweglichen
Ställen)
16 1 in beweglichen Geflügelställen mit einem höchstzulässigen Lebendgewicht von 30 kg je m2  2,5, sofern die Obergrenze von 170 kg N/ha/Jahr nicht überschritten wird
1) Nur in beweglichen Ställen mit einer Bodenfläche von höchstens 150 m2.

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Höchstzulässige Anzahl von Tieren je Hektar gemäß Artikel 15 Absatz 2Anhang IV


Klasse oder ArtHöchstzulässige Anzahl von Tieren je Hektar
Äquivalent von 170 kg N/ha/Jahr
Equiden ab 6 Monaten2
Mastkälber5
Andere Rinder unter einem Jahr5
Männliche Rinder zwischen 1 und 2 Jahren3,3
Weibliche Rinder zwischen 1 und 2 Jahren3,3
Männliche Rinder ab 2 Jahren2
Zuchtfärsen2,5
Mastfärsen2,5
Milchkühe2
Merzkühe2
Andere Kühe2,5
Weibliche Zuchtkaninchen100
Mutterschafe13,3
Ziegen13,3
Ferkel74
Zuchtsauen6,5
Mastschweine14
Andere Schweine14
Masthühner580
Legehennen230

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Futtermittelausgangserzeugnisse gemäß Artikel 22 Buchstabe d, Artikel 24 Absatz 2 und Artikel 25m Absatz 1Anhang V 9 12 14

1. Futtermittel-Ausgangserzeugnisse mineralischen Ursprungs: 21

"ZulassungStoffVerwendungsbedingungen
AKohlensaurer Muschelkalk
AKohlensaurer Algenkalk (Maerl-Kalk)
ALithotamnium
ACalciumgluconat
ACalciumcarbonat
Aentfluoriertes Monocalciumphosphat
Aentfluoriertes Dicalciumphosphat
AMagnesiumoxid (wasserfreie Magnesia)
AMagnesiumsulfat
AMagnesiumchlorid
AMagnesiumcarbonat
ACalcium-Magnesiumphosphat
AMagnesiumphosphat
AMononatriumphosphat
ACalcium-Natrium-Phosphat
AMonoammoniumphosphat (Ammoniumdihydrogenorthophosphat)Nur für Aquakultur"
ANatriumchlorid
ANatriumbicarbonat
ANatriumcarbonat
ANatriumsulfat
AKaliumchlorid

2. Sonstige Futtermittelausgangserzeugnisse

Erzeugnisse/Nebenerzeugnisse der Vergärung von Mikroorganismen, deren Zellen inaktiviert oder abgetötet wurden:

ASaccharomyces cerevisiae
ASaccharomyces carlsbergiensis

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In der Tierernährung verwendete Futtermittelzusatzstoffe gemäß Artikel 22 Buchstabe g, Artikel 24 Absatz 2 und Artikel 25m Absatz 2Anhang VI 09 14 16 19

Die in diesem Anhang aufgelisteten Zusatzstoffe müssen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1831/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates zugelassen sein.

1. Technologische Zusatzstoffe

a) Konservierungsmittel

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
E 200Sorbinsäure
E 236Ameisensäure
E 237Natriumformiat
E 260Essigsäure
E 270Milchsäure
E 280Propionsäure
E 330Zitronensäure

b) Antioxidantien

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
1b306(i)Tocopherolhaltige Extrakte aus pflanzlichen Ölen
1b306(ii)Stark tocopherolhaltige Extrakte aus pflanzlichen Ölen (mit hohem Delta-Tocopherol-Anteil)

c) Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsstoffe und Geliermittel

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
1c322LecithineNur aus ökologischen/biologischen Rohstoffen.
Verwendung beschränkt auf Futtermittel für Aquakulturtiere.

d) Bindemittel und Fließhilfsstoffe

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
E 412Guarkernmehl
E 535NatriumferrocyanidHöchstdosis: 20 mg/kg NaCl (berechnet als Ferrocyanidanion)
E 551bKolloidales Siliciumdioxid
E 551cKieselgur (Diatomeenerde, gereinigt)
1m558iBentonit
E 559Kaolinit-Tone, asbestfrei
E 560Natürliche Mischungen von Steatiten und Chlorit
E 561Vermiculit
E 562Sepiolith
E 566Natrolith-Phonolith
1g568Klinoptilolit sedimentären Ursprungs
E 599Perlit

e) Silierzusatzstoffe

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
1k
1k236
Enzyme, Mikroorganismen
Ameisensäure
Nur zulässig für die Silageerzeugung, wenn eine angemessene Gärung aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich ist.
Bei der Erzeugung von Silage sind Ameisen-, und Propionsäure sowie ihre Natriumsalze nur dann zulässig, wenn eine angemessene Gärung aufgrund der Witterungsverhältnisse nicht möglich ist.
1k237Natriumformiat
1k280Propionsäure
1k281Natriumpropionat

2. Sensorische Zusatzstoffe

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
2bAromastoffeNur Extrakte aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen.
Castanea sativa Mill.: Edelkastanienholzextrakt

3. Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe

a) Vitamine, Provitamine und chemisch definierte Stoffe mit ähnlicher Wirkung

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
3aVitamine und Provitamineaus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnen.
Falls synthetisch gewonnen, dürfen nur diejenigen für Monogastriden und Aquakulturtiere verwendet werden, die mit aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnenen Vitaminen identisch sind.
Falls synthetisch gewonnen, dürfen für Wiederkäuer nur Vitamine A, D und E verwendet werden, die mit aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewonnenen Vitaminen identisch sind. Die Verwendung ist abhängig von der vorherigen Genehmigung der Mitgliedstaaten auf Basis der Prüfung der Frage, ob ökologische/biologische Wiederkäuer die genannten Vitamine in der notwendigen Menge nicht über ihre Futterration erhalten können.
3a920BetainanhydratNur für Monogastriden
Nur natürlichen Ursprungs und wenn verfügbar ökologischen/biologischen Ursprungs.

b) Verbindungen von Spurenelementen

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
E1 Eisen
3b101Eisen(II)carbonat (Siderit)
3b103Eisen(II)sulfat-Monohydrat
3b104Eisen(II)sulfat-Heptahydrat
3b201Kaliumjodid
3b202Kalciumjodat, wasserfrei
3b203Gecoatetes Kalciumjodat-Granulat, wasserfrei
3b301Cobalt(II)acetat-Tetrahydrat
3b302Cobalt(II)carbonat
3b303Cobalt(II)carbonathydroxid(2:3)-Monohydrat
3b304Gecoatetes Cobalt(II)carbonat-Granulat
3b305Cobalt(II)sulfat-Heptahydrat
3b402Kupfer(II)-carbonat-dihydroxy-Monohydrat
3b404Kupfer(II)-oxid
3b405Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat
3b409Dikupferchlorid-Trihydroxid (TBCC)
3b502Mangan(II)-oxid
3b503Mangan(II)sulfat, Monohydrat
3b603Zinkoxid
3b604Zinksulfat-Heptahydrat
3b605Zinksulfat-Monohydrat
3b609Zinkchloridhydroxid-Monohydrat (TBZC)
3b701Natriummolybdat-Dihydrat
3b801Natriumselenit
3b810, 3b811,
3b812,
3b813 und 3b817
inaktivierte Selenhefe

4. Zootechnische Zusatzstoffe

Kennnummer oder FunktionsgruppeStoffBeschreibung, Verwendungsbedingungen
4a, 4b, 4c und 4dEnzyme und Mikroorganismen in der Kategorie "Zootechnische Zusatzstoffe"


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Reinigungs- und Desinfektionsmittel Anhang VII 09 14

1. Mittel für die Reinigung und Desinfektion von Stallungen und Anlagen für die Tierproduktion gemäß Artikel 23 Absatz 4:

2. Mittel für die Reinigung und Desinfektion von Anlagen für die Produktion von Aquakulturtieren und Meeresalgen gemäß Artikel 6e Absatz 2, Artikel 25s Absatz 2 und Artikel 29a:

2.1. Vorbehaltlich der Einhaltung der einschlägigen Unionsbestimmungen und der nationalen Bestimmungen gemäß Artikel 16 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates * dürfen Erzeugnisse für die Reinigung und Desinfektion von Ausrüstungen und Anlagen in Abwesenheit von Aquakulturtieren folgende Wirkstoffe enthalten:

2.2. Vorbehaltlich der Einhaltung der einschlägigen Unionsbestimmungen und der nationalen Bestimmungen gemäß Artikel 16 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und insbesondere der Verordnung (EU) Nr. 528/2012 und der Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates ** dürfen Erzeugnisse für die Reinigung und Desinfektion von Ausrüstungen und Anlagen sowohl in Anwesenheit als auch in Abwesenheit von Aquakulturtieren folgende Wirkstoffe enthalten:

______________

*) Verordnung (EU) Nr. 528/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2012 über die Bereitstellung auf dem Markt und die Verwendung von Biozidprodukten (ABl. Nr. L 167 vom 27.06.2012 S. 1).

**) Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Tierarzneimittel (ABl. Nr. L 311 vom 28.11.2001 S. 1).

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Bestimmte Erzeugnisse und Stoffe zur Herstellung von verarbeiteten ökologischen/biologischen Lebensmitteln sowie Hefe und Hefeprodukten gemäß Artikel 27 Absatz 1 Buchstabe a und Artikel 27a Buchstabe aAnhang VIII 08 19

Abschnitt A -
Lebensmittelzusatzstoffe, einschliesslich Träger
09 11 16 16a 19 21

Zur Berechnung für die Zwecke von Artikel 23 Absatz 4 Buchstabe a Ziffer ii der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 werden Lebensmittelzusatzstoffe, die in der Spalte "Code" mit einem Sternchen ausgewiesen sind, zu den Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs gerechnet.

CodeBezeichnungAufbereitung von LebensmittelnBesondere Bedingungen und Einschränkungen, die zusätzlich zu den Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 gelten
Pflanzlichen UrsprungsTierischen Ursprungs
E 153PflanzenkohleXGeaschter Ziegenkäse
Morbier-Käse
E 160b*Annatto, Bixin, NorbixinXRoter Leicester-Käse
Double-Gloucester-Käse
Cheddar
Mimolette-Käse
E 170CalciumcarbonatXXDarf nicht als Farb- oder Calciumzusatz verwendet werden.
E 220SchwefeldioxidXX (nur für Met)In Obstweinen(Wein aus anderem Obst als Weintrauben, einschließlich Apfel- und Birnenwein) sowie Met mit und ohne Zuckerzusatz: 100 mg/l (Höchstwerte beziehen sich auf die in allen Bestandteilen enthaltene Gesamtmenge, ausgedrückt als SO2 mg/l).
E 223Natrium-metabisulfitXKrebstiere
E 224KaliummetabisulfitXX (nur für Met)In Obstweinen(Wein aus anderem Obst als Weintrauben, einschließlich Apfel- und Birnenwein) sowie Met mit und ohne Zuckerzusatz: 100 mg/l (Höchstwerte beziehen sich auf die in allen Bestandteilen enthaltene Gesamtmenge, ausgedrückt als SO2 mg/l).
E250NatriumnitritXFür Fleischerzeugnisse. Darf nur verwendet werden, wenn der zuständigen Behörde glaubhaft nachgewiesen wurde, dass keine technologische Alternative zur Verfügung steht, die dieselben Garantien bietet und/oder die es gestattet, die besonderen Merkmale des Erzeugnisses beizubehalten. Nicht in Verbindung mit E252. Richtwert für die Zugabemenge, ausgedrückt in NaNO2: 80 mg/kg, Rückstandshöchstmenge, ausgedrückt in NaNO2: 50 mg/kg.
E252KaliumnitratXFür Fleischerzeugnisse. Darf nur verwendet werden, wenn der zuständigen Behörde glaubhaft nachgewiesen wurde, dass keine technologische Alternative zur Verfügung steht, die dieselben Garantien bietet und/oder die es gestattet, die besonderen Merkmale des Erzeugnisses beizubehalten. Nicht in Verbindung mit E250. Richtwert für die Zugabemenge, ausgedrückt in NaNO3: 80 mg/kg, Rückstandshöchstmenge, ausgedrückt in NaNO3: 50 mg/kg.
E 270MilchsäureXX
E 290KohlendioxidXX
E 296ÄpfelsäureX
E 300AscorbinsäureXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Fleischerzeugnisse.
E 301NatriumascorbatXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Fleischerzeugnisse in Verbindung mit Nitrit oder Nitrat
E 306*Stark tocopherolhaltiger ExtraktXXAntioxidans
E 322*LecithineXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse.
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022. Bis zu diesem Datum nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen.
E 325NatriumlactatXMilch- und Fleischerzeugnisse
E 330ZitronensäureXX
E 331NatriumcitrateXX
E 333CalciumcitrateX
E 334Weinsäure (L(+)-)XX (nur für Met)Für Lebensmittel tierischen Ursprungs: Met.
E 335NatriumtartrateX
E 336KaliumtartrateX
E 341 (i)MonocalciumphosphatXTriebmittel als Mehlzusatz
E 392*Extrakte aus RosmarinXXNur aus ökologischer/biologischer Produktion
E 400AlginsäureXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse
E 401NatriumalginatXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse und Wurstwaren auf Fleischbasis

Stand: VO (EU) 2021/181
s. Gültigkeit

E 402KaliumalginatXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse
E 406Agar-AgarXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milch- und Fleischerzeugnisse
E 407CarrageenXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse
E 410*JohannisbrotkernmehlXXNur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
E 412*GuarkernmehlXXNur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
E 414*Gummi arabicumXXNur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
E 415XanthanXX
E 417TarakernmehlXXVerdickungsmittel
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
E 418GellanXXNur in der stark acylhaltigen Form.
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
E 422GlycerinXXNur pflanzlichen Ursprungs
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022.
Für Pflanzenextrakte und Aromen, als Feuchthaltemittel in Gelatinekapseln und zur Beschichtung von Filmtabletten.
E 440* (i)PektinXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Milcherzeugnisse.
E 464HydroxypropylmethylcelluloseXXHerstellung von Kapselhüllen.
E 500NatriumcarbonateXX
E 501Kalium-carbonateX
E 503Ammonium-carbonateX
E 504Magnesium-carbonateX
E 509CalciumchloridXMilchgerinnung
E 516CalciumsulfatXTräger
E 524NatriumhydroxidXOberflächenbehandlung von Laugengebäck und Säureregulierung bei ökologischen/biologischen Aromen
E 551SiliciumdioxidXXFür Kräuter und Gewürze in getrockneter Pulverform, Aromen und Propolis
E 553bTalkumXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Oberflächenbehandlung von Würsten
E 901BienenwachsXNur als Überzugmittel für Zuckerwaren.
Bienenwachs aus ökologischer/biologischer Bienenhaltung
E 903CarnaubawachsXAls Überzugmittel für Zuckerwaren.
Zur konservierenden Beschichtung von Früchten, die im Zuge einer Quarantänemaßnahme zum Schutz vor Schadorganismen einer Extremkältebehandlung unterzogen werden (Durchführungsrichtlinie (EU) 2017/1279 der Kommission) 1.
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion. Gilt ab dem 1. Januar 2022. Bis zu diesem Datum nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen.
E 938ArgonXX
E 939HeliumXX
E 941StickstoffXX
E 948SauerstoffXX
E 968ErythritXXNur, wenn aus ökologischer/biologischer Produktion ohne Einsatz von Ionenaustauschtechnologie gewonnen.
1) Durchführungsrichtlinie (EU) 2017/1279 der Kommission vom 14. Juli 2017 zur Änderung der Anhänge I bis V der Richtlinie 2000/29/EG des Rates über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse (ABl. L 184 vom 15.07.2017 S. 33).

Abschnitt B -
Verarbeitungshilfsstoffe und sonstige Erzeugnisse, die bei der Verarbeitung ökologischer/biologischer Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs verwendet werden dürfen
16 16a 19 21

BezeichnungAufbereitung von Lebensmitteln pflanzlichen UrsprungsAufbereitung von Lebensmitteln tierischen UrsprungsBesondere Bedingungen und Einschränkungen, die zusätzlich zu den Vorschriften der Verordnung (EU) Nr. 1333/2008 gelten
WasserXXTrinkwasser im Sinne der Richtlinie 98/83/EG des Rates
CalciumchloridXXKoagulationsmittel
Für Lebensmittel tierischen Ursprungs: Wurstwaren auf Fleischbasis

Stand: VO (EU) 2021/181
s. Gültigkeit

CalciumcarbonatX
CalciumhydroxidX
CalciumsulfatXKoagulationsmittel
Magnesiumchlorid (Nigari)XKoagulationsmittel
KaliumcarbonatXFür Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs: Trocknen von Trauben
NatriumcarbonatXX
MilchsäureXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Zur Regulierung des pH-Wertes des Salzbades bei der Käseherstellung
L(+)-Milchsäure aus GärsubstratenXFür Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs: für die Herstellung von Pflanzenproteinextrakten.
ZitronensäureXX
NatriumhydroxidXFür Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs:
Für die Zuckerherstellung; für die Gewinnung von Öl, ausgenommen Olivenöl; für die Herstellung von Pflanzenproteinextrakten.
SchwefelsäureXXGelatineherstellung
Zuckerherstellung
HopfenextraktXFür Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs: nur für antimikrobielle Zwecke bei der Zuckerherstellung.
Wenn verfügbar aus ökologischer/biologischer Produktion.
PinienharzextraktXFür Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs: nur für antimikrobielle Zwecke bei der Zuckerherstellung.
Wenn verfügbar aus ökologischer/biologischer Produktion.
SalzsäureXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung; zur Regulierung des pH-Wertes des Salzbades bei der Herstellung von Gouda-, Edamer und Maasdamer Käse, Boerenkaas, Friese und Leidse Nagelkaas
AmmoniumhydroxidXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung
WasserstoffperoxidXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung
KohlendioxidXX
StickstoffXX
EthanolXXLösungsmittel
GerbsäureXFiltrierhilfe
EiweißalbuminX
KaseinX
GelatineX
HausenblaseX
Pflanzliche ÖleXXSchmier- bzw. Trennmittel oder Schaumverhüter.
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion.
Siliciumdioxid als Gel oder kolloidale LösungX
Aktivkohle

Stand: VO (EU) 2021/181
s. Gültigkeit

XX
TalkumXIn Einklang mit den spezifischen Reinheitsnormen für den Lebensmittelzusatzstoff E 553b
BentonitXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Verdickungsmittel für Met
CelluloseXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung
KieselgurXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung
PerlitXXFür Lebensmittel tierischen Ursprungs: Gelatineherstellung
HaselnussschalenX
ReismehlX
BienenwachsXTrennmittel
Bienenwachs aus ökologischer/biologischer Bienenhaltung
CarnaubawachsXTrennmittel
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion.
Gilt ab dem 1. Januar 2022. Bis zu diesem Datum nur, wenn aus ökologischen/biologischen Rohstoffen gewonnen.
Essigsäure/EssigXNur aus ökologischer/biologischer Produktion.
Nur für die Fischverarbeitung. Durch natürliche Fermentation. Nicht mit oder aus GVO hergestellt.
ThiaminhydrochloridXXNur zur Verwendung für die Verarbeitung von Obstweinen, einschließlich Apfel- und Birnenwein und Met.
DiammoniumphosphatXXNur zur Verwendung für die Verarbeitung von Obstweinen, einschließlich Apfel- und Birnenwein und Met.
HolzfasernXXDie Herkunft des Holzes sollte auf zertifiziertes, nachhaltig geschlagenes Holz begrenzt sein.
Das verwendete Holz darf keine toxischen Bestandteile enthalten (Behandlung nach dem Einschlag, natürlich vorkommende Toxine oder Toxine aus Mikroorganismen)

Abschnitt C
Verarbeitungshilfen für die Herstellung von Hefe und Hefeprodukten
16 19

BezeichnungPrimärhefeHefezubereitungen/-formulierungenBesondere Bedingungen
CalciumchloridX
KohlendioxidXX
ZitronensäureXzur Regulierung des pH-Werts bei der Hefeherstellung
MilchsäureXzur Regulierung des pH-Werts bei der Hefeherstellung
StickstoffXX
SauerstoffXX
KartoffelstärkeXXzur Filterung
Nur aus ökologischer/biologischer Produktion.
NatriumcarbonatXXzur Regulierung des pH-Werts
Pflanzliche ÖleXXSchmier- bzw. Trennmittel oder Schaumverhüter. Nur aus ökologischer/biologischer Produktion.

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Erzeugnisse und Stoffe gemäß Artikel 29c, die zur Verwendung in oder zur Zugabe zu ökologischen/biologischen Erzeugnissen des Weinsektors zugelassen sindAnhang VIIIa 18 19


Art der Behandlung gemäß Anhang IA der Verordnung (EG) Nr. 606/2009Bezeichnung der Erzeugnisse oder StoffeBesondere Bedingungen, Einschränkungen im Rahmen der Grenzen und Auflagen gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1234/2007 und der Verordnung (EG) Nr. 606/2009
Nummer 1: Verwendung zur Belüftung oder Sauerstoffanreicherung
  • Luft
  • Gasförmiger Sauerstoff
Nummer 3: Zentrifugierung oder Filtrierung
  • Perlit
  • Cellulose
  • Kieselgur
Verwendung nur als inerter Filtrierhilfsstoff
Nummer 4: Verwendung zur Herstellung einer inerten Atmosphäre und zur Handhabung des Erzeugnisses unter Luftabschluss
  • Stickstoff
  • Kohlendioxid
  • Argon
Nummern 5, 15 und 21: Verwendung
  • Hefen 1, Heferinden
Nummer 6: Verwendung
  • Diammoniumphosphat
  • Thiaminhydrochlorid
  • Hefeautolysate
Nummer 7: Verwendung
  • Schwefeldioxid
  • Kaliumbisulfit oder Kaliummetabisulfit
  1. Der maximale Schwefeldioxidgehalt darf bei Rotwein gemäß Anhang I B Teil A Nummer 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 606/2009.100 mg/l bei einem Restzuckergehalt unter 2 g/l nicht übersteigen.
  2. Der maximale Schwefeldioxidgehalt darf bei Weißwein und Roséwein gemäß Anhang I B Teil A Nummer 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 606/2009.150 mg/l bei einem Restzuckergehalt unter 2 g/l nicht übersteigen.
  3. Bei allen anderen Weinen wird der am 1. August 2010 gemäß Anhang I B der Verordnung (EG) Nr. 606/2009 angewendete maximale Schwefeldioxidgehalt um 30 mg/l verringert.
Nummer 9: Verwendung
  • Önologische Holzkohle (Aktivkohle)
Nummer 10: Klärung
  • Speisegelatine 2
  • Proteine pflanzlichen Ursprungs aus Weizen oder Erbsen 2
  • Hausenblase 2
  • Eieralbumin 2
  • Tannine 2
  • Kartoffeleiweiß 2
  • Hefeproteinextrakte 2
  • Kasein
  • Aus Aspergillus niger gewonnenes Chitosan
  • Kaliumkaseinat
  • Siliciumdioxid
  • Bentonit
  • pektolytische Enzyme
Nummer 12: Verwendung zur Säuerung
  • Milchsäure
  • L(+)-Weinsäure
Nummer 13: Verwendung zur Entsäuerung
  • L(+)-Weinsäure
  • Calciumcarbonat
  • neutrales Kaliumtartrat
  • Kaliumbicarbonat
Nummer 14: Zusatz
  • Aleppokiefernharz
Nummer 17: Verwendung
  • Milchsäurebakterien
Nummer 19: Zusatz
  • L-Ascorbinsäure
Nummer 22: Verwendung zur Belüftung
  • Stickstoff
Nummer 23: Zusatz
  • Kohlendioxid
Nummer 24: Zugabe zur Stabilisierung des Weins
  • Citronensäure
Nummer 25: Zusatz
  • Tannine 2
Nummer 27: Zusatz
  • Metaweinsäure
Nummer 28: Verwendung
  • Gummi arabicum 2
Nummer 30: Verwendung
  • Kaliumbitartrat
Nummer 31: Verwendung
  • Kupfercitrat
Nummer 35: Verwendung
  • Hefe-Mannoproteine
Nummer 38: Verwendung
  • Eichenholzstücke
Nummer 39: Verwendung
  • Kaliumalginat
Nummer 44: Verwendung
  • aus Aspergillus niger gewonnenes Chitosan
Nummer 51: Verwendung
  • Inaktivierte Hefe
Art der Behandlung gemäß Anhang III Abschnitt A Nummer 2 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 606/2009
  • Calciumsulfat
nur für "vino generoso" oder "vino generoso de licor"
1) Für die individuellen Hefestämme: falls verfügbar, aus ökologischen/biologischen Ausgangsstoffen gewonnen.

2) Falls verfügbar, aus ökologischen/biologischen Ausgangsstoffen gewonnen.

.

Nichtökologische/nichtbiologische Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs gemäß Artikel 28Anhang IX

1. Unverarbeitete pflanzliche Erzeugnisse und daraus herstellte Verarbeitungserzeugnisse

1.1. Essbare Früchte, Nüsse und Samen

-EichelnQuercus spp.
-ColanüsseCola acuminata
-StachelbeerenRibes uvacrispa
-Maracuja (Passionsfrucht)Passiflora edulis
-Himbeeren (getrocknet)Rubus idaeus
-Rote Johannisbeeren (getrocknet)Ribes rubrum

1.2 Essbare Gewürze und Kräuter

-Pfeffer (peruanisch)Schinus molle L.
-MeerrettichsamenArmoracia rusticana
-Kleiner GalgantAlpinia officinarum
-SaflorblütenCarthamus tinctorius
-BrunnenkresseNasturtium officinale

1.3 Verschiedenes

Algen, einschließlich Seetang, die für die Herstellung nichtökologischer/nichtbiologischer Lebensmittel verwendet werden dürfen.

2. Pflanzliche Erzeugnisse

2.1 Fette und Öle, auch raffiniert, jedoch nicht chemisch verändert, aus Pflanzen mit Ausnahme von

-KakaoTheobroma cacao
-KokosnüssenCocos nucifera
-OlivenOlea europaea
-SonnenblumenHelianthus annuus
-PalmenElaeis guineensis
-RapsBrassica napus, rapa
-SaflorCarthamus tinctorius
-SesamSesamum indicum
-SojaGlycine max

2.2 Folgende Zucker, Stärken und sonstige Erzeugnisse aus Getreide und Knollen

-Fructose
-Reispapier
-Oblaten
-Reis- und Wachsmaisstärke, nicht chemisch verändert

2.3 Verschiedenes

-Erbsenprotein Pisum spp.
-Rum: nur aus Rohrzuckersaft gewonnen.
-Kirsch, hergestellt auf Basis von Früchten und Geschmacksstoffen gemäß Artikel 27 Absatz 1 Buchstabe c.

3. Tierische Erzeugnisse

Wasserorganismen, nicht aus der Aquakultur, die bei der Herstellung nichtökologischer/nichtbiologischer herkömmlicher Lebensmittel verwendet werden dürfen.

-Gelatine
-Molkenpulver "Herasuola"
-Därme

.

Arten, für die in allen Teilen der Gemeinschaft ökologisch/biologisch erzeugtes Saatgut oder ökologisch/biologisch erzeugte Pflanzkartoffeln gemäß Artikel 45 Absatz 3 in ausreichenden Mengen und für eine signifikante Anzahl Sorten zur Verfügung stehenAnhang X

___________________________________

.

Gemeinschaftslogo gemäß Artikel 57Anhang XI 10 11

A. EU-Bio-Logo gemäß Artikel 57


  1. Das EU-Bio-Logo muss dem nachstehenden Muster entsprechen:

  2. Die Referenzfarbe in Pantone ist Green Pantone Nr. 376 und Green [50 % Cyan + 100 % Yellow], wenn ein Vierfarbendruck verwendet wird.
  3. Das EU-Bio-Logo kann auch in Schwarz-Weiß ausgeführt werden, allerdings nur dann, wenn eine Umsetzung in Farbe nicht zweckmäßig wäre:

  4. Ist die Hintergrundfarbe der Verpackung oder des Etiketts dunkel, so können die Symbole unter Verwendung der Hintergrundfarbe der Verpackung oder des Etiketts im Negativformat ausgeführt werden.
  5. Bei Verwendung eines farbigen Symbols auf einem farbigen Hintergrund, der es schwer erkennbar macht, kann das Symbol mit einer umlaufenden Konturlinie versehen werden, damit es sich von den Hintergrundfarben besser abhebt.
  6. Wenn die Angaben auf einer Verpackung in besonderen Fällen in einer einzigen Farbe gehalten sind, kann das EU-Bio- Logo in derselben Farbe ausgeführt werden.
  7. Das EU-Bio-Logo muss eine Mindesthöhe von 9 mm und eine Mindestbreite von 13,5 mm haben; das Verhältnis Höhe/Breite beträgt stets 1:1,5. Bei sehr kleinen Verpackungen kann die Mindestgröße ausnahmsweise auf eine Höhe von 6 mm verringert werden.
  8. Das EU-Bio-Logo kann mit grafischen Elementen oder Textelementen, die auf den ökologischen Landbau/die biologische Landwirtschaft Bezug nehmen, kombiniert werden, sofern diese den Charakter des EU-Bio-Logos oder die Angaben gemäß Artikel 58 nicht verändern. Bei einer Kombination mit nationalen oder privaten Logos, die in einem anderen Grün als der in Nummer 2 genannten Referenzfarbe ausgeführt sind, kann das EU-Bio-Logo in dieser Nicht- Referenzfarbe ausgeführt werden.

B. Codenummern gemäß Artikel 58

Die Codenummern weisen das nachstehende allgemeine Format auf:

AB-CDE-999

Dabei ist

  1. "AB" der ISO-Code gemäß Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe a des Landes, in dem die Kontrollen stattfinden,
  2. "CDE" eine von der Kommission oder jedem Mitgliedstaat festgelegte Bezeichnung in drei Buchstaben wie z.B. "bio", "öko", "org" oder "eko", die auf die ökologische/biologische Produktion Bezug nimmt (Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe b),
  3. "999" die höchstens dreistellige Referenznummer (Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe c), die vergeben wird von
    1. der zuständigen Behörde jedes Mitgliedstaats an die Kontrollbehörden oder Kontrollstellen, denen sie gemäß Artikel 27 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 Kontrollaufgaben übertragen hat;
    2. der Kommission an
      1. die Kontrollbehörden und Kontrollstellen gemäß Artikel 3 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 der Kommission *, die in Anhang I der genannten Verordnung aufgeführt sind,
      2. die zuständigen Drittlandsbehörden oder -kontrollstellen gemäß Artikel 7 Absatz 2 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008, die in Anhang III der genannten Verordnung aufgeführt sind,
      3. die Kontrollbehörden und Kontrollstellen gemäß Artikel 10 Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008, die in Anhang IV der genannten Verordnung aufgeführt sind;
    3. der zuständigen Behörde jedes Mitgliedstaats an die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle, die auf Vorschlag der Kommission ermächtigt wurde, bis zum 31. Dezember 2012 gemäß Artikel 19 Absatz 1 Unterabsatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 1235/2008 Kontrollbescheinigungen (Einfuhrgenehmigungen) auszustellen.

Die Kommission macht die Codenummern der Öffentlichkeit durch geeignete technische Hilfsmittel, einschließlich der Veröffentlichung im Internet, zugänglich.

___________
*) ABl. L 334 vom 12.12.2008 S. 25.
.

Muster der in Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 vorgesehenen Bescheinigung für den Unternehmer gemäß Artikel 68 Absatz 2 der vorliegenden Verordnung Anhang XIIa 12


Dem Unternehmer auszustellende Bescheinigung gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG)
Nr. 834/2007

1.1 Nummer der Bescheinigung:
1.2. Bezug auf die Bescheinigung gemäß Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007: 1

2. Besondere Merkmale der in Artikel 68 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 genannten vom Unternehmer angewendeten Produktionsmethode: 2
3. Diese Bescheinigung wurde auf Basis von Artikel 29 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und Artikel 68 Absatz 2 der Verordnung 889/2008 ausgestellt. Der angegebene Unternehmer hat seine Tätigkeiten der Kontrolle unterstellt und erfüllt die Anforderungen der beiden vorgenannten Verordnungen.

Datum, Ort:

Unterschrift und Stempel für die ausstellende Kontrollstelle/Kontrollbehörde:

1) Nummer der gemäß Artikel 68 Absatz 1 und Anhang XII der vorliegenden Verordnung vorgelegten Bescheinigung.

2) Hier die jeweilige Angabe gemäß Anhang XIIb der vorliegenden Verordnung einsetzen.

.

Anhang XIIb 12 13

Angabe gemäß Artikel 68 Absatz 2 Unterabsatz 2:

bild

.

Muster einer Verkäuferbestätigung gemäß Artikel 69Anhang XIII


Verkäuferbestätigung gemäß Artikel 9 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007
Name und Anschrift des Verkäufers: 
Kennzeichnung (z.B. Nummer der Partie oder des Bestands)Produktbezeichnung:
Bestandteile:
(Alle Produktbestandteile/alle während des Produktionsprozesses zuletzt verwendeten Bestandteile angeben)

................
................
................
................
................

Der Unterzeichnete bestätigt, dass dieses Erzeugnis weder "aus" noch "durch" GVO im Sinne der Verwendung dieser Begriffe in den Artikeln 2 und 9 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 hergestellt wurde, und keine Informationen vorliegen, die darauf schließen lassen, dass diese Erklärung falsch ist.

Der Unterzeichnete bestätigt, dass das vorstehend bezeichnete Erzeugnis die Anforderungen von Artikel 9 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 hinsichtlich des Verbots der Verwendung von GVO erfüllt.

Der Unterzeichnete verpflichtet sich, seinem Kunden und der für ihn zuständigen Kontrollstelle/Kontrollbehörde unverzüglich Mitteilung zu machen, wenn diese Bestätigung widerrufen oder geändert wird oder wenn Informationen bekannt werden, die die Richtigkeit der Bestätigung in Frage stellen.

Der Unterzeichnete ermächtigt die für die Kontrolle des Kunden zuständige Kontrollstelle/Kontrollbehörde im Sinne von Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007, die Richtigkeit dieser Bestätigung zu prüfen und erforderlichenfalls Proben für den analytischen Nachweis zu ziehen. Ferner stimmt der Unterzeichnete zu, dass diese Aufgabe von einer unabhängigen Stelle vorgenommen werden kann, die von der Kontrollstelle schriftlich benannt wurde.

Der Unterzeichnete haftet für die Richtigkeit der Angaben dieser Bestätigung.

Land, Ort, Datum und Unterschrift des Verkäufers:(ggf.) Firmenstempel des Verkäufers:

.

 Anhang XIIIa 09 14

Abschnitt 1

Ökologischeibiologische Produktion von Salmoniden in Süßwasser:

Forelle (Salmo trutta) - Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) - Bachsaibling (Salvelinus fontinalis) - Lachs (Salmo salar) - Seesaibling (Salvelinus alpinus) - Äsche (Thymallus thymallus) - Amerikanischer Seesaibling (Salvelinus namaycush) - Huchen (Hucho hucho)

ProduktionssystemDie Produktion muss in offenen Systemen erfolgen. Die Wasserwechselrate muss eine Sauerstoffsättigung von mindestens 60 % bewirken, auf die Bedürfnisse der Tiere abgestimmt sein und einen ausreichenden Abfluss des Haltungswassers sicherstellen.
Maximale Besatzdichteandere als die nachstehend genannten Salmoniden: unter 15 kg/m3

Lachs: 20 kg/m3

Bachforelle und Regenbogenforelle: 25 kg/m3

Seesaibling: 25 kg/m3

Abschnitt 2

Ökologischeibiologische Produktion von Salmoniden im Meer:

Lachs (Salmo salar), Forelle (Salmo trutta) - Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

Maximale Besatzdichte10 kg/m3 in Netzgehegen

Abschnitt 3

Ökologischeibiologische Produktion von Kabeljau (Gadus morhua) und anderen Dorschfischen (Gadidae), Seebarsch (Dicentrarchus labrax), Goldbrassen (Sparas aurata), Adlerfisch (Argyrosomus regius), Steinbutt (Psetta maxmma [= Scopthalmus maximus]), Gemeinen Meerbrassen (Pagnis pagrus[=Sparas pagrus]), Rotem Trommler (Sciaenops ocellatus) und anderen Meerbrassen (Sparidae) sowie Kaninchenfischen (Siganus spp)

ProduktionssystemHaltungssysteme im offenen Meer (Netzgehege/Netzkäfige), mit geringer Meeresströmung für ein optimales Wohlbefinden der Fische, oder in offenen Haltungssystemen an Land
Maximale Besatzdichteandere Arten als Steinbutt: 15 kg/m3

Steinbutt: 25 kg/m2

Abschnitt 4

Ökologische/biologische Produktion von Seebarschen, Goldbrassen, Adlerfischen, Meeräschen (Liza, Mugil) und Aal (Anguilla spp) in Erdteichen in Gezeitenbereichen und Lagunen

HaltungssystemEhemalige Salzbecken, die in Produktionseinheiten für Aquakultur umgewandelt wurden, und ähnliche Erdteiche in Gezeitenbereichen
ProduktionssystemEs muss ein ausreichender Wasseraustausch stattfinden, um das Wohlergehen der betreffenden Art(en) zu gewährleisten.

Mindestens 50 % der Dämme müssen mit Pflanzen bewachsen sein.

Absetzteiche mit Feuchtbiotop sind vorgeschrieben.

Maximale Besatzdichte4 kg/m3

Abschnitt 5

Ökologische/biologische Produktion von Stören (Acipenseridae) in Süßwasser

ProduktionssystemDie Wasserströmung in jeder Haltungseinheit muss den physiologischen Bedürfnissen der Tiere entsprechen.

Das ablaufende Wasser muss eine äquivalente Qualität aufweisen wie das zulaufende Wasser.

Maximale Besatzdichte30 kg/m3

Abschnitt 6

Ökologische/biologische Fischproduktion in Binnengewässern

Karpfenfische (Cyprinidae) und andere vergesellschaftete Arten in Polykultur, einschließlich Barsch, Hecht, Wels, Fellchen, Stör

ProduktionssystemIn Fischteichen, die in regelmäßigen Abständen vollständig abgelassen werden, und in Seen. Seen müssen ausschließlich der ökologischen/biologischen Erzeugung dienen, einschließlich Ackerbau in ihren trocken liegenden Bereichen.

Der Abfischbereich muss einen Frischwasserzufluss haben und so groß sein, dass die Tiere in ihrem Wohlbefinden nicht beeinträchtigt sind. Die Fische werden nach der Ernte in frischem Wasser gehältert.

Eine organische und mineralische Düngung der Teiche und Seen in Übereinstimmung mit Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 889/2008 mit einer Höchstgabe von 20 kg Stickstoff/ha ist zulässig.

Der Einsatz chemischsynthetischer Mittel zur Kontrolle des Pflanzenwuchses in den Produktionsgewässern ist verboten.

Streifen mit natürlicher Vegetation um die Binnengewässeranlagen herum dienen als Pufferzonen zu angrenzenden Flächen, die nicht nach den Vorgaben ökologischer/biologischer Produktion bewirtschaftet werden.

Bei Polykultur in Abwachsteichen muss den Bedürfnissen aller Besatzarten gleichermaßen Rechnung getragen werden.

ErtragDie Gesamtproduktion ist auf 1.500 kg Fisch (alle Arten) pro Hektar und Jahr begrenzt.

Abschnitt 7

Ökologische/biologische Produktion von Geißelgarnelen (Penaeidae) und Süßwassergarnelen (Macrobrachium spp)

Einrichtung von

Produktionseinheiten

Ansiedlung in Gebieten mit unfruchtbaren Lehmböden, um die Umweltbelastung durch den Teichbau auf ein Mindestmaß zu beschränken. Teichbau mitdem vorhandenen Lehm. Die Zerstörung von Mangrovenbeständen ist nicht erlaubt.
UmstellungszeitSechs Monate je Teich entsprechend der üblichen Lebensspanne von Garnelen in Aquakultur
Herkunft der ElterntiereMindestens die Hälfte der Elterntiere muss nach drei Jahren Betrieb der Anlage aus Nachzucht stammen. Der restliche Elternbestand muss von pathogenfreien Wildbeständen aus nachhaltiger Fischerei stammen. Die erste und zweite Generation muss vor Einsetzen in die Anlagen einem Screening unterzogen werden.
Entfernen von Augenstielenist verboten
Maximale Besatzdichten und ProduktionsmengenAnzucht: höchstens 22 Postlarven/m2

Maximale Haltungsdichte: 240 g/m2

Abschnitt 7a

Ökologische/biologische Produktion von Flusskrebsen:

Betroffene Arten: Astacus astacus, Pacifastacus leniusculus.

Maximale Besatzdichte:Bei kleinen Krebsen (< 20 mm): 100 Tiere pro m2. Bei mittelgroßen Krebsen (20-50 mm): 30 Tiere pro m2. Bei erwachsenen Krebsen (> 50 mm): 10 Tiere pro m2, sofern geeignete Verstecke zur Verfügung stehen."

Abschnitt 8

Weichtiere und Stachelhäuter

ProduktionssystemeLeinen, Flöße, Kultivierung am Meeresboden, Netzsäcke, Käfige, Kästen, Laternennetze, Muschelpfähle und andere Haltungssysteme.

Bei der Miesmuschelproduktion an Flößen wird maximal ein Seil pro Quadratmeter Oberfläche ins Wasser gehängt. Die Seile sind höchstens 20 Meter lang. Ein Ausdünnen der Seile im Laufe des Produktionszyklus ist nicht zulässig, aber die Seile dürfen - wenn die anfängliche Besatzdichte nicht erhöht wird - unterteilt werden.

Abschnitt 9

Tropische Süßwasserfische: Milchfisch (Chanos chanos), Buntbarsche (Oreochromis sp.), Haiwelse (Pankasius sp.)

ProduktionssystemeTeiche und Netzkäfige
Maximale BesatzdichteHaiwelse: 10 kg/m3

Buntbarsche: 20 kg/m3

Abschnitt 10

Andere Aquakulturtiere: keine
.

Bereiche, die die zuständige nationale Behörde bei den Daten über die ökologische/biologische Produktion gemäß Artikel 92f abdecken mussAnhang XIIIb


  1. Informationen über die für ökologische/biologische Produktion zuständige Behörde:
  2. Beschreibung des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion
  3. Informationen über Kontrollstellen/Kontrollbehörden


.

Vorlagen für die Daten über die ökologische/biologische Produktion gemäß Artikel 92fAnhang XIIIc

Bericht über die amtlichen Kontrollen im Sektor der ökologischen/biologischen Produktion

Land:
Jahr:

1. Informationen über Unternehmerkontrollen

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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.


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Anzahl eingetragener UnternehmerAnzahl analysierter ProbenAnzahl Proben, die auf einen Verstoß gegen die Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 1235/2008 schließen lassen
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Anzahl eingetragener UnternehmerAnzahl analysierter ProbenAnzahl Proben, die auf einen Verstoß gegen die Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und Nr. 1235/2008 schließen lassen
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.


Code-
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Anzahl eingetragener UnternehmerAnzahl festgestellter Unregelmäßigkeiten oder Verstöße 1Anzahl Maßnahmen in Bezug auf die nichtkonforme Partie oder Erzeugung 2Anzahl Maßnahmen gegen den Unternehmer 3
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.

1) Nur Unregelmäßigkeiten und Verstöße, die den ökologischen/biologischen Status von Erzeugnissen beeinträchtigen und/oder zur Anwendung einer Maßnahme geführt haben.

2) Bei Feststellung einer Unregelmäßigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Vorschriften dieser Verordnung stellt die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle sicher, dass in der Kennzeichnung und Werbung für die gesamte von der Unregelmäßigkeit betroffene Partie oder Erzeugung kein Bezug auf die ökologische/biologische Produktion erfolgt, wenn dies in einem angemessenen Verhältnis zur Bedeutung der Vorschrift, gegen die verstoßen wurde, sowie zu der Art und den besonderen Umständen der Unregelmäßigkeit steht (Artikel 30 Absatz 1 Unterabsatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates).

3) Bei Feststellung eines schwerwiegenden Verstoßes oder eines Verstoßes mit Langzeitwirkung untersagt die Kontrollbehörde oder Kontrollstelle dem betreffenden Unternehmer die Vermarktung von Erzeugnissen mit einem Bezug auf die ökologische/biologische Produktion in der Kennzeichnung und Werbung für eine mit der zuständigen Behörde des betreffenden Mitgliedstaats vereinbarte Dauer (Artikel 30 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates).

2. Informationen zu Überwachung und Überprüfung (Audits)

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Anzahl eingetragener UnternehmerDokumentenprüfung und Office-Audits 1
(Anzahl kontrollierter Unternehmerakten)
Anzahl Review-Audits 2Anzahl Witness-Audits 3
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MS-BIO-01
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Insgesamt
*) "Agrarerzeuger" umfassen Erzeuger, die ausschließlich Erzeuger sind, Erzeuger, die auch Verarbeiter sind, Erzeuger, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Unternehmen.

**) "Verarbeiter" umfassen Verarbeiter, die ausschließlich Verarbeiter sind, Verarbeiter, die auch Einführer sind, sowie andere, nicht näher bestimmte gemischte Verarbeitungsunternehmen.

***) "Andere Unternehmer" umfassen Händler (Großhändler, Einzelhändler), sowie andere, nicht näher bestimmte Unternehmer.

1) Dokumentenprüfung der relevanten allgemeinen Unterlagen, aus denen Struktur, Funktionsweise und Qualitätsmanagement der Kontrollstelle hervorgehen. Office-Audits der Kontrollstelle umfassen die Kontrolle der Unternehmerakten und die Überprüfung der Vorgehensweise im Falle von Nichtkonformitäten und Beschwerden einschließlich der Kontrollhäufigkeit (Mindestanzahl), der Anwendung eines risikobasierten Ansatzes, unangekündigter Kontroll- und Folgebesuche, der Vorgehensweise in Bezug auf die Probenahme und des Austausches von Informationen mit anderen Kontrollstellen und Kontrollbehörden.

2) Review-Audit: Kontrolle eines Unternehmers durch die zuständige Behörde zwecks Überprüfung der Einhaltung der vorgegebenen Kontrollverfahren durch die Kontrollstelle und der Wirksamkeit der Kontrollen der Kontrollstelle.

3) Witness-Audit: Begutachtung der Kontrolltätigkeit eines Mitarbeiters der Kontrollstelle durch die zuständige Behörde.

3. Schlussfolgerungen zum Kontrollsystem für die ökologische/biologische Produktion

Code-Nummer
der Kontrollstelle
oder der
Kontrollbehörde
Entzug der ZulassungMaßnahmen zur Gewährleistung des reibungslosen Funktionierens des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion (Durchsetzung)
ja/NeinVon
(Datum)
Bis
(Datum)
MS-BIO-01
MS-BIO-02
MS-BIO-...


Erklärung zur Gesamtleistung des Kontrollsystems für die ökologische/biologische Produktion:

.

Entsprechungstabelle gemäß Artikel 98Anhang XIV


VO (EWG) Nr. 2092/91(1) VO (EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
- Artikel 1
- Artikel 2 Buchstabe a
Artikel 4 Nummer 15 Artikel 2 Buchstabe b
Anhang III Abschnitt C (erster Gedankenstrich) Artikel 2 Buchstabe c
Anhang III Abschnitt C (zweiter Gedankenstrich) Artikel 2 Buchstabe d
- Artikel 2 Buchstabe e
- Artikel 2 Buchstabe f
- Artikel 2 Buchstabe g
- Artikel 2 Buchstabe h
Artikel 4 Nummer 24 Artikel 2 Buchstabe i
- Artikel 3 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummern 7.1 und 7.2 Artikel 3 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 7.4 Artikel 3 Absatz 3
Anhang I Abschnitt A Nummer 2.4 Artikel 3 Absatz 4
Anhang I Abschnitt A Nummer 2.3 Artikel 3 Absatz 5
- Artikel 4
Artikel 6 Absatz 1, Anhang I
Abschnitt A Nummer 3
 Artikel 5
Anhang I Abschnitt A Nummer 5 Artikel 6
Anhang I Abschnitte B und C (Titel) Artikel 7
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.1 Artikel 8 Absatz 1
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.1 Artikel 8 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummern 3.4, 3.8, 3.9, 3.10, 3.11 Artikel 9 Absätze 1 bis 4
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.6 Artikel 9 Absatz 5
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.1.1 Artikel 10 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.1 Artikel 10 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.2 Artikel 10 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.2.3 Artikel 10 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.5 Artikel 11 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.6 Artikel 11 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.7 Artikel 11 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.8 Artikel 11 Absätze 4 und 5
Anhang I Abschnitt B Nummern 6.1.9, 8.4.1 bis 8.4.5 Artikel 12 Absätze 1 bis 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.9 Artikel 12 Absatz 5
Anhang I Abschnitt C Nummern 4, 8.1 bis 8.5 Artikel 13
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.1.2 Artikel 14
Anhang I Abschnitt B Nummern 7.1, 7.2 Artikel 15
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.2 Artikel 16
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.6 Artikel 17 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.7 Artikel 17 Absatz 2
Anhang I Abschnitt B Nummer 1.8 Artikel 17 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.10 Artikel 17 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.2 Artikel 18 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.3 Artikel 18 Absatz 2
Anhang I Abschnitt C Nummer 7.2 Artikel 18 Absatz 3
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.2.1 Artikel 18 Absatz 4
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.3 Artikel 19 Absatz 1
Anhang I Abschnitt C Nummern 5.1, 5.2 Artikel 19 Absätze 2 bis 4
Anhang I Abschnitt B Nummern 4.1, 4.5, 4.7 und 4.11 Artikel 20
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.4 Artikel 21
Artikel 7 Artikel 22
Anhang I Abschnitt B Nummern 3.13, 5.4, 8.2.5 und 8.4.6 Artikel 23
Anhang I Abschnitt B Nummern 5.3, 5.4, 5.7 und 5.8 Artikel 24
Anhang I Abschnitt C Nummer 6 Artikel 25
Anhang III Abschnitt E Nummer 3 und Abschnitt B Artikel 26
Artikel 5 Absatz 3 und Anhang VI Teile A und B Artikel 27
Artikel 5 Absatz 3 Artikel 28
Artikel 5 Absatz 3(1): Artikel 3Artikel 29
Anhang III Abschnitt B Nummer 3 Artikel 30
Anhang III Nummer 7 Artikel 31
Anhang III Abschnitt E Nummer 5 Artikel 32
Anhang III Nummer 7 Buchstabe a Artikel 33
Anhang III Abschnitt C Nummer 6 Artikel 34
Anhang III Nummer 8 und Abschnitt A Nummer 2.5 Artikel 35
Anhang I Abschnitt A Nummern 1.1 bis 1.4 Artikel 36
Anhang I Abschnitt B Nummer 2.1.2 Artikel 37
Anhang I Abschnitt B Nummern 2.1.1, 2.2.1, 2.3 und Anhang I
Abschnitt C Nummern 2.1, 2.3
 Artikel 38
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.6 Artikel 39
Anhang III Abschnitt A1 Nummer 3 und Buchstabe b Artikel 40
Anhang I Abschnitt C Nummer 1.3 Artikel 41


VO (EWG) Nr. 2092/91(1) VO(EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.4 (erster Gedankenstrich) und
Nummer 3.6 Buchstabe b
 Artikel 42
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.8 Artikel 43
Anhang I Abschnitt C Nummer 8.3 Artikel 44
Artikel 6 Absatz 3 Artikel 45
 (3): Artikel 1 Absätze 1 und 2Artikel 45 Absätze 1 und 2
 (3): Artikel 3 Buchstabe aArtikel 45 Absatz 1
 (3): Artikel 4Artikel 45 Absatz 3
 (3): Artikel 5 Absatz 1Artikel 45 Absatz 4
 (3): Artikel 5 Absatz 2Artikel 45 Absatz 5
 (3): Artikel 5 Absatz 3Artikel 45 Absatz 6
 (3): Artikel 5 Absatz 4Artikel 45 Absatz 7
 (3): Artikel 5 Absatz 5Artikel 45 Absatz 8
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.3.4 Artikel 46
Anhang I Abschnitt B Nummer 3.6 Buchstabe a Artikel 47 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 4.9 Artikel 47 Absatz 2
Anhang I Abschnitt C Nummer 3.5 Artikel 47 Absatz 3
 (3): Artikel 6Artikel 48
 (3): Artikel 7Artikel 49
 (3): Artikel 8 Absatz 1Artikel 50 Absatz 1
 (3): Artikel 8 Absatz 2Artikel 50 Absatz 2
 (3): Artikel 9 Absatz 1Artikel 51 Absatz 1
 (3): Artikel 9 Absätze 2 und 3Artikel 51 Absatz 2
  Artikel 51 Absatz 3
 (3): Artikel 10Artikel 52
 (3): Artikel 11Artikel 53
 (3): Artikel 12 Absatz 1Artikel 54 Absatz 1
 (3): Artikel 12 Absatz 2Artikel 54 Absatz 2
 (3): Artikel 13Artikel 55
 (3): Artikel 14Artikel 56
  Artikel 57
  Artikel 58
 (2): Artikel 1 und Artikel 5Artikel 59
 (2): Artikel 5 und 3Artikel 60
 (2): Artikel 4Artikel 61
Artikel 5 Absatz 5 Artikel 62
Anhang III Nummer 3 Artikel 63
Anhang III Nummer 4 Artikel 64


VO (EWG) Nr. 2092/91(1) VO(EWG) Nr. 207/93
(2) VO (EG) Nr. 223/2003
(3) VO (EG) Nr. 1452/2003
Vorliegende
VO
Anhang III Nummer 5 Artikel 65
Anhang III Nummer 6 Artikel 66
Anhang III Nummer 10 Artikel 67
- Artikel 68
- Artikel 69
Anhang III Abschnitt A Nummer 1 Artikel 70
Anhang III Abschnitt A Nummer 1.2. Artikel 71
- Artikel 72
Anhang III Abschnitt A Nummer 1.3 Artikel 73
Anhang III Abschnitt A Nummer 2.1 Artikel 74
Anhang III Abschnitt A Nummer 2.2 Artikel 75
Anhang III Abschnitt A Nummer 2.3 Artikel 76
Anhang I Abschnitt B Nummer 5.6 Artikel 77
Anhang I Abschnitt C Nummern 5.5,6.7,7.7,7.8 Artikel 78
Anhang III Abschnitt A Nummer 2.4 Artikel 79
Anhang III Abschnitt B Nummer 1 Artikel 80
Anhang III Abschnitt C Artikel 81
Anhang III Abschnitt C Nummer 1 Artikel 82
Anhang III Abschnitt C Nummer 2 Artikel 83
Anhang III Abschnitt C Nummer 3 Artikel 84
Anhang III Abschnitt C Nummer 5 Artikel 85
Anhang III Abschnitt D Artikel 86
Anhang III Abschnitt E Artikel 87
Anhang III Abschnitt E Nummer 1 Artikel 88
Anhang III Abschnitt E Nummer 2 Artikel 89
Anhang III Abschnitt E Nummer 4 Artikel 90
Anhang III Nummer 9 Artikel 91
Anhang III Nummer 11 Artikel 92
  Artikel 93
- Artikel 94
Anhang I Abschnitt B Nummer 6.1.5 Artikel 95 Absatz 1
Anhang I Abschnitt B Nummer 8.5.1 Artikel 95 Absatz 2
- Artikel 95 Absätze 3-8
- Artikel 95
- Artikel 96
- Artikel 97
Anhang II Teil A Anhang I
Anhang II Teil B Anhang II
Anhang VIII Anhang III
Anhang VII Anhang IV
Anhang II Teil C Anhang V
Anhang II Teil D Anhang VI
Anhang II Teil E Anhang VII
Anhang VI Teile A und B Anhang VIII
Anhang VI Teil C Anhang IX
- Anhang X
- Anhang XI
- Anhang XII
- Anhang XIII
- Anhang XIV


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