Regelwerk, Gefahrgut
Übersicht Gefahrgutlisten numerisch/ alphabetisch

IMDG Code
- Inhalt -

Präambel

Teil 1 Allgemeine Vorschriften, Begriffsbestimmungen und Unterweisung
Kapitel 1.1 Allgemeine Vorschriften
1.1.0 Einleitende Bemerkung
1.1.1 Anwendung und Umsetzung des Codes
1.1.2 Übereinkommen
1.1.2.1 Internationales Übereinkommen von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See.
1.1.2.2 Internationales Übereinkommen von 1973/78 zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe, MARPOL 1973/78
1.1.2.3 Internationales Übereinkommen über sichere Container, 1972, in der jeweils geltenden Fassung
1.1.3 Gefährliche Güter, deren Beförderung verboten ist
Kapitel 1.2 Begriffsbestimmungen, Maßeinheiten und Abkürzungen
1.2.1 Begriffsbestimmungen
1.2.1.1 Beispiele zur Erläuterung einiger Begriffsbestimmungen
1.2.2 Maßeinheiten
1.2.2.6 Umrechnungstabellen
1.2.2.6.1 Umrechnungstabellen für Masseeinheiten
1.2.2.6.1.1 Umrechnungsfaktoren
1.2.2.6.1.2 "Pounds" in Kilogramm und umgekehrt
1.2.2.6.2 Umrechnungstabellen für Volumen
1.2.2.6.2.1 Umrechnungsfaktoren
1.2.2.6.2.2 "Imperial pints" in Liter und umgekehrt
1.2.2.6.2.3 "Imperial gallons" in Liter und umgekehrt
1.2.2.6.3 Umrechnungstabelle für Temperaturen
1.2.3 Abkürzungsverzeichnis
Kapitel 1.3 Unterweisung
1.3.0 Einleitende Bemerkung
1.3.1 Unterweisung von Landpersonal
1.3.1.5 Empfehlungen zum Unterweisungsbedarf für das bei der Beförderung gefährlicher Güter nach dem IMDG-Code eingesetzte Landpersonal
1.3.1.6 Beispieltabelle, in der die verschiedenen Abschnitte des IMDG-Codes oder sonstiger einschlägiger Regelwerke beschrieben werden, die geeignet sein können, in Unterweisungen zur Beförderung gefährlicher Güter einbezogen zu werden
1.3.1.7 Mit der Beförderung gefährlicher Güter in Zusammenhang stehende Codes und Veröffentlichungen, die für die aufgabenspezifische Unterweisung einschlägig sein können
Kapitel 1.4 Vorschriften für die Sicherung (Gefahrenabwehr)
1.4.0 Anwendungsbereich
1.4.1 Allgemeine Vorschriften für Unternehmen, Schiffe und Hafenanlagen
1.4.2 Allgemeine Vorschriften für das Landpersonal
1.4.3 Vorschriften für gefährliche Güter mit hohem Gefahrenpotenzial
1.4.3.1 Begriffsbestimmung gefährlicher Güter mit hohem Gefahrenpotenzial
Tabelle 1.4.1: Nicht abschließende Liste gefährlicher Güter mit hohem Gefahrenpotenzial
Tabelle 1.4.2: Grenzwerte für die Beförderungssicherung für bestimmte Radionuklide
1.4.3.2 Besondere Vorschriften für die Sicherung gefährlicher Güter mit hohem Gefahrenpotenzial
1.4.3.2.2 Sicherungspläne
Kapitel 1.5 Allgemeine Vorschriften für radioaktive Stoffe
1.5.1 Geltungsbereich und Anwendung
1.5.1.5 Sondervorschriften für die Beförderung freigestellter Versandstücke
1.5.2 Strahlenschutzprogramm
1.5.3 Managementsystem
1.5.4 Sondervereinbarung
1.5.5 Radioaktive Stoffe mit anderen gefährlichen Eigenschaften
1.5.6 Nichteinhaltung
Teil 2 Klassifizierung
Kapitel 2.0 Einleitung
2.0.0 Verantwortlichkeiten
2.0.1 Klassen, Unterklassen, Verpackungsgruppen
2.0.1.1 Begriffsbestimmungen
2.0.1.2 Meeresschadstoffe
2.0.2 UN-Nummern und richtige technische Namen
2.0.3 Klassifizierung von Stoffen, Mischungen und Lösungen mit mehreren Gefahren (überwiegende Gefahr)
2.0.3.6 Tabelle zur Ermittlung der überwiegenden Gefahr
2.0.4 Beförderung von Proben
2.0.5 Beförderung von Abfällen
2.0.5.1 Einleitung
2.0.5.2 Anwendungsbereich
2.0.5.3 Grenzüberschreitende Verbringung gemäß dem Basler Übereinkommen
2.0.5.4 Klassifizierung von Abfällen
2.0.6 Klassifizierung von Gegenständen als Gegenstände, die gefährliche Güter enthalten, n.a.g
Kapitel 2.1 Klasse 1 - Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff
2.1.0 Einleitende Bemerkung
2.1.1 Begriffsbestimmungen und allgemeine Vorschriften
2.1.1.3 Begriffsbestimmungen
2.1.1.4 Unterklassen
2.1.2 Verträglichkeitsgruppen und Klassifizierungscode
2.1.2.2 Verträglichkeitsgruppen und Klassifizierungscode
2.1.2.3 Schema der Klassifizierung von explosiven Stoffen und Gegenständen mit Explosivstoff, der Kombination von Unterklasse und Verträglichkeitsgruppe
2.1.3 Klassifizierungsverfahren
2.1.3.4 Ausschluss aus der Klasse 1
2.1.3.5 Zuordnung von Feuerwerkskörpern zu Unterklassen
2.1.3.5.5 Tabelle für die vorgegebene Klassifizierung von Feuerwerkskörpern
2.1.3.6 Klassifizierungsdokumentation
Kapitel 2.2 Klasse 2 - Gase
2.2.0 Einleitende Bemerkung
2.2.1 Begriffsbestimmungen und allgemeine Vorschriften
2.2.2 Klassenunterteilung
2.2.2.1 Klasse 2.1 Entzündbare Gase
2.2.2.2 Klasse 2.2 Nicht entzündbare, ungiftige Gase
2.2.2.3 Klasse 2.3 Giftige Gase
2.2.3 Gasgemische
2.2.4 Nicht zur Beförderung zugelassene Gase
Kapitel 2.3 Klasse 3 - Entzündbare flüssige Stoffe
2.3.0 Einleitende Bemerkung
2.3.1 Begriffsbestimmungen und allgemeine Vorschriften
2.3.2 Zuordnung der Verpackungsgruppe
2.3.2.6 Gefährlichkeit unter Zugrundelegung der Entzündbarkeit
2.3.3 Bestimmung des Flammpunkts
2.3.3.6 Bestimmung des Flammpunkts
2.3.4 Bestimmung des Siedebeginns
2.3.5 Nicht zur Beförderung zugelassene Stoffe
Kapitel 2.4 Klasse 4 - Entzündbare feste Stoffe, selbstentzündliche Stoffe, Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln
2.4.0 Einleitende Bemerkung
2.4.1 Begriffsbestimmungen und allgemeine Vorschriften
2.4.2 Klasse 4.1 - Entzündbare feste Stoffe, selbstzersetzliche Stoffe, desensibilisierte explosive feste Stoffe und polymerisierende Stoffe
2.4.2.1 Allgemeines
2.4.2.2 Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe
2.4.2.2.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.2.2.2 Klassifizierung entzündbarer fester Stoffe
2.4.2.2.3 Zuordnung von Verpackungsgruppen
2.4.2.3 Klasse 4.1 Selbstzersetzliche Stoffe
2.4.2.3.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.2.3.2 Klassifizierung selbstzersetzlicher Stoffe
2.4.2.3.2.3 Verzeichnis der bereits zugeordneten selbstzersetzlichen Stoffe in Verpackungen
2.4.2.3.3 Grundsätze für die Klassifizierung selbstzersetzlicher Stoffe
2.4.2.3.4 Vorschriften über die Temperaturkontrolle
2.4 2.3.5 Desensiblisierung selbstzersetzlicher Stoffe
2.4.2.4 Klasse 4.1 Desensibilisierte explosive feste Stoffe
2.4.2.4.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.2.5 Klasse 4.1 Polymerisierende Stoffe und Gemische (stabilisiert)
2.4.2.5.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.3 Klasse 4.2 - Selbstentzündliche Stoffe
2.4.3.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.3.2 Zuordnung von Stoffen der Klasse 4.2
2.4.3.2.3 Selbsterhitzungsfähige Stoffe
2.4.3.3 Zuordnung von Verpackungsgruppen
2.4.4 Klasse 4.3 - Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln
2.4.4.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.4.4.2 Einstufung von Stoffen der Klasse 4.3
2.4.4.3 Zuordnung von Verpackungsgruppen
2.4.5 Klassifizierung metallorganischer Stoffe
Flussdiagramm für die Zuordnung metallorganischer Stoffe
Kapitel 2.5 Klasse 5 - Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe und organische Peroxide
2.5.0 Einleitende Bemerkung
2.5.1 Begriffsbestimmungen und allgemeine Vorschriften
2.5.2 Klasse 5.1 - Entzündend (oxidierend) wirkende Stoffe
2.5.2.1 Eigenschaften
2.5.2.2 Entzündend (oxidierend) wirkende feste Stoffe
2.5.2.2.1 Klassifizierung fester Stoffe der Klasse 5.1
2.5.2.2.2 Zuordnung von Verpackungsgruppen
2.5.2.3 Entzündend (oxidierend) wirkende flüssige Stoffe
2.5.2.3.1 Klassifizierung von flüssigen Stoffen der Klasse 5.1
2.5.2.3.2 Zuordnung von Verpackungsgruppen
2.5.3 Klasse 5.2 - Organische Peroxide
2.5.3.1 Eigenschaften
2.5.3.2 Klassifizierung organischer Peroxide
2.5.3.2.4 Verzeichnis der bereits zugeordneten organischen Peroxide in Verpackungen
2.5.3.3 Grundsätze für die Zuordnung organischer Peroxide
2.5.3.4 Vorschriften über die Temperaturkontrolle
2.5.3.5 Desensibilisierung organischer Peroxide
Kapitel 2.6 Klasse 6 - Giftige Stoffe und ansteckungsgefährliche Stoffe
2.6.0 Einleitende Bemerkung
2.6.1 Begriffsbestimmungen
2.6.2 Klasse 6.1 - Giftige Stoffe
2.6.2.1 Begriffsbestimmungen und Eigenschaften
2.6.2.1.4 Eigenschaften
2.6.2.2 Einstufung von giftigen Stoffen in Verpackungsgruppen
Abb. 2-3 - Inhalationstoxizität: Grenzlinien zwischen den Verpackungsgruppen
2.6.2.3 Methoden zur Bestimmung der oralen und dermalen Toxizität von Gemischen
2.6.2.4 Klassifizierung von Pestiziden
2.6.2.5 Nicht zur Beförderung zugelassene Stoffe
2.6.3 Klasse 6.2 - Ansteckungsgefährliche Stoffe
2.6.3.1 Begriffsbestimmungen
2.6.3.2 Klassifizierung ansteckungsgefährlicher Stoffe
2.6.3.2.3 Freistellungen
2.6.3.3 Biologische Produkte
2.6.3.4 Genetisch veränderte Mikroorganismen und Organismen
2.6.3.5 Medizinische oder klinische Abfälle
2.6.3.6 Infizierte Tiere
Kapitel 2.7 Klasse 7 - Radioaktive Stoffe
2.7.1 Begriffsbestimmungen
2.7.1.2 Kontamination
2.7.1.3 Besondere Begriffsbestimmungen
2.7.2 Klassifizierung
2.7.2.1 Allgemeine Vorschriften
Tabelle 2.7.2.1.1 - Zuordnung von UN-Nummern
2.7.2.2 Bestimmung der Aktivitätswerte
Tabelle 2.7.2.2.1 - Grundlegende Radionuklidwerte für einzelne Radionuklide
Tabelle 2.7.2.2.2 - Grundlegende Radionuklidwerte für unbekannte Radionuklide oder Gemische
2.7.2.3 Bestimmung anderer Stoffeigenschaften
2.7.2.3.1 Stoffe mit geringer spezifischer Aktivität (LSA)
2.7.2.3.2 Oberflächenkontaminierter Gegenstand (SCO)
2.7.2.3.3 Radioaktive Stoffe in besonderer Form
2.7.2.3.4 Gering dispergierbare radioaktive Stoffe
2.7.2.3.5 Spaltbare Stoffe
2.7.2.4 Klassifizierung von Versandstücken oder unverpackten Stoffen
2.7.2.4.1 Klassifizierung als freigestelltes Versandstück
Tabelle 2.7.2.4.1.2 - Aktivitätsgrenzwerte für freigestellte Versandstücke
2.7.2.4.2 Klassifizierung als Stoffe mit geringer spezifischer Aktivität (LSA)
2.7.2.4.3 Klassifizierung als oberflächenkontaminierte Gegenstände (SCO)
2.7.2.4.4 Klassifizierung als Typ A-Versandstück
2.7.2.4.5 Klassifizierung von Uranhexafluorid
2.7.2.4.6 Klassifizierung als Typ B(U)-, Typ B(M)- oder Typ C-Versandstücke
2.7.2.5 Sondervereinbarungen
Kapitel 2.8 Klasse 8 - Ätzende Stoffe
2.8.1 Begriffsbestimmung, allgemeine Vorschriften und Eigenschaften
2.8.1.1 Begriffsbestimmung
2.8.1.2 Eigenschaften
2.8.2 Allgemeine Vorschriften für die Klassifizierung
2.8.3 Zuordnung von Stoffen und Gemischen zu Verpackungsgruppen
Tabelle 2.8.3.4 Zusammenfassende Darstellung der Kriterien in 2.8.3.4
2.8.4 Alternative Methoden für die Zuordnung von Gemischen zu Verpackungsgruppen: schrittweises Vorgehen
2.8.4.1 Allgemeine Vorschriften
Abbildung 2.8.4.1: Schrittweises Vorgehen für die Klassifizierung von ätzenden Gemischen und die Zuordnung von ätzenden Gemischen zu Verpackungsgruppen
2.8.4.2 Übertragungsgrundsätze
2.8.4.3 Berechnungsmethode auf der Grundlage der Klassifizierung der Stoffe
Abbildung 2.8.4.3: Berechnungsmethode
2.8.5 Nicht zur Beförderung zugelassene Stoffe
Kapitel 2.9 Klasse 9 - Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände (Klasse 9) und umweltgefährdende Stoffe
2.9.1 Begriffsbestimmungen
2.9.2 Zuordnung zur Klasse 9
2.9.3 Umweltgefährdende Stoffe (aquatische Umwelt)
2.9.3.1 Allgemeine Begriffsbestimmungen
2.9.3.2 Begriffsbestimmungen und Anforderungen an die Daten
2.9.3.3 Kategorien und Kriterien für die Einstufung von Stoffen
Tabelle 2.9.1: Kategorien für gewässergefährdende Stoffe
Abbildung 2.9.1: Kategorien für langfristig gewässergefährdende Stoffe
Tabelle 2.9.2: Einstufungsschema für gewässergefährdende Stoffe
2.9.3.4 Kategorien und Kriterien für die Einstufung von Gemischen
Abbildung 2.9.2: Mehrstufiges Verfahren zur Einstufung von Gemischen nach ihrer akuten und langfristigen Gewässergefährdung
2.9.3.4.3 Einstufung von Gemischen, wenn Toxizitätsdaten für das komplette Gemisch vorliegen
2.9.3.4.4 Einstufung von Gemischen, bei denen keine Toxizitätsdaten für das komplette Gemisch vorliegen: Übertragungsgrundsätze
2.9.3.4.4.2 Verdünnung
2.9.3.4.4.3 Fertigungslose
2.9.3.4.4.4 Konzentration von Gemischen, die als strengste Kategorien (Chronisch 1 und Akut 1) eingestuft
2.9.3.4.4.5 Interpolation innerhalb einer Toxizitätskategorie
2.9.3.4.4.6 Im Wesentlichen ähnliche Gemische
2.9.3.4.5 Einstufung von Gemischen, wenn Toxizitätsdaten für alle Bestandteile oder nur manche Bestandteile des Gemisches vorliegen
2.9.3.4.6 Summierungsmethode
2.9.3.4.6.1 Einstufungsverfahren
2.9.3.4.6.2 Einstufung als Kategorie Akut 1
Tabelle 2.9.3: Einstufung eines Gemisches nach seiner akuten Gewässergefährdung auf der Grundlage der Summierung der Konzentrationen der eingestuften Bestandteile
2.9.3.4.6.3 Einstufung als Kategorien Chronisch 1 und 2
Tabelle 2.9.4: Einstufung eines Gemisches nach seiner langfristigen Gewässergefährdung auf der Grundlage der Summierung der Konzentrationen von eingestuften Bestandteilen
2.9.3.4.6.4 Gemische mit hoch toxischen Bestandteilen
Tabelle 2.9.5: Multiplikationsfaktoren für hochtoxische Bestandteile von Gemischen
2.9.3.4.6.5 Einstufung von Gemischen mit Bestandteilen, zu denen keine verwertbaren Informationen vorliegen
2.9.4 Lithiumbatterien
Kapitel 2.10 Meeresschadstoffe
2.10.1 Begriffsbestimmungen
2.10.2 Allgemeine Vorschriften
2.10.3 Klassifizierung
Teil 3 Gefahrgutliste, Sondervorschriften und Ausnahmen
Kapitel 3.1 Allgemeines
3.1.1 Anwendungsbereich und allgemeine Vorschriften
3.1.2 Richtiger technischer Name
3.1.2.8 Gattungs- oder "Nicht Anderweitig Genannt" (N.A.G.)- Eintragungen
3.1.2.9 Meeresschadstoffe
3.1.3 Mischungen und Lösungen
3.1.4 Trenngruppen
1 Säuren (Acids) (SGG1 oder SGG1a)
2 Ammoniumverbindungen (Ammonium compounds) (SGG2)
3 Bromate (Bromates) (SGG3)
4 Chlorate (Chlorates) (SGG4)
5 Chlorite (Chlorites) (SGG5)
6 Cyanide (Cyanides) (SGG6)
7 Schwermetalle und ihre Salze (einschließlich ihrer metallorganischen Verbindungen) (Heavy metals and their salts (including their organometallic compounds)) (SGG7)
8 Hypochlorite (Hypochlorites) (SGG8)
9 Blei und Bleiverbindungen (Lead and its compounds) (SGG9)
10 Blei und Bleiverbindungen (Lead and its compounds) (SGG9)
11 Quecksilber und Quecksilberverbindungen (Mercury and mercury compounds) (SGG11)
12 Nitrite und ihre Gemische (Nitrites and their mixtures) (SGG12)
13 Perchlorate (Perchlorates) (SGG13)
14 Permanganate (Permanganates) (SGG14)
15 Pulverförmige Metalle (Powered metals) (SGG15)
16 Peroxide (Peroxides) (SGG16)
17 Azide (Azides) (SGG17)
18 Alkalien (Alkalis) (SGG18)
Kapitel 3.2 Gefahrgutliste
3.2.1 Aufbau der Gefahrgutliste
3.2.2 Abkürzungen und Symbole
Kapitel 3.3 Anzuwendende Sondervorschriften für bestimmte Stoffe oder Gegenstände
Kapitel 3.4 In begrenzten Mengen verpackte gefährliche Güter
3.4.1 Allgemeines
3.4.2 Verpacken
3.4.3 Stauung
3.4.4 Trennung
3.4.5 Kennzeichnung und Plakatierung
3.4.5.3 Anerkennung von Kennzeichen im multimodalen Verkehr
3.4.5.5 Plakatierung und Kennzeichnung von Güterbeförderungseinheiten
3.4.6 Dokumentation
Kapitel 3.5 In freigestellten Mengen verpackte gefährliche Güter
3.5.1 Freigestellte Mengen
3.5.2 Verpackungen
3.5.3 Prüfungen für Versandstücke
3.5.4 Kennzeichnung der Versandstücke
3.5.5 Höchste Anzahl Versandstücke in jeder Beförderungseinheit
3.5.6 Dokumentation
3.5.7 Stauung
3.5.8 Trennung
Teil 4 Vorschriften für die Verwendung von Verpackungen und Tanks
Kapitel 4.1 Verwendung von Verpackungen, einschließlich Großpackmitteln (IBC) und Großverpackungen
4.1.0 Begriffsbestimmungen
4.1.1 Allgemeine Vorschriften für das Verpacken gefährlicher Güter in Verpackungen, einschließlich IBC und Großverpackungen
4.1.1.17 Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff, selbstzersetzliche Stoffe und organische Peroxide
4.1.1.18 Verwendung von Bergungsverpackungen und Bergungsgroßverpackungen
4.1.1.19 Verwendung von Bergungsdruckgefäßen
4.1.2 Zusätzliche allgemeine Vorschriften für die Verwendung von IBC
4.1.3 Allgemeine Vorschriften für Verpackungsanweisungen
4.1.3.6 Druckgefäße für flüssige und feste Stoffe
4.1.3.8 Unverpackte Gegenstände mit Ausnahme von Gegenständen der Klasse 1
4.1.4 Verzeichnis der Verpackungsanweisungen
4.1.4.1 Verpackungsanweisungen für die Verwendung von Verpackungen (außer IBC und Großverpackungen)
P 001 (FLÜSSIGE STOFFE)
P 002 (FESTE STOFFE)
P 003
P 004
P 010
P 099
P 101
P 110a
P 110b
P 111
P 112a (angefeuchteter fester Stoffe 1.1D)
P 112b (trockener, nicht pulverförmiger fester Stoff 1.1D)
P 112c (trockener pulverförmiger fester Stoff 1.1D)
P 113
P 114a (angefeuchteter fester Stoff)
P 114b (trockener fester Stoff)
P 115
P 116
P 130
P 131
P 132a
P 132b (Gegenstände ohne geschlossene Umhüllung)
P 133
P 134
P 135
P 136
P 137
P 138
P 139
P 140
P 141
P 142
P 143
P 144
P 200
Tabelle 1: VERDICHTETE GASE
Tabelle 2: VERFLÜSSIGTE UND GELÖSTE GASE
Tabelle 3: Stoffe, die nicht unter die Klasse 2 fallen
P 201 P 202 P 203 P 205 P 206 P 207 P 208

P 300 P 301 P 302

P 400 P 401 P 402 P 403 P 404 P 405 P 406 P 407 P 408 P 409 P 410 P 411

P500 P501 P502 P503 P504 P505 P520

P600 P601 P602 P620 P621 P650

P800 P801 P802 P803 P804

P900 P901 P902 P903 P904 P905 P906 P907 P908 P909
P910 P911

4.1.4.2 Verpackungsanweisungen für IBC
IBC 01 IBC 02 IBC 03 IBC 04 IBC 05 IBC 06 IBC 07 IBC 08

IBC 99 IBC 100 IBC 520 IBC 620

4.1.4.3 Verpackungsanweisungen für Großverpackungen
LP01 flüssige Stoffe
LP02 feste Stoffe
LP99
LP101 LP102
LP200
LP621
LP902 LP903 LP904 LP905 LP906
4.1.5 Besondere Vorschriften für das Verpacken von Gütern der Klasse 1
4.1.6 Besondere Vorschriften für das Verpacken von Gütern der Klasse 2
4.1.6.1 Allgemeine Vorschriften
4.1.7 Besondere Vorschriften für das Verpacken organischer Peroxide (Klasse 5.2) und selbstzersetzlicher Stoffe der Klasse 4.1
4.1.7.0 Allgemeines
4.1.7.1 Verwendung von Verpackungen (ausgenommen Großpackmittel (IBC))
4.1.7.2 Verwendung von IBC
4.1.8 Besondere Vorschriften für das Verpacken ansteckungsgefährlicher Stoffe der Kategorie A (Klasse 6.2, UN 2814 und UN 2900)
4.1.9 Besondere Vorschriften für das Verpacken von radioaktiven Stoffen
4.1.9.1 Allgemeines
4.1.9.2 Vorschriften und Kontrollmaßnahmen für die Beförderung radioaktiver Stoffe mit geringer spezifischer Aktivität (LSA-Stoffe) und oberflächenkontaminierter Gegenstände (SCO-Gegenstände)
Tabelle 4.1.9.2.5 Vorschriften für Industrieversandstücke, die LSA-Stoffe und oberflächenkontaminierte SCO-Gegenstände enthalten
4.1.9.3 Versandstücke, die spaltbare Stoffe enthalten
Kapitel 4.2 Verwendung ortsbeweglicher Tanks und Gascontainer mit mehreren Elementen (MEGC)
4.2.0 Übergangsbestimmungen
4.2.1 Allgemeine Vorschriften für die Verwendung ortsbeweglicher Tanks zur Beförderung von Stoffen der Klassen 1 und 3 bis 9
4.2.1.9 Füllungsgrad
4.2.1.10 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 3 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.11 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klassen 4 (ausgenommen selbstzersetzliche Stoffe der Klasse 4.1) in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.12 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 5.1 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.13 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 5.2 und selbstzersetzlichen Stoffen der Klasse 4.1 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.14 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 6.1 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.15 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 6.2 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.16 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 7 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.17 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 8 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.18 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Stoffen der Klasse 9 in ortsbeweglichen Tanks
4.2.1.19 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von festen Stoffen, die über ihrem Schmelzpunkt befördert werden
4.2.2 Allgemeine Vorschriften für die Verwendung ortsbeweglicher Tanks zur Beförderung nicht tiefgekühlt verflüssigter Gase und von Chemikalien unter Druck
4.2.2.7 Befüllen
4.2.3 Allgemeine Vorschriften für die Verwendung ortsbeweglicher Tanks zur Beförderung tiefgekühlt verflüssigter Gase der Klasse 2.
4.2.3.6 Befüllen
4.2.3.7 Tatsächliche Haltezeit
4.2.4 Allgemeine Vorschriften für die Verwendung von Gascontainern mit mehreren Elementen (MEGC)
4.2.4.5 Befüllen
4.2.5 Anweisungen und Sondervorschriften für ortsbewegliche Tanks
4.2.5.1 Allgemeines
4.2.5.2 Anweisungen für ortsbewegliche Tanks
4.2.5.2.5 Bestimmung der entsprechenden Anweisung für ortsbewegliche Tanks
4.2.5.2.6 Anweisungen für ortsbewegliche Tanks
4.2.5.3 Sondervorschriften für ortsbewegliche Tanks
4.2.6 Zusätzliche Vorschriften für die Verwendung von Straßentankfahrzeugen und Straßen-Gaselemente-Fahrzeugen
Kapitel 4.3 Verwendung von Schüttgut-Containern
4.3.1 Allgemeine Vorschriften
4.3.2 Zusätzliche Vorschriften für die Beförderung von Gütern der Klassen 4.2, 4.3, 5.1, 6.2, 7 und 8 in loser Schüttung
4.3.2.1 Güter der Klasse 4.2 in loser Schüttung
4.3.2.2 Güter der Klasse 4.3 in loser Schüttung
4.3.2.3 Güter der Klasse 5.1 in loser Schüttung
4.3.2.4 Güter der Klasse 6.2 in loser Schüttung
4.3.2.4.1 Beförderung von tierischen Stoffen der Klasse 6.2 in Schüttgut-Containern
4.3.2.4.2 Abfälle der Klasse 6.2 in loser Schüttung (UN-Nummer 3291)
4.3.2.5 Stoffe der Klasse 7 in loser Schüttung
4.3.2.6 Güter der Klasse 8 in loser Schüttung
4.3.3 Zusätzliche Vorschriften für die Verwendung bedeckter Schüttgut-Container (BK1)
4.3.4 Zusätzliche Vorschriften für die Verwendung flexibler Schüttgut-Container (BK3)
Teil 5 Verfahren für den Versand
Kapitel 5.1 Allgemeine Vorschriften
5.1.1 Anwendung und allgemeine Vorschriften
5.1.2 Verwendung von Umverpackungen und Ladeeinheiten (unit Loads)
5.1.3 Leere ungereinigte Verpackungen oder Einheiten
5.1.4 Zusammenpackung
5.1.5 Allgemeine Vorschriften für die Klasse 7
5.1.5.1 Beförderungsgenehmigung und Anmeldung
5.1.5.1.1 Allgemeines
5.1.5.1.2 Beförderungsgenehmigungen
5.1.5.1.3 Beförderungsgenehmigung durch Sondervereinbarung
5.1.5.1.4 Anmeldungen
5.1.5.2 Zulassung/Genehmigung durch die zuständige Behörde
5.1.5.3 Bestimmung der Transportkennzahl (TI) und der Kritikalitätssicherheitskennzahl (CSI)
Tabelle 5.1.5.3.1 - Multiplikationsfaktoren für Tanks, Container und unverpackte LSA-I-Stoffe und SCO-I-Gegenstände
Tabelle 5.1.5.3.4 - Kategorien der Versandstücke, Umverpackungen und Frachtcontainer
5.1.5.4 Besondere Vorschriften für freigestellte Versandstücke
5.1.5.5 Besondere Vorschritten für die Beförderung von spaltbaren Stoffen
5.1.6 In eine Güterbeförderungseinheit geladene Versandstücke
Kapitel 5.2 Kennzeichnung und Bezettelung von Versandstücken einschließlich Großpackmittel (IBC)
5.2.1 Kennzeichnung von Versandstücken einschließlich IBC
5.2.1.5 Besondere Beschriftungsvorschriften für radioaktive Stoffe
5.2.1.6 Besondere Kennzeichnungsvorschriften für Meeresschadstoffe
5.2.1.7 Ausrichtungspfeile
5.2.1.8 Kennzeichen für freigestellte Mengen
5.2.1.9 Kennzeichen für begrenzte Mengen
5.2.1.10 Kennzeichen für Lithiumbatterien
5.2.2 Bezettelung von Versandstücken einschließlich IBC
5.2.2.1 Bezettelungsvorschriften
5.2.2.1.4 Gefahrzettel für Gase der Klasse 2, die Zusatzgefahren aufweisen
5.2.2.1.9 Sondervorschriften für die Bezettelung von selbstzersetzlichen Stoffen
5.2.2.1.10 Sondervorschriften für die Bezettelung organischer Peroxide
5.2.2.1.11 Sondervorschriften für die Bezettelung von Versandstücken mit ansteckungsgefährlichen Stoffen
5.2.2.1.12 Sondervorschriften für die Kennzeichnung radioaktiver Stoffe
5.2.2.1.13 Gefahrzettel für Gegenstände, die gefährliche Güter enthalten und die unter den UN-Nummern 3537, 3538, 3539, 3540, 3541, 3542, 3543, 3544, 3545, 3546, 3547 und 3548 befördert werden
5.2.2.2 Vorschriften für Gefahrzettel
5.2.2.2.2 Gefahrzettelmuster
Klasse 1 - Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff
Klasse 2 - Gase
Klasse 3 - Entzündbare flüssige Stoffe
Klasse 4 - Entzündbare Stoffe
Klasse 5 - oxidierend wirkende Stoffe
Klasse 6 - Giftige/ansteckungsgefährliche Stoffe
Klasse 7 - Radioaktive Stoffe
Klasse 8 - Ätzende Stoffe
Klasse 9 - Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände
Kapitel 5.3 Plakatierung und Kennzeichnung von Güterbeförderungseinheiten und Schüttgut-Containern
5.3.1 Plakatierung
5.3.1.1 Vorschriften für die Plakatierung
5.3.1.1.1 Allgemeine Vorschriften
5.3.1.1.4 Vorschriften für das Anbringen von Placards
5.3.1.1.5 Sondervorschriften für die Klasse 7
5.3.1.2 Beschreibung der Placards
5.3.2 Kennzeichnung
5.3.2.0 Angabe des richtigen technischen Namens
5.3.2.1 Angabe von UN-Nummern
5.3.2.1.3 Beispiele für die Angabe der UN-Nummern
5.3.2.2 Erwärmte Stoffe
5.3.2.3 Kennzeichen für Meeresschadstoffe
5.3.2.4 Begrenzte Mengen
Kapitel 5.4 Dokumentation
5.4.1 Informationen für die Beförderung gefährlicher Güter
5.4.1.1 Allgemeines
5.4.1.2 Form des Beförderungsdokuments
5.4.1.2.3 Fortsetzungsseite
5.4.1.2.5 Beispiel eines Beförderungsdokuments für gefährliche Güter
5.4.1.3 Versender, Empfänger und Datum
5.4.1.4 Angaben, die im Beförderungsdokument enthalten sein müssen
5.4.1.4.1 Angaben über die gefährlichen Güter
5.4.1.4.2 Reihenfolge der Angaben über die gefährlichen Güter
5.4.1.4.3 Ergänzungen zum richtigen technischen Namen in den Angaben über die gefährlichen Güter
5.4.1.4.4 Beispiele für Beschreibungen gefährlicher Güter
5.4.1.5 Informationen, die zusätzlich zu den Angaben über die gefährlichen Güter erforderlich sind
5.4.1.5.1 Gesamtmenge der gefährlichen Güter
5.4.1.5.2 Begrenzte Mengen
5.4.1.5.3 Bergungsverpackungen und Bergungsdruckgefäße
5.4.1.5.4 Stoffe, die durch Temperaturkontrolle stabilisiert werden
5.4.1.5.5 Selbstzersetzliche Stoffe, polymerisierende Stoffe und organische Peroxide
5.4.1.5.6 Ansteckungsgefährliche Stoffe
5.4.1.5.7 Radioaktive Stoffe
5.4.1.5.8 Aerosole
5.4.1.5.9 Explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff
5.4.1.5.10 Viskose Stoffe
5.4.1.5.11 Sondervorschriften für die Trennung
5.4.1.5.12 Beförderung fester gefährlicher Güter in Schüttgut-Containern
5.4.1.5.13 Beförderung von IBC oder ortsbeweglichen Tanks nach dem Ablauf der Frist für die wiederkehrende Prüfung
5.4.1.5.14 Gefährliche Güter in freigestellten Mengen
5.4.1.5.15 Referenznummern für die Klassifizierung von Feuerwerkskörpern
5.4.1.5.16 Klassifizierung bei Vorliegen neuer Daten (siehe 2.0.0.2)
5.4.1.5.17 Beförderung der UN-Nummern 3528, 3529 und 3530
5.4.1.6 Erklärung
5.4.2 Container-/Fahrzeugpackzertifikat
5.4.3 Auf Schiffen erforderliche Dokumentation
5.4.3.2 Informationen über Notfallmaßnahmen
5.4.4 Sonstige erforderlichen Informationen und Dokumente
5.4.5 Formular für die Beförderung gefährlicher Güter im multimodalen Verkehr
5.4.6 Aufbewahrung von Informationen für die Beförderung gefährlicher Güter
Kapitel 5.5 Sondervorschriften
5.5.2 Sondervorschriften für begaste Güterbeförderungseinheiten (CTU) (UN 3359)
5.5.2.1 Allgemeines
5.5.2.2 Unterweisung
5.5.2.3 Kennzeichnung und Anbringen von Placards
5.5.2.4 Dokumentation
5.5.2.5 Zusätzliche Vorschriften
5.5.3 Sondervorschriften für Versandstücke und Güterbeförderungseinheiten mit Stoffen, die bei der Verwendung zu Kühl- oder Konditionierungszwecken ein Erstickungsrisiko darstellen können (wie Trockeneis (UN 1845), Stickstoff, tiefgekühlt, flüssig (UN 1977) oder Argon, tiefgekühlt, flüssig (UN 1951)) oder Stickstoff
5.5.3.1 Anwendungsbereich
5.5.3.2 Allgemeine Vorschriften
5.5.3.3 Versandstücke, die ein Kühl- oder Konditionierungsmittel enthalten
5.5.3.4 Beschriftung von Versandstücken, die ein Kühl- oder Konditionierungsmittel enthalten
5.5.3.5 Güterbeförderungseinheiten, die unverpacktes Trockeneis enthalten
5.5.3.6 Kennzeichnung der Güterbeförderungseinheiten
5.5.3.7 Dokumentation
5.5.4 Gefährliche Güter in Ausrüstungen, die während der Beförderung verwendet werden oder für eine Verwendung während der Beförderung bestimmt sind
Teil 6 Bau- und Prüfvorschriften für Verpackungen, Großpackmitteln (IBC), Großverpackungen, ortsbeweglichen Tanks, Gascontainer mit mehreren Elementen (MEGC) und Straßentankfahrzeuge
Kapitel 6.1 Bau- und Prüfvorschriften für Verpackungen
6.1.1 Anwendung und allgemeine Vorschriften
6.1.1.1 Anwendungsbereich
6.1.1.2 Allgemeine Vorschriften
6.1.2 Codierung für die Bezeichnung des Verpackungstyps
6.1.3 Kennzeichnung
6.1.4 Vorschriften für Verpackungen
6.1.4.0 Allgemeine Vorschriften
6.1.4.1 Fässer aus Stahl
6.1.4.2 Fässer aus Aluminium
6.1.4.3 Fässer aus einem anderen Metall als Stahl oder Aluminium
6.1.4.4 Kanister aus Stahl oder Aluminium
6.1.4.5 Fässer aus Sperrholz
6.1.4.6 (bleibt offen)
6.1.4.7 Fässer aus Pappe
6.1.4.8 Fässer und Kanister aus Kunststoff
6.1.4.9 Kisten aus Naturholz
6.1.4.10 Kisten aus Sperrholz
6.1.4.11 Kisten aus Holzfaserwerkstoffen
6.1.4.12 Kisten aus Pappe
6.1.4.13 Kisten aus Kunststoff
6.1.4.14 Kisten aus Stahl, Aluminium oder einem anderen Metall
6.1.4.15 Säcke aus Textilgewebe
6.1.4.16. Säcke aus Kunststoffgewebe
6.1.4.17 Säcke aus Kunststoffolie
6.1.4.18 Säcke aus Papier
6.1.4.19 Kombinationsverpackungen (Kunststoff)
6.1.4.19.1 Innengefäß
6.1.4.19.2 Außenverpackung
6.1.4.20 Kombinationsverpackungen (Glas, Porzellan oder Steinzeug)
6.1.4.20.1 Innengefäß
6.1.4.20.2 Außenverpackung
6.1.5 Vorschriften für die Prüfungen der Verpackungen
6.1.5.1 Durchführung und Wiederholung der Prüfungen
6.1.5.2 Vorbereitung der Verpackungen für die Prüfungen
6.1.5.3 Fallprüfung
6.1.5.3.1 Anzahl der Prüfmuster (je Bauart und Hersteller) und Fallausrichtung
6.1.5.3.2 Besondere Vorbereitung der Prüfmuster für die Fallprüfung
6.1.5.3.4 Aufprallplatte
6.1.5.3.5 Fallhöhe
6.1.5.3.6 Kriterien für das Bestehen der Prüfung
6.1.5.4 Dichtheitsprüfung
6.1.5.5 Innendruckprüfung (hydraulisch)
6.1.5.6 Stapeldruckprüfung
6.1.5.7 Prüfbericht
Kapitel 6.2 Vorschriften für den Bau und die Prüfung von Druckgefäßen, Druckgaspackungen, Gefäßen, klein mit Gas (Gaspatronen) und Brennstoffzellen-Kartuschen mit verflüssigtem entzündbarem Gas
6.2.1 Allgemeine Vorschriften
6.2.1.1 Auslegung und Bau
6.2.1.1.9 Zusätzliche Vorschriften für den Bau von Druckgefäßen für Acetylen
6.2.1.2 Werkstoffe
6.2.1.3 Bedienungsausrüstung
6.2.1.3.6 Zusätzliche Vorschriften für verschlossene Kryo-Behälter
6.2.1.3.6.4 Druckentlastungseinrichtung
6.2.1.3.6.5 Abblasmenge und Einstellung der Druckentlastungseinrichtungen
6.2.1.4 Zulassung von Druckgefäßen
6.2.1.5 Erstmalige Inspektion und Prüfung
6.2.1.6 Wiederkehrende Inspektion und Prüfung
6.2.1.7 Anforderungen an die Hersteller
6.2.1.8 Anforderungen an die Inspektionsstellen
6.2.2 Vorschriften für UN Druckgefäße
6.2.2.1 Auslegung, Bau sowie erstmalige Inspektion und Prüfung
6.2.2.2 Werkstoffe
6.2.2.3 Bedienungsausrüstung
6.2.2.4 Wiederkehrende Inspektion und Prüfung
6.2.2.5 System für die Konformitätsbewertung und Zulassung für die Herstellung von Druckgefäßen
6.2.2.5.1 Begriffsbestimmungen
6.2.2.5.2 Allgemeine Vorschriften
6.2.2.5.3 Qualitätssicherungssystem des Herstellers
6.2.2.5.3.2 Überprüfung des Qualitätssicherungssystems
6.2.2.5.3.3 Aufrechterhaltung des Qualitätssicherungssystems
6.2.2.5.4 Zulassungsverfahren
6.2.2.5.4.10 Änderungen an zugelassenen Baumustern
6.2.2.5.5 Produktionsinspektion und -bescheinigung
6.2.2.5.6 Aufzeichnungen
6.2.2.6 Zulassungssystem für die wiederkehrende Inspektion und Prüfung von Druckgefäßen
6.2.2.6.1 Begriffsbestimmung
6.2.2.6.2 Allgemeine Vorschriften
6.2.2.6.3 Qualitätssicherungssystem und Überprüfung der Stelle für die wiederkehrende Inspektion und Prüfung
6.2.2.6.4 Zulassungsverfahren für Stellen für die wiederkehrende Inspektion und Prüfung
6.2.2.6.5 Wiederkehrende Inspektion und Prüfung sowie Bescheinigung
6.2.2.6.6 Aufzeichnungen
6.2.2.7 Kennzeichnung von nachfüllbaren UN-Druckgefäßen
6.2.2.8 Kennzeichnung von nicht nachfüllbaren UN-Druckgefäßen
6.2.2.9 Kennzeichnung von UN-Metallhydrid-Speichersystemen
6.2.2.10 Kennzeichnung von UN-Flaschenbündeln
6.2.3 Vorschriften für andere UN-Druckgefäße
6.2.3.5 Bergungsdruckgefäße
6.2.4 Vorschriften für Druckgaspackungen, Gefäße, klein, mit Gas (Gaspatronen) und Brennstoffzellen-Kartuschen mit verflüssigtem entzündbarem Gas
6.2.4.2.1 Prüfung in einem Heißwasserbad
6.2.4.2.2 Alternative Methoden
6.2.4.2.2.1 Qualitätssicherungssystem
6.2.4.2.2.2 Druckgaspackungen
6.2.4.2.2.2.1 Druck- und Dichtheitsprüfung von Druckgaspackungen vor dem Befüllen
6.2.4.2.2.2.2 Prüfung der Druckgaspackung nach dem Befüllen
6.2.4.2.2.3 Gaspatronen und Brennstoffzellen-Kartuschen
6.2.4.2.2.3.1 Druckprüfung von Gaspatronen und Brennstoffzellen-Kartuschen
6.2.4.2.2.3.2 Dichtheitsprüfung von Gaspatronen und Brennstoffzellen-Kartuschen
Kapitel 6.3 Bau und Prüfvorschriften für Verpackungen für ansteckungsgefährliche Stoffe der Kategorie A der Klasse 6.2 (UN-Nummern 2814 und 2900)
6.3.1 Allgemeines
6.3.2 Vorschriften für Verpackungen
6.3.3 Codierung für die Bezeichnung des Verpackungstyps
6.3.4 Kennzeichnung
6.3.5 Prüfvorschriften für Verpackungen
6.3.5.1 Durchführung und Wiederholung der Prüfungen
6.3.5.2 Vorbereitung der Verpackungen für die Prüfungen
6.3.5.2.2 Geforderte Prüfungen und Anzahl der Prüfmuster
6.3.5.3 Fallprüfung
6.3.5.3.5 Besondere Vorbereitung der Prüfmuster für die Fallprüfung
6.3.5.3.5.1 Pappe - Beregnungsprüfung mit Wasser
6.3.5.3.5.2 Kunststoff - Konditionierung unter Kälte
6.3.5.3.5.3 Versandstücke, die für die Aufnahme von Trockeneis vorgesehen sind - Zusätzliche Fallprüfung
6.3.5.4 Durchstoßprüfung
6.3.5.4.1 Verpackungen mit einer Bruttomasse von höchstens 7 kg
6.3.5.4.2 Verpackungen mit einer Bruttomasse von mehr als 7 kg
6.3.5.5 Prüfbericht
Kapitel 6.4 Vorschriften für den Bau, die Prüfung und die Zulassung von Versandstücken für radioaktive Stoffe sowie für die Zulassung solcher Stoffe
6.4.1 (bleibt offen)
6.4.2 Allgemeine Vorschriften
6.4.3 Zusätzliche Vorschriften für Versandstücke für die Luftbeförderung
6.4.4 Vorschriften für freigestellte Versandstücke
6.4.5 Vorschriften für Industrieversandstücke
6.4.5.4 Alternative Vorschriften für Typ IP-2- und Typ IP-3-Versandstücke
6.4.6 Vorschriften für Versandstücke, die Uranhexafluorid enthalten
6.4.7 Vorschriften für Typ A-Versandstücke
6.4.8 Vorschriften für Typ B(U)-Versandstücke
6.4.9 Vorschriften für Typ B(M)-Versandstücke
6.4.10 Vorschriften für Typ C-Versandstücke
6.4.11 Vorschriften für Versandstücke, die spaltbare Stoffe enthalten
Tabelle 6.4.11.2 - Werte von Z für die Berechnung der Kritikalitätssicherheitskennzahl gemäß 6.4.11.2
6.4.12 Prüfmethoden und Nachweisverfahren
6.4.13 Prüfung der Unversehrtheit der dichten Umschließung und der Strahlungsabschirmung und Bewertung der Kritikalitätssicherheit
6.4.14 Aufprallfundament für die Fallprüfungen
6.4.15 Prüfungen zum Nachweis der Widerstandsfähigkeit unter normalen Beförderungsbedingungen
6.4.16 Zusätzliche Prüfungen für Typ A-Versandstücke für flüssige Stoffe und Gase
6.4.17 Prüfungen zum Nachweis der Widerstandsfähigkeit unter Unfall-Beförderungsbedingungen
6.4.18 Gesteigerte Wassertauchprüfung für Typ B(U)- und Typ B(M)-Versandstücke mit einem Inhalt von mehr als 105 A2 und für Typ C-Versandstücke
6.4.19 Wassereindringprüfung für Versandstücke mit spaltbaren Stoffen
6.4.20 Prüfungen für Typ C-Versandstücke
6.4.21 Prüfungen für Verpackungen, die für Uranhexafluorid ausgelegt sind
6.4.22 Zulassung von Versandstückmustern und Stoffen
6.4.23 Zulassungsanträge und Beförderungsgenehmigungen für radioaktive Stoffe
6.4.24 Übergangsvereinbarung für Klasse 7
Kapitel 6.5 Bau- und Prüfvorschriften für Großpackmittel (IBC)
6.5.1 Allgemeine Vorschriften
6.5.1.1 Anwendungsbereich
6.5.1.2 Begriffsbestimmungen
6.5.1.3 Arten von IBC
6.5.1.4 Codierungssystem für die Kennzeichnung von IBC
6.5.2 Kennzeichnung
6.5.2.1 Grundkennzeichnung
6.5.2.2 Zusätzliche Kennzeichnung
6.5.2.3 Übereinstimmung mit der Bauart
6.5.2.4 Kennzeichnung von wiederaufgearbeiteten Kombinations-IBC (31HZ1)
6.5.3 Bauvorschriften
6.5.3.1 Allgemeine Vorschriften
6.5.4 Prüfung, Bauartzulassung und Inspektion
6.5.4.1 Qualitätssicherung
6.5.4.2 Prüfvorschriften
6.5.4.3 Bauartzulassung
6.5.4.4 Inspektion und Prüfung
6.5.4.5 Reparierte IBC
6.5.5 Besondere Vorschriften für IBC
6.5.5.1 Besondere Vorschriften für metallene IBC
6.5.5.1.6 Mindestwanddicke
6.5.5.1.7 Vorschriften für die Druckentlastung
6.5.5.2 Besondere Vorschriften für flexible IBC
6.5.5.3 Besondere Vorschriften für starre Kunststoff-IBC
6.5.5.4 Besondere Vorschriften für Kombinations-IBC mit Kunststoff-Innenbehälter
6.5.5.5 Besondere Vorschriften für IBC aus Pappe
6.5.5.6 Besondere Vorschriften für IBC aus Holz
6.5.6 Prüfvorschriften für IBC
6.5.6.1 Durchführung und Wiederholung der Prüfungen
6.5.6.2 Bauartprüfungen
6.5.6.3 Vorbereitung der IBC für die Prüfungen
6.5.6.3.5 Reihenfolge der Durchführung der erforderlichen Bauartprüfungen
6.5.6.4 Hebeprüfung von unten
6.5.6.4.1 Anwendungsbereich
6.5.6.4.2 Vorbereitung der IBC für die Prüfung
6.5.6.4.3 Prüfverfahren
6.5.6.4.4 Kriterien für das Bestehen der Prüfung
6.5.6.5 Hebeprüfung von oben
6.5.6.5.1 Anwendungsbereich
6.5.6.5.2 Vorbereitung der IBC für die Prüfung
6.5.6.5.3 Prüfverfahren
6.5.6.5.5 Kriterien für das Bestehen der Prüfung
6.5.6.6 Stapeldruckprüfung
6.5.6.6.1 Anwendungsbereich
6.5.6.6.2 Vorbereitung der IBC für die Prüfung
6.5.6.6.3 Prüfverfahren
6.5.6.6.4 Berechnung der überlagerten Prüflast
6.5.6.6.5 Kriterien für das Bestehen der Prüfung
6.5.6.7 Dichtheitsprüfung
6.5.6.7.1 Anwendungsbereich
6.5.6.7.2 Vorbereitung der IBC für die Prüfung
6.5.6.7.3 Prüfverfahren und Prüfdruck
6.5.6.7.4 Kriterium für das Bestehen der Prüfung
6.5.6.8 Hydraulische Innendruckprüfung
6.5.6.8.1 Anwendungsbereich
6.5.6.8.2 Vorbereitung der IBC für die Prüfung
6.5.6.8.3 Prüfverfahren
6.5.6.8.4 Prüfdruck
6.5.6.8.4.1 Metallene IBC
6.5.6.8.4.2 Starre Kunststoff-IBC und Kombinations-IBC
6.5.6.8.5 Kriterien für das Bestehen der Prüfung(en)
6.5.6.9 Fallprüfung
6.5.6.10 Weiterreißprüfung
6.5.6.11 Kippfallprüfung
6.5.6.12 Aufrichtprüfung
6.5.6.13 Vibrationsprüfung
6.5.6.14 Prüfbericht
Kapitel 6.6 Bau- und Prüfvorschriften für Großverpackungen
6.6.1 Allgemeines
6.6.2 Codierung für die Bezeichnung der Art von Großverpackungen
6.6.3 Kennzeichnung
6.6.3.1 Grundkennzeichnung
6.6.3.2 Beispiele für die Kennzeichnung
6.6.4 Besondere Vorschriften für Großverpackungen
6.6.4.1 Besondere Vorschriften für Großverpackungen aus Metall
6.6.4.2 Besondere Vorschriften für flexible Großverpackungen
6.6.4.3 Besondere Vorschriften für Großverpackungen aus Kunststoff
6.6.4.4 Besondere Vorschriften für Großverpackungen aus Pappe
6.6.4.5 Besondere Vorschriften für Großverpackungen aus Holz
6.6.5 Prüfvorschriften für Großverpackungen
6.6.5.1 Durchführung und Häufigkeit der Prüfungen
6.6.5.2 Vorbereitung für die Prüfung
6.6.5.3 Prüfvorschriften
6.6.5.3.1 Hebeprüfung von unten
6.6.5.3.2 Hebeprüfung von oben
6.6.5.3.3 Stapeldruckprüfung
6.6.5.3.4 Fallprüfung
6.6.5.4 Zulassung und Prüfbericht
Kapitel 6.7 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von ortsbeweglichen Tanks und von Gascontainern mit mehreren Elementen (MEGC)
6.7.1 Geltungsbereich und allgemeine Vorschriften
6.7.2 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von ortsbeweglichen Tanks für die Beförderung von Stoffen der Klassen 1 und 3 bis 9
6.7.2.1 Begriffsbestimmungen
6.7.2.2 Allgemeine Konstruktions- und Bauvorschriften
6.7.2.3 Auslegungskriterien
6.7.2.4 Mindestwanddicke des Tankkörpers
6.7.2.5 Bedienungsausrüstung
6.7.2.6 Bodenöffnungen
6.7.2.7 Sicherheitseinrichtungen
6.7.2.8 Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.9 Einstellung der Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.10 Schmelzsicherungen
6.7.2.11 Berstscheiben
6.7.2.12 Abblasleistung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.13 Kennzeichnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.14 Anschlüsse für Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.15 Anordnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.2.16 Füllstandsanzeigevorrichtungen
6.7.2.17 Auflager, Rahmen, Hebe- und Befestigungseinrichtungen für ortsbewegliche Tanks
6.7.2.18 Baumusterzulassung
6.7.2.19 Prüfung
6.7.2.20 Kennzeichnung
Abbildung 6.7.2.20.1: Beispiel einer Kennzeichnung des Identifizierungsschilds
6.7.3 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von ortsbeweglichen Tanks für die Beförderung von nicht tiefgekühlt verflüssigten Gasen der Klasse 2
6.7.3.1 Begriffsbestimmungen
6.7.3.2 Allgemeine Auslegungs- und Bauvorschriften
6.7.3.3 Auslegungskriterien
6.7.3.4 Mindestwanddicke des Tankkörpers
6.7.3.5 Bedienungsausrüstung
6.7.3.6 Bodenöffnungen
6.7.3.7 Druckentlastungseinrichtungen
6.7.3.8 Abblasleistung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.3.9 Kennzeichnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.3.10 Anschlüsse für Druckentlastungseinrichtungen
6.7.3.11 Anordnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.3.12 Füllstandsanzeigevorrichtungen
6.7.3.13 Auflager, Rahmen, Hebe- und Befestigungseinrichtungen für ortsbewegliche Tanks
6.7.3.14 Baumusterzulassung
6.7.3.15 Prüfung
6.7.3.16 Kennzeichnung
Abbildung 6.7.3.16.1: Beispiel einer Kennzeichnung des Identifizierungsschildes
6.7.4 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von ortsbeweglichen Tanks für die Beförderung von tiefgekühlt verflüssigten Gasen der Klasse 2
6.7.4.1 Begriffsbestimmungen
6.7.4.2 Allgemeine Auslegungs- und Bauvorschriften
6.7.4.3 Auslegungskriterien
6.7.4.4 Mindestwanddicke des Tankkörpers
6.7.4.5 Bedienungsausrüstung
6.7.4.6 Druckentlastungseinrichtungen
6.7.4.7 Abblasleistung und Einstellung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.4.8 Kennzeichnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.4.9 Anschlüsse für Druckentlastungseinrichtungen
6.7.4.10 Anordnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.4.11 Füllstandsanzeigevorrichtungen
6.7.4.12 Auflager, Rahmen, Hebe- und Befestigungsvorrichtungen für ortsbewegliche Tanks
6.7.4.13 Baumusterzulassung
6.7.4.14 Prüfung
6.7.4.15 Kennzeichnung
Abbildung 6.7.4.15.1: Beispiel einer Kennzeichnung des Identifizierungsschildes
6.7.5 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von Gascontainern mit mehreren Elementen (MEGC) für die Beförderung von nicht tiefgekühlten Gasen
6.7.5.1 Begriffsbestimmungen
6.7.5.2 Allgemeine Vorschriften für die Auslegung und den Bau
6.7.5.3 Bedienungsausrüstung
6.7.5.4 Druckentlastungseinrichtungen
6.7.5.5 Abblasmenge von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.5.6 Kennzeichnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.5.7 Anschlüsse für Druckentlastungseinrichtungen
6.7.5.8 Anordnung von Druckentlastungseinrichtungen
6.7.5.9 Füllstandsanzeigevorrichtungen
6.7.5.10 Traglager, Rahmen, Hebe- und Befestigungseinrichtungen für MEGC
6.7.5.11 Baumusterzulassung
6.7.5.12 Prüfung
6.7.5.13 Kennzeichnung
Abbildung 6.7.5.13.1: Beispiel einer Kennzeichnung des Identifizierungsschildes
Kapitel 6.8 Vorschriften für Straßentankfahrzeuge und Straßen-Gaselemente-Fahrzeuge
6.8.1 Allgemeines
6.8.1.1 Tankauflagerrahmenwerke, Befestigungs- und Haltevorrichtungen
6.8.2 Straßentankfahrzeuge für lange internationale Seereisen für Stoffe der Klassen 3 bis 9
6.8.2.1 Auslegung und Bau
6.8.2.2 Zulassung, Prüfung und Kennzeichnung
6.8.3 Straßentankfahrzeuge für kurze internationale Seereisen
6.8.3.1 Straßentankfahrzeuge für Stoffe der Klassen 3 bis 9 (IMO Typ 4)
6.8.3.1.1 Allgemeine Vorschriften
6.8.3.1.2 Auslegung und Bau
6.8.3.1.3 Zulassung, Prüfung und Kennzeichnung
6.8.3.2 Straßentankfahrzeuge für nicht tiefgekühlt verflüssigte Gase der Klasse 2 (IMO Typ 6)
6.8.3.2.1 Allgemeine Vorschriften
6.8.3.2.2 Auslegung und Bau
6.8.3.2.3 Zulassung, Prüfung und Kennzeichnung
6.8.3.3 Straßentankfahrzeuge für tiefgekühlt verflüssigte Gase der Klasse 2 (IMO Typ 8)
6.8.3.3.1 Allgemeine Vorschriften
6.8.3.3.2 Auslegung und Bau
6.8.3.3.3 Zulassung, Prüfung und Kennzeichnung
6.8.3.4 Straßen-Gaselemente-Fahrzeuge für verdichtete Gase der Klasse 2 (IMO Typ 9)
6.8.3.4.1 Allgemeine Vorschriften
6.8.3.4.2 Auslegung und Bau
6.8.3.4.3 Zulassung, Prüfung und Kennzeichnung
Kapitel 6.9 Vorschriften für Auslegung, Bau und Prüfung von Schüttgut-Containern
6.9.1 Begriffsbestimmungen
6.9.2 Anwendungsbereich und allgemeine Vorschriften
6.9.3 Vorschriften für die Auslegung, den Bau und die Prüfung von Frachtcontainern, die als Schüttgut-Container des Typs BK1 oder BK2 verwendet werden
6.9.3.1 Vorschriften für die Auslegung und den Bau
6.9.3.2 Bedienungsausrüstung
6.9.3.3 Prüfung
6.9.3.4 Kennzeichnung
6.9.4 Vorschriften für die Auslegung, den Bau und die Zulassung von Schüttgut-Containern des Typs BK1 oder BK2, die keine Frachtcontainer sind
6.9.5 Vorschriften für die Auslegung, den Bau und die Prüfung von flexiblen Schüttgut-Containern des Typs BK3
6.9.5.1 Vorschriften für die Auslegung und den Bau
6.9.5.2 Bedienungsausrüstung und Handhabungseinrichtungen
6.9.5.3 Prüfung
6.9.5.3.5 Fallprüfung
6.9.5.3.6 Hebeprüfung von oben
6.9.5.3.7 Kippfallprüfung
6.9.5.3.8 Aufrichtprüfung
6.9.5.3.9 Weiterreißprüfung
6.9.5.3.10 Stapeldruckprüfung
6.9.5.4 Prüfbericht
6.9.5.5 Kennzeichnung
Kapitel 6.10 Vorschriften für den Bau, die Ausrüstung, die Zulassung, die Prüfung und die Kennzeichnung von Saug-Druck-Tanks für Abfälle
6.10.1 Anwendungsbereich und allgemeine Vorschriften
6.10.2 Vorschriften für die Auslegung, den Bau und die Prüfung von ortsbeweglichen FVK-Tanks
6.10.2.1 Begriffsbestimmungen
6.10.2.2 Allgemeine Vorschriften für die Auslegung und den Bau
6.10.2.3 Auslegungskriterien
6.10.2.4 Mindestwanddicke des Tankkörpers
6.10.2.5 Ausrüstungsteile für ortsbewegliche Tanks mit FVK-Tankkörper
6.10.2.6 Baumusterzulassung
6.10.2.7 Zusätzlich geltende Vorschriften für ortsbewegliche FVK-Tanks
6.10.2.8 Prüfung
6.10.2.9 Aufbewahrung von Proben
6.10.2.10 Kennzeichnung
Teil 7 Vorschriften für die Beförderung
Kapitel 7.1 Allgemeine Stauvorschriften
7.1.1 Einleitung
7.1.2 Begriffsbestimmungen
7.1.3 Staukategorien
7.1.3.1 Staukategorien für Klasse 1
7.1.3.2 Staukategorien für die Klassen 2 bis 9
7.1.4 Besondere Stauvorschriften
7.1.4.1 Stauung von ungereinigten leeren Verpackungen einschließlich IBC und Großverpackungen
7.1.4.2 Stauung von Meeresschadstoffen und ansteckungsgefährlichen Stoffen der UN-Nummern 2814, 2900 und 3549
7.1.4.3 Stauung von begrenzten Mengen und freigestellten Mengen
7.1.4.4 Stauung von Gütern der Klasse 1
7.1.4.4.5 Beförderungen zu oder von Offshore-Ölplattformen, beweglichen Offshore-Bohreinheiten und anderen Offshore-Einrichtungen
7.1.4.4.6 Stauung auf Fahrgastschiffen
7.1.4.5 Stauung von Gütern der Klasse 7
Tabelle 1 - KLASSE 7 Radioaktive Stoffe
7.1.4.6 Stauung von gefährlichen Gütern unter Temperaturkontrolle
7.1.4.7 Stauung von stabilisierten gefährlichen Gütern
7.1.5 Staucodes
Kapitel 7.2 Allgemeine Trennvorschriften
7.2.1 Einleitung
7.2.2 Begriffsbestimmungen
7.2.2.1 Trennung
7.2.2.2 Trennbegriffe
7.2.3 Trennvorschriften
7.2.4 Trenntabelle
7.2.5 Trenngruppen
7.2.6 Besondere Trennvorschriften und Ausnahmen
Tabelle 7.2.6.3.1
Tabelle 7.2.6.3.2
Tabelle 7.2.6.3.3
7.2.7 Trennung von Gütern der Klasse 1
7.2.7.1 Trennung zwischen Gütern der Klasse 1
7.2.7.1.4 Zulässige gemischte Stauung für Güter der Klasse 1
7.2.7.2 Trennung von Gütern anderer Klassen
7.2.8 Trenncodes
Anlage Flussdiagramm Trennung
Kapitel 7.3 Packen und Verwendung von Güterbeförderungseinheiten und damit zusammenhängende Vorschriften (Versandvorgänge)
7.3.1 Einleitung
7.3.2 Allgemeine Bestimmungen für Güterbeförderungseinheiten
7.3.3 Packen von Güterbeförderungseinheiten
7.3.4 Vorschriften für die Trennung in Güterbeförderungseinheiten
7.3.4.2 Trennung bezogen auf Nahrungs- und Futtermittel
7.3.5 Verfolgungs- und Überwachungseinrichtungen
7.3.6 Öffnen und Entladen von Güterbeförderungseinheiten
7.3.7 Güterbeförderungseinheiten unter Temperaturkontrolle
7.3.7.1 Einleitung
7.3.7.2 Allgemeine Bestimmungen
7.3.7.3 Beförderung unter Temperaturkontrolle
7.3.7.4 Besondere Vorschriften für selbstzersetzliche Stoffe (Klasse 4.1) und organische Peroxide (Klasse 5.2)
7.3.7.5 Besondere Vorschriften für die Beförderung von Stoffen, die durch Temperaturkontrolle stabilisiert werden (ausgenommen selbstzersetzliche Stoffe und organische Peroxide)
7.3.7.6 Besondere Vorschriften für entzündbare Gase oder flüssige Stoffe mit einem Flammpunkt unter 23 °C c.c., die unter Temperaturkontrolle befördert werden
7.3.7.7 Besondere Vorschriften für Fahrzeuge, die mit Schiffen befördert werden
7.3.7.8 Genehmigung
7.3.8 Verladen von Güterbeförderungseinheiten auf Schiffe
Kapitel 7.4 Stauung und Trennung auf Containerschiffen
7.4.1 Einleitung
7.4.2 Stauvorschriften
7.4.2.1 Vorschriften für offene Containerschiffe
7.4.2.2 Vorschriften für Schiffe mit teilweise wetterdichten Lukendeckeln
7.4.2.2.1 Vorschriften für teilweise wetterdichte Lukendeckel mit wirksamen Drainagewinkeln
7.4.2.2.2 Vorschriften für teilweise wetterdichte Lukendeckel ohne wirksame Drainagewinkel
7.4.2.3 Vorschriften für Container mit entzündbaren Gasen und leicht entzündbaren flüssigen Stoffen
7.4.2.4 Vorschriften über die Lüftung
7.4.3 Trennvorschriften
7.4.3.1 Begriffsbestimmungen und Anwendung
7.4.3.2 Trenntabelle für Container an Bord von Containerschiffen mit geschlossenen Laderäumen
7.4.3.3 Trenntabelle für Container an Bord von offenen Containerschiffen
Kapitel 7.5 Stauung und Trennung auf Ro/Ro-Schiffen
7.5.1 Einleitung
7.5.2 Stauvorschriften
7.5.3 Trennvorschriften
7.5.3.2 Trenntabelle für Güterbeförderungseinheiten auf Ro/Ro-Schiffen
Kapitel 7.6 Stauung und Trennung auf Stückgutschiffen
7.6.1 Einleitung
7.6.2 Vorschriften für die Stauung und die Handhabung
7.6.2.1 Vorschriften für alle Klassen
7.6.2.2 Vorschriften für entzündbare Gase und leicht entzündbare flüssige Stoffe
7.6.2.3 Vorschriften über die Lüftung
7.6.2.4 Vorschriften für die Klasse 1
7.6.2.4.3 Trennung an Deck
7.6.2.4.4 Trennung in Schiffen mit nur einem Laderaum
7.6.2.5 Vorschriften für die Klasse 2
7.6.2.6 Vorschriften für die Klasse 3
7.6.2.7 Vorschriften für die Klassen 4.1, 4.2 und 4.3
7.6.2.7.2 Stauvorschriften für FISCHMEHL, NICHT STABILISIERT (UN 1374), FISCHMEHL, STABILISIERT (UN 2216, Klasse 9) und KRILLMEHL (UN 3497)
7.6.2.7.2.3 Doppelreihenstauung
7.6.2.7.3 Stauvorschriften für ÖLKUCHEN (UN 1386)
7.6.2.8 Vorschriften für die Klasse 5.1
7.6.2.9 Vorschriften für selbstzersetzliche Stoffe der Klasse 4.1 und für Klasse 5.2
7.6.2.10 Vorschriften für die Klassen 6.1 und 8
7.6.2.11 Stauung von Gütern der Klasse 9
7.6.2.11.1 Stauvorschriften für AMMONIUMNITRATHALTIGE DÜNGEMITTEL, UN 2071
7.6.2.11.2 Stauvorschriften für FISCHMEHL, STABILISIERT (UN 2216, Klasse 9)
7.6.2.12 Stauung von gefährlichen Gütern in flexiblen Schüttgut-Containern
7.6.3 Trennvorschriften
7.6.3.1 Trennung von Nahrungs- und Futtermitteln
7.6.3.2 Trennung von Versandstücken, die gefährliche Güter enthalten und konventionell gestaut werden
7.6.3.3 Trennung konventionell gestauter Güter von solchen, die in Güterbeförderungseinheiten befördert werden
7.6.3.4 Trennung gefährlicher Güter in Güterbeförderungseinheiten, die an Stauplätzen für konventionelle Stauung gestaut werden
7.6.3.5 Trennung zwischen Schüttgut mit Gefahren chemischer Art und gefährlichen Gütern in verpackter Form
7.6.3.5.2 Trenntabelle
7.6.3.5.3 Begriffsbestimmungen der Trennbegriffe
Kapitel 7.7 Trägerschiffsleichter auf Trägerschiffen
7.7.1 Einleitung
7.7.2 Begriffsbestimmungen
7.7.3 Beladen der Leichter
7.7.3.9 Stauung von gefährlichen Gütern in flexiblen Schüttgut-Containern
7.7.4 Stauung von Trägerschiffsleichtern
7.7.5 Trennung zwischen Leichtern auf Trägerschiffen
Kapitel 7.8 Besondere Vorschriften für Unfälle und Brandschutzmaßnahmen bei gefährlichen Gütern
7.8.1 Allgemeines
7.8.2 Allgemeine Bestimmungen für Unfälle
7.8.3 Besondere Bestimmungen für Unfälle mit ansteckungsgefährlichen Stoffen
7.8.3.2 Dekontamination
7.8.4 Besondere Bestimmungen für Unfälle mit radioaktiven Stoffen
7.8.5 Allgemeine Brandschutzmaßnahmen
7.8.6 Besondere Brandschutzmaßnahmen für Klasse 1
7.8.7 Besondere Brandschutzmaßnahmen für Klasse 2
7.8.8 Besondere Brandschutzmaßnahmen für Klasse 3
7.8.9 Besondere Brandschutz- und Brandbekämpfungsmaßnahmen für Klasse 7
Kapitel 7.9 Ausnahmen, Genehmigungen und Bescheinigungen
7.9.1 Ausnahmen
7.9.2 Genehmigungen (einschließlich Zulassungen, Zustimmungen oder Vereinbarungen) und Bescheinigungen
7.9.3 Kontaktinformationen der wichtigsten zuständigen nationalen Behörden
ALGERIA
AMERICAN SAMOA
ANGOLA
ARGENTINA
AUSTRALIA
AUSTRIA
AZERBAIJAN
BAHAMAS
BANGLADESH
BARBADOS
BELGIUM
BELIZE
BRAZIL
BULGARIA
BURUNDI
CABO VERDE
CANADA
CHILE
CHINA
COMORES
CROATIA
CUBA
CYPRUS
CZECH REPUBLIC
DEMOCRATIC PEOPLE'S REPUBLIC OF KOREA
DENMARK
DJIBOUTI
ECUADOR
EQUATORIAL GUINEA
ERITREA
ESTONIA
ETHIOPIA
FAROES (THE)
FIJI
FINLAND
FRANCE
GAMBIA
GEORGIA
GERMANY
GHANA
GREECE
GUINEA BISSAU
GUYANA
ICELAND
INDIA
INDONESIA
IRAN
IRELAND
ISRAEL
ITALY
JAMAICA
JAPAN
KENYA
LATVIA
LIBERIA
LITHUANIA
MADAGASCAR
MALAWI
MALAYSIA
MARSHALL ISLANDS
MAURITIUS
MEXICO
MONGOLIA
MONTENEGRO
MOROCCO
MOZAMBIQUE
NAMIBIA
NETHERLANDS
NETHERLANDS ANTILLES
NEW ZEALAND
NIGERIA
NORWAY
PAKISTAN
PANAMA
PAPUA NEW GUINEA
PERU
PHILIPPINES
POLAND
PORTUGAL
REPUBLIC OF KOREA
RUSSIAN FEDERATION
SAINT KITTS AND NEVIS
SAO TOME & PRINCIPE
SAUDI ARABIA
SEYCHELLES
SIERRA LEONE
SINGAPORE
SLOVENIA
SOUTH AFRICA
SPAIN
SUDAN
SWEDEN
SWITZERLAND
TANZANIA (UNITED REPUBLIC OF)
THAILAND
TUNISIA
TURKEY
UKRAINE
UNITED ARAS EMIRATES
UNITED KINGDOM
UNITED KINGDOM
(Isle of Man)

UNITED STATES
URUGUAY
VANUATU
VENEZUELA
VIET NAM
YEMEN
ZAMBIA
HONG KONG, CHINA


.Anhänge
Anhang A Liste der "richtigen technischen Namen" von "Gattungseintragungen" und "N.A.G.-Eintragungen"
Klassen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
Anhang B Glossar der Benennungen
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Index - alphabetische Übersicht deutsch
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Index - alphabetische Übersicht englisch 
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